Freundliche Bewertung
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen :
freundlich
kompetent
keine schlechte laune gegen über Patienten
Im Flur 1
66869 Kusel
Rheinland-Pfalz
Ich kann nur sagen :
freundlich
kompetent
keine schlechte laune gegen über Patienten
Wirklich ein nettes Krankenhaus in dem man sich vom Stress abgeschirmt fühlt. Obwohl das Pflegepersonal rund um die Uhr echt viel zu tun hat, wurde ich schnell operiert und hab gleichzeitig eine kleine Auszeit gehabt, mit Blick auf die wunderschöne Landschaft.
Ich glaube, die Ärzt_innen hier sind ziemlich gut.
Das ganze Operationsteam, angefangen bei denen die mich vorbereiteten, bis zu meinem operierenden Arzt waren hervorragend!!! Auch das Personal auf der Station war sehr freundlich und hilfsbereit, obwohl sehr überlastet. Mein extra Dank nochmals an den operierenden Arzt R.S. der mir 2 Leistenbrüche und einen Nabelbruch in einer OP operierte. Ich konnte nach gut 4 Stunden wieder nach Hause. Perfekt !!!!!
Das Ärzte - Team der Abteilung Chirurgie zeichnet sich durch hohe Fachkompetenz aus. Gepaart mit Menschlichkeit und großer Sorgfalt, kann man diese Ärzt*innen als herausragend bewerten und hoffen, dass die Rahmenbedingungen vor Ort so gestaltet werden, dass das Personal den Patient*innen an diesem Standort zufrieden erhalten bleibt.
Von meinem Orthopäden bekam ich wegen starker LWS und HWS-Beschwerden eine Einweisung ins KKH, mit gleichzeitigem MRT unter Vollnarkose wegen Panik.
Behandlung war mit Schmerztherapie und MRT ausgewiesen.
Mein Anruf bzgl. Aufnahmetermins wurde direkt angenommen. Die Person am anderen Ende hat bzgl. der Einweisung sowie der Beschwerden viele Fragen gestellt. Telefonat hat sehr lange gedauert. Die Frage nach der privaten oder gesetzlichen Versicherung wurde natürlich auch gestellt. Dann kam die Frage zu meinem Status, womit gemeint war, ob ich berufstätig, arbeitslos oder berentet bin. Ich verstand zwar im ersten Moment den Sinn der Frage nicht, aber ............. Als alle Fragen von mir beantwortet waren sagte die Person am anderen Ende sie müsse abklären ob sie mich im KKH Kusel aufnehmen können und wird mich zurückrufen. Zwischenzeitlich sind 4 Tage vergangen und ich habe von dem KKH Kusel nichts mehr gehört.
Als Rentner und gesetzlich Versicherter hat man wohl nicht mehr die Berechtigung für eine Aufnahme in ein KKH.
Unser kaputtes Gesundheitssystem ist ja bekannt. Weitere Worte spare ich mir
Eine Krankenschwester war der Stresssituation nicht gewachsen
schrie auf der Station Kollegen und Patienten an.Zeigte sich permanent genervt gibt wohl hierfür keine Präventionsmassnahmen für Pflegepersonal welches solche Situationen nicht gewachsen ist.
Mit einer verkürzte clavícula-Fraktur, ein Placebo "Rucksackverband", und die Verschreibung einer vollen Ladung Paracetamol + IBU nach Bedarf wurden wir, meine 14 jährige Tochter und ich, von der jungen Assistenzärtzin am einer Feiertag (01.05) nach hause geschickt.
Der Orthopäde bei der Nachsorge Untersuchung stellte fest: Falsch! Das Kind müsste operiert worden sein! Das "Rücksackverband" hätte so wieso gar nichts gebracht.
Viele schmerzvollen Tagen umsonst müsste mein Kind verbringen. Grauenvoll
Also sehr enttäuchend und frustrierend für eine Mutter.
ÄääDarf man dann unfähig Sein!!
Nebenbei:
(Für privat Patienten wurde doch den Rotentepich ausgerrollt)
ich wurde am 12.12 2022 an de bandscheibe operiert war alles gut
Habe ein neues Kniegelenk bekommen nach der OP hat man mir entsprechend meines Schmerzensgrad keine Medikamente verabreicht.Viel zu schwach habe immer wieder verlangt der Stationsarzt war der Meinung die Tabletten seien stark genug .
