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Luna652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sekungsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24 2 .2022 operiert vom Oberarzt Höfner
Bin damit sehr zufrieden es ist nun 1 Jahr her . Falls wieder eine op sein muss dann wieder vom Oberarzt Höfner .
Und ein großes Dankeschön an Ronny Hahmann der meine eine Narkose gut eingeleitet hat .
Sehr zufrieden mit dieser Klinik! Das Personal ist überaus freundlich, die Versorgung liebevoll und sowohl Aufklärung als auch Operation waren absolut top! Ich würde mich hier immer wieder operieren lassen. Danke an alle, die dort jeden Tag ihr Bestes geben.
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Karzurm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Menschen ob Büro ,Schwestern,Ärzte leisten tolle Arbeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War erst sehr aufgeregt weil man nur allein reingehen konnte,aber das Personal, angefangen beim Empfang bis zu Schwestern ,Narkoseärzten ,Ärzten alle waren ausserordendlich Hilfsbereit, emphatisch und auch sehr ruhig, trotz Stress.Vielen lieben Dank dafür.Ihr seid alles Menschen,die ich gerne in meinen Persöhnlichen Umkreis hätte.
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Made1505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtstrauma/Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich schreibe ich keine Bewertungen, aber diesmal möchte ich vor der Geburt berichten. 2013 erlitt ich ein Geburtstrauma in der Klinik. Als ich neulich stationär aufgenommen werden musste, kamen all diese Erinnerungen hoch. Ganz schnell wollte ich wieder nach Hause. Ich habe ziemlich genervt und gedrängelt und wurde trotzdem sehr nett behandelt. Die letzten Wochen waren das reinste Gedankenkarussell und meine Panik stieg. Bis gestern: ich habe von meiner FÄ eine Überweisung zum Geburtsplanungsgespräch bekommen. Ich wurde überhaupt nicht genervt empfangen. Ganz im Gegenteil. Man hat mich ausreden lassen und Verständnis gezeigt. Was mich ermutigt hat, es noch mal mit einer spontanen Geburt dort zu versuchen. Seitdem habe ich meine Angst im Griff und habe Hoffnung.
Damals habe ich einfach einen schlechten Tag erwischt. Deshalb kann ich nur jeder Frau empfehlen, dass Gespräch zu suchen und ehrlich über seine Ängste zu sprechen. Ich kann jetzt die letzten Tage meiner Schwangerschaft genießen und freue mich auf die Geburt.
Ich hoffe, ich kann über die Geburt genauso positiv berichten.
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Luni4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Richtig dickes Lob
Kontra:
Gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam per Notfall in die Klinik auf die Gyn. Station. Wurde professionell betreut und umsorgt. Bin selbst Pflegefachkraft und weiss wie schwierig manchmal die Versorgung der Patienten aufgrund von Zeitdruck ist.
Hier wurde sich Zeit genommen und ich wurde über alles genau aufgeklärt.
Ein herzliches Dankeschön an die Klinik und vor allem an das gesamte Team der Station B2!!!
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Sir92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe nichts zu beanstanden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Mühe)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren sehr ok)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
OP am Eierstock wegen Krebs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2020 als Patientin in der Gynäkologie zwecks einer OP. Dazu muss ich sagen, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Schwestern, Ärzte und das gesamte Personal waren sehr nett und einfühlsam. Ich lag auf der Station C3. Auch das Essen war sehr gut. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles ok.
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Nike8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4h Wartezeit trotz Notfall)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale und unemotionale der leitenden Ärzte. Man kommt mit einem akuten Problem, muss über 4 h trotz Einweisung in der Notaufnahme sitzen und wird dann innerhalb von Minuten mit einer Diagnose konfrontiert nach dem Motto: Friss oder stirb! Obwohl es noch viele Behandlungsalternativen gibt.
Diagnose: dann muss die Gebärmutter eben raus!
Unfassbar wie old fashion die Ärzte dort die Diagnose stellen und nicht über Alternativen informieren. Zudem sollten die Ärzte mal ein Seminar für Kundenorientierung besuchen und sich ein Beispiel an der freien Wirtschaft nehmen. Nie wieder Sana Klinikum Hameln!
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ViolaR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliches Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Wöchnerinnenstation wurden unser Neugeborenes und ich herzlich empfangen. Trotz Doppelschichten war hier immer gute Stimmung und Zeit für ein persönliches Wort. Meine Fragen insbesondere zum Thema Stillen, wurden ernst genommen und kompetent beantwortet. Mein Baby musste leider auf die Kinderklinikstation, es wurde sich um mich weiter gut gekümmert, sogar ob ich zum Essen komme (auch mal durch Essen zurückstellen) war von Interesse der Schwestern. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Allein der Einsatz und das persönliche Engagement des Personals (beider Stationen) hat mich diese schwierige Zeit mit einem Lächeln überstehen lassen. Das werde ich für immer positiv im Gedächtnis behalten.
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Bahar4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute ,
Ich war in der 5. Woche Schwanger und die haben mir so Angst gemacht vonwegen Sie müssten mich sofort am nächsten Tag operieren. Angeblich wäre es Verdacht auf Eileiterschwangerschaft und das Baby müsste sofort weg . Sie müssten mir den linken Eierstock auch entfernen . Ich habe so geweint ,weil ich 3 Jahre damit gekämpft habe überhaupt ein Baby zu bekommen . Dann haben Sie mir meine Unterlagen zum unterschreiben gegeben aber ich war dagegen und wollte mir einfach eine 2. Meinung von meinem Arzt holen bin direkt den Tag darauf zu meinem Arzt gefahren und er sagt bei Ihnen ist alles ok das Baby ist in der Gebärmutter bitte machen Sie sich keine Angst mehr sonst verlieren Sie es . Durch Sana Klinikum hatte ich nur noch Angst , weil die ja iwas erzählt haben was nicht stimmt und ja ich hatte dann eine natürliche Fehlgeburt OHNE OP KEIN EILEITERSS , KEIN Entfernung des linken EIERSTÖCK . Ich kann mich nur über euch beschweren und würde nicht mal zu euch kommen wenn ich kurz vor dem tot bin .
