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HIT91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie und Einfühlungsvermögen bei allen im Team
Kontra:
Aufnahmeärztin passt so gar nicht ins Bild
Krankheitsbild:
Schmerzbelastung nach Tumorbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Aufnahmegespräch kamen mir große Zweifel, ob das die richtige Klinik für meine Familienangehörige sein wird. Die Aufnahmeärztin stellte Fragen, die so neben dem Thema waren und die mir als MFA mehr als lächerlich vorkamen.
Der Aufenthalt auf Station war dann das genaue Gegenteil. Alle Kontakte waren äußerst kompetent, empathisch und zuvorkommend. Es lag den Ärzten wirklich etwas daran, meine Tochter von ihren Schmerzen zu befreien. Die Gespräche mit der Oberärztin waren umfassend, sehr erklärend und mitfühlend. Alle Therapeuten waren aufmerksam und darauf bedacht, der Patientin zuzuhören.
Auch das Abschlussgespräch beim Erhalt des endgültigen Medikamentes war von Führsorglichkeit geprägt. Alles wurde umfassend erklärt. Man fühlte eine gewisse Freude des Arztes darüber, für die Patienten ein passendes Medikament gefunden zu haben.
Nun wird die Patientin auch an den Therapietagen teilnehmen und hoffentlich weiterhin vom Wissen und Können dieses hervorragenden Teams profitieren können.
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Basti12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt freundlich
Kontra:
Tippse an der Notaufnahme sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Sonnenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfangsdame in der Notaufnahme sehr unfreundlich.
Nur schnippische Antworten.
Wollte mich nicht zu meinen Sohn lassen, der minderjährig ist.
Klinik Landau an der Isar sieht mich nie wieder.
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Lili442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal gröstenteils
Kontra:
Unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Lws schaden. Nicht operierbar
Erfahrungsbericht:
Bin chronische Schmerzpatientin.Zur Zeit in Behandlung,soll von starken Schmerztabletten auf Medizinisches Cannabis umgestellt werden.Muss dafür stationär. Leider geht das bloß in den Schulferien bei mir,da ich ein Schulpflichtiges Kind habe und mein Mann nur da Urlaub hat.da ich aber nur da kann, verweigert mir die Ärztin mein Medikament das ich dringend brauche. Hat nichts mit Professionalität zu tun. Werde als Patientin was medizinische,notwendige Versorgung betrifft in Stich gelassen.
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Magi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Augenscheinlich nettes Personal
Kontra:
Nicht ausreichend um Patientin gekümmert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war bis gestern in der Geratrie in Landau, heute ist sie in die Kurzzeitpflege gekommen,die Pflegerin dort hat uns mitgeteilt das unsere Mutter fast ausgetrocknet ist u.sie, sie erst an eine Flasche anhängen müssen! Fast 3 Wochen war sie in der Gerartrie... Hier sollten die Leute "aufgepäppelt" werden statt dessen wurde sie einfach liegen gelassen u wäre fast verdunstet... Mir fehlen die Worte.....
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Lolotta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal,daß was von chronischen Schmerzen versteht
Kontra:
Krankheitsbild:
Fybromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß zugeben,die alten Bewertungen haben mich erschreckt,aber da ich vorher in der Ambulanz war,und zufrieden war,verließ ich mich auf mein Bauchgefühl.Das war gut so.Ich war rundum zufrieden,kleine Abstriche bei der Organisation.Ich gehe extrem ungern ins Krankenhaus,umso mehr war ich erleichtert.
Mir wurde geholfen,Ich bekam viele alltagstaugliche Tips,fühlte mich gut aufgehoben.
Mein besonderer Dank gilt meinem Arzt,Dr.Urlbauer.
