Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Saint Maur Platz 1
31785 Hameln
Niedersachsen
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hebamne
- Kontra:
- Unfreundlichkeit der Schwestern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachtrag zu meiner Tochter, die ihr Kind in der 30. Woche bekommen musste. Gestern wurde sie entlassen. Im mutterpass wurden falsche Daten eingetragen. Vor allem der Blasensprung. Dieser war am 18., geschrieben wurde der 22. Als wir darum baten das zu verbessern bekam ich als Antwort die Fruchtblase wäre wieder zugewaxhsen und musste bei dem Notkaiserschnitt geöffnet werden.
Wenn so etwas möglich ist, dass die Fruchtblase sich wieder schließt, wären viele Frauen dankbar. Vor allem da die blase vor den Augen des Arztes und der Hebamme und ich mir geplatzt ist.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Durch Arzt und hebamme)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer waren dreckig)
- Pro:
- Hebammen
- Kontra:
- Unkompetenz der schwestern
- Krankheitsbild:
- Frühgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Geburt meines Enkelsohnes in der 30 SSW wurden schreckliche Fehler gemacht. Das Baby wäre wohl noch im Bauch wenn die Schwester nicht vergessen hätte, das wehenhemmende Mittel aufzudrehen. Die Antibiose wurde vergessen, teilweise bis zu vier Stunden zu spät verabreicht. 90 Prozent der Schwestern waren unfreundlich, empathielos. Über die Hebamnen und Ärzte kann ich nichts negatives sagen. Allerdings wäre ein bisschen mehr Aufklärung schön gewesen. Meine Tochter lag oft mit starken Schmerzen allein um Ungewissen. Das nächste Enkelkind wird dort garantiert nicht geboren.
Total enttäuscht vom Krankenhaus
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die arzt helfer sind sehr nett und zuvorkommend
- Kontra:
- Man wird Stunden lang allein gelassen ohne eine Antwort oder sonstiges man wir Wort wörtlich im dummen sterben gelassen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht von diesen Krankenhaus sei es die Sauberkeit über all liegen benutzte Sachen in den Behandlungszimmer auf den Boden mit Blut An haftungen
Oder auch die Info wie es weiter verläuft ist sehr mangelhaft man muss immer mehrere Stunden auf den arzt warten ob wohl es heißt der arzt kommt jz zu ihnen
Dan bekommt man Tabletten ohne weitere Informationen man weiß also garnicht was man verabreicht bekommt
Dan weiß kein arzt darüber bescheid was mit einen ist jeder sagt was anderes
Ich muss sagen ich wurde noch nie so schlecht behandelt von ein Krankenhaus wie im sana
Unfreundlich und um kompetentes Personal
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schlecht
- Kontra:
- Nie wieder
- Krankheitsbild:
- Das Krankenhaus scheint sauber und ordentlich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam gegen 18:00 Uhr mit dem Krankenwagen ins Sahna Klinikum Hameln geliefert worden. Nach ganz viele Stunden warten hat sich gegen Mitternacht festgestellt, dass sie da bleiben musste. Auf jeden Fall wurde uns nicht berichtet, was sie hat. Am nächsten Tag haben wir telefonisch versucht, Auskunft zu erhalten. Leider erfolglos Dann sind wir persönlich mit deine Tasche dahin gefahren, haben wir Rezeption gefragt, auf welche Zimmer meine Mutter sich befand und dann wollten wir ja die Tasche bringen. Wo wir an Station B4 uns angekommen sind, haben wir eine unfreundliche Pflegepersonal, die uns gleich rausgeschmissen hat, ohne keinerlei Information über meine Mutter zu geben, obwohl wir paarmal gefragt hatten. Aber auch das war’s erfolglos. Das ganze ist am 8. November 2023 um 9:30 Uhr passiert. Über diese Schwester, die da Dienst hatte, möchte ich große Beschwerde einlegen, weil sie so unfreundlich und professionell mit uns sprach und das ist keine Art in ein Krankenhaus finde ich. Also leider nicht gerne wieder hin.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Servicekraft
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Erfahrungsbericht:
-
Grausam.Zirkus.26qualvolle Std.So viele schüler/hebammen/Ärzte im Kreißsaal.Rein raus rein raus.Mich während des pressen alleine im Saal lassen nur weil es Komplikationen gab.Ich wurde angebrüllt dass ich nicht pressen soll.Die haben Blut vom Kopf von meinem Sohn abgenommen während er noch in mir drin war.Der muttermund war vollständig geöffnet und trotzdem wurde mir gesagt dass es nicht auf natürliche Weise geht.Das pressen hat sich so richtig angefühlt.So lange habe ich versucht natürliche Geburt zu haben.doch endete es anders.Bei der pda der anästhesist hat mich drei mal gepixt und immer daneben in d nerv.nach 4ten mal hat es geklappt.Das schlimmste Gefühl ist wenn keiner dir glaubt dass es weh tut.Ich sage dass ich noch spüre.und dann kommt die Aussage dass es unmöglich ist.Während ich glaub3/4Ärzte alle meine mumu untersuchen mussten musste ich ständig pressen.Und das haben die mir verboten.Mein Sohn wollte raus und es gelang mir nicht.Endgültig endete es mit kaiserschnitt.Erstmal musste ich in den Presswehen unterschreiben während irgendwelche idioten kein Stift hatten und noch suchen mussten.Irgendwelche hebamme sagt zu mir dass es nicht weh tut und ich mich beruhigen soll.Sie soll froh sein dass sie noch lebt.Tag später konnte sie mir nicht mal in die Augen gucken nach dem ich die alle angeschrieren habe von Schmerz.Aufm OP Tisch wurde ich wie eine Pute fest gebunden mit Gurten.Ich dürfte keine Narkose bekommen da es zu gefährlich wär nach der pda und Medikamenten.Ich musste immer noch pressen aufm OP Tisch.Ich habe noch so vieles gespürt.Und sogar wo die mein Bauch aufgeschnitten haben.Und ich habe geschrieren dass ich alles noch spüre.Endgültig springte mir der chirurg aufm Bauch und mein Sohn war draußen.In dem Moment war ich fix und fertig und habe schwarz vor Augen gehabt und habe nur gemerkt dass ich langsam wegnickte.erst mein Sohn auf der brust hat mich zurück geholt.
