mein Erfahrungsbericht betrifft die allgmeinchirurgische Notfallaufnahme
meine 87 jährige Tante war im Garten gestürzt, hatte eine Kopfplatzwunde, starke Schmerzen im Rücken und wurde deshalb mit dem Krankenwagen liegend um ca. 14Uhr in die Notfallaufnahme gebracht-- in meiner Begleitung.
Dort setzte man sie in einen Stuhl, obwohl sie bat, liegen zu dürfen, wegen der Schmerzen. Antwort: "geht jetzt nicht, wir haben jetzt keine Liege". Nach 3 1/2 Stunden und wiederholter Bitte meiner Tante, gabs dann...oh Wunder...eine Liege.
Während der gesamten Wartezeit von fast 7 Std. bot man ihr nichts zu trinken an, noch fragte man sie, ob sie etwas trinken möchte. Bei der Bitte um Hilfe beim Toilettengang, kam nach dem "ich komme gleich" niemand. So das meine Tante alleine mit ihren Schmerzen aufstand und zur Toilette ging, um sich nicht auf der Liege zu entleeren.
Alles wirkte unprofessionell, unorganisiert und empathielos.
Warum man für das nähen einer Wunde und erstellen einer Röntgenaufnahme fast 7 Std braucht, erschliesst sich mir nicht, übersteigt mein Verständnis und ist eine Zumutung für einen Patienten.
Mich schickte man nach Ankunft und der Beantwortung einiger Fragen in den Wartebereich mit den Worten " wir rufen sie gleich". Auf meine wiederholte Nachfrage , wann meine Tante fertig sei bekam ich die unwirsche Antwort.."das dauert noch"
Um 20.45 Uhr kamen wir dann endlich auf der Station an.
Bis heute entsetzt mich diese Erfahrung und macht mich fassungslos.

Wir sind vom Hausarzt direkt in die Helios Klinik auf sein Anraten mit Extra Schein. Es ist eine ambulante OP notwendig. In dieser Klinik mussten wir 5 Stunden in der Notaufnahme warten und nach weniger als 2 min Behandlungszeit wurden wir weggeschickt mit einem Arztbrief und einem Papierfetzen mit der Adresse einer Chirurgie Praxis, an welche wir uns wenden sollen. Es ist eine OP notwendig, aber es sei nicht akut, hieß es. Das könnte auch jemand anderes machen.
In dieser Klinik muss ein medizinischer Fall es auch wert sein behandelt zu werden. Es geht nicht um das Wohl des Patienten sondern nur um Geld. Wenn ein Eingriff nicht genug Geld bringt, wird man hier nicht behandelt. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Geht lieber irgendwo hin, wo man euch helfen will und euch nicht nur auf den letzten Cent ausnehmen will.

Wenn ich nur die reine Freundlichkeit, den Service, die Zimmer und zum Bsp das Essen bewerten soll - das war alles wunderbar. Ich fühlte mich wohl, das Zimmer war sauber, es wurde für alles gesorgt.
Allerdings ist der Fokus in der Klinik bzw bei den Therapeuten doch sehr darauf ausgelegt, den Patienten als "Chronischen Schmerzpatienten" wahr zu nehmen.
Ein Mit-Patient meinte in der Zeit dort mal zu mir "Hier bekommste die Depression gleich mit diagnostiziert - unabhängig davon ob du eine hast oder nicht" und genau so war es auch.
Mir wurde in den gesamten zwei Wochen, in denen ich da war, permanent eingeredet, ich müsse mich mehr bewegen, mich besser bewegen, müsse meine sozialen Kontakte verbessern, wieder mehr unter Leute gehen, mir ein Hobby suchen und so weiter.
Es wurde ignoriert, dass ich in zwei Chören singe, dass ich als Hobby gern singe und schreibe. Das ich es liebe, im Wald spazieren zu gehen. Das ich zu dieser Zeit täglich schwimmen gegangen bin. Und noch einiges mehr.
Meine Schmerzen, die ich in einigen meiner Gelenke habe, wurden auf fehlende soziale Kontakte, auf fehlende Bewegung, auf fehlendes Hobby, fehlenden Sinn in meinem Leben geschoben. Ich fühlte mich nicht ernst genommen.
Zu der Zeit, in der ich da war, hatte ich Probleme im Knie. Es gibt keine Ursache dafür laut Klinik.
In der Woche NACH dem Aufenthalt in der Schmerzklinik hatte ich dann ein MRT - es war ein Bänderriss im Knie.
Vor zwei Monaten wurde ich am Handgelenk operiert. Während des Aufenthaltes musste ich häufig eine Schiene tragen, um das Handgelenk zu entlasten. Wenn es nach der Klinik ging - chronisch, keine Ursache. Es war ein TFCC-Riss im Handgelenk. Aber Hauptsache, ich suche mir ein Hobby.
Neueste Diagnose - ein Sehnenanriss in der Schulter. Auch hier hieß es - mehr Bewegung.
Fazit - der Fokus wird hier viel zu sehr darauf gelegt, dass die Patienten sich ihre Schmerzen nur einbilden. Die zwei Wochen waren für mich verschwendete Zeit.