Überlegt es euch 5 mal bevor ihr dahin fährt...
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Simone1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 26.02.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie/Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer Laparoskopie unterziehen, aufgrund eines Endometrieosebefunds. Von Beginn an (selbst beim Vorgespräch), wurde auf meine Fragen eingegangen und ich wurde als Patient und als Mensch ernst genommen. Man hat mich quasi an die Hand genommen. Hat mir viel Angst genommen. Auch am OP-Tag hat man mich "abgeholt". Ich fühlte mich aufgehoben und machte mir keine Gedanken, über die OP, Narkose und was nicht alles passieren kann. Die Nachbehandlung war gut und alles sehr ruhig, ohne Hektik, es wurde sich auch hier Zeit genommen. Selbst meine Angst, vorm Ziehen des Drainageschlauchs wurde mir mit dieser Ruhe genommen.
Es war mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus wegen eines Eingriffs. Es war notwendig aber ich werde diese Zeit nicht als schlimm im Gedächtnis behalten.
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Sölve berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles und patientenzugewandtes Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
laparoskopische Entfernung Adnexe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 3.1.2019 eine OP (Laparoskopie, Entfernung Adnexe). Wenige Tage zuvor (27.12.) wurde ich zur ambulanten Untersuchung und OP-Besprechung ins Klinikum bestellt. Alles war sehr gut organisiert, das Klinikteam freundlich, hat sich für meine Fragen Zeit genommen. - Am Tag der OP war ich zwei Stunden vor OP-Beginn in der Klinik. Während der gesamten Zeit (Aufnahme, OP-Vorbereitung, Anästhesie, Aufwachraum, Pflege im Zimmer, ärztliche Nachuntersuchung und Besprechung) hat mich das gesamte Team supernett behandelt. Was ich als äußerst wohltuend empfunden habe, ist, dass das gesamte Team sich auch Zeit für ein paar Worte, einen netten Scherz und auch ein Lächeln genommen hat. Das hat richtig gut getan - danke!!
Mein ganz besonderer Dank geht an die Schwestern der Station B2!
Ein Wort noch an die Klinikleitung: Sie sollten alles daran setzen, diese Profis zu halten. Sie sind das Herz Ihrer Klinik und mit ihnen steht und fällt der Erfolg des gesamten Klinikums!
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naddel12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schwestern waren nett
Kontra:
unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage auf der gyn. ich musste mir meinen zugang selber ziehen weil die Damen keine Zeit hatten. Ich sollte nach einen Tag mit unterstützung laufen. ich habe mehrmals gekningelt, einmal hat es 28 minuten gedauert. immer mit der aussage, das sie nur zu dritt sind für 33 patienten ...und für sowas keine zeit haben, somit musste ich dann abends freunde nochmal anrufen ob einer mit mir laufen kann. das essen wurde manchmal erst abgeräumt wenn das nächste gebracht wurde. es hat geschmäckt das war echt ok. mein schlauch war nachts wohl undicht und ich hatte auf einmal blut im bett. die schwester war mit den nerven echt am ende gewesen denn da sind sie nur zu zweit.... und hat hecktisch mein bettbezogen. die mädels können einem da nur echt leid tun. was die da leisten müssen ist mit so wenig personal nicht zu leisten. sie sind trotz hektik immer bemüht gewesen nett zu bleiben.
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GHv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
immer sehr bemüht die Wünsch des Pacienten zu erfüllen
Kontra:
an den Mittagessen könte noch ein bischen geabeitet werden
Krankheitsbild:
Blasensenkong und Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vom der ersten Voruntersuchung sehr aufgehoben gefühlt tolle Ärtzte ein super Pflege Personal aber auch das gsamte Service Personal super freundlich und hilfsbereit
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Nata6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieresteine in der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schrecklich lange Wartezeiten bin 25 schwangerschaftswoche Han starke Schmerzen wegen gestaute Niere, trotz telefonische Anmeldung durch Urologen warte schon 5 Stunden bis ich dran komme. Einfach nur schrecklich bei dieser Hitze auch kein schluck Wasser da. Muss einfach 5 Stunden in den Flur warten.
natürlich sind Wartezeiten nie erfreulich.
Leider kann es in jedem Akutkrankenhaus bei hohem Patientenaufkommen oder unerwarteten Notfällen auch bei ansonsten guter Organisation dazu kommen. In unserem Klinikum achten wir darauf, dann die Patienten nach Dringlichkeit zu behandeln.
Kostenlose Getränke stehen immer in der Wartezone der Notaufnahme bereit. Wenn Sie an anderen Stellen des Klinikums nach einem Glas Wasser fragen, bekommen Sie es selbstverständlich. Bisweilen erlauben es jedoch die Verdachtsdiagnosen nicht, vor der endgültigen Diagnose zu trinken.
