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Innere
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TTV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik ist man überhaupt nicht gut aufgehoben, es kommt fast nie ein Arzt und wenn man nach einem Arzt fragt kommt immer ein anderer Arzt der anscheinend für einen zuständig sei. Jeder Arzt erzählt einem dann was anderes und passieren tut überhaupt nichts immer werden die Untersuchung auf den nächsten Tag verschoben.
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KatzMaus96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1- 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLan ist ausbaufähig.)
Pro:
Gute, fachliche, menschliche Betreuung.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem 2-wöchigen Aufenthalt in einer multimodalen Schmerztherapie fühlte ich mich rundum gut versort und kompetent beraten. Mein Arzt, der Mann mit Erfahrung bei CRPS hat mir auf meinem Weg sehr geholfen.
Ich bin immer noch in ambulanter Behandlung und kann nur sagen "Bitte, weiter so."
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Innere
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MelanieMärz2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik mit Herz!
An diesem Krankenhaus könnten sich alle Kliniken im Umkreis von 50km eine gute und dicke Scheibe abschneiden. Das Personal und die Ärzte sind super nett,freundlich und sehr bemüht um jeden einzelnen Patienten. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Hoffentlich wird es nicht geschlossen, kaltherzige Krankenhäuser gibt es genug, Künzelsau ist ein warmer Lichtblick.
Ein großes Lob und ein dickes Dankeschön, mir geht es wieder gut.
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Natalie4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche Kopfschmerzen und mehreren Hausarztbesuchen ging ich mit einer Überweisung ins Künzelsauer Krankenhaus mit Verdacht auf Thrombose.Es sollte eine Computer Tomographie gemacht werden denn auch die Schmerzmittel wirkten nicht mehr. Nach ein paar "Tests" die mehr nach Alkohol Tests ausschauen also Nasenspitze mit Zeigefinger berühren etc. hat der "Neurologe" mich mit folgendem Satz verabschiedet: " Glauben Sie mir, neurologisch gesehen ist alles in Ordnung das ist psychisch bedingt gehen Sie nach Hause und nehmen Sie weiterhin Schmerzmittel es wird vergehen." Ich bin wieder zur Hausärztin sie schickte mich nach Schwäbisch Hall in die Diakonie. Dort hat man die Sache trotz meines Alters von damals 29 Jahren ernst genommen. Nach der CT die Feststellung: Sinusvenenthrombose Danach zwei Wochen Krankenhausaufenthalt. Nie wieder Künzelsauer Krankenhaus. Total unfähig!!!
Und hiermit Lob an die Diakonie Sha, haben in 2008 meiner Tochter das leben gerettet.
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Unfallchirurgie
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Schulti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige wenige Krankenschwestern punkten mit offener Freundlichkeit.
Kontra:
Die Klingel nach einer Schwester wurde teilweise erst nach 30 Minuten "gehört".
Krankheitsbild:
Mehrere Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein dreiwöchiger Aufenthalt in diesem Krankenhaus war recht unerfreulich. Eine (zu) energische Krankenschwester benahm sich herzlos und überheblich. Was sie sich an einem Umgangston gegenüber den Patienten herausnahm würde in so manchem Indusrieunternehmen unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen.
Was ich mich öfter fragte: Wieso lässt man diese Krankenschwester ungebremst ihre aggressive Art ausleben? Und nicht zuletzt: Wieso hat sie sich gerade diesen Beruf ausgesucht? Ein Krankenhaus ist kein Kasernenhof.
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Innere
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UN2015 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Die Kollegen, Verschlossenheit, Lästereien
Krankheitsbild:
Praktikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Praktikant in das HK. Einige Kollegen pampten mich immer wieder an und unterstellten mir unfähigkeit. Das war alles andere als schön. Die Arbeit war langweilig. Dies ist kein Berufsbild für mich. Alle waren mehr verschlossen als offen gegenüber mir. Eine Einweisung in die Tätigkeiten gab es nicht. Mir kommt das alles wie eine geschlossene Gesellschaft vor (in den Krankenhäusern), die alle anderen Zweige auskickt und diffamiert. Einige Kollegen lästerten über Bauern oder machten sich über Haupt/Realschüler lustig. Die Patienten waren realativ nett und einige Worte konnte man mit Ihnen austauschen. Ich habe schon einige Misstände in der Pflege gesehen und ich werde deshalb auch nie in diesem Bereich arbeiten. Whistleblowing ist nicht meine Stärke.
