|
KatBru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mastoidektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Behandlung in der HNO-Abteilung des Klinikums Holweide
Im Sommer 2024 wurde ich von meinem niedergelassenen HNO-Arzt aufgrund einer akuten Situation zur Weiterbehandlung in die HNO-Ambulanz des Klinikums Holweide überwiesen. Rückblickend kann ich sagen, dass dies ein absoluter Glücksgriff für mich war.
Trotz des offensichtlich hohen Arbeitsaufkommens wurde ich dort sehr herzlich empfangen und unmittelbar versorgt. Das gesamte Team war ausgesprochen freundlich, professionell und aufmerksam, was mir direkt ein Gefühl von Sicherheit gab.
Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass eine stationäre Aufnahme sowie eine operative Behandlung notwendig waren. Während meines gesamten Aufenthalts und auch bei den anschließenden Nachsorgeterminen fühlte ich mich jederzeit bestens aufgehoben. Die Mitarbeiter*innen, denen ich begegnete, waren durchweg zugewandt, freundlich und trotz des sicherlich oft stressigen Klinikalltags mit vollem Einsatz bei der Sache.
Besonders hervorheben möchte ich den behandelnden Herrn Professor, die leitende Oberärztin, eine sehr engagierte junge (blonde) Assistenzärztin sowie das Team der HNO-Privatambulanz und die Mitarbeiter*innen der HNO-Station. Mein Dank gilt allen, die zu meinem Wohl beigetragen haben – Namen dürfen hier leider nicht genannt werden, aber jeder von ihnen hat hervorragende Arbeit geleistet.
Die HNO-Abteilung des Klinikums Holweide überzeugt durch professionelle Behandlung gepaart mit Herz und Menschlichkeit. Ich kann diesen Fachbereich uneingeschränkt weiterempfehlen.
|
Elch24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat
Erfahrungsbericht:
Nach sehr ausführlichen und freundlichen Beratungen zur Cochlea Implementierung durch den Leiter der Audiologie erfolgte Ende Juli die OP. Nach der OP erfolgte eine hervorragende Betreuung (--> auch auf der Station A2).
Bei der Erstanschaltung des CI, wo ich nochmal 4 Tage stationär in der Klinik war, wurde ich technisch, sowie logopädisch, hervorragend betreut. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt! Bei Bedarf habe ich auch jetzt in der Nachsorge dort kompetente Ansprechpartner!
Ich kann die Abteilung nur bestens weiterempfehlen!
|
mibm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (beim ersten Termin wurde nicht erwähnt, dass Überweisung vom HNO notwendig ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2015 bin ich links-seitiger Träger eines CI der Firma MedEL. Vorweg: das CI wurde nicht in der Klinik implantiert.
Leider wurde die Nachsorge im laufe der Jahre schlechter durchgeführt, so dass ich mich für das CI-Zentrum am KH Köln-Holweide entschied.
Die erst Aufnahme erfolgte in 2022 mit eingehender kompletter Analyse, Kennenlernen und Einschätzung wie viel Potenzial noch möglich ist.
Das damalige Ergebnis war, dass durch die mehr oder wenig schlechte Nachsorge das Potenzial nicht erkannt bzw. ausgeschöpft wurde.
Im Zweiten Termin erhielt ich dann das mein Audio-Prozessor Upgrade und hier wurde dann angepasst.
In 2024 (der vierte Termin) wurde bei den Messungen bescheinigt, dass es besser geworden ist. Allerdings das Hörgerät rechts keine Verbesserung mehr bringt, so dass die andere Seite mit CI zu versorgen zu überlegen wäre.
Alles in einem gutes Team und bringen viel Geduld und erklären auch viel. Eine Prise Humor ist immer dabei. Man fühlt sich ernst genommen und das ist gut so.
|
BirgitSchr. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit, sehr freundlich , kompetent und beruhigend
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute war ich mit meiner 83 jährigen Mutter wegen sehr starken Nasenbluten in der Notaufnahme im Krankenhaus Holweide.
Direkt wurde meine Mutter im Empfang genommen von sehr netten und hilfsbereiten Personal.
Die behandele Ärztin war sehr einfühlsam zu meiner Mutter. Hatte Sie beruhigt und ihr den Ablauf der Untersuchung geschildert.
Die bipolare Verödung wurde erfolgreich durchgeführt.
Ich wurde im November 2022 in der HNO-Klinik operiert und lag für drei Tage stationär auf Station A2.
Ich war begeistert vom gut strukturierten Ablauf und der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter.
Von der operativen Aufnahme, über die OP bis hin zum stationären Aufenthalt postoperativ und zum Entlassungs-Management war ich durchweg sehr zufrieden und fühlte mich zu jeder Zeit gut informiert und sicher aufgehoben.
Ich kann die Klinik jedem, der sich im HNO-Bereich operieren lassen muss, uneingeschränkt weiterempfehlen und danke dem gesamten Team von Herzen für die gute Behandlung!
|
NadiaM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unkompliziertes, freundliches, professionelles eingespieltes Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir brauchten schnelle ambulante operative Hilfe für meinen 6-jährigen Sohn.
Ein OP Termin wurde schnell gefunden und auch zeitlich den familiären Möglichkeiten angepasst.
Das gesamte Team, von Sekretärin, Assistenzärztin, Oberarzt, Krankenschwester, Professor, Patientenmanagement, OP-Team und liebevolle Aufnahme morgens am OP Termin von einer erfahrenen Schwester sind unglaublich eingespielt, hilfsbereit und mit Herz und Seele dabei!
Auch den herzlichen, echten und individuellen Umgang mit meinem Sohn möchte ich hervorheben.
|
Melanie.h berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Selten so nette pfleger und Ärzte gesehen
Kontra:
An der Ausstattung müßte was gemacht werden
Krankheitsbild:
Polypen und Mandel entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein sohn war vom 07-10.12 21
Auf der Station B2.
Ich war als Begleitung bei meinem Sohn, und kann nur sagen die Ärzte genauso wie die pfleger waren super freundlich.
Ich als Mutter kann nur sagen, sie sind super umgegangen mit meinem Sohn und haben mich immer gefragt ob alles in Ordnung ist.