Es gab noch mehr grausame Momente dort. Dafür reicht aber Platz hier nicht. Danke
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Empfang war freundlich
- Kontra:
- Keine Absprache zwischen Arzt, Pflege u Entlassungsmanagment
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 1 Woche Aufenthalt bin ich froh dass die Zeit vorüber ist.
Unfreundliches Personal, Hygiene teils unzureichend ( lose Kekse werden einfach ohne Unterlage auf den Nachttisch gelegt). Auch in Notfällen lässt man Besucher nur zur Beduchszeit rein - trotz vorheriger Absprache! Pflegepersonal kennt sich nicht mit grundlegenden Kostformen aus. Der mitgegebene Medikamentenplan ist unvollständig. Das wichtigste Medikanent fehlt!
Bei der anstehenden Entlassung gab es 3 verschiedene Aussagen.
Absprachen zwischen den Abteilungen: Fehlanzeige
Für einen defekten Fernseher gibt's keinen Ersatz.
Die durchgeführte OP mag gut verlaufen sein. Aber sonst ist die Klinik nicht zu empfehlen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bemühtes freundliches Personal
- Kontra:
- Unkoordiniert
- Krankheitsbild:
- OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nettes, bemühtes Personal, aber keine Koordination zwischen diesen. Identische Fragebögen 5 mal an verschiedenen Stellen abgefragt. Als Diabetiker 20 Stunden ohne Nahrung belassen, Messung nur nach Aufforderung. Übernachtung wegen Überwachungserfordernis nach OP, fand aber Nachts nicht statt.
Neue Matratzen so dünn, dass man die einzelnen Bretter im Rücken spürte.
Pflegeleistung mehr als fragwürdid
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine ausreichende Pfkege
- Krankheitsbild:
- HWS Vorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Pflegegrad 3 keine oder wenig Hilfestellung beim an bzw. ausziehen. Keine Hilfe bei der Körperpflege. Die Aussage der Pflegekräfte war, sie solken die Patienten mobilisieren... Das Ganze dann auch noch auf der Privatstation... Auch wenn man per Zimmerklingel eine Hilfestellung erbeten hat dauerte es bis zu 20 Minuten bis jemand kam. Bei einem Notfall fatal...
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Urologe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann (Pflegest.3) kam als urologischer Patient um ca.19.30 Uhr in die Notfallaufnahme. Man hat ihn dort
bis nach 23.30Uhr liegenlassen ohne ein Wort an ihn zu richten. Es lag noch ein urologischer Patient noch länger da. Dann
fiehl wohl jemandem ein, den diensthabenden Urologen anzurufen.Dieser mußte dann mitten in der Nacht kommen.
Er war sehr nett und kompetent.Wir verließen das Krankenhaus um 01.20 Uhr. Ein Anruf dauert keine fünf Minuten.
Das geht auch anders.
Nicht durchgeführte Behandlung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich auf Station A5)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezieht sich auf Station A5)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich auf Station A5)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst einmal ausdrücklichen Dank an die Ärzte der Intensivmedizin. Sie haben das Möglichste getan, meine Mutter zu behandeln. Jederzeit habe ich mich gut informiert gefühlt.
Nach der Verlegung auf Station A5 nahm das Drama seinen Lauf.
Am MO-Abend habe ich die Einverständniserklärung zur OP unterschrieben.
Am DI Mittag sollte die OP stattfinden.
Trotz von mir unterschriebener Einverständniserklärung (nachweisbar) zur OP ist 4 Tage später nichts passiert. Im Gegenteil ! Es wird jetzt behauptet, ist hätte die Einwilligung verwehrt.
Bei einer Ü80-Patientin mit einem Oberschenkelbruch ist so ein schwerwiegender Fehler nicht zu verzeihen.
Qualifizierte Auskünfte gibt es auch keine mehr.
Stattdessen hat mir das Pflegeheim, aus dem meine Mutter eingeliefert wurde, erklärt, dass das Sana sie zurückbringen möchte (mit unbehandeltem Bruch)
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette schwestern
- Kontra:
- Beleidigende putzfrau
- Krankheitsbild:
- Offenes Schnittverletzung am bein
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich liege seid dem 6.8.2022 auf der privaten C3 Station.
