Sana Klinikum Hameln-Pyrmont

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Saint Maur Platz 1
31785 Hameln
Niedersachsen

121 von 182 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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183 Bewertungen davon 26 für "Innere"

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Hervorragende Betreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Notfall in das Krankenhaus eingeliefert. Es folgte gründliche Diagnostik, und die Ursache der Beschwerden wurde schnell erkannt. Besonders hervorheben möchte ich das freundliche Personal, und die sehr kompetente Ärztin Frau Klostermann. Mein Mann konnte nach einer gründlichen Untersuchung das Krankenhaus ein paar Stunden später wieder verlassen. Wir möchten uns nochmals ganz herzlich für die nette und kompetente Hilfe bedanken.

zugesagte Behandlung nicht durchgeführt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (n/a)
Pro:
da fällt mir in 1000 Jahren nichts ein
Kontra:
da will ich nie Patient sein
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung ins Klinikum SANA, trotz Reservierung eines Krankenhausbett durch die Hausärztin, schlug fehl. Patientin wurde am gleichen Tag wieder entlassen.

Hier sehe ich ein Kommunikationsproblem intern, keiner weiß Bescheid.

Bin Privatpatient, dies Krankenhaus kommt für mich auch nicht in Frage, wie schon Holzminden.

2 Kommentare

sana-hm.de am 01.08.2022

Sehr geehrter Boris0313,

einem Akutkrankenhaus ist es anders als einer bspw. Reha Klinik nicht möglich, für planbare Behandlungen Betten zu "reservieren", denn in der Konsequenz müssten Notfallpatienten mit hoher Dringlichkeit abgewiesen werden. Natürlich bemühen wir uns, Termine zu halten, aber nicht immer erlaubt dies das Notfallgeschehen in der Region. Da ein Notfall auch bei Ihnen jederzeit einmal eintreten kann, haben Sie sicher Verständnis für diese Vorgehensweise.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-
Anregungen und Beschwerden
05151 97-3817
peter.hoexter@sana.de

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Herzlichen Dank

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Informationen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger musste mit einer Covid-Erkrankung akutstationär aufgenommen werden.
(Pflegegrad V)

Herzlichen Dank an die Station A5/Covid-Station für Ihre Geduld, Unterstützung & für das Zuhören. Ich kann mir ansatzweise vorstellen, was für einen Stress Sie haben & haben trotzdem immer viel Verständnis gezeigt.

Danke insbesondere an den Pfleger!

Sehr unfreundliches Personal, schlechte Untersuchung und Betreuung, gefälschter Arztbericht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Stark erhöhte Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.11.20 begab ich mich mit einem sehr hohen Blutdruck in die Notaufnahme des Sana Klinikums.Schon an der Rezeption empfang mich eine äußerst unfreundliche Krankenschwester.Nach 3Stunden warten kam ich zu einem Assistensarzt der mir nach der Blutdruckmessung ein Mittel zur Reduzierung des zu hohen Blutdrucks unter die Zunge legte. Und das war dann auch schon alles was er tat. Eine Schwester machte noch ein EKG und das warten ging weiter. Im Wartezimmer musste ich dann noch mit anhören wie diese unfreundliche Krankenschwester eine andere Patientin die am Vortag in dem Krankenhaus operiert wurde,sich mit blutendem Arm im Wartezimmer befand und nach einem Arzt fragte mit den Worten, SIE KÖNNE SICH JA EIN ANDERES KRANKENHAUS SUCHEN WENN ES IHR NICHT PASST,angeschriehen wurde. Ich war geschockt, so etwas unfreundliche unprofessionelle habe ich noch nicht erlebt. Man sitzt mit Angst um sein Leben im Wartezimmer und wird so behandelt. Als ich dann nach 4.5 Std. warten dann fragte wie es denn hier weitergeht ,kam nach einer Weile eine Schwester und brachte mir meinen Artztbericht. Als ich diesen dann zu Hause las war ich geschockt. Ein Assistensarzt, der mich nicht angefasst hat, schrieb auf das meine Bauchdecke weich wäre. Das meine Lunge keine Raschelgetäusche aufweisst, das meine Herztöne rein sind usw. Dass grenzt ja schon an Betrug gegenüber der Krankenkasse. Ich kann diesem Krankenhaus keinen Stern geben, ja ich habe sogar Angst im Notfall in solch ein Krankenhaus gebracht zu werden.

1 Kommentar

sana-hm.de am 07.12.2020

Sehr geehrte Frau M.

anhand Ihrer Schilderung konnten wir den Verlauf Ihrer Behandlung nachvollziehen.
Hinsichtlich der medizinischen Betreuung sehen wir auch in der Nachbetrachtung durch den Chefarzt der Notaufnahme die Behandlung zum Zeitpunkt Ihrer Situation in der Notaufnahme als zielführend und richtig an. Gerne erläutern wir Ihnen im persönlichen Gespräch noch einmal die Hintergründe der Behandlung.

Bezüglich des Arztbriefes sind wir dankbar, dass Sie uns auf die unzutreffenden Formulierungen aufmerksam gemacht haben.
Leider ist einer der Textbausteine -welche wir aus Gründen der Zeitersparnis nutzen, um dem Arzt mehr Zeit für die Patienten zu verschaffen- in Ihrem Arztbrief verblieben, welcher eigentlich dort gelöscht sein sollte. Natürlich haben wir das korrigiert und senden Ihnen einen nun zutreffenden Arztbrief zu.