Trotz dem ganzen Stress, wurden immer Scherze mit ihm gemacht auf Station.hatte mir vorher die Bewertung angeguckt, und war sehr verunsichert.aber das trifft definitiv auf der Station nicht zu!!!!!
Sie haben einen super Job gemacht.
Velen dank an die Statonn B2
|
Gitte1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Unklarheiten mit der Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der HNO-Ambulanz, alles was hier
über die Abteilung negatives geschrieben wird
ist völliger Blödsinn.
Ich hatte einen Termin um 12.40 Uhr und wurde
um 12.50 schon von einer sehr freundlichen Ärztin
aufgerufen. Sie hat sich dann ganz in Ruhe mein
Anliegen angehört. Danach wurde ich sehr gründlich und kompetent untersucht. Die Ärztin
hat auf alle meine Fragen so genantwortet das es
auch eine Laie verstehen kann.
Die Damen von der Annahme waren auch sehr freundlich und ich kann gar nichts negatives über
die HNO-Ambulanz sagen, es war einfach nur Top!
Weiter so.
|
TC14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Fürsorglich vor während und nach der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Septumplastik
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Septumplastik OP und bin mehr als zu Frieden. Das Personal war sehr sehr freundlich die OP ist sehr gut gelaufen mein Ziel mit der OP wurde zu 100% erreicht ich als Mitarbeiterin der Klinik kann unsere HNO Klinik nur empfehlen
|
Sabine114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir wurde offen und ehrlich alles gesagt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wurde in jede Entscheidung mit einbezogen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas oldfashion aber darum gehts ja nicht.)
Pro:
Gutes Ärzteteam
Kontra:
Zwar nicht der allerneueste Standard auf Station aber das ist nebensächlich. Es geht ja um gute Leistung des Personals.
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis mit Voroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sehr gründlicher Voruntersuchung hat man mir zur Stirnhöhlenoperation geraten. Nachdem ich in der Gummersbacher Klinik vor 4 Jahren grausame Erfahrungen machen mußte, hatte ich natürlich sehr große Angst vor einem weiteren Eingriff.Die Angst war aber bei dieser Klinik Gott sei Dank unbegründet. Sowohl der Chefarzt als auch der Oberarzt haben sich sehr viel Mühe gegeben, die verkorkste OP von vor 4 Jahren zu korrigieren, was ihnen hervorragend gelungen ist. Ich wurde über jeden Schritt in die Entscheidung mit einbezogen und die Betreuung nach der OP war sehr zufriedenstellend.Sowohl die Schwestern als auch das ganze Ärzteteam haben sehr gute Arbeit geleistet. Wenn an den Nebenhöhlen operiert werden muß, dann nur in dieser Klinik!!!!
|
reggaelove48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
1 etwas übereifrige Assistenzärztin in der Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Wucherung im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von über 40 Jahren habe ich bereits in einer anderen Klinik div. OPs über mich ergehen lassen müssen und dabei in mind. 5 Fällen sehr negative Erfahrungen (Behandlung und Pflegepersonal) gemacht! Aufgrund dessen ging ich höchst sensibilisiert zwecks Entfernung einer Rachenwucherung auf Empfehlung hin in diese Klinik.
Schon das Personal im Patientenmanagement war überaus freundlich und kompetent. Dieser Eindruck setzte sich in der Beratung durch eine einfühlsame Anäthesistin positiv fort.
Am Tag der Aufnahme begegnete mir freundliches Personal auf der Station 2 B und das OP-Team nahm mir meine Angst fast vollständig mit Freundlichkeit, Verständnis, Erklärungen und Humor!
Abendessen und Frühstück waren durchaus ok, Mittagessen konnte ich leider nicht mehr einnehmen, soll aber nach dem Erzählen anderer auch nicht schlecht sein!
Ich kann diese Klinik aufgrund meiner gemachten Erfahrung absolut empfehlen. Dieser Empfehlung schließt sich auch meine Nachbarin an, deren 3-jähriger Sohn ebenfalls vor einiger Zeit in der HNO-Klinik Holweide behandelt wurde!
Ich wohne 200 km weit entfernt und habe mich ganz bewußt für die HNO in Köln Holweide entschieden. Ich habe mich sehr gut aufgehoben, behandelt und betreut gefühlt. Besondes positiv aufgefallen ist mir das gute klima unter dem Pflegepersonal auf Station A2, was sich auch auf die Pflege der Patienten positiv auswirkt. Wie in den anderen Bewertungen zu lesen ist, ist die Station noch nicht renoviert worden, doch da es dort sauber ist, was ich persönlich wichtiger finde, habe ich es nicht so negativ empfunden wie andere schreiben.
Die OP und der Heilungsprozess sind sehr gut gelaufen, dank der chirurgischen Leistung und der rein pflanzlichen Nachsorge mit Sinupret etc. anstelle von Kortisontherapie, was für mich auch sehr wichtig war.
|
cige berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes, qualifiziertes CIC Team! Sehr modernes CIC für CI-Implantationen! Behandlungsverlauf (CI-Implant) optimal, besser geht nicht! Sehr guter, schneller organisatorischer Ablauf der Aufnahme ... ! Nettes, hilfsbereites Personal auf Station.!
Kontra:
Krankheitsbild:
CI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im CIC KH Köln-Holweide ein Medel-CI implantiert. Ferner erfolgen im CIC über mehrere Jahre und in regelmäßigen Abständen die Anpassungen meines CI.
Die Unterbringung erfolgte auf der HNO Station welche zwar den Charme der Siebziger hat, aber mit absolut sauberer Infrastruktur aufwartet!
|
baum31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, gutes Schmerzmanagment
Kontra:
momentaner Baulärm geht hoffentlich vorbei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient eines Belegarztes auf der HNO-Station zur Mandel-OP.
