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Lucy34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag in der Klinik und es dauerte keine 2 Tage das war er so sediert das er kein klares Wort mehr sprechen konnte und Dinge sah die nicht da waren .
Er ist alt aber das ist lange kein Grund die alten Menschen so zu behandeln. Er lag ständig flach gestellt im Bett und konnte selbst keine Flüssigkeit zu sich nehmen. Die Gefahr einer Pneumonie war sehr hoch.
Ich bin erschüttert und gleichzeitig traurig sicherlich kein Einzelfall.
Wir haben schon mit dem schlimmsten gerechnet aber Gott sei Dank gibt es Einrichtungen die mit Liebe und Fürsorge da sind .
Jetzt geht es ihm viel besser.
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Achtung1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern super
Kontra:
keine Auskunft durch behandelnden Arzt nach OP , unmöglich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde heute, 12.04.2024, operiert. Erst hieß es ambulante OP und mein Sohn soll danach wieder entlassen werden. Als ich heute 16.00 im Krankenhaus war, wusste keiner ob er im Krankenhaus bleiben soll oder nicht. Ein Glück , dass die Schwestern dieser Abteilung so nett waren. Beschämend für dieses Krankenhaus ist, dass nicht einmal mit dem Patienten bzw. den Angehörigen über die PO, den Verlauf der OP und die Nachbehandlung durch den operierenden Arzt gesprochen wurde, bzw. aufgeklärt. Alle Ärzte haben diese Abteilung bereits kurz vor 16.00 Uhr verlassen und es war Niemand mehr da. Das ist unmöglich. Beim Verlassen des Krankenhauses erhielten wir bloß einen Überweisungsschein für den Hausarzt, keinen Entlassungsbrief oder dergleichen. So eine Behandlung entspricht nicht im Geringsten den Standard.
Über dieses Art und Weise mit Patienten umzugehen, dafür habe ich keine Worte. Mein Sohn hätte schon gerne gewusst, was gemacht wurde und wie die OP verlaufen ist und was nun und jetzt beachtet werden muss. Aber nein, Nichts wurde durch einen Arzt vermittelt.
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Helmut-der-Neunzehnte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unkompliziert, kompetent, zügig
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf ganzer Linie empfehlenswert. Aufklärungsgespräche im Vorfeld ohne lange Wartezeiten. Fragen wurden kompetent beantwortet. Ich war zu einer Handgelenksoperation ambulant im Krankenhaus. Also früh 6:30 Uhr hin, Zimmer beziehen und warten. Mehrmals wurde ins Zimmer geschaut. Die Stimmung war entspannt. Freundlich Schwestern. Der Weg zum Operationssaal war sehr heiter. Die Schwestern hatten gute Laune. Auch so im Operationssaal. Lediglich der Internist verzog keine Miene. Schwestern nehmen einem schon die Aufgeregtheit. Dann OP. Aufwachen, Zimmer. Schwester schaut regelmäßig. Entlassung pünktlich 15 Uhr mit Entlassungsbrief zum mitnehmen. Arzt kommt noch mal und sagt worauf ich in den nächsten 14 Tagen achten soll. Top.
OP perfekt. Keine Schmerzen im Nachgang. Auch keine Wundschmerzen. Die ganzen Schmerzmittel, die ich besorgte, brauchte ich nicht.
Also die Chirurgie im Krankenhaus Herzberg fetzt.
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epi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Krankenpflger
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Nabel - Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Vorbereitungsgespräch bis zur Entlassung ist alles hervorragend verlaufen. Es gab für mich persönlich nichts "zu meckern". Bei den Vorbereitungsuntersuchungen, der späteren Aufnahme im Krankenhaus, der Op- Vorbereitung und deren Durchführung, war alles perfekt geplant. Die Nachsorge auf der Station 1.1 konnte nicht besser sein. Bei Fragen konnte ich mich an die Kranschwestern und Pfleger wenden und bekam, fachlich, kompetente Antworten.Danke nochmals
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Elvira44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Leistung der Schwestern
Kontra:
Arzt der Inneren kein Interesse
Krankheitsbild:
Darmkoliken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt in die Notaufnahme überwiesen mit Verdacht auf Darmverschluss.
2007 hatte ich bereits einen und es wurde eine Notoperation durchgeführt.
Die Aufnahme und die Vorbereitung der Schwestern war sehr gut und freundlich.
Auch der Arzt aus der Chirurgie kümmerte sich und schickte mich zum CT.
Zum Glück wurde kein Darmverschluss diagnostiziert und er vermittelte mich zum Arzt in die Inneren.
Der Arzt hatte echt keine Lust und stellte mir Fragen die ich nicht beantworten konnte.
z.B.
"Hat der Arzt das CT mit dem anderen Arzt besprochen?"
Dann tastete er meinen Bauch bzw. meine Schwimmringe im Sitzen ab und sagte das er keinen Anhaltspunkt hat.
Meine Anmerkung das ich schon 5 Tage Darmkoliken habe interessierte ihn nicht.
Ich wurde ohne Behandlung und mit starken Schmerzen nach Hause geschickt.
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Jana393 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super organisiert und bei Dringlichkeit auch kurzfristige Termine
Kontra:
Krankheitsbild:
Interruptio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine ambulante OP dort und war mit der Organisation (mit Vorgespräch und Behandlungstag) sehr zufrieden. Es war mein erster KH Aufenthalt und dem entsprechend auch sehr nervös. Ich wurde im Vorhinein sehr gut informiert und aufgeklärt. Der Termin zum Vorgespräch wurde kurzfristig ermöglicht und auch der OP Termin wurde nach kurzem Drängen aufgrund meiner Situation ermöglicht. Wofür ich sehr dankbar war, ich wollte alles einfach nur schnell hinter mir haben. Die Schwestern und Ärzte empfand ich als freundlich und einfühlsam. Am Op Tag selber ging auch alles sehr flott .. nach Coronatestung bei der Notaufnahme kam ich auf Station an erhielt sofort ein Bett und wurde bereits nach 15 Minuten in den OP gebracht wo eine sehr liebe und witzige Schwester (leider ist mir der Name entfallen) drei Klebchen und ne Nadel verpasste. Die mit den Worten „wenn sie mich wieder sehen haben sie es schon geschafft „ verabschiedete. Die war echt so goldig. Ich persönlich fände es schöner wenn man schon nichts mehr vom OP mitkriegt.. die vielen Schwestern die an einem rumfummeln, die klappernden Geräusche, das helle Licht machten mir Angst. Aber der Nakosearzt war auch gleich Vorort und so schnell wie ich dann weg war, war auch alles gut. Viele haben Angst vor der Narkose ich fand es super. Es ging mir weder schlecht danach noch war ich sehr mitgenommen. Also denk ich der Arzt hat alles gut gemacht. Danach kam regelmäßig eine Schwester nach uns schauen und eine Tasse Tee gab es auch. Um 14:00 Uhr war wie vorher Besprochen die Entlassung mit Arztbrief und bis jetzt hab ich auch keinerlei Beschwerden. Ich würde für ambulante Eingriffe wieder dort hingehen. Noch kurz zu den Ärzten mit Migrationshintergrund die auf der Gyn arbeiten, sie leisten super Arbeit und wenn sie mich nicht verstanden hatte fragte sie nach also kein Problem. Ich bin froh das sie da sind.
