|
Achtung1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern super
Kontra:
keine Auskunft durch behandelnden Arzt nach OP , unmöglich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde heute, 12.04.2024, operiert. Erst hieß es ambulante OP und mein Sohn soll danach wieder entlassen werden. Als ich heute 16.00 im Krankenhaus war, wusste keiner ob er im Krankenhaus bleiben soll oder nicht. Ein Glück , dass die Schwestern dieser Abteilung so nett waren. Beschämend für dieses Krankenhaus ist, dass nicht einmal mit dem Patienten bzw. den Angehörigen über die PO, den Verlauf der OP und die Nachbehandlung durch den operierenden Arzt gesprochen wurde, bzw. aufgeklärt. Alle Ärzte haben diese Abteilung bereits kurz vor 16.00 Uhr verlassen und es war Niemand mehr da. Das ist unmöglich. Beim Verlassen des Krankenhauses erhielten wir bloß einen Überweisungsschein für den Hausarzt, keinen Entlassungsbrief oder dergleichen. So eine Behandlung entspricht nicht im Geringsten den Standard.
Über dieses Art und Weise mit Patienten umzugehen, dafür habe ich keine Worte. Mein Sohn hätte schon gerne gewusst, was gemacht wurde und wie die OP verlaufen ist und was nun und jetzt beachtet werden muss. Aber nein, Nichts wurde durch einen Arzt vermittelt.
|
Helmut-der-Neunzehnte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unkompliziert, kompetent, zügig
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf ganzer Linie empfehlenswert. Aufklärungsgespräche im Vorfeld ohne lange Wartezeiten. Fragen wurden kompetent beantwortet. Ich war zu einer Handgelenksoperation ambulant im Krankenhaus. Also früh 6:30 Uhr hin, Zimmer beziehen und warten. Mehrmals wurde ins Zimmer geschaut. Die Stimmung war entspannt. Freundlich Schwestern. Der Weg zum Operationssaal war sehr heiter. Die Schwestern hatten gute Laune. Auch so im Operationssaal. Lediglich der Internist verzog keine Miene. Schwestern nehmen einem schon die Aufgeregtheit. Dann OP. Aufwachen, Zimmer. Schwester schaut regelmäßig. Entlassung pünktlich 15 Uhr mit Entlassungsbrief zum mitnehmen. Arzt kommt noch mal und sagt worauf ich in den nächsten 14 Tagen achten soll. Top.
OP perfekt. Keine Schmerzen im Nachgang. Auch keine Wundschmerzen. Die ganzen Schmerzmittel, die ich besorgte, brauchte ich nicht.
Also die Chirurgie im Krankenhaus Herzberg fetzt.
|
epi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Krankenpflger
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Nabel - Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Vorbereitungsgespräch bis zur Entlassung ist alles hervorragend verlaufen. Es gab für mich persönlich nichts "zu meckern". Bei den Vorbereitungsuntersuchungen, der späteren Aufnahme im Krankenhaus, der Op- Vorbereitung und deren Durchführung, war alles perfekt geplant. Die Nachsorge auf der Station 1.1 konnte nicht besser sein. Bei Fragen konnte ich mich an die Kranschwestern und Pfleger wenden und bekam, fachlich, kompetente Antworten.Danke nochmals
|
conny.57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Varer (88 Jahre) kam mit Oberschenkelhalsfraktur in dieses Krankenhaus. Da ich 3 Stunden Von Herzberg entfernt wohne, habe ich mich des Öfteren nach seinem Gesundheitszustand erkundigt, meine Fragen wurden immer freundlich beantwortet,
Als ich am Wochenende ihn besucht habe, wurde ich vom Gegenteil „überzeugt“,
Er saß 15 Uhr im Flur in einem Krankenstuhl (was ich gut fand)! Nach ca. einer halben Stunde wurde er müde und wollte ins Bett, ich bin zu den Schwestern (in ein Privatgespräch - mich ignorierend), sie sagten mir, dass er noch aufbleiben soll, da er nachts nicht so ein Theater machen soll (meine Worte). 16:30 Uhr (unsere Besuchszeit war bereits überschritten, wurde uns gesagt (wieder auf Nachfrage unsererseits), dass wir jetzt gehen müssen! Ich sagte, dass wir warten, bis sie ihn ins Bett bringen, da wir ihn nicht alleine sitzen lassen,
‚Genervt brachten sie unseren Vati ins Bettund wir konnten gehen!
Heute ist er zur Reha und auf Nachfrage bei den Schwestern nach der TEL.-Nr : Es gibt nur ein Krankenhaus in Lauchhammer!
