Krankenhaus Holweide - Kliniken der Stadt Köln

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Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen

75 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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122 Bewertungen

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Horror Psychatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Grünes Haus
Kontra:
Kinderstation 2, Therapie der Kinderstation 2, PEDs der Kinderstation 2
Krankheitsbild:
Depressionen, Selbstverletzung, Suizidgedanken
Erfahrungsbericht:

War vor etwas über 2 Jahren (mit 14 bis 15 Jahren alt) in der KJP Holweide, wegen Zwangsgedanken, Depressionen und Suizidgedanken. Insgesamt war ich 15 Wochen stationär, 12 Wochen in der K2(Kinderstation) und 3 Wochen im Grünen Haus(Entzugsstation) und zeitweise auch auf der geschlossenen Station. Die Zeit dort war furchtbar, nicht nur durch meinen psychischen Zustand, sondern besonders wegen dem, wie ich dort behandelt wurde, dabei muss ich jedoch zwischen K2 und Grünem Haus trennen. Auf der K2 war es wirklich furchtbar, die ersten Wochen waren die PEDs (Pfleger) wirklich nett und sind relativ vorsichtig mit einem Umgegangen, die letzten paar Wochen (in meinem Fall ca. 5-7) waren insbesondere zwei PEDs sehr hart und sandig mit einem mit mir umgegangen, weswegen ich unter extremen Stresssituationen und auch starker Angst vor den Schichten dieser Pfleger hatte und in dem Zeitraum, auch auf Grunde davon, sich mein Selbstverletzungsproblem verstärkt hat. Die Therapie war auch absolut katastrophal, es wurde kein klarer Plan verfolgt und zwischen den Behandlungsmethoden und überhaupt Gründen der Behandlung wurde immer wieder hin und her gewechselt, die Therapie und somit Besserung meiner Probleme blieb somit aus. Dies löste bei den erwähnten PEDs Frust aus und scheinbar das Bild, dass ich ihnen etwas vorspiele, weshalb das Verhalten mir gegenüber immer wütender und aggressiver wurde und zur Verschlechterung meines Zustands beitrug. Als man dann dort nicht mehr weiter wusste, wurde ich ins grüne Haus verlegt. Über diese Station kann ich eigentlich nur gutes schreiben, allerdings war ich dort eben auch nicht so lange, dass ich auf einen längeren Zeitraum das beurteilen könnte. Mir mir persönlich wurde viel erwachsener und verständnisvoller umgegangen und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Alles war VIEL strukturierter als auf der K2 und angepasster auf den Bedarf der Jugendlichen.
Trotzdem würde ich niemanden raten hier hin zukommen, diese Klinik ist furchtbar.

Bei einer CI-OP können auch Problemen auftreten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein gutes OP-Ergebnics)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nachfolgeuntersuchungen okay)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit großer Wahrscheinlichkeit ein OP-Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sehr renovierungsbedürftig. Um die Klinik sehr unsauber)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Mein großes Pech bei der OP
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.2022 wurde mir dort einer Cochlea Implantat (CI) implantiert.
Am Anfang ging es mir ganz gut, aber nach einiger Zeit setzten bei mir Gleigewichgewichtsstörungen ein. Der behandelnde Professor wies alle Fehler bei der OP zurück und schob das Problem auf meine sich bildende Polyneurphatie der Füße.
Bei der kurz darauf folgenden 5-wöchigen Reha, in der MEDIAN-Klinik, Bad Salzufflen, eine top Klinik, (Gleichgewichtsverbesserung und beseres hören) wurde festgestellt, das mein Gleichgewichtsorgan auf der Seite der OP nicht mehr vorhanden war. Vor der OP hatte ich jedoch keinerlei Gleichgewichts-Probleme.
Bei dem nachfolgenden Gepräch mit dem Professor der Klinik Holweide, wies der wiederrum alle Fehler von sich.
Ich bat ihn, diesen OP-Fehler einzugestehen, damit ich wenigstens ein Schmerzensgeld erhalte, wies er von sich.

Meine jetzigen Probleme:
Ich bin zwar 83 Jahre alt, aber ich war und bin noch sehr sportlich. Wettkampfschwimmer, Judoka, 2. Dan, 26 Jahre lang, Skifahren und jetzt Golf seit 35 Jahren, und 2x die Woche Ftnessstudio.
Ich bin jetzt total eingeschränkt, weil es in meinem Kopf beim Gehen immer so ein wirres Durcheinander gibt. Das ist sehr anstrengend. Die Gleichgewichtsprobleme sind sehr stark und ich muss aufpassen, da ich nicht falle. Leitern sind tabu. Das alles schränkt mich sehr ein, sodass ich beim Golfen mit den Car fahren muss. Zudem ist das hören zwar zusammen mit den anderen Hörgeät besser geworden, aber wenn ich alleine auf dem operierten Ohr höre, sind das immer noch Mickymausstimmen, also keine
natürliche Stimmen.
Faszit: Ich bin deshalb unsicher, ob ich solch eine OP noch einmal machen würde. Jedenfalls nicht in dieser Klinik. Schade, denn in der Reha habe ich viele CI-operierte kennengelernt, die keinerlei Probleme hatten und sehr gut hören konnten.
Mein großes Pech also !
Die Klinik ist auf sehr altem Einrichtungsstand (Zimmer) und vor der Klinik waren die Zigerettenkippen seit Monaten nicht weggemacht worden.

Absoluter Horror

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Man wird vom Personal belogen und angeschrien
Krankheitsbild:
Anorexie Depression borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2024 mit dem rettungswagen aus einer anderen Klinik in die geschlossene in holweide verlegt und ich dachte ich bin jetzt sicher aber eigentlich fing der Horror erst an. Erstmal haben wir ziemlich lange auf den Arzt gewartet während ich total sediert in irgendeinem Raum gesessen habe . Als dann endlich jemand kam wurde sich nicht nur über mich sondern auch über meine Eltern total lustig gemacht! Dem Arzt war das ganze völlig egal und es kam rüber als würde er nur noch auf Dienstschluss warten. Als ich dann mitgenommen wurde und die Türen zugingen. Wurde ich mit in einen Raum genommen wo ich mich komplett ausziehen musste damit meine Klamotten durchsucht werden können und die peds meine Narben fotografiert und gezählt haben! Um dann noch Kommentare dazu abzugeben! Ich musste mit einem Jungen der mit mir zusammen eingewiesen wurde auf dem Flur schlafen in dem die ganze Nacht das Licht brannte und teilweise neben mir Patienten zusammen brachen um dann von einem Ärzte Team fixiert zu werden. Ich traf am nächsten Morgen ein Mädchen aus meiner alten Klinik welches ich kannte aber durfte mich nicht mit den anderen unterhalten weil ich schlechter Einfluss sei. Ich äußerte ziemlich schnell den Wunsch entlassen zu werden woraufhin mir mit einem richterlichen Beschluss gedroht wurde. Am Wochenende wurden alle Patienten besucht nur ich nicht und die Pfleger sagten mir das sie meinen Eltern Bescheid gesagt haben diese aber nicht kommen wollten( was sich nach meiner Entlassung als gelogen erwies) ich musste 11 Stunden warten um endlich mit einer Ärztin zu reden und wurde angeschrien wenn ich anfing zu weinen weil ich nicht mehr wusste wer mir die Wahrheit erzählt oder ob ich da jemals wieder rauskomme. Nicht zu empfehlen die Klinik !

