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Stenose24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Als Rentner hat man wohl keine Chance in diesem Krankenhaus aufgenommen zu werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde bzgl. meiner Einweisung viel gefragt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden)
Pro:
Dame am Telefon war nett und
Kontra:
Nach 4 Tagen noch keine Info ob ich in diesem KKH als Patient aufgenommen werde
Krankheitsbild:
Schmerztherapie bei Spinalkanalstenose und MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Orthopäden bekam ich wegen starker LWS und HWS-Beschwerden eine Einweisung ins KKH, mit gleichzeitigem MRT unter Vollnarkose wegen Panik.
Behandlung war mit Schmerztherapie und MRT ausgewiesen.
Mein Anruf bzgl. Aufnahmetermins wurde direkt angenommen. Die Person am anderen Ende hat bzgl. der Einweisung sowie der Beschwerden viele Fragen gestellt. Telefonat hat sehr lange gedauert. Die Frage nach der privaten oder gesetzlichen Versicherung wurde natürlich auch gestellt. Dann kam die Frage zu meinem Status, womit gemeint war, ob ich berufstätig, arbeitslos oder berentet bin. Ich verstand zwar im ersten Moment den Sinn der Frage nicht, aber ............. Als alle Fragen von mir beantwortet waren sagte die Person am anderen Ende sie müsse abklären ob sie mich im KKH Kusel aufnehmen können und wird mich zurückrufen. Zwischenzeitlich sind 4 Tage vergangen und ich habe von dem KKH Kusel nichts mehr gehört.
Als Rentner und gesetzlich Versicherter hat man wohl nicht mehr die Berechtigung für eine Aufnahme in ein KKH.
Unser kaputtes Gesundheitssystem ist ja bekannt. Weitere Worte spare ich mir
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Astra58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Pflege-und Verwaltungsdienst
Krankheitsbild:
Unerträgliche Schmerzen im HWS-Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit stärksten HWS-Schmerzen eingeliefert. Meinem Mann wurde sofort barsch meine Begleitung untersagt. Ich wurde in die Notfallambulanz geschickt und saß dort in einem Arztzimmer fast 2 Stunden. Ein Arzt untersuchte mich kurz und schickte mich zum Röntgen. Ich musste wieder in die Ambuanz; hier wartete ich ca. 15 Min. und bin dann ins Arztzimmer. Der Arzt schickte mich zum Sekretariat des Oberarztes um einen Termin zur Infiltrationsbehandlung zu bekommen. Die Dame dort schickte mich gegenüber an einen Schalter. Ich hielt es kaum noch aus vor lauter Schmerzen und sah, dass ca.10 Personen vor mir waren.Ich bin dann erneut zur Ambulanz und sagte dem Arzt, dass ich die Schmerzen nicht mehr aushalte. Der Arzt ging dann mit zu dem ersten Schalter und die Dame dort sagte höchst unfreundlich und herablassend: Hat sie es nicht gefunden. Es war wie gesagt der Schalter an dem ich schon mal war. Sie sagte, dass etwas von Schulter/Arm auf der Einweisung gestanden hat und sie nicht zuständig sei. Der Arzt veranlasste dann dass ich sofort auf Station kam. Auf der Station waren Tagesgrüße in den meisten Fällen gar nicht ausgesprochen worden. Mein Bett wurde in den 4 Tagen kein einzigesmal gemacht. Das Essen wurde serviert und zwischendrin wurde eine Infusion gewechselt ohne irgendeine Desinfizierung zwischendurch zu machen. Als ich entlassen wurde, kamm niemand auf die Idee mich zu fragen ob ich Hilfe benötige. Auch an der Hauptinformation wurde man stets absolut unfreundlich bei Fragen abgekanzelt. Die erste freundliche Angestellte, die ich traf , war die Frau an der Kasse 1. Ich war 2014 und 2016 zweimal als Privatpatient auf der gleichen Station damals war alles bestens. Jetzt war ich als Kassenpatient dort. Es liegen Welten dazwischen. Die Infusionen blieben teilweise bis zu 1,5 Stunden nach Verabreichung hängen. Wenn man geklingelt hat, dass die Infusion abgenommen werden soll, wurde man ebenfalls wieder barsch zurückgewiesen. Ärztlicherseits war alles ok.
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schafer51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung von dem ganzen
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25 Juli 2017 war ich bei der Angiologie bei Chefarzt P.von F. zur Untersuchung für mein Aneurysma
in der Westphal Klinik in Kusel ich ging Vital und Fit in das Krankenhaus
Das Aneurysma war 5. cm im Durchmesser und der Chefarzt sagte wir müssen es sofort operieren
wir machen das in 2 Schritte das Thorakale was nur 3 Zentimeter im Durchmesser hatte
als erstes und das Aneurysma 6 Wochen später.