Heute Samstag den 13.8.2022 kam nach dem Frühstück eine Putzfrau die kaum deutsch könnte zu mir an mein fussende vom Bett und meinte das ich aufhören solle das waschbeckenals Toilette zu benutzen.
Ich meine 1 TENS bin ich gar nicht so gross und 2 tenswird mein offenes Bein es wohl kaum zulassen mich auf den duschhocker zu Knien und das Waschbecken als WC zu nutzen.
Das kostet einen Patienten ja nicht schon 180 Euro am Tag also was nicht gerade günstig ist aber muss ich mich dann auch noch zu komisch anmachen lassen.
Oder liegt es darandas die Frau kendicken Menschen mag.ich weiss es nicht aber Fakt ist das Mann zahlende Patienten ob normal oder privat Versicherte nicht so behandelt.
Am liebsten würde ich in die Zeitung setzen was hier so abgeht.
Ich bin echt schockiert.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts positives an diesen kh
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Platzwunde an der Stirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr rassistisches Personal , in der Notaufnahme wollten sie ein Kind mit Platzwunde an der Stirn nicht behandeln!!! Grund dafür der Kinderarzt wäre nicht da!!! Da wäre nur der Anästhesist für Erwachsene gewesen. Ich finde es unverschämt,dass man ein Kleinkind nicht behandelt hat noch nicht Mal sich die Platzwunde angesehen oder gesäubert hat. Das einzige was an diesem scheiß KH noch in Ordnung ist,ist die Entbindungsstation. Mehr aber auch nicht. Hat man keine deutsche Staatsangehörigkeit, kommen vom Personal nur dumme Sprüche!!! Wenn man keinen Bock auf seinen Job hat und nicht weiß was Respekt ist , sollte man den Job wechseln. So ein soziales KH, da muss man sich als gebürtige Person aus Hameln schämen!!!
Wiederloches Personal , wiederliches Arbeitsverhalten.
Passt auf eure Kinder auf!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Selbst auf Nachfrage bekamen wir unser U-Heft nicht wieder!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Brutale Assistenzärztin und Schwestern traumatisieren Baby
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Mamas und Papas
Wir waren mit unserem Sohn (10 Monate) nach einem Sturz in der Klinik und sollten für zwei Nächte bleiben. Wir haben uns auf eigene Verantwortung mitten in der Nacht entlassen. Wie auf dieser Station mit den kleinen umgegangen wird ist menschenunwürdig und brutal. Der Assistenzärztin und den Schwestern fehlt jede Empathie und man merkt ihnen an, dass sie von Babys keinen Schimmer haben. Bitte liebe Eltern lasst eure Kinder hier nicht aus den Augen und wenn man euch bittet den Raum zu verlasssen BESTEHT DARAUF DABEI ZU BLEIBEN! Denn selbst wenn man dabei ist werden die kleinen Seelen hier traumatisiert.
Einzig der Chefarzt hat uns ein gutes Gefühl gegeben, er ging liebevoll und besonnen mit unserem Kind um und erklärte uns jeden seiner Schritte. Die Realität ist ja aber nun einmal das man den Großteil der Zeit und Behandlungen von Pflegepersonal und Assistenzärzten umgeben ist.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- .
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Einweisung durch den Hausarzt und Bereitstellung eines Belegbettes auf der Onkologie wurde unsere Mutter (79) zu angedachten Untersuchungen Vormittags am 21.04.2022 in das KH eingeliefert. Coronabedingt durfte keine Begleitperson dabei sein.
Nach mehreren Stunden folgte der Anruf ,wir sollten unsere Mutter wieder abholen,da kein Bett frei wäre.
Meines Erachtens eine unzumutbare Situation,aber auch Kommunikationsdefizite innerhalb der Abteilungen.
zugesagte Behandlung nicht durchgeführt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (n/a)
- Pro:
- da fällt mir in 1000 Jahren nichts ein
- Kontra:
- da will ich nie Patient sein
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überweisung ins Klinikum SANA, trotz Reservierung eines Krankenhausbett durch die Hausärztin, schlug fehl. Patientin wurde am gleichen Tag wieder entlassen.
Hier sehe ich ein Kommunikationsproblem intern, keiner weiß Bescheid.
Bin Privatpatient, dies Krankenhaus kommt für mich auch nicht in Frage, wie schon Holzminden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Trotz Herzinfarktes nach Hause geschickt
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde trotz eindeutiger Beschwerden eines Herzinfarktes nach Hause geschickt. Es wurde ein EKG gemacht und trotz Auffälligkeiten wurde gesagt es sein nix schlimmes. Erst ein paar Wochen später wurde auf einer Kur festgestellt dass es eindeutig ein Herzinfarkt gewesen ist und wie es nicht erkannt werden konnte. Einfach unglaublich, es hätte so viel passieren können. Wie kann man so etwas nicht erkennen trotz eindeutiger Symptome und eindeutige Anzeichen auf dem EKG? Wie kann man einen älteren Menschen so nach Hause schicken und sagen es sei alles ok? Mit fehlen einfach die Worte.