Wenn Sie ein persönliches Gespräch über Ihre Behandlung wünschen, koordiniere ich gerne die Terminabstimmung mit dem Chefarzt der Notaufnahme oder gebe ihm Ihre Telefonnummer weiter. Meine Kontaktdaten schreibe ich Ihnen nachstehend.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Mail: peter.hoexter@sana.de
Tel.: 05151 97-1200 oder 97-3817

Unmögliches Verhalten in der Notaufnahme!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Wissen wir bis jetzt nicht
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende brachte ich meine Ehefrau in die Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen und Temperatur. Sie hatte Durchfall und musste sich übergeben am Tag davor,alles was in der Klinik gegeben wurde war eine Tablette, ohne eine Untersuchung zu machen wurde Sie nach Hause geschickt mit dem Hinweis beim Hausarzt eine Blutuntersuchung zu machen.Den ganzen Sonntag hatte Sie 39,5 Grad Fieber und es ging Ihr ganz,ganz schlecht.Wir hatten Ibuprofen im Haus sodas wir versuchten das Fieber in den Griff zu bekommen.Wir haben selbst eine kleine Tochter im Haus und wissen nicht welcher Infekt meine Frau hat, wir sind jetzt beim Hausarzt,auch der findet so ein Verhalten unmöglich! Meine Meinung über so eine Notaufnahme muss ich sagen UNMÖGLICH!!!
Dann lieber KEINE NOTAUFNAHME!! Meine Bewertung ist: Noch nicht einmal einen Stern

Unfreundlich und Arztbrief gefälscht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester an der Rezeption
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Behandeln nicht richtig und schaden mehr!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nie einer da, den man fragen kann.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur Zeit hinausziehen und nicht behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte nie anzutreffen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt da mit extremen Leberproblemen!Jedes mal wenn ich vorbeikomme und mit einem Arzt reden will ist keiner da! Statt richtig zu behandeln und Wasser abzupumpen, lässt man ihn nur liegen und stopft ihn mit Tabletten voll, die ihm mehr schaden als was bringen(schädlich für Nieren). Die ziehen nur die Zeit hinaus um mehr Geld zu kassieren und nichts ernsthaft für seine Gesundheit zu tun. Die bringen ihn so eher ins Grab, als das er gesünder wird!!! Hameln kann man voll vergessen, es war, ist und bleibt ein Drecksloch!

Eine positive Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Per Notarzt bin ich in die Zentrale Notaufnahme der Klinik eingeliefert worden. Ich wurde sofort untersucht und es wurde schnell die notwendigen diagnostischen Maßnahmen durchgeführt. Da ein Verdacht auf einen Schlaganfall bestand, wurde auf die schnelle ein Telekonsil moreinem Privatdozent der MHH durchgeführt. Auch die Verlegung in die BDH-Klinik in Hessisch Oldendorf wurde sehr gut vorbereitet und zügig realisiert.
Eine sehr kompetente Fachärztin kümmerte sich um mich. Das Personal in allen Bereichen war sehr kompetent und empathisch.
Ein großes Dankeschön!

Sehr freundliches patientenbezogenes Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches patientenbezogenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 27. und 28.05.2019 im Klinikum wg. Verdachts auf Darmverschluss.
Dank der fachlichen Kompetenz und sehr freundlichen Art des Chefarztes, der sehr freundlichen patienten bezogenen Schwestern und der hervorragenden Unterbringung und Verpflegung konnte ich am zweiten Tag das Klinikum wieder verlassen.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Samstags hier in der Notaufnahme, Montag werde ich den Arzt meines Vertrauens aufsuchen ob mein besuch hier Medizinisch sinnvoll war kann ich noch nicht beurteilen. Was ich allerdings sagen kann ist das ich nie zuvor so Unprofessionell und Unhöflich behandelt wurde. Wenn Personal seine Professionalität durch Überlastung verliert ist der Fehler in der Verwaltung zu suchen, allerdings ist das keine Entschuldigung für Unhöflichkeit.So abschließend bleibt nur noch zu sagen das diese Institution in meinen Augen nicht empfehlenswert ist.

1 Kommentar

sana-hm.de am 21.09.2018

Sehr geehrter Mr.2,

sie erwecken in Ihrer Beschreibung den Eindruck, als sei unser gesamtes Personal in der Notaufnahme unhöflich und unprofessionell. Sie verstehen sicher, dass wir -und die meisten der über 45.000 weiteren Notfallpatienten jährlich- diese Ansicht nicht teilen.
Wenn ein einzelner Mitarbeiter menschlich Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat, ist das bedauerlich und wir möchten uns dann dafür auch entschuldigen.
Wir besprechen jeden Kommentar aus diesem Forum im Team, um uns selbstkritisch zu hinterfragen und um mögliche Verbesserungen umzusetzen.
Leider kennen wir Ihren persönlichen Verlauf nicht, da dieses Forum anonym ist. Gerne bespreche ich jedoch mit Ihnen persönlich die näheren Umstände.
Ich würde jedoch auch darum bitten, nicht eine gesamte Belegschaft so wie in Ihrem Beitrag darzustellen, sondern die tägliche hervorragende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Versorgung von zum Teil schwerstverletzten oder lebensbedrohlich erkrankten Patienten mit hohen fachlichen und psychischen Anforderungen zu berücksichtigen.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
05151 97-1200
peter.hoexter@sana.de

Katastrophale zustände C1

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztinnen
Kontra:
Überfordetes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde gestern von einer Notärztin mit Verdacht auf Blinddarm eingeliefert .Notaufnahme war OK,auch die Ärztin dort,hat meine Mutter aufgrund ihrer Vorerkrankungen und Epi auf die Überwachung C1 geschickt
1. Meine Mutter ist Rechtseitig gelähmt.
Der Rechte Arm und Bein wurde nicht gelagert als sie auf dem Rücken lag
2. Meine Mutter hat starke Schmerzen und zog sich nach Links,um das Linke Bein anzuwinkeln.Ich eine Schwester gesucht.vergebens.also geklingelt.gut und gern 5-10 Minuten gewartet .als sie kam,meinte sie sorra, sie ist allein auf Station, hat zwar schmerzmittel mit ABER der Tropf lief nicht und sie meinte,müsse sie einen Arzt für holen.Eine Andere Schwester ranzte sie danna uch noch an, die etwas brachte.
3.ca 20 minuten später brauchte meine Mutter einen Schieber,also haben wir geklingelt (immer noch Überwachung C1) nach 15 Minuten kam dann endlich mal jemand.Als meine Mutter dann Klingelte dauerte es wieder gute 10 Minuten bis mal jemand kam