Unernstes benehmen der Ärzte/ Ärztinnen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nicht ernst und unhygienisch
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zwar direkt ins Krankenzimmer geschickt, aber ohne das die Ärztin die Blutwerte überhaupt haben wollte, wurde mir mein Blut abgenommen und erst Nachhinein wurde mir mitgeteilt, dass die Ärztin es nicht ins Labor geschickt hat und wie gesagt die Blutwerte doch nicht haben wollte. Außerdem ist es sehr unhygienisch dort. Mir wurde ein, welches kurz unter Wasser gehalten wurde, Rohr ins Nase gesteckt, weder wurde es desinfiziert, noch wurde es gründlich gereinigt.
Was andere wissen sollten ist: man wird nicht ernst genommen, obwohl man wirklich krank ist, also man sollte in Ohnmacht fallen, damit man ganz wenig ernster genommen wird. Es ist unhygienisch und man sollte lieber bevor man den Blut abgibt nachfragen, ob die Ärztin sich wirklich darum kümmert und die Blutwerte haben möchte. Ich empfehle diesen Krankenhaus niemanden weiter.

Rate strikt davon ab

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sie haben mit ihrer verkorksten Therapie alles viel schlimemr gemacht noch bei meiner Kleinen, vor allem Sozialpädagogin V. H.

1 Kommentar

neceneg am 29.03.2023

Ich habe mich verklickt. Ich meine KEINE POSITIVE EMPFEHLUNG wegen Frau Hees!

Beschwerde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlimm
Kontra:
Traurig
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war es heute Zentral Ambulanz wegen Ohrenschmerzen . Raus kamm HNO Ärztin und sagte mir das i h keine Notfall bin ich soll morgen zu HNO Arzt gehen. Was für eine Frechheit das habe ich erstes mal erlebt. Übrigens bin auch Medizinerin . Eigentlich eine Arzt darf nicht Behandlung verweigern. Zur Info heute ist Sonntag und ich muss mit schmerzen bis morgen aushalten . Schade das ist so geworden

1 Kommentar

Hexe21.10 am 13.01.2024

Guten Tag
Wenn du selbst im med. Bereich arbeitest wüsstest du das diese Ärztin fast recht hatte. Warten bis Montag ist falsch aber der ärztliche notdienst ist genau für solche Bagatell Erkrankung zuständig. Wegen solchen Pat wie du müssen auch die Pat. lange warten die wirklich richtig krank sind.

Bitte schließt das Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus sollte endlich geschlossen werden. Das ist kein Zustand. Personal ist mega unfreundlich man erhält keine Rücksprachen von den Ärzten Klingel funktionieren nicht die Patienten sind auf sich gestellt und den Zustand der Zimmer ist das letzte. Keine Toiletten im Zimmer und in isolation darf man weder die Toiletten im Flur noch Duschen benutzen. Bitte tut der Menschheit einen Gefallen und schließt dieses Krankenhaus. Das schlimmste Krankenhaus in Köln und was ich jeh gesehen habe.

nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Assistenzarzt nahm sich Zeit für Eklärung
Kontra:
alles außer dem einen Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich konnte alleine über die Station laufen, während das Personal in der Teeküche sich aufhielt
Die eine Schwester war sehr unfreundlich, Inhalator durchfeuchtete Matratze, Kopfkissen und Bettdecke, nicht jedoch die Patientin
mangelnde Hygiene (fotografisch dokumentiert), darauf angesprochen: Personalmangel, nur sie und eine Aushilfe
wenig Kooperation mit/Kontakt zu mir als Vorsorgebevollmächtigten trotz Hinweis darauf
Abzocke bei Privatpatienten, die kognitiv nicht in der Lage sind, einen Wahlleistungsvertrag abzulehnen

Chefarzt ist EXTREM UNVERSCHÄMT

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Soziale Phobie, Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich schon vor meiner Notaufnahme beworben und dem Arzt mitunter von meinem Suizidplan erzählt. Danach hieß es ich brauche so eine Behandlung nicht und soll weiterhin zur Schule gehen. Selbst die Tagesklinik käme nicht in Frage. Ein halbes Jahr später war ich dann auf der Intensivstation. Ich habe 8 Wochen dort verbracht und ich muss sagen, dass ich Glück mit meiner Therapeutin und meiner Bezugsbetreuerin hatte. Die anderen Betreuer*innen waren größtenteils respektlos und unsensibel. Der Chefarzt ist einer der schlimmsten Menschen die ich je treffen musste. Von ihm kamen Kommentare wie „du machst das doch alles nur für Aufmerksamkeit“ „warum hast du dich dazu entschieden Depressionen zu haben“ „ Du hast gar keine Depressionen“ und mich hat er in einem Raum voller Menschen ernsthaft gefragt was denn mein Trauma sei. Ich habe eine PTBS… Von Pädagogen kamen auch so schöne Sprüche wie „du musst halt einfach lernen nicht alles persönlich zu nehmen“ oder „du bist eine Bettverschwendung“. 3 Wochen meines Aufenthaltes waren umsonst, da meine Therapeutin Urlaub hatte und ich nur ab und zu ein Gespräch mit anderen Therapeuten führen konnte.

Durch meine Traumatherapie musste ich mich stark mit meinem Trauma befassen und hatte dadurch starke Albträume. Als ich dann nachts gefragt habe ob ich mich in einen Gemeinschaftsraum setzten könne um mich abzulenken, wurde mich vorgeworfen selbst schuld dran zu sein dass ich nicht schlafen kann, weil ich nicht ordentlich auf meine Schlafhygiene achten würde. Ich wurde von Anfang an mit Vorwürfen konfrontiert. Und so eine Behandlung ist dort leider keine Ausnahme gewesen. Man sei immer selbst an seinem Leid schuld und in Wirklichkeit will man ja garnicht, dass es einem besser geht. Vor allem für Essgestörte Patienten würde ich diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Bei meiner PTBS und Depressionen war es ok, da ich Traumatherapie und Medikamente bekommen habe. Einige Oberärztinnen und Fachtherapeuten waren gut

Abzocke abzocke ...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise bemühtes Pflegepersonal was völlig überfordert ist
Kontra:
kein 2tes mal dort hin
Krankheitsbild:
Warthin Thumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhhaus ist eine Patienten Abzock Maschine.
für eine OP musste ich 5 mal anreisen, obwohl ich eine Einweisung vom HNO Arzt hatte.
eine strecke 54 km, hin und zurück 108 km
jedesmal ein parkticket von 2,5o €.
wer tv sehen will, muss 3,60 € pro tag bezahlen
internet am tag 2,50 € it immer wieder kehrenden abbrüchen. filme auf youtube oder andere kann man nicht sehen.

wenn man als patient mit der auto anreist und sein auto dort parken muss, werden pro tag 10,50 € berechnet.

vorab hatte ich meinen essenplan ausgefüllt. ok, am tag der op verstehe ich ja das man nicht alles zu essen bekommt was man gewählt hat. aber am folge tag sollte es dann doch gehen. vom 4 tagen aufenthalt bekam ich am letzten tag mein wunsch essen wie ich ausgefüllt hatte.

der gesmmte eingangsbereich ist ein treffpunkt für alle nitotin junkies, obwohl alle 5m ein schild ist mit rauchen verboten.

