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Ursanna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorglich
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Krankenhaus Köln-Holweide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 25.1.21 mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme des Krankenhauses aufgenommen. Obwohl nicht der einzige Patient, wurde ich direkt von der diensthabenden Ärztin sowie Krankenschwestern direkt untersucht und behandelt. Die ganze Versorgung war vorbildlich.
Nach der Diagnose Thrombose, Lungenembolie und Lungenentzündung kam ich zuerst in die STATION B7 (Covid-Station), nach ein paar Tagen in die B6 INNERE Medizin.
Auch hier waren das Personal und die Ärzte für- und vorsorglich. Auch hier einfach großartig und vorbildlich
Ein großes Dankeschön an alle.
Einige Monate später erfreue ich mich wieder des Lebens.
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Hajat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische absolut gute Versorgung und freundlich/geduldige Betreuung der Pflegekräfte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Erfahrungsbericht:
...JA, würde ich so sehr empfehlen. Mein Mann wurde hier eingeliefert! Er landete auf Station A6. Ein unendlich liebevolles Personal und geduldig mit mir. Habe dauernd angerufen, um zu wissen, wie es meinem Mann geht (wegen Corona konnte ich mich ja nicht selbst überzeugen). NIE hat man mir das Gefühl gegeben, dass ich nerve. Inzwischen liegt mein Mann, für mich total unerwartet im Sterben. Unser Sohn ist sofort angereist. Wir Beide durften zu ihm. Er hat ein großes Zimmer bekommen, mit einem Zusatzbett für Angehörige. In diesen Coronazeiten ist dies ein WUNDER-oder? Mehr fürsorgliche *Menschlichkeit* gibts ja wohl NICHT!!! Mein Mann ist ein anstrengender Patient und ALLE/ die Pflegerinnen, Pfleger und Ärzte so geduldig!!! Wir Angehörigen werden stets auf dem Laufenden gehalten. Mein Ehemann war vor ca. 3 Jahren auch in diesem Krankenhaus wegen Prostatakrebs bei Herrn Dr. Leißner und wir haben die gleichen, absolut positiven Erfahrungen gemacht. Mein DANK an dieser Stelle geht aber an das Pflegepersonal, die täglich mit teilweise ungeduldig, anstrengenden Patienten zu tun haben und dennoch hier einen stets freundlich/geduldigen Beruf in die Tat umsetzen. Es gibt gar NICHT genug Sterne um hier eine Bewertung abzugeben. Vielen DANK für so viel Liebe und Geduld!
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balubaer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
klinikpersonal
Kontra:
verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich liege monentan auf intensiv und warte auf verlegung in eine lungenfachklinik. das kann sich etwas herauszögern aufgrund der corona situation.
was ich massiv bemengeln muss ist die verpflegung. die auswahl des abendbrotes geht mal gar nicht. fünf tage hintereinander 2 scheiben brot, zwei scheiben käse, 2 scheiben salami, 1 banane, buttermilch und gewürzgurgen.
klar, wir sind nicht in einem 5 sterne hotel, aber etwas meht auswahl wäre nicht schlecht. warum muss man erst das klinikpersonal darauf aufmerksam machen.
dann bietet man uns einen fernseher an, aber nur mit öffentlich rechtlichen programmen. warum kann mann, wenn schon ein fernseher erlaubt ist, die anderen programme wie auf der normalstation dazu kaufen. klar ich liege auf der intensivstation mit anderen schwer kranken menschen die ihre ruhe brauchen, dann sollten man aber auch die fernseher entweder ganz abschaffen, oder wie auf der normal station zu lassen.
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Innere
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Elias6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren gut
Kontra:
Die Nachtschicht war überfordert
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine Zumutung, wie um 22,30 Uhr die Nachtschicht versucht hat, einen Patienten als drittes Bett aus der Intensivstation in ein Dreibettzimmer unterzubringen. Nach langem Geschiebe und Gepolter zogen Sie dann von dannen, weil das Bett wohl defekt war und sie auch nicht in der Lage waren, dass Sicherungsgitter drum herum aufzubauen. Endlich Ruhe, mit Nichten, nach einer halben Stunde kamen sie mit einem anderen Patienten und dass Geschiebe und Geruckel ging erneut los. Es wäre kein Hotel hier meinte die famose Nachtschwester. Genervt habe ich mich am nächsten morgen ohne Entlassungsschein aus der Klinik selber entlassen.
