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waldo2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen, seit Tagen kein Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abends um 21.00 wird man an der Sprechanlage einfach abgewimmelt,man soll in die Apotheke gehen und sich erst einmal Medikamente holen.
3 Tage mit Unterleibsschmerzen ist kein Grund für die Notaufnahme.
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Ehrlich5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Pflege!!, Aerzte
Krankheitsbild:
Verwirrtheit, Infekt, zu wenig Flässigkeit, begin. demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von Offenburg nach Kehl verlegt, weil es in OG wohl keine Betten gab, wohlgemerkt ohne Bescheid zu sagen!!
Insgesamt bestand ein Infekt der oberen Luftwege, zudem hatte meine Mutter eine beginnende Demenz.
Es wurde eine Behandlung mit Antibiose begonnen. Trotz der Bitte auf Mobilisierung aus dem Bett heraus, fand diese weder durch das Pflegepersonal noch durch die Physiotherapie statt (immerhin ist in Kehl ja die Orthopädie des Ortenauklinikums, an Physiotherapeuten sollte es nicht mangeln).
Somit wurde uns gesagt, dass es besser sei nach einem Pflegeplatz für meine Mutter zu schauen.
Zuvor war sie noch mobil und kam mit meinem Vater ohne weitere Hilfe zurecht. Die Sozialarbeiterin war sehr nett und versuchte uns zu helfen.
Schliesslich beschlossen wir meine Mutter doch nach Hause zu holen, und siehe da, sie wurde von den jungen Männern des Transportdienstes in die Wohnung gebracht und konnte auch sofort mit nur wenig Unterstützung laufen.
Für mich, der ich auch als Arzt tätig bin, ist der Behandlungsverlauf eine Frechheit, eine 80jähreige Pat einfach 5 Tage im Bett zu lassen, kann das Ende ihrer Mobilisation bedeuten!!
EnTweder war es Inkompetenz oder Faulheit sowohl von Aerzten als auch und vor allem von dem Pflegepersonal (da wurde immer nur gejammert, dass sie zu wenig Leute seien!)
Somit kann ich nur raten einen grossen Bogen um die Internistische Abteilung zu machen, wie ich sie erlebt habe!! Gott sei Dank geht es meiner Mutter wieder gut.
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Oxyma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
extrem gute, professionelle und freundliche Kommunikation seitens der Ärzte und der Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit einem Schlaganfall auf die Stroke Unit. Ich möchte mich sehr herzlich bedanken für die hochkompetente, nahbare und zugewandte Behandlung durch die jeweiligen Ärzte. Wir als Angehörige sind sehr gut informiert und in alles einbezogen worden. Man hat sich Zeit für unsere Fragen genommen, mit der Patientin wurde auf Augenhöhe kommuniziert. Auch den Schwestern und Pflegern ein herzliches Dankeschön für die überaus gute Betreuung.
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Geschädigterpatientkehl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bis auf ein paar Pfleger gibt es hier nichts gutes zu berichten.
Kontra:
Ärzte,Schwestern,Betten,Essen,Hygiene.
Krankheitsbild:
Gallenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus als Krankenhaus zu betiteln ist schon mal sehr mutig.
Meine Mutter sollte eine Gallengang Stent eingebaut bekommnen, und laut Plan durfte sie nach 3 Tagen nach Hause. Die OP lief miserabel ab. Abends hatte sie heftige Bauchkrämpfe. Nachdem ich dann bisschen lautstark wurde, hat man sie am nächsten Morgen nochmal operiert, und festgestellt, Oh, der Schlauch ist ja viel zu lang. So, nochmal ein kürzeres Schlauch eingebaut, das gleiche Spiel nochmal. Also am 3. Tag noch ne OP um den Schlauch zu entfernen.Ihr Zustand wurde immer kritischer. Nach 4 Tagen, kam endlich mal ein Oberarzt um zu schauen was passiert ist. Prompt, hat er auch gemerkt, dass durch die 3 OP´s in 3 Tagen die Bauchspeicheldrüse infiziert wurde. Also sofort auf die Intensivstation. Milz, Leber, Galle wurden natürlich auch mit infiziert, dann kam noch Darmverschluss dazu. Konnte jetzt noch etliches über die Ärzte und Schwestern schreiben, aber ich halte mich kurz. Sie musste ca. 4 Wochen auf der Intensiv bleiben, und insgesamt ca 4 Monate auf der normalen Station. Und Ergebnis : gleich Null. Im Gegenteil, jetzt geht es ihr noch schlechter wie vorher. Kann leider selbständig nicht alles erledigen. So sind wir jetzt gezwungen, sie in Uni-heidelberg behandeln zu lassen. Also wenn es machbar ist, meidet dieses Haus. Es kann euch das Leben kosten.