Vorsicht bei der Parkplatzsuche vor der Klinik!!
Ein Wucherunternehmer nimmt auf den Kurzparkplätzen (1 Stunde) bei einer Überschreitung gnadenlos 48 €. In Worten Achtundvierzig.
Bitte fahrt frühzeitig zum Klinikum, um euch einen Parkplatz mit normalen Gebühren zu besorgen!

Mit der Pneumologie war ich sehr zufrieden!

Die medizinische und pflegerische Versorgung war sehr gut, da gibts nichts zu meckern. Allerdings hatten die Ärzte extrem wenig Zeit, wenn sich mal einer hat blicken lassen. Trotzdem waren die von ihnen erhaltenen Informationen ok.
Die Matratzen haben einen Plastiküberzug, auf dem man sehr stark schwitzt, sehr unschön. Die Reinigung der Betten und Plastikbezuges bei Patientenwechsel erfolgte nur sehr oberflächlich, um nicht zu sagen schlampig. Einmal mit einem feuchten Lappen drüber gewischt, dabei 40% ausgelassen, fertig. Ich habe es selbst mehrfach gesehen. Aus hygienischer Sicht ist das absolut mangelhaft.
Sehr positiv sind kostenloses TV, Telefon und WLAN, auch wenn letzteres etwas stabiler sein dürfte. Tagsüber hat es oft Aussetzer.
Zu guter Letzt, die Verpflegung. Hier gibt es von mir eine 6-. Das Mittagessen ist zu 100% auf fettfrei getrimmt. Da kocht jemand wie er es vor 20 Jahren mal gelernt hat, von Weiterbildung keine Spur. Die Fett verteufeung ist längst out, auch wenn sie in der Werbung noch present ist. Um den fehlenden Geschmack auszugleichen wird das Essen dafür versalzen. Zucker- oder Salzgehalt spielen hier keine Rolle, die dürfen beliebig hoch sein. Beim Mittagessen waren zum Teil Salzgehalte von über 8% angegeben, entspricht bei 300g ca. 25g Salz, also 5 Teelöffel, auf eine Portion. Daß das keinen Menschen dort zu interessieren scheint ist schon erstaunlich. Die "Diätassistentinnen", die ich darauf angesprochen habe, taten so, als ob sie aus allen Wolken fallen, aber ich bezweifle sehr stark, das sie irgendwas unternommen haben. Die verwendeten Zutaten für das Mittagessen könnten ja durchaus ein sehr leckeres Essen abgeben, wenn derjenige, der es machen soll, wüßte was er tut.
Frühstück und Abendessen werden oft, trotz Bestellung von Butter, mit einem Mikrotöpfchen Billigmargarine gebracht. Das reicht mühsam für ein halbes Brötchen oder eine Scheibe Brot. Ansonsten gibts eben trocken Brot, oder was? Wurst und Käse sind zwar auch von der billi(sten) Sorte, geht aber noch in Ordnung.
Die fertigen Nachtische sind ebenfalls zu 99% fettfrei, dafür aber mit ordentlich Zucker, 15% und mehr, und viel Chemie, absolut billigster Schrott. Dann lieber nichts als so ein ungesundes Zeug.

Wer nach Hilfe zur Verminderung chronischer Schmerzen und zur Normalisierung der Lebensqualität sucht, ist hier richtig gut aufgehoben!

Die breitangelegte Kompetenz des ganzen Teams, sein Engagement, seine Akteptanz und Toleranz den Schmerzpatient:Innen gegenüber sowie seine wohltuende Ausstrahlung und sein Sinn für Humor sind in jeder Hinsicht vorbildlich.

Vielen Dank für alles!

Nach meiner Brustkrebs OP war ich gestern zum Aufklärungsgespräch.Alle Mitarbeiter waren sehr nett und empathisch.Mir würde alles bis ins kleinste Detail erklärt,fühle mich hier gut aufgehoben.Kann ich nur weiterempfehlen.

Wartezeit in der Notaufnahme war schrecklich, aber das ist es in jedem anderen Krankenhaus auch!

Es war halt sehr voll, aber egal wo ich in diesem Krankenhaus war, es ging immer schnell voran und Termine wurden eingehalten!

Ein tolles Team bei der Bronchoskopie, freundliche Ärzte und Schwestern!

In der Onkologie habe ich ein tolles Team vorgefunden, nett, hilfsbereit, man konnte immer fragen wenn etwas war! 1+

Und eine Ärztin mit ganz viel Herz und Sachverstand, bei meiner Diagnose, braucht man genau solche Menschen

Ich bin jetzt kurz Zuhause und werde dort bald weiter behandelt!

Danke

Ich hatte am 07.06.24 eine OP, Verschluss eines Tracheostomas. Ich wurde vor der Operation gut aufgeklärt und all meine Fragen wurden kompetent beantwortet. Der Eingriff ist super verlaufen und ich bin über das Ergebnis sehr zufrieden.

Bin mit Diagnose Brustkrebs eingewiesen worden.Von Anfang an sehr netter Kontakt,super Beratung.Wurde mir bis ins kleinste Detail erklärt.Auch bei den Untersuchungen sehr informative Aufklärung von den Radiologen und dem Personal.Fühle mich gut aufgehoben.Bei dem Gespräch mit Frau Dr.John auch tolle Aufklärung,sehr empathische Ärztin.Auch das Personal im Brustzentrum sehr nett, trotz mehrfacher Rückfragen wird alles super erklärt.Kann ich nur wärmstens empfehlen.

