Unmöglich
- Pro:
- Kontra:
- Hebammen, Ärzte essen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde hier nicht wieder her kommen
Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim
Niedersachsen
Ich würde hier nicht wieder her kommen
Ich durfte im März meine Zwillinge zur Welt bringen. Mit der Ärztin wurde vorab ein Gespräch geführt, ich hatte gewisse Vorstellungen ich wollte den Kaiserschnitt umgehen (was ja bei einer Zwillingsschwangerscht nicht immer möglich ist) und ohne PDA entbinden. Montags wurde dann die Geburt eingeleitet jedoch ohne Erfolg, Dienstag ging es weiter.. die Betreuung der Hebammr war immer sehr nett und verständnisvoll, sie haben wirklich mit gefiebert. Am Mittwoch war ich dann schon etwas verzweifelt denn heute sollte eine Einleitungspause statt finden.. Dies wollte ich aber nicht, also wieder ein Gespräch mit dem Arzt der wirklich sehr nett war, ich kann es gar nicht beschreiben. Um 10Uhr ging es in den Kreißsaal aufgrund von Corona durfte mein Mann zu dem Zeitpunkt noch nicht mit rein ABER die Hebamme war ständig da, gefühlt jede Minute hat sie gefragt wie es mir geht, hat mich unter den Wehen angeleitet, gestreichelt und immer wieder bestärkt und Mut gemacht. 3 einhalb Stunden später waren die beiden spontan zur Welt gekommen. Das ganze Team, die ganze Begleitung diese tolle Hebamme und die Schülerin waren einfach nur toll, ich habe ihr sofort vertraut in ihrem Tun. Ich danke dem ganzen Hebammen Team die mich so unterstützt haben und die Hebamme die, die ganze Zeit bei mir blieb während der Geburt! VIELEN DANK!
Meine Tochter wurde per Kaiserschnitt auf die Welt geholt! Mein Mann und ich waren total begeistert von dem sehr netten OP Team, super Operation und wir haben uns bestens aufgehoben gefühlt! Die Operation an sich war komplett schmerzfrei, alles wurde erklärt und die Stimmung war sehr gut dank dem Team im Saal!
Vielen Dank!
Nie wieder dort entbinden!
Ich hatte lange starke Wehen bis die Geburt voranschreitete. Dabei wurde ich dauerhaft allein gelassen. Um Schmerzmittel musste man betteln. Ich wurde als simulant abgestempelt und vor dem Hebammenzimmer belächelt und ignoriert. Mein Mann hat daraufhin auf ein Gespräch mit dem Oberarzt bestanden und die Geburt ging dann endlich aufgrund eingeleiteter Maßnahmen voran. Ich dachte im Kreißsaal sollte es besser werden, pustekuchen, unter den schlimmsten Wehen verließ die Hebamme ständig den Raum, kommunizierte garnicht mit mir während der Geburt. Zum Ende wurden Maßnahmen ohne Erklärung und Einwilligung durchgeführt.
Der Satz am Ende der Hebamme die mich ins Zimmer brachte „na hat ja doch noch geklappt“ war an Respektlosigkeit nicht mehr zu überbieten. Wer schnelle Geburten hat, hat Glück. Wer es nicht so leicht hat, Mädels sucht euch ein anderes Krankenhaus!
Ich war zu einem Anmeldegeapräch im Hebamengeleiteten Kreißsaal. Da es bereits meine 3. Natürliche Geburt sein wird weiß ich dementsprechend was mich erwartet. Die Hebame wollte mir aber scheinbar trotzdem unbedingt Angst machen und hat mir die ganze Zeit erzählt was alles schlimmes passieren kann und über Einleitung gesprochen obwohl das gar kein Thema für mich war. Zudem sollte ich mit Maske entbinden und mein Partner muss einen negativen Test vorweisen können. Ich teilte ihr mit, dass ich froh bin wenn wir es überhaupt zeitlich schaffen ins KH zu fahren und daher keine Zeit für ein Schnelltest sein wird. Daraufhin meinte die Hebame mein Mann muss dann halt JEDEN TAG zu einem offiziellen Testzentrum sich testen lasten die Tests sind ja schließlich 24 Stunden gültig. Die Hebame war sehr unsympathisch und die ganze Atmosphäre dort war auch nicht einladend. Unter einer alternativen Geburt verstehe ich definitiv etwas anderes. Habe mich für ein anderes KH entschieden da war Maske und negativer Test kein Thema!
Ich hatte einen Termin zur Einleitung kam eine Nacht vorher dort an mit leichten Wehen bin dort stationär aufgenommen worden, kurz danach um 02.30 ist meine fruchtblase geplatzt was für mich eindeutig war das es bald los ging.
Ich rief mein Partner an der kam ins Krankenhaus die Wehen wurden zunehmend stärker ich hatte 2cm offen und sagte der Schwester das ich bitte langsam die PDA möchte worauf die mich nicht wirklich ernst genommen haben und es hinausgezögerten.. ich lag im ctg Zimmer und niemand kam zu mir rein ich stand da komplett alleine mit den starken unerträglichen Wehen und bekam keine Hilfe geschweige denn Unterstützung bei den Wehen..
als ich Blut an meinen Händen sah und schrie und merkte das ich pressen musste öffnete ich die Tür und schrie das ich Hilfe brauche und es nicht mehr aushalte, da sagte eine Hebamme sie sind nicht die einzige bis ich dann letz endlich im Kreißsaal aufgenommen wurde, dann war ich bei 8 gm und es war wohl zu spät für die PDA Ich musste zusätzlich noch mein Partner mit den starken Wehen noch anrufen und ihn rein bitten.. die Krönung war die Maske die ich über meine Nase hochziehen sollte obwohl ich sowieso kaum Luft bekommen habe.
Im Großen und Ganzen war es eine traumatisierte Geburt was ich sehr sehr traurig fand. Also empfehlen werde ich dieses Krankenhaus nicht!
Mit freundlichen Grüßen
A.Baday
Vor zwei Tagen habe ich mein erstes Kind hier entbunden. Das komplette Personal war einfach nur nett und hilfsbereit und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt - auch in Zeiten, in denen wirklich viel los war... Wenn man von Anfang an vor hat zu stillen und gut gemeinte Tipps auch annehmen kann, ist man hier genau richtig. Die Atmosphäre auf Station ist deutlich angenehmer, als in anderen Kliniken, die ich bisher kennengelernt habe.
Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis und den guten Stillstart
!