Lolotta
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Krötekröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation eine Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenemboli
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin erstaunt das es so was noch gibt in Deutschland ich bin 3 Wochen auf intensiv gelegen und sie haben mich gefragt was ich habe ich sagte ich bekomm keine Luft mehr ,,bin schwer Lungenkrebs, habe zu ihnen gesagt ich habe ein sehr starkes drücken auf der Brust, hat sie nicht wirklich interessiert, ja jeden Tag kämpfte ich ums Überleben, es hieß immer nur sie sind schwer krank und ich bilde mir das nur ein. es folgte ein Anruf auf Großstädten wegen einer neuer Lunge, die sagten darauf hin ob ich schon in der Röhre war .sofort müsste ich runter und sie erkannten das ich auf beiden Seiten eine lungenemboli hatte ...echt jezt das ist wirklich so eingetreten. Übrigens das waschen war noch die Sensation die stellten mir eine Schüssel voll Wasser hin und ich sollte mich dann selber waschen ..lächerlich ich könnte mich nicht mal richtig bewegen ohne luftnot. ich könnte noch mehr erzählen aber das würde dann ein Buch werden ..ich geh nie wieder auf Landau..das steht fest.
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Freddy85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sperrt den Laden zu!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind nicht behindertengerecht.Die alten Menschen werden schlechter versorgt wie Tiere. Die Duschen sind nur eine Attrappe.
Google ist ein besserer Arzt als die Ärztin auf Station 2. Fazit: Total mies!
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peterdingo111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Menschen die krank sind brauchenkeine Zigaretten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sind absolut Top
Kontra:
Saufen und Rauchen vorm Krankenhaus wie im Mittelalter
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist zur Zeit Patientin in der neu geschaffenen Pneumologie,und seit zwei Tagen stationär. Die Schwestern und Ärzte arbeiten hart und geben Ihr bestes. Aber das Umfeld ist katastrophal. Nächtliche Sauforgien bis in die späten Abendstunden von anscheinend gar nicht so kranken Patienten. Auf die Intervention meiner Frau und anderen kranken Menschen heißt es " sie sollen doch die Fenster
schließen, und ansonsten ihr Maul halten.
Ganze Gruppen stehen vor den Eingang und blasen einen den Rauch Ihrer Zigaretten ins Gesicht.
Beschwerden hierzu werden mit einen eindeutigen Zitat beendet. In jeden Lokal herrscht ein rigoroses Rauchverbot,im Landauer Krankenhaus
wo eigentlich kranke Menschen sind ,aber nicht.
Ich hoffe es lesen die richtigen Leute diesen Bericht ,ansonsten lasse ich diese Umstände von der richtigen Presse recherchieren
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Schmerz-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zu viele Fragebögen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Personal
Kontra:
Fernseher
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen seit über 10 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Ergebnis. Besonders die Physiotherapie hat mir sehr viel gebracht. Die Schwestern und Therapeuten waren alle sehr zuvorkommend und freundlich.
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Schmerz-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die 30 Jahre alten Fernseher dürfen langsam mal ausgetauscht werden und selbst bei uns im Osten ist der Fernseher kostenlos
Krankheitsbild:
Z. n. Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich zuerst nicht gedacht hätte, dass diese Therapieform wirklich helfen würde, war ich sehr überrascht über den Erfolg der Therapie. Ich war sehr zufrieden und empfehle die Schmerztherapie weiter.
Herzlichen Dank für die Rückmeldung und weiterhin alles Gute!
Viele Grüße
Jürgen Stern
Sequester
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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wohi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mobilisierung / Physiotherapie bereits am Tag nach der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS OP
Erfahrungsbericht:
Geplante Bandscheiben OP (Sequester)
OP ist gut verlaufen, ich bin seither schmerzfrei und die Funktionseinschränkungen im Bein sind auch schon fast weg.
Empfang / Aufnahme:
lief freundlich und professionell ab, dass viel Bürokratie gefordert wird, liegt an unserem System und nicht am Krankenhaus. Trotzdem war ich nach ca. 30 Min. incl. Blutabnahme auf dem Zimmer.
Pflegepersonal war freundlich und zuvorkommend, man merkte aber an einzelnen Tagen, dass die Personaldecke nur gerade so reicht.
Physiotherapie bereits am Tag nach der OP,
Essen:
man konnte wählen. Menge und Geschmack waren für ein Krankenhaus ok, ist ja ein Krankenhaus und kein a la Carte Restaurant.
