Krankenhaus Holweide - Kliniken der Stadt Köln
Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen
122 Bewertungen
davon 9 für "Onkologie"
Weite Anreise hat sich gelohnt....
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachwissen
- Kontra:
- Nicht alle Abteilungen sind so ausgestattet
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patientin mit der 3. Krebserkrankung, habe ich kurzfristig im Brustzentrum Holweide angefragt. Ich war unsicher mit der Betreuung des Brustzentrums an meinem Wohnort.
Die Betreuung ist eine komplett andere. Trotz der zusätzlichen Belastung durch Corona läuft alles ruhig ab. Die Räume sind hell und freundlich renoviert, ebenso die dazu gehörige Station.
Die ärztliche Kompetenz ist außergewöhnlich. Empathie wird groß geschrieben. Dies ist wie eine Perlenkette, vom Professor bis zur Auszubildende konstant.
Vereinbarungen werden eingehalten, Rückrufe ebenso.
Man hat Zeit für die Patienten, ein seltenes, hohes Gut.,
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte, Ärzte,
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war aufgrund seiner Krebserkrankung auf der Station A8 (ehemals B3). Die Betreuung seitens der Ärzte und vorallem der Pflegekräfte war hervorragend. An dieser Stelle nochmal danke an den Auszubildenden Jens, der sich, neben den anderen wirklich engagierten Pflegekräften liebevoll um meinen Vater gekümmert hat.
Die medizinische Versorgung war sehr gut, hier wurde auf die Wünsche meines Vaters eingegangen. Auch war immer Zeit für ein kurzes Gespräch um Fragen zu klären!
Lieben Dank an alle Mitarbeiter!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich habe nur positive Eindrücke erfahren dürfen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Brustzentrum Köln Holweide hat mich während meiner kompletten Therapie (Chemotherapie, OP...) stets sehr kompetent und sehr freundlich betreut. Alle Teams (Ärzte, Pflegeteams, miteingebundene Fachabteilungen und Stationen) haben sich für mich als Patientin immer ausreichend Zeit genommen.
Während meines OP-Aufenthaltes auf der Station B5 war die Betreuung und Versorgung bestens.
Meinen besten Dank nochmals!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (manches ist der Zeitnot durch engen Termindruck geschuldet)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- erst dort erkanntes Siegelringkarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war vom 19.12.17- 18.01.18 zunächst auf der Onkologischen Station 6b und übergreifend dann auf der Chirurgischen 8b. Bei Mitarbeitern und Ärzten beider Stationen kann ich mich nur ganz herzlich bedanken. Das bei der knappen Personaldichte diese Kompetenz, verbunden mit Empathie und simpler Menschlichkeit bestehen bleibt, verdient ein großes Lob. Das Verhalten mancher (nicht sehr pflegebedürftigen Patienten) eher das Gegenteil!!
Auch Udo und seine Kollegin, als physiotherapeutischen Mitarbeiter der Statio 8 machen Ihren "Job" mit Herzblut und m.E. weit über das Normale hinaus. Für einen positiven Ausgang der Behandlung waren wir leider zu spät dran. Das man mir die letzten Tage und Nächte ermöglichte, bei meinem Mann zu bleiben betrachte ich als Geschenk und tröstet mich heute.Er verstarb am 18.01.18
Noch erwähnen muss ich die Erfahrung mit Mitarbeitern der U2. Bei meinen sorgenvollen Anrufen nach dem Befinden meines Mannes spätabends und morgens um 6, war man immer verständnisvoll. Besonders eine Nacht Schwester, Sabine L. war durch Ihre liebe, und unkomplizierte Art, besser als jede Pille für mich. Danke auch an sie!Ich glaube, das etwas mehr Wertschätzung dem Pflegepersonal gegenüber, beiden Seiten helfen würde.