Am Sonntagabend (14.4.) sind wir bei 41+1 ins HK gefahren, direkt ans CTG trotz großem Ansturm gekommen (dazu sei gesagt, dass einen Tag vorher die Entbindungsstation in Peine plötzlich geschlossen wurde und die Entbindungsstation hoffnungslos überfüllt) und konnten das letzte freie Bett beziehen. Montagabend hatte sich leider nach über 24 Std. nix getan trotz Wehen bei 3 Minuten. Mit oralen Schmerzmitteln ließ es sich noch aushalten; mein Wunsch wurde respektiert, einen Tropf nur im Notfall zu legen (Nadelphobie). Dienstag wurde bei 41+3 eingeleitet. Erst bei der 3. Einnahme wurde ich nochmals untersucht an dem Tag. Bei über 48 Stunden Wehen hat die wirklich supernette Hebamme festgestellt, dass mein Bub permanent am MuMu vorbeidrückt; das hat die Assistenzärztin 2 Mal übersehen! Nach Korrektur und einem CTG wurde ich überrannt von so starken Wehen, dass mir die nette Hebamme direkt einen Zugang für Schmerzmittel gelegt hat nach meiner Zustimmung. Nach 3 Std ist die Fruchtblase bei 5 cm in meinem Zimmer geplatzt. Mehrmals hat die Hebamme gefragt ob ich eine PDA möchte, um etwas durchatmen zu können und mich auf die vaginale Geburt vorzubereiten (sie wusste, dass ich nach fast 3 Tagen nur noch leide und unbedingt vaginal entbinden wollte und versuchte, mir Kraft und Energie zu geben). Nach 30 Minuten habe ich aber darum gebettelt und sie hat direkt die Anästhesistin gerufen (die blieb sogar bis KS an meiner Seite). Die unfähige Assistenzärztin sagte, ich könnte pressen vor der PDA, MuMu wäre fast auf. Nach Kontrolle der Hebamme war er bei gerade mal 6 cm und weit vom pressen entfernt (Hebamme hat sie lautstark zurechtgewiesen, fand ich geil). Nach 3 Std mit PDA und Stillstand bei 9 cm konnte ich nicht mehr. Die Chefärztin fragte dann, ob ich lieber doch einen Kaiserschnitt will oder PDA raus und warten, ob der letzte cm von alleine auf geht. Ich schrie nur noch, sie soll meinen Sohn rausholen - keine 10 Minuten später kam er per KS auf die Welt am 17.4 um 1.14 Uhr.
Nach Blasensprung Nachts auf Station angekommen. Da Kind in Beckenendlage lag, stand fest es kommt per Kaiserschnitt zur Welt. Man wurde von allen freundlich in Empfang genommen und gut auf den Eingriff vorbereitet.wir hatten eine super Hebamme. Auch die Tage anschließend auf Station wurden der kleine Mann und ich gut betreut. Besonders auch Mal zu erwähnen die nette Reinigungsdame und die Hebammenschülerin. Auf Wunsch ab zu stillen, wurde von der Stillberatung, gut darauf eingegangen.ich würde zur Geburt jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen
Ich war Anfang diesen Jahres zur Entbindung meines Kindes im Helios. Und meine Meinung war geteilt. Die Hebamme, die Nachts unter der Geburt bei mir war, war wirklich toll. Die Nachfolgerin Morgens, die ich den Tag vorher schon beim CTG kennengelernt hattw, hätte ich bei der Geburt nicht dabei haben wollen. Schrecklich... dann hätte ich die Beine Zusammengekniffen bis zum nächsten Schichtwechsel. ;-)
Da das Stillen meines Kindes nicht klappte und die Stillberatung mir mein Kind immer wieder brutal an die Brust drückte, habe ich beschlossen gehabt, dass es so nicht weiter geht und mein Kind die Flasche bekommt und ich abstille.
Bevor ich diese Entscheidung treffen durfte musste ich ein "Gespräch" mit einer Schwester führen. Wobei man es nicht Gespräch nennen kann, eher musste ich zuhören und durfte nichts sagen. Warum spricht man nicht mit Ärzten?! Aber gut, ab dem Zeitpunkt wurde ich geschnitten von manchen Schwestern. Aber ich stand zu meiner Entscheidung. Zusätzlich hat diese Schwester meinem Wunsch nach Entlassung nicht weitergegeben, aber gut, dass dann Schichtwechsel war und eine andere Schwester sich gekümmert hat.
Nachts die Hebamme/Schwester war wirklich toll. Sie hat auch sofort bemerkt, dass es sowohl mir als auch meinem Kind mit Fläschchen, statt stillen besser ging.
Und nicht vergessen möchte ich die Reinigungskraft. Eine wirklich tolle und liebenswerte Frau mit dem Herzen am richtigen Fleck. Eine wirklich gute Seele.
Leider war die Entbindung
für meine Schwester und meiner Nichte auf der Station D 3.3 fast tödlich. Da meine Schwester Schwangerschaftsdiabetis hatte, sollte eingeleitet werden. Nach drei Tagen hatte meine Schwester Schmerzen und sie berichtete über eine leichte Blutung und Flüssigkeit. Die Ärztin kontrollierte nach langem Hin- und -Her und sagte, dass es der Anfang der Geburt sei. Ich fragte, was ich machen könnte. Sie sagte mir - nichts. Kurze Zeit später hatte meine Schwester extreme Schmerzen, Übelkeit und kalten Schweiß. Wir baten immer wieder das Personal sich meine Schwester anzugucken, aber keiner kam um meine Schwester zu untersuchen. Wir gingen zum Personal und wurden mit einem Brechbeutel zurück zu meiner Schwester geschickt. Mit der Begründung, dass es normal sei. Nachdem es meiner Schwester immer noch nicht gut ging, gingen wir alle zusammen mit meiner Schwester zu dem Schwesternzimmer, da keiner zu ihr kam. Daraufhin wurden wir wieder mit der Begründung und Schmerztabletten, dass es normal sei weggeschickt. Im Flur übergab sich meine Schwester ca. 5 Minuten. Das Person schien das nicht zu interessieren. Wir gingen wieder ins Zimmer. Meine Schwester flehte mich an etwas zu machen. Mir waren die Hände gebunden, weil ich nichts machen konnte. Wir konnten ja nicht mehr machen, als das Personal um Hilfe zu bitten. Kurz danach sagte meine Schwester, dass sie es nicht mehr aushalten könne und sie das Gefühle habe, als würde etwas in ihr reißen. Irgendwann sahen wir, dass das Bett blutverschmiert war. Daraufhin gingen wir wieder zum Personal. Erst dann hat man gehandelt. Sie wurde an das CTG verbunden. Plötzlich wollte die Hebamme, dass meine Schwester aufsteht. Sie ging mit meiner Schwester Richtung Kreißsaal und rief nach jemanden. Nachdem keiner antwortete, ging die ins Schwesternzimmer und hatte ein Telefon in der Hand. Sie sagte Notsection. Daraufhin kamen das Personal angerannt. Fast eine Stunde mussten wir warten. Es kam ein Arzt und erzählte, dass meine Schwester und meine Nichte stabil seien. Er berichtete uns, dass meine Schwester eine Uterusruptur (Gebärmutterriss) hatte. Das Baby und die Plazenta waren frei im Bauchraum. Beide mussten auf die Intensivstation. Meine Nichte hatte 30 Minuten nicht reagiert. Wir sind bis jetzt fassungslos und ziehen für uns den Schluss, dass die meisten Hebammen einfach nur unfreundlich und unwillig waren zu arbeiten. Helfen wollten sie uns zu keiner Zeit.