4.Meine Mutter wurde dann gelagert *graus* Wohlgemerkt sie hatte starke schmerzen im Unterbauch/Blase.sie wurde auf die Linke Seite gelagert,so das sie grade so ihre Hand und unterarm etwas bewegen konnte.Da sagte ich.das geht so nicht sie kann so nicht liegen,sie brauch den Linken Arm frei.Da ranzte uns die Schwester an und meinte,ja sie müsse aber auf beide Seiten gelagert werden,sonst würde sie ja Wund.. Ich sagte UNSINN,seid 4 Jahren wird sie TAGSüber NIE Linksseitig gelagert ( selbst die 10 Wochen in Göttingen letzes jahr wurde sie Tagsüber NIE auf die Linke Seite so gelagert) Denn wie soll sie so Klingeln oder Trinken ?
5 Um 12 kam dann endlich Ärztin und meinte Alles o.B Mama könne nach Hause.Sollten evtl Urulogen fragen wegen wegen Katheder ect.um 17:30 war dann endlich entlassung
6 Putzfrau wischt mit EINEM Lappen ALLE Tische und Türen im Bad und Schränke ab.

Fazit: Personal total Überlastet,Pampig,Unhygenisch,Blutflecken vom vortag auf dem Boden NIE wieder Sana.

1 Kommentar

Sonni73 am 17.07.2018

Hach ja. Im Entlassungsbericht vom Sana Steht KeinFREI ... Hmmm komisch, heute haben wir sie nach Pyrmont bringen müssen, weil sie wieder starke Schmerzen im Unterbauch hatte Und BANG MRSA Positiv.... An eurer Hygiene sollet ihr schnellstens was ändern, habe nun in den letzten Tagen sooo oft gehört das die Leute mit MRSA nach Hause oder ins Heim kommen .. das ist NNICHT Normal .... Aber ich werde nochmal einenAusführlichen Brief aufsetzen, wenn meine Mutter aus dem Kh in Pyrmont entlassen wird !

Notaufnahme absolute katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles, wir waren sprachlos....
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung mit drohendem Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfallpatient ins Sana Klinikum nach Hameln. Die Notaufnahme dort ist eine absolute katastrophe. Ich arbeite selber in einer Klinik und weiß, dass es auch anders geht.
Ich hatte abends unerträgliche Kopfschmerzen und stand kurz vor einem Krampfanfall (bekannte Autoimmunerkrankung mit cerebraler Beteiligung). Wir riefen den Notarzt. Dieser erkannte den ernst der Lage und Spritzte Medikamente. Dann ging es mit Signalton und Notarztbegleitung ins krankenhaus. Dort angekommen wurde ich vier Stunden in einen Raum ohne Klingel geschoben, die Tür war zu....es ist eine absolute Frechheit. Ich hätte tod sein können. Dem Klinikum ist meine Krankengeschichte bekannt. Ich lag sogar schon im Koma, wegen einem schlimmen Krampfanfall.
Ich habe absolutes Verständnis, wenn es noch schlimmere Notfälle gibt, dass man nicht sofort drankommen kann, aber so geht es auch nicht. Da gibt es andere Möglichkeiten, wie ein Platz, wo man in Sichtweite ist oder Monitorüberwachung. Zumal hatte das Personal genug Zeit regelmäßig rauchen zu gehen. Die ganze Notaufnahme roch danach und sie Wurden auch von Angehörigen direkt an der Tür gesehen.

1 Kommentar

sana-hm.de am 26.06.2017

Sehr geehrte Emmy84,

vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung.
Wir werden den von Ihnen geschilderten Aspekten natürlich nachgehen und sie im Team selbstkritisch besprechen.
Allerdings ist es nicht so, dass in der Notaufnahme keine Überwachungsmöglichkeiten vorhanden sind. Wir betreiben einen sehr gut ausgerüsteten Notfallbereich mit diversen Überwachungs- und Behandlungsmöglichkeiten unmittelbar dort. Als zertifiziertes Traumazentrum stehen wir dabei nicht nur bei der jährlichen Re-Zertifizierung des Klinikums im Blick der Fachleute, sondern es werden unsere Ausstattung und die Abläufe der Notaufnahme zusätzlich regelmäßig von externen Fachgesellschaften geprüft.
Wenn die Überwachungsplätze in der Notaufnahme jedoch beispielsweise von Patienten mit Verdacht auf akuten Herzinfarkt oder Schlaganfall belegt sind, müssen wir in andere Räume -in Abhängigkeit der Schwere der Erkrankung- ausweichen. Ob eine apparative Überwachung nötig ist, entscheiden unsere Ärzte situativ. Dabei ist die Art des Transportes zur Klinik nicht entscheidend, sondern der ärztliche Befund nach dem Eintreffen.
Gerne würde ich Ihrem konkreten Fall nachgehen. Dazu benötige ich jedoch Ihre Daten. Ich würde Sie deshalb bitten, mich unter peter.hoexter@sana.de oder Telefon 05151 97-1200 zu kontaktieren.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-

Station A1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op am Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Operation am 5.12 sehr zufrieden auf der Station A1.Der Chefarzt und die Sekretärin waren sehr nett und sehr zuvorkommend..

1 Kommentar

Jenny293 am 18.12.2016

Gemeint ist der Chefarzt der Endoskopie und der Stadionsarzt der Station A1

Notfallambulanz total überlastet --

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Priatpatient - anderes Krankenhaus wählen -
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit dem Krankenwagen um 15.30 Uhr.
Aufnahme in der Notfallambulanz. -- Rettungsdienst über Notrufsignalknopf gerufen. Zusammenbruch in der Wohnung.---

Von den Rettungsdienst wurde vor Ort schon Blut abgenommen und auch eine Infusion gelegt.

Um 21.00 noch immer in der Notfallambulanz.-
Auf Nachfrage - was denn nun bis jetzt festgestellt wurde - Diagnose des Arztes wurde uns mitgeteilt, das es noch keine Diagnose geben würde und sich noch kein Arzt unsere Angehörige angesehen hat.

Es wurde Ihr hier auch Blut abgenommen und Sie hätte ja eine Infusion und es gäbe noch 4 Fälle, welche vorher eingeliefert wurden.

Die zuständige Schwester, war sehr unhöflich - man könne sich ja zu der Patientin setzen und quatschen - hier wollte aber keine quatschen, sondern erfahren was mit der Patientin ist.

1 Kommentar

sana-hm.de am 12.07.2016

Sehr geehrter Nikki5,

Es tut uns leid, dass Sie längere Zeit in unserer Notaufnahme warten mussten.

In der Notaufnahme werden Patienten nach dem so genannten und international gebräuchlichen MTS-System (Manchester Triage System) hinsichtlich der Dringlichkeit ihrer Behandlung von darauf geschultem Personal eingestuft. Die MTS-Skala hat die Spanne von "lebensbedrohlich" über "sehr dringend", "dringend", "normal“, d.h. leichter Notfall bis hin zu "nicht dringend". Schwerwiegende Fälle werden gemäß MTS-System vorrangig behandelt. Wir sind aber stets darum bemüht, auch bei einem hohen Patientenaufkommen, die Wartezeiten für alle unsere Patienten so gering wie möglich zu halten. Dass dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist, bedauern wir sehr.

Ihre Rückmeldung habe ich an den Leiter und das Team der Notaufnahme weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen

Natalie Arnold
i.A. Beschwerdemanagement

Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Saint-Maur-Platz 1
31785 Hameln

Beschämend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verköstigung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Einblutungen in Bauchgewebe durch starke Hustenanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung durch die leitende Ärztin auf Station B war katastrophal. Ich wurde als Simulant beschimpft und es erfolgte absolut keine Behandlung meines Leidens, obwohl ich unter starken Schmerzen litt .Ich möchte jeden Empfehlen das SANA - Klinikum Hameln zu meiden.

1 Kommentar

sana-hm.de am 02.06.2016

Sehr geehrter Patient HG,

Ihr Aufenthalt liegt, wie wir anhand Ihrer Angaben ersehen konnten, ja bereits einige Monate zurück. Insofern wäre eine zeitnahe Kontaktaufnahme zu uns sicher besser gewesen, denn den von Ihnen geschilderten Wortwechsel mit der Ärztin können wir nach mehreren Monaten leider nicht mehr nachvollziehen. Allerdings können wir auch unseren Unterlagen entnehmen, dass es im Behandlungsverlauf unsererseits erhebliche Anstrengungen gegeben hat, Ihre Schmerzen und die Grunderkrankung erfolgreich zu behandeln. Üblicherweise werden dann unsere Patienten ab einem gewissen Grad der Genesung entsprechend den Vorgaben des Sozialgesetzbuches in die guten Hände Ihres behandelnden Hausarztes entlassen, sobald ein Klinikaufenthalt nicht mehr zwingend erforderlich ist. Es ist uns sehr daran gelegen, mit unseren Patienten ein gutes Miteinander im Umgang und der laufenden Behandlung zu pflegen. Sie können mich gerne unter der Nummer 05151 97 1200 oder per Mail an peter.hoexter@sana.de kontaktieren, damit wir gemeinsam einen Termin mit der behandelnden Fachabteilung abstimmen und etwaige offene Fragen klären können.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-

Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Saint-Maur-Platz 1
31785 Hameln

Notfallbehandlung innere Blutungen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles gesagt
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Lebererkrankung-innere Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Personal hochqualifiziert und voller Einsatz.
Hab mich gefühlt, als wäre ich der einzige Patient, um den sie sich kümmern müssen.
Kann die innere Abteilung nur wärmstens empfehlen: glaube nicht, dass ich ohne deren Einsatz noch am Leben wäre!

Unglaublich aber leider wahr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst zu meiner Person: Ich bin examinierte Krankenschwester, habe in Innerer Medizin, Intensivmedizin und Notfallmedizin mehrjährige Erfahrung und denke, dass ich hier ein objektives Urteil abgeben kann.
Mein Mann leidet an COPD und Diabetes mellitus Typ II. Er lag bereits 1 Woche mit einem fieberhaften Infekt und 4 kg Gewichtsreduktion darnieder. Der Blutzucker lag um 200 mg/dl. Er war sehr abgeschlagen
und konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Mir wurde bereits in der Notaufnahme die Frage gestellt, ob ich den Patienten wieder mit nach Hause nehmen möchte, oder wie meine Einschätzung der derzeitigen Situation sei. Nach der Blutentnahme stellte sich heraus, dass etliche Entzündungsparameter erheblich erhöht waren. Nach langer Wartezeit - insgesamt 3 1/2 Stunden - landete mein Ehemann dann endlich auf der Station.

Nachts um 1.30 Uhr wurde ihm ein Antibiotikum durch den nachmittags gelegten Zugang verabreicht (Ich war bis 20.00 Uhr dort, das hätte auch während der Zeit passieren können.).

Am 2.Tag wurde ihm anhand eines Befundes Alkoholismus unterstellt, einem Menschen, der so gut wie nie Alkohol trinkt. Das weiß inzwischen jeder Laie, dass eine Fettleber auch verschiedene Genesen hat. Es ist eine Unverschämtheit in welchem Ton hier mit Patienten umgegangen wird. Schließlich sind Ärzte und Pflegepersonal Dienstleister und Patienten liegen nicht zum Chillen im Krankenhaus.

Am 3. Tag wollte man ihm abends eine Thromboseinjektion verabreichen, die gar nicht medizinisch verordnet war. Wie kann so eine Verwechselung passieren? Mit dem falschen Medikament können solche Irrtümer letal ausgehen. Das geht überhaupt nicht. Was ist mit den Patienten, die die Sachlage nicht mehr überblicken. Daran möchte ich gar nicht denken. Mehr Pflichtbewusstsein wäre hier angezeigt.

