ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Beratung und die OP durch den Arzt war absolut das beste was ich bisher in einem Krankenhaus erlebt habe. Ich hatte einen Nabel und Bauchdeckenbruch und war 6 Tage im Krankenhaus. Auch währen des Aufenthalts war alle bestens, ich würde immer wieder dort zur Behandlung gehen, obwohl ich aus einem anderen kreis bin und andere Krankenhäuser näher wären.

In der Notaufnahme ist meiner Meinung nach das Personal in organisatorischer Hinsicht (Versorgung nach der Reihenfolge, nicht nach der Dringlichkeit eines Falles), in medizinisch-fachlicher Hinsicht (4 übersehene Knochenbrüche in meinem Fuß) und auch im zwischenmenschlichen Bereich (sehr arrogante und gereiztes Personal) nicht kompetent und überfordert.
Das ist sicher auch, aber nicht nur auf einen deutlichen Personalmangel zurückzuführen, was auch vom Personal bestätigt wurde. Die diensthabende Ärztin erklärte mir, dass laut Röntgenbild der rechte Fuß zwei Brüche aufwies, sich beim linken aber kein Befund ergeben habe. Sie würde mich am nächsten Tag anrufen, wenn das Röntgenbild doch noch etwas ergeben würde. Offensichtlich stand kein erfahrener Arzt zur Verfügung, an den sich die junge Ärztin hätte wenden können, wenn sie bei einer Diagnose nicht sicher war. Die 4 Knochenbrüche im linken Fuß wurden erst in einem anderen Krankenhaus festgestellt.
Der Empfehlung der Ambulanzschwester, wenn es mir nicht passe, könne ich ja in ein anderes Krankenhaus gehen, bin ich gefolgt, und ich würde jedem raten, dasselbe zu tun.

Es ist nicht einfach in Worte zu fassen, wie man sich als Patient 3. Klasse fühlt. Nur das Nötigste wird gemacht, genauso auch hier in der Klinik! Nach der geplanten OP bis einschließlich zur Entlassung hat kein Gespräch über die OP mit einem Arzt stattgefunden. Auf Unverträglichkeiten beim Essen wurde nicht eingegangen und auf Hinweis bekam man etwas, was schon seit ein paar Tagen auf einer Platte lag.
Ich verstehe nicht warum Menschen in diesem Beruf tätig sind, die überhaupt nicht einfühlsam sind.
Liegt es wirklich an den Krankenkassen? Übernimmt die Kasse so wenig an Kosten, damit sich der Versicherte als Patient minderwertig fühlen muss? Ich glaube es liegt eher an den Einrichtungen, die einem das Gefühl geben nicht ein Mensch zu sein, sondern nur eine Abrechnungsnummer. Traurig, aber leider wahr!
Ich konnte mit ansehen, wie freudig Patienten empfangen wurden die eine private Zusatzversicherung haben. Auch deren Austattung war eine komplett andere, vom Kulturbeutel mit Shampoo, Duschgel, Waschlappen usw. bis zum orthopädischem Bett! Als Privatpatient sind sie hier gut aufgehoben!
Trotzdem danke für die (hoffentlich) gut verlaufende OP.

Ausgiebige Aufklärung über OP, Verständnis und Geduld für Beantwortung meiner Fragen seitens der behandelnden Ärzte.
Ärzte und Pflegekräfte arbeiten Hand in Hand und vermitteln das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Das gesamte Personal ist professionell, kompetent und stets freundlich. Grosses Lob von mir.

Ich bin als Notfall in das Krankenhaus Weißenhorn eingeliefert worden und wurde von der Intensivstation bis zur Entlassung sehr gut betreut.
Im Laufe der Zeit mußte ich noch öfter stationär aufgenommen werden und kann über einen längeren Zeitraum meine Eindrücke schildern.

Alle Menschen in dem Krankenhaus, vom Chefarzt über die Pflegekräfte, von der Verwaltung bis hin zum Reinigungspersonal sind alle absolut freundlich und zuvorkommend und leben ihre Berufe!

Da fühlt man sich als Patient wohl und aufgehoben und das trägt sehr zum gesund werden bei.

Ich bin als Notfallpatient in die Stiftungsklinik nach Weißenhorn gekommen.Sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Intensivstadion wurde ich medizinisch sehr gut versorgt.Auch die anschließende fachliche und medizinische Betreuung durch die Ärzte der Kardiologie und der Inneren Abteilung war hervorragend.Das Plegepersonal.ob auf Stadion oder bei Untersuchungen war stets kompetent und überaus freundlich.Ich habe in der Klinik nur positive Erfahrungen gemacht und kann sie nur weiterempfehlen.

sehr gute klinik mit sehr freundlichem kompetenten personal, mir wurde geholfen,danke, vorzügliches essen

Die schlechten Bewertungen hier überraschen mich.
Ich bin auf Empfehlung eines Freundes extra aus Niedersachsen ins Allgäu nach Weißenhorn zur Behandlung gefahren.
Ich war am 30./31.7.14 als Patient im Schlaflabor.
Eine solch positive Erfahrung, wie in Weißenhorn, habe ich in einer Klinik noch nie gemacht.
Aufnahme und die Stationsschwestern sind nicht nur freundlich, sondern herzlich. Dazu kompetent und mit Freude an der Arbeit.
Der leitende Arzt hat sich mehr als genug Zeit für mich genommen. Information, Betreuung, Therapiegespräch in dieser Qualität kann ich hier in Nds. lange suchen.
Die Berichte hier sind relativ alt, die Klinik ist renoviert (es wird in einigen Stationen noch gemeißelt und gepinselt). Entsprechend neu und modern ist die Einrichtung.
Eventuell hat sich auch am Personal in den letzten Jahren massiv etwas geändert.
Beruflich kenne ich viele Kliniken, Weißenhorn hat sich eindeutig eine 1+ mit Fleißsternchen verdient.

