Vom Corona-Test bis zur Entlassung habe ich mich rund-um Wohl gefühlt.
Bei der Geburt bin ich super durch die Hebamme unterstützt worden und mein Mann war die ganze Zeit dabei.
Auf Station bekommt man jede Hilfe, die man benötigt. Alle sind wirklich sehr bemüht und freundlich - egal welche Uhrzeit. Neben den Hebammen sind auch die Ärzte sehr kompetent und freundlich. Ich war von Donnerstag früh bis Samstag Mittag im Krankenhaus.
Mein Mann war auch sehr zufrieden. Er wurde auch zum wickeln mitgenommen.
Unser Baby war von Geburt bis Entlassung die gesamte Zeit bei mir (außer zu schnellen Untersuchungen) oder bei meinem Mann. Das war/ ist mir sehr wichtig gewesen. Sollten wir nochmals ein Kind bekommen, dann definitiv nur in Immenstadt. Ich hatte dort wirklich eine tolle Geburt und einen schönen ruhigen Aufenthalt auf Station.

Ein Jahr später...
Nachdem ich bei meinem Erstgeborenen vor knapp 12 Jahren, eine Horror Geburt mit anschließendem Notkaiserschnitt hatte, wollte ich kein Risiko mehr eingehen. Also geplanter Kaiserschnitt mit Vorgespräch in Ke bei Dr.Puhl.Leider war zu dieser Zeit sehr viel los und so entschloss ich mich nach reichlicher Überlegung für eine kleine ruhige Klinik, denn nach einer Traumageburt braucht man nicht noch einmal viel Wind um sich. Schon bei der Vorstellung und der Narkose Besprechung war ich hin und weg, die Narkose-Ärztin und die Hebamme waren so liebevoll und sprachen mir aus der Seele. Am 30. Oktober war es dann soweit; total liebevoll empfangen, sämtliche Ängste wurden mir genommen und ich durfte einen wunderschönen Kaiserschnitt mit ganz vielen lieben und kompetenten Ärzten, Schwestern, Pflegern, Hebammen und nicht zu vergessen der liebsten Narkoseärtin schlecht hin, erleben. WOW! Auch die Versorgung danach fand ich klasse, immer die gleichen Schwestern für die gleichen Zimmer, tolle Nachsorge und alle sehr bemüht! Ich hasse Krankenhäuser weil ich schon so einige OPs über mich ergehen lassen musste und viele davon nicht immer mit gutem Ausgang. Aber sollte ich je wieder.... Dann nur noch dort. Absolut empfehlenswert! Ich werde keine Kinder mehr bekommen, aber ich habe und werde die Klinik in diesem Bereich absolut weiterempfehlen! Vielen Dank noch einmal an ALLE Beteiligten für diese überwältigende Arbeit und Geburt meines Sohnes.

Ich war mehr als zufrieden mit meiner Klinik wahl. Nachdem die Geburt ohne Komplikationen verlief, stellten die Hebammen dann fest das meine Plazenta mit meiner Gebärmutter verwachsen war und somit musste ich schnellstmöglich operiert werden, das es dann in der OP zu Komplikationen kommen könnte, ahnte vorher niemand. Meine Blutgerinnung hat nicht funktioniert und wenn die Ärzte, Hebammen, Anästhesisten und Schwestern nicht so schnell reagiert hätten, wäre ich heute nicht mehr und mein Sohn ohne seine Mama. Nochmals vielen Dank an alle.

Am 14.01.2020 habe ich dort meine Tochter geboren. Die gesamte Zeit über wurde ich super durch die Hebammen und Ärzte vor Ort betreut. Ich hab mich sehr wohlgefühlt und es wurde sich super um mich gekümmert. Auch die Schwestern auf der Wochenbettstation waren die ganze Zeit für mich da , haben mich super betreut und mir mit Tipps zum Stillen zur Seite gestanden. Das alles obwohl wirklich viele Geburten zu der Zeit waren. Den Stress hat sich das gesamte Personal nie anmerken lassen. Ich würde jederzeit wieder nach Immenstadt gehen.

