Krankenhaus Holweide - Kliniken der Stadt Köln

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Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen

75 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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122 Bewertungen davon 40 für "Kind/Jugend-Psych."

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Zu Dank verpflichtet

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenmissbrauch, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind durfte 6,5 Wochen im Grünen Haus verbringen. Es musste lange auf den Platz warten, aber als es dann endlich geklappt hat, wurde ihm sehr gut geholfen. Die klaren Strukturen und der geregelter Tagesablauf, zusammen mit den strengen Stationsregeln haben sehr geholfen wieder in einen normalen Alltag zurückzukehren. Die Ärztin, der Psychologe und die PDs waren alle sehr nett und haben sich gut gekümmert. Unser Kind ist, obwohl es nicht immer einfach war, freiwillig in der Einrichtung geblieben, weil es gemerkt hat, wie es ihm Schritt für Schritt besser ging. Ich bin sehr froh, wieviel das Personal in dieser doch eigentlich relativ kurzen Zeit geleistet hat und ich bin stolz auf unser Kind, durchgehalten zu haben. Sicherlich wäre es anders gekommen, wäre die Atmosphäre schlecht gewesen und die BetreuerInnen unfreundlich oder lieblos. Insofern fällt es mir sehr schwer, die schlechten Bewertungen, die ich hier z.T. lese, nachzuvollziehen. Wir Eltern haben uns stets gut informiert gefühlt, konnten oftmals mehrmals am Tag auf der Station anrufen, um Fragen zu stellen, die dann freundlich und kompetent beantwortet wurden. Ich kann diese Klinik gut weiterempfehlen und würde im Bedarfsfall auch selbst wieder dort anfragen.

Sehr gute Klinik!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik! Unsere Tochter (14 J) litt an stark ausgeprägten Zwangsgedanken/Zwangshandlungen. Nach 6 intensiven stationären Wochen erfreut sich unsere Tochter einer nicht gekannten Freiheit.
Therapeuten, die Ärzte das ganze Klinikteam arbeiten professionell mit großem Einfühlungsvermögen und sie sind dabei auch noch sehr sympathisch. Die Wahl dieser Klinik war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten.

Tolle Klinik Personal Top!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles reibungslos abgelaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Ziel wurde schnell erreicht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma/ ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam anfang 2020 in die Traumaambulanz Köln-Holweide.

Ich suchte dringend einen Kinder und Jugend Therapeut, hier in Holweide und Umgebung. Leider erfolglos, da mit Wartezeiten von bis zu 6 Monaten zu rechnen war.
Ich rief bei der Uniklinik Köln an, leider nur für Patienten des Bezirks.
Die gaben mir den Tipp bei der KJP Holweide anzurufen.

Was ich auch tat.
Nach Schilderung meines Problems bot das Klinik Personal an sich zu melden sobald ein Termin frei wird.
Was auch prompt geschah u. Ich sehr dankbar war.
Dank der Einzel Gespräche/ Testverfahren über Wochen und dem geschulten Auge der Ärztin.
Wurde ADS festgestellt. Meine Tochter litt sehr unter der Konzentrationsstörungen.
Obs in der Schule war, bei Klassenarbeiten o. Im zwischenmenschlichen Bereich.

Wir bekamen einen Platz in der Tagesklinik.
Die Therapie ging ca 3 Monate.
Meine Tochter hat sich sehr wohl gefühlt.
Das Klinik Personal und die Ärztin waren sehr freundlich. Man nahm sich Zeit um Alle Fragen zu beantworten. Und meiner Tochter geht es dank den Ärzten und dem fürsorglichen Klinik Personal wieder gut.

Vielen Dank nochmal:)
Ich kann die KJP nur empfehlen.

Hilfe in Not

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lage den Hauses ausserhalb der Klinik war angenehm
Kontra:
Ohne Auto zum Teil längere Anfahrt
Krankheitsbild:
Internetsucht, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab in den schweren Corona Zeiten eine zügige Aufnahme.
Ich hatte immer das Gefühl das meine Tochter Gut aufgehoben war. Sie bestätigte mir das was mir auch von den Ärzten berichtet wurde.
Normalerweise würde ich sagen. Immer wieder gerne.
In dem Fall hoffe ich nie wieder(im positven).^^

Danke für die Hilfe.

Dankbar für die Hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Psycholginnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Magersucht / Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Vater einer Tochter die mit schwerer Anorexie in die K&J-Psychiatrie Holweide eingeliefert wurde. Nach nunmehr 4 Monaten steht die Entlassung demnächst bevor und in Dankbarkeit möchte ich kurz ein positives Resümee ziehen.

Die Betreuung durch das Personal, die Psychologinnen und das Ärzteteam war sehr gut und professionell. Alle Probleme wurden offen angesprochen und die Kommunikation war durchweg freundlich und verständnisvoll. Meiner Tochter gegenüber war der Ton sicherlich auch mal bestimmender, aber das war auch wichtig. Denn um aus solch einer Erkrankung zu genesen braucht es klare und verbindliche Ansagen und einen auf die Patientin abgestimmten Therapieplan, der eingehalten wird. Dieser wurde immer mit uns Eltern und unserer Tochter abgestimmt und so hat meine Tochter den Weg zurück in ihr alltägliches Leben geschafft. Wir hoffen sehr, dass es so bleibt und sagen nochmals VIELEN DANK!

Noch eine Anmerkung zu den Negativkritiken im Netz. Nach meinen Beobachtungen werden hier viele Kinder/Jugendliche eingewiesen, die sehr krank sind und leider auch schon sehr schlimme Erfahrungen gemacht haben. Oft fehlt Ihnen die nötige Unterstützung/Erziehung von zu Hause.
Die klaren Strukturen in der Klinik sind für viele bestimmt ungewohnt und können ggf. nur schwer akzeptiert und angenommen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass Eltern und Patienten/innen z. T. äußerst anspruchsvoll sind und sich viel zu wenig selbst hinterfragen. Oft sind es ja eigene persönliche Unzulänglichkeiten, die die Therapien scheitern lassen oder eine vernünftige Kommunikation verhindern. Hier immer alles auf die Klinik/Personal zu schieben erscheint mir generell als viel zu einfach gedacht. Es gibt eben immer zwei Sichtweisen. Im unseren Fall durchweg positiv und daher kann ich die K&J-Psychiatrie auch nur empfehlen. Wenn man eine positive Bereitschaft zur konstruktiven Mitarbeit mitbringt und als Patient/in wirklich gesund werden will, kann man das hier, so glaube ich, auch schaffen!

Cannabisentzug, Schulabstinenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Cannabismißbauch, Schulabstinenz, Straffällig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entscheidung mein Kind in die KJP zu schicken ist mir sehr schwer gefallen. Es lag Cannabismissbrauch, Schulabstinenz und diverse Anzeigen wegen Körperverletzung etc. vor. Von der Klinik wurde mir abgeraten, da ich aber auf die schnelle keinen anderen Platz bekommen konnte habe ich mein 14 jähriges Kind dorthin geschickt und ich muss sagen, es war die beste Entscheidung. Mein Kind hat wieder einen geregelten Tagesablauf ohne Drogen gelernt. In der KJP ist man auf ihn eingegangen und wenn ich Fragen hatte, hat man immer versucht so schnell wie möglich einen Gesprächstermin darzustellen. Weiterhin hat man in der Klinik starkes ADHS bei meinem Kind festgestellt und es ist dort medikamentös richtig eingestellt worden, so dass mein Kind selber festgestellt hat, das dies zu einer Verbesserung seiner Lebensqualität geführt hat. In der Klinik hat man es dazu gebracht, sein bisheriges Verhalten zu überdenken und es konnte selber lernen was gut und schlecht für es ist. Eine Behandlung in einer Klinik kann immer nur so gut sein, wie der Patient zulässt und mein Kind hat es zugelassen und nur davon profitiert. Natürlich fand es auch Dinge nicht so toll aber wo Sonne ist, ist auch Schatten und der muss auch mal sein. Diese Schatten waren, Konsequenzen die es für Nicheinhaltung von Regeln gab aber so ist es auch außerhalb der KJP im wahren Leben, nur dann können diese noch schlimmere Auswirkungen haben.
Vielen Dank an alle Ärzte, PDs, die meinem Kind ein Leben, in eine für ihn bessere Zukunft, geebnet haben.