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lm27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erst auf Nummer sicher gegangen dann erst OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (leider der Ablauf der OP erst kurz vor der OP bekommen was schon am Abend vor dem Eingriff gegeben hätte können. aber der Arzt der die OP gemacht hat hat sich dann doch die zeit genommen und den eingriff mündlich erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (im zimmer WC mit dusche vorhanden, jedes Bett mit Fernseher und Telefon ausgestattet. alles Sauber)
Pro:
Ärzte bemühen sich um Heilung, sehr hilfsbereite und nette Schwestern
Kontra:
Personalmangel bei den Schwestern sah man an das manchmal überfordert, aber trotzdem immer freundlich
Krankheitsbild:
Blindarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Sonntag über die chirurgische Notaufnahme Stationär aufgenommen verdacht auf Appendizitis (Blinddarm). und eine gute sehr gute Untersuchung bekommen Blut,Urin Ultraschall im weiteren verlauf auch überwacht ob mein Gesundheit Status verschlimmert.
wurde auch nicht gleich Operiert erst folgten von anderen Ärzten noch Untersuchungen erst 2 tage später bei keiner Besserung, wurde der Blinddarm entfernt
mein OP. Arzt DR.N.... wahr sehr freundlich und hat einem ein sicheres gefühlt gegeben.
Essen wahr lecker kann mich nicht beschweren.
die Schwestern immer sehr freundlich leider unterbesetzt
Hygiene wahr super
obwohl man so schlechtes immer gehört hat von Kün Krankenhaus kann ich das NICHT bestätigen, kann beruhigt sagen ihr seit da in guten Händen
Chefarzt hört Abngehörigen nicht zu und ignoriert die Meinung
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Innere
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Mäxle56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011/12/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sind bemüht
Kontra:
Schwestern wechseln zu oft am Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat seit 1 Jahr eine schwere Lungenfibrose. Mit einer Erkältung u. Fieber wurde sie Sonntags ins Krankenhaus eingewiesen. Ich informierte die Ärztin im Krankenhaus über die Krankheit meiner Mutter, da sie zu Hause auch hoch dosiert Sauerstoff bekommt. Ich bat darum, die Medikamte so weiter zu geben wie sie diese zu Hause auch bekommt. Sie braucht lediglich intravenös Antibiotika, damit es schneller wirkt und der Magen geschont ist. Am Montag kam ich in die Klinik.Der Chefarzt sagte mir, dass meine Mutter eine Lungenentzündung hat. Entrüstet war ich, das er nicht wusste, das meine Mutter eine schwere Lungenfibrose hat. Ich erklärte ihm nochmals den Sachverhalt und hatte das Gefühl, er hört mir nicht zu. Er teilte mir mit, das er ein neues Medikamt ausprobieren möchte, obwohl er noch nicht mal die Lunge gesehen hat. Ich verweigerte dies, mit der Begründung ich möchte mich über das Medikament informieren. Wir vereinbarten: er schaut sich die Unterlagen an und dann sprechen wir nochmal. Ab diesem Tag habe ich den Chefarzt nicht mehr gesehen. Ich kam am Mittwoch in die Klinik - meiner Mutter ging es sehr schlecht. Sie hatte ihre Medikamente nicht bekommen und es wurde einfach das neue Medikament gegeben. Der behandelte Arzt setzte dies sofort wieder ab, da meine Mutter alle Nebenwirkungen hatte. Ihm erzählte ich alles zum 3.mal. Die Information über den Krankheitsverlauf meiner Mutter hatte der Chefarzt auch dem behandeltem Arzt nicht weitergegeben. Akte? Ich verstehe nicht: Warum hört ein "Chefarzt" nicht zu u. stellt die Angehörigen hin, als ob sie keine Ahnung haben. Vor 2 Jahren gab es schon einmal ein Problem mit einem Angehörigen. Es wird nicht auf die Angehörigen gehört, die den Patienten besser kennen u. bei der Diagnose sehr hilfreich sein können. Meiner Mutter geht es schlechter als vorher. Sie bekommt Tabletten anstatt Infusion. Sie tut mir so leid, sie hat furchtbare Magenschmerzen. Das war das letzte mal, das ich meine Mutter dort einliefere!