Warum wurde das Thorakale operiert? war ganznormalen Bereich Am 1 August 2017 wurde ich operiert, dabei ein sogenannter Spezialist aus Kaiserslautern
Dr. A.S.und ein Dr.M. F. waren anwesend und operierten mich
nachdem aufwachte hatte ich sehr starke Rücken Schmerzen dagegen gab man mir Starke Schmerzmittel
die Schmerzen im Rücken wurden stärker und man gab mir noch mehr Schmerzmittel und der Chefarzt
erklärte mir das sich die Blutbahnen neue Wege suchen würden Was ich nicht verstand
das hieß das meine Blutbahnen zum Rückenmark mehr oder weniger nicht mehr richtig durchblutet wurden
Am 11.09.2017 einen Tag vor der Operation wurde mir Abends erklärt was am nächsten Tag gemacht würde.
ich sollte keine Bedenken habe er ( Chefarzt P.von F. ) hätte diese Operation schon über 500 x gemacht.
das war eine dreiste Lüge wie es sich in nach hinein rausgestellt hat.Diese Operation hatte er erst 1 x durchgeführt.
im Mai 2017. nach der Operation wachte ich auf am nächsten Tag und sagte zu meiner Frau die mich um 10 Uhr am Mittwoch besuchen kam das ich meine Beine nicht mehr spüre und die Schwester L. sagte der Arzt käme gleich Der kam aber Abends erst um 18.30 Uhr abends um 19 Uhr wurde alles sehr hektisch und ich wurde verlegt nach Kaiserslautern wo dann am Abenddes
13.9.2017 ein Arzt sagte das da wohl einer Mistgebaut hätte.Der Prof. D. meine die Operation wäre gemacht wie aus dem Lehrbuch ( wohl eins fürKrankenschwestern
und deshalb bin ich heute Querschnittsgelähmt und habe keine Kontrolle mehr über meinen Darm und meiner Blase und wagen Sie es nicht die Kompetenz meines Team in Frage zustellen.
Bitte welche Kompetenz die Operation ist voll daneben gegangen mit einem Chef. Arzt Dr. P. von F. der
heute nur noch Rauch Entwöhnungs Kurse anbietet
der Dr.M. F. der keine Ahnung hatte und der Spezialist aus Kaiserslautern der keinen Durchblick
nach 2 Gutachten die dem Team schwere Fehlervorwerfen hat Chef Arzt P von F und sein Team Dr. A.S und Dr. M. F. zugegeben bei der Planung und der OP Fehler gemacht zu haben
Sehr geehrter Herr Schäfer,
da ich vor kurzem auch eine Rezension über das WKK verfasst habe, bin ich auf Ihre tragische Geschichte hier und auch bei Google gestoßen. Leider muss ich mich kurzfassen.
Bei mir wurde 2017 vom damaligen Chefarzt und Leiter des zertifizierten Brustzentrums im WKK ein bösartiger Tumor übersehen.
Die Operation und Nachbehandlung fand 2019 in einer anderen Klinik statt. Als ich den mutmaßlichen Behandlungsfehler bemerkte (eine Seniorin hat solche Dinge nicht mehr zu entdecken) und Fragen stellte, reagierte die gesamte Ärzteschaft genervt, verschleiernd und bagatellisierend. Die Schlichtungsstelle der Landesärztekammer Rhl-Pf bestätigte mir 2020 die Fehlbehandlung.
Zu Ihrer Sache möchte ich noch sagen, dass es wirklich beschämend ist, wie die Haftpflichtversicherung der Krankenhäuser mit körperlich geschädigten und traumatisierten Patienten umgeht, und oftmals mit Almosen abspeist.
Ihr Vorhaben die drei behandelnden Ärzte bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, wird wahrscheinlich nicht möglich sein. Für Ihren schweren Gesundheitsschaden ist das Westpfalzklinikum zuständig, da die Ärzte dort angestellt sind oder waren. Alles Gute für Sie!
der Dr.M. F. der keine Ahnung hatte und der Spezialist aus Kaiserslautern mit eigener Praxis der keinen Durchblick hatte.
nach 2 Gutachten die dem Team schwere gravierende Fehler vorwerfen hat Chef Arzt P von F und sein Team Dr. A.S und Dr. M. F. zugegeben bei der
Planung und der OP Vorbereitung die Querschnittslähmung billigend in Kauf genommen zu haben.
Nach einer Ausgleichzahlung von der Versicherung was ca. 3,5 gedauert hat und was nicht sehr viel war
überlege ich mir diese 3 Ärzte wegen schwerer Körperverletzung anzuzeigen bei der Staatsanwalt in Kusel
Das ist meine Erfahrung mit der Angiologie in KUSEL:
H:Schäfer
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dogtrairoad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Schulter OP. mehr WPFK.
Krankheitsbild:
starke Schulterschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Parkplatz Probleme,für Patienten mit Behinderung sehr schlecht. Nach Schulter OP im November bis heute Ende Januar weiter Schmerzen wie zuvor,Verkalkung wurde nur Teilweise entfernt.Nach Besuch eines anderen Orthopäde wurde festgestellt;um Schmerzfrei zu sein muß ich erneut eine OP haben,die dieser selbst durchführt.
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KWS42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schulter Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was ich gestern da erlebt habe ich in meinem ganzen Leben nicht gekannt. Wurde abgewiesen trotz Einweisung und Schmerzen.