Die Nachtschwester hatte vollkommen Recht: Es handelt sich um kein Hotel sondern um ein Krankenhaus, welches unglücklicherweise zu Ungunsten Ihres Komfortbedarfes nach 22:30 noch Patienten aufnehmen oder von Intensivstation verlegen muss, da diese Betten akut gebraucht werden.
Da Sie sich ja bewusst für eine Therapie in einem Krankenhaus und nicht im Hyatt-Hotel entschieden hatten, sollten Sie dies in Zukunft bei Ihren Bewertungen berücksichtigen oder sich demnächst im Hyatt operieren lassen.
Menschenunwürdig
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Innere
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Maike2710 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienen und Angehörigen unter der Gürtellinie
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs mit wahrscheinlicher Lebensdauer wurde einfach taktlos vor den Kopf geknallt. Wo bleibt hier geschultes, einfühlsames Personal???
Es würde so viel zu schreiben geben....!
Mir als Tochter wird der Umgang mit meiner Mutter und mit mir und meinem Vater als Angehörigen, jedenfalls immer im Gedächtnis bleiben.
Meine Mutter ist letztendlich in der Klinik gestorben und die Höhe der Taktlosigkeit war, dass Minuten nach ihrem Tod eine Krankenschwester auf uns zu kam und fragte, ob wir schon einen Bestatter hätten und uns eine Visitenkarte von ihrem Vater reichte!
Na Anstand war das wirklich nicht.Und dann noch Werbung für Väterliches Beerdigungsinstitut zu machen geht gar nicht.Beschwerde bei der Klinikleitung machen.Ist auch, glaub ich, dem Klinikpersonal nicht Gestattet sowas
Gute Betreuung
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Innere
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Rondorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern behielten Übersicht trotz ihrer anstrengenden Tätigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist ein Metallstent in den Gallengang gesetzt worden.Der Chirurgische Eingriff ist problemlos verlaufen,und die anschließende Betreuung war gut.
Auf Station waren alle sehr kompetent und nett.
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Innere
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Anonym12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte und Service
Kontra:
Zu kleine Zimmer, Sekräterin
Krankheitsbild:
Fieberhafter Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Zur Situation:
Mein Opa lag vor einiger Zeit auf der Station A6, wegen eines Fieberhaften Harnwegsinfekt.
Die Pflege war erste Klasse, allerdings merkt man das es eine große Personalnot auf dieser Station gibt.
Besonders zu bemängeln war die Stationssekräterin, sie äußerte sehr lautstark ihre diskreminierende Meinung über Patienten. (In Anwesenheit der Patienten) So gab es Kommentare wie zum Beispiel..."Hier stinkt es nach Schei*** das ist ja wiederlich" und noch vieles mehr.
Ich selbst habe es nur durch Zufall mitbekommen da es in einem anderen Zimmer geschah.
Die Ärzte jedoch waren immer steht bemüht und freundlich. Alles in allem war es ein "schöner" Aufenthalt.
Danke liebes Team der A6 bis auf die Sekretärin!!!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir gern an die genannten Bereiche weitergeben - sowohl die positiven, als auch die kritischen Aspekte.
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln
Nettes Krankenhaus, gröstenteils Modernisiert. Mit einigen Mankos.
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Innere
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Kk2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf Station A6: Dreibettzimmer, wenig liebevoll eingerichtet, trist)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf Station A6 (nicht modernisiert). Außer dass es gröstenteils Dreibettzimmer auf dieser Station gibt, war der Aufenthalt recht angenehm.
Das Personal ist zuvorkommend und nett.
Allerdings merkt man den enormen Zeitdruck, der durch Personalmangel entsteht.
Noch zu erwähnen, ist die ältere Sekretärin der Station, die größtenteils am Schreibtisch sitzt. Diese geht meines Erachtens, sowohl mit den Patienten als auch mit manchen ihrer Arbeitskollegen, sehr schroff um.
Alles in allem: Ein gutes, nettes Ärtzte- und Pflegeteam.
Wir freuen uns, dass Sie grundsätzlich zufrieden sind und bedanken uns für Ihre Rückmeldung!
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
NIE MEHR WIEDER!
