Liebevolle Betreuung
- Pro:
- Jeder nimmt sich viel Zeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende kompetente liebevolle
und aufmerksame Ärzte und Pflegepersonen.
Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen
Hervorragende kompetente liebevolle
und aufmerksame Ärzte und Pflegepersonen.
Ich war Patientin im Brustzentrum B5 Köln Holweide und kann nur positives berichten,Frau Dr.Petra Fischer,war super nett einfühlsam und hatte immer mich sehr menschlich betreut,aber auch das gesamte Team von Krankenhaus war immer sehr freundlich und hilfsbereit,ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen, was ich vom Bonner Joaniter Krankenhaus nicht sagen konnte.
Ein grosses Dankeschön nochmals ans gesamte Team von Köln Holweide Brustzentrum,
Lieben Gruß
M.Pütz
Ich bin Patientin im Brustzentrum.
Dort werde ich nun seit drei Jahren betreut.
Natürlich ist der Grund meiner Behandlung kein schöner, aber ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Vom ersten Tag an wurde mir alles sehr gut erklärt und man kümmerte sich, dass alle Untersuchungen zeitnah laufen. Wurde nach der Chemo noch operiert, auch dieser Eingriff lief zu meiner vollsten Zufriedenheit, sowohl der Eingriff selber, das Resultat, als auch die Betreuung auf der Sen Station. Man wird mit allem notwendigen nach der OP Versorgt, sei es ein Kompressions BH nach der OP durch das Sanitäshaus, oder mit Physio Therapeutischen Maßnahmen. Das Konzept ist gut durchdacht. Natürlich möchte ich nie wieder in die Situation kommen diese Behandlung zu brauchen, aber wenn man sie braucht dann würde ich ganz klar das Brustzentrum Holweide empfehlen. Die Ärztinnen die ich dort kennenlernen durfte sind alle sehr freundlich und sehr engagiert für die Genesung ihrer Patienten zu sorgen. Als sehr positiv empfinde ich, dass man die ganze Zeit durchweg von der gleichen Ärztin betreut wird und nicht jedes Mal jemand anderes hat. So kann man Vertrauen aufbauen und fühlt sich gut betreut. Ich wurde von Frau B. betreut, sie ist sehr emphatisch und nimmt sich Zeit für ihre Patienten. Sie erklärt alles sehr verständlich und geht auf Fragen ein, wenn es sein muss sogar mehrfach. Sie spricht einem Mut zu in dieser schweren Zeit, und konnte mir immer wieder meine Angst nehmen, sodass ich die lange Zeit der Chemo Therapie überstehen konnte. Man fühlt sich bei ihr bestens betreut. Meine Brust wurde ebenfalls von ihr operiert, das Ergebnis lässt sich auf jeden Fall sehen. Sogar meine Gynäkologin ist begeistert von dem Resultat. Ich kann nichts negatives über das Brustzentrum Holweide sagen, von der zeitnahen Terminvergabe bis zur Betreuung durch die Ärzte oder der Schwestern auf Station war alles sehr gut.
Ich war aufgrund einer Brustentzündung auf der Station 5B und wurde von Brustzentrum betreut. Ich habe mich noch in keiner Klinik so gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung den ganzen Tag und die ganze Nacht über war wirklich vorbildlich und man hatte immer Zeit für mich. Die Zimmer waren schön, sauber und das Essen war für ein Krankenhaus wirklich sehr gut. Ich kann das Brustzentrum und die Abteilung 5B nur empfehlen.
Wenn man sich in einem Krkh wohlfühlen kann, dann hier in der Gynäkologie in Holweide. Von den Ärzten, Sekretariaten, OP Vorbereitung, Anästhesie bis hin zum gesamten Team auf Station bin ich wirklich begeistert. Alle Fragen werden beantwortet, sehr zuvorkommend und mitdenkend, freundliche und humorvolle Menschen und ich selber fühle mich auch als Mensch und nicht wie woanders als durchlaufende „Nummer“. Mein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten ????
Wenn man die Diagnose Brustkrebs erhält, ist der "Boden unter den Füßen" erstmal seeeehr wackelig...durch das Brustzentrum Holweide wird der Boden wieder Stück für Stück stabiler????...fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Wertschätzung in allen Bereichen...hier fühlt man sich gut aufgehoben und wird auch nach Entlassung auf dem Weg begleitet.
Super nettes Team, Krankenschwestern sowie das gesamte Ärzteteam sehr warmherzig und hilfsbereit. Habe mich bei meinem 3 tägigen Aufenthalt sehr wohl auf der Station 5B gefühlt.