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Kallex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer und Betten teilweise altbacken)
Pro:
Zufrieden mit der Operation
Kontra:
Zimmer, Betten teilweise altbacken
Krankheitsbild:
Arthrose an der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bekam links ein neues Hüftgelenk, konnte ohne Schmerzen schon am 1. Tag aufstehen und mit Krücken laufen. Nach einer Woche mach ich schon paar Schritte ohne!
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, wenn man klingelt, kommt so schnell wie möglich jemand ins Zimmer.
Das Zimmer war etwas altbacken, keine Toilette im Zimmer, nur auf dem Gang, was es auch für das Personal nicht einfacher macht.
Es ist ruhig dort, und nicht soviel Hektik, fand ich.
Essen war immer gut, aber einfach. 1,5 Portionen, das man ankreuzen kann, sind auch soviel, bei grossem Hunger.
Es wird auch täglich überall gereinigt dort.
Ich kann also sagen, wer ne Hüfte braucht, der ist da sehr gut aufgehoben.
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Ossi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein gutes Krankenhaus, da für macht man lieber das Ortenau Klinikum Gengenbach zu)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit dem Gengenbacher Personal war ich zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenig Verbandswechsel,zu wenig Zeit für Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr chaotisch , durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr enge Zimmer,ungemütlich und schmutzig)
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Schlechte Hygiene,Sparmaßnahmen
Krankheitsbild:
OP am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Knie operiert.An fünf Tagen wurde nur einmal Verband gewechselt. Schwestern waren sehr nett nur haben sie sich wenig blicken lassen.Die Hygienischen Bedingungen waren sehr schlecht.
Von den Ärzten hat dich auch nicht wirklich jemand richtig aufgeklärt. Das Essen war auch nicht wirklich toll. Ich kann immer noch nicht verstehen das man für solch ein KH das Ortenau Klinikum Gengenbach zu macht.Habe keine Worte.Dieses KH kann man nicht weiter empfehlen.
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Wilhelm69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OA Dr. Mörsdorf mit seinem Team grandios
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Herzinfarkt Langzeitbeatmung Verlegung aus Khe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung der Intensivstation des Ortenauklinikums Kehl unter der Leitung von
OA Dr. Mörsdorf.
Mein Bruder lag 13 Tage auf der o.g. Intensivstation Z.n. Herzinfarkt Bypass OP und daraus resultierende Langzeitbeatmung in der Heliosklinik in Khe wurde er nach Kehl verlegt.
Wir haben eine Station erlebt die vorbildlicher nicht sein kann von pflegerischer und ärztlicher Seite. OA, die Stationsärztin und das Pflegepersonal hat uns in allen Maßnahmen mit einbezogen sie hatten immer Zeit genommen für ein Gespräch trotz der vielen Arbeit auf dieser Station. Wir wurden auch unterstützt in den Entscheidungen, die wir treffen mussten.
Wir durften Menschen kennenlernen die Ihren Beruf noch als Berufung verstehen.
Vielen herzlichen Dank nochmals an das ganze Team vorab an OA Dr. Mörsdorf.
