Ich habe am o1.03.18 unseren Sohn in Hassfurt zur Welt gebracht und mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung ist einfach super. Es wird einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und man wird nicht einfach nur als Patient mit einer Nummer betreut. Es geht dort schon sehr familiär zu. Das Familienzimmer ist eine tolle Sache und gerade beim 1. Kind nur zu empfehlen. Ich hoffe sehr, dass die Abteilung bestehen bleibt. So etwas darf einfach nicht geschlossen werden. Gerade für eine Entbindung ist es doch sehr wichtig, dass man nicht einfach nur eine Nummer ist und die Möglichkeit hat, in der nahen Umgebung in familiärer Atmosphäre.

Das Essen war übrigens auch sehr gut. Wir bedanken uns nochmal sehr, dass wir dieses wundervolle Erlebnis in der tollen Klinik erleben durften.

Krankenhausaufenthalt ist meistens mit Schmerzen und Angst verbunden. Meine Frau wurde in der Gynäkologischen Station aufgenommen und an der Wirbelsäule operiert.Das war ihre dritte Operation innerhalb von einem halben Jahr im Kreiskrankenhaus Haßfurt.
Wir haben gemeinsam schwere Zeiten durchgemacht und ich möchte mich an dieser Stelle für die vorbildliche und beispielhafte Betreuung meiner Frau bei den folgenden Mitarbeitern bedanken:
Luitgard Hümpfner, Tamara Kraus, Erika Hanna, Verena Glück, Gabi Blössel, Jenny Ploner, Marina Dütsch, Christa Kelh.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und nochmals vielen, vielen dank für Ihre Freundlichkeit, nettes Wort, ein Lächeln. In Haßfurter Kreiskrankenhaus ist man als Patient immer in guten Händen.
Stefan und Maria Förner

Ich habe dort am 2.april meine Tochter auf die Welt gebracht. Super nette Ärzte u Hebammen. Ich hatte trotz Schmerzen eine wundervolle Geburt u würde jederzeit wieder dort entbinden. Man wird als Mensch wahr genommen u auch so behandelt u ist nicht nur eine Nummer.

Ich kann die Geburtshilfestation sehr empfehlen!!! Habe nun meine 2. Tochter dort und mich komplett gut betreut und aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team Hebammen, Ärzte und Schwestern arbeiten Hand in Hand (es werden Übergaben gemacht und alles Besprochen.... ). Wir wurden stets freundlich und zuvorkommend behandelt. Auch die Möglichkeit des Familienzimmers ist eine ganz tolle Möglichkeit als kleine Familie mit einem neuangekommenen Familienmitglied!!!! Sollten wir noch ein Kind bekommen - wäre Hassfurt meine 1.Wahl!!!!!

Im Oktober letzten Jahres wurde ich mit dem Notarzt ins Haßfurter Krankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Da ich schon 2012 an der Galle in Haßfurt operiert wurde und in der Inneren Abteilung sehr zufrieden war, hatte ich bei der Einlieferung keine Bedenken, was sich als großer Fehler herausstellte.
Am darauffolgenden Tag wurde die notwendige MRT-Untersuchung vorgenommen. Die vorliegenden Symptome (konnte nicht mehr stehen, nicht sitzen, mein Fuß war taub, hatte sehr starke Schmerzen, waren kaum auszuhalten) und das Bildmaterial hätten schon da zu einer richtigen Diagnose des Radiologen führen müssen, was leider nicht geschah. Diagnose: kleiner Bandscheibenprolaps. Auf Grund dieser falschen Diagnose bekam ich neun tagelang sehr sehr viele Schmerzmittel, an meinen massiven Schmerzen änderte sich jedoch nichts. Frau Dr. Anton (Anästhesistin)wurde hinzugezogen, wegen der Medikation)sie war die Einzige, die erkannt hat, dass ich in eine Fachklinik Orthopädische/Neurochirurgische Klinik)müsste um eine spezielle Untersuchung (Einspritzung in die Nervenwurzeln) müsste. Ihr spreche ich meinen Dank für Ihre Fürsorge aus. Die sonst in dieser Abteilung sehr zu Wünschen übrig ließ.
Ich war mit den Nerven am Ende, nur Schmerzen, hoher Blutdruck, habe sehr oft geweint, fühlte mich sooooo hilflos und allein gelassen, diese Hilflosigkeit möchte ich nie mehr erleben, diese Zeit hat Spuren in meiner Seele hinterlassen. Nach sieben Tagen habe ich eindrücklich die Verlegung verlangt, was sich auch wieder schwierig gestaltete. Habe als Patient selber in sämtlichen Krankenhäusern angerufen und um Aufnahme gebeten. Nach neun Tagen wurde ich endlich in das Krankenhaus Werneck verlegt und wurde zwei Tage später operiert.Acht Tage massive Schmerzen und auch psychische massive Belastungen wären mir erspart geblieben, wenn ich nicht im Vertrauen auf Hilfe in das Haus Haßfurt gesetzt hätte. An den Folgen der Einquetschung des Nervs leide ich immer noch. Danke!