Eingeliefert in die Notaufnahme am 18.5.24 mittels Rettungswagen mit Verdacht auf Schlaganfall (plötzlicher Drehschwindel, eingeschränkte Motorik).
Nach Übergabe der Rettungssanitäter in die Notaufnahme wurde ich in einem Untersuchungszimmer auf einer Trage geparkt, nach kurzer Untersuchung an diverse Monitore angeschlossen und für die nächsten 4 Stunden dort allein gelassen. Auf Drücken des Rufknopfes kam erst nach etlichen Minuten jemand zum Nachsehen.
Einen Arzt habe ich erst nach ca. 4 Stunden sprechen können, der mir erklärte er sei leider allein in der Notaufnahme.
Zustände die man sie in Deutschland eigentlich gar nicht vorstellen kann !!

Der Operateur war so ziemlich der beste von allem was ich da mitbekommen habe. Anästhesie Gespräch war eine Katastrophe mir wurde sehr schnell klar das man hier keine Lust auf mich hat. Die Op Vorbereitung die Fachkräfte sowie die Stationsschwestern waren für mich sehr unmenschlich und Empathielos kein Einfühlungsvermögen. Überhaupt kein Interesse. Mir ging es nach der Op drei Tage lang sehr schlecht mit Fieber. Ich konnte kaum essen, noch aufstehen . Schmerzmittel bekam ich nur unzureichend. Außen hui, innen pfui. Am vierten Tag bin ich auf eigenen Wunsch nach Hause. Bei der Pflege und dem Essen kann man ja nicht gesund werden.

Mit Spinalkanal-stenose LW und Bandscheibenvorfällen über die Notaufnahme gekommen. 4 1/2 Std. auf Untersuchung gewartet, auf harten Stuhl und mit Schmerzen. Nach Stunden auf Station, Zweibettzimmer war nicht frei, in ein Übergangszimmer.Ich musste
als erstes darum bitten,den Fußboden zu säubern , bin festgeklebt .Keine Einweisung, wo ich was finden kann. Auch nicht am TV-Gerät, das funktionierte nicht mit Kopfhörer. WLAN auch grenzwertig. Das ich Wahlleistung in allen Bereichen haben wollte,hat sich erst nach zwei Tagen rumgesprochen. Da wurde ich wieder entlassen.
Da ich am Tag der Ankunft kaum etwas gegessen hatte, war der Hunger am nächsten Morgen besonders groß und ich bat um ein zweites Brötchen. Nein, essen sie das Graubrot. Eine ganz liebe Praktikantin hat mir dann noch eins organisiert .Sie hat dann auch meine Entlassungspapiere zusammengesucht, waren teilweise verschwunden.
Noch eins: wenn an den Käsespätzle halb so viel Salz dran gewesen wäre wie an der Scholle, wäre es ein lecker Essen gewesen.
Zu den Ärzten kann ich nichts sagen, hab ja kaum welche gesehen.
Fazit: Helios - nie wieder

Sehr gute Klinik, umfangreiche Beratung und sehr fürsorgliche Behandlung. Vielen lieben Dank an Dr.Snakker und sein Team. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Einen Tag nach Feststellung des Befundes bekam ich einen Vorstellungstermin im Helios KH Hildesheim, plast. Chirurgie. Taggleich bekam ich die anästhesistische Aufklärung zum OP-Termin gleich die Woche darauf.
Der heutige Termin zum Fädenziehen / Besprechung verlief ebenso ohne weitere Beanstandungen.
Der für mich zuständige Arzt sowie alle anderen Involvierten (Aufnahme, Anästhesisten und Schwestern)
waren superfreundlich, nett und aufmerksam.
Ich würde jederzeit, in der Hoffnung, dass ALLE MITARBEITER so wären, dieses KH wieder in Anspruch nehmen !!!

Bei mein Opa wurde Bronchialkarzinom auf der L1 diagnostiziert und die Therapie wurde immer wieder verschoben und es wurde keine Therapie gegen den Krebs durchgeführt und die Ärzte haben keine Proknose zu den Krebs gegeben. Helios hat ihm einfach Eiskalt sterben lassen. Personal total unterbesetzt und überfordert. Es wurde begründet es könnte im Krankenhaus keine Krebstherapie durchgeführt werden. Ich würde allen Krebs Patienten empfehlen sucht euch ein anderes Krankenhaus

Meine 5 jährige Tochter wurde am Montag im Bereich HNO operiert. Es wurden die Mandeln und Polypen entfernt, ursprünglich geplant auch Röhrchen in die Ohren, das hat man dann aber nicht gemacht, weil es nicht nötig war. Wurde auch so vorher besprochen.

Am Aufnahmetag waren alle sehr freundlich und nett, es wurden Späßchen gemacht mit meiner Tochter und mir die Angst genommen. Das OP-Team war Klasse, ich durfte bis in die OP-Schleuse mit, da war ich sehr überrascht. Eine Stunde später bekam ich den Anruf, dass ich wieder in den Aufwachraum kommen könnte. Auch da wurde ich super freundlich empfangen. Als meine Tochter komplett wach war und sie auch fit genug gewesen ist, ging es auf die Kinderstation 3.1...die Station ist super. Wir hatten die Tage die wir dort waren ganz liebe herzliche Schwestern. Frühdienst hatte Schwester Olga und am Spätdienst hatten wir Schwester Janine...beide sehr lieb, das Herz am rechten Fleck. Meine Tochter mochte beide sehr.