Es war für jeden offensichtlich
dass dieser Wirkstoff bei nicht
ausreicht.Habe gelitten wie ein
Hund 4Tage lang
Kam mit Einweisung. Der Arzt wies mich mehrmals daraufhin das Mittwoch wäre...mir gings und geht's nicht gut...nach röntgen und wieder längerer Wartezeit war sonst kein anderer Patient sichtbar...kam ein Arzt aus einer anderen Abteilung der mit mir sprach der mir sagte ich soll anrufen und termin ausmachen .Also Hilfe ist was anderes.....
Meine Mutter war 3 Wochen stationär nach Sturz.
Sehr schlechte pflegerische Versorgung!
Sozialdienst sehr bemüht.
Ärzte schwer zu erreichen
Ich wurde mit stärksten HWS-Schmerzen eingeliefert. Meinem Mann wurde sofort barsch meine Begleitung untersagt. Ich wurde in die Notfallambulanz geschickt und saß dort in einem Arztzimmer fast 2 Stunden. Ein Arzt untersuchte mich kurz und schickte mich zum Röntgen. Ich musste wieder in die Ambuanz; hier wartete ich ca. 15 Min. und bin dann ins Arztzimmer. Der Arzt schickte mich zum Sekretariat des Oberarztes um einen Termin zur Infiltrationsbehandlung zu bekommen. Die Dame dort schickte mich gegenüber an einen Schalter. Ich hielt es kaum noch aus vor lauter Schmerzen und sah, dass ca.10 Personen vor mir waren.Ich bin dann erneut zur Ambulanz und sagte dem Arzt, dass ich die Schmerzen nicht mehr aushalte. Der Arzt ging dann mit zu dem ersten Schalter und die Dame dort sagte höchst unfreundlich und herablassend: Hat sie es nicht gefunden. Es war wie gesagt der Schalter an dem ich schon mal war. Sie sagte, dass etwas von Schulter/Arm auf der Einweisung gestanden hat und sie nicht zuständig sei. Der Arzt veranlasste dann dass ich sofort auf Station kam. Auf der Station waren Tagesgrüße in den meisten Fällen gar nicht ausgesprochen worden. Mein Bett wurde in den 4 Tagen kein einzigesmal gemacht. Das Essen wurde serviert und zwischendrin wurde eine Infusion gewechselt ohne irgendeine Desinfizierung zwischendurch zu machen. Als ich entlassen wurde, kamm niemand auf die Idee mich zu fragen ob ich Hilfe benötige. Auch an der Hauptinformation wurde man stets absolut unfreundlich bei Fragen abgekanzelt. Die erste freundliche Angestellte, die ich traf , war die Frau an der Kasse 1. Ich war 2014 und 2016 zweimal als Privatpatient auf der gleichen Station damals war alles bestens. Jetzt war ich als Kassenpatient dort. Es liegen Welten dazwischen. Die Infusionen blieben teilweise bis zu 1,5 Stunden nach Verabreichung hängen. Wenn man geklingelt hat, dass die Infusion abgenommen werden soll, wurde man ebenfalls wieder barsch zurückgewiesen. Ärztlicherseits war alles ok.
Am 08.02.2021 wurde eine Wirbelsäulenop. aufgrund einer Spinalkanalstenose mit Lendenwirbelversteifung durchgeführt. Ein großes Lob u. Dankeschön an die operierende Chefärztin Frau Dr. Kaynak, sowie dem stellvertretenden Chefarzt Dr.Abuazab und dem gesamten Team für die hervorragende Leistung. Auf der Station A3 steht ein hilfsbereites und freundliches Personal zur Verfügung. Vielen Dank für alles. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre und hervorragende Betreuung auf dieser Station. Auch dem Sekretariat der Wirbelsäulenchirurgie ein Dankeschön für die schnelle Bearbeitung der medizinischen Unterlagen. Diese Klinik kann man nur weiterempfehlen. Es gibt nichts zu kritisieren.
Ich kam als Notfallpatient in die Klinik. Nach guter Aufnahme kam ich zuerst in Cornonazimmer. Durfte 2 Tage das Zimmer nicht verlassen. Am 4 Tag kam ich auf Station 3.Das Bett war nicht für rückengeschädigte Patienten geeignet, Matratze total durchgelegen. In den 10 Tagen hatte ich 3 zuständige Ärzte für die gleiche Krankheit Dies finde ich nicht optimal.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht. Dann bekam ich neue Zimmerpatientin, was ich da aber nicht verstehe, dass diese am Vortag ambulant Coronatest gemacht hat, dann nochmals nach Hause durfte und am nächsten Tag
zu mir ins Zimmer kam. Kein Wunder das unter diesen Voraussetzungen Corona eingeschleppt werden kann.
Hier wäre besseres Coronakonzept nötig!!!!