Insofern bitte ich um Verständnis für die bei Ihnen vorliegende Gesamtsituation.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
05151 97-1200
peter.hoexter@sana.de
Das Wilhelmskrankenhaus super team
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Arthos12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: laufend
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man bekommt das Gefühl, dass man von Engeln umgeben ist
Kontra:
nicht ein bißchen
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinum mit Rezidiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 5 1/2 Jahren werde ich in der gynäkologischen Onkologie durch Chemos behandelt. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und stellen sich auf meine persönlichen Gefühle, Wünsche und Stimmungen empathisch ein. Nachdem ich einige Chemos nicht mehr vertragen habe, wurde immer intensiv nach Alternativen gesucht und gefunden. Mir wurden die Nebenwirkungen immer einfühlsam erläutert. Ich habe nicht das Gefühl, dass man mich als Patientin sieht, sondern als Freundin. Ich hoffe, dass mich die gynäkologische Onkologie weiterhin ein Bestandteil der Klinik bleibt und mich in meinem Kampf gegen den Krebs unterstützen kann.
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Müller80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Modern
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme direkt aus Hameln.
Es ist ja schön ein Krankenhaus in der nähe zu haben.Dieses Krankenhaus ist modern eingerichtet aber das zählt nicht wenn man ernsthaft erkrankt ist.
Das Sana Klinikum wurde 2015 von 31 Krankenhäuser auf platzt 30 gewählt. Also fast das schlechteste KH.
Dieses Ergebniss spiegelt auch mein Eindruck wieder auch im Jahr 2018 ist das Krankenhaus seine Ärzte total überfordert und viel zu ahnungslos die haben echt kein plan.
Die Schwestern die ja immer so überfordert sind - natürlich sind auch sehr gute Schwestern drunter aber das sind 30%
Das Sana ist aus meiner sicht in Deutschland einmalig!!!
Die Ärzte viel zu unerfahren haben zum teil keine deutsch kenntnisse man versteht Sie nicht.
Wenn man zeit hat sollte man nach Bad Pyrmont ins KH fahren .
Das Sana ist privatisiert spart überall wer meine Schilderung nicht glaubt sollte im Bekanntenkreis meinungen einholen ob was wares dran ist .
leider ist es uns aufgrund ihrer sehr allgemeinen Schilderung nicht möglich, gezielte Verbesserungen abzuleiten.
Zudem sprechen Sie pauschal den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Kompetenz ab, obwohl Sie während Ihres Aufenthaltes ganz sicher nur einen Teil des Personals persönlich erlebt haben.
Bei den von unseren 1100 Mitarbeitern rund 65.000 behandelten Patienten im Jahr gibt es natürlich immer auch einige Verläufe, bei denen die Patientenerwartungen nicht wie gewünscht eintreten.
Die Gründe dafür sind sehr vielfältig und liegen nicht selten in der Art der Erkrankung.
In den allermeisten Fällen kann jedoch den erkrankten Menschen kompetent geholfen werden.
Über die Aspekte der Unterbringung, Mediennutzung und dem Parken wird oft die Kernaufgabe eines Klinikums in den Hintergrund gerückt: die medizinische Versorgung - und zu diesem Aspekt können Sie gerne in Ihrem Umfeld einmal fragen, wie dazu die Sichtweise ist.
Uns wird ständig ein hohes Maß an Zufriedenheit seitens der Patienten zurückgemeldet.
Ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ausländischen Wurzeln ließe sich -und das werden Sie in ganz Deutschland so erleben- kein geregelter Klinikbetrieb mehr aufrechterhalten und die Patientenversorgung würde nachhaltig darunter leiden. Wir sind froh, gemeinsam mit diesen kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Patienten helfen zu können.
Ich würde Sie bitten, nicht pauschal unser engagiertes Personal zu diskreditieren. Konkreten Einzelfällen gehen wir natürlich gerne nach.
Wenn Sie mir Ihre Situation persönlich schildern möchten, erreichen Sie mich unter 05151 97-1200 oder per Mail an: peter.hoexter@sana.de
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Wöchnerinnenstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mama902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Pflegepersonal, Kinderärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik stellt sich auf der Internetseite sehr Patientenorientoert war, tatsächlich wurde ich in meinem Leben selten respektloser behandelt als hier! Patienten Nerven grundsätzlich und haben ja eh keine Ahnung. So der Eindruck. Der Ton ist Forsch, besonders vom Pfelgepersonal und mit Neugeborenen wird auch nicht zimperlich umgegangen. Es wurden Untersuchungen durchgeführt mit denen ich nicht einverstanden war und Medikamente ohne Aufklärung verabreicht (sowohl mir als auch meinem Baby). Eine Absolute Horrorklinik! Der Kreissaal ist super aber die Wöchnerinnenstation absolut traumatisierend!
Leider ist es unserem Personal offensichtlich nicht gelungen, Ihre Erwartungen zu erfüllen, was jedoch bei den meisten der rund 1500 Geburten in unserem Klinikum gelingt. Das spiegeln uns die Eltern auch in den nahezu immer positiven Bewertungen der Patientenbefragung wieder.
Gerade weil Ihre Schilderung stark von den sonst geschilderten Eindrücken abweicht, würden wir gerne im direkten Gespräch klären, was genau zu Ihrer Unzufriedenheit geführt hat. Wann immer es möglich ist, leiten wir dann aus solchen Gesprächen Verbesserungen ab.
Sie erreichen mich telefonisch unter 05151 97-1200 oder per Mail an peter.hoexter@sana.de.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kruemel88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kriessaal
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 13.3.2017 kat meine Tochter entbunden. Das Kreissaalteam war top.
Aber Das Verhalten der Schwestern danach auf Station lässt doch sehr zu wünschen übrig.