Liebe Schwestern: Ich habe die größte Hochachtung von dem, was ihr täglich leisten müsst und sicherlich ist es nicht leicht, mit so einem alten plötzlich völlig verwirrten Mann „zurechtzukommen“ - aber bitte doch nicht so!!!!!
|
Sauer360 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die chirurgische Station:
Solange man sich selber behelfen kann ist alles in Ordnung, aber wehe man ist alt und ist auf Hilfe angewiesen! Ich erlebe es jetzt schon zum 2. Mal wie alte Patienten behandelt werden und sage nur eins dazu: absolut menschenunwürdeiges Verhalten, vom sogenannten Fachpersonal,gegenüber den Patienten. Ich wünsche keinem etwas schlechtes, aber Hauptsache werden diese Personen auch mal genauso behandelt wie es dort Tag für Tag an der Tagesordnung ist.
|
Heidie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme eine Katastrophe. ..meinem Kleinsten wurde vom Arzt mit einer Riesen Spritze gedroht um aufzustehen, da er nach einem Unfall vor Schmerzen nicht laufen konnte. Das zweite Mal wurde im Handy direckt neben dem Patienten gegoogelt wie ein Bruch aussieht.... Beides waren"Fachkräfte"bin aber nicht Ausländerfeindlich. DER RETTUNGSASSISTENT HATTE MEHR AHNUNG WIE JEWEILS BEIDE ÄRZTE,Er riet dem Arzt jeden einzelnen Schritt was zu tun ist.....traurig
|
Roebax2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient mit offener Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer langen Klinik-Odysee im Karl Thiem Klinikum in Cottbus, folgte ein Aufenthalt im Elbe Elster KH in Herzberg.Leider haben wir in Cottbus viel Negatives erfahren müssen, was die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern betrifft. Manchmal frage ich mich aus welchem Grund diese Berufe erlernt werden.Bin selbst in der stationären Altenpflege tätig.
Nun.... in Herzberg wurden wir eines Besseren belehrt. Es gibt Sie noch:
EINFÜHLSAME SCHWESTERN UND FREUNDLICHE; GESPRÄCHSBEREITE ÄRZTE !!!
Leider haben wir einen schmerzlichen Verlust erleben müssen, was leider nicht mehr in der Macht der Ärzte stand dies abzuwenden. Dennoch möchte ich mich nochmal bedanken für die vielen Gespräche ob kurz oder lang mit dem Personal der Intensivstation. Wir wurden sehr sehr menschlich und zuvorkommend begleitet und behandelt.
Ich spreche hier im Namen unsere ganzen Familie!
Es war nicht selbstverständlich für uns und schon gar nicht, nach den schlimmen Erfahrungen die wir in Cottbus gemacht haben.
Wir hoffen dass sich viele Angestellte sich an diesem speziellen Personal ein Beispiel nehmen, dann dürfte es keine schlechten Kritiken mehr geben! Vielen Dank!
Ein verregneter Sonntag Mitte November 2015
|
Cat26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Über diese Klinik könnte man ein Buch schreiben...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kam nicht zustande, da man die Ärzte auch auf Bitten hin nicht informiert hat.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es wurde nicht einmal gemerkt, dass meine Oma sich dort eine starke Erkältung eingefangen hatte...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Einzige was geklappt hat, war der Transport hin und zurück.)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
gegen diese Klinik bzw Fachbereich spricht sehr viel!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war zur Ausräumung eines Hämatoms auf dieser Station und war eine Woche dort. Mir kam schon das Grauen, als ich hörte, dass sie in diese Klinik musste. Denn dies war nicht das erste Mal, dass sie dort lag. Im Jahr 2008 hatte sie einen leichten Schlaganfall und kam auf die Innere. Zuerst war dort alles ganz okay. Doch nach und nach bemerkten wir, dass man sich dort keine Mühe gab. Die pure Unlust schlug einem bei jedem besuch entgegen. So auch auf der Chirurgischen Station. Ein blutiger Wattetupfer den man sher gut sehen konnte, lag drei Tage unter Omis Bett. Zudem lag sie mit einer komatösen Patientin auf dem Zimmer. Als meine Mutter feststellen musste, dass diese tot war, rief sie sofort die Schwestern, die mit der Ausrede(!) kamen, das wäre normal tote Patienten im Zimmer liegen zulassen (und das Stundenlang!!!!), damit sich die Angehörigen verabschieden können. Kurz gesagt: Das hat diese unfähigen Personen nicht die Bohne interessiert! Dass sich Angehörige verabschieden möchten ist ja ganz normal, aber nicht in einem Zimmer auf dem noch zwei sehr lebendige Menschen liegen.
Auf der Chirurgischen Station wurde ich erst einigermaßen freundlich begrüßt. Auf Fragen den Gesundheitszustands meiner Oma, wurde ich an den Arzt verwiesen, der nie aufzufinden war. Selbst nach 5 Tagen wurde uns weder etwas über den Verlauf der OP noch irgentetwas über den Gesundheitszustand und den Heilungsprozess gesagt. Als ich den Arzt sprechen wollte, sagte mir die Schwester nur, dass sie Bescheid wisse und ihn informieren würde, was sie aber nicht tat, denn nach einer Stunde warten, war der Arzt immer noch nicht da. Plötzlich wurde ich von einer Schwester angeschrochen, worauf ich denn warten würde... ??? Jeder hat auch eine Pause verdient, aber nachmittags über eine Stunde Pause zu machen und sich darüber zu unterhalten, welche Patienten den Schwestern lieb sind und welche nicht, und nicht mal darauf zu achten, dass Angehörige dies mitbekommen, ist eine bodenlose Frechheit!