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Unfallchirurgie
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Mammi71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Organisation, Freundlichkeit, Ergebnis
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Im letzten Jahr musste unsere Tochter an einem Leistenbruch operiert werden. Nichts grosses, nichts besonderes, deshalb gingen wir ins nahegelegene Krankenhaus und nicht in eine Kinderklinik - da haben wir schon schreckliche Erfahrungen gemacht: überfüllte Ambulanzen, chaotische Organisation und wir waren nur eine Nummer.
In Küau waren wir in der Ambulanz von Dr Mast und Oberarzt Rumschik zunächst über alles aufgeklärt worden und unserer Tochter wurde mit einem Späßchen die Angst genommen und der Termin vereinbart.
Am OP ging dann alles ganz fix: Als Kind war sie als erstes dran, man darf bis kurz vor den OP Saal mit, der nette Narkosearzt hat sie dann mitgenommen und keine 30 min später kam sie halb schlafend aus dem OP.
Im Aufwachraum darf man auch die ganze Zeit dabei sein und gegen Mittag gings wieder heim. Alles problemlos.
Fazit: für Alltagskrankheiten das richtige Krankenhaus - im Gegensatz zu Krankenhausfabriken.
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MargitZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Zügigkeit
Kontra:
konnte ich nicht finden
Krankheitsbild:
Handfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.03.13 wechselte ich von Schwäbisch Hall nach Künzelsau, weil ich mit der Notbehandlung nicht zufrieden war. Ich stürzte beim Fensterputzen von der Leiter und brach mir die Hand. Erst einen Tag danach wurde die korrekte und richitige Behandlung in Küau eingeleitet. Eine Nacht voller Schmerzen lag hinter mir. Ich wurde sehr freundlich in Küau empfangen, die Behandlung war sehr rasch und auf den punkt gebracht - sogar das Röntgenpersonal verzichtete auf den Mittagstisch und lies mich nicht warten. Meine Jammerei war auch kein Problem, man war sehr einfühlsam zu mir. Die Röntgenaufnahmen wurden mit mir besprochen und erklärt. Ich bekam eine korrekte Gipsschiene und Tipps wie ich meine Hand beweglich halten kann. Das Personal war sehr gut durchorganisiert und gut aufgestellt. Das hatte ich einen Tag zuvor sehr vermisst. Ich hätte die Weiterbehandlung vor Ort machen können. Mir war es wichtig in Küau zu bleiben. Kein Besuch dauerte 1 Stunde, meist war man in einer halben Stunde wieder auf dem Heimweg. Heute, 19.04.13, bekam ich meinen Gips ab und bin sehr zufrieden - ich kann schon wieder tippen ;O). Ich weiß von was ich rede, ich habe vor über 30 Jahren Krankenschwester gelernt und bin selbst 14 Jahre mit meiner kranken Tochter in verschiedenen Kliniken gewesen. Ich könnte eigentlich Kliniktesterin werden. Dass ich inzwischen eine große Abneigung zu dem Thema habe konnte diese Klinik wirklich bei mir wieder wett machen. Ich bin hochzufrieden und spreche ein ausgezeichnet aus! Empfang freundlich, Anmeldung freundlich, Schwestern freundlich und Ärzte perfekt (es waren 3). Sehr auffallend das gesamte Personal grüßt freundlich in den Fluren und Gängen. In Hall gab es kein Hallo! Weiter so, im Falle ich muss wieder kommen!