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sabine654 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmuttervorfall
Erfahrungsbericht:
Mit Angst bin ich angekommen, die wurde mir sofort durch Schwester Anne genommen!!! Die OP ließ nicht lange auf sich warten, Schwester Nicole und das gesamte OP Team - danke. Ein ganz liebes Dankeschön an die wunderbare Frau Dr.zeidler sowie Frau Moalla für ihre ausgiebige Liebe und Geduldigkeit!!!Dem gesamten Schwesternteam ,meine tiefste Verneigung, danke das es euch gibt!
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Hallig2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute morgen um 09:00 Uhr hier angekommen. Um 12:30 war ich dann endlich auf Station. Einen Arzt habe ich für zehn Minuten zu Gesicht bekommen. Danach nie wieder. Ich freute mich auf das Abendessen, weil mittags war die Essenszeit vorbei. Und prombt erklärte mir die Schwester in einem sehr unfreundlichen Ton, das ich wegen meiner Schmerzen (welche Schmerzen) nichts zu essen bekomme. Ich solle morgen bei der Visite fragen. Heute sei kein Arzt mehr im Haus. Und ausserdem sei Personalmangel. Ich bin nur hier, weil es ambulant keine CT Termine mehr gibt und es geht nur stationär. So können Patienten einfach nicht behandelt werden.
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Stephi75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett,hilfsbereit einfach gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich sehr gut aufgehoben
Super Nettes Personal ,jede Frage wurde verständlich erklärt
Op gut verlaufen
War bis jetzt mein bester kh Aufenthalt und ich habe wirklich schon viele kh besucht
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conny.57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Varer (88 Jahre) kam mit Oberschenkelhalsfraktur in dieses Krankenhaus. Da ich 3 Stunden Von Herzberg entfernt wohne, habe ich mich des Öfteren nach seinem Gesundheitszustand erkundigt, meine Fragen wurden immer freundlich beantwortet,
Als ich am Wochenende ihn besucht habe, wurde ich vom Gegenteil „überzeugt“,
Er saß 15 Uhr im Flur in einem Krankenstuhl (was ich gut fand)! Nach ca. einer halben Stunde wurde er müde und wollte ins Bett, ich bin zu den Schwestern (in ein Privatgespräch - mich ignorierend), sie sagten mir, dass er noch aufbleiben soll, da er nachts nicht so ein Theater machen soll (meine Worte). 16:30 Uhr (unsere Besuchszeit war bereits überschritten, wurde uns gesagt (wieder auf Nachfrage unsererseits), dass wir jetzt gehen müssen! Ich sagte, dass wir warten, bis sie ihn ins Bett bringen, da wir ihn nicht alleine sitzen lassen,
‚Genervt brachten sie unseren Vati ins Bettund wir konnten gehen!
Heute ist er zur Reha und auf Nachfrage bei den Schwestern nach der TEL.-Nr : Es gibt nur ein Krankenhaus in Lauchhammer!
Liebe Schwestern: Ich habe die größte Hochachtung von dem, was ihr täglich leisten müsst und sicherlich ist es nicht leicht, mit so einem alten plötzlich völlig verwirrten Mann „zurechtzukommen“ - aber bitte doch nicht so!!!!!
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np82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung durch die Ärzte und Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf (durch das Dreitagefieber)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere kleine 14-monatige Tochter kam mit einem Fieberkrampf (durch das Dreitagefieber) in die Pädiatrie des Krankenhauses Herzberg. Das Kind wurde fachmännisch untersucht und ein zum Zeitpunkt der Untersuchung auftretender Fieberkrampf mit Bewusstlosigkeit sofort erkannt und behandelt. Wir waren sehr froh zum richtigen Zeitpunkt dort gewesen zu sein und mit der Betreuung durch die Ärzte und die Kinderkrankenschwestern sehr zufrieden. Uns wurde alles erklärt, die Angst genommen und unsere Tochter die ganze Zeit von den Schwestern umsorgt. Bei der Visite wurden auftretende Fragen beantwortet und unsere Kleine wurde durch den Chefarzt gesund entlassen. Zum Zeitpunkt der Entlassung kam sogar noch einmal die Oberärztin zu uns und hat uns über die Vorgehensweise bei einem weiteren Fieberkrampf aufgeklärt.
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Websnip berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (verschleppte Entlassung, befriedigende Deutschkenntnisse der Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Hilfe bei Nahrungsaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine ausreichende Pflege bei Demenz
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag abend musste mein Vater aufgrund einer Unterschenkelthrombose (TVT) in die Notaufnahme. Die Erstbehandlung wurde korrekt durchgeführt, was allerdings auch jeder Hausarzt kann. Nun zum eigentlichen Problem. Da mein Vater an Demenz im Endstadion leidet, benötigt er ein nicht unerheblichen Pflegebedarf. Bis auf den Wechsel des Inkontinenzmaterials wurde jedoch keine ausreichende Hilfestellung z.B. bei der Nahrungsaufnahme gewährleistet. Dies konnte ich auch bei anderen Patienten beobachten, wo das unangerührte Essen kommentarlos nach 30 Minuten abgeräumt wurde. Ausserdem habe ich einigemale meine Vater ohne hochgeklapptes Bettgitter vorgefunden.
Ein weiterer Punkt ist die verschleppte Entlassung, da angeblich kein Zeit für eine Röntgenuntersuchung des Thorax und eine Laboruntersuchungen war. Laut Arztbrief und der beiliegenden, datierten Berichte, wurden diese Untersuchungen aber längst erledigt. Auch die Erstversorgung mit Medikamenten nach Entlassung war fehlerhaft bzw. es gab widersprüchliche Angaben auf den Medikamententüten und ausgestellten Medikamentenplan. Dies wurde durch unseren Hausarzt bemerkt und es hatte Gott sei Dank keine Folgen, da es sich hier ja um ein Blutgerinnungshemmer handelt. Es gibt noch viele weitere Kritikpunkte, das würde hier aber den Rahmen sprengen.