Das Essen, speziell Mittag war wirklich sehr gut. Ich hätte mich nur über etwas Gemüse oder Obst als Beilage zum Frühstück/Abendessen gefreut, ebenfalls etwas Abwechslung beim Joghurt, es gab immer die gleiche Sorte. Klar, das ist jetzt eher meckern auf hohem Niveau, den sowas lässt sich sicher etwas schwerer umsätzen bei den ganz vielen Patienten, die versorgt werden müssen.

Das Elternbett war erstaunlich bequem, hätte ich ehrlich gesagt so nicht erwartet. Zimmer ansich ok, etwas beengt, gerade auch wenn man das Zimmer mit einer Mutter mit Baby teilen muss. 2 normale Patientenbetten, ein Elternbett ( welches tagüber zusammengeklappt war)und ein Babygitterbett sowie ein Kinderwagen waren meines Erachtens dann doch zu viel im Zimmer. Aber lässt sich leider nicht ändern.
Für eine Kinderstation war es insgesamt sehr ruhig. Toll auch die angebotene Betreuung, so hat man etwas Abwechslung beim Aufenthalt.

Zusammengefasst bin ich sehr zufrienden und werde die Helios-Klinik weiter empfehlen im Bereich Kinder.

Die Ohren-OP mit Einsetzen einer Tympanoplastik hat gut geklappt. Ich fühlte mich an jeder Stelle des Prozesses von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut beraten, behandelt und versorgt. Stress hat mir gemacht, dass erst im letzten Moment entschieden wurde, wer die OP durchführt. Vielen Dank an Dr. Pietsch und Dr.Hentzel und dem Team der Station L2.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Notaufnahme war nicht anklickbar???
Eine altes Ehepaar hat gestern 6 Stunden auf einen Arzt gewartet???? Zwecks einer simplen Einweisung!
Sollte das ein Schildbürgerstreich sein? Sagen Sie mal es waren 3 Patienten in dem Zeitraum da! Sind ihnen die Menschen den so egal?????!!!!
Sag Ihnen was sowas muß an die Presse!
Schàmen sollten Sie sich! Zudem werden in der Notaufnahme Patienten nach belieben aufgerufen! Egal ob 1 oder 2 te ne Reihe total Kuddelmuddel!!!!
Einfach nur ekelhaft ???? schàmen sollten Sie sich!
Hat nichts mit Helfen zu Tun. Das ist Fauhlaut und widerlich!!!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Das werden Sie noch sehen:-)

Sehr nett sehr fürsorglich, das war in letzter Zeit das Beste was uns passiert ist. Wirklich sehr empfehlenswert

Leider kann ich nicht viel gutes sagen. Ich sollte heute operiert werden (Frauenheilkunde), ich war 2 Tage vor dem Op-Termin zum Anästhesie-Gespräch , dort war alles super! Dann kam der Eigentliche Op-Termin und die Katastrophe nahm ihren Lauf! Ich lag auf dem Zimmer , die Schwestern waren super lieb und nett, ich wollte mich gerade umziehen für die Op als der Arzt und eine Dame das Zimmer betraten und meine Zimmernachnarin nach ihrem befinden befragten. Als sie dort fertig waren kam der Arzt schon komisch auf mich zu. Er druckste rum und sagte zu mir das sie schlechte Nachrichten hätten, und ich ja nicht so lange dort liegen sollte. Auf meine Frage wie das gemeint wäre ging er nicht richtig ein. Ich dachte meine Op wäre später am Tag, oder am nächsten Tag erst. Dann sagte man mir das gestern so viele Operationen gewesen wären und es wäre wenig Personal da. Es würde Ihnen leid tun.
Ich verstand noch immer nichts. Dann sagte man mir das ich in Ruhe packen könnte und man sich bei mir melden würde. Erst da habe und verstanden das ich zum wiederholten male nicht operiert werde. Ich hatte schon im März, im April und Mai einen Termin, doch diese wurden immer telefonisch vorher abgesagt
Bzw verschoben. Doch dieses mal lag ich ja schon im KH!!! Welch eine Frechheit!!! Man würde sich melden!? Wie lange soll ich denn warten ? Ich lasse mich nicht aus Spaß operieren, es ist wichtig und dringend ! Und dann sowas? Ein kurzer Anruf am Tag vorher wäre nett gewesen! Aber nein , man lässt mich anreisen, ich bin nervlich am Ende weil ich Angst habe ( was ich immer wieder bei jedem Gespräch und jeder Untersuchung gesagt habe) und dann kommt man mal eben ins Zimmer und redet dann um den heißen Brei Rum. Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe!!!!! So geht man nicht mit Menschen um! Es kann immer etwas dazwischen kommen, aber doch nicht so oft und auf diese Art!

Sehr organisierter Ablauf in der OP Vorbereitung und Nachsorge. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Ich war Anfang April auf der Dermatologie Station A1. Ich kann nur positives Berichten. Das ganze Team war Aufmerksam, fühlte mich von Ärztlicher Seite sehr gut versorgt und nach 2 Tagen war schon ein Erfolg zu sehen.
DANKE!!!!
Auch das andere, Zimmer, Verpflegung usw. war bestens.

