Sehr laut
- Pro:
- Überwiegend nette Arzthelferinnen
- Kontra:
- Nachts sehr laut und hell
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr laut und hell auf dem Zimmer, Schlaf kaum möglich.
Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim
Niedersachsen
Sehr laut und hell auf dem Zimmer, Schlaf kaum möglich.
Falsch diagnostiziert, in schlechtem Zustand entlassen, mit Influenza infiziert worden in der Klinik, sehr unfreundlicher Oberarzt, Nachtschwestern teilweise genervt wenn man aufgrund von Schmerzen und nicht gehen können 1x klingelt.
Zimmer sehr laut und auch nachts sehr hell, wie soll man da schlafen können?
Hoffentlich nie wieder! Nicht zu empfehlen!
Ich lag auf St.B3 . Wenn man sich nicht selbst helfen kann ist man verloren. Alles muss man selbst anfordern und speziell auf die Medikamentengabe achten. Essen konnte ich nicht aussuchen, es gab das was da war. Somit wurde auch viel entsorgt. Keinen Salat oder mal frisches Obst. Die Freundlichkeit einiger Schwestern ließ zu wünschen übrig.
Die Vorbereitung auf der Aufnahmestation war top und sehr freundlich. Auch im OP und AWR war alles super.
Ich wurde als Notfall per Rettungsdienst eingewiesen. Da vorher bei mir ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert wurde, habe ich dies angegeben, allerdings auch, dass es sich jetzt um andere Beschwerden handelt.
Leider wurde meinen Beschwerden nicht wirklich zugehört.
Bei der Visite hieß es ich hätte einen Hexenschuss.
Auf meine mehrfache Bitte wurde schlussendlich mein Urin getestet und festgestellt, dass meine Entzündungswerte extrem waren. Daraufhin wurde ich auf die Gyn verlegt.
Erst dort, hat man mir wirklich zugehört.
Ich lag im Zeitraum 2020-2021 in der Orthopädie/Unfallchirurgie über einen Zeitraum von 16 Monate.
Wenn bestimmt der Großteil aller Disziplinen zumindest bemüht waren, bin und war ich nach dieser sehr langen Behandlung mit der Art und Weise der med. Versorgung sehr unzufrieden.
Die Ziele zum geplanten Wechsel einer Hüft-Tep ging zwei mal innerhalb von 8 Wochen in die Hose, zwecks Infektionen, etc. pp.
Die Umstände rund um meiner chronischen Begleiterkrankungen waren sicherlich nicht einfach, aber das Ergebnis in der Qualität der med. Versorgung war Max. hart und enttäuschend, zumal ich nach einer exzellenten Behandlung in Hamburg tolle, auch erfreulichere Erfahrungen machen durfte (absolute Professionalität vom ersten Gespräch bis nach den ersten vorbereitenden Op‘s).
Persönlich geschilderte Kritiken wurden nicht wahr / ernst genommen.
Sämtlich zuständige Therapeuten, waren verbunden mit ihren Bemühungen wirklich toll und fleißig. Das jeweils zuständige Pflegepersonal auf der UCH / Intensivstation waren größtenteils top, wenn es leider dem Gegenteil entsprechend die ein oder andere Pflegekraft gab, die mir nicht gut getan hatte.
Besonders lobenswert ist das Serviceteam, die sich uneingeschränkt toll um das Catering, den Service und manchesmal um die persönlichen Bedürfnisse des Patienten vorbildlich gekümmert hatten.
Ich bin nach 15 Monaten der Entlassung immer noch von Vielem in dieser Zeit erlebten, traumatisiert.
Nach offen geführten Gesprächen mit dem zuständigen Chefarzt und weiteren Vertretern von Ärzten und Pflegepersonal, indem ich mir jeder Kritik offen gegenüber stellte, wurde leider eine weitergehend notwendige Behandlung von mir als Patient im Helios Hildesheim abgelehnt, das man mir schriftlich mitteilte.
Wenn das auch alles enttäuschend ist, wühlt mich dieser ganze Vorgang enorm auf. Es fühlt sich etwas falsch und sehr ungerecht an. Dennoch gibt Licht am Horizont, „UKE Hamburg, meine Perle“.
Dem neuen Chefarzt in der UCH/Orthopädie mit seinem Team ein glückliches Händchen und viel Erfolg.
4 monate absagen von op-terminen (knieprothese) und das erst AM op-tag!! die gründe zur absage variieren und widersprechen sich stellenweise.
vor dem letzten termin verdrehte ich mir das bisher gesunde knie und saß deshalb im rollstuhl, weil ein gehen inzwischen unmöglich war.
ich wurde auf eigenen wunsch (es sei ja alles vor ort) stationär aufgenommen. eine knie-op wurde wieder abgelehnt!
1 woche morphin und starke schmerzmittel! ... davon 3 tage bett auf der entbindungsstation und 2 tage unfallchirurgie.
verschiedene ärzte (op = nein ... op = ja ... das haben wir so nicht gesagt... also op-absage!), keine abstimmung.
90-jährige mitpatientin stöhnt 24 stunden vor schmerzen... meine notklingel wird grundsätzlich übersehen, weil personal grundsätzlich zur mitpatientin rennt. mitpatientin kommt nachts nicht an notklingel, was ich übernehmen solle...ist nicht meine aufgabe, ich brauche schlaf.
mitpatientin hat lungenentzündung und wird nicht isoliert! ... unfassbar.
ich hatte durch die mitpatientin dauerherzrasen und bekam nitrospray, was in keinem arztbericht vermerkt wurde.
am dritten tag drohte ich damit, im rollstuhl im gang zu schlafen, wenn ich nicht endlich verlegt würde.
ich kam dann noch (für 2 tage) auf die unfallchirurgie-station. morphin-gabe. übelkeit. trotz erbrechen wurde die arztvisite abgehalten. im beisein der ärzte zu erbrechen und fragen beantworten zu müssen, ist unmenschlich!
op-absage...entlassung...
nie wieder!
der wahre grund aller op-absagen:
diese klinik bekommt corona-fallpauschalen für freigehaltene betten und op-zeiten, so dass nur 40% op-kapazität möglich ist...(auskunft chefarzt-büro)...
die zentrale erzählt bei op-absagen sich widersprechende ausreden...
welch quälerei wäre mir erspart geblieben...
diese klinik kann ich nicht empfehlen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe im Januar 2015 in der Heliosklinik ein neues Hüftgelenk bekommen und würde dort immer wieder auf die Station gehen.Das Personal war sehr nett und hilfsbereit,trotzdem würde ich sagen etwas mehr unterstützung könnte schon sein.