Horror Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrpahales Krankenhaus… lassen die mit höllischen Schmerzen 45min allein im Zimmer, musste nach Hilfe bitten…
Personal absolut nicht patientenorientiert und freundlich,
Arzt nimmt dich garnicht ernst, kaum untersucht worden , alles auf die Schnelle, 5min maximal abgehobene arrogante Art der Kommunikation.

Insgesamt 10 Stunden dort drinnen gewesen. 2 Stunden auf CT gewartet, und anschließend bis ich zum Entlassungsgespräch aufgerufen wurden bin.

Null empfehlenswert, überall nur nicht hier!

Hygienische Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Personal
Kontra:
Hygienisch inakzeptable
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr kompetent und sehr freundlich.
Vom medizinischen sehr gut.

Die Ausstattung der Zimmer lässt zu wünschen übrig.
Überall Dreck .Die Putzfrau war 1 Minute da. Bettwäsche zerrissen.
Schrank defekt.Balkontür ,Stühle alles kaputt. Balkon schmutzig nach Urin riechende und mit Zigarettenstummel übersät.
Toilette nicht benutzbar.
Und für dieses Loch von Einzelzimmer wollen Sie 150 € kassieren.
Einmal und nie wieder.
Das Personal das unter diesen Umständen arbeiten muss, kann einem leid tun.

Bedenklichkeit der urologischen weiblichen Pflegekräfte

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten für Frauen und Männer zusammen)
Pro:
Kontra:
Handeln überdenken
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ehemann einer frisch operierten Patientin, kann ich von der urologischen Station nichts positives berichten. Im OP-Raum wurde sich vorsorglich um meine Ehefrau bemüht. Sobald meine Ehefrau nach der der OP auf Station war, kann von Bemühungen nicht mehr gesprochen werden. Trotz erheblicher Schmerzen meiner Ehefrau, nach der OP, wurde auf Nachfrage bei einer Pflegeschwester lediglich geantwortet "Ich habe keine Zeit", eine zweite weibliche Pflegeschwester reagierte erst, nachdem ich zufällig einen Arzt auf Station ansprach, der mich dann zu meiner Ehefrau begleitete. Dann hatte diese Pflegekraft zur Überraschung doch ein Schmerzmittel (Infusion) schon zur Hand, traurig, dass Kräfte erst reagieren, wenn ein Arzt anwesend ist. Aus menschlicher Sicht, in einem momentanen gesundheitlichen Abhängigkeitsverhältnis (Schmerzen), finde ich ein solches Verhalten einer Patientin gegenüber schon mehr als bedenklich, was auch dazu führte die weitere OP bzw. den anschliessenden stationären Aufenthalt nicht mehr im Kranklenhaus Holweide durchzuführen. Es geht auch anders, war wir in einem anderen Krankenhaus in Köln erfahren durften.

Studiert ist nicht gleich ein guter Arzt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PED sehr nett
Kontra:
Dr Wewetzer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr Wewetzer ist für mich persönlich der Empathie loseste Mann der Ärzte überhaupt . Anstatt den Kindern zu helfen macht er sie noch kranker mit seinen Äußerungen. Ohne weitere Worte Klinik ist absolut nicht zu empfehlen .PED sind sehr nett aber dieser Arzt Katastrophe

schlechte Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- das Personal ist sehr unfreundlich und desinteressiert
- sehr lange Wartezeiten
- man wird wie der letzte Dreck behandelt

Absolutes Horror Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war der absolute Horror, meine Mandeln wurden raus operiert. Der Aufenthalt im Krankenhaus war schrecklich, das Pflegepersonal null sympathisch und verständnisvoll.
Ich bin privat Patienten, der Chef Arzt kam nur 3 mal zu mir rein und schaute nicht 1 mal in meinem mund. stattdessen kam die eine Assistentärztin, die ich in der Nacht rief, da ich unerträgliche Schmerzen hatte und mir ein neuen Zugang gelegt werden müsste, damit ich schmerztropfen bekommen könnte. Sie kam in mein Zimmer und erhöhte ihre Stimme wieso ich sie den rief und das dies kein Notfall sei und ich mich nicht so anstellen soll. Ich blieb länger stationär, da es nur mit den Tabletten nicht klappte, sie konnte dies garnicht verstehen laut ihrer Aussage. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer, so das ich voll geschwitzt war und ständig am weinen war, zudem hatte ich soooo ein üblem Mundgeruch. Ich merkte etwas ist nicht normal, es müsste ein Infekt sein ! Jedoch wurde ich von keiner Ärztin wahrgenommen und mir wurde gesagt das dies normal sei. Jetzt nach 10 Tagen bei der nachkontrolle bei einer Oberärztin, sagte sie mir das ich ein Infekt habe!
Wirklich absolut schlechtes Krankenhaus

FEHLDIAGNOSE, die fatale Folgen hätte haben können!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
3 Ärzte haben Bruch übersehen!
Krankheitsbild:
Fraktur des Radiushalses im li Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestürzt und hatte bestialische Schmerzen im Arm. Der Notarzt brachte mich nach Holweide, weil nächste Klinik. Grundsätzlich wurde ich dort gut versorgt, waren alle freundlich, ABER...- Ich konnte meinen Arm nicht gerade machen, war dieser völlig unbeweglich, Röntgen nur unter bestialischen Schmerzen - trotz bereits erfolgter entsprechender Medikation! - möglich. Mit der Mitteilung, "es sei nichts gebrochen" u Empfehlung eines MRT wurde ich entlassen u mir selbst überlassen. Nachdem ein zeitnaher MRT Termin unmöglich war u ich immer noch heftige Schmerzen hatte, bin ich aus Verzweiflung in die Uni-Klinik gefahren. Dort erneute Röntgen-Aufnahmen - und siehe da: Fraktur des Radiushalses im li Ellenbogen! - Wie 3 Ärzte (!) das in Holweide übersehen konnten, ist mir absolut schleierhaft! Noch dazu meinte der Arzt in der Uni-Klinik, dass das Gelenk kurzfristig wieder bewegt werden muss, um eine VERSTEIFUNG des Arms zu verhindern. (Entsprechende Maßnahmen seitens der Uni-Klinik wurden eingleitet!) Hätte ich mich also auf die Aussage der Ärzte in Holweide verlassen, hätte "brav" 4 Wochen bis zum MRT Termin gewartet, hätte ich einen steifen Arm zurückbehalten! DAS IST EINE GLATTE 6, absolut fahrlässig und für mich als Betroffene unverzeihlich!!! In dieses Krankenhaus nie wieder, auch wenn ich Schmerzen haben sollte!