Man hat mich gefragt was ich in dem kleinen Krankenhaus Kusel möchte obwohl der Facharzt mich eingewiesen hat . Denke wenn ich privat Patient gewesen wäre hätte man mich behandelt . Habe danach den Facharzt informiert konnten das nicht glauben . Werde eine Beschwerde bei der zuständigen Behörde machen . Das man mit Schmerzen nicht behandelt wird und noch zusammen gefällt wird vom Arzt . Das sowas überhaupt zugelassen ist . Bin als Mensch und Kassenpatient nicht gut genug . Num sitze ich immer noch mit Schmerzen. Und keine Hilfe in Sicht. Bin echt am verzweifeln.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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dicke1006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesprächbereit
Kontra:
keinerlei Hilfsangebote
Krankheitsbild:
Aorten Aneurysma Gefäßchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat sich zur Behandlung eines Aorten Aneurysma und einer Aortenektasie in die Klinik Kusel ,einweisen lassen.
Die Operation wurde in 2 Schritten durchgeführt mit einer Pause von 6 Wochen zwischen der ersten und der zweiten OP.
Nach der 1. OP klagte mein Mann über schwere Schmerzen im Brustwirbelbereich. Mein Mann wurde damit beruhigt das sich das wieder bessern wird.
Er bekam schwerste Schmerzmittel zur Behandlung.
Nach der 2. OP ist eine schwerwiegende Komplikation, die Querschnittlähmung, eingetreten.
Der Arzt erklärte mir telefonisch,: das er sich diese Komplikation nicht erklären könnte, da er diesen Eingriff so ca. 500 bis 600 mal durchgeführt hat.
Tiefe Betroffenheit bei den Ärzten, aber von Hilfe keine Spur.
In der weiterbehandelnden Klinik Kaiserslautern wurde mir durch den zugezogenen Professor mitgeteilt das die Operation : wie aus dem Lehrbuch, gemacht worden ist.
Der erstbehandelnde Oberarzt der Neurologie hat mir aber spontan etwas gegenteiliges gesagt.
Ich wünsche mir einen Erfahrungsaustausch
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Mich09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlinformationen !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nichts gemacht außer geredet !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Informationsfluss innerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Knorpelschaden Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden! Ich war vor 5 Wochen das erste Mal in der Klinik. Habe einen Knorpelschaden dritten Grades im rechten Knie und weitere kleine Probleme (Meniskus, Fehlstellung Kniescheibe). Von meinem Orthopäden hatte ich eine 5-wöchige Einheit an Spritzen bekommen. Hyaluronsäure. In Kusel wurde ich beim ersten Termin untersucht und mir wurden anhand des mitgebrachten MRT mögliche Lösungen/ Ansätze vorgeschlagen. Abschließend wurde vereinbart das man jedoch die Auswirkungen der Spritzen noch 4 Wochen lang abwarten möchte und ich mich dann nochmals vorstellen sollte um alles Weitere zu besprechen. Soweit bis dahin zufrieden.
Da sich meine Beschwerden nicht verändert haben und ich auch im Alltag schon enorme Probleme/Schmerzen hab war ich nun gestern wieder dort(ich habe 200 KM Anfahrt!). Wie damals besprochen 4 Wochen nach der letzten Spritze. Dort wurde mir von einem anderen Assistenzarzt gesagt, dass es noch viel zu früh wäre und man die Auswirkungen der Spritzen noch abwarten muss, zudem wurde ich gefragt was für Spritzen ich erhalten habe, etc. Es wusste im Prinzip keiner mehr genau von dem Termin vor 5 Wochen Bescheid. Ich wurde dann nach 3 Minuten wieder heimgeschickt und falls es nun nach weiteren 4-5 Wochen auch nicht besser wird könnte ich mich ja wieder Anfang Januar melden.
Ich fühlte mich sehr schlecht behandelt, mir wurden Fehlinformationen gegeben und im Prinzip wurde mir nicht geholfen sondern nur geredet bzw. wurde man vertröstet.
Werde diese Klinik daraufhin auch nicht mehr besuchen.
Allgemein mein Fazit:
Die Betreuung und das Bemühen um die Gesundheit des Patienten lässt aus meiner Sicht sehr zu wünschen übrig!!!
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Volker55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kein Kommentar
Kontra:
kein Kommentar
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde im September 2012 an der HWS operiert. nach der OP hatte ich im linken Arm die komplette Muskulatur verloren. Die kommt jetzt ( ende März) durch hartes tägliches Training langsam zurück. 2 Finger der linken Hand sind nicht mehr zu gebrauchen. Alleine Schnürsenkel zu binden ist eine richtig harte Arbeit. Mein Neurologe meint dass ein Nerv beschädigt wurde. Aber natürlich steht davon nichts im OP bericht. der dumme ist mal wieder der Patient. dazu kommt dass ich 2 Wochen fast nichts Essen konnte. Ich bin beim Essen nicht gerade wählerisch, aber dieses Zeug das die serviert haben war einfach ungenießbar.
Mir ging es genauso ich war sogar 2x dort man schickte mich wieder nachhause. Nächste Woche Op. Termin in einem anderen Krankenhaus. In Kusel hätte ich noch 2Wochen warten müssen. Habe anderen Krankenhaustermin vorgezogen.Bin sehr gut versorgt worden. Unfallchirugie Kusel nie wieder
Unfähige Assistenzärztin
Unfallchirurgie
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Myrizgil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nett
Kontra:
Total falsche Beratung
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch/ Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer verkürzte clavícula-Fraktur, ein Placebo "Rucksackverband", und die Verschreibung einer vollen Ladung Paracetamol + IBU nach Bedarf wurden wir, meine 14 jährige Tochter und ich, von der jungen Assistenzärtzin am einer Feiertag (01.05) nach hause geschickt.