Tag 4. Von einer vorgesehenen Untersuchung kehrte er vollkommen erschöpft zurück, es wurde nämlich gleich ein größerer Eingriff vorgenommen. Hierbei wurde die ganze Privatkleidung massiv mit Blut beschmutzt. Sie kann nur noch entsorgt werden. Einen Regress werde ich noch anzeigen.

Noch anzumerken sei, dass die Untersuchungen ständig während der Mahlzeiten stattfinden.

Auch ich war bereits vor etlichen Jahren bei Ihnen in Pflege und habe diese Missstände wahrgenommen.

Ich nehme das nicht mehr als gegeben hin.

Die Bewertung Ihrer Klinik ist für mich: Nicht empfehlenswert.

1 Kommentar

sana-hm.de am 18.03.2016

Sehr geehrte Lexa14,

wir würden gerne Ihre Bewertung anhand des konkreten Verlaufs inhaltlich nachvollziehen um daraus Verbesserungen abzuleiten.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums sind wir dazu auf Ihre Unterstützung angewiesen. Es wäre darum schön, wenn Sie unter 05151/97-1200 mit uns Kontakt aufnehmen würden.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-

Katastropahle B4, das 2te mal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mit MRSA Keim Entlassen, Anruf kam nach 2 Std der Entlassung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
C1 Überwachung wieder TOP, Schwestern absolut Lieb und Nett
Kontra:
B4 Schwestern Unfreundlich une keine Ahnung im Umgang mit Gelähmten Patienten
Krankheitsbild:
Krampfanfall, Aphasie, Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.12.2015 wurde meine Mutter mit Ausfällen in die Notaufnahme eingeliefert,entgegen unseren Wunsch,Bestand die Notärztin vor Ort das das Sana angefahren wird,wobei wir dort im Januar schon sehr schlechte erfahrungen im Umgang mit meiner Mutter machten.Als ich ankahm,wartete meine Schwester im Warteraum und nicht bei meiner Mutter,ich fragte warum und sie sagte man hat sie gebeten hier zu warten weil noch ein Patient vor meiner Mutter dran wäre.Hmm Meine Mutter hat nach einer Schweren Hirnblutung 11/2013 eine schwere Aphasie und Rechtseitige Lähmung,Also fragte ich am Empfang wann wir zu meiner Mutter können.Nach ca 15 Minuten wurde ich dann rein gebeten.Meine Mutter war Wach und Ansprechbar und lachte auch schon wieder.Der Arzt fragte dann ein paar Sachen die ich Ihm beantwortete und dann wurde erstmal Ihre Einweisungspapiere+ medikamentenblatt gesucht. Irgendwann wurde sie dann zum Ct abgeholt und der Arzt sagte dauert nicht lange ich werde dann wieder reingerufen. Nach ca 40 Minuten fragten wir dann mal nach,der genervte Mann am Empfang sagte er fragt nach, nach weiteren 10 Minuten kam dann eine Schwester und sagte wir können schon zur Überwachung C1 gehen, meine Mutter wird dort gleich hingebracht.ÖHM ja,ein Arzt haben wir nicht mehr gesehen,also auf C1, wo meine Mutter dann auch gleich hinkam.Dort war mal wieder alles Top,aber einen Arzt bekahmen wir auch dort nicht mehr zu sehen.Am Nächsten Tag hab ich dann einen Arzt gesprochen,der konnte mir aber auch nicht sagen was los war,es wird ein Krampfanfall vermutet,man mache noch ein MRT,EKG und Herzultraschall.Am Nachmittag wurde meine Mutter dann auf die Station B4 verlegt.Am 30.12. gegen 10:45Uhr rief mich meine Schwester dann total entrüstet an und sagte ich müsse sofort ins Kh kommen Mama säße seid nach dem Frühstück in einem stinknormalen Stuhl ist Fürchterlich am weinen.Als ich ankahm war grade ein Arzt da,ich fragte nur nach dem befund und er meinte Alles UNauffällig,ok sagte ich dann wird meine Mutter Entlassen.Er meinte es müsse aber noch HerzUltraschall und EKg gemacht werden,ich sagte das könenn wir bei ihren Ärzten machen und er machte dann gegen Ärztlichen rat Papiere fertig.Und als ich die Schwestern Fragte wie man eine Rechtsseitig gelähmte Frau 2 Std.in einem normalen Stuhl sitzen lassen könne,hieß es nur wir müssen sie Mobilisieren.und die Klingel ausser Reichweite.

Warten, bis es schlimmer wird

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt gratis Wasser für die Wartenden
Kontra:
Umgangston des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Anhaltender Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche Durchfall, davon die letzten 2 Tage ohne Essen, waren Apotheker und Notfallpraxis der Meinung, er müsse ins Krankenhaus, da eine normale Hausarztpraxis da nichts mehr machen kann.
Nach 2 Stunden Wartezeit wurde mein Sohn zu einer Helferin ins Behandlungszimmer gerufen. Angehörige dürfen im Gegensatz zu früher nicht mit rein. Es wurde Blut entnommen und darauf hingewiesen, dass es jetzt noch mal 45 min. dauern wird. Die Bemerkung dass die Notaufnahme für richtige Notfälle sei, konnte sich die Helferin auch nicht verkneifen.
Nach 6 Stunden geduldigen Wartens, eine leise Anfrage, wie lange es noch dauert. Antwort: Die Ergebnisse sind schon lange da, aber kein Raum frei. Und dann kommt aber noch ein Schwerverletzter vor ihm.
Weil er Angst vor weiteren Krämpfen mit Durchfall hat, isst und trinkt mein Sohn gar nichts.
So einen Fall habe ich noch nicht erlebt! Ich selbst lebe in den Niederlanden und bereue, meinen Sohn heute hierhin gefahren zu haben.
Wir warten immer noch.....