Fazit: Ich habe mein Vater behandelt aber im Delir aus dem Krankenhaus bekommen und es hat nun 5 Tage gedauert bis mein Vater wieder ansprechbar war. Die Zustände im Krankenhaus Herzberg sind m.E. menschenunwürdig, nicht verantwortbar und sogar fahrlässig.
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Sauer360 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die chirurgische Station:
Solange man sich selber behelfen kann ist alles in Ordnung, aber wehe man ist alt und ist auf Hilfe angewiesen! Ich erlebe es jetzt schon zum 2. Mal wie alte Patienten behandelt werden und sage nur eins dazu: absolut menschenunwürdeiges Verhalten, vom sogenannten Fachpersonal,gegenüber den Patienten. Ich wünsche keinem etwas schlechtes, aber Hauptsache werden diese Personen auch mal genauso behandelt wie es dort Tag für Tag an der Tagesordnung ist.
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Carda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich,Ignoranz
Krankheitsbild:
Notfall magen darm infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es die Möglichkeit gibt wählen sie ein anderes khk.
Überall werden sie besser versorgt als in der Klinik Herzberg Elster..ihrer Gesundheit zuliebe.
Allein schon wegen der hygienischen Bedingungen.
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Haubold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieoperation TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war ab dem 28.3.19 im Krankenhaus Herzberg auf der Orthopädie zum Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks.
Das Ärzteteam und das Pflegerteam gaben mir keinen Anlass zur Kritik.
Die Ärzte waren offen, erklärten im Vorfeld, was ich wissen wollte. Auch die OP verlief sehr gut. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich keinen Grund zur Klage.
Das Pflegepersonal ging auf alle Wünsche ein.
Ich möchte mich sehr herzlich für die entgegengebrachte Aufmerksamkeit und für die fachlich kompetente OP bedanken.
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Harrypotter3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jeder sagt etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Geburtenstation. Die Ärzte sind toll,bis auf eine Ärztin die sehr nach Nase geht. Aber musste sie Gott sei Dank nur am Wochenende ertragen und dies auch nicht all zu lang, da sie sich keinen Mühe machte, ihre Patienten überhaupt anzugucken. Hat wohl sehr großen Bock auf ihren Job. Oder liegt es vllt doch am "Betriebsklima"? Es wird vor Patienten über Kollegen gelästert und auch über Patienten. Weiß nicht ob man mal über teambildene Maßnahmen nachdenkt?! Da fielen Worte wie hinterfotzig manche Schwestern sind usw. Muss nicht sein..ja es gab sehr nette Schwestern und es gab sehr unfreundliche Schwestern. Jeder widerspricht sich..Jeder sagt etwas anderes und am Ende ist man als Mutter ganz schön überfordert. Hab mich teilweise sehr unter Druck gesetzt gefühlt was das stillen angeht. Ich hätte das Glück eine ganz tolle Kinderschwester zu erwischen die paar Tage. Geht aber bald in Rente so wie ich das mit bekommen habe. Könnten sich einige mal ein Beispiel nehmen. Ja was die Ärzte angeht, würde ich jederzeit wieder in dieses Kh gehen, was die Wöchnerinnenstation angeht wohl eher nicht. Dicke Luft und so..
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Claire2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kurzer Anfahrtsweg
Kontra:
zu Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Fall einer Notbehandlung sollte man dringend ein anderes Krankenhaus auswählen.
Vor der Notaufnahme sitzt man länger als 3 Stunden, ohne das es einen Arzt oder einer Schwester interessiert wie es einem Patienten geht.
So ging es mir nach einem Autounfall. Ich konnte vor Schmerzen weder sitzen noch stehen, aber das hat dort nicht wirklich jemanden interessiert. Es ist sehr erbauend, wenn dann auch noch Patienten vorgezogen werden, welche nach eigener Aussage keine Beschwerden haben.
Ob das wohl an meiner gesetzlichen Krankenkasse lag? Jedenfalls habe ich nach den 3 Stunden das Warten abgebrochen und bin nach Luckau in die Notaufnahme gefahren. Dort musste ich keine 15 Minuten warten und mir wurde eine Krankenliege angeboten und man stand die ganze Zeit unter Beobachtung.
Fazit: In Zukunft seht für mich fest "Herzberg nein Danke!"-Luckau TOP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hilflos2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (85 Jahre) war in den letzten Monaten mehrfach wegen Bauchschmerzen, Atemnot und allgemeinem Unwohlsein in dieser Klinik.
Er wurde immer wieder nach kurzem Aufenthalt entlassen - angeblich in gutem Allgemeinzustand!
Montags raus, Dienstag wieder rein.
Ab Samstag dann Isolierzimmer, da er den Krankenhauskeim hatte.
Lt. Schwestern hat er den aber schon bei der Einlieferung gehabt! wie uns lapidar mitgeteilt wurde. Bitte, wie kann sowas sein???
Dort wurde er wohl mehr oder weniger vergessen, oder dem Personal war es dort zu warm. Der Kompott von Freitag Mittag stand Samstag Nachmittag immer noch im Zimmer (bei über 30°C), mehrere Tage war keine Wasserflasche im Zimmer, Tabletten für Abends lagen vor dem Zimmer auf dem Wagen (frei zugänglich für jedermann),
Bei einem Besuch hatte er sich den Katheder rausgerissen und lag dort blutend und nass.
Infusion lief teilweise mehrere Stunden nicht, einmal kam die Ärztin gerade ins Zimmer und ich informierte sie darüber -Antwort: ich sag den Schwestern Bescheid! - hat dies aber angeblich nicht getan (lt. Schwestern)
(pflichtbewußt und hilfsbereit)
Die Ursache seiner Schmerzen wurde nicht gefunden.
Montag 30.07. 2018 erhielten wir den Anruf, dass unser Vater am Dienstag 31.07.2018 vormittag entlassen wird, Dienstag dass doch noch Tests ausgewertet werden müssen, und Mittwoch 01.08.2018 ist er dann verstorben.
Das ein Krankenhaus kein Hotel ist ist klar, ABER der Umgang auf dieser Station mit den Patienten und den Angehörigen ist alles andere als angemessen. Von der Hygiene ganz zu schweigen.