Ich kann es nur empfehlen,sei es für die Sauberkeit als auch für die Freundlichkeit.
Habe vergessen allen Mitarbeitern der Station 5a ebenfalls zu danken. Ihr seid Spitze!
ich hatte Mammakarzinome in beiden Brüsten, bin auf Empfehlung über 675 km gefahren, um im Brustzentrum Köln Holweide behandelt zu werden. Vom ersten Gespräch an, fühlte ich mich sehr sehr gut aufgehoben. OÄ Frau Dr. Vogt ist eine einfühlsame und sehr kompetente OÄ. Sie gab mir die Sicherheit und Geborgenheit. Alle weiteren Abteilungen, wie Patientenmanagement, Anmeldung, Radiologie sowie Teststation Corona waren sehr freundlich und trotz der schwierigen Situation durch Corona hat alles sehr gut geklappt.
Diese Klinik ist eine Vorzeigeklinik. Weiter so und bleiben sie alle gesund. Vielen Dank und liebe Grüße aus Brandenburg.
Ich kann aus eigener Erfahrung das Brustzentrum zu 100% weiterempfehlen! Nicht nur sehr freundliches und fachlich sehr gutes Personal, sondern auch, dass immer alle sehr bemüht und freundlich sind. Ich bedanke mich dafür.
Ich war heute zur einer Ambulanten OP und war sehr, sehr zufrieden mit allem.
Sehr nette Schwestern undÄrzte und alles was dazugehört
Sowohl die Vorbesprechung als auch die folgende OP und der Aufenthalt auf der Station B5 waren tadellos, alle Mitarbeitenden vom Empfang bis zum Chefarzt waren stets unglaublich freundlich, trotz der schwierigen Corona-Situation! Die Ärzte und Ärztinnen ebenso wie die Schwestern und Pfleger waren immer ansprechbar, kompetent und kamen ohne medizinisches Fachchinesisch aus. Ich habe mich die ganze Zeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ich kann das Brustzentrum nur empfehlen und werde es auch wieder wählen, wenn es noch einmal nötig sein sollte.
Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team!
Ich war vom 28.10.-05.11.2019 im Brustzentrum zur OP. Mir wurde ein sog. Diep gelegt. Im Internet hatte ih vieles dazu gelesen, was zu Verunsicherung beitrug. Da ich Prof. Warm und die Station B5 schon kannte, dachte ich mir, es nützt nichts, ich muss vertrauen und das Gefüh haben, hier gut aufgehoben zu sein. Und genauso war es auch.
Die Op habe ich zum Glück ja gar nicht mit bekommen und wachte auf und freute mich, noch zu leben!
Eine Nacht wurde ich stündlich vermessen und überwacht, fand den Aufenthalt auf der MIV sehr spannend.
Die weitere Versorgung und Betreuung erfolgte genauso zufriedenstellend wie gewohnt. Alle kümmerten sich sehr um mich und mein Wohlergehen.
Meine neue Brust fühlte sich gut an, die Dopplersonographie bestärkte das gute Gelingen. Ein richtiges Kunstwerk, was hier erfolgt ist!
Die Narbe am Bauch ist zwar noch etwas stramm, aber das wird sich bestimmt auch bald normalisieren.
Die Beschwerden, die allgemein angekündigt wurden, habe ich nicht gehabt. Das Schmerzmanagement ist perfekt. Nur das Ziehen meiner letzten Drainage war unangenehm, aber dann war's ja auch gut!
Nach 7 Tagen konnte ich wieder nach Hause gehen. Auch jetzt treten keine Schmerzen mehr auf, allenfalls spüre ich ein leichtes Ziehen in der Brust - naja, das implantiere Gewebe muss ja auch noch zusammen wachsen.
Das Brustzentrum ist absolut empfehlenswert!
Ich danke allen, die bei mir daran beteiligt waren, dass es mir nach fast 3 Wochen so gut geht, allen beteiligten Professoren, Ärtzen, Schwestern, Pflegern, der recht guten Küche und bin super dankbar!
ich kann nur gute erfahrungen schildern ich lasse seit jahren hier mammographie machen. die damen sind sehr nett und hilfsbereit da ich ein grosses schmerzempfinden habe. aber hier wird einem die angst davor genommen. denke mal, die frauen wissen was ich meine.
Vorab: ich arbeite selber in der Anästhesie Abteilung, und konnte nun aber durch meine OP vor drei Wochen mal alles aus der anderen Perspektive sehen.
Die Aufklärung war super gemacht wurden, da ich Mega nervös gewesen bin, habe ich auch was zur Beruhigung vorher bekommen, was auch von Arzt aus kam, nicht auf Nachfragen. Während der ganzen „Anästhesie-Zeit“ inklusive AWR habe ich mich immer zu 100% sicher aufgehoben gefühlt, und wusste wenn was ist, das kompetentes Personal da ist.