Zimmer:
sauber und funktionell. Die Informationen über die Kosten und Abrechnungsmodalitäten könnten besser sein. Das System soll aber wohl umgestellt werden,
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wasbinich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles andere als zufriedenstellend. Man hat den eindruck, der arzt geht nach schema "F" vor. Kein zwischenmenschlicher dialog,
man wird in die "psycho"schiene gedrängt.
absolut nicht zu empfehlen - trotz grossartigem zeitungsartikel -das mag allerdings nicht auf alle anästhesisten zutreffen, die hier in der schmerzambulanz tätig sind.
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kieselstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es hat sich viel geändert.Ich wollte auch nicht mehr hin.
Notfall, Magendurchbruch.
Ich war erstaunt wie sich das Krankenhaus zum guten geändert hat.Es war alles sauber und die Zimmergestalltung super.
Alle sehr zuforkommend . Auf der neuen Intensivstation habe ich mich in besten Händen gefunden.
Ich kann Landau nur weiterempfehlen, seit dem Umbau.
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Woib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 214
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider gar nichts, außer dass ich gleich einen Parkplatz bekam
Kontra:
Siehe bericht
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern Freitag 28.02.2014 habe ich um 22.30 Uhr extrem starke Schmerzen in der Schulter bekommen. Diese Schmerzen bekam ich mit Schmerzmitteln nicht weg. Eine sehr starke Entzündung des Schleimbeutels.
Wir sind aus Landau, also war für mich klar ins Krankenhaus nach Landau zu fahren - notaufnahme.
An der Tür bin ich gleich von einer sehr unfreundlichen Schwester, die Null Bock hatte, grantig empfangen worden.
Ich habe ihr mein Problem geschildert.
Dann kam ein Arzt, ich sagte ihm ich bräuchte dringend etwas gegen die starken Schmerzen und dass ich eine starke schleimbeutelentzündung hätte.
Diese habe ich ca 2 mal im Jahr deshalb wusste ich, was ich habe.
Darauf bekam ich die Antwort, dass er für sowas nicht zuständig seih und er Mir auch keine Spritze gegen die Schmerzen geben kann.
War er zu faul oder zu blöd ??
Ich soll nach Deggendorf oder Dingolfing fahren, die könnten mir eine Spritze gegen die Schmerzen geben.
Ich dachte mir ich bin im falschen Film.
Ich habe dann den Bereitschaftsdienst angerufen, ein Arzt aus Landau hatte Dienst.
Auch ich habe ihm meine Beschwerden geschildert, ich bekam eine Spritze gegen die Schmerzen und nach 1 Std war ich schmerzfrei.
Heute am Samstag nochmal eine und meine Entzündung und die Schmerzen sind weg.
Armes Krankenhaus Landau - wird zeit zum zusperren.
Deshalb gibt es von mir die Note 6.
Ich kann jeden nur Raten dieses Krankenhaus zu meiden !!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Kränki1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung des Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie/ Lungenentzündung. Sanitäter haben eine Verlegung per Hubschrauber nach Regensburg befürwortet. Der diensthabende Notarzt lehnte dies ab und es wurde in Landau eine Röntgenaufnahme der Lunge gemacht. Diagnose: keine Embolie, keine Lungenentzündung.
Der Patient hatte eine sehr schlimme Nacht mit weiterhin sehr starken Schmerzen sowie Kurzatmigkeit. In der Nacht musste er sehr lange (ca. 1 Stunde) auf eine Schmerzmittelgabe warten. Er wurde mehrmals von der Nachtschwester vertröstet. Nachdem er am nächsten Morgen wieder auf seine schlechtes Atmen hinwies, hies es, er müsse einfach nur richtig atmen.
Die so genannte Oberärztin der Station war dann noch der Abschuss. Sie stimmte einer Verlegung in ein anderes KH zu, jedoch sah dies absolut nicht als dringend. Dies ging soweit, dass wir den Patienten auf eigene Faust aus dem KH mitgenommen haben und in eine andere Klinik verlegt haben Dort wurde dann eine große Beinthrombose festgestellt sowie eine Lungenembolie. Mit viel Glück hat der Patient es bis hierher geschafft. Es wurde eine absolute Fehldiagnose gestellt. Ich kann nur sagen, ich bin mehr als enttäuscht, vor allem diese Oberärztin - so etwas unkompetentes und unsympathisches habe ich noch nicht erlebt!