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jettiblue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort letztes Jahr an einem Sonntag wegen starken Depressionen und Hoffnungslosigkeit. Wäre ich lieber nicht hingegangen...
Fing an mit der Dame an der Aufnahme. Sie hat sich nicht mal die Mühe gemacht, hochzublicken und hat nur genervt "Karte!" gefordert mit ausgestreckter Hand. Dann mir einen Zettel in die Hand gedrückt, "Hinsetzen und ausfüllen".
Nach einigen Stunden kam dann die Psychiaterin in den Warteraum, ein Paar vor mir hat wohl auch auf sie gewartet. Aus irgendeinem Grund hat die Psychiaterin angefangen mit den beiden im Warteraum zu sprechen und wurde schnell genervt und grob und verwies die beiden auf ein anderes Krankenhaus. Zu sehen, wie schnell die Frau genervt war, hat mir kein gutes Gefühl gegeben und als sie dann meinen Namen aufgerufen hat, war mir schon nicht so wohl dabei.
Im Gespräch war sie die vordergründig kalt und immer wieder konfrontativ, und das von Anfang an, ohne dass ich ihr irgendeinen Grund geben hätte können. Ich bin dort hingegangen, um Hilfe zu erhalten, weil es mir sehr schlecht ging psychisch. Plötzlich befinde ich mich in einer Situation, in der ich mich gegen diese Frau und ihre unangenehme und gefühllose Art wehren muss? Das war wie ein falscher Film.... Und so eine Einstellung gerade von einer Psychiaterin? Jemand der sich eigentlich um psychische Dinge kümmern soll und wo Einfühlungvermögen und emotionales Verständnis eigentlich groß geschrieben werden müssen. Die Frau kam allerdings viel mehr daher wie eine kämperfische Anwältin. Ich frage mich, was die sich denkt und ob sie glaubt, gut in ihrem Beruf zu sein. Offensichtlich passt er nicht zu ihr.
Im Laufe des Gesprächs wurde die Frau zwar etwas weicher, ich glaube sie hat irgendwann selbst gemerkt, dass sie mich irritiert und eingeschüchtert hat. Aber wie gesagt, gerade in so einer Situation, wo man sich eh schon nicht gut wehren kann, weil es einem psychisch nicht gut geht, das geht einfach nicht."
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Heidie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme eine Katastrophe. ..meinem Kleinsten wurde vom Arzt mit einer Riesen Spritze gedroht um aufzustehen, da er nach einem Unfall vor Schmerzen nicht laufen konnte. Das zweite Mal wurde im Handy direckt neben dem Patienten gegoogelt wie ein Bruch aussieht.... Beides waren"Fachkräfte"bin aber nicht Ausländerfeindlich. DER RETTUNGSASSISTENT HATTE MEHR AHNUNG WIE JEWEILS BEIDE ÄRZTE,Er riet dem Arzt jeden einzelnen Schritt was zu tun ist.....traurig
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AlKut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr sympathische Kinderkrankenschwestern, Hebammen und Ärzte
Kontra:
Zeitweise Klinikablauf sehr laut - schwer zur Ruhe zu kommen
Krankheitsbild:
Entbindung / Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bei meinem 4-tägigen Aufenthalt gut aufgehoben gefühlt. Das komplette Pflegepersonal, Kinderschwestern, Hebammen und Ärzte waren durchweg freundlich und standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Lediglich der allgemeine Klinikablauf war etwas laut und unruhig.
Die Mitarbeiter der Anmeldung / Aufnahme waren kompetent. Allerdings wären wir hier gern etwas freundlicher behandelt worden.
*** Der beste Krankenhausaufenthalt den ich in meinen 41 Jahren je hatte ***
Ich wurde am 23.11. von meiner Ärztin eingewiesen. Ich fragte an der Rezeption nach, wohin ich mich wenden muss. Mit einem freundlichen Lächeln wurde ich begrüßt und man verwies mich auf die Notaufnahme. Kurz nachdem ich dort klingelte öffnete mir eine Frau die Tür und wieder bekam ich als Erstes ein Lächeln. Man - dachte ich mir, so kennst du ja das Kkh nicht. Nach kurzer Zeit wurde ich herein gerufen. Ein junger Arzt aus Ungarn kümmerte sich wirklich toll um mich. Er strahlte Ruhe aus und organisierte sämtliche Dinge. Dann wurde ich auf die Station 02 gebracht. Ich möchte jetzt keine Details schildern und einfach nur sagen : Danke Station 02 , super freundlich, fürsorglich und die Ärzte der Station -mega nett und sehr kompetent. Ich hatte bzw habe immernoch die Ehre, das sich Professor Dr. Reinehr von Anfang an um mich kümmerte. Man merkt , das ihm seine Patienten sehr wichtig sind. Er ist ein toller Mensch und ein Super Professor. Auch Dr.Meier läuft lächelnd durch die Station und ist immer für mich da. Vielen Dank an alle, die sich um mich gekümmert haben und es noch tun . Ich kann dieses Kkh und vorallem die Station 02 nur empfehlen! Heute stand Bronchoskopie an und ich war mega aufgeregt. Als ich dann oben lag und ich von verschiedenen netten Schwestern und Ärzten umsorgt wurde, verschwand die Aufregung. Dann führte der Professor den Eingriff durch. Ich bekam nix mit weil Schwester Anne mich ins Traumland beförderte ? Es lief alles Super. Ich muß wohl in meinem Trance gesagt haben, das alle Anwesenden ein tolles Team sind. Jawoll! Das haben Sie TOP gemacht - Klasse Arbeit und herzlichen Dank!
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Roebax2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient mit offener Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer langen Klinik-Odysee im Karl Thiem Klinikum in Cottbus, folgte ein Aufenthalt im Elbe Elster KH in Herzberg.Leider haben wir in Cottbus viel Negatives erfahren müssen, was die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern betrifft. Manchmal frage ich mich aus welchem Grund diese Berufe erlernt werden.Bin selbst in der stationären Altenpflege tätig.
Nun.... in Herzberg wurden wir eines Besseren belehrt. Es gibt Sie noch:
EINFÜHLSAME SCHWESTERN UND FREUNDLICHE; GESPRÄCHSBEREITE ÄRZTE !!!
