Klinik Immenstadt
Im Stillen 3
87509 Immenstadt
Bayern
72 Bewertungen
davon 7 für "Orthopädie"
Schmerzen und Angst im Krankenhaus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereites Pflegepersonal
- Kontra:
- Überheblicher Assistenzarzt
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner zweiten Einlieferung mit dem Notarzt (unerträgliche Rückenschmerzen), erhielt ich die Diagnose ISG und wurde 5 Tage lang entsprechend ohne Besserung behanbelt. Nach Taubheitsgefühl im Bein wurde mir vom Assistenzarzt unterstellt, im Internet recherchiert zu haben um eine MRT-Unterrsuchung zu erhalten.
Nach fünf Tagen unerträglicher Schmerzen wurde doch noch ein Neurologe hinzugezogen und ein MRT veranlasst. Ergebnis: massiver Bandscheibenvorfall mit erforderlicher OP. Nach meinen schlechten Erfahrungen in Immenstadt drängte ich auf eine OP in Kempten, wo ich fachlich und menschlich sehr gut behandelt wurde. Ein Lob dem Pflegepersonal in Immenstadt sowohl in Kempten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bänderzerrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal, kurze Wartezeit
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern bemühen sich sehr
- Kontra:
- Assistenzarzt unwirsch, Facharzt nicht anwesend
- Krankheitsbild:
- Rücken- und Beinschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Donnerstagnacht liegt der Patient mit wahnsinnigen Schmerzen im Zimmer. Trotz Medikamente werden die Rückenschmerzen schlimmer. Ein Toilettengang mit Krücke ist inzwischen auch nicht mehr möglich. Ein MRT wird evtl. heute am Montag gemacht, wenn es klappt. Die Frage nach einem Facharzt, Neurologen oder Hinzuziehung einen anderen Klinik wurde vom Assistenzarzt unwirsch verneint. Das müsse man dann schon selbst organisieren und würde dann nicht aufgenommen, weil Immenstadt das auch könne. Wir sind verzweifelt. Was tun?
Sehr unfreundliche Sprechstundenhilfe!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bzw kann ich nicht beurteilen - es kam nicht dazu)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bzw kann ich nicht beurteilen - es kam nicht dazu)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bzw kann ich nicht beurteilen - es kam nicht dazu)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (bzw kann ich nicht beurteilen - es kam nicht dazu)
- Pro:
- Kontra:
- unfreundlich
- Krankheitsbild:
- starke Rücken-/Schulterschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche Sprechstundenhilfe!!!!
Mein 2ter Urlaubstag im Allgäu und leider mit starken Rücken-/Schulterschmerzen aufgewacht.
Auf der Suche nach einem Orthopäden bin ich auf diese Praxis im Internet gestoßen. Einen vorab Termin per Telefon war nicht möglich - nur eine Warteschleife - nach 15 Minuten habe ich aufgelegt. So also einfach hin gefahren.
Die Sprechstunde fragte mich nur : "Haben Sie einen Termin?" Nun, wenn ich es schon vor Wochen gewusst hätte, das es so kommt wie es gekommen ist, hätte ich natürlich einen Termin vereinbart!!! Also, nein!
Daraufhin wurde ich einfach - trotz großer Schmerzen - abgewiesen! Vielen Dank auch!!! Immenstadt werde ich so sicher nicht in guter Erinnerung behalten, Tatsächlich muss ich sagen, in Hamburg wäre mir das NICHT passiert!!!Traurig!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bruch des oberarmes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Anfang Juni nach einem fahradunfall in der Notaufnahme der Klinik gelandet.hab mich von Anfang an super behandelt gefühlt Ärzte und klinikpersonal waren freundlich und kompetent.der behandelnde Arzt hat mich über die möglichen therapiemöglichkeiten ausführlich informiert.mein oberarm war knapp unter dem schultergelenk mehrfach gebrochen.
Ich bin danach wöchentlich einmal zur nachkontrolle in der orthopädischen praxis der klinik eingelaufen .auch da wieder tolle behandlung aussergewöhnlich freundliches und fachkundiges personal.keine langen Wartezeiten jeder Termin hat maximal 40 min gedauert.
Besser geht für kassenpatienten meiner Meinung nach nicht.da ich morgen meinen letzten nachsorgetemin habe wollte ich diesen Erfahrungsbericht loswerden.
Nochmals großes Kompliment an Ärzte und Personal in immenstadt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr bemühtes Pflegepersonal
- Kontra:
- Arroganter Oberarzt mit Brille!
