Krankenhaus Herzberg, Elbe-Elster Klinikum
Alte Prettiner Straße
04916 Herzberg/Elster
Brandenburg
16 Bewertungen
davon 11 für "Innere"
Unzufrieden in jeder Hinsicht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag in der Klinik und es dauerte keine 2 Tage das war er so sediert das er kein klares Wort mehr sprechen konnte und Dinge sah die nicht da waren .
Er ist alt aber das ist lange kein Grund die alten Menschen so zu behandeln. Er lag ständig flach gestellt im Bett und konnte selbst keine Flüssigkeit zu sich nehmen. Die Gefahr einer Pneumonie war sehr hoch.
Ich bin erschüttert und gleichzeitig traurig sicherlich kein Einzelfall.
Wir haben schon mit dem schlimmsten gerechnet aber Gott sei Dank gibt es Einrichtungen die mit Liebe und Fürsorge da sind .
Jetzt geht es ihm viel besser.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- super Leistung der Schwestern
- Kontra:
- Arzt der Inneren kein Interesse
- Krankheitsbild:
- Darmkoliken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meinem Hausarzt in die Notaufnahme überwiesen mit Verdacht auf Darmverschluss.
2007 hatte ich bereits einen und es wurde eine Notoperation durchgeführt.
Die Aufnahme und die Vorbereitung der Schwestern war sehr gut und freundlich.
Auch der Arzt aus der Chirurgie kümmerte sich und schickte mich zum CT.
Zum Glück wurde kein Darmverschluss diagnostiziert und er vermittelte mich zum Arzt in die Inneren.
Der Arzt hatte echt keine Lust und stellte mir Fragen die ich nicht beantworten konnte.
z.B.
"Hat der Arzt das CT mit dem anderen Arzt besprochen?"
Dann tastete er meinen Bauch bzw. meine Schwimmringe im Sitzen ab und sagte das er keinen Anhaltspunkt hat.
Meine Anmerkung das ich schon 5 Tage Darmkoliken habe interessierte ihn nicht.
Ich wurde ohne Behandlung und mit starken Schmerzen nach Hause geschickt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute morgen um 09:00 Uhr hier angekommen. Um 12:30 war ich dann endlich auf Station. Einen Arzt habe ich für zehn Minuten zu Gesicht bekommen. Danach nie wieder. Ich freute mich auf das Abendessen, weil mittags war die Essenszeit vorbei. Und prombt erklärte mir die Schwester in einem sehr unfreundlichen Ton, das ich wegen meiner Schmerzen (welche Schmerzen) nichts zu essen bekomme. Ich solle morgen bei der Visite fragen. Heute sei kein Arzt mehr im Haus. Und ausserdem sei Personalmangel. Ich bin nur hier, weil es ambulant keine CT Termine mehr gibt und es geht nur stationär. So können Patienten einfach nicht behandelt werden.
Die schlechteste Wahl für ältere Patienten
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (verschleppte Entlassung, befriedigende Deutschkenntnisse der Ärztin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Hilfe bei Nahrungsaufnahme)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine ausreichende Pflege bei Demenz
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Freitag abend musste mein Vater aufgrund einer Unterschenkelthrombose (TVT) in die Notaufnahme. Die Erstbehandlung wurde korrekt durchgeführt, was allerdings auch jeder Hausarzt kann. Nun zum eigentlichen Problem. Da mein Vater an Demenz im Endstadion leidet, benötigt er ein nicht unerheblichen Pflegebedarf. Bis auf den Wechsel des Inkontinenzmaterials wurde jedoch keine ausreichende Hilfestellung z.B. bei der Nahrungsaufnahme gewährleistet. Dies konnte ich auch bei anderen Patienten beobachten, wo das unangerührte Essen kommentarlos nach 30 Minuten abgeräumt wurde. Ausserdem habe ich einigemale meine Vater ohne hochgeklapptes Bettgitter vorgefunden.
Ein weiterer Punkt ist die verschleppte Entlassung, da angeblich kein Zeit für eine Röntgenuntersuchung des Thorax und eine Laboruntersuchungen war. Laut Arztbrief und der beiliegenden, datierten Berichte, wurden diese Untersuchungen aber längst erledigt. Auch die Erstversorgung mit Medikamenten nach Entlassung war fehlerhaft bzw. es gab widersprüchliche Angaben auf den Medikamententüten und ausgestellten Medikamentenplan. Dies wurde durch unseren Hausarzt bemerkt und es hatte Gott sei Dank keine Folgen, da es sich hier ja um ein Blutgerinnungshemmer handelt. Es gibt noch viele weitere Kritikpunkte, das würde hier aber den Rahmen sprengen.
Fazit: Ich habe mein Vater behandelt aber im Delir aus dem Krankenhaus bekommen und es hat nun 5 Tage gedauert bis mein Vater wieder ansprechbar war. Die Zustände im Krankenhaus Herzberg sind m.E. menschenunwürdig, nicht verantwortbar und sogar fahrlässig.