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Innere
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UNMOEGLICH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider gibt es kein sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Demenzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Furchtbarer geht´s nicht! Demenzkranker Vater (75 J.) wird wegen aktuer Beschwerden mit Rettungswagen eingeliefert. Nach ca. 4,5 Stunden in der Notfallambulant wurde er (Privatpatient) in die U2 verlegt. Medikamente wurden ihm lediglich hingestellt, die Familienmitglieder ihm dann verabreicht haben.
Essen ebenfalls. Wenn wir als Familienmitglieder nicht laufend vor Ort gewesen wären, hätte sich wohl niemand um ihn gekümmert.
Nach einer Untersuchung in einer anderen Abteilung wurde er schlichtweg vergessen und er blieb etwas über 1 Stunde auf dem Gang - nur leicht zugedeckt und daher frierend - stehen. Familienangehöriger hat ihn dann dort selber gefunden. Sonst wäre er wohl noch länger dort stehen gelassen.
ABsolut überfordertes Personal. Auf Nachfragen/Anfragen Standardspruch: Weiss ich nicht, kann ich nicht sagen, bin ich nicht für zuständig.
Lediglich mit einer Schwester waren wir wirklich zufriedne, die aber nicht die Station allein retten kann.
Vom KH wurde er sodann nach 3 Tagen in ein Pflegeheim gefahren und wird nun dort erst einmal komplett aufgebaut. Er ist dermaßen verstört, dass er z.Zt. auf den Rollstuhl angewiesen ist.
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Innere
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83-j-Patient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eine der überforderten Schwestern bot einen Becher mit Leitungswasser an.
Kontra:
Nach 5 Stunden Wartezeit kam eine Oberärztin aus dem Hintergrunddienst auf die Idee den gestürzten über Schmerzen klagenden Patiententen zu röntgen.
Krankheitsbild:
gestürzter 83-jähriger Patient, nur noch liegend zu transportieren nach Sturz.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einem Notfall wird man leider nur in die Ambulanz des nächsten Krankenhauses gebracht. Pech, wenn man nach Holweide kommt.
Die Wartezeiten und die ambulanz dort sind hoffnungslos unorganiesiert. Man bekommt nach 19:30 Uhr Blut abgenommem welches erst nach Merheim geschickt wird. Die Ergebnisse aus Merheim liegen selten vor 24:00 Uhr vor, sodass in der Wartezeit auch kein Arzt sich um den Notfallpatienten kümmert. Schon zum dritten mal sind wir dort bis nach 24:00 Uhr erst nach über 5 Stunden Wartezeit von einem Arzt behandelt worden. Für einen 83-jährigen Patienten ein reine Zumutung.
die Ambulanz völlig unterbesetzt und ein kommplett überfordertes klinisches Personal.
Keine Organisation, überhaupt kein Überblick, wenig Fachkompetenz, auf Fragen konnte nicht sachgemäß geantwortet werden.
Ein gestürzter 83-jähriger Patient der nur noch liegend transportiert werden konnte wurde 5 Stunden auf einer Pritsche im Flur liegen gelassen.
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Innere
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Heinrich123456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich Kompetentes Pflegepesonal und Ärzte
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Magengeschwüre und Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich habe ein paar Tage auf der U2 gelegen muss sagen das es für mich die Beste Station im Haus ist die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr Professionell und sehr nett mit dem Umgang von Patienten. Kann jeden nur die Stadion empfehlen. Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Gras
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Innere
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Ricano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hilfsbereitschaft der Schwestern
Kontra:
Org.Chaos,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient wurde ich mit starken Oberbauchbeschwerden in der Notaufnahme mit Schmerzinfusion versorgt.Leider keine grosse Wirkung(starker Kolikschmerz)Schreiend vor Schmerzen wurde ich von einem Pfleger vor die CT-Abt. geschoben und dort stehen gelassen."Wenn Sie runter kommen bekommen Sie noch was! Weg war der Pfleger!
Schmerzbehandlung auf dem Zimmer.Verlegung auf eine "Durchgangsstation"weil Bettenmangel.Bluabnahme,Ultra schall.
2.TagBis 12.oo nüchtern Gastro abgesagt.Atemtest abgesagt.Am Abend!! Info über Gastro und Einverständniserklärung.Ich kläre den Arzt zum 3.Mal darüber auf "Macumarpatient"keine Gewebeentnahme möglich weil INR Wert zu hoch.Am Abend Tropfen zum Wert senken.