Leider haben wir einen schmerzlichen Verlust erleben müssen, was leider nicht mehr in der Macht der Ärzte stand dies abzuwenden. Dennoch möchte ich mich nochmal bedanken für die vielen Gespräche ob kurz oder lang mit dem Personal der Intensivstation. Wir wurden sehr sehr menschlich und zuvorkommend begleitet und behandelt.
Ich spreche hier im Namen unsere ganzen Familie!
Es war nicht selbstverständlich für uns und schon gar nicht, nach den schlimmen Erfahrungen die wir in Cottbus gemacht haben.
Wir hoffen dass sich viele Angestellte sich an diesem speziellen Personal ein Beispiel nehmen, dann dürfte es keine schlechten Kritiken mehr geben! Vielen Dank!
Ein verregneter Sonntag Mitte November 2015
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Stella4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt keine pro
Kontra:
95% des Personal unfreundlich, pöbeln den Patienten voll, Hauptsache Kasse zahlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
GEHT NICHT IN DIESES KRANKENHAUS!!!
Patienten werden trotz schlechter Blutwerte und Schmerzen entlassen. Bei der Visite wird gesagt: "Wir kümmern uns erst um das eine und danach um das andere." Nachdem das eine ausgeschlossen wurde, war es für die Ärzte erledigt. Es wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen. Stattdessen wird man als geheilt entlassen, obwohl die Beschwerden immer noch da sind. Fragt man nach, wird man ignoriert. Man bekommt Arznei ohne das es ein Arzt mit dem Patienten besprochen hat. Auf mehrmalige Nachfrage, bekommt man von den Schwestern Antwort. Manch ein Patient bekommt falsche Tabletten in sein Tablettenetui. Es etsteht auch der Eindruck, das so manch ein Arzt(Ärztin) seinen Doktor mit 4 absolviert hat. Im Schwestern-Glaskasten wird schön über die Patienten hergezogen, ob Besucher es mitkriegen oder nicht, das stört die nicht. 5% der Schwestern sind freundlich und die restlichen 95% sehr unfreundlich, pöbeln einen voll ohne Worte. Also wenn man das nicht selber miterlebt hat, würde man denken, derjenige spinnt. Der Tagesablauf wird von Montag-Freitag überhaupt nicht eingehalten. Die Urinprobe steht noch bis zum Nachmittag auf dem Zimmer, obwohl sie früh´s abgeholt werden sollte. Am Entlassungstag geht es nicht schnell genug bis der Patient das Bett räumt. Dann wird mit einem feuchten Lappen drüber gewischt und neu bezogen, soviel zum Thema Desinfektion. Stirb ein Patient bleiben die anderen noch Stunden auf dem Zimmer mit der Toten. Dieses Krankenhaus kann man nur abraten!!! Am besten ein Krankenhaus in Sachsen aufsuchen. Der Aufenthalt in diesem Krankenhaus ist vollkommen umsonst gewesen. Geld kassieren und kaum Behandlungen durchführen. Eines weiß ich:" Diese Krankenhaus wird meine Familie und mich nie wieder sehen!!!"
Der Umgang mit dem Tod ist in diesem Krankenhaus katastrophal. Wir wurden dieser Tage vom Krankenhaus angerufen, weil sich der Zustand unserer Mutter verschlechert hatte. Als wir ankamen lag sie im Sterben, in einem 3-Bett-Zimmer. Auf Nachfrage ob es nicht pietätvoller geht, wurde mitgeteilt, dass dafür kein Raum sei. Auf weitere Nachfrage wurde wenigstens eine Trennwand aufgestellt. Während wir trauernd am Bett der toten Mutter saßen, ließen sich die anderen Patienten ihr Abendbrot schmecken. Sterben gehört dazu, aber nicht in diesem Haus!
Vielen Dank!!!
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Helena17.04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ein sehr schönes Zimmer mit Blick auf den Wald)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung im Elbe-Elster Klinikum in Herzberg und war sehr zufrieden. Ein besonderer Dank an das gesamte Hebammen Team und besonders Frau Dorit Fischer die meine wunderbare Tochter mit auf den weg ins Leben begleitete. Es wurde uns möglich gemacht ein Familienzimmer zu beziehen und man hatte das Gefühl man sei im Urlaub. Auch die Schwestern auf Station waren stets freundlich und beantworteten aufkommende fragen kompetent. Wir konnten während unseres Aufenthalt ein Dinner zu uns nehmen was von der Krankenhausküche gestellt wurde, und uns nochmal ermöglichte die letzte Zeit zu zweit zu genießen, es war super lecker. Auch die Kinderärzte waren sehr freundlich und nahmen sich Zeit alle fragen in Ruhe zu beantworten. Es waren wunderbare 4 Tage in Herzberg und kann mich über nichts beschweren im Gegenteil, ich kann nur ein dickes Lob an alle Schwestern, Hebammen und Ärzte aussprechen macht weiter so!!!
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sonneundwolken berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an die Schwestern und Ärzte der Kinderabteilung, die sich jederzeit freundlich und vor allem fachlich fit um mein Kind und mich, aber auch um alle anderen Patienten kümmerten. Die Station war, so hatte ich den Eindruck, vollbelegt. Von überall wurden Wünsche und Forderungen an die Schwestern herangetragen. Und trotzdem, bis auf ein entschuldigendes "Komme sofort!" nichts, was auf Überforderung oder Unfreundlichkeit hinweist. Ich habe mein Kind selbst gewaschen und gefüttert, was ich als selbstverständlich ansehe und was natürlich von den Schwestern dankend angenommen wird. Innerhalb weniger Tage ging es L. wieder besser und wir durften unseren Besuch bei der Verwandtschaft fortsetzen.
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ich-du-wir berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war das beste der ganzen Versorgung
Kontra:
Arbeitsmoral
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Kathastophe wie lange ein kranker Mensch in der Notaufnahme warten muss, eine noch größere Zumutung sind die enormen Wartezeiten mit einem kranken Kleinkind. Die diensthabende Schwester in der Notaufnahme war einfach nur unfreundlich. Bis zur stationären Aufnahme in der Pädiatrie vergingen 3 Stunden.