Da unsere Tochter schon im Bauch einen "kleinen Dickkopf" hatte und sich nicht mehr drehen wollte, sind wir sehr oft zur Untersuchung auf Station gewesen. Mal mit mehr Wartezeit und mal nicht.
Ich fand es sehr nett wie alles erklärt worden ist und das mir eine Spontangeburt trotz BEL ermöglicht wurde.
Es war ein sehr tolles Team bei der Entbindung. Es hat super geklappt. Vom Einleiten bis zum Finale. Alle Ärzte die beteiligt waren Top!!!!
Wenn man in der Situation von Spaß sprechen kann, hat es Spaß gemacht. Liegt vielleicht auch daran das ich eine PDA hatte. Die wurde mir um 2:00 Uhr angeboten. Wollte es ohne durchziehen. Der Anästhesist war sehr nett trotz der Uhrzeit.
Auf Station konnte man auch immer jemanden fragen, wenn man Hilfe brauchte. Allerdings brauchte ich nicht viel Hilfe.
Ich muss auch sagen trotz, dass die Station sehr voll war. Waren alle immer nett und freundlich.
Aber ich finde auch es müsste wieder mehr Personal ins Krankenhaus, aber da kann denke ich auf der Station keiner etwas dran ändern. Das ist die Politik und der Chef gaaaanz oben der so etwas entscheidet.
Schade eigentlich, ich finde gerade auf einer Entbindungsstation, wo neues Leben das Licht der Welt erblickt, wäre mehr Personal wichtig.
Aber wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden auch wieder in das Krankenhaus gehen.
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Leider war die Entbindung in diesem Krankenhaus verstörend. Ich kam am Dienstag morgen mit einem Blasensprung und unregelmäßigen Wehen in die Helios. Die Station war bis oben hin voll mit Patientinnen, die meisten davon auch zur Geburt. Nach einigem hin und her bekam ich ein Zimmer und wurde mit Tabletten eingeleitet. Um es an dieser Stelle abzukürzen: das ging 5 Tage so. Jeden Tag 3 Tabletten, keine Dosiserhöhung, keine Absprache wie es weitergehen soll, keine andere wehenfördernde Maßnahme und alle 6 Stunden Antibiotika damit mein Kind keinen Schaden nimmt von aufsteigenden Bakterien. Als Schmerztherapie gab es abends mal ne Paracetamol, erst am abend des 4ten Tages einen Schmerztropf weil ich nervlich am Ende war. Das schlimmste daran war eigentlich, dass man kaum mit einem Arzt sprechen konnte weil man selten einen gesehen hat und WENN, dann hat man mit Arzt Nr.1 etwas besprochen was Arzt Nr.2 nach Wechsel sofort wieder hingeschmissen hat. Außerdem wehrten sich alle gegen einen Kaiserschnitt und man wurde als "Mimose" hingestellt. Der Kaiserschnitt kam dann allerdings nach PDA und Wehentropf (ging plötzlich doch!) als Notkaiserschnitt. Man war einfach ausgeliefert und völlig Hilf- und Entscheidungslos. Die Krönung des ganzen kam nach 2 Tagen nach der Entlassung, ich bekam 39 Grad Fieber und mir ging es sehr schlecht. Mit RTW zurück in die Helios, festgestellt dass Plazentareste vergessen wurden und Wunde infiziert war. Leider war auf der Gyn kein Isolationszimmer frei also wurde ich auf die Altenpflegestation gelegt. Dort wurde ich 3 Tage vergessen, sah keinen Arzt und bekam keine Medikamente. Habe mich dann selbst entlassen am 3ten Tag. Einfach ein Trauerspiel!
Liebe Helios, STELLT MEHR LEUTE EIN!!!
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Super tolles Krankenhaus!
Ich habe beide Kinder per Wks dort holen lassen(Januar 2015&Juli2017) es waren Traumhafte Kaiserschnitte mit Narben die man nach nur wenigen Monaten nicht mehr gesehen hat.Alle Ärzte, Schwestern und Hebammen waren sehr freundlich und nett zu uns, haben immer Hilfe angeboten(die ich gar nicht groß brauchte), da es mir super ging und ich nach nur kurzer Zeit wieder aufstehen konnte und mich alleine um alles gekümmert habe.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, in der 23 ssw gab es Probleme mit meiner Tochter woraufhin zahlreiche Untersuchungen gemacht wurden und Lungenreife gespritzt wurde und siehe da,bis zum Wks ist sie noch schön gewachsen und hat super zugenommen. Immer wieder Helios!!!
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Ich würde zur Einleitung meiner Zwillinge in der 37+0 eingewiesen. Es waren 6-7 weitere Damen zur Einleitung dort. Organisation war gleich Null. Hebammen und Oberärzte reden einander vorbei! Es wurde gesagt da ich Zwillinge austragen das ich eingeleitet werden muss. Ich bin Erstgebärene gewesen. 5 Tage war ich dort bis die Kinder per Kaiserschnitt geholt worden sind. Der Grund war ich wäre zu ängstlich! Ich war 7 Stunden am 5ten Tag der Einleitung mit Geburtswehen in meinem Zimmer ohne Betreuung und Kontrolle der kleinen! Mein Mann ist zu den Hebammen gegangen und hat mehrmals um Hilfe gebeten. Ich hatte 2 Stunden lang Dauerwehen ( ungefähr um 14 Uhr) die Hebamme kam rein und meinte ich soll doch nicht so rumschreien und veratmen, dass soll sie Mal ohne Wehenpause schaffen. Dann würde mir ein Tropf mit Schmerzmittel verabreicht und das immer noch auf meinem Zimmer ohne Ctg und sind gleich wieder gegangen. Um 21 Uhr wurde ich endlich in den Kreissaal geschoben, weil die Hebamme die Herztöne meiner Kinder nicht finden konnte und es immer noch auf meinem Zimmer gewesen. Meine Fruchtblase war geplatzt. Eine Oberärztin kam dann in den Kreissaal und meinte ohne mir eine PDA anzubieten sie empfiehlt mir einen Kaiserschnitt, weil ich doch ängstlich sei. Da haben meine Dauerwehen wieder angefangen. Unzurechnungsfähig habe ich nach 15 Minuten die Einwilligung unterschrieben. Es waren die schlimmsten Tage meines Lebens! Da war eine Abfertigung pur, weil sie keine Lust und Zeit hatten mich normal zu entbinden zu lassen!
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In diesem Jahr wurden unsere Zwillinge, per Kaiserschnitt zur Welt gebracht.
Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum gehen.