Ich habe ein Cochlea-Implantat bekommen u werde heute, am 7. Tag entlassen. Ich bin zufrieden mit Ärzten u Pflegepersonal, kompetent u zugewandt. Leider war die Verpflegung grottenschlecht und hat die Gesundung sicher nicht unterstützt. Aus anderen Kliniken kenne ich, dass man ankreuzen kann, was man essen möchte bzw. kann. Hier wurde nicht gefragt, sondern täglich das gleiche unappetitliche u ungesunde Frühstück , Mittag- u Abendessen serviert. Joghurt mit 12% Zucker, kein Obst oder Salat können nicht gesund machen. Schade, leider nicht zu empfehlen!

Ich war eben in der Notfallsprechstunde. Ich habe total starke Magen und nieren schmerzen Krampfartig. Nach einiger zeit warten,kam ich dran und das einzige was der Arzt gemacht hat war mir Falsche Medikamente aufzuschreiben! Ich habe GP6D AUCH FAVISMUS genannt. Und dies hab ich ausführlich dem Arzt gesagt, er hat einfach mich ohne zu behandeln, festgestellt was ich haben könnte! Und mir Buscopan plus aufgeschrieben. Ich habe bei der Apotheke nochmal gefragt, da in meiner Medikamenten liste Buscopan plus drin steht, unter Medikamenten die ich nicht Einnehmen darf. Der Arzt meinte aber nach 30 Jahren erfahrung wüsste er wovon er Spricht und er müsste mich nur behandeln um zu Reanimieren??????? weil ich gefragt habe wie können sie denn wissen was ich habe ohne mich zu Untersuchen (keine blutabnahme,keine urinabnahme kein Ultraschall einfach NICHTS!!!!! Naja was ich damit sagen möchte ist, das dieser Arzt einfach der Schlimmste und komischster Arzt war den ich jeeee gesehen und kennenlernen durfte! Genau aus diesen Gründen werden unsere Ärzte schlecht abgestempelt!

Ich lag im Zeitraum 2020-2021 in der Orthopädie/Unfallchirurgie über einen Zeitraum von 16 Monate.

Wenn bestimmt der Großteil aller Disziplinen zumindest bemüht waren, bin und war ich nach dieser sehr langen Behandlung mit der Art und Weise der med. Versorgung sehr unzufrieden.

Die Ziele zum geplanten Wechsel einer Hüft-Tep ging zwei mal innerhalb von 8 Wochen in die Hose, zwecks Infektionen, etc. pp.

Die Umstände rund um meiner chronischen Begleiterkrankungen waren sicherlich nicht einfach, aber das Ergebnis in der Qualität der med. Versorgung war Max. hart und enttäuschend, zumal ich nach einer exzellenten Behandlung in Hamburg tolle, auch erfreulichere Erfahrungen machen durfte (absolute Professionalität vom ersten Gespräch bis nach den ersten vorbereitenden Op‘s).

Persönlich geschilderte Kritiken wurden nicht wahr / ernst genommen.

Sämtlich zuständige Therapeuten, waren verbunden mit ihren Bemühungen wirklich toll und fleißig. Das jeweils zuständige Pflegepersonal auf der UCH / Intensivstation waren größtenteils top, wenn es leider dem Gegenteil entsprechend die ein oder andere Pflegekraft gab, die mir nicht gut getan hatte.

Besonders lobenswert ist das Serviceteam, die sich uneingeschränkt toll um das Catering, den Service und manchesmal um die persönlichen Bedürfnisse des Patienten vorbildlich gekümmert hatten.

Ich bin nach 15 Monaten der Entlassung immer noch von Vielem in dieser Zeit erlebten, traumatisiert.

Nach offen geführten Gesprächen mit dem zuständigen Chefarzt und weiteren Vertretern von Ärzten und Pflegepersonal, indem ich mir jeder Kritik offen gegenüber stellte, wurde leider eine weitergehend notwendige Behandlung von mir als Patient im Helios Hildesheim abgelehnt, das man mir schriftlich mitteilte.

Wenn das auch alles enttäuschend ist, wühlt mich dieser ganze Vorgang enorm auf. Es fühlt sich etwas falsch und sehr ungerecht an. Dennoch gibt Licht am Horizont, „UKE Hamburg, meine Perle“.

Dem neuen Chefarzt in der UCH/Orthopädie mit seinem Team ein glückliches Händchen und viel Erfolg.

Ich war mit meinem 5 jährigen Sohn im Helois, da er starke Kopfschmerzen, 39.7 Fieber und gebrochen hatte. Im Krankenhaus wurde mir dann erzählt das es Magen&Darm sei. Lediglich ein Fieber&Schmerz Saft wurde mir auf geschrieben. Da es am nächsten Tag keine Besserung gab bin ich ins andere KH gefahren, dort wurde er sofort dabehalten und Blut abgenommen, seine Entzündungswerte waren sehr hoch , durch die Kopfschmerzen gingen sie erst von einer Hirnhautentzündung aus dies konnte gottseidank ausgeschlossen werden. Nach 2 Tagen im KH durften wir nach Hause er wurde mit Antibiotikum behandelt was er jetzt zu Hause weiter nehmen muss. Also mit einem Fiebersaft hätte ich meinem Kind nicht helfen können , danke Helios für nichts!!!