Als erstes wurde mir gesagt das es für mein Kind das beste ist, wenn ich nicht bei ihm bin. FALSCH: Das beste für mein Kind ist es, wenn ich bei ihm bin! Es herrschen Zustände die menschenunwürdug sind: Getränke für die Kleinsten nur zu den Mahlzeiten, keine morgendliche Pflege, kein Wäschewechsel- NICHTS-. Personalmangel hin oder her... wenn man aber den stetigen Kaffeegeruch auf der Station verspürt und die Schwestern nur im Dienstzimmer zu finden sind , frage ich mich ernsthaft mit welchen Gewissen diese Schwestern nach Hause gehen. Die meisten dieser Schwestern haben sicher selbst Kinder und würden sich einen solchen Umgang mit ihren Lieben nicht wünschen. Ich wünsche mir, dass diese Schwestern einfach mal ihre Gedanken kreisen lassn, wozu sie diesen Beruf gewählt haben... Zu den Ärzten: Eine bessere Untersuchung und Überwachung wäre wünschenswert gewesen! Für einen (hoffentlich nicht mehr notwendigen) krankenhausaufenthalt würde ich mich auf keinen Fall mehr für Herzberg entscheiden! Ändert was!!!!
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niklas2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kindgerechte Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippe virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation im Herzberger Krankenhaus war super. Ein sehr großes lob.. kann ich alsMutter da nur aussprechen. .. Auch bei den ganz kleinen eine sehr gute und vorallem hygienisch einwandfreie Versorgung ... es wird sich für jedes Kind so gut es geht zeit genommen. .. Sie bereiten den Kindern einen möglichst angenehmen Aufenthalt.
Vielen lieben Dank. ..
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EMi86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach alles: aber vor allem, dass die Eltern bei der Untersuchung nicht dabei sein dürfen
Krankheitsbild:
Chronische Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich mit meinem Kind in das Krankenhaus fahren. Als mein Sohn 3 Jahre alt war, litt er an chronischer Verstopfung. Unser Arzt hat uns deswegen in das Krankenhaus eingewiesen.
Die Betreuung in der Klinik war katastrophal. Mein Sohn wurde mir bei der Anmeldung weinend aus den Armen gerissen und ohne mein Beisein untersucht. Erst nach einer Stunde dürfte ich zu ihm. Als Begleitperson wollte man mich erst nicht zu lassen. Auf mein Drängen bekam ich eine Klappliege auf das Zimmer, Verpflegung musste ich selbst bezahlen und auch die Klappliege musste ich selbst bezahlen. Bei jeder Behandlung dürfte ich nicht dabei sein. Mein Kind bekam ständig Einläufe und schrie vor Schmerzen. Und ich als Mutter stand heulend vor der Tür und dürfte meinem Kind nicht beistehen. Als er Fieber bekam, musste ich regelmäßig Fieber messen und auch die Fieberzäpfchen selber geben. Ich wurde nicht über die Behandlung meines Kindes informiert. So kam es, dass sie meinen Sohn nach einer Untersuchung wortlos zu mir brachten. Daraufhin hat er nicht nur die Hose eingekotet, es lief auch über den halben Flur. Dafür wurde ich noch von den Schwestern angemeckert. Da hatte ich die Schnauze voll und habe uns selbst entlassen.
Gerade bei der Behandlung von Kindern die Eltern auszuschließen hat mich sehr schockiert. Ich werde nie die Hilfslosigkeit während des Aufenthaltes vergessen.
Nach Absprache mit unserem Arzt bin ich dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort wurde gezeigt wie eine stationäre Kinderbehandlung laufen soll:
Ich durfte bei jeder Untersuchung dabei sein, das Personal war sehr lieb, ich wurde über jede Behandlung und Untersuchung eingehend aufgeklärt und auch die weitere Behandlung wurde mit mir abgesprochen. Als Begleitperson hatte ich ein Bett im Zimmer und auch die Verpflegung wurde gestellt.
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grimmi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
bitte Bericht lesen...steht genug drin
Krankheitsbild:
Salmonellenvergiftung/Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch nach vielen Jahren noch geschockt! Unsere Tochter, damals 2,5 Jahre jung, zog sich eine Salmonellenvergiftung zu, bekam starken Durchfall und hohes Fieber. Beim Kinderarzt erlitt sie einen Fieberkrampf und musste daraufthin nach Herzberg. Äußerlich war an der Klinik nichts auszusetzen, doch was wir dann erlebten, war unfassbar! Da wurde uns das Kind aus der Hand gerissen, erst mussten die Papiere gemacht werden und die Ärzte legten unserer total verängstigten Tochter einen Zugang, fixierten sie am Bett (ein Gitterbett!) und führten eine Fiebersonde rektal ein. Unfassbar! Wir selbst kommen aus den alten Bundesländern und dort geht man mit Kindern anders um. Erstens ist stets ein Elternteil bei dem Kind und übernachtet bis zum 12. Lebensjahr auf Wunsch im GLEICHEN Zimmer und wird, ebenso wie das Kind, freundlich und behutsam begleitet und betreut. Diese besagte Fiebersonde rutsche bei jedem Stuhlgang, bei Durchfall passierte das ständig, wieder raus und wurde durch die Schwestern wieder eingebracht. Dann fielen mir die hygienischen Zustände unangenehm auf, denn so war meine Tochter permanent eingekotet. Also säuberte ich sie abends und markierte die Windel für die Nacht mittels Kugelschreiber von innen. Obwohl meine Tochter massiven Durchfall hatte, wurde die Kleine nachts nicht gesäubert, denn am nächsten Morgen hatte sie die gleiche, dann aber triefende Windel noch an. Inzwischen war sie extrem wund und musste sich tagsüber auf diesen unmöglichen Plastiktöpfchen mit dem schmalen Rand erleichtern. Am zweiten Tag brachte ich ein Schläfenthermometer mit und untersagte die weitere Verwendung dieser unsinnigen Fiebersonde. Das würde hier nie gemacht werden, ich habe jahrelang selbst in der Pflege gearbeitet, bin also nicht unbedarft. Am dritten Tag brachte ich das Töpfchen unserer Tochter von Zuhause mit. Dieses hatte einen bequemen, breiten Rand. Und ich versorgte die blutenden, offenen Stellen eigenständig. Man bedrohte mich teilweise mit dem Jugendamt, man hielt mich für inkompetent - oh je, was für ein Horror, denn all unflätigen Sprüche vor dem Kind! Ups, gelogen wurde dort auch. So lagen ein Raum weiter andere Kinder, hier kamen die Eltern nicht jeden Tag. Die Kinder warenn so etwa vier Jahre alt und weinten bitterlich nach ihren Eltern. Als diese dann mal zu Besuch kamen, log die Schwester die Eltern an undmeinte, der täglich Besuch sei gar nicht notwendig, denn die Kinder würden gar nicht weinen! Fortsetzung folgt...>>>>
Jedanfalls haben wir unsere Tochter dann auf eigene Verantwortung aus der Klinik genommen und sie zuhause gesund gepflegt. Es ging ihr bereits zwei Tage später deutlich besser, die notwendigen Stuhl-u. Blutproben erledigte der Kinderarzt und wir packten unsere Koffer und reisten gen Heimat. Wir haben niemals, falls das hier vermutet wird, Vorurteile oder Ost/West-Denken gehabt. Im Gegenteil, wir sind mit unseren "neuen Nachbarn" auf Zeit sehr gut zurecht gekommen und haben herzliche, liebe, nette und nicht oberflächliche Menschen kennengelernt, Es sind Freundschaften entstanden, aber auch diese lieben Menschen waren entsetzt. Inzwischen waren unsere Kinder, jetzt sind es drei, wegen unterschiedlicher Dinge mal im Krankenhaus. Aber so eine Behandlung wie in Herzberg haben wir nie wieder erleben müssen. An die Klinikleitung eine Idee. Sie lesen hier viel negative Kritik - gehen Sie auf die Patienten ein, trotz Stress, denn es sind kranke Menschen, aber auch Kunden und/oder Arbeitgeber.