Ich war mit der Behandlung/Aufenthalt sehr zufrieden. Die Aufnahme eine Woche vor dem geplanten OP-Termin ging schnell und reibungslos. Am OP-Tag musste ich kurz vor der OP erst da sein. Ich hatte keine lange Wartezeit. Nach der OP wurde regelmäßig nachgeschaut, das Schmerzmanagment war sehr gut. Die Schwestern haben einem Mut gemacht, wenn's um das Verhalten nach der OP und ums Essen ging, letzteres ist nach einer Mandel-OP nicht ganz einfach. Dadurch habe ich mich sicher gefühlt und konnte am 3. Post-OP-Tag entlassen werden (ohne bisherige Nachblutungen). Alle waren sehr freundlich, hab mich gut aufgehoben gefühlt.
|
weiffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung, Pflegepersonal
Kontra:
Sanitäranlagen nicht mehr zeitgemäß
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 25.08. bis 07.09.09 und vom 15.09. bis 17.09.09
war ich in stationärer Behandlung der HNO-Klinik
Durch das ärztliche Team von Herrn Prof. Dr. Maune (PD Dr. Geisthoff, Dr. Böltken) fühlte ich mich hochkompetent versorgt.
Durch den operativen Eingriff wurde mein Leben gerettet.
Das Pflegepersonal der Station A 2 betreute mich hervorragend und sehr fürsorglich.
Sowohl durch die Ärzte als auch durch das Pflegepersonal wurden meine Fragen stets umfassend beantwortet.
Diese Klinik ist beispielgebend!
Kontakte zum Sozialdienst und zur Logepädin waren gut organisiert.
Durch die Patientenbroschüre des Krankenhauses war ich über alle Angelegenheiten des Klinikaufenthalts gut informiert.
Diese Klinik ist beispielgebend.
Ich hatte 2006 eine "Mandel OP"(Tonsillektomie) in diesem Krankenhaus.
Die Aufnahme auf der Station war sehr nett,auch wenn es sehr sehr lange gedauert hatte,was aber nunmal vorkommt.
Ein paar Stunden vor der OP bekam ich eine Tablette Tranxilium,und durfte mich umziehen(OP Hemd etc),relativ schnell kam dann auch die Schwester um mich abzuholen. Auch im OP wurde ich freundlich empfangen und für die Narkose vorbereitet.
Im Aufwachraum kümmerte man sich sehr schnell um mich als ich wegen starken Schmerzen die Schwester rief (bekam sofort Dipidolor i.v) .
Die ersten Stunden nach der OP kam alle 30min eine Schwester rein zum Blutdruck messen.
Bei mir trat eine leichte Nachblutung auf worauf sehr schnell ein Arzt zur Stelle war,ich Eisbeutel auf den Halsbereich bekam und die Kontrollen danach engmaschiger wurden.
Fand ich auch sehr wichtig !
Die Tage danach waren auch völlig in Ordnung,das Pflegepersonal war sehr nett,das Essen soweit ich etwas davon hatte( ;-) ) in Ordnung,und auch die Ärzte waren super.
Sparsam mit Schmerzmitteln waren die dort nicht,da wurde individuell geschaut was und wieviel der Patient braucht ( Standard waren Diclofenac Zäpfchen und Novalgin. Möglich auch Tramadol Tropfen / i.v )
.
Zu bemängeln habe ich nichts,lediglich die Austattung der Station ist nicht allzu modern,aber auch nicht veraltet.
Insgesamt war ich 6 Tage dort.
|
Kurzohr1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit /Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war / bin Patient der HNO-Abteilung. Habe im Juni 2024 auf der rechten Seite ein Implantat (Firma Cochlear - OSSIA) gesetzt bekommen. Bereits nach 2 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Die erste Aktivierung des Implantats bzw. soundprozessors erfolgt am 14.08. bei meinem Hörgeräteakustiker. Eine Kontrolle durch Holweide erfolgt im Oktober.
Naturgemäß ist bei den Voruntersuvhungen viel Zeit einzuplanen, trotz vorher abgestimmter Termine. Aber der Aufwand lohnt!
|
Claude81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung kam durch Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal gibt einem das Gefühl gut aufgehoben zu sein
Kontra:
Ausstattung ist marode und nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wider aller hier gelesenen Bewertungen muss ich sagen,dass ich meine Zeit als Patient im Kh Holweide äußerst positiv erlebt habe.
Schon die Aufnahmestation, die hier übelst zerrissen wird, hat bei mir einen völlig anderen Eindruck hinterlassen.
Ich wurde am Morgen hier von einer freundlichen Krankenschwester empfangen,die mich in einem Raum brachte,in dem ich mir die Op-Montur anziehen durfte.Zugegeben: der Raum war sehr spärlich eingerichtet und etwas kühl...,aber zum Umziehen völlig ausreichend. Ich hatte das Glück,dass ich gar nicht lange warten musste.Eine ebenfalls freundliche Transportdame brachte mich und einen Mitpatienten zu Fuß in den Op-Bereich.Etwas unkonventionell,aber ich fand es gut.
Betreut von einer netten Anästhesieschwester und einem Anästesisten wurde Alles für Narkose vorbereitet und schließlich eingeleitet.Von der Op kann ich nichts berichten, diese verlief aber wohl zufriedenstellend.
Auch das Personal im Aufwachraum war äusserst zuvorkommend.
Das änderte sich auch schließlich auf Station A2 nicht, auf der fast ausschließlich sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal arbeitete.
Die ärztliche Betreuung war auch gut, allerdings hat mich ein Belegarzt operiert und zwischen durch haben mir nur ein paar HNO-Ärzte kurz in den Mund gesehen,daher kann ich zur Qualität nicht viel sagen.Meine Bettnachbarinnen waren aber ,besonders mit der Betreuung durch den Oberarztes, sehr zufrieden.
Ich war durch die gelesenen Bewertungen sehr verunsichert und habe im Prinzip mit dem Schlimmsten gerechnet,als ich mich morgens im KH anmeldete.Daher war es mir wichtig, meine Sicht der Dinge zu schildern,vielleicht habe ich einfach Glück gehabt!