Der Orthopäde bei der Nachsorge Untersuchung stellte fest: Falsch! Das Kind müsste operiert worden sein! Das "Rücksackverband" hätte so wieso gar nichts gebracht.
Viele schmerzvollen Tagen umsonst müsste mein Kind verbringen. Grauenvoll
Also sehr enttäuchend und frustrierend für eine Mutter.
ÄääDarf man dann unfähig Sein!!
Nebenbei:
(Für privat Patienten wurde doch den Rotentepich ausgerrollt)
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Mila222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige sehr gute emphatische Pflegekräfte
Kontra:
Wenig Aufmerksamkeit von seiten der Ärzte
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe ein neues Kniegelenk bekommen nach der OP hat man mir entsprechend meines Schmerzensgrad keine Medikamente verabreicht.Viel zu schwach habe immer wieder verlangt der Stationsarzt war der Meinung die Tabletten seien stark genug .
Es war für jeden offensichtlich
dass dieser Wirkstoff bei nicht
ausreicht.Habe gelitten wie ein
Hund 4Tage lang
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Pfälzerin59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwester
Kontra:
Fühlte mich sehr unwohl
Krankheitsbild:
Extremer schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit Einweisung. Der Arzt wies mich mehrmals daraufhin das Mittwoch wäre...mir gings und geht's nicht gut...nach röntgen und wieder längerer Wartezeit war sonst kein anderer Patient sichtbar...kam ein Arzt aus einer anderen Abteilung der mit mir sprach der mir sagte ich soll anrufen und termin ausmachen .Also Hilfe ist was anderes.....
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Rudi115 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Können wir nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Einlieferung. Keine weiteren Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist leider nicht möglich mit einem Arzt zu sprechen oder von einem Arzt eine Mitteilung zu bekommen wie es um einen Patienten in dieser Einrichtung gesundheitlich steht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Sternschnuppe5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,Pflege
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist Patient in der Angiologie.Und wir können nur Gutes über die Ärzte und das Pflegepersonal sagen.Aber wie überall,hat die Sache auch eine Schattenseite.Nach 5 Wochen Krankenhausaufenthalt soll mein Bruder gehunfähig entlassen werden.Was zwangsläufig auf einen Aufenthalt im Pflegeheim hinausläuft,bis er wieder gehfähig ist.Jetzt kommt der Stein ins Rollen.Die junge Dame vom Sozialdienst des Krankenhauses war bei einem Telefongespräch schon sehr unfreundlich.Sie fragte mich wer denn das Pflegeheim bezahlen solle.Weil ich es ablehnte,die Vollmachten für meinen Bruder zu übernehmen.(Ich pflege schon unsere Mutter mit Pflegegrad 4),wurde sie sehr persönlich und versuchte permanent mir ein schlechtes Gewissen einzureden.Das Gespräch gipfelte darin,dass mich die Dame des Zimmers verweisen wollte.Mit den Worten"wenn sie sich nicht kümmern,dann brauchen sie auch nicht anwesend zu sein." Auf Rückfrage sagte mein Bruder er wollte mich bei dem Gespräch dabei haben.Dieses Gespräch fand im Krankenzimmer statt,eine weitere Dame der Pflegeüberleitung war auch anwesend.Diese war zwar sehr nett,aber sie versäumte es,ihre junge Kollegin in die Schranken zu weisen.Der ebenfalls anwesende Zimmernachbar,war peinlich berührt von diesem Vorfall.Fazit:medizinisch Top,aber wenn schon Pflegefall dann hoffentlich nicht in die Hände dieser Dame.Denke immer noch ich war im falschen Film.
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HeikeCo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hammerzeh OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Klink zum zweiten mal operiert weil bei die ersten OP am Zeh nicht gelungen war.
Hatte heute 24.4.17 10Uhr Termin zur Nachkontrolle.
Hatte nur Überweisung vom Hausarzt dabei und wurde leider wieder nach Hause geschickt. War vielleicht mein Fehler, da ich es übersehen hatte, dass Sie eine Überweisung vom Facharzt benötigen. Ich habe noch erwähnt, dass ich eine Anfahrt von 1 Stunde zu Ihnen habe. So musste ich wieder heimfahren ohne das nur ein Arzt mal draufgeschaut hat. Mir wurde mitgeteilt das die Sprechstundenhilfe und die Ärzte die Arbeit verlieren würden wenn Sie mich ohne die Überweisung vom Facharzt annehmen würden.
Die Klinik hat mich das letzte mal gesehen. Wo bleibt hier das Menschliche?
Menschlich wäre gewesen hätte sie kurz bei meinem Orthopäden angerufen,dann hätten die schnell eine Überweisung gefaxt, oder ich hätte die Überweisung nachgereicht,zumal ich eine Überweisung vom Hausarzt dabei hatte. Ich musste so frustriert nach Hause fahren.