Fortsetzung. Benebelt von der OP wurde mir mitgeteilt das ich einen verdeckten Gebärmutterriss hatte, der entlang der Harnröhre samt Gebärmutterhals bis in die Scheide gerissen ist. Davon wurde im Mutterpass nichts erwähnt. Mein Augenlid hing und ich konnte meine Hand nicht mehr schließen. Assistenzärztin meinte ich hätte vorher schon so ausgesehen. Chefarzt ordnete CT an. Kein Schlaganfall Reaktion auf Narkosemittel. Wurde von Anderer Hebamme der Lüge bezichtigt auf dem Zimmer, mir sei maximal die Scheide gerissen nicht die Gebärmutter, habe dies schriftlich. Schickane von der jüngeren Nachtschwester warum ich mein Kind nicht selbst versorgen würde, ich meinte zwei Tage nach der OP könne ich das noch nicht. Ich solle mich nicht so anstellen, ich hätte für alles eine Ausrede und es sei ja nicht das erste Kind etc. Zimmer wurden nicht richtig gereinigt. Erst bei Entlassung erfuhr ich meine Diagnose genau. Wenn man normal entbindet wird man besser behandelt als mit KS. Könnte noch Seitenweise schreiben, hab alles dran gesetzt so früh wie möglich entlassen zu werden.Hebamme war bei Zimmernachbarin nicht da als der Kopf des Babys kam, zum Glück hatte sie ihren Freund und eine Freundin dabei um das Köpfchen zu halten und Hilfe zu rufen. Stillberaterin kam bei ihr erst kurz vor der Entlassung während einem jede Schwester das anlegen anderst zeigte.Sie stillt heute nicht mehr. Ich musste mich rechtfertigen warum ich Milch abpumpen will, ewige Diskussionen, eine Schwester wollte mir die Milchpumpe sogar wieder wegnehmen. Ich finde jeder sollte selbst entscheiden ohne sich rechtfertigen zu müssen. Ich pumpe heute noch ab.Zu wenig Personal, zu viele Patienten. Ich habe diesesmal kein Trinkgeld gegeben, schade für die Schwestern etc. die nett waren, aber da das Geld aufgeteilt wird, hab ich keines gegeben. Syrischer Frauenarzt sehr einfühlsam und nett

Fruchtblase war geplatzt und ich kam gegen 14:00 ins KH.Die Wehen begannen und wurden immer stärker,jeder hat sein eigenes Schmerzempfinden,jedoch meinte die Hebamme es könne jetzt noch gar nicht wehtun.Mein Gebärmuttermund war nach hinten gebogen,hat sich nicht geöffnet. Eine andere Hebamme hatte den Nachtdienst übernommen,ich bekam Schmerzmittel die nicht viel geholfen haben.Ich war zu dem Zeitpunkt die einzigste Patientin im Kreißsaal.Hebamme ging schlafen,ich könne klingeln wenn was wäre.Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten jeder Schluck den ich an Wasser,Tee trank musste ich erbrechen,so klingelte ich,da kam diese junge Nachtschwester mit der ich auch später noch Differenzen hatte. Warum ich denn klingeln würde und ob das jetzt wirklich notwendig sei das sie die Hebamme wegen mir aufwecken müsse. Ich sagte nein wenn sie mir Schmerzmittel geben würde.Hebamme musste dann wegen mir? geweckt werden, diese meinte PDA ginge erst wenn der Muttermund geöffnet sei. Morgens um 6, nach 16 Stunden war der Muttermund 1cm auf. bekam dann um halb 9 PDA und ein Wehenmittel. Wieder die Hebamme vom Vortag. Gegen 9 fielen die Herztöne vom Baby kurzzeitig ab. Sofort waren Ärzte,Hebamme da, ich unterschrieb für den KS, sagte ich bin mit allem einverstanden, holt mir nur mein Baby lebendig auf die Welt. Chefarzt meinte Herztöne seien wieder normal weiter warten. kurz vor 2 Muttermund 7cm auf, Blut lief mir aus der Scheide,die PDA hat schrecklich gejuckt und langsam begann ich die Wehen wieder zu spüren obwohl ich erst nachgespritzt hatte. Dann musste plötzlich alles sehr schnell gehen,runter in den OP, ein Opa wurde wieder raus geschoben,ich ging vor. Dann begann der KS, mir war übel und ich zitterte, immer mehr Ärzte, Ärzte in Ausbildung im OP, bei meinem ersten KS waren ca.4 Personen diesmal mindestens doppelt so viele. Dann ging das Gerreiße los, fühlte mich als würde ich von Tieren gefressen,so hat mein Körper gerruckelt. Endlich mein Baby war raus kurz vor 3 .Ich konnte auf einem Auge nicht mehr viel sehen und mein rechter Arm war taub. Leider musste ich auch ständig brechen,so sah ich mein Baby kaum. Dann wurde wieder alles in mich reingestopft und gedrückt, zu zweit wurde an mir genäht und ich hörte die Assistenzärztin sagen ob ihr jemand eine Feile in den Kuchen einbacken könne falls sie was falsch genäht hätte Fortsetzung folgt