Einen großen Wermutstropfen gibt es jedoch schon:
Die Ausstattung ist eine Katastrophe:6 Personen teilen sich eine Toilette auf dem Flur(bei uns waren 3 Männer und 3 Frauen,das ist in jedem Bistro getrennt)
9 Personen eine Dusche!(auch die ist in die Jahre gekommen)
Es gibt keine Besuchernische oder dergleichen.
|
Olli20162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche/pflegerische Betreuung
Kontra:
Ausstattung auf Station
Krankheitsbild:
Paukenerguss, Entzündung Nasen-Rachenraum
Erfahrungsbericht:
HNO-Ambulanz ist in einem Neubau untergebracht; der Ablauf wirkt auf mich recht unorganisiert. Endlose Wartezeiten, wechselnde Ärztinnen und Ärzte, keine Stringenz im Patientendurchlauf.
Medizinische Betreuung wirkt aber in toto gut und kompetent.
Die Privat-Ambulanz wirkt deutlich organisierter.
Ferner war ich 1 Nacht stationär, im 2-Bett-Zimmer mit privater Zusatzversicherung.
Gute pflegerische und ärztliche Betreuung, was die Hauptsache ist.
Station im Flair der 80er-Jahre.
Eine alte Toilette/Dusche vor den Zimmern für bis zu 6 Patienten.
Zimmer wäre normalerweise mit 3 Patienten belegt, was ich recht beengt und nicht zumutbar finde, v.a. wenn man länger dort liegen muss und schwer krank ist.
Verpflegung grenzwertig, aber Tee/Kaffee/Wasser gibt es auf dem Stationsflur.
|
cibi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Op, Versorgung
Kontra:
Zimmer und Ausstattung
Krankheitsbild:
Parotistumor
Erfahrungsbericht:
OP mäßig super, Schwestern sehr nett und geduldig.
Zimmer Station 2B furchtbar. Trotz zuzahlung nur ein Bett rausgeschoben das wars. Rollo am Fenster zur hälfte nicht schließbar und das bei 30 grad.Keine Möglichkeit etwas zu kühlen.Waschbecken mit Vorhang,Dusche und Toilette für 5 Patienten gleichzeitig auf dem Flur. Wußte gar nicht das es das noch gibt.Essen schlimm. Das Brot abends hart und trocken der Käse mit Schweißperlen.Wahrscheinlich stehen die Wagen mit dem Abendbrot stundenlang irgenwo rum sicher nicht in der Kühlung. Schade das die gute med. Versorgung durch so was in Negativer Erinnerung bleibt.
|
ascholz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Infos zur OP waren per www abrufbar, Ärzteteam lieferte deckungsgleiche Infos, leider nur vom Assistenzarzt, der Oberarzt konnte Voruntersuchung nicht wahrnehmen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell, ohne große Wartezeiten.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
3 Bettzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Parkplatzangebot ist gut, besonders früh am Tage. Aufnahmetermin unserer Tochter war gegen 7:00 Uhr terminiert. Um 8:00 erfolgte der Transport in den OP (vorher "Zaubertrank" und betäubende Paste auf Handrücken wegen Injektionsnadel), Injektionsnadel wurde dann aber am Fuss gesetzt. Wir durften unser Mädchen bis zur Schleuse begleiten. Nach OP durften wir im Aufwachraum mit unserem Mädchen verweilen, bis die Verlegung auf die Station erfolgte. Gute, ruhige Betreuung im Aufwachraum. Insgesamt machte das Ärzte und Schwesternteam einen abgeklärten und erfahrenen Eindruck.
Auf der Station wurde unsere Tochter dann mit 2 weiteren Frauen in einem Zimmer untergebracht. Vielleicht wäre hier ein eigenes Zimmer vorteilhaft gewesen, da wir privat versichert sind und unsere Kleine nach der OP sehr weinerlich war. Die Bettnachbarinnen kamen auch ebenfalls aus dem OP und hätten sich bestimmt auch über ein wenig mehr Ruhe gefreut. Sie nahmen es aber zumindest nach außen gelassen. Aufenthalt bis ca. 15:30 Uhr, dann ließ sich der Leitende A- Arzt ca. 1-2 Minuten sehen und berichtet über die gelungene OP. Entlassung mit schriftlichem OP Bericht anschließend.
Der Kinderspielbereich war schon sehr bespielt, teilweise waren die Möbel beschädigt, eine Sitzbank war halbseitig defekt, ein Sitzen oder Bespielen wäre nur mit dem Risiko des Einbrechens verbunden gewesen. Einige Fussleiten waren abgelöst, Befestigungsnägel ragten aus dem Holz. Da sollte nachgebessert werden um Verletzungen zu vermeiden!
Fazit:
Das Gebäude und der Innenbereich wirken altbacken und in die Jahre gekommen, aber die OP als solche und die medizinische Betreuung waren gut. Die Schwestern waren freundlich und kompetent. Von den Ärzten haben wir nicht so viel mitbekommen, die Erläuterungen zur OP waren aber zufriedenstellend. Einige Infos mussten allerdings erfargt werden. Über diese Operationsform lassen sich prima Infos aus dem www ziehen.
|
Mialli15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Organisation, Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der letzten Zeit wegen einer chronischen Entzündung ca. 5 mal in der Ambulanz.
Die Qualität der Behandlung wirkt gut, was die Hauptsache ist. Die Pflegekräfte und die Ärzte machen eine guten und netten Eindruck. Die Ambulanz wirkt ziemlich neuwertig im Gegensatz zu dem ziemlich in die Jahre gekommenen Haupthaus des Klinikums, was eigtl. nicht mehr ins 21. Jahrhundert passt.
Ein Organisationskonzept bzgl. der Ambulanzabläufe ist für mich nicht erkennbar.
Es waren nie mehr als 10-20 terminierte Patienten pro Vormittag oder Nachmittag vor Ort und vielleicht ein paar Notfälle. Morgens passiert oftmals erstmal bis 8:30 h gar nichts, auch wenn man auf 7:45 h terminiert war. Bis zum ersten Aufruf wartete ich immer zwischen 30 und 90 Minuten. Je nachdem, was dann noch ansteht, z.B. Diagnostik oder eine Oberarzt-Vorstellung, läuft man Gefahr in eine Endlosschleife zu geraten. Zweimal habe ich ca. 5 Stunden für eine normale Kontrolle gebraucht. Bei den Patientenzahlen für mich nicht nachvollziehbar, da eigtl. immer 2-3 Ärzte vor Ort sind.