Bin einfach nur Entäuscht
Das Vorgehen mit der Verpflichtung, dass ein gültiger Überweisungsschein vom niedergelassenen Orthopäden, Chirurgen oder Rheumatologen bei Behandlung vorliegen muss, ist ein Entscheid der KV und keine willkürliche Entscheidung der Abteilung. Da wir nur als Konsiliarärzte tätig sind, dürfen wir Patienten ohne entsprechenden gültigen Überweisungsschein nicht annehmen. Dies wird jedem Patient nach Vereinbarung eines Termins bei uns noch einmal schriftlich mitgeteilt. Wir bedauern die Umstände, die Ihnen entstanden sind.
Pflegepersonal!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lanette berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Pflegepersonal ist nicht in der Lage Auskunft zu geben und den Angehörigen irgendwas mit zu teilen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lane zeit Abstände zwischen den Zeiten wo therapeutisch gearbeitet wird)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufenthaltsraum ok. Aber die zimmer für Rollstuhl viel zu klein es sollte zu mindestens eine Toilette im zimmer sein.)
Pro:
Ärtze Therapeuten sehr zuverlässig und kompetent
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal bis vielleicht auf 2 oder 3 Ausnahmen.
Krankheitsbild:
Hirnbluten mit hirnschwellung und herzstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also kann natürlich jetzt nur über die frühreha meiner Mutter sprechen und nicht über andere Stationen. Aber was da abgeht ist unter allr sau!!!!! Ja das Pflegepersonal kann nix dafür das sie nur zu 2 für 15 schwerst Fälle sind die teilweise bettlägerisch sind und absolut nix machen können noch nicht einmal klingeln oder reden so wie meiner Mama. Und wenn wir net da wären keine Ahnung dann wäre sie vielleicht schon an ihrem eigenen Schleim erstickt weil keineer nach ihr sieht. Ständig wenn wir mittags um 14 Uhr kommen ist klatsch nass geschwitzt witzig haben extra grosse t-shirts von daheim mitgebracht und hinten aufgeschnitten die sie ihr anziehen können wenn es sein muss dann 10 am tag. Aber nein dann kommt ne Aussage wie jetzt umziehen ach was morgen früh wird sie ja gewaschen die ziehen sie dann schon um!!!! Ist das normal. Oder wenn man künstlich ernährt wird trainieren Sie jetzt das essen aber das man dann natürlich von der künstlichen Nahrung etwas reduzieren muss ist ja wohl klar aber Nein dann wird noch so lange Brei rein gestopft bis der Patient erbricht. Oder der Patient der noch nicht mal richtig htig schlucken kann geschweige denn überhaupt kauen kann bekommt ne Scheibe Brot mit Käse klein geschnitten die er dann essen soll und dann wird sich gewundert warum er sich verschluckt. Und Angehörige werden gefragt ob sie denn nicht füttern wollen!!! Das ist doch kein kompetentes Personal. Das zimmer meiner Mutter sollte eigentlich die ersten 3 Tage nur mit komplettem Schutz betreten werden am 3tag wurde es uns dann mitgeteilt da dann mal ein Pfleger aufmerksam war. Und ich könnte noch weiter schreiben Patientin ziehen sch Kanülen raus und 2 Stunden merkt es niemand. Absoluter Horror. Wir sind immer komplett von 14ubr bis 19 Uhr da damit jemand bei ihr ist und nach ihr schaut. Und wenn wir gehen möchte ich eigentlich garnicht gehen weil es mir angst macht weil niemand nach ihr schaut. Und sie sich ja nicht melden kann da sie nicht reden kann und sich nicht bewegen kann. Echt schade das auf so einer Station wo die Patientin so hilfsbedürftige sind und eigentlich wieder fit fürs leben gemacht werden sollen an Personal gespart wird und das Personal teilweise einfach nicht dafür gemacht ist. Therapeuten und ärtze ist so weit alles top!!!!!!!
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maja62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger auf der Station Pysiotherapeuten
Kontra:
Essen und die Ärzte
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar diesen Jahres eine Hüft Tep beommen. Hatte mich nach langem überlegen für Kusel entschieden weil ich nur gutes gehört habe. Dem war dann aber nicht so. Als ich am Tage nach der Op aufstehen sollte ging nichts mehr, ich konnte mein Bein nicht bewegen. Es wurde sich dann direkt gekümmert das muss ich schon sagen. Zum Schluss kam daann noch der Neurologe und hat dann die Vermutung der anderen Ärzte bestätigt das mir bei derOp der Ischiasnerv verletzt wurde. Folge: Fussheber und senker Schwäche links, taubheit im ganzen bein. Man beruhuigte mich und sage mir das es sich in 14 tagen erledigt hätte. Dem ist nicht so bis dato habe ich diese Probleme, kann nicht mehr arbeiten gehen, mir wurde zwischezeitlich eine Erwrbsminderungsrente bewilligt. Jetzt bin ich mit gerade erst 51 Jahren zu Hause, und bin in meinem täglichen Leben doch sehr eingeschränkt. eine Besserung ist nicht eingetreten. Was mich an der ganzen Sache stört ist da sich die Ärzte nicht weiter darum gekümmert haben, mich im Stich lassen. Mittlerweile weiss ich das ich nicht der einzigste fall bin. Da geht es doch nur noch um Geld, der Patient ist zweitrangig, hauptsache viele Op an einem Tag. Nie wieder Kusel
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Aktiviana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute medizinische Betreuung
Kontra:
Verhalten einger Pflegekräfte sollte thematisiert werden
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Krankenschwester war der Stresssituation nicht gewachsen
schrie auf der Station Kollegen und Patienten an.Zeigte sich permanent genervt gibt wohl hierfür keine Präventionsmassnahmen für Pflegepersonal welches solche Situationen nicht gewachsen ist.