- Krankheitsbild:
- Neue Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Um die Patienten können sich die Pfleger nicht ausreichend kümmern, da sie außer mit pflegerischen Tätigkeiten auch für das Putzen der Betten und den Bring- und Holdienst zuständig sind.
Auf der Station steht kein Geschirr zur Verfügung. Wenn wir einen zusätzlichen Teller benötigten, konnten wir in die weit entfernte Cafeteria laufen.
Sie stellten unserem Patienten eine Schnabeltasse hin, aus der er nicht trinken konnte. Deshalb organisierten wir,ebenfalls in der Cafeteria, einen Strohhalm.
Leider lauter Kleinigkeiten, die eigentlich schnell zu lösen wären!
Als Veränderungen am Körper des Patienten von uns Angehörigen bemerkt wurden, dauerte es Stunden, bis eine Ärztin sich darum kümmern konnte. Sie war im Notdienst der Ambulanz eingeteilt. Ein anderer Arzt stand nicht zur Verfügung!
Unserem Patienten ging es sehr schlecht. Da kam keine Schwester und hat ihm zu trinken gegeben! Einfach keine Zeit!
Daraufhin ist er trocken gelaufen und kam auf Intensiv! Vorhergehende Maßnahme, einen Tropf anzuschließen, wurde nicht bemerkt!
Wenn nicht ständig ein angehender Arzt aus der Familie mit der Station telefoniert hätte, wäre er noch viel schlechter versorgt worden.
Ein Oberarzt brüskierte sich dann über Besuch - dabei ging es darum, dass unser Patient die Tabletten schluckte und regelmäßig aß und trank. Am Sonntag betonte er, dass er keine Lust habe!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lumbago, Myogelosen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 14.04.2014 gegen 16:00 Uhr suchte ich die Notfallambulanz der Kliniken Oberallgäu, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm wegen starker Rückenschmerzen und Ausstrahlung bis ins linke Bein auf. Das Eingangsgespräch führte ein m. E. "Arztschüler" durch. Sitzend (mit restless legs Syndrom) am Computer stellte er jeweils dreimal die gleichen Fragen und gab sie in den PC ein. Danach kam ein Assistenzarzt und stellte mehr oder minder die gleichen Fragen. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass das alles von seinem Vorgänger schon eingegeben sei. Ja, er wolle das aber genauer wissen.Ich machte diesen Arzt darauf aufmerksam, dass ich wegen der gleichen Beschwerden zuhause schon seit einiger Zeit bei einem Orthopäden und Facharzt für Physikalische u. Rehabilitative Medizin/Chirotherapie in Behandlung sei und es sich um Verspannungen/Blockaden handele. Er machte dann einige Funktionsüberprüfungen. Eine angebotene Röntgenuntersuchung lehnte ich ab und bat um ein Rezept für ein Muskelrelaxens bzw. eine Spritze. Antwort: Ein Rezept könne er nicht ausstellen, dafür müsste ich morgen zum Chef in die Sprechstunde kommen und spritzen sei auch nicht möglich. Ich bekam 4 Tbl. Voltaren und Novalgin, obwohl ich darauf hinwies, dass ich diese selbst habe und sie mir in diesem Falle nicht geholfen haben, weswegen ich ja in die Notfallambulanz gekommen bin. Ein Schulterzucken und das war es dann auch. Mit meinen Schmerzen musste ich dann halt wieder alleine auskommen. Tolperison (Mydocalm) im Verlauf wurde empfohlen, aber ohne Rezept nicht zu erhalten.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Tasche72,
wir bedauern, dass Sie in Immenstadt schlechte Erfahrungen gemacht haben. Sie schildern, dass Sie trotz starker Schmerzen in einer orthopädischen Praxis abgewiesen wurden. Leider können wir uns den Vorgang nicht erklären und nicht nachvollziehen in welcher Praxis Sie gewesen sind. Womöglich haben Sie sich in der orthopädischen Praxis im GZI vorgestellt. Diese Praxis gehört nicht zum Klinikverbund Allgäu und damit haben wir auch keinen Einfluss auf die Terminorganisation oder die Patientenbehandlung. Das Vorgehen in unserer MVZ-Praxis ist, dass akute Notfälle (z.B. starke Schmerzen) ohne Termin, direkt in unserer Interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) behandelt werden.
Wenn Sie mit uns darüber sprechen möchten, setzen Sie sich bitte mit unserer Betriebsleitung des MVZ Immenstadt Allgäu unter der 08323 910-175 in Verbindung.
Wir hoffen, dass es Ihnen besser geht und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung