Zwei Hüft-OPs innerhalb von einer Woche
- Pro:
- Sehr gute Betreuung durch Prof. Hankemeier!
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte von Geburt an eine Hüftdysplasie an beiden Hüften.
Als es im Spätsommer 2023 mit den Bewegungseinschränkungen aufgrund von Arthrose und Schmerzen gar nicht mehr ging, habe ich mich für eine Hüft-OP entschlossen:
Da beide Hüften gleichermaßen betroffen waren, war ich froh, dass mein behandelnder Orthopäde auch der Meinung war, dass beide Hüft-OPs zu gleicher Zeit erfolgen sollten.
Der Operateur am Sana-Klinikum Hameln, Professor Dr. Hankemeier, schlug im vorbereitenden Gespräch zwei Operationen mit einer Woche Abstand vor – wobei ich dann jederzeit von der zweiten OP zurücktreten könne. Die beiden Hüft-OPs erfolgten dann im Dezember 2023.
Wenn ich noch einmal vor dieser Situation stehen würde, würde ich wieder beide Operationen mit einem Abstand von einer Woche durchführen lassen. Hierdurch hatte ich Zeit vor der zweiten OP, mich ein wenig von der ersten OP zu erholen und Erfahrungen mit dem Kunstgelenk zu gewinnen.
Hinzufügen möchte ich allerdings noch, dass ich mich auf diese Operation mental und auch körperlich durch mehr Sport und Gymnastik vorbereitet habe. Auch jetzt bemühe ich mich weiter, meine Muskulatur regelmäßig zu trainieren.
Die Operationen sind nun gut drei Monate her und ich bin jeden Tag dankbar und glücklich, dass alles gut verlaufen ist und ich wieder viel beweglicher und vor allem schmerzfrei bin.
Inzwischen kann ich wieder alles machen (Sport, Gartenarbeit etc.). Bis auf einige wenige Momente, in denen die Kunstgelenke mit den anderen Gelenken „Kommunikationsstörungen“ haben (die allerdings kein Vergleich zu den früheren Hüftschmerzen sind) habe ich keine Probleme.
Vielen Dank noch einmal für die erfolgreichen Operationen und die super Betreuung von Prof. Hankemeier und seinem Team!
Patientin, 63 Jahre
1 Kommentar
Schonmal dran gedacht dass nicht jede Klinik einen (Fach-)Arzt für jedes Fachgebiet vorhalten kann?
Und schonmal drüber nachgedacht dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind? (sonst würde es das Fachgebiet der Kinderheilkunde/Kinderchirurgie nicht geben)
Wenn Sie in der Klinik ein Auftreten entsprechend Ihrer Schreibweise an den Tag (Scheisse, Dreckskrankenhaus, etc.) gelegt haben dann wundert mich Nichts mehr - ich hätte Sie bzw. den kleinen Patienten auch nicht behandelt sondern ggf. an die entsprechende Klinik weiterverwiesen (vital bedrohlicher Notfall natürlich ausgenommen!) oder durch den Sicherheitsdienst / die Polizei entfernen lassen.
Schämen sollten Sie sich!