2 Kommentare

sana-hm.de am 05.01.2016

Sehr geehrte/r ExHameln,

in unserer Notfallaufnahme werden Notfallpatienten nach dem so genannten und international gebräuchlichen MTS-System (Manchester Triage System) hinsichtlich der Dringlichkeit ihrer Behandlung von darauf geschultem Personal eingestuft. Die MTS-Skala hat die Spanne von "Lebensbedrohlich" über "Sehr Dringend", "Dringend", "Normal, d.h. leichter Notfall" bis hin zu "Nicht Dringend". Erläuterungen dazu hängen in der Wartezone der Notfallabmulanz aus.
Wenn es also zu -auch von uns natürlich nicht gewollten- Wartezeiten bei Ihrem an einer bereits seit Tagen andauernden Durchfallerkrankung leidenden Sohnes kam, lag es sicherlich an der höheren Dringlichkeit bei den anderen zu behandelnden Patienten.
Ich bitte Sie daher um Verständnis für die Anwendung des MTS Verfahrens, auch wenn das zu Wartezeiten bei Ihrem Sohn geführt hat.
Allerdings würden wir gerne die genauen Begleitumstände nachvollziehen, um daraus ggf. Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Aufgund der Anonymität dieses Forums würde ich Sie daher bitten, mich unter 05151 97-1200 anzurufen, oder mir eine Mail an peter.hoexter@sana.de zu senden.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-

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Alles super...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Pflegepersonal, Station C1
Kontra:
Keine Geschlechtertrennung auf der Überwachung
Krankheitsbild:
V. a Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem musste ich im Sana Klinikum mit Verdacht auf eine Hirnblutung stationär behandelt werden. Die Mitarbeiter in der Notaufnahme waren sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent. Es lief alles wahnsinnig schnell und vor allem Hand in Hand. Von der ZNA wurden direkt Untersuchungen organisiert unter anderem auch ein Notfall MRT. Anschließend wurde ich stationär auf der C1 Überwachung aufgenommen. Auch dort lief alles problemlos.
Auch wenn auf der C1 die Überwachungssituation sicherlich im Vordergrund steht, habe ich es als doch sehr unangenehm empfunden, mir das Zimmer mit einem Herren zu teilen. Es ist ja doch sehr intim in so einem kleinen Zimmer, da hilft so ein Vorhang nicht unbedingt . Es wäre schön, wenn man auch dort männlich und weiblich trennen könnte. Am nächsten Tag folgte direkt die Entlassung , auch hier verlief alles problemlos und ich war sehr zufrieden.

Armes Sana-Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzursache wurde nicht gefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung nicht kennengelernt, Abläufe gab es nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nette, gut ausgestattete Zimmer.)
Pro:
Das gesamte Personal verdient Lob und Anerkennung!
Kontra:
So funtioniert kein ernstzunehmendes Unternehmen.
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Januar 2015 wurde ich Notfallaufnahme des Sana-Klinikums Hameln eingeliefert. Die Rettungssanitäter hatten mir dieses Krankenhaus als kompetent empfohlen.
Verursacht durch sehr schmerzhafte Krämpfe im oberen Bauchraum wurde mir telefonisch vom Notarzt diese Art der Einlieferung per Rettungswagen nahegelegt.
Stutzig machte mich die Aussage des Rettungsteams, dass ich bei Erreichen der Klinik auf jeden Fall auf der Liege bleiben solle. Das würde eine schnellere "Annahme" meines Falles bewirken! Wie recht die beiden hatten.
Ich wurde - mangels weiteren Platz - in den Gipsraum geschoben und nach kurzer Zeit wurden mir Schmerzmittel verabreicht und Blut für das Labor abgenommen.
Bei nun nachlassenden starken Schmerzen konnte man ein wenig das Geschehen in der Notaufnahme verfolgen (die Türen standen ja fast immer offen). Ich war wirklich beeindruckt, welche Leistungen durch das anwesende Team hier erbracht wurden! Mein Eindruck war, dass selbst eine Verdoppelung des Personals nicht ausgereicht hätte, dem Geschehen an diesem Abend Herr zu werden. So wartete ein Vater mit seinem versetzten und weinenden Kleinkind mindestens zwei Stunden auf eine Behandlung.
Bei mir wurde nun eine Sonar-Untersuchung des Bauchraums vorgenommen. Allerdings konnte die Ärztin keinen Befund erkennen. Daher wurde eine CT beabsichtigt und auch ca. eine Std. später vorgenommen. Da jedoch ein entsprechender Facharzt nicht vor Ort sei, müssten die Scans zur Begutachtung versendet werden.
Ich wurde nun auf die Station verlegt und dort von der (für zwei Stationen zuständigen!) Nachtschwester sehr freundlich empfangen und zu einem älteren Herrn mit aufs Zimmer gelegt. Die Schmerzen waren in der Zwischenzeit durch entsprechende Mittel erträglich geworden und ich konnte die Nachtruhe antreten. Diese wurde dann am Morgen durch eine aufgerissene Tür mit "Was ist denn hier los? Wieso ist denn hier noch alles dunkel und noch niemand wach" abrupt beendet. Wir waren jetzt wach und es passierte - Nichts! Am späten Vormittag wurde mir dann mitgeteilt, dass die Visite aufgrund Überlastungen ausfallen würde und bei mir eh kein Befund festgestellt worden war. Ich sollte aber auf jeden Fall erst auf einen Arzt warten, der die Entlassung veranlassen könne.
Das dauerte wieder ca. 3 Stunden. Also: Personal ist wirklich sehr bemüht aber deutlich unterbesetzt. Meine Gallensteine werden jetzt entfernt (hatte externer Internist per Sonar festgestellt). Allerdings NICHT IM SANA HM!