Susanne Burger
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Frau war sehr lange Patientin von 2011 bis 2016 bei der Onkologischen Ambulanz und auf der Onkologie selber , viele Monate habe ich mit ihr dort verbracht und ich kann nur gutes sagen über Ärzte und Schwestern das jeder Mensch mal nicht so gut drauf ist kenn man von sich selber ja am besten und wenn man bedenkt wie wenig Schwestern so viele Patienten Verpflegung müssen ist das sogar noch eine tägliche Heldentat . Für mich bekommt das Krankenhaus was die Onkologie und alles was damit zu tun hat eine glatte 1 lg D.Biskup
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
die klinik ist ok so wie sie ist
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl Krankenhaus Köln-Holweide bereits von mehreren Skandalen, was die Hygiene anbetrifft, heimgesucht wurde,
gehört das Tragen von Handschuhen noch immer nicht
zu den Standard-Maßnahmen. Im diesem Krankenhaus gibt es Ärzte, die sich sogar erfrechen, den Venenzugang ohne Handschuhe dem Patienten anzulegen. Die Klinik hat offensichtlich aus den Skandalen nichts gelernt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- einzelne Pfleger
- Kontra:
- alles und jeder andere
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs und Folgen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde im Februar 2017 mit Darmkrebs eingeliefert. Um besser an den Tumor ranzukommen, wurde ihm ein künstlicher Darmausgang (Stoma) und sog. Harnleiterschienen gelegt. Zusätzlich wurde ihm ein Katheter gelegt, da er durch die OP und die Harnleiterschienen nicht mehr eigenständig Wasser lassen konnte. Der Tumor konnte entfernt werden, allerdings mit dem Verdacht, dass einzelne Krebszellen entwichen sein könnten(!!). Eine präventive Radiochemotherapie wurde uns da empfohlen. Bei einem Strahlungs-CT hat man dann ein Loch im bzw. auf dem Darm selbst entdeckt, der eine Strahlentherapie unmöglich macht. Eine sog. Endovactherapie sollte da Abhilfe schaffen. Ein Schwamm wird endoskopisch um das Loch gelegt, sodass sich dieses nach einigen Wochen selbst schließen kann. Als uns nach 4 Wochen gesagt wurde, das Loch wäre zu, hat man dann den Katheter rausgezogen und meinen Vater entlassen. Er quälte sich tagelang mit dem Wasser lassen. Letztlich musste er via Notaufnahme wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden, da sich seine Werte rapide verschlechtert hatten. Dort wurde eine Harnleiterinfektion festgestellt und das Loch im Darm (welches nie wirklich geschlossen war) ist wieder aufgeplatzt. Er wurde also entlassen ohne überhaupt geheilt gewesen zu sein!! Eine weitere Endovactherapie wurde angesetzt, was uns aus dem Zeitfenster warf eine Radiochemotherapie machen zu können. Es dauerte wieder einige Wochen nur um letztlich zu erfahren, dass das keine Wirkung zeigen würde (wovon vorher nie die Rede war, nach jedem Eingriff hieß es, alles sähe ok aus). Die Ärzte interessiert das alles nicht, sie holen sich ihre Unterschriften ab und erzählen ständig etwas über Studien. Empathie wird vorgeheuchelt und die Kommunikation unter den Abteilung existiert faktisch nicht. Falls jemand jemals dort eingeliefert wird, lautet mein Appell: "Lasst euch nix gefallen, fragt dreimal nach (Was bekomme ich? Wogegen ist das? usw.) und nervt mit eurem Anliegen, bis ihr gehört werdet."
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Brustzentrum wirkt neu, wurde erst vor etwas über einem Jahr renoviert. Die Aufnahme ist freundlich, der Leiter des BZ bemüht sich redlich. Leider werden, wohl durch den Bekanntheitsgrad des Chefarztes, sehr viele Fälle angenommen. Dadurch kommt es zu langen Wartezeiten und langer und am Tag manchmal sehr späten Terminen (weit nach 18 Uhr). Das BZ hat keine eigene Onkologie, es werden von den Onkologen in der Onkologischen Ambulanz alle Fälle querbeet behandelt. Als Brustkrebs-Patientin sitzt man dann mit zumeist vielen älteren Patienten im oft überfüllten Wartezimmer. Die Besprechungen werden oft in Eile und in den Behandlungsabteilen abgehalten, sodass auf Privatsphäre keine Rücksicht genommen wird. Die Onkologie besteht 2012/13 aus drei Ärzten, mit sehr unterschiedliechen Erfahrungen, on total neu zu umgeschulten Internisten. Ängste werden abgewiegelt und kleingeredet, anstatt dass nochmal genauer hingeschaut wird. Kontrolle der Erkrankung durch Diagnostik wie MRT, CT und Ultraschall fand nicht statt. Folge davon war eine während der eigentlichen Brustkrebsbehandlung unentdeckt gebliebene Streuung des Krebs. Man hat auf die Chemo vertraut und sich keine Mühe gemacht, sonst nochmal zu schauen was da sonst im Körper noch so passiert, trotz Angst der Patientin und zahlreichen Symptomen, die man hätte erkennen können als mit Metastasen zusammenhängend. Die Patientin lebt nicht mehr.
2 Kommentare
ich bin seid 2009 in der klinik patientin und werde hervorangend behandelt von prof.dr.wollf habe ich eine sehr gute meinung, da er auch mal zuhören kann die zeit nihmt er sich , die schwestern in alle bereichen sind top , bin immer noch da in behandlung wir haben 2012 , würde nie in einem andern krankenhaus gehen egal was wäre lg. karin