Ob die Krankenschwestern auch einmal so sterben, wie die komatöse Frau, alleine gestorben ist ??
Ein Trost: die werden genauso sterben. Wie heißt es so schön: Personalmangel-keine Zeit rechtzeitig die Angehörigen zu rufen. Und der Chef( hier der: Arzt) hat ja
sowieso keine Zeit, eine Beschwerde nachzugehen,wie es in anderen Berufszweigen, der Fall ist. Ich kann nur sagen: Amen.
Nach solchen Aussagen will ich bestimmt nicht nach Herzberg, aber auch nicht nach Finsterwalde. 2011 war ich in Elsterwerda,dort auf der Chirurgie war ,-ich-, soweit zufrieden, aber, Eine Bettnachbarin hat sich nicht getraut zu klingeln in der Nacht, da man Ihr, trotz was am Fuß, nicht einen Schieber brachte fürs Bett, sondern die gerufene Kranken- Schwester ging mit Ihr und Ihrem Rollator zur- Toilette dann, auch am Tag. Der Vorgang lief so ab: Meine Bettnachbarin hatte geklingelt eine Kranken- Schwester kam und stellte Ihr einenRollator vor die lange Seite vom Bett und sagte: So jetzt aus dem Bett, die "SCHWESTER" (so eine SCHWESTER möchte ich nicht haben)hatte (das war tags)hatte nicht gehört, dass Sie bitte die Hausschuhe von der- Anderen- Seite des Bettes , meiner Bettnachb. holen möchte- und als meine Bett- Nachbarin nochmal -bat- die Schwester, sagte DIE SCHWESTER : SIE HABEN JA SCHON MITTAG GEGESSEN, ICH !NICHT! Es ging sooo weiter : So und nun aufstehen und -stabilisieren-!(STEHEN), so und nun gehen.Nach nur circa 4"SCHRITTCHEN!"-sagte wieder DIE SCHWESTER: und Jetzt Stehen -und "STABILISIEREN", das! ging dann noch mal so ab und -ich mußte-da- was dazu sagen, denn- zur KLO-TÜR! waren es -noch,bestimmt 4 Schrittchen, ich sagte: Wenn das so weiter geht , hast Du Dir in die Hosen gemacht und da sagt-DIE SCHWESTER:Wir haben genug Arbeit--und Ich sagte zu IHR,: WENN SIE SO WEITER MACHEN, HABEN SIE NOCH MEHR ARBEIT!-Seitdem, hat mich meine Bettnachb. gefragt, ob ich mit Ihr - dorthin - gehen könnte,das habe ich getan, nachts hat sie mich mit ihren Geh- Hilfen angestuppst, die ihr Sohn ihr gebracht hatte und da ich nichts mit den Beinen hatte, hat das alles sehr gut geklappt. MfG GEWISSEN2012 und Euch Auch ALLES GUTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schulter OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ossie2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztliche Beratung war gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztliche Behandlung war gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
guter Arzt bzw Ärzte
Kontra:
schlechter Service auf der Station
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2010 Patientin im KH Herzberg auf der Station 1/1. Ich musste meine Schulter operieren lassen.
Ich wurde in der Anmeldung freundlich empfangen zunächst auch auf der Station.
Die Schwestern hatten immer eine volle Station so das sicherlich auch viel zu tun war, doch man merkte bald das sie z. Teil sehr unfreundlich waren, was ich auch nach meiner OP zu spüren bekam, als ich zur Toilette wollte kam auch nach mehrmaligen Bitten nach 2Std. keiner so das ich dann alleine aufstehen musste obwohl es mir ja untersagt war, selbst das verdreckte Bettlaken (voll Blut im Kopfbereich von der OP) wurde am Tag nach der OP nur auf meiner Bitte hin widerwillig gewechselt. Auch den anderen Patienten in den Zimmern erging es nicht anders. Eine ältere Patientin hatte schon Angst zu klingeln, es ging ihr nach der OP schlecht, so das die Schwestern öfter kommen mussten und sie daher immer unfreundlicher wurden.
Also ich kann nur die Ärzte empfehlen, besonders Dr. Kurtz.
ABER keinesfalls den stationären Aufenthalt auf der Station 1/1
Am besten ambulant operieren lassen!
2 Kommentare
Ob die Krankenschwestern auch einmal so sterben, wie die komatöse Frau, alleine gestorben ist ??
Ein Trost: die werden genauso sterben. Wie heißt es so schön: Personalmangel-keine Zeit rechtzeitig die Angehörigen zu rufen. Und der Chef( hier der: Arzt) hat ja
sowieso keine Zeit, eine Beschwerde nachzugehen,wie es in anderen Berufszweigen, der Fall ist. Ich kann nur sagen: Amen.