Am 25 Juli 2017 war ich bei der Angiologie bei Chefarzt P.von F. zur Untersuchung für mein Aneurysma
in der Westphal Klinik in Kusel ich ging Vital und Fit in das Krankenhaus
Das Aneurysma war 5. cm im Durchmesser und der Chefarzt sagte wir müssen es sofort operieren
wir machen das in 2 Schritte das Thorakale was nur 3 Zentimeter im Durchmesser hatte
als erstes und das Aneurysma 6 Wochen später.
Warum wurde das Thorakale operiert? war ganznormalen Bereich Am 1 August 2017 wurde ich operiert, dabei ein sogenannter Spezialist aus Kaiserslautern
Dr. A.S.und ein Dr.M. F. waren anwesend und operierten mich
nachdem aufwachte hatte ich sehr starke Rücken Schmerzen dagegen gab man mir Starke Schmerzmittel
die Schmerzen im Rücken wurden stärker und man gab mir noch mehr Schmerzmittel und der Chefarzt
erklärte mir das sich die Blutbahnen neue Wege suchen würden Was ich nicht verstand
das hieß das meine Blutbahnen zum Rückenmark mehr oder weniger nicht mehr richtig durchblutet wurden
Am 11.09.2017 einen Tag vor der Operation wurde mir Abends erklärt was am nächsten Tag gemacht würde.
ich sollte keine Bedenken habe er ( Chefarzt P.von F. ) hätte diese Operation schon über 500 x gemacht.
das war eine dreiste Lüge wie es sich in nach hinein rausgestellt hat.Diese Operation hatte er erst 1 x durchgeführt.
im Mai 2017. nach der Operation wachte ich auf am nächsten Tag und sagte zu meiner Frau die mich um 10 Uhr am Mittwoch besuchen kam das ich meine Beine nicht mehr spüre und die Schwester L. sagte der Arzt käme gleich Der kam aber Abends erst um 18.30 Uhr abends um 19 Uhr wurde alles sehr hektisch und ich wurde verlegt nach Kaiserslautern wo dann am Abenddes
13.9.2017 ein Arzt sagte das da wohl einer Mistgebaut hätte.Der Prof. D. meine die Operation wäre gemacht wie aus dem Lehrbuch ( wohl eins fürKrankenschwestern
und deshalb bin ich heute Querschnittsgelähmt und habe keine Kontrolle mehr über meinen Darm und meiner Blase und wagen Sie es nicht die Kompetenz meines Team in Frage zustellen.
Bitte welche Kompetenz die Operation ist voll daneben gegangen mit einem Chef. Arzt Dr. P. von F. der
heute nur noch Rauch Entwöhnungs Kurse anbietet
der Dr.M. F. der keine Ahnung hatte und der Spezialist aus Kaiserslautern der keinen Durchblick
nach 2 Gutachten die dem Team schwere Fehlervorwerfen hat Chef Arzt P von F und sein Team Dr. A.S und Dr. M. F. zugegeben bei der Planung und der OP Fehler gemacht zu haben
Es ist leider nicht möglich mit einem Arzt zu sprechen oder von einem Arzt eine Mitteilung zu bekommen wie es um einen Patienten in dieser Einrichtung gesundheitlich steht.
Große Parkplatz Probleme,für Patienten mit Behinderung sehr schlecht. Nach Schulter OP im November bis heute Ende Januar weiter Schmerzen wie zuvor,Verkalkung wurde nur Teilweise entfernt.Nach Besuch eines anderen Orthopäde wurde festgestellt;um Schmerzfrei zu sein muß ich erneut eine OP haben,die dieser selbst durchführt.
Das was ich gestern da erlebt habe ich in meinem ganzen Leben nicht gekannt. Wurde abgewiesen trotz Einweisung und Schmerzen.
Man hat mich gefragt was ich in dem kleinen Krankenhaus Kusel möchte obwohl der Facharzt mich eingewiesen hat . Denke wenn ich privat Patient gewesen wäre hätte man mich behandelt . Habe danach den Facharzt informiert konnten das nicht glauben . Werde eine Beschwerde bei der zuständigen Behörde machen . Das man mit Schmerzen nicht behandelt wird und noch zusammen gefällt wird vom Arzt . Das sowas überhaupt zugelassen ist . Bin als Mensch und Kassenpatient nicht gut genug . Num sitze ich immer noch mit Schmerzen. Und keine Hilfe in Sicht. Bin echt am verzweifeln.
Alle Mitarbeiter von der Aufnahme, op und auf Station A5 sehr freundlich und hifsbereit ,da gibt es nichts zu kritisieren .