Wurde auf der falschen Station gelegt
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat 5 Tage gedauert bis man wußte was mir fehlt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chirurg war sehr nett und hilfsbereit)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das war okay)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gibt es leider nichts zu Berichten
- Kontra:
- Gibt es leider nichts zu Berichten
- Krankheitsbild:
- Op am Unterschenkel Abzess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist dort einfach überfordert.Ich als Patient habe für meine Zimmer Genossen geklingelt,gefüttert aufgepasst das sie nicht einfach aufstehen. Der Aufenthalt für mich war streßig,unangenehm ,kurz gesagt die Klinik werde ich nicht noch einmal aufsuchen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fahrradsturz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bruch nicht erkannt. Eindeutig zu sehen auf dem Röntgenbild. Safladen.. nie nie wieder
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ehemann hat auf der A4 gelegen im Mai 2021 wegen niedrigem Hb Wert-roten Blutfarbstoff. Ist als Notaufnahme eingeliefert worden. Nach einer Magenspiegelung hat man ihm ohne auf den histologischen Befund zu warten, gesagt er hätte Magenkrebs. Kein Gespräch gemeinsam mit den Angehörigen, der Ehefrau wurde dies erst nach Anfrage telefonisch!! mitgeteilt. Nach Befundung der Histologie nach ein paar Tagen hieß es April April es ist kein Krebs. Wieder ein Paar Tage später wurde wieder eine Magenspiegelung gemacht und im vorläufigen Entlassungsbrief hieß es hochgradiger Krebsverdacht. 14 Tage später war es laut Abschlussbericht kein Krebs.
Kann man so mit Menschen umgehen?? Patient ist 76 Jahre alt und nur weil die Ehefrau um Beschwerdemanagement usw. wusste, hat sie trotz Corona mit der Ärztin sprechen dürfen und diese war weiterhin uneinsichtig was die Aussagen betraf.
Alle Mitarbeiterinnen dieses Krankenhauses sollten sich mit der Ethikkommission zusammensetzen und beraten, was hier falsch gelaufen ist.
Empfehlen kann ich nach diesen Erfahrungen dieses Krankenhaus auf keinen Fall.
Die Unmöglichkeit von alten Behandlung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Ausstattung des Klinik ist top (sehr teuer)
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zeh amputieren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grottenschlechte Behandlung, man dort keine Ahnung wie alte hwerbehinderte Patienten behandet werden müssen ich denke die
Gesamte Mannschaft musst erst mal eine gruendliiche Schulung in einem Altenpflegheim machen. Ich bin nicht von Dort entlassen worden, sondern geflohen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nicht positives
- Kontra:
- siehe Bewertung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Erfahrungsbericht:
-
Einer Entbindung in dieser Klinik kann nur abgeraten werden! Das Personal (vor allem die Hebammen) sind regelrecht unverschämt und das schon, wenn man nur eine Frage stellt. Selbst, wenn sie aufgrund von Zeitmangel viel Stress haben, sollte man erwarten können, dass zumindest neutrale Umgangsformen gepflegt werden.
Nach der Frage, ob z.B. standartmäßig ein Zugang gelegt wird bei der Aufnahme (wollte mich nur darauf einstellen - mehr nicht), erhielt ich die unverschämte Antwort, dass wenn ich mich bei allem weigere, was an Medikamenten etc. verabreicht werden soll das Haus WÄHREND der Geburt wieder verlassen müsste, sie würden natürlich keine Körperverletzungen vornehmen und gesetzeskonform handeln. Aha. Soviel zu einer ganz harmlosen Frage.
Anrufe bei von der Klinik angebotenen Telefonterminen werden nicht eingehalten. Ruft man dann selbst an, erneut unverschämte Vorgehensweise. Dann stellte sich heraus, dass sie meine Telefonnummer falsch notiert hatten - trotzdem wurde darauf beharrt, dass angeblich angerufen wurde...stets widersprüchliche Ausreden, wenn man sich am Telefon nicht abwimmeln lässt.
Bei jeder weiteren Fragen wurde die Hebamme regelrecht pissig bei ihren Antworten. Wenn die Damen sich so schon vor der Geburt ausdrücken und verhalten oder ggf. intellektuell nicht in der Lage sind angemessen zu reagieren, will man gar nicht wissen, wie sie sich verhalten, wenn man ihnen bei der Entbindung ausgeliefert ist. Schulungen für Sozialkompetenz und Patientengesprächen sollten unbedingt aufgefrischt werden...aber entbinden sollte, wer kann, woanders.
Unterlassene Hilfeleistung wegen Corona
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärztin war nett
- Kontra:
- Keine Hilfe
- Krankheitsbild:
- Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren vor ca 1 std da.. meine Tochter wurde nicht behandelt wegen eines noch nicht vorhandenen Testergebnis. Das ist für mich unterlassene Hilfeleistung.