Und man soll immer daran denken als Angehöriger und auch als Patient - wie man in den Wald hineinruft hallt es zurück-
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EB57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente müssen z. T. mitgebracht werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da weiß der eine nicht was der andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Ärzte und Pfleger nett
Kontra:
3 Stationen die scheinbar gegeneinander arbeiten
Krankheitsbild:
COPD 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin leidet unter der Lungenkrankheit COPD Stufe 4 und wurde am 27.12.17 wegen akuter Atemnot per RTW und Notarzt (Chefarzt des Klinikums) in Kehl eingeliefert. Sie wurde sofort auf Intensiv verlegt und hier 1 Woche versorgt. Hier war das Pflege-Personal sehr freundlich und sie wurde täglich gewaschen. Einziges Manko: ich mußte den Medikamentenplan durchfaxen, damit die wußten was für Medikamente sie braucht, obwohl die M1 und die Notaufnahme diesen Plan hat. Nach dieser Woche sagte der Oberarzt der Station M1, daß sie zu ihm auf die Station komme, weil er sie ja auch von vorhergehenden Krankenhausaufenthalten schon kenne und auch um ihre Krankheit bestens informiert sei. Doch plötzlich entschied der leitende Arzt der Station M2, daß sie auf seine Station verlegt wird. Der schlechte Ruf der M2 bestätigte sich auch dieses Mal wieder. Meine Lebensgefährtin wurde hier praktisch nur abgelegt, bekam ein paar Tabletten mehr, wenn sie mal eine Schwester ansprach weil sie was brauchte, passierte nichts. Eine junge Ärztin schnauzte sie sogar an, wenns ihr nicht passt, könne sie gerne in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Da meine Lebensgef. dauernd am Sauerstoff hing, konnte sie nicht mal aufs WC oder etwas laufen. Sie wurde die ganze Woche nicht gewaschen oder konnte mal duschen und die Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt, auch bei den 2 anderen Patientinnen im Zimmer nicht. Ich mußte ihr sogar Medikamente und Sprays von zuhause mitbringen weil die Schwestern angeblich nicht an die Medikamente dran kämen... ein Witz, auf der M1 haben sie die ja auch. Ich brachte sogar das tragbare Sauerstoffgerät von zuhause mit, damit sie wenigsten mit dem Rollator und dem Gerät mal etwas die Gänge auf und ab laufen konnte. So ein Gerät gabs auf der M2 auch nicht. Essen durfte sie auch nicht auswählen. Am Ende dieser Woche sagte sie dem Arzt, daß sie ins Josefskh. in OG verlegt werden will, dort ist auch ihr spezieller Lungenarzt, da ist sie besser betreut.
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Jossikater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verfügbarkeit von Ärzten bei Fragen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Bauchschmerzen ins Ortenauklinikum gegangen. Nachdem mir vorher allenoch Ärzte erzählt hatten, es sei eine Magen-Darrm-Grippe, wurde ich dort endlich ernst genommen und es wurde der Blinddarm entfernt. Die Ärzte waren sehr kompetent, nett und vor allem sehr präsent. Sie haben sich bei der Visite wirklich Zeit genommen. Ganz zu schweigen von den sehr netten und aufmunternden Krankenschwestern. Das einzige Minus war das Essen. Auch nach vier Tagen, trotz oftmaliger Meldung, bekam ich als Vegetarierin dreimal am Tag Gerichte, die zu über 50 Prozent aus Fleisch bestanden. Aber alles in allem habe ich mich sehr gut aufgenommen gefüllt.
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Patient672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendizit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Erfahrung, Lebensgefährlich wenn Krankenschwester behauptet es wäre alles in Ordnung....
Bei Appendizit OP, wurde Dickdarm perforiert, danach grosse OP. mit komplikationen die nicht wahrgenommen werden, bekomme Einläufe und Abführmittel, kein Transit, nur Erbrechen und zunehmende Schmerzen bis unter die Schultern, bin in Ohnmacht gefallen mit Verletzung am Auge. Nichts wurde gemeldet.
Ich vermutete Darmverschluss, werde dabei ausgelacht...
Nach 6 Tagen darf ich nach Hause, trotz Schmerzen. Aber an diesem Tag kam es anders : Platzbauch,(ein Bild.... wie im Schlachthaus !) 2. OP. wegen... Darmverschluss !
Nach der 2. OP lasse ich mich gegen die Einwilligung der Ärzte mit Privatkrankenwagen nach Strasbourg verlegen.