1 Kommentar

SanaHameln am 20.08.2015

Sehr geehrter Herr Matzeheyen,

vielen Dank für Ihre Bewertung und das Lob an unsere Mitarbeiter. Gerne würde ich auf Ihre offenen Fragen und Kritikpunkte zu Ihrem Aufenthalt im Januar in unserem Haus näher eingehen. Dafür sind aber Ihre persönlichen Angaben sowie der Aufnahmezeitpunkt entscheidend. Nehmen Sie dazu gerne direkt mit uns Kontakt auf. Unsere Ärzte stehen immer für ein klärendes persönliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Natalie Arnold
i.A. Beschwerdemanagement

Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Saint-Maur-Platz 1
31785 Hameln

Telefon 05151 97 2345
Fax 05151 97 1155
natalie.arnold@sana.de

Datenschutz vor Empathie!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man weiß gar nicht, was die da machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöner Neubau, an Geld scheint es nicht zu mangeln
Kontra:
Kommunikation zwischen Pflegepersonal/Ärzten und Patienten/Angehörigen
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 95 Jahre alt und dement. Ich selbst wohne über 3 Stunden Fahrzeit von Hameln entfernt. Dennoch werden mir gegenüber telefonisch keinerlei, auch nicht sehr allgemeine Angaben, über den Gesundheitszustand meiner Mutter gegeben.
Die Schwestern sind entweder nur zur Aushilfe auf der Station und kennen meine Mutter nicht oder beginnen jedes Gespräch mit "ich darf Ihnen nichts sagen, Sie müssen auf die Station kommen!". Einen behandelnden Arzt versuche ich - ohne Erfolg - seit mehreren Tagen zu erreichen (keine Zeit, schon zu Hause, Wochenende), man könne allenfalls den diensthabenden Arzt konsultieren, aber: " der kenne meine Mutter nicht!".
Aus meiner Sicht ein unmögliches Verhalten, dass dem engsten Angehörigen nicht einmal gesagt werden kann, ob es der Patienten "gut", "nicht so gut" oder "schlecht" geht.

Hier wird der Datenschutz (bei aller Berechtigung ) doch wohl etwas übertrieben und als Vorwand für einen "Dienst nach Vorschrift" genutzt.

1 Kommentar

sana-hm.de am 22.06.2015

Sehr geehrter Louis610,

ich kann Ihren Wunsch nach Auskunft gut nachvollziehen, muss allerdings auch um Verständnis für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bitten.
Wir kennen in der Regel -vor allem am Telefon- den Gesprächspartner nicht und wissen nicht, ob seitens des Patienten eine Auskunft erwünscht ist. Insofern ist, um Missbrauch vorzubeugen, gerade am Telefon Zurückhaltung geboten.
Wir erleben hier im Klinikum alle Facetten familiärer Situationen; von völliger Harmonie bis hin zu total zerstrittenen Familien. Im letzteren Fall können Auskünfte sehr schädlich sein.
Unsere Mitarbeiter machen also nicht Dienst nach Vorschrift, sondern halten sich an die geltenden Regeln, wenn sie den Gesprächspartner nicht persönlich im Kontext mit dem Patienten kennen.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Tel.: 05151 97-1200
peter.hoexter@sana.de

Tragödie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht erfahren)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen
Erfahrungsbericht:

Bin von meinem Hausartzt, am Montag ins Sana-Klinikum überwiesen worden,wegen starker Bauchschmerzen.War gegen 20 Uhr 30 in der Notfall-Aufnahme.Gegen 1 Uhr 30 auf Station.
Ich war Hundemüde,aber an Schlafen war nicht zu denken,denn dort lag ein älterer Herr,der so laut schnarchte,ich hatte so etwas noch nicht gehört.
Gegen 5 Uhr 30 war dann endlich ruhe,aber da begann auch schon der Krankenhaus-Alltag.
Ich sollte eine Ultraschall-Untersuchung bekommen.
Ich war auf einem 3-Bett Zimmer,neben dem älteren Herrn,lag dort noch ein vor wenigen Tagen Operierter.Gegen Mittag wurde ein 25-30 jähriger ins Zimmer geschoben,der einen ziemlich verwahrlosten eindruck bei mir hinterließ.
Ich hatte nun 30 Stunden nicht geschlafen.Am Dienstagabend,wartete ich immer noch auf meine Ultraschall Untersuchung,vergebens.Gegen 22 Uhr dachte ich endlich schlafen.Ich war jetzt 40 Stunden ohne Schlaf.Aber da meldete sich der ältere Herr zurück und schnarchte.Gegen Mitternacht bekam der frisch Operierte Schmerzen und die Schwestern liefen hin und her.OK.Nun war es Mittwochmorgen 2 Uhr.44 Stunden nicht geschlafen.Jetzt machte sich der 25-30 jährige bemerkbar und machte sich an den Nachtschränken der anderen Patienten zu schaffen.Er wurde erwischt und zurecht gewiesen.Gegen 3 Uhr kam die Schwester ins Zimmer und ich sah das der Fußboden naß war.Da hatte sich der 25-30 eingemacht und das Zimmer und das Bett wurden neu bezogen.Wo bin ich hier gelandet dachte ich mir.Ich wollte eigentlich nur noch Schlafen.
Und wie gesagt dort lag jemand der erst Operiert wurde.Gegen 5 Uhr stand nun der 25-30 jährige auf und knallte die Türen.Jetzt war das Maß voll.Ich sagte der Schwester entweder der geht aus dem Zimmer oder ich gehe.Gegen 6 Uhr habe ich das Klinikum verlassen.48 Stunden nicht geschlafen.Das Personal und Ärtzte sind nett,aber total überfordert.Bin dann zu meinem Hausartzt und zur AOK,bezahle jeden Monat meine Beiträge,da kann man wohl ein wenig für verlangen.