Warten musste ich nicht, was nur doof war, wurde im Bett zur OP abgeholt, und zuerst in die Falsche OP-Schleuse gefahren...nicht so ein großer Weltuntergang für mich, aber glaube andere Patienten hätten sich dabei schon mehr sorgen gemacht, zumal sich vom „Hol-/und Bringedienst“ sich noch nicht mal Entschuldigt wurde...
Hatte aber obwohl ich so nervös war, nicht einen Augenblick lang Angst gehabt.
Auch im AWR wurde meine Privatsphäre geachtet, und ich habe sofort etwas gegen Schmerzen und Übelkeit bekommen.
Zu den Gynäkologen: musste bei der Aufnahme schon warten, aber reden hier nicht von Stunden sondern von Max 30-45 min was in einer Ambulanz für mich aber total normal ist. Die Ärzte und Pflegekräfte (A1) waren bis auf eine Ausnahme (weil ich selber aus der Pflege komme, weis ich wie viel vorallem nachts zu tun ist, bin zu ihr hingegangen und wollte was gegen die Schmerzen und noch was anderes haben, war Mega pampig das ich nicht geklingelt habe...) alle sehr nett und Hilfsbereit.
Für die Zimmerausstattung kann weder ein Arzt noch eine Pflegekaft was, das ist aber ein Krankenhaus und kein Hotel was viele vergessen. Die Nachsorge nach def Operation seitens der Gynäkologen und der Anästhesie war super und sehr zeitnah gewesen. Das Essen...kann man essen, aber es ist auch kein Sternekoch der es kocht, aber für mich was es okay.
Das einzig schlimme war die Putzfrau die mich angemotzt hatte, weil ich duschen war als sie putzen wollte... wenn ich mich noch mal operieren lassen muss, dann da.
Ich habe hier ertsmal entbinden (2. Schwangerschaft). Ich bin sehr zufrieden. Es war ein geplantes Kaiserschnitt. Ich hatte auch Myomknoten in der Gebärmutter (ein Tumor). Während der Kaiserschnittoperation wurde auch der Tumor entfernt. Geschäftsführender Oberarzt Uwe Schellenberger mit sein Team hat mich behandelt. Echt Klasse! Auch die Narkose Ärztin war super. Sie hielt während der Operation die ganze Zeit meine Hand. Mein Mann war auch dabei. Erste nacht nach dem Entbindung, die Schwester von Station B hat mich und mein Sohn sehr gut aufgepasst. um 12 Uhr nachts nahm die schwester meinen sohn für ihre beobachtung ab, damit ich schlafen kann. Dann erst ab 4.30 Uhr morgen zurück gebracht frisch und ruhig. Am nächsten Tag half mir eine andere Schwester umzuziehen, Toilette zu gehen, und zog meinen Katheter ab. Ich bin mit Wochenbett auch sehr dankbar! Also einfach klasse und empfehle ich weiter für Entbindung. Frühstück Buffet ist auch gut. Mittag essen nur bisschen kleine Menge für mich und als stillende Mutter...
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Im März 2017 wollte ich mir bei diesem Arzt eine Zweitmeinung einholen. Seine Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und Klarheit haben diese Zweitmeinung zu meiner Erstmeinung gemacht. OP sehr zügig im April 2017, dann Therapie und eine weitere von Anfang an geplante OP im Mai 2018. Ich habe mich stets hervorragend betreut gefühlt. Vom Ärzteteam über das Pflegepersonal, breastcare nurse, Psychoonkologinnen, Sekretärinnen, Putzfrauen. Ein tolles Team und eine sehr familiäre Atmosphäre. Das Ergebnis der OPs ist sehr ästhetisch und ich würde bei jedem Schritt umfassend informiert und meine Meinung in den Entscheidungsprozess mit einbezogen. Der Arzt macht seinem Namen alle Ehre. Die Erfahrungen im letzten Jahr haben mein Vertrauen in die Medizin und die Hingabe von Ärzten/innen zum Heilungsprozess sehr gefestigt. Ich bin dankbar für diese Erfahrungen und die Unterstützung die ich in diesem Brustzentrum erfahren habe. Uneingeschränkt empfehlenswert. Daher für mich persönlich das beste Brustzentrum überhaupt. Danke.
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Ich war 4 Tage, wegen einer Brust-OP, in diesem Krankenhaus. Sowohl die Ärzte, als auch die Krankenschwestern waren sehr nett.