Krankenhaus Herzberg Elster
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich,Ignoranz
- Krankheitsbild:
- Notfall magen darm infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es die Möglichkeit gibt wählen sie ein anderes khk.
Überall werden sie besser versorgt als in der Klinik Herzberg Elster..ihrer Gesundheit zuliebe.
Allein schon wegen der hygienischen Bedingungen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (85 Jahre) war in den letzten Monaten mehrfach wegen Bauchschmerzen, Atemnot und allgemeinem Unwohlsein in dieser Klinik.
Er wurde immer wieder nach kurzem Aufenthalt entlassen - angeblich in gutem Allgemeinzustand!
Montags raus, Dienstag wieder rein.
Ab Samstag dann Isolierzimmer, da er den Krankenhauskeim hatte.
Lt. Schwestern hat er den aber schon bei der Einlieferung gehabt! wie uns lapidar mitgeteilt wurde. Bitte, wie kann sowas sein???
Dort wurde er wohl mehr oder weniger vergessen, oder dem Personal war es dort zu warm. Der Kompott von Freitag Mittag stand Samstag Nachmittag immer noch im Zimmer (bei über 30°C), mehrere Tage war keine Wasserflasche im Zimmer, Tabletten für Abends lagen vor dem Zimmer auf dem Wagen (frei zugänglich für jedermann),
Bei einem Besuch hatte er sich den Katheder rausgerissen und lag dort blutend und nass.
Infusion lief teilweise mehrere Stunden nicht, einmal kam die Ärztin gerade ins Zimmer und ich informierte sie darüber -Antwort: ich sag den Schwestern Bescheid! - hat dies aber angeblich nicht getan (lt. Schwestern)
(pflichtbewußt und hilfsbereit)
Die Ursache seiner Schmerzen wurde nicht gefunden.
Montag 30.07. 2018 erhielten wir den Anruf, dass unser Vater am Dienstag 31.07.2018 vormittag entlassen wird, Dienstag dass doch noch Tests ausgewertet werden müssen, und Mittwoch 01.08.2018 ist er dann verstorben.
Das ein Krankenhaus kein Hotel ist ist klar, ABER der Umgang auf dieser Station mit den Patienten und den Angehörigen ist alles andere als angemessen. Von der Hygiene ganz zu schweigen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr genau, freundlich und fachliche Kompetenz Top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot, Herzstolpern, Schluckbeschwerden, Heiserkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
*** Der beste Krankenhausaufenthalt den ich in meinen 41 Jahren je hatte ***
Ich wurde am 23.11. von meiner Ärztin eingewiesen. Ich fragte an der Rezeption nach, wohin ich mich wenden muss. Mit einem freundlichen Lächeln wurde ich begrüßt und man verwies mich auf die Notaufnahme. Kurz nachdem ich dort klingelte öffnete mir eine Frau die Tür und wieder bekam ich als Erstes ein Lächeln. Man - dachte ich mir, so kennst du ja das Kkh nicht. Nach kurzer Zeit wurde ich herein gerufen. Ein junger Arzt aus Ungarn kümmerte sich wirklich toll um mich. Er strahlte Ruhe aus und organisierte sämtliche Dinge. Dann wurde ich auf die Station 02 gebracht. Ich möchte jetzt keine Details schildern und einfach nur sagen : Danke Station 02 , super freundlich, fürsorglich und die Ärzte der Station -mega nett und sehr kompetent. Ich hatte bzw habe immernoch die Ehre, das sich Professor Dr. Reinehr von Anfang an um mich kümmerte. Man merkt , das ihm seine Patienten sehr wichtig sind. Er ist ein toller Mensch und ein Super Professor. Auch Dr.Meier läuft lächelnd durch die Station und ist immer für mich da. Vielen Dank an alle, die sich um mich gekümmert haben und es noch tun . Ich kann dieses Kkh und vorallem die Station 02 nur empfehlen! Heute stand Bronchoskopie an und ich war mega aufgeregt. Als ich dann oben lag und ich von verschiedenen netten Schwestern und Ärzten umsorgt wurde, verschwand die Aufregung. Dann führte der Professor den Eingriff durch. Ich bekam nix mit weil Schwester Anne mich ins Traumland beförderte ? Es lief alles Super. Ich muß wohl in meinem Trance gesagt haben, das alle Anwesenden ein tolles Team sind. Jawoll! Das haben Sie TOP gemacht - Klasse Arbeit und herzlichen Dank!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- es gibt keine pro
- Kontra:
- 95% des Personal unfreundlich, pöbeln den Patienten voll, Hauptsache Kasse zahlt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
GEHT NICHT IN DIESES KRANKENHAUS!!!