Wir wurden sehr gut versorgt und alle waren sehr freundlich, vllt war unsere Hebamme ein bisschen Mundfaul, aber was soll’s.
Mir wurde zu jeder Zeit Hilfe angeboten und die Schwstern der Station waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich finde es nur sehr bedenklich, ob eine Schwester im SD mit einem Auszubildenden ausreichen und ich denke nicht, dass das mal eine Ausnahme war. Das kommt mit Sicherheit häufiger vor und ich denke da sollte was getan werden. Auch wenn die Mütter sich um ihre Kinder kümmern und Besuch am Nachmittag da ist, gibt es den ein oder anderen der Hilfe braucht oder einfach eine Frage hat und da kann eine Azubi nicht viel helfen.
Ich muss auch sagen, dass ich von der Hygiene auf der Station total begeistert war. Es war alles tiptop und die Reinigungskraft war super freundlich und sehr diskret. Wenn ich gestillt habe und sie mein Zimmer reinigen wollte,hat sie sich sofort wieder entfernt und ist später Nichteinhaltung wieder gekommen oder hat höflich gefragt, ob es in Ordnung ist,wenn sie sauber macht. Mich hat es nicht gestört, wenn sie ihre Arbeit gemacht hat. Denn man könnte sich auch immer gut mit ihr unterhalten. Eine gute Seele der Station.
Die Stillberatung ist ebenfalls top und hat sich trotz dem Stress der an manchen Morgenden herrschte, denn morgens reichen auch keinen 2 Schwestern, sehr viel Zeit genommen. Das war super. Und sie kam auch meistens 2mal am Morgen, je nach Bedarf wie wir es brauchten.
Alles in allem muss ich sagen, war das für mich ein sehr entspannter und komplikationsloser Aufenthalt.
Ich würde jederzeit wieder kommen.
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Zur Entbindung wurden wir gleich äußerst genervt empfangen. Es war meine erste Geburt und ich war sehr aufgeregt. Die Hebamme hatte dafür nicht viel Verständnis. Beim Abstasten ging sie sehr schmerzhaft vor und drückte mir danach gleich eine Einwilligung für die PDA in die Hand. Nach dem Motto "wenn sie sich jetzt schon so anstellen!".
Im Kreissaal hatte ich dann eine andere Hebamme, die mehr mit meinem Mann redete. Sie sagte ihr tun die Männer leid, weil die Frauen unter der Geburt oft mit ihnen schimpfen, etc. Beim Wunsch nach der PDA fragte sie mehrfach nach ob es wirklich gewünscht ist, da sie die Anästhesistin erst wecken muss. Diese kam dann ziemlich genervt zum legen der PDA. Wo sie mehrfach neu stechen musste. Dazu kam noch eine Kollegin und beide flüsterten sich etwas ins Ohr. Sehr respekt- und würdelos den Patienten gegenüber! Zudem erklärten sie und die Hebamme mir dann, dass sie selbst noch keine Kinder bekommen haben. Vielleicht daher die mangelnde Empathie?
Als wäre das nicht genug gewesen, war die Pumpe der PDA auch noch kaputt und um eine neue wurde sich auch nicht bemüht!
Ich war froh als der Schichtwechsel endlich anstand.
Nach der Geburt wurden meinem Mann und mir nicht viel erklärt und gezeigt. Dafür wurden wir noch von den Schwestern angemacht, wer das Baby so angezogen hätte.
Ich hatte durch einen Geburtsstillstand einen Kaiserschnitt und konnte mich daher nicht gut bewegen. Was ich schon wieder im Bett wollte da käme ich doch gerade erst her, sagte man mir als ich dort mein Baby stillen wollte. Man gab mir
Temgesic als SchmerzMittel, obwohl dies nicht zum Stillen geeignet. Erst nach Ansprache bekam ich etwas anderes.
Außerdem vermittelten sie einem das Gefühl das Baby würde nicht satt werden. Was die freundliche Stillberatung jedoch verneinte. Mit der ich auch ganz zufrieden war.
Die Ärzte waren alle sehr freundlich und kompetent. Das Essen ist auch in Ordnung. Trotzdem wird dieses Krankenhaus mich zur Entbindung nicht wieder sehen.
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Eine Klinik wie aus dem Bilderbuch - so schien es am "Tag der offenen Tür" mit Begehung des Kreißsaals.
Geburtswanne, an den Decken ein Sternenhimmel. Eine sehr sympathische Oberärztin und eine ebenso sympathische Hebamme.
Dieser Umstand führte dazu, dass ich mich für die Entbindung in dem Haus dort entschieden habe.
Eine Wendung um 180 Grad trat ein am Tag der Vorstellung zur Geburtsvorbereitung: CHAOS! Lange Wartezeiten trotz Termin (ich habe äusserst viel Verständnis dafür, da immer auch Notfälle dazwischen kommen können und hätte dies nicht erwähnt, wenn nicht der Rest so schlecht gelaufen wäre), die unfreundlichste Krankenschwester die ich je kennen gelernt habe - "Bitte" und "Danke" scheinen Fremdworte für diese Dame an der Anmeldung zu sein, ein Anamnesegespräch bei offener Tür (lernt man so etwas nicht in der Ausbildung dass die Privatsphäre des Patienten geschützt werden soll?) - gegenüber eine offene Kreißsaaltür (dort fand gerade eine Geburt statt - wer bereits geboren hat weiss wovon ich rede - das Kind kam um 11.48 Uhr - ich war quasi "life" dabei).
Dann eine Voruntersuchung von einer sehr unerfahrenen Assistenzärztin die es nicht für nötig hielt meine Wünsche und Sorgen bezüglich einer Geburt auf Papier zu bringen, noch dazu wurden wir während der Untersuchung gestört.
Ohne eine Gespräch mit einem Facharzt wurde ich stehen gelassen mit der neuen Diagnose eines Sternguckers - auf meine Frage hin ob man da was machen könnte hiess es "nein, nichts".
Ich habe mich letztendlich aufgrund dieses Vorgehens gegen diese Klinik entschieden, ich habe in einer Klinik entbunden ohne Sternenhimmel und mit einem Bad in dem es aussah wie in einem OP, aber der Rest hat hier zumindest einigermassen gestimmt. Nette Pflege, nette Empfangsdamen und nette Hebamme.
Dieses Haus scheint führerlos (der Chef ist wohl kurzfristig gegangen), ich nur sagen: haltet euch von diesem grossen Konzern fern!
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Ich bin gezwungen in einem krankenhaus zu entbinden, da das baby in bel liegt. eigentlich war eine hausgeburt geplant. ich stehe klinik und ärzten im falle von geburt sehr kritisch gegenüer.
trotzdem hat es die ärztin heute im geburtsplanungsgespräch geschafft, mir ein gutes gefühl zu geben. mich bestärkt in dem was ich will, mir sicherheit vermittelt, meine persönlichen wünsche akzeptiert und alles sehr ausführlich, verständlich, freundlich erklärt.
dieses krankenhaus ist mein 2. versuch gewesen, da ich bereits vorher in einem anderen vorgesprochen hatte. dort bin ich nach 30 minuten gegangen, mit der überzeugung, dass ich mein kind eher im wald gebähren werde, als im krankenhaus! nachdem ich heute im helios war, geht es mir viel besser und auch wenn sich mein wunsch einer hausgeburt nicht erfüllt, gehe ich immerhin zuversichtlich in den kreißsaal...mit einem gefühl, dass ich so viel alleine versuchen und machen und tun kann, wie ich es will. ohne dass irgendwelche femden über mich entscheiden. es wurde deutlich, dass eine bel kein problem ist, sondern einfach eine andere situation als eine sl. sich alle damit auskennen und niemand unnatürlich damit umgeht.
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Meine Frau und ich haben im Klinikum Hildesheim unseren Nachwuchs entbunden :-)
Wir hatten uns nach einer vorherigen Besichtigung gegen das BK entschieden, weil das Klinikum modern und freundlicher wirkte (Hotel-Charakter) im Gegensatz zum BK, wo ich mich schon immer in einem alten "Hospital" fühlte.
Wie bestimmt viele vor uns haben wir uns dann im Vorfeld die Bewertungen für das Klinikum angesehen. Dabei fielen natürlich auch ein paar unschöne auf, die einen unsicher machten.
An dieser Stelle können wir gleich mal das Ergebnis präsentieren: wir waren und sind super zufrieden mit dem Klinikum!! Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und unterstützt und konnten zu jeder Stunde Fragen stellen, die uns durch (auffällig viele) liebe Pflegekräfte beantwortet wurden!! Wie können uns kaum an Personal erinnern, das nicht mit einem Lachen zum Dienst erschien. Wir haben uns tatsächlich noch gewundert, wie man bei einem derart harten Job noch so gut gelaunt und von seiner Arbeit überzeugt sein kann!! Hut ab! Und es ist ja auch ein so wichtiger Beruf!!!
Wir würden es immer wieder so machen und ins Klinikum gehen!
Ach und ganz ehrlich, mal zu solchen Themen wie Essen oder Ausstattung des Familienzimmers: wir sprechen immer noch von einem Krankenhaus. Das Essen war völlig in Ordnung und wir fühlten uns in dem Zimmer pudelwohl, was wiederum mit der guten Betreuung einherging...
Was für uns bzw meine Frau noch ganz wichtig war: hier wurde man tatsächlich bzgl. des Themas "Stillen" beraten und unterstützt - und zwar zu jeder Tages-und Nachtzeit! Es gab Schwestern, Hebammen und sogar Stillberaterinnen, die meiner Frau sehr geholfen haben und die immer wieder betont haben, dass wir jederzeit rufen können (und das haben wir ;-))...
Am dieser Stelle ein ganz großes DANKESCHÖN an das Team des Klinikum, ihr seid toll!!!
Wir können es nur jedem empfehlen. Wer sich noch nicht sicher ist kann an einem der Info Abende teilnehmen (Kreißsaalführung / findet glaube ich jeden Mittwoch statt)
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Eine sehr schöne und angenehme Atmosphäre! Wir haben eine sehr sehr nette und hilfsbereite Hebamme an unserer Seite gehabt !
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Ich musste wegen einer Plazentainsuffizienz Freitagabend eingeleitet werden, soweit so gut.
Angefangen hat man mit den Tabletten.
Nach 3 Tagen und 12 Tabletten hatte sich immer noch nichts getan, mein Gebärmutterhals war nicht einmal verkürzt, mittlerweile war ich psychisch ziemlich angeschlagen, da man sich natürlich auch Gedanken um sein Kind macht, die Gesamtsituation hat mich so sehr belastet, dass ich die 3 Tage auch nicht geschlafen habe.
Vollkommen fertig, sprach ich nun bei der Visite einen Kaiserschnitt an, daraufhin wurde mir gesagt, dass man nicht verstehen würde wo denn jetzt mein Problem liegen würde, bei meiner Anfangsdiagnose ( 37+0 Gebärmutterhals komplett) war es doch klar ,dass sich da so schnell nichts tun würde, ich hätte hier doch keine Schmerzen auszuhalten und könnte mich freibewegen.
Mein Befinden und mein Wunsch wurden also komplett ignoriert, ich kam mir vollkommen Fremdgesteuert vor und ließ mich tatsächlich *überreden* mit Gel weiter einzuleiten.
Nach zwei Behandlungen mit Gel hatte ich sehr starke Wehen, die ich gegen Abend nicht mehr aushielt und nun einen Schmerztropf bekam. Die Wehen waren weg und wie sich bei der nächsten Untersuchung herrausstellte, auch minimal wirksam (es war nun Dienstagmorgen Gebärmutterhals war verkürzt, Muttermund fingerdurchlässig).
Ich sprach nun wieder einen Kaiserschnitt an, der mir immer noch verwährt blieb, und so ging es weiter mit dem Gel und den starken Wehen die kaum was bewirkten. Abends kam nun endlich eine Ärztin und meinte das beste wäre nun ein Kaiserschnitt, dieser sollte Mittwoch gemacht werden.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wachte ich mit straken Schmerzen auf, ( das sind nun mal Wehen), wie sich herrausstellte waren es keine Wehen, sondern eine Plazentalösung, mittels Notkaiserschnitt kam meine Tochter zu Welt.Während des gesamten Klinikaufenthalts haben wir uns sehr allein gelassen gefühlt. Die Schwestern und Hebammen waren einfach nur unfreundlich und nicht hilfsbereit.Sehr schade!
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Ich hatte insgesamt einen guten Eindruck. Jedoch hatte ich das Pech eine Hebamme zu erwischen die schrecklich war. Ich denke, dass die Erfahrungsberichte hauptsächlich davon abhängen welche Hebamme man zugewiesen bekommt. Ich habe das Verhalten einiger Hebammen miterlebt. Sie erschienen mir kompetent und freundlich. Um 3.30 Uhr war die Fruchtblase geplatzt, ab ins Krankenhaus...bis 15.30 waren die Wehen nicht stark genug. Es übernahm eine Hebamme durch die die Geburt zu einem Alptraum wurde. Sie legte einen Einlauf und rief einmal über den kompletten Flur, zu einer Kollegin, dass Sie mir einen Einlauf verpasst hätte.