Sehr unfreundliches Personal, schlechte Untersuchung und Betreuung, gefälschter Arztbericht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Schlecht
- Krankheitsbild:
- Stark erhöhte Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 17.11.20 begab ich mich mit einem sehr hohen Blutdruck in die Notaufnahme des Sana Klinikums.Schon an der Rezeption empfang mich eine äußerst unfreundliche Krankenschwester.Nach 3Stunden warten kam ich zu einem Assistensarzt der mir nach der Blutdruckmessung ein Mittel zur Reduzierung des zu hohen Blutdrucks unter die Zunge legte. Und das war dann auch schon alles was er tat. Eine Schwester machte noch ein EKG und das warten ging weiter. Im Wartezimmer musste ich dann noch mit anhören wie diese unfreundliche Krankenschwester eine andere Patientin die am Vortag in dem Krankenhaus operiert wurde,sich mit blutendem Arm im Wartezimmer befand und nach einem Arzt fragte mit den Worten, SIE KÖNNE SICH JA EIN ANDERES KRANKENHAUS SUCHEN WENN ES IHR NICHT PASST,angeschriehen wurde. Ich war geschockt, so etwas unfreundliche unprofessionelle habe ich noch nicht erlebt. Man sitzt mit Angst um sein Leben im Wartezimmer und wird so behandelt. Als ich dann nach 4.5 Std. warten dann fragte wie es denn hier weitergeht ,kam nach einer Weile eine Schwester und brachte mir meinen Artztbericht. Als ich diesen dann zu Hause las war ich geschockt. Ein Assistensarzt, der mich nicht angefasst hat, schrieb auf das meine Bauchdecke weich wäre. Das meine Lunge keine Raschelgetäusche aufweisst, das meine Herztöne rein sind usw. Dass grenzt ja schon an Betrug gegenüber der Krankenkasse. Ich kann diesem Krankenhaus keinen Stern geben, ja ich habe sogar Angst im Notfall in solch ein Krankenhaus gebracht zu werden.
Unmögliches Verhalten in der Notaufnahme!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- null
- Kontra:
- null
- Krankheitsbild:
- Wissen wir bis jetzt nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Am Wochenende brachte ich meine Ehefrau in die Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen und Temperatur. Sie hatte Durchfall und musste sich übergeben am Tag davor,alles was in der Klinik gegeben wurde war eine Tablette, ohne eine Untersuchung zu machen wurde Sie nach Hause geschickt mit dem Hinweis beim Hausarzt eine Blutuntersuchung zu machen.Den ganzen Sonntag hatte Sie 39,5 Grad Fieber und es ging Ihr ganz,ganz schlecht.Wir hatten Ibuprofen im Haus sodas wir versuchten das Fieber in den Griff zu bekommen.Wir haben selbst eine kleine Tochter im Haus und wissen nicht welcher Infekt meine Frau hat, wir sind jetzt beim Hausarzt,auch der findet so ein Verhalten unmöglich! Meine Meinung über so eine Notaufnahme muss ich sagen UNMÖGLICH!!!
Dann lieber KEINE NOTAUFNAHME!! Meine Bewertung ist: Noch nicht einmal einen Stern
Ohne Corona-Test ins 4-Bett-Zimmer mit zwei weiteren Patienten
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Behandlung
- Kontra:
- Organisation in der Klinik
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meinem Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen. Ich kam an einem Dienstag etwa um 13 Uhr an. Nach etwa einer halben Stunde wurde ich in einen Behandlungsraum geführt. Dort habe ich bis etwa 19:30 Uhr zugebracht. Der behandelnde Arzt hat schnell eine zutreffende Diagnose gestellt, welche im Nachhinein bestätigt wurde. Die ärztliche Behandlung war also gut.
Die Abwicklung selbst ließ aber zu wünschen übrig.
- Ich war die gesamt Zeit über im Unklaren, wie es jeweils weitergeht, man läßt einen einfach warten.
- Ich bekam den ganzen Tag nichts zu Essen, Wasser bekam ich erst abends, als mir das Zimmer zugewiesen wurde. Im Behandlungsraum, in dem ich sechseinhalb Stunden zubrachte, gab es nix zu trinken. Auf Nachfrage erhielt ich die Information, daß man mir nichts geben dürfe "wegen Corona".
- Es wurde KEIN Corona Test gemacht. Trotzdem verlegte man mich abends in ein 4-Bett-Zimmer mit zwei weiteren Patienten.
Leichtfertige Behandlung in Notaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gehirnerschütterung nach schwerem Sturz auf den Kopf
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Einweisung in 2019 über die Notaufnahme wurde die Patientin wieder nach Haus geschickt, weil die untersuchende Ärztin die vorgegebenen Kontrollen nicht als nötig ansah. Jetzt in 08/20 erfolgte eine Vorstellung in der Notaufnahme über den Notarzt wegen gr. Platzwunde nach Sturz und starker Gehirnerschütterung. Die gleiche Ärztin hat wie 2019 nach grober Untersuchung und genähter Platzwunde die Rückführung der Patientin, die im übrigen als Privatpatientin vorgestellt wurde, nach Haus angeordnet. Sie könne ja wieder kommen, wenn sich Beschwerden verschlimmern oder neue auftreten. Vorerkrankungen von schweren Schlaganfällen und Herzerkrankungen blieben ebenfalls ohne Beachtung. Es ist ein nicht zu verantwortendes Verhalten der Fachoberärztin in der Notaufnahme, bei den Vorerkrankungen und der vorliegenden Gehirnerschütterung mit möglichen derzeit nicht absehbaren Folgen eine solche Patientin nicht wenigstens 24 Std. in der Klinik mstationär zu überwachen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn kam direkt nach der Geburt auf die Kinderintensivstation da er ein wenig Hilfe beim atmen brauchte.