Ich war heute Nacht in der Notaufnahme. Laut Sanitäter der den RTW gefahren ist, hatte ich NICHTS. KONNTE ja noch laufen.

Wurde sehr unfreundlich und von oben herab angenommen, weil ich eine falsche Diagnose genannt habe. Bin ja selbst kein Arzt.

Nach dem Befund war aus Mister Hyde ein sehr netter Dr. Jekyll geworden.

Leider hatte die Behandlung keinen Effekt.

WAS LERNT MAN DARAUS: Beurteile niemals nach dem 1. Eindruck.

Ich habe Hochachtung vor dem was Ärzte,Pfleger und Co leisten müssen. Aber auch Sie müssen andere Menschen mit Respekt behandeln.

Danke das Ihr für uns da seit. IMMER

Zumeist extrem unfreundliche Ärzte, fehlen jeglicher Emphatie

Stets überfordertes/überarbeitetes Pflegepersonal

Matratzen sind gänzlich mit Kunststofffolie eingepackt, darauf ein Laken, ergibt ein sehr unangenehmes Bettklima, zudem rutschen alle Patienten stets zum Fußteil

Das Essen ist nicht zu empfehlen

Als Patient erhält man drohende Aussagen wie: "wenn Sie nochmal herkommen werden Sie operiert" obwohl eine OP vermieden werden sollte.

Der Fachbereich Gynäkologie Tagesklinik ist eine Katastrophe, Einbestellung um 07:00 Uhr, OP um 14:00 Uhr. Bis 17:00 Uhr keine Reaktionen. Könnte Nachts werden. Letzte Nahrungsaufnahme am Vortag um 18:00 Uhr und das bei einem insulinpflichtigen Diabetiker. Das grenzt an Köperverletzung Hier gibt es keine Ausreden, das ist krasses Missmagement. Vielleicht sollte man hier mal Nachhilfeunterricht im Henriettenstift in Hannover holen. Wenn Termine dort vorgegeben werden, werden diese auch eingehalten. Beim Anästhesiegespräch in Bezug auf die Diabetes wurde weitere Inkompetenz erkennbar. Insulin Tresiba sollte am OP Tag reduziert werden, wer sich hier auskennt, weiß das das keinerlei Auswirkungen mehr hat.

Meine OP , um Krampfadern, zu entfernen wurde zweimal abgesagt.
Einmal 2 Tage vor der OP und einmal am selben Tag der OP!
Das kann ja wohl nicht angehen.
Ein Tag vor dem zweiten Termin in der Helios Klink zur Untersuchung gewesen ( 5 Stunden ) es wurde alles für die OP vorbereitet und dann Morgens abgesagt!
Unglaublich
Bleibt die Frage , wer bezahlt die zwei Tage eigentlich?
Von der Klink gibt es dazu KEINE Aussage
Alles in allem ein einziger Schrotthaufen

Ich wurde am 15.08. ins KH überwiesen weil mein Blutzucker sehr hoch war und ich auch mit den Kräften völlig am ende war.
Nach Stunden verbringen in der Notaufnahme(es waren mehr als 4h, was sich unbedingt ändern muss) wurde ich auf die B2i (Intensivstation) verlegt, dort wurde ich von 3 Top Schwestern und 1 tollen Arzt super behandelt. Einige Schwestern und 1 Pfleger die mich dann morgens gewaschen haben, haben mich behandelt wie ein Stück Vieh. Rissen an mir rum und meckerten ich müsste mich mehr bewegen (da ich nun auch ein paar Kilo mehr auf den Rippen habe) und ich müsste FDH machen und mich nicht sinnlos vollfressen.

am 3. Tag war ich froh an die richtige Schwester zu geraten, die sich herzlich um mich gekümmert hat und mir auch viele Fragen beantworten konnte und mit einem auch mal herum geblödelt hat. Auch die Nachtschwester war sehr liebevoll und stand einen mit Rat und Tat zur Seite und machte auch späße mit einem und munterte einen auf. Selbst der Arzt der in der Nacht für einen da war, hat einen aufgemuntert und äußerte das es gut aussieht. Wo wiederum die Ärzte morgens sagten, dass es nicht der Fall wäre.
Selbst die Physiotherapeuten waren toll und machten viele späße mit und arbeiteten super mit einem und ging auch auf die wünsche der Patienten ein.

Dann wurde ich auf die L2 verlegt und wurde mies behandelt und wurde von dem Arzt auch gleich wieder über einen Kamm geschoren das man wenn man Dick ist nur in sich rein schaufeln würde. Dabei habe ich immer etwas auf dem Teller zurück gehen lassen, egal ob es Frühstück, Mittag oder Abendessen war. Teilweise habe ich sogar nur den Salat gegessen der dabei stand.
Wo ich mich lieber wieder auf die B2i gewünscht hätte!