Am 20. März 2019 hatte ich eine OP aufgrund einer Spinalstenose und Lendenwirbelversteifung. Im Zuge einer aktiven Teilnahme an physiotherapeutischen Anregungen konnte ich bereits am übernächsten Tag entlassen werden.
Folgende Aspekte sind mir positiv aufgefallen:
- sachliche, kompetente Aufklärung
- auf den Patienten zugeschnittene Behandlung
- zuvorkommendes Personal
- angenehme Atmosphäre und Ausgestaltung der Einrichtung
Herzlichen Dank an die Station A5!
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Ich habe innerhalb von 3 Wochen einen Termin erhalten.
Musste allerdings eine Einweisung vom chirogen bzw Orthopäden vorlegen,
die einweisung vom Hausarzt wurde nicht akzeptiert.
Die 2 bettzimmer sind etwas klein, bad u wc befindet sich ausserhalb vom zimmer und wurden von 2 Zimmern, frauen und männern, benutzt.
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Nach erfolgr. Hüft-OP (Endoproth.)in and. KrkH im Febr.2018 unterzog ich mich jetzt 68j. 1 Wirbelsäulen-OP am Westpf.Kl.Kusel im Aug.2018. Zustand vor OP:
-gravierende Stenose im Spinalkanal
-stark degenierte WS vom Steißbein bis zu den Brustwirbeln
OP dauerte 7 3/4 Std, danach wurde ich 3 T.+ Nächte auf d. Int.St. mit allen med.intensiven Möglichkeiten allerbestens versorgt. Nach sukz. Entfernung aller Schläuche + Geräte schritt meine Genesung auf der Normalst. bestens fort, so dass ich mit 20 Schrauben + einer Art implant. Stabilisierungshalterung (sieht im Röntgenbild aus wie eine Strickleiter) im betroffenen WS-Bereich das KrkH nach 2 Wo. mit Gehhilfen aufrecht gehend + äußerst zufrieden verlassen konnte. Ich hatte diese OP ca. 15 Jahre hinausgeschoben,in der Hoffnung, ich könnte mit div. orth. Einschränkungen leben, jedoch nahmen die Beschwerden in diesem langen Zeitraum so stark zu, so dass ich nur noch sehr gekrümmt laufen konnte + man mir vorhersagte, in kürzester Zeit dauerhaft im Rollstuhl sitzen zu müssen + die Kontrolle ü/Darm + Blase zu verlieren. Auch bestand die Gefahr, dass ich an einem zukünftigen Organversagen frühzeitig sterben könnte, weil dieses oder jenes innere Organ durch die gequetschten Nerven im Sp.Kan. nicht mehr regelgercht versorgt würden, der Arzt würde dann richtigerweise "Tod durch Organversagen" feststellen, könnte aber die eigentl. Ursache gar nicht erkennen. Nach 4 Wo. Erholung zu Hause (inkl. tgl. Spazierg., Physioth. + Mass.), während denen die durchtrennten Musklen wieder gut zusammenwachsen konnten, gehe ich nun für 3 Wo.in REHA und bin sowohl dem operierenden Arzt wie auch dem gesamten Team im KrkH Kusel äusserst dankbar für die ganz hervorragende Betreuung. Ich bin PrivP., aber ausser der freien pers. Auswahl der Verpflegung gibt es keinerlei med. Vorteile, die einem KassenP. nicht zugute kommen würden (auch mein sehr schönes EZ bezahlte ich selbst), schon gar keine im operativen Bereich. Ich bin restlos begeistert + kann dem gesamten Team nur meine tiefe Dankbarkeit + dem operierenden Arzt allergrößtes Lob aussprechen.
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Nie wieder kusel!!
Ärzte nur auf ok aus, andere Schmerzen sind nicht so wichtig.
Schwestern und Umfeld ging.
Sehr enttäuscht, da immer noch Schmerzen.
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Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Das Pflegepersonal, die Ärzte sowie die Krankengymnastik super freundlich. Sie haben einem alles sehr gründlich erklärt und jede Frage sehr freundlich beantwortet. Da können sich manch andere Kliniken mal eine Scheibe abschneiden
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Mein Mann hat sich zur Behandlung eines Aorten Aneurysma und einer Aortenektasie in die Klinik Kusel ,einweisen lassen.
Die Operation wurde in 2 Schritten durchgeführt mit einer Pause von 6 Wochen zwischen der ersten und der zweiten OP.
Nach der 1. OP klagte mein Mann über schwere Schmerzen im Brustwirbelbereich. Mein Mann wurde damit beruhigt das sich das wieder bessern wird.