Er war dort 2 Tage voll verkabelt und überwacht.
Die Schwestern waren nett.
Das stillen wurde mir nur unter sehr erschwerten Bedingungen ermöglicht. Ich musste meinen Sohn jedes mal vor und nach dem stillen wiegen. Die Waage war wie wir später getestet haben sehr ungenau und misst nur in 5g Schritten. Am Tag nach der Geburt wurde mir sofort gesagt ich hätte nicht genug Milch und meinem Sohn wurde !ohne!vorherige Absprache sofort künstliche Milch gegeben.
Als wir eine Woche später wieder ins Krankenhaus mussten wegen Gelbsucht wurde mein Sohn wieder unnötigerweise auf die Intensivstation gebracht und permanent voll überwacht.
Wieder wurde mir das stillen ausgeredet und ich wurde genötigt künstliche Milch zuzufüttern. Ich bekam außerhalb der Therapie höchstens 20 Minuten Zeit zum stillen.
Zudem wurde mir vorgeworfen dass ich meinem Kind nicht genug Milch liefern würde und er deswegen jetzt so krank wäre bzw deswegen der Wert so hoch war. Mir wurde von jeder Schicht bzw jeder Schwester immer wieder dieser Vorwurf gemacht obwohl es dafür keinen anhalt gab. Zudem musste wieder vor und nach dem stille gewogen werden auch hier war die Waage sehr ungenau und nicht zuverlässig.
Es war wahrer Psychoterror in den Tagen der Behandlung.
Außerdem wurde mir untersagt mit meinem Kind zu kuscheln (auch außerhalb der Therapie ) ich würde mein Kind ja nur verziehen wenn ich es immer zu kuscheln würde ! So die Aussage eine Schwester.
Untersuchung fand nicht statt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kurze Wartezeit
- Kontra:
- alles Andere
- Krankheitsbild:
- Bänderriss Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem häuslichen Sturz habe ich mit starken Fußschmerzen die Notfallaufnahme aufgesucht.Die Wartezeit war vertretbar - was dann passierte war einfach furchtbar.Die Ärztin schaute kurz auf meinen Fuss und schickte mich zum Röntgen.Nach kurzer Wartezeit wurde ich wieder hereingerufen.Ergebnis:mit dem Fuss sei alles in Ordnung.Im mitgegebenen Arztbrief las ich dann später,was angeblich alles gemacht und untersucht worden sei.Nichts davon entsprach der Wahrheit.Bei weiter anhaltenden Schmerzen suchte ich 2 Tage später die Praxis einer niedergelassenen Chirurgin und Orthopädin auf.Sie untersuchte (als Erste) den Fuss und machte sogar einen Ultraschall mit dem Ergebnis,dass 2 Bänder gerissen sind.Nun habe ich eine langwierige Behandlung vor mir.Eine Mail an das Sana-Klinikum brachte auch keinen Erfolg - "der zuständige Chefarzt sei momentan nicht im Haus".
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann nicht sein, daß vor Besuchern gefragt wird, ob man die und die Krankheit hat. Es gibt Besucher oder auch andere Leute, die nicht unbedingt wissen müssen, was ich für Grunderkrankungen habe. Ich bin gegenüber diesen Leuten nicht verpflichtet, Auskunft zu erteilen. In der Regel wird der Besuch kurzfristig aus dem Zimmer verwiesen, wenn der Arzt den Patienten aufsucht. Auch die Privatsphäre eines Patienten kann etwas würdevoller behandelt werden, was ich allerdings nicht gemerkt habe. Ich hoffe, nicht mehr in dieses Krankenhaus zu müssen.
Missstände im Hamelner Krankenhaus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (konnten wir nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Weihnachtsbaum auf dem Flur
- Kontra:
- Körperpflege, Zuwendung und Fürsorge
- Krankheitsbild:
- Unwichtig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste leider meinen Vater ins Hamelner Krankenhaus geben. Aufgrund seiner Grunderkrankungen und seines Alters (88Jahre), war er natürlich nicht in der Lage, Grundbedürfnisse wie Waschen, Ausscheidung, Aufnahme von Essen und Trinken allein durchzuführen. Offensichtlich geht es heutzutage in einem Krankenhaus nur noch ums bloße Überleben. Hilfestellung bekommt man möglicherweise von Patient zu Patient oder von Angehörigen zu Patienten. Deshalb bekommt man auch, wenn kein Angehöriger zur Stelle ist, keine Zähne geputzt, verschmutzte Wäsche wird nicht gewechselt, nach 3 Tagen klebten noch die EKG-Elektroden vom Transport am Gesäß des Patienten. Dieser Aufenthalt hatte nichts mit menschenwürdiger Versorgung von alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen zu tun. Man bekommt es mit der Angst zu tun und ist entsetzt über die heutigen Zustände in einem deutschen Krankenhaus im Jahre 2019. Man kann sich nicht jahrelang hinter dem Pflegenotstand verstecken, langsam wird es Zeit, etwas zu tun.
Die Einrichtung eines Beschwerdemanagements allein reicht allerdings nicht aus. Dafür muss man zunächst einmal bereit sein, sich den Missständen zu stellen, seine eigenen ethischen Grundwerte zu überdenken und dann für Veränderungen zu kämpfen-sonst kann es einen bald selbst treffen!