Notfall- oder Konsilpatienten wird grundsätzlich gesagt, dass es sehr lange dauert.
Man bekommt den Eindruck, dass es zeitweise die Haupaufgabe der Pflegekräfte ist Patienten am Telefon oder am Empfang gegenüber zu erwähnen, dass ohne Überweisung von HNO-Arzt eigtl. keine Annahme erfolgt.
Ich weiß natürlich nicht, ob die von mir beobachteten Zustände immer so sind, aber angesichts meiner Beobachtung wundern mich die Meldungen über rote Zahlen des Klinikums nicht.
Zumindest der Betrieb in der HNO-Ambulanz kann sich nicht rechnen und wirkt einfach konzept- und organisationslos. Die Fälle mögen komplizierter sein als in einer Praxis und der Vergleich hinkt evtl. etwas, aber jede GKV-Praxis mit einer solchen Organisation wäre längst pleite. Sollten z.B. Helios oder Asklepios die angeschlagene Klinik übernehmen, würde sich sicher einiges ändern.
|
weiffebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das ärztliche Team um Prof. Dr. Maune
Kontra:
Schlüssel beim Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bereits 2009 wurde ich dort stationär behandelt. Im Juli 2011
erfolgte eine erneute stationäre Behandlung.
Die ärztliche Behandlung habe ich wiederrum als sehr zufriedenstellend erfahren.
Diese positive Bewertung gilt jedoch nicht für den Bereich der
Pflege.
Ganz offensichtlich kam es hier zwischenzeitlich zu Stellenkürzungen beim Pflegepersonal. Zeitweise standen neben einer examinierten Kraft nur noch eine Hilfskraft zur Verfügung. Diese bemühten sich zwar engagiert den Pflegeerfordernissen nachzukommen, dennoch zeigten sich
deutliche Einschränkungen zur Vorbehandlung 2009. Dennoch war das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit.
Im Sinne der Patientenzufriedenheit und damit letztendlich
der Bettenbelegung muss hier der Krankenhausträger tätig werden.
Neben der sehr guten ärztlichen Versorgung ist auch die Qualität der Pflege auf der Station ein maßgeblicher Punkt für die Auswahl eines Krankenhauses.
Die Infrastruktur der Wasch- und Duschgelegenheiten ist weiter unzureichend, was auch für die Toiletten zutrifft.
|
Udo1941 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein gutes OP-Ergebnics)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nachfolgeuntersuchungen okay)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit großer Wahrscheinlichkeit ein OP-Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sehr renovierungsbedürftig. Um die Klinik sehr unsauber)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Mein großes Pech bei der OP
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 28.04.2022 wurde mir dort einer Cochlea Implantat (CI) implantiert.
Am Anfang ging es mir ganz gut, aber nach einiger Zeit setzten bei mir Gleigewichgewichtsstörungen ein. Der behandelnde Professor wies alle Fehler bei der OP zurück und schob das Problem auf meine sich bildende Polyneurphatie der Füße.
Bei der kurz darauf folgenden 5-wöchigen Reha, in der MEDIAN-Klinik, Bad Salzufflen, eine top Klinik, (Gleichgewichtsverbesserung und beseres hören) wurde festgestellt, das mein Gleichgewichtsorgan auf der Seite der OP nicht mehr vorhanden war. Vor der OP hatte ich jedoch keinerlei Gleichgewichts-Probleme.
Bei dem nachfolgenden Gepräch mit dem Professor der Klinik Holweide, wies der wiederrum alle Fehler von sich.
Ich bat ihn, diesen OP-Fehler einzugestehen, damit ich wenigstens ein Schmerzensgeld erhalte, wies er von sich.
Meine jetzigen Probleme:
Ich bin zwar 83 Jahre alt, aber ich war und bin noch sehr sportlich. Wettkampfschwimmer, Judoka, 2. Dan, 26 Jahre lang, Skifahren und jetzt Golf seit 35 Jahren, und 2x die Woche Ftnessstudio.
Ich bin jetzt total eingeschränkt, weil es in meinem Kopf beim Gehen immer so ein wirres Durcheinander gibt. Das ist sehr anstrengend. Die Gleichgewichtsprobleme sind sehr stark und ich muss aufpassen, da ich nicht falle. Leitern sind tabu. Das alles schränkt mich sehr ein, sodass ich beim Golfen mit den Car fahren muss. Zudem ist das hören zwar zusammen mit den anderen Hörgeät besser geworden, aber wenn ich alleine auf dem operierten Ohr höre, sind das immer noch Mickymausstimmen, also keine
natürliche Stimmen.
Faszit: Ich bin deshalb unsicher, ob ich solch eine OP noch einmal machen würde. Jedenfalls nicht in dieser Klinik. Schade, denn in der Reha habe ich viele CI-operierte kennengelernt, die keinerlei Probleme hatten und sehr gut hören konnten.
Mein großes Pech also !
Die Klinik ist auf sehr altem Einrichtungsstand (Zimmer) und vor der Klinik waren die Zigerettenkippen seit Monaten nicht weggemacht worden.
|
Boz.16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nicht ernst und unhygienisch
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zwar direkt ins Krankenzimmer geschickt, aber ohne das die Ärztin die Blutwerte überhaupt haben wollte, wurde mir mein Blut abgenommen und erst Nachhinein wurde mir mitgeteilt, dass die Ärztin es nicht ins Labor geschickt hat und wie gesagt die Blutwerte doch nicht haben wollte. Außerdem ist es sehr unhygienisch dort. Mir wurde ein, welches kurz unter Wasser gehalten wurde, Rohr ins Nase gesteckt, weder wurde es desinfiziert, noch wurde es gründlich gereinigt.