Von nun an hatte ich die stärksten Wehen. Es war besprochen, das ich eine PDA bekommen sollte. Zu diesem Zeitpunkt sagte ich, dass ich diese Schmerzen nicht aushalte und einen Kaiserschnitt oder eine PDA bekommen möchte! MEIN WUNSCH wurde nicht berücksichtigt. Die Hebamme ging zurück in den Aufenthaltsraum für die Hebammen. Ich war lange allein im Kreißsaal, die Schmerzen waren so extrem, dass ich die Anwesenheit meines Partners kaum ertrug. Ich rief die Hebamme wieder und wieder. Sie kam nicht. Ich bin dann unter stärksten Schmerzen in den Essensraum der Hebammen gegangen, da sass Sie seelenruhig und aß. Ich fragte Sie ob Sie mir etwas gegen die schlimmen Schmerzen geben könnte, da fuhr Sie mich an: " Also jetzt ist aber mal gut". Unglaublaublich. Diese Frau war einfach nur schrecklich. Ich fühlte mich regelrecht entmündigt. Der Muttermund öffnete sich nicht. Es kam eine Wehe direkt nach der anderen. Von 15.30 Uhr - 19.00 Uhr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich sagte immer wieder dass ich eine PDA möchte, die Hebamme sagte gegen 18.30 Uhr das Sie versucht die Leute zu rufen, dass Sie aber nicht verfügbar seien. Um 19 Uhr wurde die PDA gesetzt. Ein Mitarbeiter nahm mich in den Arm, das war seit Stunden die erste Hilfe / Zuwendung die ich bekam. Die PDA half bis 21 Uhr, dann liess Sie wieder nach. Der Muttermund hatte sich immer noch kein Stück weiter geöffnet. Meinem Wunsch nach einem Kaiserschnitt kam man immer noch nicht nach. Um 22 Uhr hatte die Hebamme Schichtwechsel. Ihre Tochter übernahm von nun an. Nun sagte ich!!!!!!!! dass ich sofort Ärzte sprechen möchte und einen Kaiserschnitt bekommen möchte! Nun wurden Ärzte gerufen, die sofort befanden, dass sofort ein Kaiserschnitt gemacht werden sollte. Dann ging alles ganz schnell und ich bekam den Kaiserschnitt und ein
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Im großen und ganzen alles gut soweit außer das es Mittlerweile von vielen berichtet wird das die Hebammen und Schwestern immer mehr unfreundlicher werden . Was eine Frechheit ist und mein Mann und ich haben es am eigenen Leib erfahren. Für viele Mamas ist es die erste Geburt und man weiß ja nicht was auf einen zukommt und da sollte man Unterstützung erfahren und nicht angepfiffen werden . Ich hoffe das ändert sich mal wieder denn so empfehle ich es nicht weiter .
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Ich habe 2013 mein erstes Kind im Klinikum bekommen und war damals schon sehr zufrieden.Nachdem BetreiberWechsel hatte ich erst bedenken wie es diesmal sein würde.
Ich wurde nicht enttäuscht. Immer wieder Klinikum!!! Das gesamte Team dieser Station ist einfach großartig.Man kann zu jeder Tag und Nachtzeit fragen wenn man Hilfe braucht. Alles wird genau und in Ruhe erklärt. Wünsche werden respektiert - bei mir mein Wunsch im Wasser zu entbinden und nicht am 7. Tag über ET einzuleiten sondern bis zu 10. zu warten.
Werden auch unser drittes,viertes...Kind hier bekommen.
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Ich habe hier Anfang August 2016 via Kaiserschnitt mein zweites Kind entbunden.
Ich kann diese Entbindungsstation inkl. aller Hebammen, Still und Kinderkrankenschwestern, Ärzten, Anästhesisten und OP Team jedem nur vorbehaltlos empfehlen!
Ich habe mich stets gut behandelt gefühlt und im OP wurde mir jeder Schritt erklärt und es fiel mir nicht schwer dem Team mein Vertrauen zu schenken. Die Hebammen und Kinderkrankenschwestern sind warmherzig und die Stillberaterinnen verdienen ein großes Lob, durch ihr geduldiges Engagement!
Die Station hat Zweibettzimmer und es befindet sich in jedem Zimmer eine Dusche und WC und eine Wickelkommode! der Kinderarzt kommt täglich in die Zimmer und untersucht die Kinder direkt dort. Fragen werden umfassend beantwortet. Man hat nicht das Gefühl abgefertigt zu werden.
Sogar das Essen ist sehr gut.Morgens und abends in Buffetform. Alles frisch. Der Buffetraum ist stets geöffnet und die Wöchnerinnen haben die Möglichkeit Obst zu essen, oder sich Tee, oder Kakao und andere Getränke zuzubereiten.
Für das Mittagessen wird täglich die Betellung in den Zimmern aufgenommen. Hier bekommt man keinen fettgetränkten Fisch in Panade, sondern appetitliches Essen :-)
Wie gesagt. Ich kann diese Station empfehlen :-)
Für Frauen, die Spontan entbinden auch toll. Die Nabelschnur kann auspulsiert werden. Auf Wunsch hätten die Hebammen meinem Baby die Bekleidung wieder ausgezogen. Kurzum, sie sind modern eingestellt !
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Hallo , ich habe in dieser Klinik unseren Sohn zur Welt gebracht Im Juni 2016. Und muss sagen ich war sehr zufrieden !!!! Und hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt . Die Ärztinnen die ich da kennengelernt habe waren sehr lieb und freundlich und haben sich sehr viel Zeit für mich genommen .Und mir alles genaustens erklärt was ich toll fand. Die Hebammen auch sehr lieb und freundlich . Die Schwestern auf Station auch sehr Nett und sehr Hilfsbereit . Mein Sohn war Tag und Nacht immer bei mir . Habe eine Wickelkomode auf dem Zimmer gehabt . So konnte ich immer im Zimmer wickeln was ich sehr praktisch finde. Man kann auf Dem Zimmer Essen oder man nimmt an dem Buffet teil wie man gerne möchte . ich kann die Klinik nur weiter empfehlen .
NEGATIV :
Was ich Traurig fand war, das unser Sohn am We geboren war . Und ich wollte eigentlich das ein Bild von dem kleinen Mann auf der Babygalerie erscheint . Dem war aber Leider nicht so ....was ich mit bedauern feststellen musste .Alle anderen Babys wurden veröffentlicht nur die Babys an diesem Tag geborene leider nicht . Da war ich schon sehr enttäuscht muss ich zu geben.
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Im Januar 2015 habe ich mein erstes Kind im Klinikum bekommen. Da unser Kind in Beckenendlage lag und ich kein Fruchtwasser mehr hatte musste unser Kleines 5 Wochen früher per Kaiserschnitt geholt werden und daher musste es noch eine Woche auf der Neugeborenen-Intensivstation bleiben.
Die Ärzte, Hebammen und Schwestern waren bis auf wenige Ausnahmen alle sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit, wenn man Fragen hatte war immer jemand da, der einem weiterhalf.