Ich bin übrigens "freiwillig gesetzlich versichert", also ist meine Erfahrung bestimmt nicht durch einen "Privatpatientenbonus" verfälscht.

Kompetente, unbürokratische Beratung und Behandlung.
Betreuung individuell.
Versorgung befriedigend, idividuell
Personal sehr freundlich und bemüht

Meinem Mann wurden Anfang Juni Abszesse am Po wegoperiert, es kam zu Nachblutungen, warscheinlich wegen seines Hustens...- kein Kommentar seitens der Ärzte!!
Ausserdem Hat eine Krankenschwester das Kühlpad nicht sachgerecht gelegt und kontrolliert, so verrutschte es und es kam zu Verbrennungen 3. Grades am Oberschenkel. Bis heute muß die Wunde jeden Tag versorgt werden. Mein Mann kann weder richtig sitzen noch laufen wegen der Schmerzen. Keine Äußerungen seitens des Klinikarztes, schon gar keine Entschuldigung.

Was soll ich sagen nach unsere gestrigen besuch habe mich entschieden diese sozusagen Krankenhaus zu bewerten.

Meine Große Tochter ist vor 4 Jahre Falsch behandelt mit schweren-folgen, ich Persönlich war 2011 für eine Woche Stationiert keine wirkliche Behandlung Hauptsache bett ist besetzt, tja und der gestrigen besuch hat das Glas voll gemacht. Meine kleine Tochter hat sich an der Tisch kannte eine Platzwunde am hals gezogen (es hat geblutet wie ..), ins Krankenhaus angekommen erste frage war haben Sie die Krankenkarte dabei, ok Formalitäten erledig, es hiss kommt sofort jemand der derjenige kam schon, holte aber nur die unterlagen, eine std. später komm dann endlich jemand und statt uns zu holen, ist ein Erwachsener Patient geholt worden der selber sehr verwundert darüber war!!

Sachen gepackt und schnell nach Memmingen gefahren wo die kleine sofort behandelt worden ist,, ach ja auch der futsch von der Große Tochter ist in Memmingen mit viel mühe behoben worden....

für uns war das hoffentlich der letzter besuch in Weißenhorn...

Ganz schlechtes Personal. Unfreundlich! Wir kamen uns wie Störenfriede vor. Endlos lange Gänge. Das Personal läuft pro Schicht bestimmt 15 km!
Der Pfleger, der Zeit hatte, war für den Bereich nicht zuständig! Auf den Zuständigen mussten wir 20 min warten, so dass meine Mutter endlich auf den Topf konnte.
Die Schwester auf der Station hatte eindeutig Vorschriften, die weder einen Blick nach links oder Rechts zuließen.
Man fühlte sich nicht gut aufgehoben. So stelle ich mir das Leben in einer Diktatur vor!

Ich bin durch einen Unfall in das krankenhaus eingeliefert worden. Das Personal war sehr nett und bemüht mich zu versorgen. Nachdem man mir schnell zwei Unterschriften für Heilmittel ( 2 Krücken, 1 Mekronschiene ) untergeschoben hatte ohne mich aufzuklären, daß ich diese zu bezahlen habe bemerkte ich daß es hier zuerst um Profit geht und nicht um den Patienten. Nachdem mich am nächsten Tag der Chefarzt ( Ich bin Privatpatient ) konsultierte und die Vorzüge seiner Klinik versucht hat zu erklären ( ... unsere Klinik hat einen universitären Charakter ) war mir klar das ich hier falsch war. Am nächsten Tag wurde mir ein CT empfohlen, welches ich bis 17.00 Uhr am Folgetag nicht bekam. Auch sollte nach der Visite durch zwei Oberärzte das bein gekühlt werden. Als die Ärzte das Krankenzimmer verließen sah die Krankenschwester keine Notwendigkeit dieser Anweisung Folge zu leisten. Daraufhin setzte ich mich mit meiner Familie in Verbindung, welche mich dann aus dem 560 km weiten Ruhrgebiet abholte. Mein Entlassungbericht enthielt nicht nur Falschaussagen ( deutliche Besserung, Patient war mobil ) und jede Menge Rechtschreibfehler. Fakt ist, daß ich in meiner Heimatstadt sofort ins Krankenhaus eingewiesen wurde, ich eine Thrombose mit einer Embolie bekam. Mittlerweile sieht es so aus, daß ich lebenslanger Marcumarpatient sein werde. Dieses Krankenhaus sollte sich auf das wesentliche konzentrieren was einen guten Mediziner ausmacht.

pflegepersonal zum teil unglaublich nett und engagiert... zum teil schwierig...

das zimmer, essen die klinik gesamt ist super...

der arzt - total arrogant - nicht gesprächsbereit.. und vor allem nicht ehrlich.. wir fühlten uns überhaupt nicht gut aufgehoben - wir hatten keinerlei vertrauen zu ihm... und es sah teilweise wirklich lebensbedrohlich aus

Versorgung durch das Pflegepersonal gut,
ärztliche Betreuung extrem mangelhaft!

In diesem Haus steht noch der Mensch im Mittelpunkt, bei einer sehr guten medizienischen Betreuung durch kompetente Ärzte.