Die Zeitabläufe, was die OP angeht, waren sehr gut.
Eine Sozialarbeiterin besuchte die Frauen, und erklärte was Ihre Tätigkeit im Krankenhaus ausmacht.
Die einzelnen Untersuchungsräume (MRR, Sekrätariat, u.s.w.) sind Dank der Beschilderung gut zu finden.
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Sehr gutes Krankenhaus. Sehr einfühlsame Ärtze und Schwestern.
Perfekt sauber, Essen ist gut. Ich war rundum zufrieden und habe mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.
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Brustzentrum
Ich kann jedem dieses Brustzentrum weiter empfehlen.
Meine 5 Brust Op nach Brustkrebs war mehr als super. Ich bin mit dem Ergebnis des Implantaswechsels was nicht so einfach war nach den vorherigen Op´s vollensten zu frieden.
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Ich war 4 Tage Patient im Brustzentrum mit Operation.
Ich möchte hier ausdrücklich meinen Dank aussprechen,für Ihre Kompetens,ihre Fürsorge und Ihre Freundlichkeit.
Ich kann Ihnen nur gratuliern für Ihre tollen Mitarbeiter,besonders möchte ich die Station 5 erwähnen ( Brustzentrum )..
Ich habe mich wie in einem Hotel gefühlt.
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Ich war Patientin im Brustzentrum, da ich mit 33 Jahren die Diagnose Brustkrebs erhielt.
Alle MitarbeiterInnen des BZ, der Radiologie und der Station des BZ sind über die Maßen freundlich, sensibel und kompetent im Umgang mit den Patientinnen. Ich erhielt unmittelbar die Unterstützung durch die Psychoonkologin sowie die Breastcsrenurse. Sämtliche Ärzte sind nicht nur fachlich überaus Kompetenz, sondern auch menschlich top. Ich selber was hauptsächlich in Behandling beim Chefarzt Prof. Dr. Matthias Warm, der für mich der absolute Glücksfall ist. Er hat nicht nur meine Therapie geplant und überwacht, sondern als Rekonstrukteur meine Mastektomie mit sofortigem Silikonaufbau durchgeführt. Das Ergebnis ist ein Traum!!! Dieser Mann gilt nicht umsonst als einer der besten seines Faches!
Ich kann das Brustzentrum Holweide uneingeschränkt empfehlen!
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Ich war 4 Tage auf der Station B5 und wurde dort sehr gut versorgt.
Da ich männlich bin und man bei mir eine Brust OP durchführte lag ich erst auf einem zwei- dann in einem Einzelzimmer, die beide sehr schön waren.
Bis auf das Essen konnte ich nichts negatives feststellen und muß sagen, das ich mit meiner Entscheidung richtig gelegen habe mich dort operieren zu lassen.
Auf diesem Weg also nochmal vielen Dank dem Team der Station B5 und Fru Dr, Zwiefel die die OP durchführte und dies herforragend gemacht hat.
Ich würde auch solche Op dort machen lassen. Sind für die Ärzte da für plastische und ästhetische Chirurgie kompetent?
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Die Ärzte sind freundlich und kompetent und wir wurden über alle notwendigen Schritte meiner Behandlung gut aufgeklärt. Die Pflege war sehr nett und reagierte schnell, wenn ich Hilfe brauchte.
Ich bin mehr als zufrieden und möchte mich bei allen Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern für ihre Hilfe bedanken!
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Ich wurde nach Einholung einer zweiten Meinung nach einem Beratungsgespräch im Brustzentrum von einer sehr netten Ärztin ausführlich beraten, und habe am 02.01.2013 ein Mammakarzinom entfernen lassen, die OP war relativ schmerzfrei, die Schwestern und die Ärzte waren super nett und hilfsbereit. Vielen Dank an alle auf Station B5 kann ich wirklich weiterempfehlen ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Mußte mich im Brustzentrum wegen Brustkrebs behandeln lassen. Stanzbiopsie mit großer Angst angetreten, die Behandlung durch Personal und Ärzte war sehr beruhigend. Man ging sehr auf meine Ängste ein. Keine Schmerzen! Es folgte eine stat. brusterhaltende OP auf Station B5. Auch hier alle super freundlich, hilfbereit und zuvorkommend. Verhältnis zw. Ärzten und Patienten war sehr harmonisch. Die Station sauber und modern eingerichtet (im Gegensatz zu den anderen Stationen)
Nach der OP nur ein wenig Bewegungsschmerz, nach 2 Tagen wieder heim. Es ging mir super und ich werde (wenn medizinisch erforderlich) gerne wieder auf Bruistzentrum und Stat. B 5 zurückkommen. Kann ich jeder Frau empfehlen.