|
Landau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Hygiene, kein Kümmern um alte Menschen. Medikamenteneinnahme wird nicht kontrolliert. Patient hat sich wund gelegen, wird nicht kontrolliert und schon gar nicht versorgt. Auf Nachfragen gab es nicht mal zinkhaltige Wundsalben in der Abteilung. Essen wird hingestellt aber nicht kontrolliert ob der Patient überhaupt in der Lage ist, alleine zu essen, das interessiert niemanden. Viel zu viele Blutabnahmen am Ohr, Infusionen falsch gesetzt, falsche Medikamente verabreicht usw. Ich habe nach 11 Tagen die Schnauze voll gehabt von dem Laden und meinen Vater kurzerhand nach Freising verlegen lassen. Der Arzt Dr. Mi... ersetzt nicht vorhandene Kompetenz einfach durch viel Arroganz.
Da das KH derzeit umgebaut bzw. aufgelöst wird, wurde mein Vater in verschiedene Stationen verlegt (wo eben grad Platz war). Der Arzt hat ihn auf der Chirurgie weiter "behandelt"...
Vorweg soviel: Mein Vater ist im April leider gestorben.
Zu Ihren Fragen: Die Infusionsnadel wurde durch die Vene durchgestochen, die Infusion lief ins Gewebe. Der Arzt hats nicht mal gemerkt. Seine Aussage auf meine Nachfrage war, das ist wohl ein Schwellung vom Liegen!!!
Er hat Antibiotika bekommen, die lt. Aussage vom Chefarzt in Freising keinerlei Sinn gemacht haben. Aber Antibiotika ist wohl für alles gut und das kriegt dann heutzutage leider jeder Patient. Mein Vater hatte nach ca. 1 Woche einen Schlaganfall gehabt, den keiner gemerkt hat. Der Arzt hat immer nur behauptet, mein Vater würde nicht mitarbeiten. Mehr viel im nicht ein. So dumm darf kein Arzt sein, sonst ist man im Krankenhaus mehr in Gefahr als zu Fuß auf der Autobahn! Das ganze klingt vielleicht sehr emotional, aber Sie können mir glauben, das war für uns Angehörige die Hölle.
Das tut mir leid mit ihrem Vater. Ich kann sie da verstehen, in einem Krankenhaus sollte man sich gut aufgehoben fühlen. Mir würde es genauso gehen wenn es um meinen Vater ginge.
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Nie Wieder!
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Innere
|
Pfefferminzbonbon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Interne Statin des Kreiskrankenhauses Landau
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöhriger wurde damals mit dem Rettungswagen in das Kreiskrankenhaus Landau eingeliefert.
Durch die Erkrankung war der Körper sehr geschwächt und wurde dadurch auch größtenteils bettlägerig.
Die Unterbringung erfolgte in einem Zimmer für 4 Personen. Das Patientenzimmer sowie die ganze Station machte einen abgenützten und unfreundlichen Eindruck.
Die Mahlzeiten wurden immer an den Tisch, der sich in der Mitte des Raumes befand, gestellt. Nach circa 45 Minuten wurde diese wieder eingesammelt. Es wurde keinerlei Rücksicht auf Patienten genommen, die aufgrund ihrer Bettlägerigkeit das Bett nicht verlassen konnten und dadurch Hilfe benötigten. Wir Angehörigen sind zu den Mahlzeiten gekommen, und haben das Essen eingegeben oder haben teilweise von zu Hause etwas mitgenommen, weil es schon wieder eingesammelt wurde.
Das Bett wurde nur sehr sporadisch oder gar nicht frisch bezogen, selbst nicht, wenn es beschmutzt war. Dies wurde von uns Angehörigen übernommen.
Mobilisationen oder Lagerungen bei unserem ziemlich bettlägerigen Angehörigen wurden ebenfalls nur kaum durchgeführt, und falls doch, dann in einer solch schlechten Art und Weiße, wie Sie mir noch nie untergekommen ist.
Bei der Grundpflege wurde ebenfalls nur das nötigste vom nötigsten durchgeführt, und das noch nicht mal kompetent.
Thrombose-, Pneumonie-, Dekubitus- oder Kontrakturenprophylaxe sind ein großes Fremdwort!
Beschmutzte Patientenwäsche wurde einfach in den Schrank auf saubere Wäsche geschmissen.