Geht NICHT in die Kjp

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unhöfliches Personal , schlechte Behandlung & schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schickt eure Kinder/Geht NICHT in die Kjp!!!Ich wurde vor 2 Jahren in die Kjp verlegt und es war GRAUENVOLL!!!Am Anfang wurde ich auf die Geschlossene station zugeteilt. Alles war noch nicht schlimm und die Ärzte schienen mir nett. Mir wurde mein Zimmer gezeigt mit der Bitte ich solle dort bleiben. Meine Mutter hat währenddessen die vielen Formulare ausgefüllt, aber ich wollte sie noch mal sehen und mich verabschieden. Mir wurde es verboten. So fing das ganze an. Ich wurde von Station zu Station verschoben. Die 1. Behandlung hat nicht geklappt und die 2. war so das ich meine Eltern erst wieder sehen durfte wenn ich meine Krankheit unter Kontrolle hatte. Die Klinikschule war ein Witz. Man hat nichts gelernt und das einzig positive war das so die Zeit schneller umging. Das Essen war der reinste HORROR während die meisten Pfleger sich ihr eigenes Essen mitgebracht hatten wurden wir dazu gezwungen die Pampe zu essen. Der Draußenbereich (der geschlossenden Station) war winzig und das einzige was man gesehen hat außer dem vertrocknetem Gras waren Gitter. Dahinter (wo ich nicht hin konnte)War ein Spielplatz für eine andere Station. Außerdem waren die Ärzte so fies und gemein. Solche Menschen sind mir noch nie in meinem Leben vorgekommen. Sie haben mir unterstelt ich würde alles (meine Krankheit) nur schauspielern. Hinter meinem Rücken haben sie vor anderen Patienten über mich gelästert, sodass ich am Ende weinend in meinem Zimmer lag und einfach nur weg wollte. Wenn ein Patient einen Fehler gemacht hatte wurde sofort gedroht man komme in eine Wohngruppe, was wie ich im Nachhinein rausgefunden habe, die Ärzte gar nicht entscheiden dürfen. Als ich am Ende entlassen wurde bin ich zu einer Therapie gegangen. Das Hauptthema war dort zu verkrafte, wie furchtbar die Klinik war und das ich keine Angst mehr haben muss in die Klinik zurück zu müssen.

Wenn ihr eine Wahl zwischen anderen Kliniken habt, wählt auf jeden fall eine andere als die Kjp Holweide und alle die dort hin müssen (aus welchen Gründen auch immer) wünsche ich das alles schnell vorbeigeht und es bei euch besser/schöner wird.

Nie wieder!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komplette Überforderung des Krankenhauses. Keine Aufklärung über durchgeführte OP seitens der Ärzte. HYGIENE spielt keine Rolle! In der Notaufnahme Urintrichter vom vorherigen Patienten OFFEN am Bett hängen lassen! Von Behindertgerechter Toilette ganz zu schweigen. Keine Möglichkeit gegeben Fragen zu stellen, Pflegepersonal bis auf ein paar Ausnahmen unterste Schublade, man wird wie Dreck behandelt, wenn man Schmerzen hat. Am Ende kriegt man einen Spruch reingedrückt mit "war es jetzt so schlimm?" Nachdem man durch Schmerzen fast umgekippt ist und Übelkeit bekommen hat. Paravasation durch Zugang.

Wer sich selbst wichtig ist, sollte dort nicht hingehen.

Inkompetenz . sehr aber sehr unfreundlich , Falsche Disgnose ....usw usw

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (......sprachlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedes Mal bin ich genauso schlau entnlassen worden wie vorher!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei akut Luft Not und Bekannten COPD trotzdem nicht geholfen mit der Begründung er ist nicht befugt und wäre wegen eine andere Sachen. zu Behandlung da ! Leute ich glaubte in falschen Film zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das nicht alle so sind aber es gibt mehrere Ärzte und Schwestern die durchaus nett sind !
Kontra:
Leider es gibt mehr schlechte Schwestern die an den Umgang mit Patienten noch ein 3 jährige Kurs belegen sollten was Freundlichkeit und Kompetenz angeht ! Leider gerade diese Mitarbeiter stören das Bild eines Krankenhaus!!!
Krankheitsbild:
Lungen....
Erfahrungsbericht:

Bin des öfteren in diese Klinik gewesen da entweder mich dahin gefahren mit der Begründung die können mich nicht in ein anderes Krankenhaus bringen ! Habe sehr erst zunehmende mehrere lebensbedrohenden Krankheiten die sich zu Lebens Bedrohung werden können wenn man nix unternimmt! Würde nicht ernst genommen bei Luftnot man sagte mir solle 20 min warten deevsrzt würde dann kommen! Soll das ein Witz sein ??? Also ich könnte so weiter machen was das Inkompetenz von manche Ärzte und Schwestern angeht !
Das Krankenhaus in Holweide würde ich persönlich nicht mal mein Feind empfehlen....sehr unfreundlich , hören einmischt zu , totale keine Lust Modus ....ah sollen doch die Kollegen machen dann falsche Informationen es wird nicht ein geholfen wenns drauf ankommt man versucht einen einzuschüchtern und Name oder Dienst Nr was die eigentlich raus geben müssen ....man wird stehen gelassen doof angemacht und dann wenns ganz hart kommt schmeißen einen raus bevor sie denn Namen geben von der Mitarbeiter! Es ist furchtbar laut und es herrschen Bedienungen wie auf ne Baustelle! Die Türen werden geknallt dann schreien die andauernd einen an also es geht gar nicht das ist das letzte Ort wo ich sein würde !
Überlegt es gut denn niemand muss mit sich so umgehen lassen würde mir wenigstens überlegen den es gibt auch andere Krankenhaus........es geht um unsere Gesundheit !!!

Erfahrungsbericht !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht kompetent genug)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist das allerletzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor allem bei der Klinikleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (meiner Meinung nach schlimmer wie im Gefängnis)
Pro:
leider nein !
Kontra:
inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im
Jahr 2019-2020 in dieser
Klinik behandelt.
Sie kam wegen Magersucht
In die Klinik und wurde
Nach 6-7 Wochen wieder entlassen.Man legte uns
nahe sie in eine Wohngruppe zu stecken,was
wir damals abgelehnt haben.wir begründeten:wir werden meine Tochter weiterhin ambulant behandeln lassen.Sie ging auch wieder zur Heimatschule.Dann kam Corona und alles hat dann nicht mehr geklappt, meine Tochter hatte dann mehrere Kurzaufenthalte in dieser Klinik,es wurde meiner Meinung mit Absicht nichts an meiner Tochter Therapiert,die PED,s inkompetent sowie manche Ärzte ebenfalls
Leider kann ich nur sagen ,müssen wir aufgrund der Postleitzahlen Gebiete diese Klinik Holweide in Anspruch nehmen,ansonsten hätten wir schon längst gewechselt.Ich schildere
mal den letzten Besuch der Ambulanz:nach 6,5 Stunden kam dann eine genärfte Ärztin (ich nenne das Datum und die Ärztin noch nicht)
Rechtliche Schritte behalt wir uns mittlerweile ausdrücklich vor.Auch wegen unterlassener Hilfeleistung haben wir uns beraten lassen, denn das ganze läuft so ab: sobald wir mit meiner Tochter in der Klinik vorstellig werden,lässt man sie allenfalls 1 Tag in der Klinik,danach bekommt meine Frau schon den Anruf,sie soll doch bitte ihre Tochter abholen.
Das ist reine Willkür und
absolut inkompetent.
Das sind mittlerweile kleine Machtspielchen geworden.Leider wird durch diese und schon durchgeführten Maßnahmen dem Patienten (meiner Tochter nicht geholfen)
Es geht ihr leider immer
schlechter,wir lassen uns
nun noch mal extern beraten,sollte unserer Tochter aufgrund der ganzen Ereignisse irgend etwas zustoßen,werden wir die Klinik verklagen.
Der Gesamtzustand meiner
Tochter wird jeden Tag schlechter.