Vielen Dank Frau W. Vom roten Haus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärtzin ist super und eine tolle Ärtzin . Dem ganze Team bin ich zu Dank verpflichtet
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz Herzlich bei Frau W. Der Ärtztin der Tagesklinik rotes Haus bedanken . Sie und ihr Team haben meiner Tochter L.sehr geholfen

Vielen Dank Papa von L.

Kjp-Entzug

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzug
Erfahrungsbericht:

Psychologen/ärtzte sind sehr zuverlässig/freundlich und nehmen sich viel Zeit für den Patienten.
Die PED's (Mitarbeiter) sind ganz ok.
Der Alltag dort ist auch ganz gut

Fantastische Institution

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolute Profis am Start
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unkontrollierter Cannabiskonsum
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist seit 5 Wochen im grünen Haus. Wir sind rundum begeistert. Die vorgegebene Struktur wird konsequent eingehalten und eine entspannte Stimmung lädt ein zum Wachsen und Heilen. Niemals sind wir Ungeduld begegnet. Wie oft haben wir aus den verschiedensten Gründen angerufen. Immer gab es Verständnis und Wertschätzung - ohne Ausnahme.Jederzeit wurde eingegsngen auf Sonderwünsche hier und da. Der behandelnde Stationsarzt ist ein Aushängeschild für diese fantastische Institution.
Jedem Jugendlichen wünscht man eine solche Erfahrung. Mit oder ohne Drogen!

Kompetente Hilfe gewährleistet

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird stets ernst genommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent, treffsicher)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufmerksam auf Jugendliche abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr bemüht, keine unnötige Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Garten, Sportplatz, Tischtennisplatten)
Pro:
Schnelle, effektive Hilfe
Kontra:
lange Warteliste (die hat man leider überall, da viel zu wenig Klinken)
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink (Abteilung "grünes Haus") kann ich nur jedem Hilfesuchenden uneingeschränkt weiter empfehlen.
Das gesamte Team vom "grünen Haus" ist sehr kompetent, hilfsbereit und aufmerksam. Unserem Sohn konnte sehr gut geholfen werden, sein weiteres Leben konnte sich so wieder zum positiven wenden.

Positive Erfahrung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war 6 Wochen stationär auf der Station K 2. Unsere Erfahrung war durchweg positiv. Das gesamte Team der Station war freundlich und man hatte auch für Eltern jederzeit ein offenes Ohr für Fragen oder Sorgen. Die Kinder wurden ebenfalls nett behandelt. Natürlich gibt es Regeln an die man sich halten muss, anders würde das nicht funktionieren. Unserer Tochter hat der Aufenthalt in der Kinder und Jugendpsychiatrie Holweide sehr geholfen und wir können diese Klinik nach unserer Erfahrung mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen.

1 Kommentar

Yegres2 am 14.07.2017

Bei Bewertungen darf man nichts zusammenführen, weil es

dort die 2 verschiedenen Abteilungen und zwar

Kinderpsychiatrie und Jugendpsychiatrie gibt. Ganz andere

Leute sind in der Abteilungen beschäftigt.

BIS DATO KEINE POSITIVE BEWERTUNGEN FÜR JUGENDPSYCHIATRIE VORHANDEN!

Hat mir nicht geholfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Betreuer (PED) sind nett
Kontra:
Essen ist ekelhaft,wenig Therapie,unfreundliches Personal,Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird wenn man traurig ist komplett allein gelassen…Die Betreuer haben kein Interesse sich mit den Patienten zu beschäftigen.
Das Essen ist extrem ekelhaft und es gibt nur ein vegetarisches Essen.
Es gibt wenig und nur kurze Therapien und diese bringen meiner Meinung nach gar nichts.
Man bekommt zu Anfang so wenig essen,dass man noch abnimmt und bekommt auch nicht mehr wenn es nicht in deinem plan steht…
Wenn man vorher nicht depressiv war,wird man es dort

1 Kommentar

heuer123 am 13.05.2022

Das trifft auf jedem fall zu. Ich habe mein Kind wegen Depression und selbst Verletzung in dieser Klinik gebracht.

Das Kind ist je Depressive als vorher. Die PADs, einige sind sehr human mit dem Kindern. Aber einiger, sind so Monströsen wie in Horror Filme. Die quälen die Kinder und lacht noch drüber.

Ich frage mich immer wieder. Warum ein Mensch, Kinder Psychiatrie Studiert, und die Kinder so behandelt!!!! Das ist doch nicht menschlich.

Das sind nur Kinder!!! Ärzten!! PAD und etc.
Wie heißt es so schön.

Du bekommst alles zurück was du dem anderem angetan hast.
Kinder sind heilig!! Dann bekommt Ihr doppelt zurück.

Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die Ihn wirft.

So auch deine Taten!!!

Stationärer Aufenthalt eine Katastrophe!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18-20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf die stationäre therapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meine Psychologin, die ich bekam als ich ambulant weiter therapiert wurde
Kontra:
Die PEDs (mit Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa - Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund einer Anorexie (Magersucht) stationär aufgenommen, zum Glück holte mich meine Mutter da raus. Nu ein einziger PED war nett, alle anderen grob in sehr unsensibel. Dann holte mich meine Mutter da raus und nach zwei Monaten kam ich in die Tagesklinik. Die hat mir fürs erste geholfen. Mir wurde beigebracht zu essen. Jedoch gab es sonst Nur die Tab Gruppe (Therapeutische Gruppe für Essstörungen).. Am Ende wurde mir Nu oberflächlich etwas geholfen. Richtig gerettet hat mich die ambulante Therapie... Ich war 1 1/2 Jahre bei einer ganz lieben Psychologin, welche sehr sensibel, rücksichtsvoll war! Beste Psychologin im ganzen Haus!! Sie hat mit mir auch auf die Ursachen guckt und hat mir gezeigt, dass das so kein optimalzustand ist. Nur durch sie hab ich es geschafft.. Es gibt zwar immer noch kurze rückfälle, aber das ist meistens normal. Eine sehr sehr gute psychologin!! Ich wünsche allen, die den Weg einschlagen müssen, dass ihr ihre Hilfe bekommt um natürlich gute Besserung und alles gute :).

Licht und Schatten in der KJPP Köln-Holweide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die behandelnden Ärzte und Pfleger
Kontra:
die Klinikleitung
Krankheitsbild:
Qualifizierter Entzug nach Cannabis-Konsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen mit der KJPP sind leider sehr zwiespältig. Während das Pflegepersonal, die Sozialarbeiter und die behandelnden Ärzte auf Station einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen, jederzeit kooperativ und motivierend agieren und einfach gute Pfleger und Ärzte sind, geben der leitende Oberarzt und der Chefarzt ein desaströses Bild ab.
In unserem Fall wurde (zum Beispiel) entgegen meiner Absprache mit den behandelnden Ärzten mein Kind bei der Chefarzt-Visite massiv bedrängt, im Anschluss an die Behandlung im "grünen Haus" für weitere sechs bis acht Monate einem Entzug in einer Wohngruppe zuzustimmen. Der Chefarzt behauptete gegenüber meinem Kind sogar, dieses Vorgehen sei mit seinen Eltern abgestimmt (was schlicht gelogen ist).
Da ich mit diesem Vorgehen nicht einverstanden war, bat ich um einen Gesprächstermin mit dem Chefarzt, um den Sachverhalt zu klären. Man teilte mir mit, Gesprächstermine mit dem Chefarzt müssten grundsätzlich schriftlich beantragt werden (unter Nennung der Gesprächsthemen). Erst nach erneuter Beschwerde hierüber bot man mir einen Gesprächstermin mit dem leitenden Oberarzt an.
Es war desaströs. Offensichtlich wollte der leitende Oberarzt dem anwesenden Assistenzarzt demonstrieren, wie man mit "renitenten" Eltern umgeht. Ich fühlte mich wie in einem Rhetorik-Grundkurs. Mir wurde die unwahre Absicht unterstellt, die Behandlung meines Kindes abbrechen zu wollen. Mir wurde mit dem Jugendamt gedroht. Wenn ich nicht mit der Behandlung einverstanden sei, solle ich doch mein Kind nehmen und gehen. Er sprach meinem Kind eine "Null-prozentige Chance" zu, abstinent zu bleiben, wenn es nicht in eine Wohngruppe gehen würde. Wir brachen das Gespräch ab.
Mein Eindruck: Die leitenden Ärzte behandeln nach Schema F. Die Stadt Köln lässt sie gewähren und finanziert zwei Medizinern eine Spielwiese, auf der sie ihre "Halbgötter in weiß"-Allüren ausleben können.
Gottseidank trifft man auf Station auf engagiertere MitarbeiterInnen.