1 Kommentar

sana-hm.de am 05.06.2015

Sehr geehrter Herr Fluegge,

es ist verständlich, dass Sie das Bedürfnis hatten, Schlaf zu finden. Sie verstehen jedoch sicher auch, dass in einem Akutkrankenhaus -welches derzeit auch voll belegt ist- die Zusammenstellung der Patienten in den Zimmern vorrangig entsprechend der medizinischen Fachrichtung, dem Geschlecht oder eventueller Infektionsrisiken vorgenommen wird.
In jedem Akutkrankenhaus treffen Sie auf Menschen verschiedenster Ausprägung ihrer Persönlichkeit. Auch das Personal kennt diese Menschen zunächst nicht und kann insofern bei der Belegungsplanung Aspekte wie das Schnarchen oder Unruhe nicht vorab berücksichtigen.
Ich bitte darum um Verständnis, dass sich solche Situationen nicht immer werden vermeiden lassen.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Tel.: 05151 97-2345
peter.hoexter@sana.de

Allgemeine Ansicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fürsorge des Pflegepersonals, Verpflegung,
Kontra:
Sprachkenntnisse von Ärzten, Informationsweiterleitung
Krankheitsbild:
Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbständig in die Notaufnahme gegangen, aufgrund von Atembeschwerden und Schmerzen im Brustbereich. Die Wartezeit in der Notaufnahme, vom eintreffen bis zur Behandlung war relativ kurz.
Die versorgung in der Zeit war gut, wenn man bedenkt, das offensichtlich nur ein Arzt die Diagnosen und entscheidungen getroffen hat.

Auf der Station (erst A3 wegen platzmangel, danach B4) wurde man von den Pflegerinnen / Pflegern sehr gut behandelt. Jedoch hat man auch hier die unterbesetzung und die teils extreme belastung der einzelnen Schwestern / Pflegern bemerkt.

Der Informationsfluss zwischen Schwesetern und Ärzten ist teilweise dürftig. Mir wurde eine Infusion mit Antobiotika angelegt. Nach ein paar minuten und einem Blick auf die Flasche bemerkte ich, das diese gar nicht für mich bestimmt war. Die Schwester sagte, das sie sich "1000 mal dafür entschuldige". Sicherlich kann so etwas passieren, jedoch was macht man, wenn man eine Allergie o.ä. gegen solche Medikamente hat?

Die Fürsorge des Pflegepersonals, kann ich nur als sehr gut (so weit es unter den gegegebene Umständen möglich ist) benoten.

Die Verpflegung war gut und reichlich ( auch kleinere Extrawünsche wurden berücksichtigt).

Das größere Problem sehe ich in der Information dem Patienten gegenüber. Wenn der behandelnde Arzt schlecht deutsch spricht, und das dazu auch noch ziemlich schnell, hat der Patient Probleme zu folgen und wirklich das zu verstehen was ihn betrifft.

Zur Reinigung bzw. Hygiene muss ich sagen, das auch hier etwas mehr getan werden sollte. Die Reinigungskräfte kamen jeden Tag in die Zimmer. An einem Tag wurden die Lichtschalter gereinigt an einem anderen die Bettgestelle (aber nur dort wo auch die Person heran kam). Im Waschbereich des Zimmers lag mehrere Tage ein Papiertuch, obwohl in der Zeit mehrmals der Boden gewischt wurde.

Alles im allen könnten einige Abläufe besser gestaltet werden ohne Mehraufwand zu betreiben.

1 Kommentar

sana-hm.de am 03.06.2015

Sehr geehrte/r schlumpi100,

vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar.
Wir freuen uns sehr über die Schilderung Ihrer vielen positiven Eindrücke der medizinischen und pflegerischen Versorgung.
Die weiteren Aspekte werden wir selbstverständlich aufarbeiten. Sie könnten dazu beitragen, wenn Sie mir unter 05151 971200 oder an peter.hoexter@sana.de noch genauere Inhalte mitteilen würden.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
St. Maur Platz 1
31785 Hameln

Großes Lob für das gesamte Team der Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
SOFORTIGE Behandlung, beste Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung innerer Organe, vorab extremer Blutverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abt. C 3
Bin als Notfall eingewiesen worden und vom Facharzt einwandfrei und umfangreich informiert worden.
Behandlung setzte sofort ein und wurde 1 Woche lang täglich durchgeführt unter ausführlicher Ergebnisdarstellung des Chefarztes, die auch für einen Laien absolut verständlich war.
Sehr freundliches und hilfsbereites Gesamtteam von Schwestern/Pflegern.
Eine Weiterbetreuung erfolgt ambulant mit zusätzlicher Therapie.
Kann hier nur großes Lob aussprechen!

1 Kommentar

sana-hm.de am 17.07.2014

Sehr geehrte/r HHertel

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Ich werde sie den Kolleginnen und Kollegen der C3 gern weitergeben.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-

Gallenkoliken in der Schwangerschaft....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,war 2009 in der Klinik,36.Schwangerschaftswoche-Gallenkoliken! Wurde auf die innere verlegt und es war der absolute HORROR!!! Sonntagnacht rein-Freitag wieder raus,6Kilo in dieser Zeit abgenommen,behandelt von den Schwestern wie das letzte,Schlaftablette wollte man mir geben,die ich nicht angenommen habe,3leichte Narkosen innerhalb von 4Tagen bekommen aber ja mal nicht glauben das man mich freiwillig zum CTG in die Wilhemstr. geschickt hat!!! Erst als die Hebamme druck gemacht hat,ging es,die waren nur froh das ich weg war.Das letzte!!!! Mein Kind kam dann 4Wochen später GESUND zur Welt,ihr Glück! Ein paar Monate später kam die Gallenblase raus,glaube Station2 war es,dazu-----SUPER Schwestern und netter Pfleger,der kam half beim anziehen,tauschte mir sogar das Essen aus weil ich es nicht mochte....1 A,echt. Aber so kann man die Unterschiede von Stationen erkennen,echt übel und das letzte.

1 Kommentar

sana-hm.de am 06.01.2012

Es ist bedauerlich, dass sie 2009 einen Anlass zur Beschwerde hatten. Bitte rufen Sie mich in vergleichbarer Situation noch während des Aufenthaltes an, damit wir eine Lösung herbeiführen können.
Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-
(05151/97-2345)