Untersuchung der Oberärztin: Angst- und Panikmache

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbriefe und Mutterpass nicht wirklich angeschaut, Angst- und Panikmache der Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzige Ausnahme war die externe Pränataldiagnostikerin und eine Hebamme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten ohne konkrete Infos wann es wie weitergeht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alt und heruntergekommen, dreckig)
Pro:
sehr einfühlsame Hebamme
Kontra:
Art und Weise der Oberärztin
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Wehen (Beckenendlage, großem Kind, vor Abschluss der SSW 36+0) in Holweide. Dort wurde zunächst ein CTG gemacht, die Hebamme war sehr freundlich und emphatisch. Die Erfahrung mit der Oberärztin war für mich persönlich jedoch der Horror. Ich wurde noch nie so grob vaginal untersucht, ich habe aufgeschrieen vor Schmerzen. Sie sprach von einer versteckten Schwangerschaftsdiabetes und kündigte einen Langzeitblutzuckertest an, obwohl in meinem Mutterpass eine Eintragung meiner FA zu einem großen unauffälligen Zuckertest war (einen Monat alt). Da mein Gebärmutterhals noch nicht verstrichen war, sagte die Ärztin "na dann wird heute wohl doch kein Kaiserschnitt mehr stattfinden, wir hatten ja schon die Messer gewetzt". Selbst die ebenfalls anwesende Ärztin sagte zu der Oberärztin "jetzt hör mal auf so zu reden".
Dann wurde mir von der Oberärztin auf eine rabiate Art und Weise Blut abgenommen, wie ich es noch nie erlebt habe, riesiger blauer Fleck natürlich. Ich äußerte den Wunsch die Klinik zu verlassen, ich wurde von ihr daraufhin gewiesen, dass am nächsten Tag eine Pränataldiagnostik erfolgen solle ("ihr Kind hat ja einige Probleme") und ich daher bleiben sollte. Es lag jedoch ein Brief von einer Pränataldiagnostik vor, die keine Woche alt war und mir der externe Pränataldiagnostiker vermittelt hatte, dass dies keine gravierenden Diagnosen sind. Ich blieb trotzdem aus Angst.
Die Pränataldiagnostikerin von extern, die ich am nächsten Morgen sah, war sehr nett und für mich der einzige Lichtblick während dieses Aufenthaltes. Sie konnte mich sehr beruhigen. Sie kam natürlich zu den gleichen Ergebnissen wie der Pränataldiagnostiker eine Woche zuvor.
Ich bestand auf eine Entlassung und sagte, dass ich ohne eine finale Untersuchung gehen wolle, da die besagte Oberärztin im Dienst war und ich auf keinen Fall wieder in die gleiche Situation kommen wollte. Ich hoffe, dass ich nie wieder in die Situation komme nach Holweide zu müssen und dieser Ärztin ausgeliefert bin.

Coronainfektion Schwangere

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rücksichtnahme auf den gesundheitlichen Zustand und kein CT trotz Schmerzen einer Schwangeren mit drohender Fehlgeburt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden vor dem Ergebnis des Coronatests zusammen in einem Zimmer untergebracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Infektionsrisiko Corona hoch
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit vorzeitigem Blasensprung eingeliefert. Nach einer Woche wurde eine neue Patientin in ihr Zimmer gelegt. Tags drauf kam die Ärztin an die Tür und informierte meine Tochter darüber, dass der Corona Test der Frau positiv sei und sie solle sofort ihre Sachen zusammen packen, da sie in ein anderes Zimmer verlegt würde. Sie wurde in dem Zimmer dann isoliert. Abends bekam sie Unterleibsschmerzen und ohne, dass ein CT gemacht wurde, lediglich Schmerztabletten mit dem Hinweis, "wenn die Schmerzen weggehen, sind das keine Wehen". Am nächsten Tag heftige Schmerzen meiner Tochter und die Hebamme stellte die Öffnung des Muttermundes fest. Da in diesem Stadium der Schwangerschaft das Baby noch nicht lebensfähig war, starb meine Enkelin in der Nacht bei der Geburt. Meine Tochter musste das alles bis zu dem Moment, in dem sie in den Kreissaal gebracht wurde alleine durch stehen. Ihren Mann ließ man mit Hinweis auf Corona erst kurz vor der Geburt zu ihr. Meine Tochter wurde am drauffolgenden Nachmittag entlassen und bekam erst nach mehrmaligem Nachfragen ein paar Tage später ein persönliches Gespräch beim Arzt. Auch an diesem durfte ihr Mann nicht teilnehmen. Weder in Präsenz, noch online. Meine Tochter und ihr Mann bekamen dann ein paar Tage später ein Schreiben vom Gesundheitsamt, in dem man ihr mitteilte, dass sie rückwirkend in Quarantäne sei. Inzwischen sind die Testergebnisse da und meine Tochter ist zum Glück negativ. Soweit der sachliche Vorgang. Die weiteren Auswirkungen kann jeder emphatische Mensch nachfühlen.