Da meine Tochter ihr erstes Kind bekam,hätte sie ein wenig Anleitung und Unterstützung gebraucht. Es wure ihr dann aber gesagt,das man niemandem hinterherlaufen würde. Sie solle halt kommen,wenn sie Fragen habe. Allgemein waren die meisten auch sehr unfreundlich. Dieses kann ich nur bestätigen..Am 16.3 bin ich,mit leerem,Kinderwagen auf die Station um meine Tochter und Enkeltochter abzuholen. Ich marschierte freundlich grüssend an 3 Schwestern vorbei. Keine der 3 schaffte es zurück zu grüssen. Da meine Tochter sich noch fertig anziehen musste,die Kleine aber fertig war,sagte ich zu meiner Tochter,das ich schonmal vorgehen würde....ich wollte auch testen,was wohl passiert wenn ich mit einem Baby im Wagen die Station verlasse.
Was soll ich sagen...nix passierte!!!!! Ich bin wieder an den Schwestern vorbei,diesmal mit Baby im Kinderwagen. Es interessierte Niemanden....
Indiesem Fall handelte es sich Gott sei Dank um meine eigene Enkeltochter...
aber ich bin sicher,ich hätte auc mit jedem anderen Baby verschwinden können!!!!!
Das ist ja wohl ein Ding der Unmöglichkeit
bereits vor Ihrem Kommentar hier, unmittelbar nach Eingang Ihrer E-Mail an uns, habe ich Ihnen ja schon geschrieben, dass wir umgehend Ihren Eindrücken nachgehen, um etwaige Schwachstellen zu verbessern.
In der von Ihnen beschriebenen Situation war jedoch alles sachgerecht verlaufen.
Neugeborene, welche sich in der Obhut der Eltern befinden obliegen auch deren Verantwortung. Sie entscheiden, wem sie ihr Kind für den Heimweg bei der Entlassung anvertrauen.
Anders sähe es aus, wenn das Kind im so genannten Kinderzimmer unter Obhut des Personals untergebracht worden wäre. Dann würden die Säuglinge natürlich nur vorab von uns bei den Eltern hinterfragten und somit autorisierten Personen anvertraut.
Insofern ist Ihre Sorge unberechtigt.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Telefon: 05151 97-1200
E-Mail: peter.hoexter@sana.de
Katastrophale Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rosea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
unzureichende Hygiene
Krankheitsbild:
Brustaufbau nach Mammakarzinomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2016 dreimal dort operiert. Nach den ersten beiden Ops kam es zu Wundheilungsstörungen, wobei sich jeweils die Naht öffnete und der Expander frei lag. Bei der dritten Op wurde der Expander entfernt. Das Ergebnis, eine festgewachsenen Narbe, die erhebliche Schmerzen bei jeder Armbewegung verursacht. Kurz gesagt, drei völlig unzureichende Ergebnisse bezüglich des Brustaufbaus. Die zuständigen Chirurgen habe ich in den Nachuntersuchungen kaum mehr zu Gesicht bekommen. Auf einen Chefarzttermin wartet man zwei Monate.
Die hygienischen Zustände in dieser Klink sind eine Katastrophe! Die Wundflaschen lagen auf dem Fußboden herum und wurden beim Tranzport einfach auf das Bett gelegt, direkt neben die frische Wunde! In den Abflüssen Schlick und Haare, Fußböden verdreckt, Staub und Haare in den Ecken, gelbe Schlieren in den Fugen der Dusche. Ein darauf angesprochener Arzt meinte nur :"Man sei halt manchmal etwas betriebsblind!" Der Hygienebeauftagte fand, er könne schließlich nicht in jede Ecke gucken!
Unglaublich, frisch Operierte lagen mit Infektionserkrankten auf einer Station! Die Bettnachbarn können dort auch Morbus Chron oder Chemotherapiepatienten sein.(Außer bei Privatpatienten).
Wer nicht als vierter Patient in einem Dreibettzimmer ohne Schrank und Ablagemöglichkeit liegen will, muss 40,- pro Nacht extra bezahlen.
Das Pflegepersonal ist freundlich und bemüht aber überlastet. Ein Lichtblick war ein sehr kompetenter, netter Assistenzarzt.
Bei den Nachuntersuchungen in der Ambulanz, muss man mit langen Wartezeiten, bis zu 4 Stunden rechnen bei fünf Min Untersuchung.
Ich habe mich in diesem Krankenhaus äußerst unwohl gefühlt und kann es nicht weiterempfehlen!
es ist verständlich, dass Sie hinsichtlich der Wundheilungsstörungen andere Erwartungen hatten. Wir bedauern jedes -zum Glück seltene- Auftreten von Wundheilungsstörungen, denn unsere Operateure arbeiten sorgfältig und gewissenhaft unter Einhaltung der Hygieneregeln.
Allerdings können Wundheilungsstörungen aus verschiedensten Gründen heraus auch bei noch so guter und hygienisch einwandfreier Operation und Versorgung auftreten. Darum wird darauf im Aufklärungsgespräch ja explizit hingewiesen.
Die Zimmerbelegung richtet sich nach dem Patientenaufkommen und ist auch für "Kassenpatienten" vernünftig mit Schrank und Nachtschrank geregelt. Lediglich in Ausnahmefällen, wenn das Patientenaufkommen aufgrund besonderer Situationen unwerwartet deutlich über das normale Niveau ansteigt, müssen wir schnell eine Belegungslösung finden. Denn alternativ müssten wir Notfälle an in ca. 50 km entfernt liegende Kliniken weiterverweisen, obgleich die medizinische Versorgung hier gut sichergestellt ist. Das wäre gerade für ältere Patienten und deren Angehörige eine hohe Belastung. Unser Belegungsmanagement sorgt dann kurzfristig dafür, diese Situation wieder zu normalisieren.