Vielen Dank für Ihr Verständnis...
Nie wieder Herzberg
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Unfallchirurgie
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Jackyli1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
unverschämt, verantwortungslos
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde Kind
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn,4 Jahre hatte in der Kita einen schweren Unfall gehabt. Wir mussten als erstes zu dem Arzt, welcher für die Kita zuständig ist. Dieser schickte uns sofort in die Notaufnahme nach Herzberg.Denn der Kleine hatte eine ca.2 cm tiefe Platzwunde am Kin.Und er war kurzzeitig bewustlos gewesen! Ich als Mutter stand unter Schock! Nachdem wir bei der Notaufnahme geklingelt hatten, mussten wir schon eine ganze Weile, warten bis Jemand uns öffnete. Mein Sohn wurde nichtmal angesehen, denn wir mussten vorher erst einen Schein ausfüllen.Danach musste ich wieder klingeln und hatte eine Ewigkeit gewartet, bis ein Arzt endlich den Schein entgegen nahm.Es machte auch keiner die Tür auf, es kam ein Sanitäter die Treppe hoch und hatte mir den Schein abgenommen. Nach ca.einer halben Stunde wollten die Ärzte einen Unfallbericht aus der Kita haben, da vorher nicht behandelt wird! Diesen hatte ich natürlich nicht mit und musste die Kita auf meine Kosten und unter Schock stehend anrufen.Der Arzt verdrehte die Augen und hatte nur wiederwillig mit der Erziehrin geredet. Dann hat man uns wieder warten lassen!!! Wieder eine halbe stunde später kam der Arzt raus und fragte seit wann mein Sohn die Kita besucht. Da fragte ich wieder ob die meinen Sohn nicht erstmal behandeln und später die Papiere ausfüllen. Da haben die rotz frech gesagt, die haben 6 Stunden für sowas Zeit! Ich bin da fast durch gedreht!!! Es saß auch eine Frau draussen, welche kurz vorm abklappen war, dieser habe ich von der Toilette Wasser geholt, da es keiner für nötig hielt nach Ihr zu sehen!!!Als fast 2 Stunden warten rum waren bin ich ausgeflippt und wollte meine Papiere und in ein anderes Krankenhaus.Die junge Ärztin meinte es ist kein Chirurg da.Hallo, NOTAUFNAHME!Da müssen die uns wo anders hin schicken!Aufeinmal ging alles sehr schnell.Es wurde nicht untersucht wie es dem Kleinen geht, nur Wunde gesäubert und geklebt.Zum Anfang ohne Handschuh! Und dabei übers Mittag erzählt, da die Zeit ran war!! Nie wieder!
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witti50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Chirurgische Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mußte mit meinem Sohn ins Krankenhaus, er mußte operiert werden sind morgens rein und nächsten Tag wieder raus. Die Schwestern waren alle sehr nett. Es waren drei Kinderärzte einen haben wir nur kennengelernt ein ganz unfreunlicher Mensch. Das merkte sogar mein Sohn. Der Chirurgiesche Arzt der meinen Sohn operiete ist ein toller Arzt kann ich nur weiter empfehlen.
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Ann15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Anfang diesen Jahres längere Zeit "Gast" und möchte mich auf diesem Weg bei den Ärzten, Schwestern und Servicekräften für die freundliche und kompetente Behandlung ganz herzlich bedanken. Die Ärzte und Schwestern haben ein sehr feines Gespür wenn einem als Patient was auf der Seele liegt und stehen einen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Die Ängste werden einem genommen und man wird wieder aufgebaut und es wird einem wieder Mut gemacht. Als Patient fühlt man sich gut aufgehoben und auch die Angehörigen sind nach Besuchen wieder mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren, da sie wussten, dass man in guten Händen ist. Bitte machen Sie weiter so. Noch mal ein herzliches dankeschön.
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kleinerlöwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gestaltung des Kreissaales
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich fasse mich kurz!!!!
Ich habe Ende Oktober'12 mein erstes Kind bekommen und muss bzw. kann sagen, dass ich rundum zufrieden war. Alle Mitarbeiter, seien es die Hebammen, Krankenschwestern oder Ärzte waren fachlich kompetent, zeigten Einfühlungsvermögen und hatten für alle anfallenden Fragen ein offenes Ohr. Auch die Gestaltung des Kreissaales sollte erwähnt werden, man fühlt sich geborgen, sicher und er wirkte auf mich sehr beruhigend.
Aber ich muss auch ehrlicher Weise sagen, dass ich anfangs skeptisch war, was diese Klinik betraf, weil man oft negative Äußerungen gehört hat, diese haben sich letztendlich in keiner Art und Weise bestätigt. Abschließend kann ich sagen, dass ich auch ein weiteres Mal in dieser Klinik entbinden würde!!!