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise nette Mitarbeiter
Kontra:
Wir wurden unter Druck gesetzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten eigentlich nur einen Termin zum Beratungsgespräch in der Klinik.
Mein Sohn wurde von dem Chefarzt auch alleine befragt und da mein Sohn die Frage, ob er schon mal an Selbstmord gedacht hat, mit "Ja" beantwortet hat, wurde er sofort festgehalten. Der Arzt und seine Kollegin haben in einer Tour auf uns eingeredet und uns Angst gemacht und gesagt, wenn wir die Einweisung nicht unterschreiben, dann besorgen sie sich einen richterlichen Beschluss.
Mein Sohn und ich waren total verzweifelt. Er hat geweint und wurde mitgenommen, um ihn zu untersuchen. Man sagte, dass wir uns noch verabschieden können. Allerdings kam die Ärztin nach einiger Zeit zu mir und sagte, dass es nicht ginge, weil mein Sohn sich verweigert und unzugänglich ist und er im Beobachtungszimmer ist. Als ob das Verhalten so ungewöhnlich ist. Wir waren zur Beratung da und stattdessen wird mein Sohn weggesperrt.
Am Abend habe ich ihm seine Sache auf die Intensivstation gebracht und habe darauf bestanden ihn kurz zu sehen. Es war schrecklich!
Er war 4 Tage dort und ich habe nicht einmal mit einem Arzt sprechen können.
Am 4. Tag war ich etwas ungehalten am Telefon und habe gesagt, dass ich meinen Sohn jetzt abhole. Plötzlich rief mich eine Ärztin zurück und hatte ganz viel Zeit.
Er kam am selben Tag ins "Grüne Haus" (Suchtstation), obwohl er eine Depression hat. Wir dachten aber besser als auf der geschlossenen.
Kurz gesagt, nach 14 Tagen habe ich ihn rausgeholt. Ihm ging es immer schlechter.
Wir wurden von Ärzten unter Druck gesetzt, dass sie sich ans Jugendamt wenden. Das Gespräch mit dem Oberarzt war eine Katastrophe. Er verlangte Respekt, hatte aber selber keinen. Er hat mich stets unterbrochen, mir die Worte im Mund herum gedreht und mich beleidigt. Am Ende war ich in seinen Augen eine hilflose Person, die ihr Kind nicht erziehen kann. Dieser Mensch ist absolut unfähig mit einem Pubertierenden umzugehen und derart übergriffig, unverschämt und unfreundlich. So was habe ich noch nie erlebt. Ich denke, es ist sehr zu überlegen, ob diese Person auf der Position richtig ist. Er kann nicht aushalten, dass ich meinen Sohn woanders behandeln lassen möchte. Er will nur Macht ausüben und uns einschüchtern. Da ist er leider bei uns an der falschen Adresse! Er ist schon "betriebsblind". Nicht alles braucht eine erschreckende Diagnose. Manches ist einfach nur pubertäres Verhalten, Verzweiflung oder Angst. Ich kann jedem nur abraten!

Super für Notfälle, ansonsten grenzwertig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal auf der Intensivstation
Kontra:
Time-out-Raum, "strenge Verhaltensprogramme"
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung (Kind)
Erfahrungsbericht:

Nur im Notfall sollte man diese Klinik aufsuchen. Das Personal der Intensivstation leistet allerdings zweifelsfrei Großartiges in punkto Lebensrettung und dem Auffangen von Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen!!!

... Man sollte nur besser nicht erwarten, dass auf den offenen Stationen therapeutisch gearbeitet würde. Die K1 ist ein sehr trauriger Ort, dort findet man zT Kinder, um die sich nicht mal mehr das Jugendamt kümmern möchte. Ein depressiver, hochintelligenter Junge wohnt jetzt dort und man sagte ihm, er darf seine Mutter nicht mehr sehen. Das Personal geht mit unzumutbarer Härte und Gefühlskälte gegen "Verhaltensstörungen" zum Teil schwer traumatisierter Kinder vor. Es wird mitnichten hereingeschaut in die Black Box. Lassen Sie sich nicht von der Strahlkraft der attraktiven, jungen Ärztinnen blenden, dem Therapiehund, den freundlichen Farben. Die Damen tauchen immer nur kurz auf, um Neuroleptika und dubiose "Spritzen" an aufsässige Kinder zu verteilen, wenn diese nach stunden im "time out-raum" sich immer noch nicht beruhigt haben. mein wütendes kind wurde wegen jeder kleinigkeit da eingesperrt. Sollten Sie ein Arztgespräch bekommen, wird mit Diagnosen und Fachbegriffen jongliert, am besten recherchieren Sie vorher, was für Medikamente man da anpreist....

Bloß nichts unterschreiben, dessen Konsequenzen man nicht überblicken kann.

Aber wenn Sie einen wirklichen, ernsthaften selbst- und fremdgefährdenden Notfall haben, ist die Intensivstation der richtige Ort!

Horror Psychatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Grünes Haus
Kontra:
Kinderstation 2, Therapie der Kinderstation 2, PEDs der Kinderstation 2
Krankheitsbild:
Depressionen, Selbstverletzung, Suizidgedanken
Erfahrungsbericht:

War vor etwas über 2 Jahren (mit 14 bis 15 Jahren alt) in der KJP Holweide, wegen Zwangsgedanken, Depressionen und Suizidgedanken. Insgesamt war ich 15 Wochen stationär, 12 Wochen in der K2(Kinderstation) und 3 Wochen im Grünen Haus(Entzugsstation) und zeitweise auch auf der geschlossenen Station. Die Zeit dort war furchtbar, nicht nur durch meinen psychischen Zustand, sondern besonders wegen dem, wie ich dort behandelt wurde, dabei muss ich jedoch zwischen K2 und Grünem Haus trennen. Auf der K2 war es wirklich furchtbar, die ersten Wochen waren die PEDs (Pfleger) wirklich nett und sind relativ vorsichtig mit einem Umgegangen, die letzten paar Wochen (in meinem Fall ca. 5-7) waren insbesondere zwei PEDs sehr hart und sandig mit einem mit mir umgegangen, weswegen ich unter extremen Stresssituationen und auch starker Angst vor den Schichten dieser Pfleger hatte und in dem Zeitraum, auch auf Grunde davon, sich mein Selbstverletzungsproblem verstärkt hat. Die Therapie war auch absolut katastrophal, es wurde kein klarer Plan verfolgt und zwischen den Behandlungsmethoden und überhaupt Gründen der Behandlung wurde immer wieder hin und her gewechselt, die Therapie und somit Besserung meiner Probleme blieb somit aus. Dies löste bei den erwähnten PEDs Frust aus und scheinbar das Bild, dass ich ihnen etwas vorspiele, weshalb das Verhalten mir gegenüber immer wütender und aggressiver wurde und zur Verschlechterung meines Zustands beitrug. Als man dann dort nicht mehr weiter wusste, wurde ich ins grüne Haus verlegt. Über diese Station kann ich eigentlich nur gutes schreiben, allerdings war ich dort eben auch nicht so lange, dass ich auf einen längeren Zeitraum das beurteilen könnte. Mir mir persönlich wurde viel erwachsener und verständnisvoller umgegangen und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Alles war VIEL strukturierter als auf der K2 und angepasster auf den Bedarf der Jugendlichen.
Trotzdem würde ich niemanden raten hier hin zukommen, diese Klinik ist furchtbar.