Dort wurde festgestellt: Entzündung der Bauchhöhle mit Sammlung von Abzessen. Drei Wochen waren nötig um mich zu retten. Danach noch ein Monat Heimpflege.
So etwas ähnliches haben wir auch schon durch dieses klinikum ist das allerletzte bei uns war es ein Abszess der nicht richtig behandelt wurde bzw im OP verpfuscht wurde so wie das Festhalten auf Intensivstation gegen den Willen des Patienten und falscher Diagnosestellung auch wir haben uns anwaltlichen Rat gesucht
Unfreundlich und unkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Becka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unkompetente Ärzte, die einen nicht ernst nehmen!
War heute morgen gegen 5 in der Notfallambulanz, weil ich eine schwere Angina habe und nicht mehr schlafen noch essen kann. Kein Facharzt war da. Ich wurde nur dumm angemacht, was ich denn bitte um diese Uhrzeit bei ihnen wolle und dass ich nächstes mal gefälligst später kommen soll. Er hat 3 Sekunden in mein Hals geschaut, kein Fieber gemessen und auch sonst nichts und meinte, ich soll zu meinem Hausarzt gehen... Hat sich nicht mal verabschiedet. War einfach total sauer, dass ich ihn um 5 gestört habe. Für was ist eine 24h Notfallambulanz denn bitte da? Ich komme doch nicht ohne Grund um so eine Uhrzeit wenn es mir nicht wirklich schlecht geht!!!!
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Innere
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Kalisse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmöglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung nicht statt gefunden!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Blick auf die Karteikarte reichte dem Herr DR .BAUER um mich nicht zu behandeln! Wollte eine zweite Meinung über meinen Gesundheitszustand.Bin dann von einem seiner Kollegen höflich aufgefordert worden,wieder zu meinem Arzt zu gehen und mich dort behandeln zu lassen.Vielleicht liegt es daran kein Privatpatient zu sein oder Ausländer,da ich Franzsose bin!Ich würde dies als unterlassene Hilfleistung beschreiben und finde es Menschunwürdig mit einem kranken Menschen so umzugehen!
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mmpm5955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
1. Hämorrhoiden, 2. Analfistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
:-( ..Telegramm
- Seit 8 Monaten wurde ich chirurgisch stationär und
vielfach ambulant behandelt, 2* operiert und hatte weiterhin Beschwerden.
- Der behandelnde Arzt tat sich schwer die tatsächliche Ursache zu finden. Er redete mir monatelang ein, dass ich eine klitzekleine Fissur hätte, die heilt. Erst in der 2. OP erkannte er eine Analfistel, die er nicht operierte, sondern mich zum MRT schickte um die genaue Lage zu diagnostizieren. Der Radiologe riet mir einen Spezialisten aufzusuchen.
..ausführlichere Ergänzungen
1. OP 08/2014 - Verlauf m.E. O.K. und es kann nach meiner INFO passieren, dass sich eine Fistel bildet.
Vor der 2. OP 01/2015 - die eigentlich ambulant erfolgen sollte bekam ich mein Klistier in einem Behandlungszimmer für ambulante Behandlungen. Die erreichbare Toilette war eine öffentliche Patiententoilette. Wäre diese also gerade belegt gewesen, wenn der "Sturm in meinem Dickdarm" losgeht hätte ich mir unweigerlich in die Hosen gesch.... Nur, weil ich mich massiv beschwert habe fand sich eine nette Schwester, die das WC für mich blockierte.
:-) ANDERE KLINIK!!!!
- Kurzfristig Termin erhalten
- Ohne, dass der behandelnde Arzt die MRT-Diagnose
kannte diagnostizierte er innerhalb von 5 Minuten
mein Problem.
- OP-Termin kurzfristig
- Optimale Betreuung durch behandelnden Arzt auch im KH.
- Endlich geht's mir wieder gut!!!