war leider für die Katz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juni 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Problem Schulangst besteht immer noch!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles irgendwie unter "Zeitdruck")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde nichts richtig mit mir als Mutter abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infos musste man hinterlaufen / z. T. unfreundlich / es gab überhaupt keine "Einführung" bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr eng in einem 2-Bett-Zimmer, keine richtige Belüftung, sehr heiß im Zimmer bzw. im gesamten Gebäude)
Pro:
eine Therapeutin hatte sich bemüht und manche/r MA des PED hatten Verständnis für meinen Sohn
Kontra:
manche PED's ließen ihren Frust an meinem Sohn aus/ keine Behandlung der Schulangst
Krankheitsbild:
Schulangst/Schulphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde aufgrund von Schulangst/-phobie (Schulabstinentismus) leider erst kurz vor den Sommerferin auf die Jugendstation aufgenommen.
Zu Beginn war ich guter Dinge, dass meinen Sohn dort geholfen werden konnte und er nach den Sommerferien wieder in die Schule gehen könnte.
Bedauerlicheweise wurde auf dieses gravierende Problem gar nicht eingegangen.
Da keine Schule während der Sommerferien war, wurde aus dem "ungewöhnlichen" Essverhaltens meines Sohnes dann kurzerhand ein Essproblem gemacht.
Besonders ärgerlich war, dass die Ärztin und der Chef der Klinik meinen Sohn beurteilten, ohne Hintergründe zu kennen oder mit mir als Mutter sprachen und festlegten, wenn er nicht 200 g !!! bis Samstagmorgen zugenommen hätte, könnte er keine Wochenend-Übernachtung machen. Prompt kam das so. Ich habe nicht verstanden, was das soll? Wegen 200 g??? Es wurde in keiner Weise auf die Essgewohnheiten eingegangen. Als Mutter wurde man nur abgekanzelt.
Der "Heimatschulversuch" wurde innerhalb von 5 Tagen dermaßen gesteigert und abgehandelt, dass ich den Eindruck hatte, die wollten meinen Sohn loswerden.
Jetzt sind wir wieder genau da, wo er vor dem Klinikaufenthalt war - nämlich wieder täglich Kopf- oder Bauchschmerzen und weiterhin die Schulangst. Nach über 10 Wochen war das echt "für die Katz" und für mich Zeit- und Ressourcen-Verschwendung.
Ein nochmaliger Klinikaufenthalt dort kommt auf keinen Fall in Frage.

Unfreundlich inkompetent schlecht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grauenhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im Grünen Haus und kann wirklich jedem nur empfehlen ob Vater oder mutter sein kind nicht in diese Klinik einweisen zu lassen. Der Großteil des Personals ist extrem Inkompetent. Ich selber hatte auch vor meinem Aufenthalt nur schlechtes über diese Einrichtung gehört, was sich dann auch bestätigte.
Mir und auch einem Mitpatieten wurde beispielsweise 2 und 3 Wochen der Ausgang gesperrt aufgrund eines persönlichen Problems mit einem Betreuer. Im Nachhinein kann ich nur sagen das das einzige was wirklich um Drogenfreiheit geht ist jeden Freitag die Drogeninfogruppe für 45 min. Auch im Gespräch mit den Ärzten ( sehr unfreundlich, geben den Kindern teilweise falsche Informationen weiter was die Eltern gesagt hätten) geht es meistens nur um das Verhalten innerhalb der Klinik.
Kurz vor Ende des Klinik Aufenthalts werden die Ärzte je nachdem wie alt der Patient ist entweder Eine langzeit Entwöhnung oder eine Intensiv Wohn-Gruppe vorschlagen. Auch wenn der Patient alles mitmacht und sehr motiviert ist den Drogen abzuschwören, wird den Eltern Durchgängig eingeredet wie Abhängig das kind ist. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter wollen dem Kind nicht Helfen sondern dessen Aufenthalt verlängern und mehr Geld Zuverdienen. Über das essen braucht man nicht zu reden es wird morgens um 8 Geliefert und steht dann in einer Wärme Truhe bis mittags zum essen rum.

Abschließend kann ich nur noch einmal sagen das es eine sehr menschen unfreundliche Einrichtung ist!

Fixierungen leicht gemacht!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuer sehr nett und immer ein offenes Ohr.
Kontra:
Ärzte arbeiten nicht im Sinne der erkrankten Kinder, sondern wie es der Chef anordnet ohne die Kinder persönlich zu kennen..
Krankheitsbild:
Suizidalität, Entwicklungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war der blanke Horror !
Mein Kind wurde mit akuter Suzidalität häufig sich selbst überlassen (bis zu 3 Filme am Tag geguckt) und wegen fehlender Abprachefähigkeit, was ja ein Teil ihrer Erkrankung war, einfach aus disziplinarischen Gründen nach Hause entlassen.
24 Stunden zuvor wurde eine gewaltsame Fixierung durch die behandelnde Ärztin angeordnet. Das passt doch nicht zusammen ?!?
Das Nachfragen und Nachhaken durch die Eltern wird als Ablehnung ihrer therapeutischen Arbeit verstanden und somit wurde jegliche Zusammenarbeit oder Unterstützung seitens der Klinik abgelehnt.
Mein Kind wurde im akuten Zustand vollständig entlassen, was es natürlich weiter in die Verzweiflung trieb.
Besonders die behandelnde Ärztin und ihr Chef lassen jegliches Mitgefühl und Professionalität missen.
Dank ihnen geht es meinem Kind jetzt noch viel schlechter.
Ich habe große Angst vor dieser psychiatrischen Abteilung.
Ein verzweifelter Papa

Unmenschlich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der sehr junge Pfleger im Nachtdienst war sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyponephrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der zuständige Arzt hat sich während der Visite am Tag nach meiner OP sehr unmöglich verhalten und mir Angst gemacht.
Ich bin Krebspatientin, und die OP würde aufgrund schlechter Werte nötig.
Meine Fragen wurden nicht beantwortet. Ich erhielt keine Info über das zuvor gemachte CT. Ich wurde zudem gar nicht wahrgenommen und schlicht übergangen.
Stattdessen wurde ständig das Wort "Krebs" verwendet, meine Angst ignoriert und zur weiteren Behandlung auf die gelben Seiten verwiesen...

2 Kommentare

grossbauzi am 09.07.2020

Beide Kommentare sind fast gleichlautend. Stammen von Mutter und Tochter. Die Kommentare werden nicht glaubwürdiger durch Wiederholung. Auch hier gilt, etwas gutes, war sicherlich doch vorhanden.

  • Alle Kommentare anzeigen

Unmenschlich

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der sehr junge Pfleger im Nachtdienst war sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyponephrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fängt man da an?
Bei 4,5 std. Notaufnahme? Gut, kein eigentlicher Notfall. Aber ein Minimum an Aufklärung, unter dem medizinischen Personal angesprochene Aussagen, das darf man wohl erwarten.
OP plötzlich nicht möglich, da Corona Test unauffindbar. Anstatt einen Schnelltest zu machen, schickt man die 72jährige Patientin, die seit 3 Tagen ihre Medikamente in Vorbereitung auf die OP nicht genommen und natürlich nichts gegessen hat (Diabetikerin) um 11Uhr *Termin war 8) nach Hause.
2 Tage später erfolgreiche OP.
Arzt erweist sich am nächsten Tag als die Inkompetenz in Person.
Ich holte eine völlig verstörte und verängstigte Mutter ab....
Es erfolgte keine richtige Aufklärung, Ergebnisse des CTs wurden verweigert, sie wurde nicht wahrgenommen geschweige denn gewertschätzt.
Stattdessen fiel während des Gesprächs mehrere Male das Wort "Krebs" oder "Gewächs" ("das andere ist alles der Krebs...) Ja auch Und das bei einer Krebspatientin, die sich aktuell erneut in Diagnostik befindet, vom behandelnden Onkologen noch nichts Eindeutiges gehört hat und dort lediglich für eine OP an der Niere war...
Der Entlassbericht ist rein formal eine Zumutung. Die abschließende Beurteilung eine deutliche Grenz- und Kompetenzüberschreitung. Das Fazit passt in keiner Weise zur zuvor dargestellten Vorgehensweise und ergibt sich auch nicht daraus.