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Innere
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Bollo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nur das Pflegepersonal ist gut
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Vater mit den Krankenwagen einliefern lassen Er hatte Akuten Schmerzen im ganzem Bauchraum das war zwischen 15 und 16 Uhr. Man hat den armen Mann nicht richtig Untersucht, nach mehrmaliger Aufforderung von mir man möge sich doch um Ihn Kümmern ging alles Schleppend voran. Mein Vater hatte unendlich Starke Schmerzen. Da er auch noch Schwarzes Blut erbrochen hatte, hat man es immer noch nicht für Notwendig gefunden den Ernst der Lage zu erkenne und wieder ist der Arzt verschwunden. Man meinte in einer viertel Stunde machen wir einem Ultraschall und wieder ist eine halbe Stunde vergangen, musste wieder nachfragen wann man endlich den Ultraschall macht. Beim Ultraschall sah man das Flüssigkeit im Unterbauch zusehen war. Man rief auch noch den Chirurgen zu Hause an erklärte die Not Lage er meinte nur man soll doch mal in Öhringen an rufen vielleicht könnten die Ihn noch Operieren, man meinte Heute nicht mehr .Das ganze zog sich bis um 20 Uhr 30 raus bis er sein erstes Schmerzmittel bekam .
Es war für meinen Vater die reinste Hölle diese Schmerzen so lange zu ertragen. Auch ich bin mit den Nerven am ende den nach seiner Operation in Künzelsau am nächsten Morgen erst um 9 Uhr 30 ist die Hölle noch nicht vorbei, Sein zustand verschlechterte sich nach ein paar Tagen sehr Er wurde nach Öhringen überführt zu einer neuen Untersuchung und er musste Not Operiert werden.
Ich wünsche mir von ganzen Herzen das mein Vater das durchstehen kann.
Ich möchte mich bei den jungen Pfleger rechthärzlich bedanken der uns mit seiner Anwesenheit unterstütz hat in Künzelsau
Wen man einen Magendurchbruch hat und es weiß sollte man ein anderes Krankenhaus aufsuchen als das in Künzelsau. Ich kam mir so Hilflos vor und bin mit den Nerven am Ende.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bolo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wer im Umfeld von Künzelsau wohnt, für den wäre das der einzigste Grund dahin zu gehen...
Kontra:
Siehe Kommentar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände im Krankenhaus Künzelsau sind alles andere als zufriedenstellend. Man wartet, man wartet,man wartet.... Bis vielleicht endlich mal ein Arzt kommt der einem Auskunft geben kann, wie es um den Patienten bestellt ist. Ich finde diese Handlungsweise mehr als unbefriedigend. Ist aber ein Privatpatient im Zimmer mit drin, so müssen alle springen. Wenn das das Endergebnis von den Sparplänen unserer Regierung ist, so ist das ein Zustand der so nicht länger hingenommen werden kann. Die Schwestern sind nicht zuvorkommend und Patienten müssen bis zu 15 Minuten warten bis endlich mal eine Schwester kommt, um zu schauen wer da denn da schon wieder geklingelt hat.... Die Zustände im Krankenhaus in Künzelsau sind gelinde gesagt: "unakzeptabel" und ich wünsche mir, in meinem ganzen Leben nie in dieses Krankenhaus kommen zu müssen. Solche Zustände gehören eigentlich an die Öffentlichkeit....
Viele Grüße von einem Angehörigen, der leider keine Wahl hatte für den Patienten diesen ins Krankenhaus in Künzelsau zu bringen.
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Unfallchirurgie
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winni2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schwestern sehr hilfsbereit, Essen sehr gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Mehr oder weniger nur durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarztbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gute Abwicklung - kein Problem)
Pro:
Sehr gute Betreuung in Privatstation
Kontra:
Untergeordnete Ärzte teilweise schwer umgänglich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Hohenloher Krankenhaus in Öhringen wegen Schulter-OP aufgrund eines Sturzes beim Sport - Schulter/Oberarm gebrochen. OP 2010 ca. 8 Tage stationär. OP wurde von Chefarzt Dr. Wittmer durchgeführt - fachlich und menschlich sehr kompetent. Vorbereitung und Nachbehandlung sehr sorgfältig erfolgt. Bei OP wurde eine Platte eingebaut, welche heute noch drin ist und keine Probleme damit.