Meine beiden Geburten liegen nun schon einige Zeit zurück, der Ablauf von beiden belastet mich allerdings bis heute.
Bei meinem ersten Sohn wurde eine Einleitung,eine Woche vor dem ET(keinerlei Geburtsreife) vorgenommen,ohne wirkliche Indikation.Mir wurde vom bekannten "Kaiserschnitt-Arzt" eine Schwangerschaftsvergiftung eingeredet, obwohl ich weder zu hohen Blutdruck,keine schlechten Blutwerte oder Diabetes hatte.
Ende vom Lied,nach Stunden extremer Schmerzen,welche bei einer Einleitung mit oraler Tablette nochmal schlimmer als "normaler Wehen",bekam ich natürlich doch noch einen Kaiserschnitt.Die Hebamme war sehr lieb und hat sich sehr gut um mich gekümmert,allerdings merkt man, wer im Kreissahl schlussendlich das Sagen hatte. Die Wochenbettstation dagegen ist wirklich toll,alle Schwestern waren super nett und hilfsbereit.
Zweieinhalb Jahre später bekam ich meinen zweiten Sohn.Mein grosser Wunsch war eine Spontangeburt.
Als ich im Kreissahl ankam wurde ich von Frau Anwander super lieb empfangen und habe mich auf eine endlich für mich tolle Geburt gefreut.Wir hatten vereinbart, dass ich nochmal nach Hause kann und sobald die Wehen stärker werden, solle ich wieder kommen.
Als ich dann schlussendlich wieder im Kreissahl ankam,wurde ich nach 10 Minuten "Musterung" durch eine der dienstältesten Hebammen angeschnautzt mit der Aussage:"Das hat keinen Wert, das schaffen Sie die Nacht eh nicht ohne PDA!!"
Als dann die Anästhesistin kam, nahm das Unglück seinen Lauf. Ganze 12x(!!!)hat sie versucht mir eine PDA mit einer zu kurzen Nadel zu legen, bei jeder Wehe die kam, wurden die Augen verdreht und entnerft geschnauft. Aussage der Anästhesistin:"Schreien Sie nur, die Frauen in Afrika schreien auch,aber die bekommen keine PDA!"Die Hebamme stand daneben und hat nicht eingegriffen.
Als ihr nach 12 Versuchen klar wurde,dass die Nadel doch zu kurz war(sie hätte ja nur eine längere holen müssen)wurde ich zu einem Kaiserschnitt überredet,da meine erste Geburt ja eh schon einer war,da wäre das ja nicht so schlimm.Ich wollte dann nur noch aus diesem Kreissaal und mein Kind bekommen.
Im OP erwartete mich dann der Arzt unter dem ich bei der ersten Geburt schon gelitten hatte,für mich eine Katastrophe.Als mein Kind dann geholt wurde, verabschiedete sich die Anästhesistin mit den Worten:"Glückwunsch,Sie haben es mir wirklich nicht leicht gemacht!"
Der Arzt meinte nach der Visite, ich solle besser keine Kinder mehr bekommen!Danke,nie wieder Immens