3.TagJetzt am Morgen Atem-Test,wieder abgesagt weil vielleicht doch Gastro.Bis Mittag wieder nüchtern ,Gastro wieder abgesagt.Keine Visite oder Arzt gesehen,keine Info.
4.Tag Gastro und MRT(nach der Gastro 1 Stunde auf dem Gang gestanden,-tolle Klima Anlage!)
5.Tag Atemtest am Morgen.Entlassung von Arztvertretung gegen Abend(Sie sind austherapiert)Die Ärztin gibt sich Mühe und spricht ca.15 Minuten mit mir !(Solange hat mit mir in 4Tagen kein Arzt insgesamt gesprochen)Ich kam mir während des gesamten Aufenthaltes völlig Isoliert vor.Einziges wirkliches Pro waren die Schwestern die immer ein offenes Ohr hatten und sich wirklich bemühten diese Chaos in den Griff zu bekommen.Mehrfach haben Sie dem Arzt hinterher telefoniert.Alle überfordert.Übrigens Blutwert (INR)kann ich selber messen.Leider ist der Patient aber nicht mündig,soll aber alles unterschreiben.Nein Danke!
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Innere
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KönigArno berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Mitarbeiter der Station
Kontra:
Stationsleitung,PDL,Ober-und Chefärzte
Erfahrungsbericht:
Hallo,
als Aushilfskraft auf der B4,einer internistisch-chirurgischen Station,kann ich nur sagen : Bloß nicht diese Station !!
Als MA kompensiert man dort alles,von der nicht vorhandenen Organisation über die Inkompetenz der SL bishin zur völligen Unfähigkeit der PDL. Die MA schuften nach komplett hirnlos zusammengenagelten Dienstplänen,oft sind ganze Dienst nicht oder zu schwach besetzt und die Überstunden häufen sich.
Fazit : Diese Station wird nur durch die wenigen MA gehalten,die noch da sind,die Führungsetage ist schnellstens auszuwechseln.
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Innere
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rol28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sollte darmzentrum sein
Kontra:
weniger gute beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
personal sehr unfreundlich assis ärzte sehr planlos essen ok kann man essen geht aber viel schief war öfter dieses jahr in holweide habe dann im internet gelesen das es ein anderes darmzentrum in der umgebung gibt werde nie wieder holweide einen besuch abstatten wenn ich es verhindern kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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prediger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles ausser Essen
Kontra:
Das Essen ist schei.........
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur ganz kurz: Ich fühlte mich in besten Händen !!
Die OP ist gut verlaufen, die A
Ärzte und die Krankenschwestern waren toll !!Viele Grüße an die 4 B und ich komme (wenn mal irgendwann nötig) gerne wieder !!!
Vor kurzem,ist mein Vater mit 83,auf der Intensiv
verstorben.
Zuvor jedoch,litt er weil dauernd irgend welche Ärzte in Form eines Patchworksystems,an ihm herum
flickten.Jede Woche,ein anderer Arzt,andere Medizin,keiner wußte vom anderen Bescheid,Neuzugänge.
Zu früh entlassen,Patient war zu schwach.Innerhalb 48 Stunden,mußte er wieder in die Notaufnahme,wo man ihn 10 Stunden liegen ließ.Geschwächt,herzkrank,ausgetrocknet.
Montags,auf Station,wieder die Innere.Kaum mehr noch Ansprechbar,verlegt auf Intensiv.Kaum mehr noch was zu machen.
Da frage ich mich:Das ist glatter Ärztemurks.
Inkompetent.
1 Kommentar
Die Nachtschwester hatte vollkommen Recht: Es handelt sich um kein Hotel sondern um ein Krankenhaus, welches unglücklicherweise zu Ungunsten Ihres Komfortbedarfes nach 22:30 noch Patienten aufnehmen oder von Intensivstation verlegen muss, da diese Betten akut gebraucht werden.
Da Sie sich ja bewusst für eine Therapie in einem Krankenhaus und nicht im Hyatt-Hotel entschieden hatten, sollten Sie dies in Zukunft bei Ihren Bewertungen berücksichtigen oder sich demnächst im Hyatt operieren lassen.