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Unfallchirurgie
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Einat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (falsche Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
veraltete Op- methoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde im Januar 2012 am Minuskus operiert, leider ist auch sein vorderes Kreuzband ab, dies wurde nicht erneuert, da Dr. Römer dies für nicht vertretbar hielt. Was der erste Fehler war, da wir aus heutiger Sicht wissen, es muß auch bei Jugendlichen ersetzt werden, sonst drohen massive Schäden im Knie. Unser Sohn wurde nach der OP gut versorgt, wöchendlich wurde das Knie kontrolliert, leider war die Kontrolle immerwieder bei einem anderen Arzt,dieser traf keine Entscheidungen, deshalb trug unser Sohn seine Schiene 6 Wochen, was zur Folge hatte, das er nach 9 Wochen sein Knie immer noch nicht durchbiegen kann.
Ich würde ohne eine 2. Meinung mich hier nicht behandeln lassen.
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KawaChopper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bei Bedarf gehe ich wieder hin.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte,freundliches und sachkundiges Pflegepersonal.
Kontra:
Einzelne manchmal etwas muffelige Krankenschwester.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010: Auch das rechte Knie funktioniert wieder.
Auch die vierte OP in diesem Haus "ein voller Erfolg"! Wieder Konnte ich als zufriedener und gut vorbereiteter Patient die Rehaklinik in Bad Saulgau aufsuchen.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner gesundheitlichen Herstellung in diesem Haus. Mein Dank an das Team um OA H. Dr. Rumschick,die gute Anästhesie, das Pflegepersonal, die Krankenhausverpflegung und das Physiotherapeutenteam Thera Fit.
Das Manko: Patienten-Toiletten und Waschräume wird gerade durch Umbau (hoffentlich) beseitigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Daedalus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Fachkompetenz des behandelnden Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr späte Diagnosestellung der ursächlichen Erkrankung, Symptomen wie Husten und Atemnot , Schmerzen wurde überhaupt nicht nachgegangen, ein Bruch wurde komplett übersehen. Der Patientin ging es immer schlechter anstatt besser, das Pflegepersonal (nicht alle, aber größtenteils) kümmerte sich wenig, vergaß die Patientin oder behandelte sie wie ein kleines Kind.
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Burner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit allem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Service
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nasen OP am 29.4.11 ich war sehr zufrieden mit den Personal und mit dem Ergebnis sowieso , einen herzlichen Dank an Herrn Dr. Krist und an die Stationsschwestern von HNO
über die Qualität des Essens sowie über das ´Fernseh und Telefonangebot für 3,90€ am Tag war ich sehr überrascht
auch über die Lage des 3 Bettzimmer's konnte man nicht meckern ,Blick in den hinteren Park und absolute Ruhe die ich sehr genoss, auch über den extra Besuch von Herrn Dr Krist am Samstag Nachmittag war ich sehr erfreut ,das vermittelte ein Gefühl des Interesses und Fürsorge , danke !
mein Bettnachbar meinte zu mir:
wenn es nicht mit Schmerzen verbunden wäre dann könnte man denken man sei auf Kur ............
Fazit: dieses Krankenhaus kann ich nur jedem empfehlen !
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napoleon30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich bin bis heute Schmerzfrei
Kontra:
keine detaillierten Infos über Therpieablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2011 eine stationäre multimodale Schmerztherapie mit Sympathikusblokade durch PDA über 10 Tage wegen einem CRPS1 im Fuß durchgeführt.
Detailinformationen über den genauen Ablauf der Therapie erhielt ich im Vorfeld und während der Behandlung nur bedingt (auf Nachfrage) wie z.B Informationen über die Schmerzmittel und deren Wirkung die ich über den PDA permanent erhielt bzw. die Tabletten die ich genommen habe.
Ich war als Schmerzpatient im Bereich der Chirugie im 1. Stock in einem Dreibettzimmer untergebracht. Die Zimmer sind nicht sehr groß, das Bad, WC sowie die für die Patienten zur Verfügung stehenden Schränke sind sehr klein.