Leider war der Aufenthalt etwas chaotisch. Einen Tag vor der Geburt waren wir zur Untersuchung und zum Geburtsplanungsgespräch dort. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass ich so gut wie kein Fruchtwasser mehr hatte und man entschied mich nach einem Ctg stationär aufzunehmen. Am selben Abend noch fand das Planungsgespräch für den Kaiserschnitt statt und die Narkoseärztin kam zum Gespräch, weiter sagte man mir dass am nächsten Morgen entschieden werden sollte wie es weitergeht.
Der nächste Morgen kam und ich wartete dass man mit mir sprach, aber es tat sich nichts. Als man mich vom Ctg abklemmte (so gegen 9.15 Uhr) sagte mit eine Schwester dass man das Kind wohl heute noch holen will, jedoch nicht vor 16.00 Uhr da der OP-Plan voll sei.
Ich informierte meinen Mann, dass er kommen sollte.
Kurz darauf kam noch eine Ärztin um nochmals mit mir über den bevorstehenden Eingriff zu sprechen und das Warten begann.
Um 14.30 Uhr holte mich die Hebamme zur OP-Vorbereitung ab und teilte uns mit dass unser Kind vorerst auf die Neugeborenen-Intensivstation müsste (dies hatte die Ärztin am Abend zuvor leider versäumt...) und nach langen Warten wurde ich endlich gegen 19.45 Uhr in den OP gebracht und unser Kind wurde geholt.
Auf der Neugeborenen-Intensivstation wurde unser Kind bestens betreut und überwacht, es wurden viele Untersuchungen gemacht und diese wurden auch teilweise mehrfach wiederholt. Die Ärzte und Schwestern der Station sind fachlich und menschlich nicht zu toppen!!!
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Ich habe hier im Januar 2014 mein erstes Kind geboren. Wir haben uns für das Klinkum entschieden, da es sich um einen Neubau handelt und die Geburtsstation viel moderner und freundlicher wirkte als im BK.
Zimmer: Es gibt 2-Bett-Zimmer mit einem eigenen Bad. Sehr warm und gemütlich gehalten. Auch bei offenem Fenster ist es permanent ruhig. Den negativen Kommentar bezüglich der Sauberkeit kann ich überhaupt nicht bestätigen. Die Zimmer sind sehr sauber und gepflegt und gut ausgestattet.
Station: Jeder, der Stillprobleme hat, ist hier bestens aufgehoben. Es gibt einen großen Stillraum mit gemütlichen Sesseln und mehreren Stillpumpen mit Einwegaufsätzen. Überschüssige Milch kann hier abgepumpt und kühl gelagert werden. Hier kann man ganz in Ruhe sein Kind stillen und muss nicht im Zimmer jeden seinen nackten Busen zeigen.
Es gibt einen offenen Essensraum mit einem Frühstücks-und Abendbüffet. Hier kann man sich zu jeder Zeit selbst mit Getränken bedienen bzw. selbst zubereiten.
Personal: freundlich, routiniert und erfahren. Bei Stillproblemen hilft eine Stillberaterin, die sich rund um die Uhr kümmert bis es klappt.
Geburt: Mein Wunsch, nicht gleich am 7. Tag über Termin einzuleiten, wurde respektiert. Besondere Wünsche wurden berücksichtigt. Ich hatte eine sehr erfahrene Hebamme, die sofort erkannt hat, dass unser Baby falsch herum lag, sie hat ihn dann ohne Probleme mit der Hand gedreht, so dass die Geburt danach voranschritt. Meine Freundin war zur gleichen Zeit mit dem gleichen Problem im BK, dort haben das zwei Hebammen nicht gesehen, so dass in letzter Minute ein Kaiserschnitt gemacht wurde.
Es kommt also nicht darauf an, in welchem Krankenhaus man entbindet, sondern ob man von einer erfahrenen Hebamme betreut wird.
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Ich hatte mich nach dem Informationsabend für diese Klinik entschieden. Nach Überweisung durch meine Frauenärztin entschied man sich aufgrund einer zu geringen Fruchtwassermenge einzuleiten. Gegen 17 Uhr hatte ich schon starke Wehen. Diese sollten mich die nächsten 16 Stunden begleiten. Gegen 1 Uhr morgens wurde auf Vorschlag der Hebamme eine PDA gesetzt, die zumindest für einige Stunden Erleichterung brachte. Als sich um 8 Uhr bis auf einen geöffneten Muttermund immer noch nichts getan hatte, kam endlich mal ein Arzt, um nach mir sehen. Die damals leitende Oberärztin empfahl einen Kaiserschnitt aufgrund eines Geburtsstillstandes. Sie selbst würde den Schnitt machen, eine Narbe von 10 Zentimetern sei zu erwarten. Ob mein Mann dabei sein wollte? Das bejahten wir, mein Mann, selbst Internist, schlüpfte in die gebrachte OP-Kleidung und wartete vor dem OP, weil ich noch "vorbereitet" werden sollte. Da sich die PDA nicht mehr aufspritzen ließ, bekam ich eine Vollnarkose. Als ich erwachte, lag mein Mann mit mir und unserem Sohn in meinem Bett. Er berichtete mir, dass man ihn nicht in den OP gerufen hatte. Irgendwann kam ein Arzt zu ihm (während er noch vor dem OP wartete) und fragte ihn, ob er nicht seinen Sohn begrüßen wollte.
Wir waren fassungslos und fühlten uns betrogen. Dies wurde verstärkt, nachdem ich die Narbe in Augenschein genommen hatte: schief, schepp und 18 Zentimeter lang. Mein Mann forderte daraufhin das OP-Protokoll an, in dem stand, dass die Assistenzärztin (Namen sollen hier ja nicht genannt werden) anstelle der Oberärztin (entgegen ihrer Zusage) geschnitten hatte.
Das würde zumindest erklären, warum mein Mann vor der Tür des OPs bleiben musste.
Wir haben den Weg über die Ärztekammer gewählt, um uns zu beschweren, damit vielleicht den nächsten Schwangeren so eine Erfahrung erspart bleiben kann. Das Verfahren läuft - Einsicht erhalten wir nicht, da es ein internes Verfahren ist.
Bis heute warten wir vergebens auf eine Entschuldigung.
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Ich war mit der Entbindung im Klinikum sehr zufrieden.Die Ärzte,Hebammen und Krankenschwestern waren sehr freundlich und machten mir den Aufenthalt sehr angenehm.Die Betreuung war stets professionell und auf den einzelnen abgestimmt.
Die Zimmer sind schön eingerichtet,obwohl das Badezimmer klein gehalten wurde und kein Platz ist um seine Kosmetika abzustellen.
Das Mittagessen war leider oft ungeniessbar(das ist aber das einzig negative).