Einziger Nachteil war das Essen, Brot sehr trocken, Käse abgestanden und das Mittagessen geschmacklos. Könnte besser sein!
Aber die ambulante Weiterbehandlung (Port setzen) war ein absoluter Horror. Siehe mein Bericht im Fachbereich Chirurgie
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Mir wurde im Dezember 2011 die Gebärmutter via LASH entfernt. Ich bin sowohl mit dem stationären Aufenthalt (hatte ein Einzelzimmer, selbst bezahlt, da nicht versichert), der ärztlichen Aufklärung & Betreuung, der Versorgung sowie der Kompetenz allgemein sehr zufrieden. Ich hatte vor, während und nach der OP keinerlei Beschwerden, die Schwestern waren jederzeit freundlich. Einzige Minuspunkte: die eher altmodisch und sehr spartanisch eingerichteten Zimmer/Gänge/WCs (die Duschen sind wirklich eine Zumutung) und das Essen war extrem schlecht. Mein bestelltes Frühstück/Abendbrot war selten wie bestellt vorhanden, das Mittagessen für einen Zwergenmagen gedacht. Aber für eine kurze Aufenthaltsdauer und diverse Mitbringsel von draußen erträglich :-)
Alles in allem würde ich jederzeit aufgrund der medizinischen Versorgung wieder dieses Krankenhaus bzw. diese Station wählen. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team (Professor, Schwestern, Anästhesist), ich war der größte Angsthase weit und breit.....
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Ich war letzten Monat in Holweide zur stationäre Behandlung, da mir die Gebärmutter entfernt werden sollte. Das Aufklärungsgespräch wurde von einer sehr kompetenten Ärztin in aller Tiefe erledigt. Danach musste ich jedoch leider auf den Chefarzt der Anästhesie lange warten, aber das lässt sich in einem Krankenhaus dieser Größe wohl nicht vermeiden.
Am Tag der OP wurde ich von den Schwestern freundlich begrüßt, die mir auch schnell die Angst vor dem Eingriff nahmen. Auch nach der Operation wurde ich von den lieben Schwestern und dem äußerst sympathischen Praktikanten fantastisch versorgt. Auch wenn viel zu tun war hatte man nie das Gefühl, dass die Gesundheit des Patienten nicht im Mittelpunkt stehen würde.
Da mein Aufenthalt einige Tage andauerte musste ich jedoch feststellen, dass die Fürsorge die einem entgegengebracht wurde auch stark von dem anwesenden Pflegepersonal abhing. So wechselte die Besatzung und damit auch spürbar die Freundlichkeit mehrmals täglich. Wenigstens blieb mit dem Praktikanten und der Stationsleitung die ganzen 4 Tage lang ein wenig konstante Freundlichkeit auf der Station.
Doch nicht nur die meisten der Schwestern, sondern auch das junge Ärzteteam (und natürlich der fantastische Chef!!) war wirklich kompetent, und die lustigen Oberärzte sahen ehrlich gesagt auch echt nicht schlecht aus ;)
Einziger Wehmutstropfen waren die Zimmer, in denen man den Baulärm doch deutlich hörte. Das Essen fand ich eigentlich gar nicht so schlimm für den üblichen Krankenhausfraß, auch wenn ich froh war es nicht länger als die paar Tage ertragen zu müssen.
Ich denke man kann sagen, dass das Essen, die Zimmer und auch die Wartezeiten vor der Dusche für die paar Tage Krankenhausaufenthalt in Anbetracht aller Vorteile der Station B1 durchaus erträglich waren.
Weiter so!
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Nachdem mir von einigen Kliniken in meinem Wohnbereich gesagt
wurde das bei mir eine Gebährmutterentfernung nur per Bauchschnitt möglich wäre und ich dies nicht wollte ging ich nach Köln-Holweide und mir wurde dort ohne Probleme mit der LASH
Operationsmethode die Gebährmutter entfernt und das ohne grossen Bauchschnitt ich bekam nur vier kleine Einstiche ! Nach vier Tagen konnte ich die Klinik bereits verlassen , mir geht es gut und habe keine Schmerzen was bei einem Bauchschnitt ganz anders gewesen wäre ! Der Chefarzt der Gynäkologie ist
sehr Kompetent und Patientenfreundlich , Oberarzt und Stationsärzte sehr freundlich und Kompetent !Auch die Schwestern auf Station kümmern sich sehr genau um einen man fühlt sich gut versorgt vor , während und nach der OP !