Ich wurde physiotherapeutisch in der Praxis Thera die im Krankenhaus ist behandelt. Ich war mit der Behandlung bzw. Beratung der Physiotherapeuten sehr zufrieden.
Ich sprach zweimal mit einer Psychologin, worüber ich im Vorfeld nicht informiert war. Die Ergebnisse aus diesen Gesprächen wurden nicht mit mir besprochen, sondern im Entlassungsbericht angegeben.
Mein Eindruck war das die behandelnden Ärzte sowie das Pflegepersonal unter Zeitdruck stehen.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung zufrieden.
Ich bin bisher schmerzfrei.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Arona11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben schlechte Erfahrungen gemacht mit dieser Klinik.
Meine Mutter wurde als Notfall eingeliefert wegen Herz-Kreislaufproblemen, Zittern etc.
Von den Ärzten wurde behauptet, dass alles nur psychisch sei und haben eine Psychiaterin ohne Einwilligung meiner Mutter geschickt. Diese meinte auch es ist psychisch.
Meiner Mutter ging es zwar nicht besser aber wurde wieder entlassen. Daraufhin ging sie zum Hausarzt der mittels einer Blutuntersuchung eine Schilddrüsenüberfunktion feststellte. Also meiner Meinung nach hat diese Klinik keine gut ausgebildeten Ärzte. Kein wunder das so viele Leute abwandern in andere Kliniken.
Mir sind schon öfters von diesem Krankenhaus solche Dinge zu Ohren gekommen. Insgesamt nicht zu empfehlen!!!
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Kawa-chopper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für Normalos "sehr empfehlenswert.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Patienten werden hier nach bewährten medizinischen Erkenntnissen behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte,sehr gutes Pflegepersonal.
Kontra:
Das Krankenhaus ist eben baulicherseits schon älter.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine nunmehr dritte duchgeführte orthopädische Behandlung in diesem Krankenhaus.
2004 Hüft OP
2006 Achillessehnen-OP
Durchgeführte Behandlung Februar 2010:
OP Kniegelenk
Eingangsuntersuchung mit Diagnose und Therapieberatung durch Chefarzt.
OP durchgeführt von selbst auserbetenem Oberarzt des dortigen Teams.Anästhesie und Operationsverlauf sowie OP-Nachbetreung in der Wachstation "bestens". Gesamtaufenthalt 12 Tage. Pflegepersonal motiviert, fach- und sachkundig,sehr freundlich und aufmerksam gegenüber Patienten und im Umgangston untereinander. Zusammenarbeit und Umsetzung mit den Ärzten sehr gut.
Sauberkeit o.k.(auch Türklinken werden gereinigt).
Essen:Art und Menge auswählbar unter verschiedenen Menues. Geschmack und Darbietung super.
Physiotherapie: Sehr gut!
Kritikpunkte:
Eine enge Toilette, mittig für zwei Zimmer.Waschräume eng, fehlende Klima/ Belüftungsanlage in den Zimmern. Umbau bzw. Veränderung soll in Planung sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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dadira berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (chirurgische Abteilung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (chirurgische Abteilung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (innere Abteilung)
Pro:
Personal der chirurgischen Abteilung
Kontra:
Zum Teil unfreundliches Personal der Inneren Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hohenloher Krankenhaus Künzelsau – Geriatrischer Schwerpunkt – was bedeutet das?
Vielleicht: Dass ein älterer Patient nach Fraktur des Oberschenkelhalses schnell operativ versorgt wird, möglichst rasch und umfassend mobilisiert wird und dann ebenso rasch der Rehabilitation zugeführt wird.?
Im Falle unseres 81 – jährigen Vaters kamen zur Diagnose Oberschenkelhalsfraktur und deren operativer Versorgung, leider noch die Diagnosen Herzinfarkt, Reinfarkt, Lungenstauung Pleuraerguss, und Lungenentzündung hinzu und das in einem Zeitfenster von 14 Tagen. Man kann sich unschwer vorstellen, dass es unserem Vater sehr schlecht ging, dass er sehr erschöpft und total entkräftet war.