Absoluter Horror

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Man wird vom Personal belogen und angeschrien
Krankheitsbild:
Anorexie Depression borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2024 mit dem rettungswagen aus einer anderen Klinik in die geschlossene in holweide verlegt und ich dachte ich bin jetzt sicher aber eigentlich fing der Horror erst an. Erstmal haben wir ziemlich lange auf den Arzt gewartet während ich total sediert in irgendeinem Raum gesessen habe . Als dann endlich jemand kam wurde sich nicht nur über mich sondern auch über meine Eltern total lustig gemacht! Dem Arzt war das ganze völlig egal und es kam rüber als würde er nur noch auf Dienstschluss warten. Als ich dann mitgenommen wurde und die Türen zugingen. Wurde ich mit in einen Raum genommen wo ich mich komplett ausziehen musste damit meine Klamotten durchsucht werden können und die peds meine Narben fotografiert und gezählt haben! Um dann noch Kommentare dazu abzugeben! Ich musste mit einem Jungen der mit mir zusammen eingewiesen wurde auf dem Flur schlafen in dem die ganze Nacht das Licht brannte und teilweise neben mir Patienten zusammen brachen um dann von einem Ärzte Team fixiert zu werden. Ich traf am nächsten Morgen ein Mädchen aus meiner alten Klinik welches ich kannte aber durfte mich nicht mit den anderen unterhalten weil ich schlechter Einfluss sei. Ich äußerte ziemlich schnell den Wunsch entlassen zu werden woraufhin mir mit einem richterlichen Beschluss gedroht wurde. Am Wochenende wurden alle Patienten besucht nur ich nicht und die Pfleger sagten mir das sie meinen Eltern Bescheid gesagt haben diese aber nicht kommen wollten( was sich nach meiner Entlassung als gelogen erwies) ich musste 11 Stunden warten um endlich mit einer Ärztin zu reden und wurde angeschrien wenn ich anfing zu weinen weil ich nicht mehr wusste wer mir die Wahrheit erzählt oder ob ich da jemals wieder rauskomme. Nicht zu empfehlen die Klinik !

Rate strikt davon ab

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sie haben mit ihrer verkorksten Therapie alles viel schlimemr gemacht noch bei meiner Kleinen, vor allem Sozialpädagogin V. H.

1 Kommentar

neceneg am 29.03.2023

Ich habe mich verklickt. Ich meine KEINE POSITIVE EMPFEHLUNG wegen Frau Hees!

Studiert ist nicht gleich ein guter Arzt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PED sehr nett
Kontra:
Dr Wewetzer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr Wewetzer ist für mich persönlich der Empathie loseste Mann der Ärzte überhaupt . Anstatt den Kindern zu helfen macht er sie noch kranker mit seinen Äußerungen. Ohne weitere Worte Klinik ist absolut nicht zu empfehlen .PED sind sehr nett aber dieser Arzt Katastrophe

Geht NICHT in die Kjp

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unhöfliches Personal , schlechte Behandlung & schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schickt eure Kinder/Geht NICHT in die Kjp!!!Ich wurde vor 2 Jahren in die Kjp verlegt und es war GRAUENVOLL!!!Am Anfang wurde ich auf die Geschlossene station zugeteilt. Alles war noch nicht schlimm und die Ärzte schienen mir nett. Mir wurde mein Zimmer gezeigt mit der Bitte ich solle dort bleiben. Meine Mutter hat währenddessen die vielen Formulare ausgefüllt, aber ich wollte sie noch mal sehen und mich verabschieden. Mir wurde es verboten. So fing das ganze an. Ich wurde von Station zu Station verschoben. Die 1. Behandlung hat nicht geklappt und die 2. war so das ich meine Eltern erst wieder sehen durfte wenn ich meine Krankheit unter Kontrolle hatte. Die Klinikschule war ein Witz. Man hat nichts gelernt und das einzig positive war das so die Zeit schneller umging. Das Essen war der reinste HORROR während die meisten Pfleger sich ihr eigenes Essen mitgebracht hatten wurden wir dazu gezwungen die Pampe zu essen. Der Draußenbereich (der geschlossenden Station) war winzig und das einzige was man gesehen hat außer dem vertrocknetem Gras waren Gitter. Dahinter (wo ich nicht hin konnte)War ein Spielplatz für eine andere Station. Außerdem waren die Ärzte so fies und gemein. Solche Menschen sind mir noch nie in meinem Leben vorgekommen. Sie haben mir unterstelt ich würde alles (meine Krankheit) nur schauspielern. Hinter meinem Rücken haben sie vor anderen Patienten über mich gelästert, sodass ich am Ende weinend in meinem Zimmer lag und einfach nur weg wollte. Wenn ein Patient einen Fehler gemacht hatte wurde sofort gedroht man komme in eine Wohngruppe, was wie ich im Nachhinein rausgefunden habe, die Ärzte gar nicht entscheiden dürfen. Als ich am Ende entlassen wurde bin ich zu einer Therapie gegangen. Das Hauptthema war dort zu verkrafte, wie furchtbar die Klinik war und das ich keine Angst mehr haben muss in die Klinik zurück zu müssen.

Wenn ihr eine Wahl zwischen anderen Kliniken habt, wählt auf jeden fall eine andere als die Kjp Holweide und alle die dort hin müssen (aus welchen Gründen auch immer) wünsche ich das alles schnell vorbeigeht und es bei euch besser/schöner wird.

Erfahrungsbericht !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht kompetent genug)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist das allerletzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor allem bei der Klinikleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (meiner Meinung nach schlimmer wie im Gefängnis)
Pro:
leider nein !
Kontra:
inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im
Jahr 2019-2020 in dieser
Klinik behandelt.
Sie kam wegen Magersucht
In die Klinik und wurde
Nach 6-7 Wochen wieder entlassen.Man legte uns
nahe sie in eine Wohngruppe zu stecken,was
wir damals abgelehnt haben.wir begründeten:wir werden meine Tochter weiterhin ambulant behandeln lassen.Sie ging auch wieder zur Heimatschule.Dann kam Corona und alles hat dann nicht mehr geklappt, meine Tochter hatte dann mehrere Kurzaufenthalte in dieser Klinik,es wurde meiner Meinung mit Absicht nichts an meiner Tochter Therapiert,die PED,s inkompetent sowie manche Ärzte ebenfalls
Leider kann ich nur sagen ,müssen wir aufgrund der Postleitzahlen Gebiete diese Klinik Holweide in Anspruch nehmen,ansonsten hätten wir schon längst gewechselt.Ich schildere
mal den letzten Besuch der Ambulanz:nach 6,5 Stunden kam dann eine genärfte Ärztin (ich nenne das Datum und die Ärztin noch nicht)
Rechtliche Schritte behalt wir uns mittlerweile ausdrücklich vor.Auch wegen unterlassener Hilfeleistung haben wir uns beraten lassen, denn das ganze läuft so ab: sobald wir mit meiner Tochter in der Klinik vorstellig werden,lässt man sie allenfalls 1 Tag in der Klinik,danach bekommt meine Frau schon den Anruf,sie soll doch bitte ihre Tochter abholen.
Das ist reine Willkür und
absolut inkompetent.
Das sind mittlerweile kleine Machtspielchen geworden.Leider wird durch diese und schon durchgeführten Maßnahmen dem Patienten (meiner Tochter nicht geholfen)
Es geht ihr leider immer
schlechter,wir lassen uns
nun noch mal extern beraten,sollte unserer Tochter aufgrund der ganzen Ereignisse irgend etwas zustoßen,werden wir die Klinik verklagen.
Der Gesamtzustand meiner
Tochter wird jeden Tag schlechter.

war leider für die Katz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juni 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Problem Schulangst besteht immer noch!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles irgendwie unter "Zeitdruck")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde nichts richtig mit mir als Mutter abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infos musste man hinterlaufen / z. T. unfreundlich / es gab überhaupt keine "Einführung" bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr eng in einem 2-Bett-Zimmer, keine richtige Belüftung, sehr heiß im Zimmer bzw. im gesamten Gebäude)
Pro:
eine Therapeutin hatte sich bemüht und manche/r MA des PED hatten Verständnis für meinen Sohn
Kontra:
manche PED's ließen ihren Frust an meinem Sohn aus/ keine Behandlung der Schulangst
Krankheitsbild:
Schulangst/Schulphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde aufgrund von Schulangst/-phobie (Schulabstinentismus) leider erst kurz vor den Sommerferin auf die Jugendstation aufgenommen.
Zu Beginn war ich guter Dinge, dass meinen Sohn dort geholfen werden konnte und er nach den Sommerferien wieder in die Schule gehen könnte.
Bedauerlicheweise wurde auf dieses gravierende Problem gar nicht eingegangen.
Da keine Schule während der Sommerferien war, wurde aus dem "ungewöhnlichen" Essverhaltens meines Sohnes dann kurzerhand ein Essproblem gemacht.
Besonders ärgerlich war, dass die Ärztin und der Chef der Klinik meinen Sohn beurteilten, ohne Hintergründe zu kennen oder mit mir als Mutter sprachen und festlegten, wenn er nicht 200 g !!! bis Samstagmorgen zugenommen hätte, könnte er keine Wochenend-Übernachtung machen. Prompt kam das so. Ich habe nicht verstanden, was das soll? Wegen 200 g??? Es wurde in keiner Weise auf die Essgewohnheiten eingegangen. Als Mutter wurde man nur abgekanzelt.
Der "Heimatschulversuch" wurde innerhalb von 5 Tagen dermaßen gesteigert und abgehandelt, dass ich den Eindruck hatte, die wollten meinen Sohn loswerden.
Jetzt sind wir wieder genau da, wo er vor dem Klinikaufenthalt war - nämlich wieder täglich Kopf- oder Bauchschmerzen und weiterhin die Schulangst. Nach über 10 Wochen war das echt "für die Katz" und für mich Zeit- und Ressourcen-Verschwendung.
Ein nochmaliger Klinikaufenthalt dort kommt auf keinen Fall in Frage.