Da ich Lebensmittelallergien habe kann ich nicht alles Essen
auch darauf wurde eingegangen und ich war mit dem Essen zufrieden ! Die Zimmer sind zwar nicht so schön eingerichtet
aber alles ist sauber und gepflegt ,man kann sich sogar Bilder
auf Wunsch an die Wand hängen lassen das ist eine tolle Idee!Der Tagesablauf ist schnell und zügig , frühe Visite ,
zeitig Essen was ich als sehr positiv empfunden habe !Ich wohne 1 1/2 Stunden Autofahrt entfernt von Köln würde
mich aber jederzeit dort wieder operieren lassen !Für diese Klinik...... 1 A......!
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Ich würde mich immer wieder in der Frauenklinik des KH Holweide behandeln lassen. Ja gut, die Zimmer und Toiletten sind nicht so toll und das Essen so lala aber dafür sind die Ärzte super nett und wissen wirklich was sie tun. Meine Operation ist sehr gut verlaufen und ich wurde als Krebspatientin immer von allen Stationsärzten und Schwestern mit viel Mitgefühl behandelt. Es gibt einen neuen Oberarzt, der hat mich operiert. Über den habe ich schon vorher nur gutes gehört. Der ist wirklich ganz großartig und sieht auch noch gut aus :) Ich kann nur hoffen, dass ich meine Krankheit besiegt habe und möchte mich ganz herzlich bei allen Schwestern und Ärzten der Statiuon A7 bedanken.
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Ich war am 24.04.2008 ambulant zum Schwangerschaftsabbruch (15+4) in der Gynäkologie. Bei unseren Kleinen wurde eine Triploidie festgestellt und starken Fehlbildungen. Somit empfahl uns einen schnellst möglichen Schwangerschaftsabruch. Mein Frauenarzt empfahl mir die Klinik in Köln-Holweide zur Einleitung der Geburt. In der Klinik Köln-Holweide wurde ich sehr nett aufgenommen und nach der Eingangsuntersuchung wurde entschieden, eine Ausschabung am nächsten Tag vorzunehmen. Ich hatte im Unglück größtes Glück, dass der erfahrene Chefarzt eine Ausschabung vornahm und ich nicht das Kind unter Einleitung der Wehen hätte gebähren müssen. Alle - die Stationsschwestern, das Ärzteteam waren bestens über mich als Patientin informiert und waren sehr einfühlsam und nett. Die OP ist super gelaufen und ich hatte keine Komplikationen. Ich bin froh, dass ich in Köln-Holweide war und würde dort - im Falle, dass wir noch einmal ein Kind erwarten - auch zum Entbinden gehen (zwei Kinder habe ich in Troisdorf entbunden). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefüllt und bin froh, an einen so erfahrenen Operator geraten zu sein, der mir noch mehr Leid hat ersparen können. Besten Dank!
Hier wird sich wirklich exzellent um einen gekümmert!Die Ärzte erklären einem Alles ganz genau,, Sie hören Dir zu, nehmen Dir Deine Angst,respektieren Dich und Du kannst Dich vertrauensvoll in Ihre Hände begeben.Alle anderen, die sich mit um Dich kümmern auf Station 5B , Hut ab, eine Rundumbetreuung vom Feinsten, immer für Dich da. Vielen Dank, Ihr Engel!!
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Mir wurden die Gebärmutter und Myome entfernt.Freitags war ich zum Aufklärungsgespräch bei Dr. Brunke. Der Arzt ist wirklich spitze!Er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles sehr ausführlich erklärt und abgewogen.Das Gespräch dauerte fast 45 Min. und das als Kassenpatient.Meine Nervosität vor dem Eingriff wurde durch seine ruhige,freundliche und auch spaßige Art genommen.Am Dienstag wurde ich dann auch schon operiert u. Freitag bereits entlassen..Alles ist gut verlaufen und mir geht es sehr gut.Die Schwestern auf Station B1 alle nett.Visite jeden Tag,in der Regel sehr früh um 7.30h.Ich hatte das Glück mit 2 lieben Bettnachbarinnen das Zimmer zu teilen.Einzig negativ waren die Dusche und das WC.Toilette wurde von 6 Patientinnen benutzt was öfters zu langen Wartezeiten führte.Dusche Nasszelle unzumutbar.Im Zimmer roch es manchmal nach Urin.Geruch kam aus den Rohren im Waschbecken im Zimmer.Das war echt eklig.Der Station täte ein Komplettsanierung gut.
Ich habe mich wegen dem sehr guten Ranking und dem guten Ruf für das BZ Holweide entschieden, obwohl es 80 km weit weg ist. Würde es nicht wieder tun.
Voruntersuchungen vor der OP waren auf ein absolutes Minimum beschränkt (Blut, Ultraschall). Nur weil ich darauf bestanden habe, wurde noch ein Thorax-CT gemacht.
