Krankenhaus Holweide - Kliniken der Stadt Köln

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Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen

75 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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122 Bewertungen davon 9 für "Onkologie"

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Weite Anreise hat sich gelohnt....

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen
Kontra:
Nicht alle Abteilungen sind so ausgestattet
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin mit der 3. Krebserkrankung, habe ich kurzfristig im Brustzentrum Holweide angefragt. Ich war unsicher mit der Betreuung des Brustzentrums an meinem Wohnort.

Die Betreuung ist eine komplett andere. Trotz der zusätzlichen Belastung durch Corona läuft alles ruhig ab. Die Räume sind hell und freundlich renoviert, ebenso die dazu gehörige Station.

Die ärztliche Kompetenz ist außergewöhnlich. Empathie wird groß geschrieben. Dies ist wie eine Perlenkette, vom Professor bis zur Auszubildende konstant.

Vereinbarungen werden eingehalten, Rückrufe ebenso.

Man hat Zeit für die Patienten, ein seltenes, hohes Gut.,

Gute Betreuung bei

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte,
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war aufgrund seiner Krebserkrankung auf der Station A8 (ehemals B3). Die Betreuung seitens der Ärzte und vorallem der Pflegekräfte war hervorragend. An dieser Stelle nochmal danke an den Auszubildenden Jens, der sich, neben den anderen wirklich engagierten Pflegekräften liebevoll um meinen Vater gekümmert hat.

Die medizinische Versorgung war sehr gut, hier wurde auf die Wünsche meines Vaters eingegangen. Auch war immer Zeit für ein kurzes Gespräch um Fragen zu klären!

Lieben Dank an alle Mitarbeiter!

Brustzentrum Holweide

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe nur positive Eindrücke erfahren dürfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum Köln Holweide hat mich während meiner kompletten Therapie (Chemotherapie, OP...) stets sehr kompetent und sehr freundlich betreut. Alle Teams (Ärzte, Pflegeteams, miteingebundene Fachabteilungen und Stationen) haben sich für mich als Patientin immer ausreichend Zeit genommen.
Während meines OP-Aufenthaltes auf der Station B5 war die Betreuung und Versorgung bestens.

Meinen besten Dank nochmals!

Danke an die Stationen 8b, 6b und U2

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (manches ist der Zeitnot durch engen Termindruck geschuldet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
erst dort erkanntes Siegelringkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 19.12.17- 18.01.18 zunächst auf der Onkologischen Station 6b und übergreifend dann auf der Chirurgischen 8b. Bei Mitarbeitern und Ärzten beider Stationen kann ich mich nur ganz herzlich bedanken. Das bei der knappen Personaldichte diese Kompetenz, verbunden mit Empathie und simpler Menschlichkeit bestehen bleibt, verdient ein großes Lob. Das Verhalten mancher (nicht sehr pflegebedürftigen Patienten) eher das Gegenteil!!
Auch Udo und seine Kollegin, als physiotherapeutischen Mitarbeiter der Statio 8 machen Ihren "Job" mit Herzblut und m.E. weit über das Normale hinaus. Für einen positiven Ausgang der Behandlung waren wir leider zu spät dran. Das man mir die letzten Tage und Nächte ermöglichte, bei meinem Mann zu bleiben betrachte ich als Geschenk und tröstet mich heute.Er verstarb am 18.01.18
Noch erwähnen muss ich die Erfahrung mit Mitarbeitern der U2. Bei meinen sorgenvollen Anrufen nach dem Befinden meines Mannes spätabends und morgens um 6, war man immer verständnisvoll. Besonders eine Nacht Schwester, Sabine L. war durch Ihre liebe, und unkomplizierte Art, besser als jede Pille für mich. Danke auch an sie!Ich glaube, das etwas mehr Wertschätzung dem Pflegepersonal gegenüber, beiden Seiten helfen würde.

Susanne Burger

Tolle Mitarbeiter

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau war sehr lange Patientin von 2011 bis 2016 bei der Onkologischen Ambulanz und auf der Onkologie selber , viele Monate habe ich mit ihr dort verbracht und ich kann nur gutes sagen über Ärzte und Schwestern das jeder Mensch mal nicht so gut drauf ist kenn man von sich selber ja am besten und wenn man bedenkt wie wenig Schwestern so viele Patienten Verpflegung müssen ist das sogar noch eine tägliche Heldentat . Für mich bekommt das Krankenhaus was die Onkologie und alles was damit zu tun hat eine glatte 1 lg D.Biskup

es ist einfach alles sehr gut

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist ok so wie sie ist

2 Kommentare

palme07 am 15.05.2012

ich bin seid 2009 in der klinik patientin und werde hervorangend behandelt von prof.dr.wollf habe ich eine sehr gute meinung, da er auch mal zuhören kann die zeit nihmt er sich , die schwestern in alle bereichen sind top , bin immer noch da in behandlung wir haben 2012 , würde nie in einem andern krankenhaus gehen egal was wäre lg. karin

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Sehr schlechte hygienische Zustände

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl Krankenhaus Köln-Holweide bereits von mehreren Skandalen, was die Hygiene anbetrifft, heimgesucht wurde,
gehört das Tragen von Handschuhen noch immer nicht
zu den Standard-Maßnahmen. Im diesem Krankenhaus gibt es Ärzte, die sich sogar erfrechen, den Venenzugang ohne Handschuhe dem Patienten anzulegen. Die Klinik hat offensichtlich aus den Skandalen nichts gelernt.