Intensivstation TOP, OPs TOP! Aber: Normalstation ist eine Zumutung, eine Hand voll Personal für etliche Patienten und wenn man umm Hilfe klingelt ist es Glückssache ob und wann jemand kommt. Zudem musste eine OP aufgrund eienr Wunde abgesagt werden und als ich einen neuen Termin ausmachen wollte, sagte man mir dies sei nicht notwendig, denn ich erhielte nach Abheilen der Wunde kurzfristig einen Ersatztermin (3-4 Wochen sagte man!). Aber jetzt bietet man mir nach Heilen der Wunde einen frühesten Termin in mehr als 3 Monaten an! Ich bin stinksauer. Im Juni 2021 überlegte man die OP direkt durchzufürhen, entschied sich jedoch dann den Rest zunächst abheilen zu lassen (Becken, Oberschenkel) und jetzt blicke ich auf einen Termin im November. Ich überlege zu klagen, befürchte aber, das Urteil wäre auch nicht vor November rechtskräftig.

Ich würde hier nicht wieder her kommen

sonntags vormittags um kurz vor elf mit einem abszess am hintern der sehr sehr schmerzhaft war in der notaufnahme gemeldet. Ich habe der dame sogar ein foto von dieser nicht wirklich schönen situation gezeigt....
wurde anchließend aufgefordert zu warten.
ich konnte wegen der großen schmerzen nicht sitzen,und nur für das protokoll,dass Klinikum Hildesheim hat für solche Fälle nicht einmal ein Sitzkissen, ich musste also quasi die ganze Zeit stehen.Als ich nach 75 minuten warten im Stehen,in denen alle partienten in der notaufnahme die vor oder nach mir erschienen sind bereits drangekommen waren nachgefragt habe wie lange das noch dauern kann wurde mir ohne jegliche empathie arrogant an den kopf geworfen, dass es zwischen 2 und 8 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme kommen kann!!! Ich habe mir anschließen quasi eine Schmerztablette erbettelt, als nach 3 Stunden warten ohne jegliche Information oder ggf anbieten einer Sitzmöglichkeit nix weiter passierte habe ich die Notaufnahme verlassen.
Als fazit für das Klinikum Hildesheim kann man einfach nur sagen, dass offensichtlich auf kosten der Patienten und auf kosten der Mitarbeiter in diesem Krankhaus an Personal gesparrt wir. Da nicht einmal ein Sitzkissen vorhanden ist/war welches nicht viel teurer als 5 Euro ist,sind Einsparrungen am Material offensichtlich erforderlich um den wichtigen Gewinn für den Betreiber dieser Klinik zu steigern, der Mensch dem geholfen werden soll/sollte ist lediglich da um mit ihm Geld zu verdienen, Respekt und Mennschlichkeit fehlanzeige!!!!
Nie wieder Klinikum Hildesheim!!!!!!!

Ich war vom 15.03 bis 19.03 in der Hautklinik in Behandlung. Von den Ärzten und von dem Pflegepersonal bin bestens Behandelt und Gepflegt worden. Vielen Dank.

Ich war gestern um 19:20 Uhr mit meiner 22. Monate alten Tochter in der NOTaufnahme im Helios, da sie sich um 18:30 Uhr am Ohr verletzt hatte. Ich hatte die Dame in der Notaufnahme gefragt, wielange es ungefähr dauern würde. Daraufhin bekam ich nur die Antwort das man das ja nicht genau sagen könne und wenn meine Tochter noch zum HNO-Arzt müsse, der hätte erstmal lange keine Zeit, weil er im OP sei. Es wurde aber kein Wort darüber gesagt, dass nur ein Kinderarzt im Haus ist. Meine Tochter geht normalerweise um 19 Uhr schlafen und war dementsprechend übermüdet. Wir hatten uns um kurz nach 19:30 Uhr bei der Kinderstation angemeldet und lange und ausführlich mit einem Mann am Anmeldetelefon gesprochen gehabt.. Kurz danach gab es wohl eine Übergabe.

Man hatte uns erst 45 Minuten warten lassen, nach 45 Minuten hat uns eine Dame gefragt, ob wir uns denn schon angemeldet hätten und um wieviel Uhr. Scheinbar hat man uns vergessen bzw. keine vernünftige Übergabe gemacht gehabt. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich hatte dann noch 1 Mal zwischendurch gefragt gehabt wielange es noch dauern würde. Man sagte mir, dass nur ein Kinderarzt auf Station sei, die Station aber voll sei und es zwei Neuaufnahmen gab. Mit uns wartete noch eine Mutter mit ihrem 3 jährigen fiebernden Kind, ebenfalls schon etwa 1 Stunde. Nach 1,5 Stunden wurden wir immer noch nicht behandelt. Da meine noch nicht mal 2 jährige Tochter anfing zu quengeln und immer wieder zu dem kranken 3 jährigen Mädchen hin ist (Ansteckungsgefahr) und man mir am Telefon wiederum nicht sagen konnte, wann denn nun der Kinderarzt für uns Zeit findet, sind wir gezwungenermaßen unverichteter Dinge nach Hause gefahren. Ich als schwangere Frau musste mich dann so dermaßen aufregen über die tolle Organisation in diesen Krankenhaus. Wie kann man nur einen Kinderarzt für die komplette Station, für Neuaufnahmen und Patienten der Notaufnahme beschäftigen? Selbst die Mitarbeiter rieten mir mich aufgrund des Personalmangels zu beschweren, sonst würde ja nie etwas passieren, hieß es.

Ich finde das istein Unding und beim nächsten Mal werde ich mit Sicherheit das Helios mit meiner Tochter meiden!