Patienten werden trotz schlechter Blutwerte und Schmerzen entlassen. Bei der Visite wird gesagt: "Wir kümmern uns erst um das eine und danach um das andere." Nachdem das eine ausgeschlossen wurde, war es für die Ärzte erledigt. Es wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen. Stattdessen wird man als geheilt entlassen, obwohl die Beschwerden immer noch da sind. Fragt man nach, wird man ignoriert. Man bekommt Arznei ohne das es ein Arzt mit dem Patienten besprochen hat. Auf mehrmalige Nachfrage, bekommt man von den Schwestern Antwort. Manch ein Patient bekommt falsche Tabletten in sein Tablettenetui. Es etsteht auch der Eindruck, das so manch ein Arzt(Ärztin) seinen Doktor mit 4 absolviert hat. Im Schwestern-Glaskasten wird schön über die Patienten hergezogen, ob Besucher es mitkriegen oder nicht, das stört die nicht. 5% der Schwestern sind freundlich und die restlichen 95% sehr unfreundlich, pöbeln einen voll ohne Worte. Also wenn man das nicht selber miterlebt hat, würde man denken, derjenige spinnt. Der Tagesablauf wird von Montag-Freitag überhaupt nicht eingehalten. Die Urinprobe steht noch bis zum Nachmittag auf dem Zimmer, obwohl sie früh´s abgeholt werden sollte. Am Entlassungstag geht es nicht schnell genug bis der Patient das Bett räumt. Dann wird mit einem feuchten Lappen drüber gewischt und neu bezogen, soviel zum Thema Desinfektion. Stirb ein Patient bleiben die anderen noch Stunden auf dem Zimmer mit der Toten. Dieses Krankenhaus kann man nur abraten!!! Am besten ein Krankenhaus in Sachsen aufsuchen. Der Aufenthalt in diesem Krankenhaus ist vollkommen umsonst gewesen. Geld kassieren und kaum Behandlungen durchführen. Eines weiß ich:" Diese Krankenhaus wird meine Familie und mich nie wieder sehen!!!"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Einweisung meiner Mutter die Blind und Gelähmt ist und auf Grund einer Trachelkanüle auch nicht sprechen kann war der Aufenthalt eine Katastrohpe!
Als erstes sagte der Ausländische Arzt den man kaum verstehen konnte:Ihre Mutter ist sehr krank,lassen wir doch der Natur ihren Lauf!
Es wurde keine Trachealkanüle gereinigt die zur Sauerstoffaufnahme lebenswichtig ist,sie lag auf einer kaputten Antidekubitusmatratze,sie lag mit offener Windel im Stuhlgang!Man fand sie morgends vor dem Bett liegend!Es wurde alles versucht das zu verbergen!Nach einer Beschwerde hat man alles richtig gemacht sagt man!Sie war drei mal da,nie,nie wieder!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag in der Inneren. Zuvor war ich einfach umgefallen, konnte mich an nichts mehr erinnern. Der Chefarzt ist sehr kompetent, nur leider praktisch nie da. Wenn er dann kommt, bekommt man auch Antworten, die restliche ärztliche Betreuung ist schlichtweg eine Katastrophe. Da kommen ausländische Ärzte zur Visite, die sprechen so gebrochen Deutsch, das man eher den Eindruck hat, die sprechen chinesisch. Die schnallen gar nichts. Ich habe 2 Wochen drin gelegen, am Ende allgemeines Achselzucken bei den Ärzten und nichst erklärt bekommen. Selbst meine Thrombosespritzen, die ich seit mehreren Monaten bekomme, habe ich dort nicht bekommen. Im Entlassungsbrief hat aber drin gestanden, dass sie mir verabreicht wurden. Ein Witz!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schwester top
- Kontra:
- Oberarzt flop
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist ok.Bis auf den Dr.Meyer der inneren Stadton 2.1 war ich eigendlich zufrieden ,es gab ein paar sachen die man ändern könnte .Das schlimmste ist der Dr.Meyer auf der Inneren wen man ein mensch mit Übergiwicht ist solte mann da nicht hin gehen da wird mann beleidigt aufs feinste .Also nie mit einige kilo mehr zu Dr.Meyer.Das essen ist ok ,Das zimmer war supper .Die Nachtschwester war toll .Auch das andre Personal ist nett.
1 Kommentar
Der Umgang mit dem Tod ist in diesem Krankenhaus katastrophal. Wir wurden dieser Tage vom Krankenhaus angerufen, weil sich der Zustand unserer Mutter verschlechert hatte. Als wir ankamen lag sie im Sterben, in einem 3-Bett-Zimmer. Auf Nachfrage ob es nicht pietätvoller geht, wurde mitgeteilt, dass dafür kein Raum sei. Auf weitere Nachfrage wurde wenigstens eine Trennwand aufgestellt. Während wir trauernd am Bett der toten Mutter saßen, ließen sich die anderen Patienten ihr Abendbrot schmecken. Sterben gehört dazu, aber nicht in diesem Haus!