Unfreundlich inkompetent schlecht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grauenhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im Grünen Haus und kann wirklich jedem nur empfehlen ob Vater oder mutter sein kind nicht in diese Klinik einweisen zu lassen. Der Großteil des Personals ist extrem Inkompetent. Ich selber hatte auch vor meinem Aufenthalt nur schlechtes über diese Einrichtung gehört, was sich dann auch bestätigte.
Mir und auch einem Mitpatieten wurde beispielsweise 2 und 3 Wochen der Ausgang gesperrt aufgrund eines persönlichen Problems mit einem Betreuer. Im Nachhinein kann ich nur sagen das das einzige was wirklich um Drogenfreiheit geht ist jeden Freitag die Drogeninfogruppe für 45 min. Auch im Gespräch mit den Ärzten ( sehr unfreundlich, geben den Kindern teilweise falsche Informationen weiter was die Eltern gesagt hätten) geht es meistens nur um das Verhalten innerhalb der Klinik.
Kurz vor Ende des Klinik Aufenthalts werden die Ärzte je nachdem wie alt der Patient ist entweder Eine langzeit Entwöhnung oder eine Intensiv Wohn-Gruppe vorschlagen. Auch wenn der Patient alles mitmacht und sehr motiviert ist den Drogen abzuschwören, wird den Eltern Durchgängig eingeredet wie Abhängig das kind ist. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter wollen dem Kind nicht Helfen sondern dessen Aufenthalt verlängern und mehr Geld Zuverdienen. Über das essen braucht man nicht zu reden es wird morgens um 8 Geliefert und steht dann in einer Wärme Truhe bis mittags zum essen rum.

Abschließend kann ich nur noch einmal sagen das es eine sehr menschen unfreundliche Einrichtung ist!

Fixierungen leicht gemacht!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuer sehr nett und immer ein offenes Ohr.
Kontra:
Ärzte arbeiten nicht im Sinne der erkrankten Kinder, sondern wie es der Chef anordnet ohne die Kinder persönlich zu kennen..
Krankheitsbild:
Suizidalität, Entwicklungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war der blanke Horror !
Mein Kind wurde mit akuter Suzidalität häufig sich selbst überlassen (bis zu 3 Filme am Tag geguckt) und wegen fehlender Abprachefähigkeit, was ja ein Teil ihrer Erkrankung war, einfach aus disziplinarischen Gründen nach Hause entlassen.
24 Stunden zuvor wurde eine gewaltsame Fixierung durch die behandelnde Ärztin angeordnet. Das passt doch nicht zusammen ?!?
Das Nachfragen und Nachhaken durch die Eltern wird als Ablehnung ihrer therapeutischen Arbeit verstanden und somit wurde jegliche Zusammenarbeit oder Unterstützung seitens der Klinik abgelehnt.
Mein Kind wurde im akuten Zustand vollständig entlassen, was es natürlich weiter in die Verzweiflung trieb.
Besonders die behandelnde Ärztin und ihr Chef lassen jegliches Mitgefühl und Professionalität missen.
Dank ihnen geht es meinem Kind jetzt noch viel schlechter.
Ich habe große Angst vor dieser psychiatrischen Abteilung.
Ein verzweifelter Papa

Unfreundlich und ineffektiv

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung, Vorurteile
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor einiger Zeit in die Klinik Holweide gebracht mit kleinen Problemen. Dort wurde ich vorerst vollkommen isoliert. Anschließend wurde ich von Station zu Station gereicht. Das Personal war sehr unfreundlich und in fast einem Monat habe ich nur zweimal mit einer Ärztin sprechen können. Die Klinikschule war vollkommen inkompetent und der Einzige Grund, wieso ich nicht sitzen geblieben bin ist, dass der Aufenthalt relativ kurz war und ich davor gute Noten hatte. Zudem wurde mir in der Klinik gesagt, dass ich nie weider Kontakt zu meinem Freund haben solle, da er 2 1/2 Jahre älter als ich ist. Er sei schlecht für mich und würde mich nur ausnutzen. Nach drei Wochen wurde mir gesagt ich dürfe bald nach Hause. An dem Tag, an dem ich nach Hause sollte kam zwei Stunden vor der Entlassung jemand und meinte, dass sie sich meine Akten zum ersten mal richtig angeschaut haben und dass ich wohl doch nicht nach Hause könne. Nach und nach ging es mir immer schlechter und schließlich habe ich mich selbst entlassen. Anschließend wurde mir und meiner Familie vom Jugendamt eine Familienhelferin vermittelt. Diese hat mehr Probleme in einer Woche gelöst als die Klinik in einer Woche. Schließlich habe ich auch zugestimmt zu einer Therapeutin zu gehen. Diese hat mir sehr geholfen. Die Familienhilfe hat mich außerdem unterstützt weiterhin Kontakt zu meinem Freund zu haben und wir sind nun schon seit 3 Jahren zusammen und meine Eltern mögen ihn. Ich fand es insgesamt sehr enttäuschend, wie schnell geurteilt wurde und wie wenig ich ernst genommen wurde. Insgesamt hat sich meine Situation wärend des Aufenthaltes nur verschlechtert.

Entteuschend und Verantwortungslos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehme Räumlichkeiten
Kontra:
sehr schlechte Kommiunikation im Krankenhaus und exterm unpersönlich
Krankheitsbild:
Drogenkonsum, psychischer Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde nach erfolglosen Versuchen kurzfristig an Ambulante Hilfe zu kommen in KJP eingeliefert.
Zu unserer Enttäuschung blieb eine intensive therapeutische Betreuung, die unsere Tochter so dringend gebraucht hätte, aus.
Sie wurde zwischen den Stationen und Ärzten hin und her gereicht. Es war ihr unmöglich zu einem Arzt vertrauen aufzubauen. Die Kommunikation unter den Stationen ist ebenfalls mangelhaft.
Auch uns wurde nicht geholfen mit ihr eine Kommunikation wieder aufzubauen.
Es hieß immer „Ich kenne ihre Tochter ja jetzt erst seit einer Woche und kann noch nicht viel sagen.“
Was sich ständig wiederholte, da sich die zuständigen Ärzte änderten.
Wir sind völlig allein gelassen worden und können niemandem empfehlen sein Kind dort hin zu schicken.
Auch andere Eltern berichtete uns von ähnlichen Erfrahrungen.
Das Krankenhaus versteht sich nur als Auffangbecken und erweckt den Eindruck, die Kinder einfach nur möglichst schnell wieder loswerden zu wollen. Hier steht Durchsatz nicht Hilfe im Vordergrund.

Nach Klinikaufenthalt noch mehr Probleme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Größtenteils)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Therapien, leider unfreundliche Behandlung, nicht ernst nehmen der Jugendlichen, Verwechslung von Konsequenz und Struktur mit Unfreundlichkeit und fehlender Empathie
Krankheitsbild:
Schulabsentismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde wegen Schulabsentismus dort teilstationär behandelt. Als erwachsene Person wurde mir bei dem doch schwierigen Anfang durch das Personal sehr geholfen. Ich habe aber auch keine Probleme psychischer Art und kann mich durchsetzen. Ich habe schon gemerkt, dass die Betreuer dort sehr rauh in der Art sind, war trotzdem der Ansicht, dass dieser Weg gegangen werden muss und meinem Kind hilft. Nun sind schon mehrere Monate vergangen, und wir haben ein riesiges Problem dazubekommen! Mein Kind ist von der Zeit in der Tagesklinik derart traumatisiert, dass es nicht weiß, wie es die Behandlung durch die Betreuer verkraften soll! Mein Kind sagt, es wäre jeden Tag extrem unfreundlich behandelt und schlecht gemacht worden. Es wäre nicht ernst genommen und ausgenutzt worden! ES hätte die Hoffnung gehabt, dass man ihm dort einfühlsam begegnet und ihm hilft, weil es doch Probleme hat! Seiner Meinung nach, hat das dortige Personal ihre Machtposition ausgenutzt! Ich, als Mutter, weiß nun nicht, wie ich meinem Kind dabei helfen kann, diese Dinge zu verarbeiten. Ich habe ihn schließlich dort hingebracht, was generell auch wichtig und der einzige Weg war!
Ich denke, Konsequenz und Struktur darf nicht mit Macht verwechselt werden!!! Im letzten Behandlungsdrittel wurde der Informationsaustausch auch mir gegenüber sehr minimiert, was mich verwundert hat. Einige Einsichten des dortigen Psychologen verwunderten mich ebenfalls. Das wichtige Abschlussgespräch fand auf den letzten Drücker telefonisch statt, und ich hatte den Eindruck, dass man mich schnell loswerden will! Traurig!!