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mh2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:
Mussten Sonntag abend mit unserem Kind ins Krankenhaus . Hätte ich vorher gewusst was dort abläuft hätten wir uns für eine andere Klinik entschieden. Komme selber aus der Pflege sowas ist mir noch nie unter gekommen. Von 3 Ärzten auf
der Station war nur eine Ärztin Nett. Eltern - Kind - Zimmer werden angeboten aber vom Arzt nicht akzeptiert. Maulte uns bei der Aufnahme an vom feinsten. Zimmer waren dreckig Spinnenweben zwischen den Heizungsrohren , der Boden war Sandig trotz wischens Haare im Bad Staub überall Essenreste klebten von den vorherigen Patienten noch am Tisch. Kinder durften die Zimmer nicht verlassen. Aufgrund der Keimübertragung ist ja alles an sich verständlich aber die Schwestern fassen ein Kind nach dem anderen an ohne sich einmal die Hände zu desinfizieren. Vom Arzt wurde gesagt hier krauchen genug rein und raus und desinfizieren sich nicht soll er bitte bei seinem Personal und sich selbst mal anfangen. Sowas Kinderunfreundliches kein nettes Wort für die kleinen. Bei der Visite wurde man vor der Zimmer ohne Toilette wurde vom Arzt voll genölt das wir doch im Zimmer bleiben sollen. Ein 2 1/2 järiges Kind geht doch da nicht auf den Topf. Es gibt auf dieser Station 3 nette Schwestern eine nette Ärztin der rest hat die
Freude am beruf verloren.
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WillisMama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wie im Hotel
Kontra:
wäre an den Haaren herbeigezogen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Es ist wie auf Arbeit: Wenn alles klappt, sagt niemand etwas, aber wenn der Chef oder Kunden unzufrieden sind, dann hagelt es Kritik von allen Seiten. Mit Lob sind alle sehr sparsam aber das "Draufhauen" haben wir in dieser Gesellschaft gut gelernt - Oder? Die Bewertungen des EE-Klinikums auf dieser Seite ist ein Spiegelbild dessen. An dieser Stelle möchte ich, obwohl mich nichts "wurmt" und an mir nagt und die Geburt meines Sohnes (gerade weil alles gut lief) schon längts vergessen ist, trotzdem die Zeit finden um ein großes Lob und Dankeschön an das EE-Klinikum auszusprechen. Im Besonderen natürlich an die Hebammen, die sowohl in der Vorsorgen, während der Geburt und in der Nachsorge ihren Job ausgezeichnet gemacht haben. Ich bin - bedingt durch das Schichtsystem - durch viele Hände gewandert und nicht eine hat mich fallen lassen. Ich fühlte mich als Erstgebärende gut aufgehoben. Auch auf der Station habe ich mich sehr wohl gefühlt. Wenn man seine Scheu ablegt, kann man 1000 Fragen stellen und die Schwestern werden nicht müde, diese zu beantworten - auch nachts um 1, wenn man nicht schlafen kann. Es war einfach super und wirklich jeder von der Reinigungskraft bis zum Servicepersonal, welches die Essenbestellung aufnimmt, war jeder freundlich. Was die Ärzte angeht so hört mein positives Feedback nicht auf. Bei der Visite hat man sich Zeit genommen, Fragen wurden beantwortet und ja auch Ärzte können lächeln und ihren Patienten mit Empathie begegnen. Also abschließend bleibt zu sagen, es gibt keinen Grund in ein anderes Klinikum zu gehen und ich hatte während meiner Zeit auf der Neugeborenenstation auch das Gefühl, dass es den anderen Frauen genauso gut gefallen hat... diese jedoch schon längst damit abgeschlossen haben und deshalb das entsprechende Feedback hier fehlt. Diesbezüglich empfehle ich jedem, einfach auf die Station zu gehen und sich die riesige Pinnwand mit Danksagungen durchzulesen.
Fazit: Mein Sohn war bestens umsorgt, genauso wie ich als Mutter!!!
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richard2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mann sollte alles wissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe heut mal im internet gestöbert und bin auf diese internetseite gestoßen.Ich bin echt überrascht zu lesen,dass sich auf der Wöchnerinstation rein gar nichts geändert hat.Ich habe 2007 meinen Sohn in Herzberg entbunden und muss sagen,ich seh mich gerade wieder auf dieser Station liegen.(meine Tochter habe ich 2012 in Torgau entbunden:es war einfach nur super)Weil die Schwestern echt so nett waren habe ich mich nach 2 Tagen selber entlassen. Mann ist echt davon ausgegangen das man als erstgebärende alles weiß. Auch der oberste Kinderarzt sollte einmal ne Schulung über den "netten Umgang mit Kindern und Patientinnen"absolvieren.Es muss doch überall nur geschult werden,das wär doch mal ne Idee.Wenn ich mich auf meiner Arbeit so aufführen würde wäre ich schon Arbeitslos.Ich weiß gar nicht, dass man sich in der heutigen Zeit immer noch so benehmen darf.Warscheinlich geht es hier nur um Massenabfertigung-damit die Zahlen der Geburten gut aussehen.Hätte man vieleicht doch ne andere Klinik die Geburtenstation gelassen.Viel Spaß beim entbinden!!
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haki55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nur die Nachtschwester war sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter für 3 Nächte auf der Kinderstation gewesen,leider durfte ich nicht bei meinen Kind schlafen da sie erbrochen hatte wollte man auf nun mal sicher gehen und sie wurde praktisch isoliert.Schlimm fand ich die unfreundlichkeit der Schwestern und vor allem der Ärzte, die Mitarbeiter haben kein einfühlungsvermögen gerade bei kleine Kinder muß man freundlich sein man muß die Kinder die Angst nehmen. Mein Kind hat z.B. bis um 14:30Uhr Mittagsschlaf gehalten und mußte Abends um 18:00Uhr wieder Nachtruhe halten,wenn man dann als Mutter gesagt hat jetzt schläft sie noch nicht, dann bekam man von den Schwestern auf der Station eine pampige Antwort : doch sie wird schon schlafen!!! Wenn mein Kind nochmals in ein Krankenhaus muß,dann nicht mehr nach Herzberg,man kann so schon nicht schlafen weil man Angst um sein Kind hat und dann noch pampige und unfreundliche Mitarbeiter das fehlt einen dann noch. Also geht woanders hin liebe Eltern!!!!
1 Kommentar
Der Umgang mit dem Tod ist in diesem Krankenhaus katastrophal. Wir wurden dieser Tage vom Krankenhaus angerufen, weil sich der Zustand unserer Mutter verschlechert hatte. Als wir ankamen lag sie im Sterben, in einem 3-Bett-Zimmer. Auf Nachfrage ob es nicht pietätvoller geht, wurde mitgeteilt, dass dafür kein Raum sei. Auf weitere Nachfrage wurde wenigstens eine Trennwand aufgestellt. Während wir trauernd am Bett der toten Mutter saßen, ließen sich die anderen Patienten ihr Abendbrot schmecken. Sterben gehört dazu, aber nicht in diesem Haus!