Nachdem ich nach dem Klinikwechsel auch einen Vergleich bezüglich Patientenbetreung durch Pflegepersonal habe kann ich nur sagen ...gefühlt wie Tag und Nacht!
ist ein Leben so wenig Wert echt traurig das Personal ist das letzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sevi83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wir hoffen das es ernst genommen wird für Menschen die noch an diese Klinik glauben
Kontra:
inkompetent, unfreundlich, so darf es da nicht zu gehn ich könnte noch viel schreiben aber ich werde schon wieder traurig das man so mit Menschenleben umgeht !!!!!
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo da wir jetzt schon mehrfach sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben muss es mal auf Papier
mein Mann hatte vor einem Jahr eine Herzmuskelendzündung die man nicht festgestellt hatte er lag fast eine Woche Stationär die Entzündungswerte im Blut Stiegen und keiner bemerkte warum der behandelnde Arzt hatte es nicht ernst genommen und so kam es dazu das mein Mann einen starken druck in der Brust und Kopf bekam und er nach Luft ring ich holte gleich eine Schwester und sagte ihr das es meinem Mann sehr schlecht ging sie solle doch bitte einen Arzt zu Rate ziehen das sie aber nicht für nötig hielt ich schaute fast 10 min. zu wie sie nur meinte er solle etwas ruhiger werden dann bekomme er auch besser Luft der Atzt hatte im Moment keine Zeit da er Sprechstunde hätte da bin ich dann etwas lauter geworden und habe gesagt das sie sofort sich um einen Arzt kümmern soll den mein Mann sieht so aus als würde er es nicht mehr lange schaffen ob sie das nicht sehn würde darauf hin machte sie sich auf den weg und holte einen Arzt der dann nach ca 15 min kam es kam mir wie eine Ewigkeit vor er Arzt reagiert dann auch so schnell wie es ging sofort auf die Intensiv mein Mann sagte es ist vorbei DIE Arzte spritzen meinem Mann verschiedene dinge in Sekunden es war so schlimm bis sie nach ein Paar min sagten wir haben es geschafft wir haben ihn wieder als sie in Stabil hatten fragte der Atzt nur wem sein Patient ist es und man merkte das er aufgebracht war die Schwester schaute nach und der behandelnde Arzt wurde auch sofort her bestellt was sie dann besprochen haben, habe ich nicht mehr mitbekommen habe nur gesehen das er mit rotem Kopf an mir durch ging und an den weitern Tagen bei der Visite war der Arzt nicht mehr anwesend ich bin nur froh das es mein Mann geschafft hat.
jetzt zum gestrigen Tag ich und mein Mann besuchten einen Freund im Krankenhaus meinem Mann war es den ganzen Morgen schon übel mitten im Besuch wurde es ihm ganz komisch so das wir gehen wollten hatten es aber nur 3 Meter geschafft da klappte er zusammen und wurde ganz weiß lang dann am Boden ich holte eine Schwester und sagte wir wollten jemand besuchen aber mein Mann hat einen Kreislaufkollaps und liegt am Boden und sagte auch das er vor einem Jahr eine schwere Herzmuskelentzündung hatte ohne zu übertreiben sie sagte nur ja zu wem wollten sie den anstatt sie nach meinem Mann schaut sie holte nur einen Rollstuhl und sagte gehen sie ein Stock tiefer ist das möglich !!!!
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meggy68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Mitgefühl, hoher Arztwechsel, Ausbildung in psychosozialer Hinsicht mangelhaft
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit vielen Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder Mensch sollte möglichst nicht an Wochenenden oder vor Feiertagen erkranken. Als mein Mann eine gute Woche vor Weihnachten zur Abklärung von Beschwerden ins Krankenhaus kam, stellte sich die Ärztin nach Erhalt der Ergebnisse mitten ins Krankenzimmer und meinte nur: "Sie haben schnellwachsenden Krebs." Kein Bedauern, kein mitfühlendes Wort. Nur: eine Behandlung ist sehr eilig, aber über Weihnachten und Neujahr ist ja sowieso keiner da, da können sie genausogut nach Hause gehen. Im neuen Jahr hat die Ärztin auch erstmal ihren Resturlaub.