Unkompitänt und unfähiges sogenanntes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompitänt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinder alls versuchs opiekte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können noch nicht mal Krankenkassen Karten einlesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Faules und selbst vetliebtes Personal. Ärzte die Gott spielen wollen alls ihrem Eid nach zu kommen
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkompitäntes Petsonal, beleidigen und Beschimpfen die Kinder Ärzte die Kinder bedrohen und ihre Stellung damit ausnutzen. Aussagen z. B. Entweder du machst freiwillig die 6 Monate oder ich sorge dafür daß du 2 Jahre weg kommst! Von einem Arzt der noch Grün hinter den Ohren ist und null Berufserfahrung hat bzw gerade von der Schule kommt. Kinder hin und her Schieberei um Geld zu verdienen und die Statistik hoch zu halten. Soviel Unkompitäntes Personal habe ich noch nie gesehen.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise liebevolle Pfleger
Kontra:
Behandlung von oben herab ohne Konzept
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde dort wegen akuter Magersucht behandelt, insgesamt über zwei Jahre. Die Behandlung entsprach in keiner Form dem Stand der Forschung.

Es gab keine Ess- und Kochgruppen und keine Ernährungsberatung.
Es gab keine Körpertherapie in irgendeiner Form.
Es wurde keinerlei Psychoedukation uns Eltern gegenüber geleistet, erst recht nicht ihren Geschwistern gegenüber, der Schule oder zumindest Klasse.
Es gab keinerlei Unterstützung bei der Nachsorge.

Die "Therapie" fungierte nach dem klassischen Belohnungs-Bestrafungsprinzip. Darin bestand auch der einzige Plan. Vor kurzem habe ich erfahren, dass sich die Patientinnen untereinander noch nicht mal umarmen durften. Ich weiß nicht, was man gefürchtet hat.

Natürlich: Damals hat diese Klinik unserer Tochter das physische Überleben gesichert. Aber sie hat sich in keiner Form wirklich um ihr und unser Problem gekümmert.Man ist uns nie auf Augenhöhe begegnet, und hat auch uns gegenüber mit Drohszenarien gearbeitet - etwa die Tochter gegen ihren erklärten Willen in eine weit entfernte therapeutische, noch nicht mal auf Esstörungen spezialisierte - JugendWG zu stecken. Jegliche Nachsorge haben wir selbst organisieren müssen - und dadurch wichtige Zeit verloren.

Der Ausweg war schließlich die Lobby für Mädchen, die unsere Tochter - und uns - auf Augenhöhe beraten und unterstützt hat. Sie war wirklich die Rettung in einer Region, die so fürchterlich unterversorgt ist.

Offenbar ist die Uniklinik besser, aber uns wurde damals gesagt, dass uns die Klinik nach Wohnort zugeteilt wird - diese Information entpuppte sich als falsch.

weg von der jugendpsychiatrie Holweide!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger waren sogar nicht in der Lage, die Tablette nach dem Medikationsplan vorzubereiten; aber die versuchten, uns eine komplizierte Operation zu erklären. Die Ärzte haben Eltern unter Druck gesetzt. Als Rache werden Patienten gefoltert, zum Weinen gebracht. Es wurde gelogen, gedroht, irregeführt. Leider kann man eine psychische Klinik nicht wählen. Besser nicht unterschreiben und sofort weg von der jugendpsychiatrie Holweide! Privatkliniken nehmen aber keine Patienten in akute Phase!

1 Kommentar

jacki13 am 29.08.2018

Mein Sohn War vom 13.10.17 Bis 19.12.17 in der teilstationären Klinik. Und es wurde das ADS diagnostiziert und eine leichte lehrnbehinderung. Und es fanden nur 2 Gespräche statt. Mein Sohn ist asthma krank und habe asthma spray.s immer mit gegeben und er kam mit nie einen zurück mir wurde vorgwurfen ich hätte nie genügend Zuhause und würde nicht kooperieren mit denen. Der oberartz sagte bei dem Abschluss Gespräch nach 10 Minuten das ich Erziehungsunfähig sei und hätte Defizite und mein Sohn würde verwahrlos herum laufen und um gepflegt und seine harre wären nie gemacht und hätte dreckige Nägel. Ich weiß nicht was da ab geht in dieser Klinik. Meine Kinder laufen immer gepflegt sauber Rum. Und der oberartz kam zu dem endschluss das es eine Empfehlung wäre das mein Sohn in einer 5 Tages Gruppe soll da ich nicht in der Lage wäre mein Kind zu erziehen. Was ist das für eine Aussage von Einen oberartz der ist kein Gutachter nichts nur ein oberartz wie kann er behaupten das ich Erziehungsunfähig sei. Und das ganze läuft jetzt beim Gericht und wollen mein Sohn Zwangs einweisen in einer 5 tagesgruppe weil der oberartz so was behauptet wie kann so was sein. Ich würde diese Klinik nie wieder betreten und keinen empfehlen bleibt da weg liebe Leute. Die machen euch richtig kaputt. Und die pyschologen brüllen auch nur mit den Kindern Rum.ich habe sehr schlechte Erfahrung gemacht. LG

2 Tage dort sind 2 Tage zuviel!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ebenfalls nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grausam und hinterlistig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (llt die Stimmung auf)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Verhalten der Ärzte und Betreuer und der Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Suizidversuch und Svv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Glück nur zwei Tage in dieser Klinik und muss sagen nie wieder!
Ich wurde auf eigenen Wunsch nach einem Suizidversuch dort hin gebracht.
Meine Mutter war dabei im Gespräch hat man
Versucht sie als Drogenabhängig darzustellen weil sie sehr müde und gereizt war.
Danach wollte man sie dazu überreden eine "Notfallmedikation" zu zulassen was sie aber nicht wollte.
Es wurde zugesichert dass ich ein kleines Schlaflicht haben darf da ich mich ohne einen kleinen "Anhaltspunkt" im dunklrn fürchte.
Ich bekam es aber nicht.
Um 2Ujr nachts konnte ich in mein Zimmer nach einer körperlichen Untersuchung bei der auch in die Unterwäsche geschaut wurde (im nachhinein weiß ich dass die meisten Kliniken dass rechtlich nicht dürfen!).
Ich kann bestätigen dass die Betreuer sich kaum kümmern und hauptsächlich in ihrem Raum sind.
Din Mädchen wurde in ihrem Zimmer eingesperrt und angebrüllt weil sie geweint hat.
Es gab keine psychologische Beratung etc.!
Ich wollte deshalb relativ schnell raus, meine Eltern wurden massiv unter Druck gesetzt eine Zwangseinweisung zu unterschreiben was sie zum Glück nicht getan haben.
Man spielte mir vor ich hätte eine Chance nachhause zu dürfen wenn ich mot einem Richter spräche allerdings sollte die Zwangseinweisung dort schon unterschrieben sein.
Die Ärzte sagten mir ich solle doch bitte bleiben weil ich in meinem Umfeld baustellen und Problembereiche habe die mich stressen, diese wären so jedoch auch geblieben.
Ein Mädchen berichtete mir, dass sie im Krankenhaus war weil sie gegen ihren Willen eine zu hohe Medikamenten Dosis aufgezwungen bekommen hatte.

Ich war glücklich als ich dort raus war, 2Tage der pure Horror mot Überwachung ich durfte nichtmals ein Haargummi haben und am Ende wollte die Klinik das Jugendamt mit reinziehen und hat meinen Eltern und mor vollkommen verschiedene Gründe genannt.
Im notfall kann man es zwar nicht entscheiden aber wenn ihr es könnt dann geht nicht nach Hohlweide!