Die von Ihnen im weiteren genannten Aspekte habe ich heute umgehend an die jeweils Verantwortlichen weitergeleitet, um sie zu prüfen und notwendige Verbesserungen unmittelbar umzusetzen.
Ich würde gerne im persönlichen Gespräch noch offene Fragen mit Ihnen klären. Dazu würde ich Sie aufgrund der Anonymität dieses Forums bitten, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Telefon: 05151 97-1200
Mail: peter.hoexter@sana.de
Ich hoffe, ich muß nie wieder in diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Iris69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fast ausschließlich freundliche Klinikummitarbeiter
Kontra:
Ein Gesamteindruck der Überbelastung und Überbelegung der Klinik und deren Personal
Krankheitsbild:
Dauerblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht organisierter Gesamteindruck. Ich musste vor meiner OP mehr als 5 Stunden im Op - Wartebereich auf den Beginn der OP warten. ( die anderen Patienten auch) .
Die Klinikmitarbeiter waren freundlich, doch merklich an ihren Grenzen der Belastbarkeit.
vielen Dank für Ihr Lob an die Freundlichkeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Klinikums.
Für die ungewöhnlich lange Wartezeit vor dem OP möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Eine solche Situation ist in unserem Klinikum die absolute Ausnahme und dann durch akute und lebensbedrohliche Notfälle bedingt, welche die OP-Kapazität unerwartet binden.
Wir haben seit vielen Jahren ein sehr effizientes OP-Management, welches im täglichen Ablauf derartige Wartezeiten vermeidet und nur dann an seine Grenzen stößt, wenn gleichzeitig viele OP pflichtige Notfälle in unser Klinikum kommen.
Ich würde gerne dem genauen Verlauf Ihrer Behandlung nachgehen und würde Sie daher darum bitten, mit mir unter 05151 97-1200 oder peter.hoexter@web.de Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Notfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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123Mama1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich letztes Jahr an sehr starken Schmerzen im Oberbauch während der Schwangerschaft litt, hätten wir im Sana angerufen und man sagte wir sollen als Notfall vorbeikommen. Als wir da waren, wurde man auf der Entbindungsstation von der Hebamme angepampt wieso man denn so spät wegen Sowas dort hinkommt. (Haben in der Familie einen Fall der Gestose). Es stellte sich zum Glück heraus dass das Kind einfach nur falsch lag. Aber dass das Personal so unfreundlich ist hätte ich nicht gedacht. Das nächste mal, egal worum es geht, harre ich lieber zu Hause aus und gehe nach Feiertagen, Wochenende oder am Nächsten Tag zum Arzt.
Nie wieder gehe ich in die Notfallaufnahme.
Ihre Anmerkungen zum Umgangston werden wir selbstverständlich mit dem Team des Kreißsaals thematisieren, denn auch wir als Klinikum legen –genau wie Sie- großen Wert auf eine freundliche und zugewandte Versorgung. Insofern sind wir Ihnen für diesen Hinweis sehr dankbar und möchten uns für das Erlebte entschuldigen. Da wir ständig an Verbesserungen aller Aspekte der Patientenversorgung arbeiten, bin ich sicher, dass Sie in einem ähnlich gelagerten Fall zukünftig eine positive Erfahrung machen werden.
Gerne würde ich gemeinsam mit dem Chefarzt der Frauenklinik und der pflegerischen Leitung des Bereichs Ihre Schilderung konkret nachvollziehen und würde Sie aufgrund der Anonymität dieses Forums darum bitten, mit mir unter peter.hoexter@sana.de oder per Telefon unter 05151 / 97 1200 Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
ausschabung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sonrisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
zum teil nettes personal
Kontra:
lange Wartezeiten, keine Kommunikation, zu wenig Aufklärung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt/ ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fuhr abends in die Klinik mit starken Blutungen und Bauchschmerzen. War in der 8ssw.
Ich wurde sehr schnell untersucht&der Oberarzt wurde noch zu rate gezogen.
Mir wurde also eine Fehlgeburt mitgeteilt und das eine ausschabung notwendig sei. (keine Alternativmöglichkeiten)
Mir wurde Blut abgenommen um festzustellen ob die op noch in der Nacht notwendig wäre.
Wobei der Oberarzt mir schon mittteilte das der op für ernsthafte Probleme, wie einen Kaiserschnitt frei gehalten werden sollte und das auch zu anstrengend für das Personal wäre.
In der Zeit sollte ein Aufklärungsgespräch stattfinden. Stattdessen saß ich sicherlich fast eine Stunde alleine mit der gerade erhaltenen Mitteilung meiner Fehlgeburt da.
Nachdem ich dann einige male auf Toilette war, weil ich so viel Blut verlor kam die Krankenschwester auf mich zu. Brachte mich in einen Warteraum und wollte mir bereits ein Hemd für die op geben. Nachdem ich sie darauf hinwies das dieses vielleicht nicht stattfinden würde, war sie so nett und holte meinen Partner mit ins Wartezimmer. Dort warteten wir dann auch eine gefühlte Ewigkeit bis die Ärztin kam um mit mir das Aufklärungsgespraech zu führen. Blutwerte waren immer noch nicht da. Nach einer weiteren stunde wurde mir mitgeteilt das eine op in der Nacht nicht mehr nötig wäre und ich am Sonntag morgen um 9 uhr operiert werden sollte.
Vorher musste ich aber noch auf den Narkosearzt warten um diese zu besprechen.
Die Unterhaltung war kurz.
Er selber wusste wohl scheinbar nicht was gemacht werden sollte.