Es war eine einzige Katastrophe!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Dass mir "ausnahmsweise" die Kulturtasche meines Vaters zugeschickt wurde (nach 4 Telefonaten), die von der Station bei der Verlegung in den Lindenbrunn vergessen wurde.
- Kontra:
- Medizinische Behandlung!! Keine Absprachen unter dem Personal.
- Krankheitsbild:
- starker Parkinsonschub; 4 Wochen später Lendenwirbelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (87 Jahre) kam mit einem starken Parkinsonschub und akuten Schluckbeschwerden in das Sana. Nach einer Magenspiegelung sagte mir ein ungarischer Assistenzarzt: "den können sie sofort wieder mitnehmen, der ist topfit". Mein Vater lag völlig hilflos im Bett, konnte nicht gehen, schlucken, sprechen...Einen Tag vorher ist er noch ohne Rollator gegangen. Es war Freitag Nachmittag. Ich habe mich geweigert und für ihn nach dem Wochenende einen Kurzzeitpflegeplatz und anschließend eine Reha gefunden. Nach 4 Wochen wurde im Sana nach Rückenschmerzen ein Lendenwirbelbruch festgestellt. Einen Tag später wurde mein Vater schon wieder in den Lindenbrunn entlassen. Eine konservative Therapie wäre ausreichend; da würde man nichts anderes machen. Der Lindenbrunn holte sich sofort eine 2. Meinung vom Bathildiskrankenhaus in B. P. ein. Von dort veranlasste man die sofortige Überführung dorthin und er wurde am kommenden Tag operiert, da eine Querschnittlähmung drohte!! Soviel zu der medizinischen Kompetenz der Ärzte.
Einen Entlassungsbrief hat man mit der Hausnummer 25 statt 35 an uns verschickt. Diesen hat mir ein freundlicher Nachbar dann geöffnet gebracht. Ich denke, dass medizinische Befunde keine fremden Personen etwas angehen. Man ist nicht mal in der Lage eine korrekte Adresse auf einen Briefumschlag zu schreiben. Die Kulturtasche meines Vaters hatte man bei der Verlegung auch nicht mitgegeben. Nach 4 Telefonaten hat mir eine sehr freundliche Mitarbeiterin aus dem Fundbüro diese zugeschickt. Eigentlich müsste man die Tasche persönlich abholen!! Das kann nicht wahr sein...
Ich hoffe, dass wir nicht noch einmal in das Sana eingewiesen werden...
Keine Chance für Schwerkranke auf der Kardiologie-Station
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Absprache bei wechselnden Ärzten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Rückmeldung nach Verschwinden des Hörgeräts)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essenpersonal bemühte sich nach Rückmeldung
- Kontra:
- Pflegepersonal schob Verantwortung auf Angehörige ab
- Krankheitsbild:
- Lebensbedrohliche Erkrankung nach grippalem Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (89) war vom 24.10 bis zum 6.11. zuerst auf A1, dann auf B4.Obwohl sie laut Aussage der Ärztinnen schwerstkrank war (sie konnte sich nicht bewegen und hatte Dauerhusten), wurde sie auf der A1 "zwischengeparkt", weil auf der Kardiologiestation kein Platz frei war. Bei der Verlegung ging ihr Hörgerät verloren, was keinen weiter interessierte. Das Personal war unfreundlich und unmotiviert, um alles musste man bitten: wenden, inhalieren, wurde aber oft abgewiesen,auf Klingeln manchmal gar nicht reagiert, sodass wir als Familie eine fast lückenlose Pflege tagsüber selbst organisiert haben. Es wurde nicht berücksichtigt, dass meine Mutter das Wasser nicht erreichen konnte, nicht allein essen konnte und sich nicht selbst drehen bzw. später auf die Bettkante oder in einen Stuhl setzen konnte. Das Essen war in keiner Weise auf Schwerstkranke abgestimmt, nur auf Nachfrage erhielten wir teilweise pürrierte Kost. Meine Mutter wurde nicht gekämmt, das Gebiss nur selten gereinigt. Der starke Hustenreiz wurde am Sonntag auf der A1 völlig ignoriert, auf der B1 sollte sie zunächst inhallieren, eine andere Ärztin verordnete 3x am Tag Codeintropfen, die nächste dann 3x inhallieren und nur nachts Tropfen. Eine Ärztin meinte, meine Mutter habe keine Lungenentzündung, die andere war entgegengesetzter Meinung.Ich hatte das Gefühl, dass keine Absprache zwischen den wechselnden Ärzten stattfand. Bei Frost verbrachte meine Mutter nur mit einem dünnen Laken zugedeckt die Nacht bei offenem Fenster.
Am Entlassungstag konnte mir die Schwester nicht sagen, ob noch eine Visite stattfindet. Ich solle vor dem Arztzimmer warten. Mein Fazit: Wenn wir meine Mutter nicht gepflegt hätten, wäre sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestorben.
Wer Kann sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich, Menschen die keine Lust auf Umgang mit anderen Menschen haben sollten sich einen anderen Job suchen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsauber, Veraltet)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Amputation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist das letzte, wer Bettlägerig ist hat hier verloren. Man kann klingeln und klingeln es Interessiert keinen ob man Schmerzmittel brauch oder einen Schieber.