Fachliche sowie persönliche Kompetenz war auf dieser Internen Station beim ärztlichem sowie pflegerischem Personal ein sehr großes Fremdwort.
Ein gebrochener Knochen (der durch falsche Mobilisation entstanden ist) wurde erst 3 Tage später bei Verlegung in ein anderes Krankenhaus festgestellt.
|
rotti8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man kann in einem krankenhaus die hygiene nicht schleifen lassen,von mittwoch bis montag war ich drinnen.neben meinen bett war und blieb ein todes insekt liegen,trotz das jeden tag mal schnell gereinigt wurde.(gereinigt ?) da wo sich am meißten keime halten ist im bad,duschbereich mit viel schimmel und rost,tiere silberfischchen.wie kann so was in einem krankenhaus sein ? schwestern i.o.,außer eine die 2 infusionen gab.wo die erste alleine 20 min.dauern sollte,trotz information das es zu schnell läuft und auch in der vene es schon kalt wurde keine rücksicht und es war in höchstens 5 min. erledigt.es kann auch wirklich nicht sein,egal ob vielleicht termine eingehalten werden müßen oder nicht.aber das von den 5 nächten wo man zw.23:00 und 24:00 noch 2 infusionen bekommt,nicht gleich danach schlafen kann frühs zw.5nach bis 10nach 6:00 die bauarbeiter voll loslegen,was soll das ? in einem krankenhaus ? wir haben auch mitunter im sommer früher angefangen,aber nicht in einem wohnort sondern außerhalb wo es niemanden stört.so was muß eifach eine geschäftsleitung auffallen und reagieren !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Mogggli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern super!
Kontra:
Hygiene Fehlt
Erfahrungsbericht:
Möchte selber nicht in diese Klinik! Personal hält sich teilweise nicht an die Hygiene-Vorschriften!!Wenn man abends eingeliefert wird,muss man Angst haben dass eine gewisse Ärztin Dienst hat.Soll sich einen anderen Job suchen,wo sie um fünf Uhr Feierabend hat!!!Die hat einen Ton gegenüber dem Patienten,das einem übel wird!!!
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Tebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, sauber, freundlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Chefarzt und Oberarzt im Krankenhaus Landau/Isar habe ich mich entschlossen, meine gynäkologische OP dort durchführen zu lassen. Die OP, die vom sehr erfahrenen Oberarzt durchgeführt wurde, ist zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen.
Die Pflege auf dieser Station durch die allesamt freundlichen und kompetenten Schwestern war sehr angenehm.
Über die Verpflegung gibts absolut auch nichts zu meckern: reichlich und gut.
Ich war zwar als Privatpatientin im Krankenhaus, habe aber die Beobachtung gemacht, dass Kassenpatientinnen auf dieser Station genauso zuvorkommend behandelt wurden.
Ich persönlich würde mich wieder auf dieser Station behandeln lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
wer32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
besser als kein Krankenhaus falls ein Notfall...
Kontra:
...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte hier nicht nur diese Klinik sonder auch unsere Gesellschaft welche zu unten genannten führt.
Ich würde gerne mal einen positiven Bericht schreiben. Nur sah ich mich als Mensch der in Notsituationen wohl oder übel die Hilfe von einem Artzt/Apotheker (Fragen sie...) in anspruch genommen hat auf verlorenen Posten. Mein Medizinisches Wissen beziehe ich aus dem INternet und Diagnosen stelle ich inzwischen selber. Ich habs aufgegeben. Bin schon von zu vielen KRankenhäusern/Ärzten entäuscht worden. So auch hier in Landau.
Unfreundliche Ärzte und teils auch Schwestern/Pfleger.
Ärtzte setzen sich mit Diagnosen über den Patienten hinweg.
Anstatt sich mit einem PAtienten und dessen Erkrankung auseinanderzusetzen tut man das lieber mit Berichtsbögen.Wie sehr die Ärtzte auch jammern über die Bürokratie die ihnen keine Zeit für Patienten lässt.
Man könnte trotzdem verlangen ernstgenommen zu werden und auch etwas mehr Kompetenz !
Das hat wenig mit Zeit zu tun.