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Hinge2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuständige Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schlechte Matratzen)
Pro:
Gute Aufnahme, gutes Pflegepersonal
Kontra:
Coronkonzept überarbeiten, zu viele Ärzte als Ansprechpartner
Krankheitsbild:
DARMENTZÜNDUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfallpatient in die Klinik. Nach guter Aufnahme kam ich zuerst in Cornonazimmer. Durfte 2 Tage das Zimmer nicht verlassen. Am 4 Tag kam ich auf Station 3.Das Bett war nicht für rückengeschädigte Patienten geeignet, Matratze total durchgelegen. In den 10 Tagen hatte ich 3 zuständige Ärzte für die gleiche Krankheit Dies finde ich nicht optimal.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht. Dann bekam ich neue Zimmerpatientin, was ich da aber nicht verstehe, dass diese am Vortag ambulant Coronatest gemacht hat, dann nochmals nach Hause durfte und am nächsten Tag
zu mir ins Zimmer kam. Kein Wunder das unter diesen Voraussetzungen Corona eingeschleppt werden kann.
Hier wäre besseres Coronakonzept nötig!!!!
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johanna562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schwestern und ärzte sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
mittagessen note 4
Krankheitsbild:
neues schultergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe innerhalb von 3 Wochen einen Termin erhalten.
Musste allerdings eine Einweisung vom chirogen bzw Orthopäden vorlegen,
die einweisung vom Hausarzt wurde nicht akzeptiert.
Die 2 bettzimmer sind etwas klein, bad u wc befindet sich ausserhalb vom zimmer und wurden von 2 Zimmern, frauen und männern, benutzt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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19Heike69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Arzpersonal und Aufnahmeambulanz
Kontra:
Nachtschwester Station 2 unprofessionell
Krankheitsbild:
herzpropleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater musste nachts wegen herzproblemen ins Krankenhaus mit dem Sanitäterwagen gefahren werden. Er ist wirklich kein leichter Patient weil er viel mekert und oft mit schwestern im Krankenhaus streit bekommt.
Aber in dieser nacht war in der aufnahmeambulanz ein junges Mädchen die sehr freundlich und lieb zu ihm war. mit ein paar witzigen Worten und dass sie über ihren opa erzählt hat der wohl auch so stur ist wie mein vater, hat sie ihn sogar zum lachen gebracht und er hat sich am ende bei sogar bedankt. die Ärztin war auch sehr lieb zu ihm und die haben ihn zusammen auf die station 2 gefahren.
auf der station 2 waren die Schwestern nicht so freundlich und da ging das übliche Gemeckere los. es wurde untereinander geschimpft warum mein vater nicht auf eine andere Station gebracht wurde obwohl wir ihm Raum waren. das sollte so nicht sein denn da fühlt man sich schlecht das man überhaupt da istam nächsten morgen waren freundlichere Schwestern da und die weiteren Ärzte waren auch nett.
das Essen war sehr gut, es hat meinem Vater immer gut geschmeckt aber über die Toiletten hat er sich sehr beschwert.
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Mike100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ärztlich Top, pflegerisch Flop)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärtzliche Beratung Top)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mit der ärztlichen medizin. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schwer zu beurteilen)
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Hirninfarkte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach multiplen ischämischen Hirninfarkten und knapp dreiwöchiger Intensivbehandlung im Uniklinikum Homburg in die neurologische Frühreha, Phase B, nach Kusel verlegt. Dort war sie dann genau 4 Monate lang Patientin.
Die Kompetenz der Ärzte, insbesondere des Chefarztes ist vorbildlich. Man nimmt sich Zeit, dem Patienten und seinem Angehörigen detailliert die Diagnose und Therapieplanung zu erläutern. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Der Erfolg der Therapie zeigt sich darin, dass meine Frau nach den 4 Monaten in Kusel von der Tracheotomie und PEG entfernt ist, wieder selbständig Nahrung und Flüssigkeit aufnehmen kann, rechtsseitig volle Beweglichkeit hat und auch linksseitig gute Tendenzen für das Wieder-Erlangen der Mobilität zeigt. Eine Verlegung in die Frühreha Phase C war somit gegeben.