Was andere wissen sollten ist: man wird nicht ernst genommen, obwohl man wirklich krank ist, also man sollte in Ohnmacht fallen, damit man ganz wenig ernster genommen wird. Es ist unhygienisch und man sollte lieber bevor man den Blut abgibt nachfragen, ob die Ärztin sich wirklich darum kümmert und die Blutwerte haben möchte. Ich empfehle diesen Krankenhaus niemanden weiter.
|
Gordy56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlimm
Kontra:
Traurig
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war es heute Zentral Ambulanz wegen Ohrenschmerzen . Raus kamm HNO Ärztin und sagte mir das i h keine Notfall bin ich soll morgen zu HNO Arzt gehen. Was für eine Frechheit das habe ich erstes mal erlebt. Übrigens bin auch Medizinerin . Eigentlich eine Arzt darf nicht Behandlung verweigern. Zur Info heute ist Sonntag und ich muss mit schmerzen bis morgen aushalten . Schade das ist so geworden
Guten Tag
Wenn du selbst im med. Bereich arbeitest wüsstest du das diese Ärztin fast recht hatte. Warten bis Montag ist falsch aber der ärztliche notdienst ist genau für solche Bagatell Erkrankung zuständig. Wegen solchen Pat wie du müssen auch die Pat. lange warten die wirklich richtig krank sind.
|
Bgy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus sollte endlich geschlossen werden. Das ist kein Zustand. Personal ist mega unfreundlich man erhält keine Rücksprachen von den Ärzten Klingel funktionieren nicht die Patienten sind auf sich gestellt und den Zustand der Zimmer ist das letzte. Keine Toiletten im Zimmer und in isolation darf man weder die Toiletten im Flur noch Duschen benutzen. Bitte tut der Menschheit einen Gefallen und schließt dieses Krankenhaus. Das schlimmste Krankenhaus in Köln und was ich jeh gesehen habe.
|
Tracheo22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein Assistenzarzt nahm sich Zeit für Eklärung
Kontra:
alles außer dem einen Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich konnte alleine über die Station laufen, während das Personal in der Teeküche sich aufhielt
Die eine Schwester war sehr unfreundlich, Inhalator durchfeuchtete Matratze, Kopfkissen und Bettdecke, nicht jedoch die Patientin
mangelnde Hygiene (fotografisch dokumentiert), darauf angesprochen: Personalmangel, nur sie und eine Aushilfe
wenig Kooperation mit/Kontakt zu mir als Vorsorgebevollmächtigten trotz Hinweis darauf
Abzocke bei Privatpatienten, die kognitiv nicht in der Lage sind, einen Wahlleistungsvertrag abzulehnen
|
Der-Mo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise bemühtes Pflegepersonal was völlig überfordert ist
Kontra:
kein 2tes mal dort hin
Krankheitsbild:
Warthin Thumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das krankenhhaus ist eine Patienten Abzock Maschine.
für eine OP musste ich 5 mal anreisen, obwohl ich eine Einweisung vom HNO Arzt hatte.
eine strecke 54 km, hin und zurück 108 km
jedesmal ein parkticket von 2,5o €.
wer tv sehen will, muss 3,60 € pro tag bezahlen
internet am tag 2,50 € it immer wieder kehrenden abbrüchen. filme auf youtube oder andere kann man nicht sehen.
wenn man als patient mit der auto anreist und sein auto dort parken muss, werden pro tag 10,50 € berechnet.
vorab hatte ich meinen essenplan ausgefüllt. ok, am tag der op verstehe ich ja das man nicht alles zu essen bekommt was man gewählt hat. aber am folge tag sollte es dann doch gehen. vom 4 tagen aufenthalt bekam ich am letzten tag mein wunsch essen wie ich ausgefüllt hatte.
der gesmmte eingangsbereich ist ein treffpunkt für alle nitotin junkies, obwohl alle 5m ein schild ist mit rauchen verboten.
|
Tif66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Personal
Kontra:
Hygienisch inakzeptable
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr kompetent und sehr freundlich.
Vom medizinischen sehr gut.
Die Ausstattung der Zimmer lässt zu wünschen übrig.
Überall Dreck .Die Putzfrau war 1 Minute da. Bettwäsche zerrissen.
Schrank defekt.Balkontür ,Stühle alles kaputt. Balkon schmutzig nach Urin riechende und mit Zigarettenstummel übersät.
Toilette nicht benutzbar.
Und für dieses Loch von Einzelzimmer wollen Sie 150 € kassieren.
Einmal und nie wieder.
Das Personal das unter diesen Umständen arbeiten muss, kann einem leid tun.
|
Lila1567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war der absolute Horror, meine Mandeln wurden raus operiert. Der Aufenthalt im Krankenhaus war schrecklich, das Pflegepersonal null sympathisch und verständnisvoll.
Ich bin privat Patienten, der Chef Arzt kam nur 3 mal zu mir rein und schaute nicht 1 mal in meinem mund. stattdessen kam die eine Assistentärztin, die ich in der Nacht rief, da ich unerträgliche Schmerzen hatte und mir ein neuen Zugang gelegt werden müsste, damit ich schmerztropfen bekommen könnte. Sie kam in mein Zimmer und erhöhte ihre Stimme wieso ich sie den rief und das dies kein Notfall sei und ich mich nicht so anstellen soll. Ich blieb länger stationär, da es nur mit den Tabletten nicht klappte, sie konnte dies garnicht verstehen laut ihrer Aussage. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer, so das ich voll geschwitzt war und ständig am weinen war, zudem hatte ich soooo ein üblem Mundgeruch. Ich merkte etwas ist nicht normal, es müsste ein Infekt sein ! Jedoch wurde ich von keiner Ärztin wahrgenommen und mir wurde gesagt das dies normal sei. Jetzt nach 10 Tagen bei der nachkontrolle bei einer Oberärztin, sagte sie mir das ich ein Infekt habe!
Wirklich absolut schlechtes Krankenhaus
|
Jenni5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Holweide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dieses Krankenhaus. Ich war gestern ( 17.02.2018) mit meiner 7 Jährigen Tochter hier weil sie eine eiterblase im ohr hat. Daraufhin hatte sie am Mittwoch Antibiotika bekommen. Seit freitag hörte sie dann auf einmal schlecht. Deswegen bin ich den samstag nach Holweide zur HNO. Da musste ich dann geschlagene 5 stunden warten. Als ich dann nach 5 stunden mal fragte wie lange es denn noch dauert. Da sagte man mir, das die Ärztin jetzt erstmal wieder auf station sei zur visite. Sry aber ich denke das notfälle ja wohl mal vor gehen. Nie wieder gehe ich da hin. Lieber fahre ich 20 Kilometer weiter.
|
Carmela2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Behandlungsverweigerung
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich dachte zunächst, dass die Menschen auf solchen Bewertungsportalen Dampf ablassen wollen aufgrund zu hoher Wartezeiten etc. heute wurde ich eines besseren belehrt und gebe euch den wirklich guten und wertvollen Tipp nicht dieses Krankenhaus zu betreten.