Zeit, sich etwas zu erholen, gab man ihm nicht. Relativ schnell wurde uns mitgeteilt, dass Reha – Maßnahmen nicht in Frage kommen würden. Auch ein Entlasstermin wurde uns sehr schnell mitgeteilt. Ist das die Bedeutung eines geriatrischen Schwerpunktes?
Oder vielleicht, dass total erschöpfte und entkräftete Patienten längere Zeit im Sessel sitzen, ohne die Möglichkeit an Trinkbecher oder gar Klingel zu kommen?
Auch unserer Bitte, unseren Vater in ein heimatnahes Krankenhaus zu verlegen (wir kommen alle aus Bretzfeld,) wurde nicht entsprochen. Wir hätten unseren Vater dann öfter besuchen und vor allem umsorgen können.
Wir bedauern, aber die Bedeutung des geriatrischen Schwerpunktes Künzelsau hat sich uns leider nicht erschlossen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ikkerik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kontra:
Ich bin sehr unzufrieden gewesen mit der ärztlichen Behandlung im Künzelsauer Krankenhaus! Ich wurde über anstehende Untersuchungen teilweise erst gar nicht informiert und dann plötzlich überrumpelt - auch wurden Untersuchungen durchgeführt die nichts mit meiner Erkrankung zu tun hatten (vielleicht ging es dabei mehr um höhere Abrechnungen mit der Kasse?)! Stationsarzt samt Oberarzt waren unfreundlich und teilweise inkompetent. Diese Station ist nicht zu empfehlen! Habe dies mittlerweile schon des öfteren gehört.
Pro: Die Krankenschwestern und Pfleger waren nett und hilfsbereit und immer im Einsatz. Das Essen war super gut! Lob an die Küche!
Die Kritik an den inkompetenten Ärzten kann ich leider nur bestätigen - das gilt ebenso für Künzelsau wie für den Standort Öhringen. Chef- und Oberärzte lassen sich oft nur zu einer kurzen Stipvisite herab (zwecks Abrechnung ...)
Insbesondere für ältere Kranke (Großeltern) gilt: wenn man - als Verwandter - den Ärzten nicht hinterherläuft (mit einigen wenigen positiven Ausnahmen, die ich hier doch noch erwähnen möchte) - dann kann der Patient schon mal anderthalb Stunden auf seine Infusion warten ...
(Diese Kritik richtet sich NICHT gegen Schwestern und Pflegepersonal!)
So gut kann ein Kreiskrankenhaus sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
2004wurde ich mit nicht mehr zu ertragenden Hüftgelenkschmerzen vom Chefarzt H. Dr. Wittner,(ich bin Kassenpatient), untersucht. Nach genauer Patientenverständlicher Diagnoseerklärung wurde mir erklärt, wie ein neues Hüftgelenk bei mir eingesetzt werden würde.Über Risiken wurde ich belehrt.
Zwei Wochen später die Operation durch einen offenen,vertrauenswürdigen, sympathischen und erfahrenen Oberarzt H. Dr. Rumschick. Aufgrund hervorragender Schmerznachbehandlung hatte ich zu keiner Zeit Schmerzen auszuhalten. Die mich im Anschluß behandelnden Physiotherapeuten leisteten ebenfalls sehr gute Arbeit. Nachdem meine Reha in der Salinenklinik in Bad Rappenau eine totale Pleite war,die von großen Worten begleitet wurde, wurde ich vom Künzelauer Physio-Team bestens weiterbehandelt.
1 Kommentar
Die Kritik an den inkompetenten Ärzten kann ich leider nur bestätigen - das gilt ebenso für Künzelsau wie für den Standort Öhringen. Chef- und Oberärzte lassen sich oft nur zu einer kurzen Stipvisite herab (zwecks Abrechnung ...)
Insbesondere für ältere Kranke (Großeltern) gilt: wenn man - als Verwandter - den Ärzten nicht hinterherläuft (mit einigen wenigen positiven Ausnahmen, die ich hier doch noch erwähnen möchte) - dann kann der Patient schon mal anderthalb Stunden auf seine Infusion warten ...
(Diese Kritik richtet sich NICHT gegen Schwestern und Pflegepersonal!)