(Hatte schon mit mehreren Ärtzten dort zu tun und mit keinem eine andere Erfahrung gemacht.)
Es gab da vor Jahren wegen einem Bänderiss mal ein Situation in der ich leider nicht die Kraft und nötigen Beweise hatte Anzeige zu erstatten... Gehe nicht weiter darauf ein.
-Die KÜche hat wie in so vielen Krankenhäusern noch nichts davon gehört dass kranke MEnschen sich gesund ernähren sollten. Die Vorzüge von vegetarischer Ernährungen scheinen dort noch nicht angekommen. Im Übrigen: Raffinierten ZUcker gabs noch vor 100 Jahren in der Apotheke ! Zucker ist Gift. Aber wer auf Süsse Mehlspeisen, Fleisch und totgekochtes Gemüse steht... Bitte...
Die machen eben auch nur Ihren Job nicht ?
Hauptsache im Abschluss ne 1 und anschliessend:
Nach mir die Sinnflut.
Das nennt sich dann Therorie und Praxis.
-Hatte den Eindruck dass in dem Krankenhaus nicht viel Wert auf Hygiene gelegt wird. Türgriffe desinfizieren ? Fehlanzeige...
Schimmel in der Dusche !!! Ganz toll...
Ein Krankenhaus das gerne modern(er) sein möchte und sich auch gerne so darstellt aber einfach um JAhre hinterherhinkt. Menschliche schwächen lassen sich eben schlecht "modernisieren". Mit Prospekten und Zeitungsberichten siehts da schon anders aus...
Neuerdings will man ein Zertifikat ergattern und muss dafür noch einiges verbessen.
Zertifikate sind nur leider auch wieder mehr Schein als Sein.
So muss es wohl sein.
Ich beginne mich damit abzufinden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Pritt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Ärztliche Behandlung Nachts und am Wochenende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2009 wurde meine Mutter nachts mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Eine junge Ärztin nahm Blut ab, die Lunge wurde geröntgt etc. Die Entzündungswerte im Blut waren erhöht. Die Ärztin musste nachts um 2 Uhr !!! den Oberarzt anrufen und nachfragen, wie sie meine Mutter behandeln soll. Sie hatte eine Sepsis und bekam Antibiotika. Nach ein paar Tagen ging es ihr wieder besser und nach einer Woche konnte sie entlassen werden.
Nach ca. 2 Wochen traten abends die selben Symptome auf. Die Einlieferung erfolgte wieder nachts und noch dazu an einem Samstag. Es war die gleiche Assistenzärztin im Dienst, das Selbe Prozedere. Meine Mutter war noch ansprechbar und konnte sogar selber zum röntgen aufstehen. Wieder musste die Ärztin nachts den Oberarzt anrufen und nachfragen, was zu tun sei. Obwohl ich versicherte, dass es exakt die selben Symptome wie beim ersten Mal sind, wurde in der Nacht außer Schmerzmitteln nichts mehr gegeben, da der Oberarzt am nächsten Vormittag vorbeischauen und sich selbst ein Bild machen wollte. Gegen drei Uhr wurden die Schmerzen unerträglich. Gegen Morgen war sie nicht mehr ansprechbar. Die Ärztin kam nochmal zur Blutabnahme und brauchte 4 Versuche bis sie endlich Blut hatte. Der Oberarzt wurde wieder tel. konsultiert und er ordnete eine CT vom Kopf an. Um ca. 9 Uhr kam er endlich und sagte nach 2 Minuten, dass sie in einem Schockzustand (septischer Schock) sei und wohl stirbt. Sie wurde noch beatmet und mit Antibiotika behandelt. Allerdings schlug die Behandlung nicht mehr an, denn bei einer Sepsis zählt jede Minute. Sie starb am nächsten Tag.
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Gast1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nett, zielsicher, ruhig, sauber, gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Rundrum gutes Krankenhaus, Ärzte und Pflegepersonal haben das Wohl des Patienten als Ziel, alles war sauber und gepflegt, Verpflegung war sehr gut und ausreichend, es war immer ein Ansprechpartner für Fragen da, gerne wieder
1 Kommentar
Herzlichen Dank für die freundliche Rückmeldung.
Alles Gute für Sie!
Viele Grüße
Jürgen Stern