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die Betreuung durch die Hebammen war toll, sind allesamt sehr nett und verständnisvoll. Die Wochenbettschwestern sind etwas routiniert und dementsprechend stumpf. Als Erstmutti die noch wenig Erfahrung zu diesem zeitpunkt hatte, kam ich mir manchmal ziemlich verraten und verkauft vor. die sauberkeit lässt allerdings auch zu wünschen übrig. die ecken werden rund gemacht und auf der lichtleiste begrüßt einen der Staub. Unterm Bett leben ganze wollmausfamilien. Alles in allem würde ich trotzdem wieder hingehen weil die geburt gut begleitet wurde und darauf kommt es auch letztendlich an :)
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Unsere Tochter ist im Oktober 2012 im Klinikum Hildesheim zur Welt gekommen. Wir haben uns aufgrund des Hebammenkreißsaals für dieses Krankenhaus entschieden und dafür die "Anreise" aus Braunschweig auf uns genommen. Es hat sich gelohnt. Der sehr positive Eindruck des Infoabends hat sich absolut bestätigt. Obwohl an diesem Tag/in dieser Nacht eine Geburt nach der nächsten stattfand, haben wir uns sehr gut betreut gefühlt! Wir hatten zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass wir mit unseren Ängsten und Wünschen ernst genommen werden! Motivierend, einfühlsam und kompetent - so würden wir die Hebammen in drei Worten beschreiben. Toll fanden wir auch das Ambiente. Eher gemütlich statt klinikmäßig - das hat sehr geholfen. Auch in den zwei Tagen danach zeichnete sich die Klinik durch uneingeschränkt freundliches, kompetentes und emphatisches Personal aus - das gilt für Hebammen, Schwestern und Ärzte! Einziges "Manko": Aufgrund der vielen Geburten konnten wir trotz großer Bemühungen seitens des Personals kein Familienzimmer bekommen, was wir jedoch verkraftet haben. Die Möglichkeit der Stillberatung hat sich sehr bewährt! Bei einer weiteren Schwangerschaft würden wir uns wieder für dieses Haus entscheiden.
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Wir hatten im Juni 2012 unsere Entbindung nach Einleitung. Aus vielen Stunden Wehen wurde leider ein Kaiserschnitt. Wir fühlten uns 100 % gut aufgehoben. Unsere Sorgen und Fragen während der Entbindung wurden sehr ernst genommen. Es wurde alles mögliche unternommen, um den Eingriff zu verhindern. Als das nicht ging, wurden wir behutsam auf die Situation vorbereitet. Es wurde uns immer möglichst sanft erklärt, was auf uns zu kommt. Nach der Entbindung haben wir sehr viel Fürsorge und Aufmerksamkeit vom allen Mitarbeitern erfahren. Auf uns und unsere Tochter hatten alle immer ein waches Auge. Es stand bei Unsicherheiten immer jemand an unserer Seite der uns unterstützte. Das Angebot mit dem Familienzimmer ist absolut empfehlenswert. Wir möchten uns ganz herzlich für die tolle Betreuung bedanken!!
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Ich habe am 04.04. 2012 im Klinikum entbunden. Die Entbindungsstation ist sehr gut geführt und organisiert. Die Hebammen, mit denen ich zu tun hatte, waren supernett, kompetent und geduldig. Ich durfte unter den Wehen noch duschen und dank eines Funk-CTG's herumlaufen und mir die Positionen aussuchen, was mir eine natürliche Entbindung ohne PDA ermöglichte. Danke! Auch die Kinderkrankenschwestern und -ärzte waren toll. Man fühlte sich rundum gut aufgehoben. Auch wenn mal viel zu tun war, bekam man das nicht zu spüren. Die Ärzte waren verständnisvoll und flexibel. Man hat hier das Gefühl, daß alles sauber ist.
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Das neue Geburtstzentrum am Klinikum Hildesheimgefällt mir sehr gut, alle Hebammen, die ich kennengelernt habe waren sehr kompentent und freundlich, dies gilt ebenfalls für die Ärtze, und die Mitarbeiterinnen der Wochenbettstation. Außerdem ist der Neubau sehr schön geworden, die ganze Station ist in warmen Farben gestaltet, alle Kreißsäle haben ein eigenes Bad, es gibt die Möglichkeit sich ein Familienzimmer zu buchen, aber auch die normalen Zimmer sind sehr schön! Ich konnte meine Geburt so gestalten, wie es wollte, meine Hebamme hat mich absolut liebevoll dabei unterstützt- überhaupt ist die Einrichtung des Hebammenkreißssals eine tolle Sache, also eine natürliche Geburt ohne Arzt, soweit es keine Komplikationen gibt... aber natürlich werden auch sämtliche anderen "Geburtstarten" geboten. Und für den Fall der Fälle ist die Kinderklinik direkt nebenan! Würde immer wieder im Klinikum Hildesheim entbinden!
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Nach einer eher negativen Erfahrung bei der Geburt des ersten Kindes in Braunschweig bin ich auf Anraten meiner Frauenärztin nach Hildesheim gegangen.
Zugegeben, die Räumlichkeiten sind veraltet, dunkel, nicht so leicht sauber zu halten, trotz täglicher Säuberung... Mein Bett hatte ein Holzplatte drunter, die bei jeder Drehung rumste und das Stationstelefon klingelte mir noch ein paar Tage lang im Ohr.
ABER es war eine tolle Erfahrung trotz einer überfüllten Station von fast jedem ein freundliches Wort zu bekommen, sich stets gut aufgehoben zu fühlen, eine Traumgeburt dank Hebamme Daniela und Karin P. zu haben und bei einer Bronchitis durch Akupunktur von Schwester Petra wieder durchatmen zu können. Frau Winter als betreuende Ärztin und Frau Dr. Oehler waren ebenfalls freundlich und kompetent.
Nur die Fließband U 2 und den "Babyabstellraum" fand ich nicht so toll. Generell wurde aber mit den Babys sehr lieb umgegangen. Man hatte das Gefühl, auch später willkommen zu sein.
Das Essen war in Ordnung, Besuchszeiten auch.
Bei einer erneuten Entbindung würde ich wieder ins Klinikum gehen!
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Ich bin durch Zufall in dieser Klinik gelandet.Zu meinem großen Glück! Ich wurde von Anfang an sehr gut betreut -in jeglicher Beziehung!Die Schwestern, Ärztewaren alle sehr kompetent, menschlich und haben uns alles an Beratung, med.Hilfe und Seelsorge begeten, was wir benötigt haben.Besonderer Dank gilt den Hebammen Dörte und vorallem Sabine , die uns in unserer schwersten Zeit sicher geführt, geleitet und betreut hat.Vielen Dank!!Selbst am Entlassungstag und weit darüber hinaus wurden wir nicht allein gelassen.
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Man wurde behandelt wie Menschen zweiter Klasse, nur weil man nicht NORMALGEWICHTIG ist.
1 Kommentar
sorry für vielen Tippfehler, die sich in die Bewertung eingeschlichen haben, ich sollte besser keine längeren Texte auf meinem Handy verfassen, aber der Grundaussage tut das ja keinen Abbruch, eine tolle Entbindungsstation mit einem rundum kompetenten Team.