Mein Vater wurde aufgrund einer gebrochenen Kniescheibe in's Krankenhaus nach Haßfurt eingeliefert. Dort entwickelte sich (wie wir zwischenzeitlich wissen) eine "postoperative Sepsis", welche weder vom Pflegepersonal noch von den Ärzten scheinbar festgestellt wurde.

Nach einigen Tagen wurde er mit einer Lungenentzündung in die Intensivstation verlegt und überwacht, kam aber am anderen Tage "ohne Komplikatonen" wieder heraus. Kurz vor seiner Entlassung fing er an zu Schwitzen und klagte über Atemnot. Auch hier wurde die Gefahr einer Sepsis scheinbar nicht erkannt bzw. für ernst befunden.

Während seiner letzten Stunden, nachdem der Kreislauf zusammengebrochen und er nicht mehr ansprechbar war, wurde er noch in's Klinikum nach Schweinfurt verlegt in dem er (O-Ton Chefarzt) "in einem derart schlechten Zustand" ankam und kurz darauf innerhalb 1 Stunde verstarb.

Danke Haßfurt...!! Ich könnte jetzt so viele Schimpfwörter schreiben, aber ich darf nicht.

ich wurde ambulant am knie operiert.
war sehr zu frieden alle waren sehr freundlich
ich fühlte mich von Anfang bis zum ende sehr
gut betreut und informiert.
im op waren alle sehr nett und haben mir alles
sehr schön verständlich aufgeklärt.
so hatte ich keine angst mehr
ich kann nur sagen ich habe eine sehr gute Wahl
getroffen ,und würde jederzeit wieder mich im
hassfurter Krankenhaus operieren lassen.
ich müsste nicht mal nach der op
Schmerztabletten nehmen. übrigens
ich hatte einen
knorpelschaden. konnte nach 2 tagen schon wieder ohne Krücken gehen.
Gehe jederzeit wieder ins hassfurter Krankenhaus