Nach knapp 4 h fuhr ich dann nach hause und war am nächsten morgen um 8uhr im Krankenhaus. Dort zog sich auch wieder alles hin& die Krankenschwester war aber sehr nett und teilte mir mit das die op kurz nach 9 uhr stattfinden sollte. Leider kam keiner um mich zum op zu bringen. Nach viel hin&her wurde ich um 10 uhr operiert. Heute war ich bei meiner fa. Es wurde kein embryo entfernt. Die ausschabung war also unnötig&mein Körper hat alles allein geregelt.
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hilfde20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Aezte
Kontra:
total unorganisiert
Krankheitsbild:
Ausschabung nach Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor zwei Wochen leider zu einer Ausschabung dort. Leider musste in der 8 Ssw wine Fehlgeburt festgestellt werden, die behandelnde Assitenzaerztin war seh freundlich nd hat versucht mir alle Fragen zu beantwortrn, obwohl sie unter Zeitdruck stand.
Am naechsten Tag sollte die Ausschabung erfolgen. Es lag nirgends eine Krankenakte vor, ich bin nur von Station zu Station gerannt und in der Notaufnahme sagte man mir ich muesste warten. Nach 3 Stunden warten und mehmaligen fragen hatte man mich gesucht,, weil ich in den OP musste aber noch nicht mit der Narkose-aerztin gesprochen hatte... Die Krankenachwestern auf der Station B1 waren sehr unfreundlich, nur die Aerzte, mit denen ich kurz vor der OP gesprochen habe, waren freundlich und einfuehlsam. Ich durfte gluecklicherweis noch am Abend nach Hause.
Insgesamt leider nicht zu empfehlen
vielen Dank für Ihre positive Bewertung der medizinischen und menschlich zugewandten Betreuung in unserer Frauenklinik.
Die von Ihnen beschriebenen organisatorischen Abläufe möchten wir natürlich gern verbessern. Dazu wäre ein persönliches Gespräch hilfreich, welches wir unter 05151/97 2345 oder peter.hoexter@sana.de abstimmen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Öffentlichkeitsarbeit-
Rundum zufrieden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mini-Maus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Brustzentrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust-OP, DCIS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Tage stationär in der Frauenklinik. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das Personal (Station B2) einschließlich der Schwesternschülerinnen ist total lieb und um das Wohl der Patientinnen bemüht. Der Chefarzt ist sehr kompetent und angenehm im Umgang und kümmert sich sehr gut um die von ihm betreuten Patientinnen.
Für mich neu war, dass ich erst am Tag der OP morgens in der Klinik erscheinen musste und erst nach der OP mein Zimmer bezogen habe. Die Organisation war jedoch perfekt und nach der OP befand sich mein Gepäck bereits auf der Station und wurde mir dann ins Zimmer gebracht. Auch die OP-Vorbereitung bis hin zur Narkose verlief einwandfrei und in lockerer und angenehmer Atmosphäre. Lediglich in der ZPA kam es zu Wartezeiten, da dort in den Tagen meines Aufenthaltes sehr viel los war.
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bine1508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
naja die Küche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun mehrmals in dieser Klinik und kann sie guten Gewissens weiterempfehlen
Bei meinen letzten Aufenthalt kam ich als Notfall mit Einweisung das Aufnahme verfahren ging sehr schnell und ich wurde auch gut beraten auf Station war auch alles sehr gut die schwestern wie auch Ärzte waren sehr nett und auch immer bemüht
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Del22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Assistenzärztin . Zu lange wartezeit
Krankheitsbild:
5 ssw Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in der 5 ssw gewesen und hatte an einem Freitag plötzlich starke Blutungen bekommen. Bin dann zum Kreißsaal und nach 1 Einhalb Std mal rangekommen wo mir dann ganz dreist von der tollen Assistenzärztin gesagt wurde , dass das ja kein Grund sei um ins Krankenhaus zu gehen. Also weiß ich nicht wozu es überhaupt dann Krankenhäuser gibt wenn man gesagt bekommt das es kein Grund ist bei einer vermutlichen Fehlgeburt dort hinzugehen. Das allerletzte !!!!!!!!
ich habe Ihre Bewertung an den Chefarzt der Frauenklinik weitergeleitet. Wir möchten Ihrer Schilderung gerne im Gespräch mit unseren Mitarbeitern auf den Grund gehen. Leider können wir aufgrund der Anonymität von Klinikbewertungen Ihren Einzelfall nicht gezielt nachverfolgen. Darum würde ich Sie bitten, sich direkt mit Dr. Noesselt unter der Durchwahl 05151 / 97-1241 in Verbindung zu setzen. Dann können wir gemeinsam die Situation besprechen und eventuelle Missverständnisse klären.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Öffentlichkeitsarbeit-
Danke Station A2!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gabishg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
OP-Kunst, nettes/freundliches Personal, super Essen.
Kontra:
Mehr Pflegepersonal wie leider überall in Deutschland im Krankenhaus!
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an Station A2!
Einen ganz grossen Dank an das gesamte Personal der Station A2. Ich meine nicht nur die Ärzte sondern auch gerade das Pflegepersonal.
Für mich als Brustkrebs Patientin hat sich der weite Weg in den Nachbarlandkreis gelohnt. Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Besonders bemerkenswert ist es, dass es auf dieser Station eine männliche Pflegeleitung gibt, die sich auch sehr viel Zeit nimmt für die Brustpatientinnen. Anfangs hat es mich sehr gewundert einen mann im pflegepersonal einer frauenstation zu sehen, aber auf der station gibt es laut flyer 3 fachbereiche die betreut werden. Jedenfalls war ich echt positiv überrascht, wie sehr auch männer in der pflege frauen mit brustkrebs unterstützen können.