2 Kommentare

grossbauzi am 09.07.2020

Der Kommentar wäre glaubwürdiger, wenn nicht alles, wirklich alles, schlecht beurteilt wird. Etwas gutes, z.B. Verwaltung,o.ä. hätte man ja auch besser beurteilen können. So bleibt ein schlechter Stil.

  • Alle Kommentare anzeigen

Brustkrebs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebs
18.08.2011 Versuch einer hautsparende Mastektomie.
OP Vorgespräch mit Fr. Moers wurde der Einsatz eines Expanders als kleinstmöglicher Platzhalter besprochen (im Nachhinein stellte sich heraus, dass dies zwar in den Unterlagen vermerkt wurde, aber Frau Moers nicht unterschriftlich bekundet hat).
Nach der OP – die angeblich ebenfalls von Frau Moers durchgeführt werden sollte – musste ich feststellen, dass mir ein viel zu großes Silikonimplantat eingesetzt wurde und zudem noch ein (ca. 0,5 Durchmesser) Loch der verbliebenen Haut hinterlassen wurde.
Der Horror war perfekt!!!
Auf meine Rückfrage hin, wurde mir von Fr. Moers lediglich mitgeteilt, dass nicht ausreichend randbildend operiert werden konnte und dies mit den Worten (Zitat Gedächtnisprotokoll "wörtlich") "das muss doch eh´ weg".
Hochsensible Worte so von Frau zu Frau. Respekt Frau Metzgereifachkraft.

Ist zwar nicht aktuell, aber für mich wichtig los zu werden.

Unfreundlich und ineffektiv

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung, Vorurteile
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor einiger Zeit in die Klinik Holweide gebracht mit kleinen Problemen. Dort wurde ich vorerst vollkommen isoliert. Anschließend wurde ich von Station zu Station gereicht. Das Personal war sehr unfreundlich und in fast einem Monat habe ich nur zweimal mit einer Ärztin sprechen können. Die Klinikschule war vollkommen inkompetent und der Einzige Grund, wieso ich nicht sitzen geblieben bin ist, dass der Aufenthalt relativ kurz war und ich davor gute Noten hatte. Zudem wurde mir in der Klinik gesagt, dass ich nie weider Kontakt zu meinem Freund haben solle, da er 2 1/2 Jahre älter als ich ist. Er sei schlecht für mich und würde mich nur ausnutzen. Nach drei Wochen wurde mir gesagt ich dürfe bald nach Hause. An dem Tag, an dem ich nach Hause sollte kam zwei Stunden vor der Entlassung jemand und meinte, dass sie sich meine Akten zum ersten mal richtig angeschaut haben und dass ich wohl doch nicht nach Hause könne. Nach und nach ging es mir immer schlechter und schließlich habe ich mich selbst entlassen. Anschließend wurde mir und meiner Familie vom Jugendamt eine Familienhelferin vermittelt. Diese hat mehr Probleme in einer Woche gelöst als die Klinik in einer Woche. Schließlich habe ich auch zugestimmt zu einer Therapeutin zu gehen. Diese hat mir sehr geholfen. Die Familienhilfe hat mich außerdem unterstützt weiterhin Kontakt zu meinem Freund zu haben und wir sind nun schon seit 3 Jahren zusammen und meine Eltern mögen ihn. Ich fand es insgesamt sehr enttäuschend, wie schnell geurteilt wurde und wie wenig ich ernst genommen wurde. Insgesamt hat sich meine Situation wärend des Aufenthaltes nur verschlechtert.

Akute gynäkologische Beschwerden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eileiter Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die gynäkologische Ambulanz ist ein Alptraum. Ich bin mit Unterleibskrämpfen ins Krankenhaus. Wurde nach Hause geschickt. Eileiterschwangerschaft wurde nicht erkannt. Unfassbar!!Die behandelnde Ärztin war total unverschämt. Ohne Durchschrift für meine Fa bin ich nach Hause geschickt worden. Der angeblich gute Ruf der Klinik entspricht nicht der Wahrheit. Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Schlimmer gehts nimmer

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Grauenhaft
Krankheitsbild:
Magenentleerungsstörung Erbrechen Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute von Chirurgie in Gastro Abt. verlegt. 3-Bettzimmer, enger gehts nimmer. 1 Toilette für 6 Personen Männlein und Weiblein gleiche Toilette. Eklig!! Und ist nach der Arb. Stättenverordnung nicht gestattet. Morgen noch 1 Untersuchung dann Abflug! One Way!!

1 Kommentar

GabiAugust am 24.07.2019

Sehr geehrte/r Emission 77,

ich kann Sie in Ihrer Ausführung voll und ganz unterstützen.

Das geht gar nicht. Ist das eine Leiden behandelt, kommt man mit einem anderen sehr wahrscheinlich nach Hause. Vielleicht sollte man das irgendwo einmal melden. Aber ich denke man kennt das Problem bei der Stadt Köln; will aber nichts wahrscheinlich nichts unternehmen. Dann sollten meiner Meinung nach Abteilungen wie diese sofort geschlossen werden.

Das einzig Positive ist das Pflegepersonal. Das würde mit Sicherheit auch woanders gerne angenommen.

Wenn man krank ist, dann am besten in das Eduardus-Krankenhaus. Das hat die gleichen Fachrichtungen und eine bessere Einrichtung der Krankenzimmer. Personal top.

Bitte bleiben oder werden Sie gesund.

Eine einzige Warterei

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht mal Platz für Zahnbürste und duschzeug)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie mehr hierhin
Krankheitsbild:
Magenentleerungsstörung Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall eingeliefert. Nach Aufnahmeuntersuchungen stundenlang in eiskaltem Raum gewartet. Nach Nachfrage auf Zimmer in Chirurgie gelegt. Keinen Arzt mehr gesehen. Nächster Morgen wieder Ultraschall obwohl bei Aufnahme bereits gemacht. Nun schon wieder Nachmittag ausser Arztgespräch nichts passiert. Die Tage vergehen nur mit Warten. Wäre ich bloss nicht hierhin gegangen. Eben wurde mir gesagt ich werde verlegt. Alles gepackt. Eine Stunde später Ätsch Sie werden doch nicht verlegt. Alles wieder auspacken.

Entteuschend und Verantwortungslos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehme Räumlichkeiten
Kontra:
sehr schlechte Kommiunikation im Krankenhaus und exterm unpersönlich
Krankheitsbild:
Drogenkonsum, psychischer Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde nach erfolglosen Versuchen kurzfristig an Ambulante Hilfe zu kommen in KJP eingeliefert.
Zu unserer Enttäuschung blieb eine intensive therapeutische Betreuung, die unsere Tochter so dringend gebraucht hätte, aus.
Sie wurde zwischen den Stationen und Ärzten hin und her gereicht. Es war ihr unmöglich zu einem Arzt vertrauen aufzubauen. Die Kommunikation unter den Stationen ist ebenfalls mangelhaft.
Auch uns wurde nicht geholfen mit ihr eine Kommunikation wieder aufzubauen.
Es hieß immer „Ich kenne ihre Tochter ja jetzt erst seit einer Woche und kann noch nicht viel sagen.“
Was sich ständig wiederholte, da sich die zuständigen Ärzte änderten.
Wir sind völlig allein gelassen worden und können niemandem empfehlen sein Kind dort hin zu schicken.
Auch andere Eltern berichtete uns von ähnlichen Erfrahrungen.
Das Krankenhaus versteht sich nur als Auffangbecken und erweckt den Eindruck, die Kinder einfach nur möglichst schnell wieder loswerden zu wollen. Hier steht Durchsatz nicht Hilfe im Vordergrund.