Er bekam schwerste Schmerzmittel zur Behandlung.
Nach der 2. OP ist eine schwerwiegende Komplikation, die Querschnittlähmung, eingetreten.
Der Arzt erklärte mir telefonisch,: das er sich diese Komplikation nicht erklären könnte, da er diesen Eingriff so ca. 500 bis 600 mal durchgeführt hat.
Tiefe Betroffenheit bei den Ärzten, aber von Hilfe keine Spur.
In der weiterbehandelnden Klinik Kaiserslautern wurde mir durch den zugezogenen Professor mitgeteilt das die Operation : wie aus dem Lehrbuch, gemacht worden ist.
Der erstbehandelnde Oberarzt der Neurologie hat mir aber spontan etwas gegenteiliges gesagt.
Ich wünsche mir einen Erfahrungsaustausch
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Ein Aufenthalt mit vielen Kompromissen!
Schlechtes Essen!
WC - Bad Nutzung durch weibliche, männliche Patienten und Besucher - Unmöglicher Zustand!
DAS GELD STEHT IM VORDERGRUND! ES IST EINE SCHANDE; DASS PFLEGEKRÄFTE STREIKEN MÜSSEN, UM IHRE LEBENSQUALITÄT ZU VERBESSERN!
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Meine Schulter OP ist misslungen! Obwohl enorme Schmerzen vorhanden sind, gibt es 2 Wochen nach
der letzten Untersuchung noch keinen OP Nachtermin.
Sehr unprofessionelle Koordination!
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Mein Bruder ist Patient in der Angiologie.Und wir können nur Gutes über die Ärzte und das Pflegepersonal sagen.Aber wie überall,hat die Sache auch eine Schattenseite.Nach 5 Wochen Krankenhausaufenthalt soll mein Bruder gehunfähig entlassen werden.Was zwangsläufig auf einen Aufenthalt im Pflegeheim hinausläuft,bis er wieder gehfähig ist.Jetzt kommt der Stein ins Rollen.Die junge Dame vom Sozialdienst des Krankenhauses war bei einem Telefongespräch schon sehr unfreundlich.Sie fragte mich wer denn das Pflegeheim bezahlen solle.Weil ich es ablehnte,die Vollmachten für meinen Bruder zu übernehmen.(Ich pflege schon unsere Mutter mit Pflegegrad 4),wurde sie sehr persönlich und versuchte permanent mir ein schlechtes Gewissen einzureden.Das Gespräch gipfelte darin,dass mich die Dame des Zimmers verweisen wollte.Mit den Worten"wenn sie sich nicht kümmern,dann brauchen sie auch nicht anwesend zu sein." Auf Rückfrage sagte mein Bruder er wollte mich bei dem Gespräch dabei haben.Dieses Gespräch fand im Krankenzimmer statt,eine weitere Dame der Pflegeüberleitung war auch anwesend.Diese war zwar sehr nett,aber sie versäumte es,ihre junge Kollegin in die Schranken zu weisen.Der ebenfalls anwesende Zimmernachbar,war peinlich berührt von diesem Vorfall.Fazit:medizinisch Top,aber wenn schon Pflegefall dann hoffentlich nicht in die Hände dieser Dame.Denke immer noch ich war im falschen Film.
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Sehr gute und schnelle Hilfe!
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Nachdem ich schon sehr gute positive Erfahrungen in der Wírbelsäulenchirurgie gemacht hatte, sie ältere Bewertungen, was das Krankenhaus Kusel mit Mitarbeitern und Ärzteteam gemacht hatte entschloss ich mich meine neues Hüftgelenk in der Orthopädie, unter Chefarztführung ausführen zulassen.
Es war von Anfang an, für mich sehr positiv. Nachdem ich die Freigabe nach meiner Wirbelsäulen-Operation im Januar diesen Jahres bekam, wurde sehr schnell ein Termin in der Orthopädie für März 2017 gemacht. Alle Gespräche im Vorfeld sowie während meines Aufenthaltes mit Operationen verlief wie im Bilderbuch, es kam zu keinen Komplikationen, mir wurden weiterhin sehr viele Schmerzen genommen. Der Ablauf in der Orthopädie B5, Vom Chef bis zum Pflegeteam war wie im Vorfeld in der Wirbelsäulenabteilung A 5 sehr gut. Ich kann mich hier nur bei allen Bedanken. Auch vom Sozialdienst wurde alles sehr schnell und zur vollsten Zufriedenheit für die Anschluss Heilbehandlungen in beiden Fällen geregelt.