Macht euch die Mühe und fahrt in ein vllt etwas weiter gelegenes. Ich kam mit meinen Nasenbeinbruch in die Ambulanz und die Ärztin hat mit schlichtweg nicht geglaubt, dass ich einen nasenbeinbruch hätte nur weil meine Nase nicht krumm und schief war. Direkt nach dem Aufprall hat sich ein Höcker bei mir gebildet, weswegen ich mir zu 100% sicher war dass die Nase gebrochen ist. Die Ärztin hat mir unverschämterweise vorgeworfen ich würde einen ästhetischen Eingriff rausschlagen und wollte mit mir nachdem ich auf ein rötgen bestand mit mir WETTEN, dass diese nicht gebrochen sei. Wie erwartet kam heraus dass sie sehr wohl gebrochen ist und anschließend teilte man mir mit dass ich diesbezüglich ein psychisches Problem hätte und einem Schönheitsbild nacheifere (wortwörtlich und das von einer Ärztin!!)
Unverschämt hoch 10 ich möchte euch wirklich davor warnen. Die Ärztin hätte mich mit einer disgnostizierten Prellung weggeschickt wenn ich nicht auf das Röntgen bestanden hätte. Zum Schluss sagte man mir dass man dennoch nicht mit einem Nasebruch in die Notaufnahme kommt??? Ich bin entsetzt. Man hat 10 Tage Zeit eine Nase richten zu lassen und dies stellt keinen ästhetischen Eingriff dar, sondern soll die Nase wieder in den ursprünglichen Zustand bringen. Verpasst man diese Frist gibt es keine Möglichkeit mehr dazu. Nach dem rötgen als feststand dass diese gebrochen ist, habe ich gesagt wohl doch keine Prellung woraufhin sie mir ironisch und patzig geantwortet hat dass ich doch lieber Medizin studieren solle. Mir wird das kein Mensch glauben aber ich wurde in meinem ganzen Leben nicht so respektlos behandelt. jemand anderes hätte ihr die Prellung vllt geglaubt und wäre mit einer gebrochen Nase nach Hause. Nie wieder!!!!!
|
Alea1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Würden in Stich gelassen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gab im Krankenhaus keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach Op wurde mein Sohn nicht einmal Untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr altes Krankenhaus)
Pro:
Op gut gelaufen
Kontra:
Extrem schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Mandel Polypen Op Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extrem unfreundliches Personal !!!!! Mein Sohn 3 Jahre wurde an den Mandeln operiert und Polypen schon bei der Anmeldung auf Station A2 hatte ich vor der Op meines Sohnes aus Nervosität der Essensplan nicht Komplett ausgefüllt und ich wurde angeschrien ob ich nicht lesen könnte es ist in den 2 Tagen Aufenthalt nicht einmal eine Schwester ins Zimmer gekommen um zu sehen ob es mein Kind gut ging ich bin nachts mehrmals zu den Schwestern und habe nach Schmerzmittel zu fragen und die waren jedes Mal sauer warum warum???!!! Nach 2 Tagen wurden wir rausgeschmissen obwohl mein Sohn Fiebee hatte und die ganze Zeit vor Schmerzen geweint hat und das ohne Medikamente! Wir haben zuhause eine schlimme Nacht verbracht und sind dann morgens in ein anderes Krankenhaus gefahren weil ich mich als Mutter weigere nochmal mein Sohn in diesen Krankenhaus behandeln zulassen !
|
Lanuna3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mussten um 7 Uhr morgens aus Station sein.
Nach 2 Std nachgefragt ob Sie sehen können wann die Op angesetzt wurden ist, wurde jedoch nur mit Nein sie müssen eben warten geantwortet.
Nach weiteren 2 Std erneut gefragt die selbe Antwort mit einem frechen grinsen bekommen.
Nach 5 Std warten und ohne Informationen haben wir dann das Krankenhaus verlassen und die Op abgelent.
Und darauf hin wurden wir nur ausgelacht , unverschämt, einmal und nie wieder .
|
Gerit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht drauf geachtet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Gehöhrgangsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Donnerstag denn 07.01.2015 von meinem HNO ins KA eingewiesen worden.Hatte und habe noch eine sehr schwere Gehöhrgangsentzündung.Mein Mann und ich in die Notaufnahme nach Holweide,die Dame am Empfang sehr freundlich.Sie meinte noch zu mir das sieht garnicht gut aus,Ohr von aussen sehr angeschwollen und schon defomiert, sowie auch meine linke Gesichtshälfte angeschwollen.Wir sind dann in den Wartebereich, mussten auch nicht lange warten.Wäre mir aber auch egal gewesen.Ich wurde dann aufgerufen, der Diensthabende Arzt sagte direkt zu uns,das er sehr schlecht Deutsch spricht und auch nicht so gut versteht.Auch kein Problem für mich,irgendwie kann man sich ja immer verständigen.Er schaute auf die Einweisung von meinem HNO Arzt,dann schaute er sich kurz mein Ohr an,saugte dreimal Eiter ab und dann meinte er einen Strip mit Alkohol hinein zu tun.Dann sagte er,er wäre nicht der Meinung das es Stationär behandelt werden muss obwohl ich eine Einweisung hatte.Ich sollte wenn es am nächsten Tag nicht besser ist wieder kommen.Ich bin aber am nächsten Tag mit Sicherheit nicht ins KA Holweide gegangen,sondern zu meinem HNO Doc,der hat sich Persönlich in meinem beisein in Holweide beschwert!!! Ich habe dann eine Einweisung für das KA Hohenlind bekommen,da wurde mir dann sehr geholfen,da war die Untersuchung schon ganz anders und nicht mal eben nur drüber geschaut.Ich werde das KA Holweide für HNO spezielle Sachen keinem empfehlen. Obwohl es von mir nicht weit entfernt ist,aber da nehme ich lieber einen längeren Weg in Kauf und weiss das ich gut aufgehoben bin.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie nicht vollständig zufrieden gewesen sind.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail QM@kliniken-koeln.de Kontakt zu uns aufnehmen.