Natürlich zeigt sich da, wo viel Licht ist, auch Schatten. Zumindest auf der neurologischen Station im Westpfalzklinikum Kusel ist die pflegerische Versorgung nur bedingt empfehlenswert. Die dauerhafte personelle Unterbesetzung kann vom Personal nicht kompensiert werden. So geschieht es dann, dass inkontinente Patienten oft stundenlang darauf warten müssen, dass eingestuhlte Windeln gewechselt werden. Dies führt dann für die Patienten zu neuen Problemen, bspw. zu sehr wunden und nässenden Stellen im Anal- und Genitalbereich. Ein großer Minuspunkt ist, dass die Medikamentenvergabe durch das Pflegepersonal nicht zuverlässig korrekt ist. Da kann es durchaus passieren, dass dem Patienten Medikamente überreicht werden, die gar nicht für ihn bestimmt sind. In solchen Fällen muss der Patient hoffen, dass er aufmerksame und zufällig anwesende Angehörige hat, denen solche Missgeschicke auffallen. Wünschenswert wäre auch eine etwas bessere Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Angehörigem/Betreuer. Es schafft keine Vertrauensbasis wenn man über bestimmte Behandlungsmethoden und Vorgehensweisen gerade als Betreuer gar nicht oder zu spät informiert wird. Leider hatte ich für meinen Geschmack zu oft das Gefühl, dass meine Fragen als störend empfunden wurden.
Die therpapeutische Versorung war alles in allem zufriedenstellend. Die Zweibettzimmer für Rollstuhlpatienten viel zu klein, und leider ohne Bad + WC im Zimmer.
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vorinerz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Erstversorgung
Kontra:
scheinbar kann man nur mit OP´s Geld verdienen
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient in der Notfallaufnahme im Krankenhaus Kusel.
Nach einem Sturz hatte ich eine Radiusköpfchenfraktur im Ellenbogen.
Die Erstversorgung war vorbildlich. Mir wurde freigestellt ob ich die Fraktur operieren oder mit einem Gips heilen lasse.Vor- und Nachteile einer OP wurden mir gut erklärt und das Personal war sehr freundlich.
Am nächsten Tag bei der Gipskontrolle waren schon alle Unterlagen für eine Einweisung plus OP vorbereitet.
Nachdem ich dem Arzt bestimmt 5 mal gesagt habe, dass ich keine OP will, wurde ich regelrecht aus dem Krankenhaus
rausgeworfen. Habe ein weiteres Krankenhaus gefunden und meine Fraktur ist ohne OP gut geheilt.
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PP12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Kontakt mit Verwaltung viele Stolpersteine)
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern auf Station B5
Kontra:
Oft kein Arzt ansprechbar
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung selbst (Schulteroperation) war kompetent und erfolgreich. Nachteilig war, dass die Kooperation mit der Rheumaabteilung, die massgeblich den Ruf der Klinik ausmachte, nicht mehr besteht. Dadurch fällt die Rheumabetreuung weg.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Die2210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kompetenz und die Freundlichkeit der Ärzte
und des Pflegeperonals ist total in Ordnung.
Das Gleiche gilt auch für die Unterbringung
(Atmosphäre).
Weniger lobenswert ist die Verpflegung (gewärmtes Essen)
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Addi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich ein nettes Krankenhaus in dem man sich vom Stress abgeschirmt fühlt. Obwohl das Pflegepersonal rund um die Uhr echt viel zu tun hat, wurde ich schnell operiert und hab gleichzeitig eine kleine Auszeit gehabt, mit Blick auf die wunderschöne Landschaft.
Ich glaube, die Ärzt_innen hier sind ziemlich gut.
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D.S.55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Orthopäde. Ebenso Narkoseärztin und das komplette Team !!
Kontra:
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Leistenbruch und Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ganze Operationsteam, angefangen bei denen die mich vorbereiteten, bis zu meinem operierenden Arzt waren hervorragend!!! Auch das Personal auf der Station war sehr freundlich und hilfsbereit, obwohl sehr überlastet. Mein extra Dank nochmals an den operierenden Arzt R.S. der mir 2 Leistenbrüche und einen Nabelbruch in einer OP operierte. Ich konnte nach gut 4 Stunden wieder nach Hause. Perfekt !!!!!
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Eve752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teilweise veraltete Bett-Technik)
Pro:
Abläufe und Zusammenarbeit der Abteilungen funktionieren
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess, Gallenblasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ärzte - Team der Abteilung Chirurgie zeichnet sich durch hohe Fachkompetenz aus. Gepaart mit Menschlichkeit und großer Sorgfalt, kann man diese Ärzt*innen als herausragend bewerten und hoffen, dass die Rahmenbedingungen vor Ort so gestaltet werden, dass das Personal den Patient*innen an diesem Standort zufrieden erhalten bleibt.
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GerhardMangold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen mit erheblichen Beeinträchtigungen seit Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.02.2021 wurde eine Wirbelsäulenop. aufgrund einer Spinalkanalstenose mit Lendenwirbelversteifung durchgeführt. Ein großes Lob u. Dankeschön an die operierende Chefärztin Frau Dr. Kaynak, sowie dem stellvertretenden Chefarzt Dr.Abuazab und dem gesamten Team für die hervorragende Leistung. Auf der Station A3 steht ein hilfsbereites und freundliches Personal zur Verfügung. Vielen Dank für alles. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre und hervorragende Betreuung auf dieser Station. Auch dem Sekretariat der Wirbelsäulenchirurgie ein Dankeschön für die schnelle Bearbeitung der medizinischen Unterlagen. Diese Klinik kann man nur weiterempfehlen. Es gibt nichts zu kritisieren.