Zum Schluss kann ich nur sagen für mich, die Wahl in das für mich Familiäre wirkende Krankenhaus, Westpfalzklinikum Kusel meine Operationen ausführen zu lassen, war ein Geschenk nach einem langen Leiden. Ich bedanke mich nochmals für die zurückgewonnene Lebensqualität.
Ein sehr zufriedener Patient
Norbert Kirsch
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Wurde in der Klink zum zweiten mal operiert weil bei die ersten OP am Zeh nicht gelungen war.
Hatte heute 24.4.17 10Uhr Termin zur Nachkontrolle.
Hatte nur Überweisung vom Hausarzt dabei und wurde leider wieder nach Hause geschickt. War vielleicht mein Fehler, da ich es übersehen hatte, dass Sie eine Überweisung vom Facharzt benötigen. Ich habe noch erwähnt, dass ich eine Anfahrt von 1 Stunde zu Ihnen habe. So musste ich wieder heimfahren ohne das nur ein Arzt mal draufgeschaut hat. Mir wurde mitgeteilt das die Sprechstundenhilfe und die Ärzte die Arbeit verlieren würden wenn Sie mich ohne die Überweisung vom Facharzt annehmen würden.
Die Klinik hat mich das letzte mal gesehen. Wo bleibt hier das Menschliche?
Menschlich wäre gewesen hätte sie kurz bei meinem Orthopäden angerufen,dann hätten die schnell eine Überweisung gefaxt, oder ich hätte die Überweisung nachgereicht,zumal ich eine Überweisung vom Hausarzt dabei hatte. Ich musste so frustriert nach Hause fahren.
Bin einfach nur Entäuscht
Das Vorgehen mit der Verpflichtung, dass ein gültiger Überweisungsschein vom niedergelassenen Orthopäden, Chirurgen oder Rheumatologen bei Behandlung vorliegen muss, ist ein Entscheid der KV und keine willkürliche Entscheidung der Abteilung. Da wir nur als Konsiliarärzte tätig sind, dürfen wir Patienten ohne entsprechenden gültigen Überweisungsschein nicht annehmen. Dies wird jedem Patient nach Vereinbarung eines Termins bei uns noch einmal schriftlich mitgeteilt. Wir bedauern die Umstände, die Ihnen entstanden sind.
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Ich war zur Schmerztherapie stationär (Wirbelsäulenchirurgie) aufgenommen. Das gesamte Team der Station 5A machte einen sehr guten, freundlichen und kompetenten Eindruck.
Der Chefarzt vermittelte zu jedem Zeitpunkt das der Patient das wichtigste ist und stets im Mittelpunkt steht. Sehr gute fachliche Beratung und Therapie
Ich kann diese Klinik nur empfehlen!!!
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Klinik für neurologische und neurochirurgische Frührehabilitation || Station B4
Mein Vater wurde nach einer Bypass-OP, verbunden mit verschiedenen Komplikationen, in das vorbezeichnete Klinikum zur Frührehabilitation verlegt. Er verbrachte dort insgesamt 8 Wochen. In dieser Zeit gelang es dem Team um Herrn Dr. med. Bittmann den schlechten Allgemeinzustand meines Vater zu stabilisieren. Er konnte in der Folge in eine Anschlussheilbehandlung entlassen werden.
Die uns betreuenden Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten waren sehr kompetent, stets aufgeschlossen und einfühlsam. Gerade in einer solch schweren Zeit, mit durchaus ungewissem Ausgang, fühlten wir uns zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Zudem möchte ich die direkte und offene Art der Kommunikation unserer Ärzte hervorheben. Es wurde nichts beschönigt bzw. für Laien verkompliziert.
Wir mussten schmerzlich erfahren wie schnell nach einer vermeintlichen Routine-Operation der Ausnahmezustand eintreten kann und eine Pflegebedürftigkeit im Raum steht. Aus diesem Grund sind wir für die Existenz solcher Abteilungen sehr dankbar. Mein Vater stand als Mensch im Vordergrund, immer mit dem Ziel wieder aktiv am Leben teilnehmen zu können!
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Ich verweise auf meine Bewertung vom 20.01.2016.
Alles was ich damals schon schrieb, kann ich hier nur nochmals bestätigen. Die Nachbehandlung in der Abteilung Wirbelsäulenchirurgie vom leitenden Chef über das gesamte Ärzteteam und dem Pflegepersonal der A5 kann ich nur Lob aussprechen.
Ich bin sehr froh 2015 nach einigen Aufenthalten in einem anderen Klinikum mich für die Wirbelsäulenchirurgie im Westpflazklinikum entschieden habe.