Sehr enttäucht!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir haben eine Traumatische erfahrung gemacht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laut meinem sohn bei seinen therapeuten dannach draussen keine richtige behandlung. nicht genügend ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird unter druck und generalverdacht gestellt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (intensiv gut, grunes haus ungenügend besonders für autisten)
Pro:
Einfaches personal wirklich nett.
Kontra:
Chefarzt medhode Menschenrechtswiedrig aus sicht sohn und mir.
Krankheitsbild:
ADHS Aberger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war vor einigen jahren zwangseingeliefert worden. Er ist jetzt 17.

Diagnosse war gesichert, ADHA Asberger. vom zuständigen Jugendamt wurde mittels einsweilige verfügung dann endlich ein Helfer nach 35a intalliert. Diese person zwang mich als Vater und drängte mich hier übers gericht ihn einzuweisen. Da sie hier keinen zugang fand und sich nur als Flexible erziehungshilfe sah. Die zuständige mitarbeiterin damals im Jugendamt hatte mir mit ihr bose mitgespiellt und im HPG eine falchaussage getraffen.

Am ersten Tag der Aufnahme wurde ich im beisein eines zeugen von der zuständigen ärtze so unter druck gesetzt das ich alle unterlagen die sie mir vorlegte unterschreiben musste. Trotz meiner bitte ihn auf ein einzel zimmer erstmal zu geben miss achteten sie mich und sicherlich mit rücksprache im jugendamt zuständige dame und der helferin missachteten sie seine diagnosen so das mein sohn noch schlechter ging. später haben sie ihn doch alleine in einem zimmer gelassen bis er sich an das umfeld gewöhnte. Man hielt so er selber ihn fest und stopfte medikamaente in sein hals so das er nach jahren sogar noch ängste hat beim schlucken und ein unwohl gefühl.

nach zwei wochen intensiv steckte man ihn in das Grüne Haus was für endzug dienen soll statt daneben in den andern bereich der klinik.

er bekam so er selber keine richtige gesprächstherapie. erst nach der zeit sahen die ärzte wie innig die beziehung mit ihm und mir war und nicht wie vorgespillt von der behörde.

Das schlimmst für ihn war,so er selber das gespräch mit dem chefarzt wo er niedr gemacht worden ist mit fragen und vorwürfen und drohungen ins heim, wohnuguppe zu kommen und er durfte so er selber nicht antworten. das sind vor kriegs medhoden. mein soh hat ein traume von der klinik bis heute und hat eine hass auf diese klinik und chefarzt.

Ich rate jeden Eltern in so einem fall rechtlich bestand zu holen. Das Personal war eigentlich gut so mein sohn.

mit dem trauer muss er leben jetzt.

Chefarzt bringt Jugendliche zum Weinen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Intensivstation sehr bemüht und nett
Kontra:
Mitarbeiterverhalten auf Normalstation und in Tagesklinik schlecht
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tochter einer Freundin wurde wegen Suizidge-
danken in die Intensivstation aufgenommen. Die
Behandlung durch die Mitarbeiter war sehr gut, sie
konnte gut zur Ruhe kommen und bekam rasch eine
Chance auf die Normalstation zu kommen. Der erste
Kontakt mit dem Chefarzt war eine Katastrophe, er
war unwirsch und unfreundlich, hatte sich nur wenige Minuten Zeit genommen und dann das Mädchen
"rausgeworfen". Danach hat sie viel geweint und
musste von der Mutter getröstet werden. Wie kann
ein Chefarzt der Jugendpsychiatrie nur so wenig
einfühlsam sein? Die Gespräche des Mädchens mit
anderen Patient/innen zeigten, dass auch andere
Kinder von dem Chefarzt verängstigt wurden und nach
Gesprächen mit ihm weinen.
Der zweite Kontakt mit dem Chefarzt war nicht besser, er machte dem Kind (15) einen unberechtigten Vorwurf, statt seine
Sorgen anzuhören und dem Kind zu helfen. Der ge-
plante Besuch der Tagesklinik kam nicht zustande,
weil eine Vereinbarung nicht eingehalten wurde.
Ich empehle eine Überprüfung der fachlichen
Qualifikation durch eine unabhängige Komission und
notfalls eine Abberufung. Ich kann derzeit diese
Klinik niemanden empfehlen!
Ich bin selbst Arzt und bin entsetzt über das Verhalten dieses "Kollegen".

2 Kommentare

Michaelbaatz am 04.08.2016

Ihre Erfahrungen kann ich leider nur bestätigen

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Nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine wundbehandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Suiziddalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Auf der Intensivstation Juni 2016
Und meiner Erfahrung diese Klinik nicht empfehlen !! Das Personal ist streng und unfreundlich . Ich musste so wie die manche anderen Patienten aufgrund der Beobachtung die meiste zeit mit einem Stuhl vorm Büro sitzen da das Personal im Büro War . Man muss so eine Art Lebenslauf über sich schreiben das muss man machen da man sonst ärger bekommen würde ! Das Personal War die meiste zeit im Büro und hat sich um uns Patienten so gut wie garnicht gekümmert . Wenn man weint oder man nicht das macht was einem gesagt wird bekommt man ärger. Man hat uns Patienten meiner Meinung nicht ernst genommen ! Man wird angelogen ... Ich sage nur diese Klinik ist keiner Weise zu empfehlen!

1 Kommentar

Michaelbaatz am 04.08.2016

Da kann ich dir leider nur Rechtgeben habe die selbe Erfahrung gemacht

Minderjährige Patientin konnte sich selbst entlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht kooperativ
Krankheitsbild:
Suizid aufgrund des gewalttätigen KV-Umgangs
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde aufgrund akuter Eigengefährdung durch Polizei und Krankenwagen gegen ihren Willen in die Klinik eingewiesen.

Kurz nach ihrer Einweisung holte man sie in den Besprechungsraum und ließen eine "Freiwillige Einweisung" unterschreiben.

Sie verblieb erstmal auf der Intensivstation, wo sie ihre Nächte auf dem Flur verbringen musste, da kein Zimmer mehr frei war.

Sie bekam hohes Fieber und grippeähnliche Symptome. Noch krank wurde sie dann auf K2 gebracht. Sie erholte sich langsam von der "Erkältung".

Während ihres gesamten Aufenthaltes wurde wir nicht über ihre Behandlung und Genesungspläne mit einbezogen.

Eines Abends rief mich ihre behandelnde Ärztin an und bat mich, mit meiner Tochter über die Wichtigkeit der Behandlung zusprechen. Das tat ich auch, da sie für uns noch keinerlei Besserung zu sehen war.

Am nächsten Tag nach der stationären Visite erklärte meine Tochter, dass sie entlassen werden wolle, was sie schnell nachgaben und mich aufforderten sie unverzüglich abzuholen. Ich bekam kein ordentliches Arztgespräch sowie keinen Entlassungsbericht. Ich war gegen diese Entlassung hatte aber keine andere Wahl, als sie mitzunehmen.

Der Entlassungsbericht kam eine Woche später und in diesem wurde der Passus "Entlassung" so geschrieben, dass sie sich jeder Verantwortung entledigten.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Es gibt definitiv keine Hilfen und alles läuft ab, als wäre es dort eine "Black Box"