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GünterK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalmangel und Freiheitsberaubung
Krankheitsbild:
Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist aufgrund eines Schwächeanfalls im November in diie Sana Klinik eingeliefert worden und hat dort 5 Tage und Nächte verbracht. Am Tag 5 konnte ich aus Köln kommen. Meine Brüder hatten zu dem Zeitpunkt gerade die Entlassung der Mutter bewirkt.
Ich sah meine Mutter und war entsetzt.
Das Pflegepersonal hatten sie alle 5 Nächte mit Gurten in einem Gitterbett fixiert!! Dies geschah:
1. ohne zwingende Gründe (keine Gefährdung, da bereits Gitter am Bett; keine Ruhestörung, Aufsässigkeiten oder Geschrei)
2. ohne das Einverständnis der Patientin oder der Verwandten
Die zwei Mitpatientinnen auf dem Zimmer erfuhren die gleiche Behandlung.
Als wir sie aus dem Krankenhaus in die Kurzzeitpflege brachten, wurden im Brust- und Armbereich blaue Flecken festgestellt. Des Weiteren hatte sie ein Katheter bekommen, die Blase hatte sich entzündet und sie musste Antibiotika nehmen. Auch hatte Sie im Krankenhaus keinen Stuhlgang.
Meine Mutter ist 97 Jahre und sagte zu mir " Das waren die schlimmsten 5 Nächte meines Lebens". Meine Mutter hat den 2 . Weltkrieg mitgemacht und die Flucht aus dem Osten überstanden.
Ich wollte diesen Straftatbestand anzeigen, mein Mutter jedoch wollte alles so schnell wie möglich vergessen. Aus Liebe zu Ihr und um ihr jede weitere Aufregung zu ersparen, habe ich auf rechtliche Schritte verzichtet.
Meine Empörung über solch skandalöse Zustände ist unbeschreiblich.
ich habe zu den von Ihnen geschilderten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter, welcher es hoffentlich inzwischen wieder besser geht, umgehend die verantwortlichen Mitarbeiter des Bereichs um Klärung gebeten. Da dieses Forum anonym ist, können wir jedoch vermutlich nur mit Ihrer Unterstützung den genauen Sachverhalt feststellen. Darum möchte ich Sie bitten, mich unter der Telefonnummer 05151/97-2345 anzurufen oder per Email an peter.hoexter@sana-hm.de den Kontakt aufzunehmen.
Ihre Schilderung nehmen wir sehr ernst und bearbeiten sie mit höchster Priorität.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
meiner Mutter geht es inzwischen wieder sehr gut, vielen Dank für Ihre Nachfrage.
Mein Anliegen ist nicht die "Abmahnung oder Bestrafung" einzelner Krankenpfleger(innen), die möglicherweise aufgrund des Personalschlüssels überlastet waren bzw. sind.
Ich möchte mit der Beschreibung dieses skandalösen Einzelfalls erreichen, dass in Zukunft Patienten in Ihrem Krankenhaus solche Schicksale erspart bleiben.
Wie schon in meinem ersten Schtreiben dargestellt, verzichte mit Rücksicht auf meine 97jährige Mutter auf weitere rechtliche Schritte.
Mit freundlichen Grüßen und erholsame Feiertage.
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Ein Krankenhaus, das ich auch meinen liebsten Angehörigen empfehlen würde!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ing53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Anmelde-Marathon erstreckte sich auf ganze fünf Stunden! Möglicherweise könnte man diese Zeit ja etwas verkürzen, um den Patienten weniger Stress zu bereiten?)
Pro:
Wunderbare Ärzte/innen und verständnisvolle Schwestern!
Kontra:
Leider gab es jeden Tag erneut nur lauwarmes und fast geschmacksneutrales Mittagessen.
Krankheitsbild:
Ovarial-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2012 wurden mir sowohl ein Ovarial-Karzinom entfernt als auch die Gebärmutter, ein Teil des so genannten großen Netzes und zusätzlich auch noch andere Proben des umliegenden Gewebes entnommen. Rasch kam ich wieder „auf die Beine“, wofür natürlich auch das herrliche Wetter sorgte, das mich täglich nach draußen lockte zu vorsichtigen Spaziergängen. Auf das anschließende Klinik-Essen konnte ich mich leider nicht all zu sehr freuen. Meist wirkte es fast geschmacklos. Doch möglicherwiese lag das an mir: Ich würze nun mal sehr gerne scharf. Darum ein kleiner Tipp: Vielleicht ein paar Gewürze mit in die Reisetasche stecken? Doch das Essen ist ja schließlich nicht das Wichtigste im Krankenhausbetrieb. Sämtliche behandelnde Ärzte/innen wirkten auf mich überaus kompetent und zudem stets freundlich bemüht, mir mit viel Geduld all meine Fragen bis ins Detail zu beantworten. Und das empfinde ich wirklich wichtig als Patient! Auch die unweigerlichen Folgeuntersuchungen erfolgten fürsorglich mit angemessener Sensibilität. Fast schon liebevoll besorgt gingen auch die meist sehr sympathischen Schwestern mit mir um. Die zwei „Drachen“ unter ihnen, die wohl unweigerlich zum Inventar eines alten Krankenhauses zu gehören scheinen, kann man bei seinem Aufenthalt also beruhigt außen vor lassen. (°_~) Die wirklich bemühten guten und stets sehr eilfertigen hilfreichen „Geister“ der Station überwiegen bei Weitem! Und haben unermüdlich ein aufmunterndes Lächeln im Gesicht, einen hilfreichen Tipp auf Lager oder einen fröhlichen Spruch auf den Lippen. Selbst dann, wenn erkennbar wird, dass der übliche Stress des Krankenhausbetriebs ordentlich an ihren Nerven kratzt.