Für die bevorstehende Hüft OP- habe ich mich ebenfalls für die Orthopädie in Kusel entschieden.
mit freunlichem Gruß ein zufriedener Patient
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bin regelmässig patient hervorragende schmerzbehandlung von den ärzten bis zum pfegepersonal einfach klasse
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Das "Aufnahmeprozedere" der Patienten an der Zentralambulanz wirkt sehr unkoordiniert und es kommt meist zu langen Wartezeiten.
Das Stationspersonal, sowie die Ärzte sind sehr zu loben. Sehr hilfsbereit und freundlich und die Ärzte mehrmals täglich auf er Station anzutreffen und bei Fragen immer für den Patienten da.
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Wirbelsäulenversteifung
Nach einer Zeit von 1,5 Jahren des Quälens, negativen Erfahrungen in zwei Aufenthalten in einer sehr großen Klinik im Saarland,entschloss ich mich nach langem suchen für diese Klinik falls diese OPERATIN gemacht werden sollte. Eine Notaufnahme im Oktober mit einem Aufenthalt war vom Anfang bis zur ersten Entlassung für mich zur vollsten Zufriedenheit. PFLEGEPERSONAL,DAS GESAMTE ÄRZTETEAM,ALLE MITARBEITER WAREN FREUNDLICH, FÜRSORGLICH. HIER WURDEN MEHR LEISTUNGEN IN KÜRZESTER ZEIT DURCHGEFÜHRT SO DASS ICH ZUM ERSTEN ENTLASSUNG TERMIN WUSSTE ICH STEHE VOR EINER SEHR GROSSEN OPERATION DER WIRBELSÄULE, ABER EINES WAR MIR KLAR, DANN NUR HIER. Geplant war eine Operation im Januar 2016. Es kam aber so, dass ich nach Rücksprache mit dem leitenden ARZT PD DR. MED. WOLFRAM KÄFER FRÜHER EINBESTELLT WERDEN MUSSTE, ER HANDELTE SEHR SCHNELL, KOMPOTENT mit seinem kompletten Ärzteteam sowie mit dem gesamten Pflegeteam der 5 A. Die OP verlief Spitze, leider kamen Komplikationen hinzu, das passiert halt, aber als ich nach fast 9 Wochen entlassen wurde, hat sich das ganze für mich bestätigt
Der Chef dieser Abteilung ist ein ganz toller Team Leiter, ein tolles Ärzteteam und Pflegepersonal der 5A steht hinter ihm, da gab es kein böses Wort über den einen oder anderen, genau so gingen Sie auch toll mit den Patienten um. Ich bedanke mich nochmals bei diesem tollen Team der Wirbelsäulenchirogie und wünsche Ihnen alles Gute.
PS. DER LEITENDE CHEFARZT HAT FÜR MICH DAS GRÖßTE ERREICHT, EIN GANZ TOLLES TEAM,DAS PASSIERT NUR EINMAL IM LEBEN.SEIN BERUFLICHER WERDEGANG WIRD IHM SO GLAUBE ICH IHM NICHT MEHR DIE ZEIT SCHENKEN MIT EINEM TEAM SO ENG ZU ARBEITEN, DIE AUFGABEN WERDEN VIELLEICHT ANDERS.