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Dieter20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
physiotherapeutisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalstenose L4/L5, L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20. März 2019 hatte ich eine OP aufgrund einer Spinalstenose und Lendenwirbelversteifung. Im Zuge einer aktiven Teilnahme an physiotherapeutischen Anregungen konnte ich bereits am übernächsten Tag entlassen werden.
Folgende Aspekte sind mir positiv aufgefallen:
- sachliche, kompetente Aufklärung
- auf den Patienten zugeschnittene Behandlung
- zuvorkommendes Personal
- angenehme Atmosphäre und Ausgestaltung der Einrichtung
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allerbestens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinisch erfolgreicher Eingriff über nahezu 8 Std.
Kontra:
wundgescheuertes Kinn durch Bauchlage während OP
Krankheitsbild:
Spianlkanalstenose u. degenerierte Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach erfolgr. Hüft-OP (Endoproth.)in and. KrkH im Febr.2018 unterzog ich mich jetzt 68j. 1 Wirbelsäulen-OP am Westpf.Kl.Kusel im Aug.2018. Zustand vor OP:
-gravierende Stenose im Spinalkanal
-stark degenierte WS vom Steißbein bis zu den Brustwirbeln
OP dauerte 7 3/4 Std, danach wurde ich 3 T.+ Nächte auf d. Int.St. mit allen med.intensiven Möglichkeiten allerbestens versorgt. Nach sukz. Entfernung aller Schläuche + Geräte schritt meine Genesung auf der Normalst. bestens fort, so dass ich mit 20 Schrauben + einer Art implant. Stabilisierungshalterung (sieht im Röntgenbild aus wie eine Strickleiter) im betroffenen WS-Bereich das KrkH nach 2 Wo. mit Gehhilfen aufrecht gehend + äußerst zufrieden verlassen konnte. Ich hatte diese OP ca. 15 Jahre hinausgeschoben,in der Hoffnung, ich könnte mit div. orth. Einschränkungen leben, jedoch nahmen die Beschwerden in diesem langen Zeitraum so stark zu, so dass ich nur noch sehr gekrümmt laufen konnte + man mir vorhersagte, in kürzester Zeit dauerhaft im Rollstuhl sitzen zu müssen + die Kontrolle ü/Darm + Blase zu verlieren. Auch bestand die Gefahr, dass ich an einem zukünftigen Organversagen frühzeitig sterben könnte, weil dieses oder jenes innere Organ durch die gequetschten Nerven im Sp.Kan. nicht mehr regelgercht versorgt würden, der Arzt würde dann richtigerweise "Tod durch Organversagen" feststellen, könnte aber die eigentl. Ursache gar nicht erkennen. Nach 4 Wo. Erholung zu Hause (inkl. tgl. Spazierg., Physioth. + Mass.), während denen die durchtrennten Musklen wieder gut zusammenwachsen konnten, gehe ich nun für 3 Wo.in REHA und bin sowohl dem operierenden Arzt wie auch dem gesamten Team im KrkH Kusel äusserst dankbar für die ganz hervorragende Betreuung. Ich bin PrivP., aber ausser der freien pers. Auswahl der Verpflegung gibt es keinerlei med. Vorteile, die einem KassenP. nicht zugute kommen würden (auch mein sehr schönes EZ bezahlte ich selbst), schon gar keine im operativen Bereich. Ich bin restlos begeistert + kann dem gesamten Team nur meine tiefe Dankbarkeit + dem operierenden Arzt allergrößtes Lob aussprechen.
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Uta1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas enge Zimmer)
Pro:
Personal in aller Hinsicht sehr Nett
Kontra:
Essen war nicht so gut
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Das Pflegepersonal, die Ärzte sowie die Krankengymnastik super freundlich. Sie haben einem alles sehr gründlich erklärt und jede Frage sehr freundlich beantwortet. Da können sich manch andere Kliniken mal eine Scheibe abschneiden
2 Kommentare
Sehr geehrter Herr Schäfer,
da ich vor kurzem auch eine Rezension über das WKK verfasst habe, bin ich auf Ihre tragische Geschichte hier und auch bei Google gestoßen. Leider muss ich mich kurzfassen.
Bei mir wurde 2017 vom damaligen Chefarzt und Leiter des zertifizierten Brustzentrums im WKK ein bösartiger Tumor übersehen.
Die Operation und Nachbehandlung fand 2019 in einer anderen Klinik statt. Als ich den mutmaßlichen Behandlungsfehler bemerkte (eine Seniorin hat solche Dinge nicht mehr zu entdecken) und Fragen stellte, reagierte die gesamte Ärzteschaft genervt, verschleiernd und bagatellisierend. Die Schlichtungsstelle der Landesärztekammer Rhl-Pf bestätigte mir 2020 die Fehlbehandlung.
Zu Ihrer Sache möchte ich noch sagen, dass es wirklich beschämend ist, wie die Haftpflichtversicherung der Krankenhäuser mit körperlich geschädigten und traumatisierten Patienten umgeht, und oftmals mit Almosen abspeist.
Ihr Vorhaben die drei behandelnden Ärzte bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, wird wahrscheinlich nicht möglich sein. Für Ihren schweren Gesundheitsschaden ist das Westpfalzklinikum zuständig, da die Ärzte dort angestellt sind oder waren. Alles Gute für Sie!