Mein Mann hat in 4 Wochen über 20 kg Gewicht abgenommen, u.a. dadurch, dass er viele Tage wegen Untersuchungen, die wiederholt werden mussten, nichts zu essen bekam. Obwohl er einen Port hatte und künstlich ernährt werden konnte, musste er dann immer bis zum Abendessen warten. Da bekam er dann wochenlang zunächst nur Joghurt, auf seinen Wunsch dann später auch mal aufgewärmte Kartoffeln von mittags. Selbst das Stationspersonal hat sich bei uns für das Verhalten der Ärzte entschuldigt. Auf der Station gab es einen Heidenkrach. In 4 Wochen wurde mein Mann von 8 versch. Ärzten behandelt.
Wir haben festgestellt, dass auch die Ärzte in anderen Krankenhäusern offenbar keine Sprache oder Fähigkeiten erlernt haben, den Patienten und den Angehörigen schwierige Diagnosen mitzuteilen oder auch nur darüber zu sprechen. Niemals bin ich (in 3 verschiedenen Krankenhäusern) auch nur einmal zu einem ärztlichen Gespräch gebeten worden. Ich musste meinem Mann selbst mitteilen, dass er in ganz naher Zukunft sterben würde, von einem Arzt haben er und ich das nicht gehört.
Ich kann das Krankenhaus bis heute nicht betreten. Das Stationspersonal hat sich insgesamt recht gut verhalten.
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l.r. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Vorbereitung Durchführung Ergebnis
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde ein künstliches Kniegelenk eingesetzt.
Zuerst waren wir skeptisch, ob das hier möglich ist.
Aber die Operation wurde durch einen hochspezialisierten Arzt auf diesem Gebiet durchgeführt.
Vorbereitung,Durchführung,Nachbehandlung--
alles war professionell.
Sensationell war das Endergebnis.
Schmerzfreies Gehen ohne Krücken war schon nach 4 Wochen möglich.
Ich wünsche dem Gelenkzentrum Mittelbaden am Klinikum Kehl weiterhin viel Erfolg!!!!
Anästhesie und das dazugehörige Personal war sehr kompetent
Kontra:
medizinische und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die schlimmste Zeit meines Lebens!
So eine medizinische Versorgung und zwischenmenschlicher Umgang mit Patient habe ich noch nie erlebt.
Das einzig komplikationslose: war die Narkose.
Das Klinikleitbild steht nur auf dem Papier, wird aber meiner Meinung in keinster Weise praktiziert!
Beschwerden werden nicht ernst genommen, man wird abgestempelt; mit dem Ergebnis, dass Komplikationen übersehen werden. Bzw. dass man das medizinische Personal selber darauf hinweisen muss.
Wie soll man dann nach so einer Erfahrung Vertrauen zu so einem Krankenhaus haben?
Der Aufenthalt dort war für mich entwürdigend und sehr schmerzhaft.
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arsch2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo war heute mit meinem kind im klinikum und er sollte eine pauken röhrchen op bekommen und wurden dann aus dem op geschmiesen weil die herren das dornikum für einen 5 jährigen zu spät gegeben hatten sie wollten mir mein kind aus den armen reisen und das wollte der kleine und ich nich t das ist im übrigen das zweite mal wo wir das erleben mussten der narkose artzt wusste von der letzten op das das dornikum mein kind nicht vertragen hat ( apatische anzeichen ) und sie eine andere medikation geben sollten wieder der gleiche mist
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Binci16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/08
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung/Betreuung bei Fehlgeburten unzureichend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kleineres Krankenhaus, sehr überschaubar
Kontra:
kein Kinderarzt direkt in der Klinik, werden angefordert
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Geburt meines Sohnes im Jahre 2004 verlief ganz gut und die Hebammen, Kinder-und Stationschwestern waren sehr höflich und fürsorglich. Einzig der Anästhesist, welcher mir die PDA legen sollte, war unmöglich. Jede Frau, die Wehen hatte, weiß, dass es fast unmöglich ist, während der Wehen ruhig zu sitzen, somal ich ein großes Kind mir 4260g und 57cm zur Welt gebracht hatte. Er musste mehrmals versuchen, den Zugang zu legen, stand meckernd hinter mir, obwohl ich ihm immer sagte, wann eine Wehe kam und er warten sollte. Die PDA wirkte dann auch nur einseitig, weil sie schief lag.