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Also kann natürlich jetzt nur über die frühreha meiner Mutter sprechen und nicht über andere Stationen. Aber was da abgeht ist unter allr sau!!!!! Ja das Pflegepersonal kann nix dafür das sie nur zu 2 für 15 schwerst Fälle sind die teilweise bettlägerisch sind und absolut nix machen können noch nicht einmal klingeln oder reden so wie meiner Mama. Und wenn wir net da wären keine Ahnung dann wäre sie vielleicht schon an ihrem eigenen Schleim erstickt weil keineer nach ihr sieht. Ständig wenn wir mittags um 14 Uhr kommen ist klatsch nass geschwitzt witzig haben extra grosse t-shirts von daheim mitgebracht und hinten aufgeschnitten die sie ihr anziehen können wenn es sein muss dann 10 am tag. Aber nein dann kommt ne Aussage wie jetzt umziehen ach was morgen früh wird sie ja gewaschen die ziehen sie dann schon um!!!! Ist das normal. Oder wenn man künstlich ernährt wird trainieren Sie jetzt das essen aber das man dann natürlich von der künstlichen Nahrung etwas reduzieren muss ist ja wohl klar aber Nein dann wird noch so lange Brei rein gestopft bis der Patient erbricht. Oder der Patient der noch nicht mal richtig htig schlucken kann geschweige denn überhaupt kauen kann bekommt ne Scheibe Brot mit Käse klein geschnitten die er dann essen soll und dann wird sich gewundert warum er sich verschluckt. Und Angehörige werden gefragt ob sie denn nicht füttern wollen!!! Das ist doch kein kompetentes Personal. Das zimmer meiner Mutter sollte eigentlich die ersten 3 Tage nur mit komplettem Schutz betreten werden am 3tag wurde es uns dann mitgeteilt da dann mal ein Pfleger aufmerksam war. Und ich könnte noch weiter schreiben Patientin ziehen sch Kanülen raus und 2 Stunden merkt es niemand. Absoluter Horror. Wir sind immer komplett von 14ubr bis 19 Uhr da damit jemand bei ihr ist und nach ihr schaut. Und wenn wir gehen möchte ich eigentlich garnicht gehen weil es mir angst macht weil niemand nach ihr schaut. Und sie sich ja nicht melden kann da sie nicht reden kann und sich nicht bewegen kann. Echt schade das auf so einer Station wo die Patientin so hilfsbedürftige sind und eigentlich wieder fit fürs leben gemacht werden sollen an Personal gespart wird und das Personal teilweise einfach nicht dafür gemacht ist. Therapeuten und ärtze ist so weit alles top!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vor 4 Wochen bin ich wegen einer starken Blinddarmentzündung als Notfallpatientin eingeliefert worden.
Die Untersuchungen und Erklärungen der Ärzte waren sehr professionell.
Die OP wurde sofort und sehr gut gemacht, die Schnitte sind minimal, obwohl der Bauchraum wegen der starken Entzündung gespült werden musste.
Ein großes Lob.
Die weitere Versorgung und Betreuung auf der Station war tadellos, Ärzte und Pflegeteam zu jeder Tages- und Nachtzeit immer zuvorkommend und hilfbereit.
Das Essen war reichlich und gut.
Ich bin Privatpatientin aber ohne Wahlleistung.
Insgesamt bin ich froh, das ich mich für Kusel entschieden habe.
Herzlichen Dank an die Sation B3!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war am 10.05.2015 in dieser Klinik zum Versteifen meiner Bandscheibe L5-S1 es war eine schwierige OP,da ich von vorne operiert werden musste.Meine Aufnahme der Klinik war sehr gut alle Mitarbeiter der Klinik waren freundlich und zuvorkommend nicht wie in anderen Kliniken.Die Schwestern im 5Stock 5A waren so freundlich sie nahmen mir die Angst vor der schwierigen OP.Ich hatte Glück das mich der Chefarzt Dr. Käfer operierte er hat das sehr gut gemacht bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis,trotz meiner grossen Angst.Das Essen war ok,wir sind ja in einem Krankenhaus.Ich bin nach 4Tagen wieder Nachhause .Ich hatte lange nach der passenden Klinik gesucht der Treffer dieser Klinik hat mich überzeugt .Meine Entscheidung war richtig ich kann diese Klinik nur empfehlen.Vielen vielen Dank Heer Dr.Käfer danke ihnen ist jetzt wieder alles gut nach 4Jahren Schmerzen .Danke
2 Kommentare
Sehr geehrter Herr Schäfer,
da ich vor kurzem auch eine Rezension über das WKK verfasst habe, bin ich auf Ihre tragische Geschichte hier und auch bei Google gestoßen. Leider muss ich mich kurzfassen.
Bei mir wurde 2017 vom damaligen Chefarzt und Leiter des zertifizierten Brustzentrums im WKK ein bösartiger Tumor übersehen.
Die Operation und Nachbehandlung fand 2019 in einer anderen Klinik statt. Als ich den mutmaßlichen Behandlungsfehler bemerkte (eine Seniorin hat solche Dinge nicht mehr zu entdecken) und Fragen stellte, reagierte die gesamte Ärzteschaft genervt, verschleiernd und bagatellisierend. Die Schlichtungsstelle der Landesärztekammer Rhl-Pf bestätigte mir 2020 die Fehlbehandlung.
Zu Ihrer Sache möchte ich noch sagen, dass es wirklich beschämend ist, wie die Haftpflichtversicherung der Krankenhäuser mit körperlich geschädigten und traumatisierten Patienten umgeht, und oftmals mit Almosen abspeist.
Ihr Vorhaben die drei behandelnden Ärzte bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, wird wahrscheinlich nicht möglich sein. Für Ihren schweren Gesundheitsschaden ist das Westpfalzklinikum zuständig, da die Ärzte dort angestellt sind oder waren. Alles Gute für Sie!