Habe Ende Juli mein zweites Kind im Klinikum Immenstadt entbunden. Bei meiner ersten Entbindung sind ein paar Dinge nicht so gut verlaufen. In der Hebammensprechstunde konnte ich diese Punkte ansprechen, und sie wurde dort sehr ernst genommen. Bei meiner zweiten Entbindung haben Hebamme und Ärztin meine Wünsche sehr ernst genommen. Das war mir sehr wichtig.
Mein herzlicher Dank gilt der großartigen Hebamme K. B. und ihrer Kollegin D. E. Besser betreut hätte ich mich nicht fühlen können.

Habe vor 12 Tagen im Krankenhaus im Städtle entbunden.
Ich kann nur positives über die Ärzte, Hebammen und die Schwestern auf Station sagen. Man hat sich immer in guten Händen gefühlt. Jeder da drinnen hatte absolutes Einfühlungsvermögen zeigte sich weder gestresst noch genervt. Ich wurde gut durch die Wehen begleitet und hatte wärend der Geburt immer das Gefühl in guten Händen zu sein. Die Nachsorge verlief einwandfrei.
Ängste die einen begleiteten wurden von den Schwersten ernst genommen und Wünsche berücksichtigt.
... es war meine erste Entbindung und ich würde wieder nach Immenstadt gehen wenn sich ein zweites Baby auf dem Weg macht...

Sonja L.

Wir haben uns für die Entbindung unseres ersten Kindes für die Geburtsklinik Immenstadt entschieden, da diese über das Babyfreundlich Zertifikat der WHO verfügt. Sehr wichtig war es mir, natürlich und in angenehmer Atmosphäre zu gebären.Im Vorgespräch mit der Hebamme klärten wir die für uns wichtigsten Punkte: Nach der Geburt ein Familienzimmer zu belegen und die Geburt unter leichter Hypnose (ähnlich dem Hypnobirthing) zu versuchen. Dabei ist es besonders wichtig, dass äußere Störfaktoren minimiert werden, z.B. die gesamte Kommunikation über die Begleitperson läuft. Der Hebamme war diese Gebärmethode geläufig und sie versicherte uns, das Team werde informiert. Das Vorgespräch verlief vertrauensvoll, wir hatten ein gutes Gefühl. Am Tag des Blasensprungs,im Wartebereich der Geburtsstation,befand ich mich sichtlich im meditativen Zustand (Kopfhörer, geschlossene Augen) und veratmete die leichten Wehen. Der diensthabende Arzt, der uns nach einer 20-minütigen Wartezeit aufrief, schien kaum meine Akte studiert zu haben (er rief mehrmals laut "Hallo!",um mich dazu zu bewegen, die Kopfhörer abzunehmen) Die Untersuchung verlief dann ziemlich schnell und ruppig mit den abschließenden Worten, man wolle die Geburt einleiten, falls die Wehen nicht stärker würden. Nicht nur missachtete der Arzt grob meinen Ablaufwunsch laut Vorgespräch und torpedierte meine Tiefenentspannung, auch sorgte er mit seiner Ankündigung für Stress. Glücklicherweise konnte ich dank dem Einsatz der Hebamme ohne Einleitung und auch ohne einen schmerzenden Zugang ganz natürlich gebären. Nach der Geburt verlor meine Tochter trotz Stillens laut Krankenschwestern zu viel an Gewicht und es wurde sehr schnell ein Fläschchen gebracht. Leider zu schnell, was dazu führte, dass mein Baby die Brust bald ablehnte. Ich würde zwar wieder in der Klinik gebären, allerdings nur ambulant. Gerade beim ersten Mal und bei Stillproblemen sind die vielen verschiedenen Meinungen der Schwestern eher verwirrend als helfend.