Unzumutbar

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzelne Pfleger
Kontra:
alles und jeder andere
Krankheitsbild:
Darmkrebs und Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Februar 2017 mit Darmkrebs eingeliefert. Um besser an den Tumor ranzukommen, wurde ihm ein künstlicher Darmausgang (Stoma) und sog. Harnleiterschienen gelegt. Zusätzlich wurde ihm ein Katheter gelegt, da er durch die OP und die Harnleiterschienen nicht mehr eigenständig Wasser lassen konnte. Der Tumor konnte entfernt werden, allerdings mit dem Verdacht, dass einzelne Krebszellen entwichen sein könnten(!!). Eine präventive Radiochemotherapie wurde uns da empfohlen. Bei einem Strahlungs-CT hat man dann ein Loch im bzw. auf dem Darm selbst entdeckt, der eine Strahlentherapie unmöglich macht. Eine sog. Endovactherapie sollte da Abhilfe schaffen. Ein Schwamm wird endoskopisch um das Loch gelegt, sodass sich dieses nach einigen Wochen selbst schließen kann. Als uns nach 4 Wochen gesagt wurde, das Loch wäre zu, hat man dann den Katheter rausgezogen und meinen Vater entlassen. Er quälte sich tagelang mit dem Wasser lassen. Letztlich musste er via Notaufnahme wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden, da sich seine Werte rapide verschlechtert hatten. Dort wurde eine Harnleiterinfektion festgestellt und das Loch im Darm (welches nie wirklich geschlossen war) ist wieder aufgeplatzt. Er wurde also entlassen ohne überhaupt geheilt gewesen zu sein!! Eine weitere Endovactherapie wurde angesetzt, was uns aus dem Zeitfenster warf eine Radiochemotherapie machen zu können. Es dauerte wieder einige Wochen nur um letztlich zu erfahren, dass das keine Wirkung zeigen würde (wovon vorher nie die Rede war, nach jedem Eingriff hieß es, alles sähe ok aus). Die Ärzte interessiert das alles nicht, sie holen sich ihre Unterschriften ab und erzählen ständig etwas über Studien. Empathie wird vorgeheuchelt und die Kommunikation unter den Abteilung existiert faktisch nicht. Falls jemand jemals dort eingeliefert wird, lautet mein Appell: "Lasst euch nix gefallen, fragt dreimal nach (Was bekomme ich? Wogegen ist das? usw.) und nervt mit eurem Anliegen, bis ihr gehört werdet."

Mangelhafte Diagnostik, keine Spezialisierung auf Brustkrebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum wirkt neu, wurde erst vor etwas über einem Jahr renoviert. Die Aufnahme ist freundlich, der Leiter des BZ bemüht sich redlich. Leider werden, wohl durch den Bekanntheitsgrad des Chefarztes, sehr viele Fälle angenommen. Dadurch kommt es zu langen Wartezeiten und langer und am Tag manchmal sehr späten Terminen (weit nach 18 Uhr). Das BZ hat keine eigene Onkologie, es werden von den Onkologen in der Onkologischen Ambulanz alle Fälle querbeet behandelt. Als Brustkrebs-Patientin sitzt man dann mit zumeist vielen älteren Patienten im oft überfüllten Wartezimmer. Die Besprechungen werden oft in Eile und in den Behandlungsabteilen abgehalten, sodass auf Privatsphäre keine Rücksicht genommen wird. Die Onkologie besteht 2012/13 aus drei Ärzten, mit sehr unterschiedliechen Erfahrungen, on total neu zu umgeschulten Internisten. Ängste werden abgewiegelt und kleingeredet, anstatt dass nochmal genauer hingeschaut wird. Kontrolle der Erkrankung durch Diagnostik wie MRT, CT und Ultraschall fand nicht statt. Folge davon war eine während der eigentlichen Brustkrebsbehandlung unentdeckt gebliebene Streuung des Krebs. Man hat auf die Chemo vertraut und sich keine Mühe gemacht, sonst nochmal zu schauen was da sonst im Körper noch so passiert, trotz Angst der Patientin und zahlreichen Symptomen, die man hätte erkennen können als mit Metastasen zusammenhängend. Die Patientin lebt nicht mehr.