Mehr Schein als Sein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fensteraussicht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Gutartige Brustgewebeveränderungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Operation beider Brüste bei gutartigen Gewebeveränderungen wurden die eigenen Wünsche im Rahmen der Möglichkeit missachtet und nach eigenem, ärztlichem Gutdünken mit wirtschaftlicher Ausführung organisiert bzw. durchgeführt. Nach der Operation erfolgte eine ärztliche Huldigung der eigenen Umfangsfähigkeiten im Beisein von Publikum. Das tatsächliche Resultat entspricht tiefen und großen Gewebeeindellungen, eine tiefer sitzenden Brust sowie nachgewiesenen unzureichend, mangelhafter Nahtversorgung einer Brust. Das Brustdrüsengewebe insbesondere einer Brust ist abgeflacht, sodass mit einer Nahtadaption in liegender Fallposition der Brust ausgegangen werden muss.

Op Termin

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unverschämt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 09:30 Uhr Für eine Operation
Sie kommen nüchtern und wird Ihnen jede Stunde mitgeteilt dass Sie gleich mit op dran sind das dauert bis 16:00 Uhr
Dann kommt Oberarzt der den op machen soll und sagt Ihnen Sie müssen morgen kommen
Ca. 7 Stunden warten ohne nötige Medikamente zu nehmen
Ohne irgendwas zu essen warten warten warten
Und Sie haben Krebs
Ich weiß es nicht was man dazu sagen kann

Geburt lieber irgendwo allein als dort

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und auch die Hebamme waren sehrnett
Kontra:
Die Ärztin nach der Geburt ist sadistisch
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HORROR MISSHANDLUNG durch Ärztin! Am 03.09.2017 kurz vor Mitternacht kam mein kleiner Sohn auf die Welt,wir gehören zur sozialen Unterschicht und ich habe einen schwach ausgeprägten Asperger Autismus,daher verstehe ich schon das der ein oder andere Probleme damit hat wenn ich ein Kind zur Welt bringe,aber die Ärztin quälte mich absichtlich und das ist teuflisch.die Geburt verlief ohne Komplikationen bis auf einen kleinen dammriss.ich habe keine PDA gewollt da es für das Baby das beste ist und jeder der eine Geburt hinter sich hat weiß um die Wehenschmerzen etc.als alles zu Ende war kam die Ärztin mit ihrem mich abwertenden augenrollenden Gesichtsausdruck und fing an Betäubungsspritzen zu setzen da sie naehen wollte, wieviele.. mindestens 17..ist das normal??sie rollte dauernd mit den Augen und stach immer wieder zu..in den Darm und ka wohin ich wollte sterben vor Schmerz und schrie,die Schmerzen waren viel schlimmer als die Geburtsschmerzen und ich musste oft unterbrechen, seltsamerweise hatte ich bei meiner vorigen Geburt während des Nähen nicht sonderlich viel gemerkt vom nähen da ich gut mit Schmerz umgehen kann.Diese höllischen Schmerzen während der Betäubung setzen?? Diese große Anzahl an Stichen nur für die Betäubung dieses unerträgliche stechen im Darm und überall durch die spritzen.ich lege meine hand dafür ins feuer das die Ärztin mich absichtlich maltraetiert hat, leider ist sowas ja nicht zu beweisen wahrscheinlich.Rate jedem nur ab dorthin zu gehen, bevor jemandem noch schlimmeres während einer OP etc passiert.

Keine Kontrolle während einleitender Geburt!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte/Keine Betreuung
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die negative Erfahrung würde hier den Rahmen sprengen.
Eine persönliche Beschwerde folgt!

Nach Klinikaufenthalt noch mehr Probleme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Größtenteils)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Therapien, leider unfreundliche Behandlung, nicht ernst nehmen der Jugendlichen, Verwechslung von Konsequenz und Struktur mit Unfreundlichkeit und fehlender Empathie
Krankheitsbild:
Schulabsentismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde wegen Schulabsentismus dort teilstationär behandelt. Als erwachsene Person wurde mir bei dem doch schwierigen Anfang durch das Personal sehr geholfen. Ich habe aber auch keine Probleme psychischer Art und kann mich durchsetzen. Ich habe schon gemerkt, dass die Betreuer dort sehr rauh in der Art sind, war trotzdem der Ansicht, dass dieser Weg gegangen werden muss und meinem Kind hilft. Nun sind schon mehrere Monate vergangen, und wir haben ein riesiges Problem dazubekommen! Mein Kind ist von der Zeit in der Tagesklinik derart traumatisiert, dass es nicht weiß, wie es die Behandlung durch die Betreuer verkraften soll! Mein Kind sagt, es wäre jeden Tag extrem unfreundlich behandelt und schlecht gemacht worden. Es wäre nicht ernst genommen und ausgenutzt worden! ES hätte die Hoffnung gehabt, dass man ihm dort einfühlsam begegnet und ihm hilft, weil es doch Probleme hat! Seiner Meinung nach, hat das dortige Personal ihre Machtposition ausgenutzt! Ich, als Mutter, weiß nun nicht, wie ich meinem Kind dabei helfen kann, diese Dinge zu verarbeiten. Ich habe ihn schließlich dort hingebracht, was generell auch wichtig und der einzige Weg war!
Ich denke, Konsequenz und Struktur darf nicht mit Macht verwechselt werden!!! Im letzten Behandlungsdrittel wurde der Informationsaustausch auch mir gegenüber sehr minimiert, was mich verwundert hat. Einige Einsichten des dortigen Psychologen verwunderten mich ebenfalls. Das wichtige Abschlussgespräch fand auf den letzten Drücker telefonisch statt, und ich hatte den Eindruck, dass man mich schnell loswerden will! Traurig!!

Unkompitänt und unfähiges sogenanntes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompitänt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinder alls versuchs opiekte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können noch nicht mal Krankenkassen Karten einlesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Faules und selbst vetliebtes Personal. Ärzte die Gott spielen wollen alls ihrem Eid nach zu kommen
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkompitäntes Petsonal, beleidigen und Beschimpfen die Kinder Ärzte die Kinder bedrohen und ihre Stellung damit ausnutzen. Aussagen z. B. Entweder du machst freiwillig die 6 Monate oder ich sorge dafür daß du 2 Jahre weg kommst! Von einem Arzt der noch Grün hinter den Ohren ist und null Berufserfahrung hat bzw gerade von der Schule kommt. Kinder hin und her Schieberei um Geld zu verdienen und die Statistik hoch zu halten. Soviel Unkompitäntes Personal habe ich noch nie gesehen.

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