Bei der 1. OP wurde dann statt des Tumors nur eine kleine Blutansammlung, die Wochen vorher bei der Stanzbiopsie entstanden war, entfernt. Also musste 4 Wochen später erneut operiert werden. Dieses Mal war die Voruntersuchung wesentlich gründlicher; MRT mit Kontrastmittel, Mammographie, Ultraschall.
Hätte das BZ bereits vor der 1. OP gründlicher untersucht, wäre mir die 2. OP erspart geblieben.
Die Ärztin war zwar bemüht, jedoch wurden Fragen teilweise sehr ausweichend und oft erst auf mehrfacher Nachfrage beantwortet. So hieß es z.B. das Taubheitsgefühl in der Achsel kommt 1 bis 2 Monate nach Entnahme der Lymphknot zurück. 2 Monate später redete sie lange um den heißen Brei rum, bis sie endlich zugab, dass das Taubheitsgefühl auch dauerhaft sein kann.
Auf die Frage nach einer Verhärtung in der Brust nach der 2. OP wurde nur gesagt, alles wäre ok.
Die Orga und die Schwestern im BZ waren super. Aber ich hätte mir gewünscht, dass man vielleicht auch mal mit einem Oberarzt reden kann. Erst recht nach der vermasselten 1. OP.
Entlassen wurde ich mit dem Hinweis, ich solle mich bei einem KH in meiner Umgebung wegen der Strahlentherapie melden. Aber es gab auch schriftliches Info-Material.
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Wir hatten keine Wahl und wurden vom Notarzt dringend hierhin gefahren.Empfang von den Ärzten sehr sehr nett und man fühlte sich wohl..trotz des erschreckenden ersten Eindrucks vom Haus. .sehr sehr alt. .Zimmer super klein für 3 Bettzimmer.sehr laut..überall wird geraucht trotz insgesamt 12 Schilder.Sehr oft hört man im Kreissaal unter Patienten und in Bewertungen, dass die Ärzte super sind.Das stimmt..Auch hört man öfters Familien sich in kreissaal beschweren über einen bestimmte Person. .Die Patienten hergestellt ,ewig warten lässt und dann doch sagt..Keine Zeit heute..Und dazu noch sehr sehr unsympathisch, emotionslos und nur Unqualifizierte Aussagen tätigt. .Dieser Oberarzt Herr Sch. der das Sagen hat. .ist einen absolute 6 und schädigt das ganze Haus
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Ein Bereich des Qualitätsmanagements ist angeblich die Zufriedenheit des Patienten; der Mensch soll im Zentrum des Handelns stehen (Leitsatz der Klinik). Die Praxis widerlegt die Theorie!
Nach Zurücksetzung (Information aber erst nach 5 Stunden Wartezeit) der ambulanten Entfernung meines Atheroms im Genitalbereich brauchte es beim zweiten mal 13 Stunden, bis dieser etwa zehnminütige Eingriff erfolgt war. Auskünfte gab es kaum bzw. waren widersprüchlich; Patienten wurden grundsätzlich im Ungewissen gelassen und warteten Stunde um Stunde; unwirsches Abwiegeln von Anfragen war die Regel. Die Chefarztbehandlung reduzierte sich auf eine sehr kurze, eigentlich überflüssige, Inaugenscheinnahme der betreffenden Stelle, was vorher schon durch die Oberärztin bei der Vorbereitung erfolgt war. Empathie gehörte nicht zu den Stärken des Klinikpersonals, eher Fluchtverhalten und Betonung von mangelnden Zuständigkeiten. Statt z. B. einer türkisch sprechenden Krankenschwester wurde eine junge verunsicherte Türkin von einer Schwester mit nur rudimentären Englischkenntnissen zur Operation begleitet (der Mensch im Zentrum des Handelns…?? Kooperation…?? Kommunikation…?? Einfühlungsvermögen…??).
Ein kleiner Lichtblick war die warme Mahlzeit nach dem Eingriff. Etwas erträglicher wurden dadurch die nächsten Wartezeiten bezüglich postoperativer Mitteilungen.
Nicht wirklich zufrieden, eher leidlich verarztet (Operation war erfolgt), verließ ich die Klinik mit dem Gefühl, dass Nachbesserungsbedarf besteht, wenn Klinikmotto und –alltag zur Deckung gebracht werden sollen.
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Hallo!
Ich musste wegen reißender Schmerzen im siebten Monat schwanger ins Kh.