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln
Steine vergessen, Wundinfektion übersehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
SchlechtBehandelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige dort haben einen guten Willen
Kontra:
Mangelnde Fehlerkultur
Krankheitsbild:
Submandibul-Ektomie (Entfernung der Unterkiefer-Speicheldrüse)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP-Termin wurde seitens der Station nicht korrekt eingehalten (ich kam zu spät in den OP, wo schon die Anästhesisten völlig hektisch waren und eine schlechte Atmosphäre herrschte).
Nicht vollständige Ausführung der Operation (Steine in der Mundhöhle wurden übersehen). Das wurde im einzigen Nachgespräch mit Chefarzt abgestritten. (Zweite OP war später erforderlich.) Chefarzt-Vertretungsregelung: Zwei Fachärztinnen in Weiterbildung.
Kissen war nach der OP voller Blut. Keine präventive Verabreichung von Antibiotika nach OP.
Wundinfektion übersehen, trotz massiver Schwellung am Hals (als "komplikationslos" entlassen, Wunde platzte zu Hause auf), Hinweise meinerseits wurden ignoriert; die behandelnde Ärztin in Weiterbildung sagte später nur: "Wir haben Sie ja nicht gekannt."
Thrombosestrümpfe in falscher Größe, zu eng. Als ich darauf hinwies, wurde ich harsch angewiesen, ich möge sie einfach hochziehen.
Essensausgabe völlig willkürlich, meine Essenspläne sind der Station durcheinandergeraten.
Station macht insgesamt einen ziemlich unhygienischen Eindruck. Das WC teilt man sich auch bei Einzelzimmer u. U. mit drei weiteren Patient/inn/en. Silberfischchen im "Duschraum" (ein "Duschraum" für zwei Zimmer).
Trotz "zertifiziertem Qualitätsmanagement" mangelnde Fehlerkultur. Man musste um alles Mögliche betteln.
Positiv: Es gibt einige Schwestern und Ärzte mit gutem Willen, doch es scheint an Zeit und/oder Kompetenz zu fehlen, und die Freundlichkeit mancher Kräfte wird durch die Uneinsichtigkeit und Unfreundlichkeit anderer mehr als kompensiert.
Wir registrieren sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte in allen Posts und sind an kontinuierlichen Verbesserungen interessiert.
Zur Aufarbeitung nutzen Sie deshalb bitte gern auch unsere unsere Kontaktmöglichkeiten per E-Mail an QM@kliniken-koeln.de.
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Termine
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
maze11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist kaum möglich dort in der Ambulanz jemanden ans Telefon zu bekommen um einen Termin ausmachen zu können. Entweder sind
alle Leitungen belegt oder es geht keiner dran.
Auch über Hauptzentrale habe ich es versucht. Von dort aus würde ich in eine gebührenpflichte !!
Leitung gestellt. Nein Danke. So möchte ich als
" Kunde " nicht behandelt werden. Drei Stunden um einen Termin, ohne Erfolg abzustimmen sind zu viel. Unprofessioneller geht es kaum.... und da soll ich im operieren lassen ?? Nein danke.
In Solingen hat man nach wenigen Sekunden abgehoben das Telefon und mir geholfen. Er geht also auch anders.
|
sheela1306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung der Notaufnahme ist ganz gut.)
Pro:
Der Internist war sehr freundllich.
Kontra:
Keine zufriedenstellende Behandlung wie oben beschrieben.
Krankheitsbild:
Starker Schwindel u Kopfschmerzen, Schmerzen in der li. Brust.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Besuch in Köln bei meiner Tochter. Um 23.45 Uhr bekam ich starken Schwindel, starke Kopfschmerzen, Schmerzen in der li. Brust. Meine Tochter hat dann den Notarzt angerufen, auf den wir lange warten mussten. Er sagte uns, dass die Werte alle in Ordnung sind, aber meinen Mann vorsorglich m. in die Klinik nehmen wollten. Ich war nicht in der Lage alleine aufzustehen u. wurde ich dann liegend in die Klinik gebracht. Aufgrund des starken Schwindels in die HNO-Klinik Hohweide. Dort machte man ein CT v. Kopf u. andere Untersuchungen, die alle in Ordnung waren.Ein Internist schaut dann vorsorglich auch noch drauf. Man wollte mich nicht stat. aufnehmen u. ich wurde wieder so nach Hause geschickt. Wenn die Beschwerden weiter bestehen sollte ich am nächsten Tag zu einem Neurologen gehen, dass er auch mal drauf schaut. Meine Frau u. mein Schwiegersohn waren total geschockt, dass man mich nicht wenigstens f. 1 Nacht da behalten wollte. Auf mehrmaliges bitten schickte man uns nach Hause. Meine Frau wusste nicht einmal wie sie mich ins Auto u. dann wieder zurück zu meiner Tochter nach Hause bekommen sollte. Ich hatte immer noch sehr starken Schwindel u. Kopfschmerzen. Bei uns zu Hause kam ich sofort wieder in ein Krankenaus. Es stellte sich dort heraus, dass ich einen Schlaganfall hatte u die Ärzte dort fanden es unverantwortlich, dass man mich nach Hause geschickt hatte u. mich nicht doch noch neurologisch untersucht hatte. Die Ärzte sagten mir, dass ich unheimliches Glück hatte, dass ich keine Lähmungen od. anderes davon getragen habe. Es hätte auch alles ganz anders ausgehen können.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail QM@kliniken-koeln.de Kontakt zu uns aufnehmen.
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
1 Kommentar
Guten Tag
Wenn du selbst im med. Bereich arbeitest wüsstest du das diese Ärztin fast recht hatte. Warten bis Montag ist falsch aber der ärztliche notdienst ist genau für solche Bagatell Erkrankung zuständig. Wegen solchen Pat wie du müssen auch die Pat. lange warten die wirklich richtig krank sind.