Patienten-Repression

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014,2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Lehrkräfte in der Klinikschule
Kontra:
unfreundliches Personal,keine Behandlung des spezifischen Krankheitsbildes,und zudem überhaupt keine Behandlung(mit Glück erhält man eine Empfehlung für eine ambulante Therapie,welche außerhalb der Klinik durchgeführt werden kann)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun bereits zwei Aufenthalte in der Kjp erleben müssen.
Trotz meines jungen Alters,(16 Jahre)kann ich mit Fug und Recht sagen,das nur ein äußerst geringer Anteil des ärztlichen Personals qualifiziert für die Behandlung psychischer Erkrankungen der Patienten ist,was gerade in einer Psychiatrie nicht der Fall sein darf.
Der Pflegedienst ist von Station zu Station unterschiedlich,jedoch größtenteils gefasst und freundlich.
Trotz meiner Erfahrung,habe ich von einigen anderen Patienten von unbegründet angefangenen Diskussionen und sogar Verspottung der Patienten vom Pflegedienst gehört,und tatsächlich einen solchen Fall einige male miterlebt.
Generell habe ich vor meinen Aufenthalten nichts positives über die Kjp gehört,und freunde flehten mich an,mich keinesfalls in dieser Psychiatrie einer Behandlung zu unterziehen.
Ich hätte nicht gedacht,dass das,was man mir berichtet hatte wirklich solch erschreckende Ausmaße hatte.
Doch kommen wir zum wirklich schlimmsten teil.
ich hatte von einer der Lehrkräfte gesagt bekommen,das einer der Ärzte "ruppig" sei,und dieser meist nur zur Einschüchterung von extrovertierten Patienten die sich durchsetzen wollen in die Klinik gerufen wird.
Und so in etwa ereignete sich auch mein Erlebnis.
Auf alles was ich sagte,ging dieser Arzt überhaupt nicht ein,sagte zu allem das dies lächerlich unrealistische Selbsteinschätzung wäre,und man mich sehr wahrscheinlich aus meiner Wohngruppe werfen würde.
Als ich anfing zu weinen,und ihn versehentlich unterbrach,wurde dieser lauter,und wies mich wie ein Kleinkind zurecht,er brüllte mich geradezu an.
Ich weinte tagelang,fühlte mich eingeschüchtert und hilflos.Ich wurde,da der Richter,der für meinen Fall zuständig war,mir recht gab relativ schnell entlassen.
Ich kann diese Klinik keinem empfehlen,der ernstzunehmende Probleme hat.
Man sollte statt nur Mediziner viel mehr qualifizierte Psychologen einstellen,und schauen,wie schnell sich die Dinge ins positive verändern würden.

NIEWIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
garnix...
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
svV, Depression, PTBS, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der abolute Horror... Ich bekomme immernoch Angstzustände wenn wieder ein Arzt mit der Idee kommt "Hm, vielleicht Holweide?"!
Auf der Geschlossenen:
- von 30 Minuten Therapie verbrachte die Therapeutin 25 am Telefon
- unfreundliches Pflegepersonal
- geschlafen wurde wegen Überlastung auf Matratzen im hell erleuchteten Flur ohne Trennwände oder sonstiges zwischen den Schlafstätten/ alle Habseligkeiten lagen im Flur auf oder neben den Matratzen verstreut (dafür kann die Klinik zwar nicht wirklich was, es trug aber nicht grade zur Entspannung der Situation bei)
- wenn gelacht wurde oder man sich über Probleme (verständlich), Familie, Freunde, Schule oder Hobbys erhielt wurde die Patietengruppe getrennt mit der Begründung das seinen verbotene Themen (worüber soll man denn dann reden?)
- wer sich in Nähe des Fensters aufhielt wurde unfreundlich von den Pflegern verscheucht und musste eine halbe Stunde auf seiner Matratze sitzen
- wer sich mit sich selbst beschäftigte wurde angeschnauzt weil es sich nicht integriere
- "Dusch- und Badbegleitung" z.T. durch MÄNNLICHE Betreuer, die sich dann direkt vor die Dusche stellten und verboten den Vorhang zu zu ziehen (und das bei Leuten mit MB-Erfahrung!)
- der Oberarzt drohte ständig mit Heim ("Wenn du dich nicht benimmst kannst du nichtmehr nach Hause. Niemehr!")
- ich bekam mit wie sie ein 8-jähriges Mädchen fixierten und mit Tavor ruhigstellten weil sie schrie, dass sie zu ihrer Mutter wolle... später wurde behauptet sie hätte randaliert und Betreuer geschlagen

Offene:
- überfüllt
- weder Therapie noch Beschulung
- ebenfalls Bestrafungen und Einschüchterung durch den Oberarzt
- man wollte mir ein Medikament verschreiben, welches für Jugendliche (ich war 14) nicht zugelassen war und klärte uns nicht über Nebenwirkungen auf. Deshalb baten meine Eltern um die Möglichkeit sich eine zweite Meinung einzuholen. Am nächsten Tag wurde ich plötzlich entlassen...

Horrorklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kindern wird angst gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde unser 14 jähriger Sohn auf die geschlossene Station in Holweide eingeliefert. Vorher gab es zuhause einen Streit und er wollte sich umbringen. Am Anfang war auch alles erst einmal in Ordnung, doch dann begann der Psychoterror durch die Ärzte. In einer Visite wurde gedroht, daß mein Sohn in ein Heim kommt wenn er sich Zuhause nicht benimmt. Mein Sohn war dann sehr verängstigt und verzweifelt, daß er nur noch schreien konnte. Dabei hat er gegen ein Fenster gehauen. Dann wurde er vom Oberarzt sehr grob gepackt und auf sein Bett geschleudert. Der Oberarzt schrie ihn an und drohte ihn ans Bett zu fesseln, wenn er sich hier nicht benimmt. Er war diesem Mann ausgeliefert und hatte Angst vor ihm. Später erzählte er mir, dass viele andere von den Kindern Angst vor dem Arzt haben. Als mein Sohn uns das mitgeteilt hat, wollten wir ihn sofort mitnehmen, doch man drohte uns dass man uns das Sorgerecht entziehen wird, solange sich unser Sohn umbringen will. Wir haben dann mit ihm besprochen, dass er sagen soll, daß er sich nicht mehr umbringen will. 2 Tage später wurde er dann entlassen. Wir waren heilfroh, dass er wieder bei uns zuhause ist. Wir haben uns um einen anderen Therapeuten gekümmert.
Ich weiß nicht wie andere Kliniken sind, doch was hier passiert ist ein reiner Psychoterror. Leider habe ich keine anderen Angehörigen getroffen, doch ich kann mir vorstellen, daß das kein Einzelfall ist. Ich wünsche allen Eltern, daß sie ihre Kinder nie in die Psychiatrie in Holweide bringen müssen. Mein Sohn hat immer noch panische Angst wenn er daran denkt, daß ihm gesagt wurde, daß er in ein Heim kommt!

Psychoterror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Esstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren von der Aufnahme bis zur Entlassung nur entsetzt von dieser Klinik. Es fing schon mit der Vorstellung an. Trotz Arztbrief mit dem Hinweis auf Suizidgefahr hielt der Chefarzt es noch nicht mal für nötig das Kind sich anzusehen. Erst als wir mit Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gedroht haben wurden wir nach 5 Stunden Wartezeit in der geschlossenen Abteilung zum Arzt vorgelassen. Die Datenschutzbestimmungen werden in dieser Klinik mit Füssen getreten. Wir waren dort mit Handys in den Flur gepackt worden und hätten von so einigen Patienten Videoaufnahmen oder Fotos schießen können und das in der geschlossenen Abteilung! Auf die Kinder wird dort gar nicht eingegangen! Meine Tochter mochte z.B. keine Kirschmarmelade, die sie promt nach Reklamation täglich vorgesetzt bekam obwohl 4 verschiedene Sorten zur Auswahl waren. Meine Tochter war dort wegen einer Essstörung. Das erste was man tat war das Kind mit Melporon zu sedieren. Nach einer Woche Aufenthalt kam man dann auf die Idee den Toilettengang zu kontrollieren. Eine Teil der Betreuuer wartete vor dem WC, ein anderer Teil ging mit rein. Meine Tochter hat das sehr belastet ,weil sie die einzige war die so behandelt wurde. Sie bat darum das man vor der Tür des WC wartete, auch ich bat darum. Einige Betreuer haben diese Bitte umgesetzt. Als dann eine Betreuerin auch noch verlangte das sie nicht abzieht, hat Verena dies nochmal angesprochen. Erfolg, meine Tochter wurde wegen ausspielen der Betreuer bestraft! Angeblich würde sie lügen. Ich selbst habe aber mitbekommen das die Betreuer den Toilettengang unterschiedlich bewachten. Meine Tochter sollte mehr essen, aber als sie 1 Gummibärchen von einer Mitpatientin annahm wurde sie wieder bestraft, weil sie sich nicht an den Essensplan gehalten hat. Alle Ausflüge und Ausgänge wurden ihr dafür gestrichen! Wenn die Kinder zusammen erzählten und lachten wurden ihne von einigen Betreuern Zimmerzeit verordnet. Jeder mit einem psychisch kranken Kind freut sich wenn es mal wieder fröhlich ist, aber die Betreuer wollten nur ihre Ruhe. Nach 3 Wochen habe ich meine Tochter nach Hause geholt. Sie hat immer noch Albträume wegen dieser Klinik. Unser behandelnder Psychiater hat leider auch nur schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Leider ist sie für unser Ei