Mein Vater ist aufgrud seines CT Befundes im Krankenhaus behalten worden und am nächsten Tag am Darm operiert. (Darmkrebs Stufe 2)
Nach der Operation verlief die Genesung sehr schleppend und trotz hoher Entzündungswerte (haben wir im Nachhinein erfahren) wurde er nach Hause entlassen. Nach drei Tagen wurde er mit Bauchfellentzündung mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert.
Die Versorgung dort war planlos und trotz insuffizienter Naht wurde nichts gemacht ...nur Antibiotika verabreicht die nicht anschlug.
Die Ärzte logen uns an, sprachen meist zwischen Tür und Angel und sagten jedes Mal etwas anderes und widersprachen sich ständig. Sie redeten nur etwas von aufpäppeln, da er so viel abgenommen hat und wollten ihm deshalb einen Zugang legen. Nachdem die Ärzte nicht fähig waren meinem Vater einen Zugang am Hals zu legen und an ihm ohne Teilnarkose herumgemetzgert hatten (so hatten es die Ärzte in Bamberg dann ausgedrückt als sie beide Halsseiten gesehen hatten) war das Vetrauen total erschüttert. Als wir ihn besuchten fanden wir ihm in seinem Bett im Gang vor dem Aufwachraum auf einem blutigem Kissen mit doppelt so dickem Hals und weinend. Wir hielten unserem Vater die Situation noch einmal vor Augen:
Abgesehen davon, dass es in den Zimmern dreckig war und gestunken hat, eine der Krankenschwestern meinem Vater mit einem Zuckerpatienten verwechselt hat unhd ihm Insulin spritzen wollte, sich irgendwelche Beutel lösten und das Bett meines Vaters schmutzig und nass war und sich niemand scherte, konnten wir keinen professionellen Umgang mit den Patienten feststellen auf dieser Station.
Wer schnell sterben will soll hierher kommen!
Wir haben ihn dann kurzerhand in die Tumorabteilung des Krankenhaus Bamberg verlegen lassen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Schon die Eingangstests waren unglaublich. Mein Vater war sofort wieder positiv gestimmt und war bereit weitere Eingriffe in diesem Krankenhaus über sich ergehen zu lassen.
Die Versorgung ist dort um Welten besser und die Ärzte sprachen mit uns und nahmen sich Zeit. Die Sauberkeit ist wie man es sich in einem KH erwartet und das Personal weiß was es tut. Er wurde sogar regelmäßig umgebettet damit er sich nicht wund liegt.
Mein Tipp - nicht nach Hassfurt!

geplanter KS wegen BEL, auf Wunschtermin wurde eingegangen (auch errechneter Termin wäre seitens des OA akzeptiert worden), umfangreiche und freundliche Voruntersuchung und Aufklärung, Wunsch nach Vollnarkose umstandslos akzeptiert, unkompliziertes Entgegenkommen beim Thema Familienzimmer, Chefarzt-Visite, erfahrungsreiche Beratung der Hebammen bei allen Themen, Verständnis und Eingehen auf alle Wünsche der Frau (z.B. Kateder früher entfernen, U2 später, Blutentnahme für Screening im Zimmer beim Stillen, vorzeitige Entlassung auf eigene Verantwortung etc.), sehr moderner und schöner Kreissaal, schöne Zimmer usw usw.
Und: kein Besuch ist erwünscht, außer Väter und eigene Kinder.

Peronsal: ALLE sehr freundlich und zuvorkommend, von den viele Hebammen und Krankenschwestern über die Ärzte bis hin zu den Raumpflegerinnen..!!

=> Kurzum: Man wird als Gebärende (und auch als Vater) umsorgt anstatt versorgt!

Sehr zu empfehlen!

Absolut schöne und sehr persönliche endbindung. Super Ärztinnen und super Hebammen!!! Jeder Zeit wieder!!! Ich war begeistert!!!

Alles Sehr gut! Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt sowie super kompetent medizinisch betreut ! Durchgehend sehr freundliches Personal, Verpflegung war auch lecker!

Ich hatte im Oktober 2012 eine Gebärmutterentfernung via Lashmethode. Es war ein sehr ausführliches Vorgespräch und auch die OP plus der 5- tägige Aufenthalt in der Klinik waren rundherum sehr angenehm. Besonderen Dank an die beiden Oberärzte, die diese Methode operieren. Hatte späteren Zeitpunkts noch Schwierigkeiten und wurde gut beraten. Das Krankenhaus ist zwar teilweise etwas in die Jahre gekommen, jedoch ist es überschaubar und sehr familär. Für alle, die so etwas in Erwägung ziehen,ist es absolut empfehlenswert.

Am 11.08.08 wurde in HAS unser Sohn per KS geboren. Vorher waren wir im GH BA und wurden - ohne vorherige Anmeldung etc. - liebevoll von den Hebis und sehr nett von den Ärzten empfangen.

Die Ärzte und Schwestern bei der OP waren nett und verständnisvoll (ich war wohl ein bißchen aufgeregt ;-) ).

Die Zimmer sind etwas klein und nicht groß genug, dass beide Mamis Besuch empfangen können aber damit wußten wir uns zu arrangieren!
Es werden dort alle Babys mit Stoffwindeln gewickelt.
Die Stillberatung aller Schwester und Hebis war super!
Das Essen ok - aber zum großen Essen bin ich gar nicht gekommen ;-)