Ich durfte im März meine Zwillinge zur Welt bringen. Mit der Ärztin wurde vorab ein Gespräch geführt, ich hatte gewisse Vorstellungen ich wollte den Kaiserschnitt umgehen (was ja bei einer Zwillingsschwangerscht nicht immer möglich ist) und ohne PDA entbinden. Montags wurde dann die Geburt eingeleitet jedoch ohne Erfolg, Dienstag ging es weiter.. die Betreuung der Hebammr war immer sehr nett und verständnisvoll, sie haben wirklich mit gefiebert. Am Mittwoch war ich dann schon etwas verzweifelt denn heute sollte eine Einleitungspause statt finden.. Dies wollte ich aber nicht, also wieder ein Gespräch mit dem Arzt der wirklich sehr nett war, ich kann es gar nicht beschreiben. Um 10Uhr ging es in den Kreißsaal aufgrund von Corona durfte mein Mann zu dem Zeitpunkt noch nicht mit rein ABER die Hebamme war ständig da, gefühlt jede Minute hat sie gefragt wie es mir geht, hat mich unter den Wehen angeleitet, gestreichelt und immer wieder bestärkt und Mut gemacht. 3 einhalb Stunden später waren die beiden spontan zur Welt gekommen. Das ganze Team, die ganze Begleitung diese tolle Hebamme und die Schülerin waren einfach nur toll, ich habe ihr sofort vertraut in ihrem Tun. Ich danke dem ganzen Hebammen Team die mich so unterstützt haben und die Hebamme die, die ganze Zeit bei mir blieb während der Geburt! VIELEN DANK!

Ich war mit meinem 15 Monate alten Sohn auf der Kinderstation Ende Dezember 2021 wegen eine obstruktiven Bronchitis. Wir wurden direkt vom kinderärztlichen Notdienst dorthin(über die Notaufnahme) geschickt. Mein Sohn hatte bis dahin schon eine ganz schöne Prozedur hinter sich und war nicht zuletzt durch die bestehende Atemnot völlig erschöpft. Ich muss noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass die behandelnden Ärztin des kinderärztlichen Notdienstes hervorragend agiert hat. Demgegenüber kam die Aufnahme im Helios einer einzigen Katastrophe gleich. Begrüßt wurden mein Sohn von der dort behandelnden Ärztin mit den Worten und in einem abwertenden Ton:Ja, wenn Du so schreist, kann ich Dich nicht abhören. Wie gesagt, mein Sohn 15 Monate alt, völlig erschöpft, unter Atemnot leidend und in den Händen einer KINDERärztin- absolut unverständlich und ruft immer noch bei der Erinnerung daran Fassungslosigkeit hervor. Auf einer Kinderstation dürfte man für die Patientengruppe doch ein Mindestmaß an Fingerspitzengefühl erwarten. Es folgte eine Tortur beim Zugang-Legen. Mal abgesehen davon, dass überhaupt nicht auf den Kleinen Patienten eingegangen wurde, hat man meinen Sohn zu zweit fixiert, während ich ihn am Kopf festhalten sollte und zusehen musste, wie er quasi um sein Leben schreit und das Ganze auch noch viel länger dauerte als nötig. Wenn man jetzt meinen mag, das wäre eine Überreaktion -Nein, wir haben schon etliche Arztbesuche mit z.T. schmerzhaften Therapiemaßnahmen (Atlastherapie) hinter uns (sind also nicht zimperlich) und es folgte im Januar ein weiterer Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus in Hildesheim, wo schlichtweg ALLES besser ablief als im Helios und sich meine Eindrücke nur noch mehr bestätigten. In der weiteren Zeit folgten auch keine Informationen zur Behandlung, es wurde auch keine Röntgenaufnahme von der Lunge gemacht, keine Erklärung zur Inhalation (sollte ich selbst machen - was ich auch gerne tat - ohne jegliche Einweisung oder Erklärung schwierig).

Unterlassene Hilfeleistung

Tag 1 kam ich ins Helios in die Notaufnahme wegen einer Schädelprellung. Ich hatte Schwindel und Schmerzen . Der Arzt kam nach gut 20 Minuten und schaute mir kurz in die Augen. Frage nach Übelkeit und Schmerzen. Nach beantworten der Fragen schickte er mich nach Hause. Ohne CT oder weitere Untersuchungen.
Nach 48 Stunden mit dem RtW in's Helios gekommen weil sich die Beschwerden verschlimmert haben. Ich rief vorher an ob ich diesmal behandelt werde . Aussage der Schwester am Telefon : Jetzt brauchen Sie nicht kommen,erst ab 8 Uhr . Wir haben Besprechung, Übergabe und Visite!! Toll das man sich als NOTFALL an die Bedürfnisse der Schwestern halten soll. Naja , nach 1 Stunde und 45 Minuten kam ein Arzt runter ,schaute sich ein Patienten an und verschwand wieder mit den Worten "Bin jetzt auf der C2 ". Nach weiteren 15 Minuten des sinnlosen Wartens bin ich gegangen und habe mich bei den Schwestern beschwert. Nach kam eine Schwester hinter mir her und meinte ich müsse meine Entlassung auf eigenen Wunsch unterschreiben. Für was genau ohne Behandlung. Ich könnte ein Einblutung haben aber es interessiert die nicht.