Ich habe mich jedenfalls in der Sana-Klinik so gut aufgehoben gefühlt, wie man dies als Patient nur wünschen könnte! Danke an alle, die das ermöglichten!
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cleothete berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Brustkrebs morgens um 6 Uhr ins Krankenhaus gebracht. Wir kamen dann in ein Wartezimmer
Nach wenigen Minuten kam eine Schwester und bad meine Mutter sich nackt auszuziehen um in den OP zu gehen In dem zimmer waren noch mehr Leute nicht nur wir meine Mutter wird 79 Jahre alt. Mein Bruder und ich gingen fort und waren wie verabredet um 15 Uhr auf Station doch meine Mutter kam nicht nach einer halben Stunde fragte ich nach und nach einer weiteren halben stunde fragte ich nach dann gingen wir eine rauchen im idyllischen garten wo die Natur so vor sich hin wächst
dann klingelte das Handy meines Bruders und meine Tochter meinte Oma ist auf der Intensiv, Die Schwestern konnten uns das nicht sagen. Na ia das ist ja alles nicht so wichtig doch als ich dann ihre Brust gesehen habe wie mit der Axt abgehackt und zugenäht Handarbeiten 6-
Montag rein und Samstag wieder raus
Zur Nachbehandlung auf Station erfolgt in einer Besenkammer
Klemme wurde nicht gefunden und beim Pflaster die Reste aufgebraucht. Wie das Essen ist kann ich nicht sagen
Aber die Kantine ist gut für unter 5,- bekommt man ein Mittagessen mir hat es geschmeckt und es war mir zu viel.
Ach die Dienstleistungsangebote: Fernseher defekt und teuer
Telefon auch defekt und viel zu teuer
Die Ärztin die die Mammographie macht ist sehr zuvorkommt
und nett da wirt man sehr gut beraten und auch gut versorgt.
Aber dann lauft so schnell Ihr könnt.
Sehr geehrte Cleothete, da wir immer daran interessiert sind, Anregungen aufzugreifen, würde ich mich freuen, wenn Sie mich einmal persönlich zum Aufenthalt Ihrer Mutter anrufen würden. Dann können wir die von Ihnen beschriebenen Aspekte direkt besprechen.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-
Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 05151 / 97-2345
Gyn - Wilhelmstraße
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ulli99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders im ärztlichen Bereich sehr gewissenhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und einfühlsam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über diese Abteilung wirklich nur Gutes erzählen!
Die Schwestern waren ausnahmslos alle sehr freundlich und hatten auch mal Zeit für ein persönliches Wort.
Auch die Ärzte7innen wirklich ohne Ausnahme machten einen sehr kompetenten Eindruck, beantworteten geduldig meine vielen Fragen und ich bekam Hilfe für die Organisation einer zusätzlichen diagnostischen Maßnahme in einer anderen Klinik.
Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, nur eine "Nummer" zu sein, sondern ich wurde sehr mitfühlend und motivierend behandelt.
Ebenso ein große Anerkennung für die gute psycho-soz. Beratung und die KG.
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Tannenwappen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte u. Pflegepersonal nett und zuvorkommend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung, einfühlsam!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2009 in der Klinik. Obwohl ich einen sehr weiten Anfahrtsweg hatte, habe ich ich mich für diese Klinik entschieden und es nicht bereut. Sehr gute Aufklärung von Dr. Noesselt, sehr gute Betreuung und
gutes Op-Ergebnis.
Alle anderen Ärzte und OP-Personal sehr einfühlsam.
Zimmer, Essen etc. gut.
Krankenschwestern und anderes Pflegepersonal sehr freundlich und zuvorkommend.
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bumi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erklärung zu der Behandlung sehr gut
Kontra:
Toiletten im Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2007 ging ich zur Entfernung der Gebärmutter in das Hamelner Krankenhaus, Wilhelmstr. Gynäkologie - Abteilung I
Das Krankenhaus entspricht nicht dem allerneuesten Standard (Toiletten draußen auf dem Gang). Es machte aber dennoch einen ordentlichen Eindruck. Die Zimmer sind großzügig eingerichtet, so daß man sich auch in einem 4-Bettzimmer nicht eingefercht fühlte. Das Pflegepersonal war äußerst freundlich und zuvorkommend und schnell da wenn man es brauchte. Der behandelnde Arzt nahm sich sehr viel Zeit und erklärte mir den Eingriff sehr genau auch in Hinsicht auf die Nachbehandlung.
Das Essen war sehr gut und reichlich und abwechslungsreich. Man konnte zwischen mehreren Gerichten wählen.
Man kann diese Abteilung nur weiterempfehlen, da man sich sehr umsorgt gefühlt hat.
1 Kommentar
Sehr geehrte Nata6,
natürlich sind Wartezeiten nie erfreulich.
Leider kann es in jedem Akutkrankenhaus bei hohem Patientenaufkommen oder unerwarteten Notfällen auch bei ansonsten guter Organisation dazu kommen. In unserem Klinikum achten wir darauf, dann die Patienten nach Dringlichkeit zu behandeln.
Kostenlose Getränke stehen immer in der Wartezone der Notaufnahme bereit. Wenn Sie an anderen Stellen des Klinikums nach einem Glas Wasser fragen, bekommen Sie es selbstverständlich. Bisweilen erlauben es jedoch die Verdachtsdiagnosen nicht, vor der endgültigen Diagnose zu trinken.
Insofern bitte ich um Verständnis für die bei Ihnen vorliegende Gesamtsituation.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
05151 97-1200
peter.hoexter@sana.de