Dort wurde ich von zwei Ärztinen untersucht. Als eine der beide das Zimmer verlies geschah dies:
Tür wird aufgerissen, eine Hebamme und ein Mann (zumglück mein eigener) sehen mich erschrocken an, während ich mit nacktem Unterkörper, gespreitzten Beinen und einer FÄ mit Ultraschallstab dazwischen auf dem Untersuchungsstuhl sitze.
Es war nie meine intention, dass mein Mann soetwas sieht, aber zum glück war es NUR mein Mann.
P.S. das Gleiche war dann ein zweites mal noch mal passiert.
wer sich etwas intimität bewahren möchte; sollte sich den Aufbau der Räumlichkeiten in Krankenhäusern allgemein gut ansehen!!
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Die ärztlichen Leistungen wurden von der Brustzentrumleitung falsch
angegeben. Es wurden von dem Arzt Leistungen angegeben, die er überhaupt nicht erbracht hat.
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Habe mein Kind verloren,und mußte ausgescharbt werden.Das vorgespräch ist super gelaufen und die Ärztin war sehr nett!!!Am freitag den 12.11 sollte es den sein,kam an und hatte starke blutungen und schmerzen.klingelte an der ambulanz die schickten mich auf station b1,da haben wir morgens um 7niemanden gesehen,das blut lief mir die beine runter und dieschmerzen wurden schlimmer,also zurück zur ambulanz,da kam die hebame und beschwerte sich das ich wieder kam,auf station wären auch ärzte.als dann eine ärztin kam ,sowas von eingebildet,und mich beschuldigte das ist weil ich geraucht habe vor der op,aber das habe ich nicht!!sie mich dann untersuchte ,mitden worten igitt ist ja alles voll,der körper versucht das loß zu werden,und ja blut von mir auf dem boden ist.und dann fragte haben sie in der schwangerschaft geraucht,hallo ich wußte es erst seit drei wochen und war am auffhören drei wochen später hatte ich ein totes kind in mir,ich war auf 2 zigaretten am tag.sowas von unfreundlich habe ich noch nie gesehen.vor neun jahren habe ich dort meinen sohn geboren und der war 12 wochen zu früh,und da wurde man nett und zuvokommend behandelt!!die station b1 sieht runter gekommen aus!! die schwestern waren super lieb !!!!als es dann nach hause gehen sollte ,war eine ambulante op,4-5 stunden danach kann man nach hause ,von wegen ,nicht genug das wenn man sein kind verliert,wie dreck behandelt wird von einer ärztin und einer hebamme,man blutet wie sau!nein die narkose ärztin vergist einen und man muß geschlagene 4 stunden auf die entlassung warten ,einen echten dank an die schwester die dann druck machte!!wird man von der ärtin mit einem lachen empfangen ach sie sind ja schon lange da.ja danke !!ich habe dieses krankenhaus nicht so in erinnerung,aber danke das sie mir die schuld an meinem toten kind geben,daß kann man gebrauchen ,als ob man nicht genug damit zu kämpfen hat!!recht herzlichen dank!!
Ja Rauchen ist ungesund. Aber viel essen und Stress auch-Ursachen für irgendwas findet man immer.
Traurig, das Sie so abfällig behandelt wurden.
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Ich war zwei Tage stationär in der gynokologischen Abteilung. Ich werde privat abgerechnet und dafür ist der momentane Stand der Zimmer und von der Verpflegung her mangelhaft. Die Zimmer wurden seit den 70er-Jahren nicht modernisiert, eine Toilette und Dusche auf dem Gang für zwei Zimmer (und mind. 4 Patienten), alt und nicht gepflegt. Das Essen ist schlecht und bietet (auch für Privatpatienten) keine große Auwahlmöglichkeit. Der Dienstleistungscharakter der Schwestern lässt teilweise zu Wünschen übrig, mein Partner dürfte sich nicht aus der Kaffeemaschine auf dem Gang bedienen - ein Unding für Privatabzurechnende! Alles in allem vom Standard her mangelhaft. Medizinisch gesehen allerdings absolut gut, was die ärztliche Versorgung und die med. Einrichtung betrifft.
Kaffee für Angehörige des PATIENTEN,auch eines PrivatPATIENTEN ist eine Frage der Kulanz und Höflichkeit der Kollegen. Wird höflich gefragt,sollte es keine Umstände machen. Läßt man dagegen den Privatpatienten raushängen und tritt arrogant auf(wie im Kommentar),wird der Partner seinen Kaffee wohl in der Cafeteria kaufen müssen. Privatpatienten sind auch nur Menschen und wischen sich den Hintern mit normalem Klopapier,also schön locker und entspannt bleiben !
1 Kommentar
Sorry,sollten natürlich keine ??? sein sondern !!!