Nach der Entbindung gratulietre er mir zwar zum Baby, aber nicht ohne die Bemerkung, dass er ja Rückenschmerzen bekäme, wenn er die ganze zeit so gebeugt stehen müsste, um mir einen Zugang zu legen. Das sagte er mir, die ich gerade eine 9 stündige Geburt hinter mir hatte und ein ziemlich großes Baby zur Welt brachte.
In den Jahren 2006/2007 hatte ich fehlgeburten in der 16.SSW und 20.SSW. Die Hebammen und Schwestern waren sehr einfühlsam, aber bei der 2. FG hat sich einer der Ärzte absolut daneben benommen, was wir aber auch mit dem Chefarzt besprochen haben. Nachdem wurde es in der Klinik deutlich besser, auch was Fehlgeburten betrifft.
2008 habe ich dann meine Tochter dort geboren, und kann mich nicht beklagen, weder über die medizinische Versorgung, noch über die Station.
Ich mag diese Krankenhaus besonders wegen der Schwestern und Hebammen, die trotz Stress sehr fürsorglich sind. Mir tat es nach den Geburten sehr gut, "bemuttert" zu werden und die Atmosphäre auf der Station und im Babyzimmer ist einfach schön. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und werde auch mein nächstes Kind(Mai 2010) dort entbinden, sofern nichts dazwischen kommt.
Wie schon gesagt, nach einigen Problemen mit bestimmten Ärzten(die aber auch angesprochen wurden, nicht nur von mir) hat sich die Qualität deutlich verbessert.
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Felix2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
An die Entbindung im Kreiskrankenhaus Kehl denke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war alles sehr gepflegt und sauber, das Personal war meist sehr freundlich und zuvorkommend,......doch diese Standards sind von jeder noch so mittelmäßigen Klinik zu erwarten. Was mich sehr gestöhrt hat und bis heute noch ärgert ist das Vorgehen der Hebamme während und direkt nach der Geburt. Möglicherweise war dies ein Einzelfall, möglicherweise auch nicht...Während des Geburtsvorgangs war Schichtwechsel unter den Hebammen. Die Hebamme, die übernahm verbreitete mit ihrer Ankunft Panik.....sie war äußerst grob zu mir und legte mir unnötigerweise noch eine Infusion. Die Infusionsnadel führte sie dabei so dicht an meinen Knochen, dass ich nicht sagen konnte, ob mein Arm oder die Wehen mehr schmerzten..... Die Geburt verlief weiterhin gut....doch direkt nach der Geburt weigerte sich die Hebamme, mir das Kind zu übergeben, damit ich es an die Brust legen konnte, sie nahm es gegen meinen Willen und gab ihm Zuckerwasser, woraufhin ich laut werden musste, um mein Kind in den Arm nehmen zu "dürfen".....Ich möchte hier keine Panik verbreiten und darauf hinweisen, dass die Hebamme, während der Schicht davor sehr mitfühlend war und ich mich bei Ihr sicher fühlte. Allerdings sind meine Erfahrungen ein Grund zwei mal hinzusehen, bevor man sich dazu entscheidet, in diesem Krankenhaus zu gebähren.
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migro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden da ich das gefühl hatte
nicht von Ärzten behandelt zu werden sondern vom
Pflegepersonal welches sich einmischt.
Als ausländerin wurde ich und mein mann Brüskiert
"der Arzt versteht mich nicht"er rief tatsächlich eine Überssetzerin.
Mein Mann ist hier geboren und DEUTSCHER Staatsbürger.Ich habe im Ausland Studiert auch Deutsch. -------Achtung,jetzt kommts der Arzt ist selbst
Ausländer----...................................
1 Kommentar
So etwas ähnliches haben wir auch schon durch dieses klinikum ist das allerletzte bei uns war es ein Abszess der nicht richtig behandelt wurde bzw im OP verpfuscht wurde so wie das Festhalten auf Intensivstation gegen den Willen des Patienten und falscher Diagnosestellung auch wir haben uns anwaltlichen Rat gesucht