Schade das Menschen noch Scham haben , als Patient sollte man ins Bett oder in die Hose machen dann hätten die Schwestern mal richtig Arbeit und würden das nächste mal Reagieren wenn jemand Klingelt.
Dann vier Bett Zimmer ( wo gibt es heute noch so etwas ?) wo einfach ein fünf Bett Zimmer von gemacht wird. ( Tetris Spiele im Krankenhaus ) Tür auf Bett rein Tür zu, wie es dem Patienten geht zu fünft in einem kleinem Raum Interessiert keinen.
Wer Kann sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Starke Hüftschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde 2 mal mit starken Schmerzen an der Hüfte eingewiesen. Das erste mal wurde sie am 4 Tag entlassen mit weiteren Schmerzen so das sie den nächsten wieder hin musste weil sie es nicht aushalten konnte .Sie war Freitag da und Sonntag wurde uns zugesagt das sie ab Montag auf einer anderen Station eine Schmerztherapie bekommt .Und Montag der Anruf das meine Mutter innerhalb der nächsten Stunde entlassen wird .Meine Mutter zu Hause und die Schmerzen sind nicht besser .Es würde auch angesprochen das meine Mutter 84 ist und leicht dement wird und ich mich um eine Kurzzeitpflege kümmern möchte wo sie direkt hin sollte .Solche Sachen interessieren da niemand auch das sie immer noch starke Schmerzen hat .Ich würde meine Mutter nie wieder ins Sana bringen. Einfach unter aller Sau .Und hatte man fragen an Die Ärzte gab es nur unfreundliche Antworten. Nie wieder .
Inkompetente Klinik Sana Hameln
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder Sana Klinikum. In einem fünf Minuten Gespräch wurde eine Gebärmutterentfernung empfohlen obwohl noch Kinderwunsch besteht.
Mehrere andere Krankenhäuser haben nur mit dem Kopf geschüttelt und gessgt es sei überhaupt notwendig.
Geht bloss woanders hin.
Sana steht für Unkoordiniertheit, Unfreundlichkeit und Inkompetenz.
Eine OP umsonst die in Zukunft wohl unserem Kind viele Probleme gemacht hätte
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHT!
- Kontra:
- Schlechte Methoden und anscheinend zu wenig Erfahrung, so dass es viele Fehler gab.
- Krankheitsbild:
- gebrochener Arm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten nach einem Unfall unseren Sohnes in dieses Krankenhaus und unser Sohn wurde auch direkt per Not-OP operiert. Wir wunderten uns das kein Arzt den Kontakt mit uns suchte und uns niemand genau erklärte was gemacht wurde aber wir nahmen es hin. Das Essen war grauenhaft und wir mussten am Entlassungstag Stundenlang auf den Arzt warten. Der schaute dann ob die Hand funktioniert und das war es...
Erst 3 Tage später kamen wir erneut mit schmerzen in das gleiche Krankenhaus und es wurde wieder ein Röntgenbild gemacht und ein weit abstehendes Knochenteil entdeckt. Daraufhin mussten wir, weil es ein Versicherungsfall war, in das Kinderklinikum am Bult in Hannover.
Die haben dann erkannt das die OP falsch verlaufen war und wir noch einmal operieren lassen müssen weil sonst ein Risiko für die Zukunft besteht.
Es wurde also alles noch einmal aufgemacht und neu operiert. Mit anderer Armschiene (Viel leichter und unter dem Arm und nicht oben drauf), mit anderen Methoden, mit örtlicher Armbetäubung, weniger Narkosemittel und viel viel mehr Aufklärung incl. persönlichen Gespräch mit dem Oberarzt vor und nach der OP.
Nun ist der Arm ordentlich gemacht und wir hätten uns gern die erste OP gespart.
NIE NIE wieder SANA Klinikum. Wenn Kinder etwas haben bitte direkt nach Hannover... Es lohnt sich wirklich!
Unfreundlich und Arztbrief gefälscht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Krankenschwester an der Rezeption
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
ärzte wie aus dem Mittelalter
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Niemals wieder dahin. GGF Patientenverfügung ändern, auf Nichtbehandlung dort...der Tod wär da besser)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde gebeten zu kommen nach Anruf)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine, ich wurde beleidigt, mein Hausarzt al solcher als Laie dargestellt und weggeschickt von der Ärztin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Eitriger Abzess anal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein NoGo.
ich bin um 20:30 in der Notaufnahme mit einem beginnenden Abzess am After hingefahren, nachdem ich mich telefonisch anmeldete und aufgrund der Symptome zum Kommen animiert wurde...um kurz vor 23 Uhr sah ich die Ärztin. Ich wurde weder begrüßt, noch wurde mein Problem ernst genommen...vielmehr war der Hinweis mich krank schreiben zu lassen, bis ich bei einem niedergelassenen Chirurgen (Wartezeit 6-8 Wochen) einen Termin bekomme.....ein Hinweis, dass ich sitzend im Büro arbeite und akut Schmerzen habe wurde abgetan.
Ich kann nur jedem, der noch halbwegs lebendig ist empfehlen, nach Hannover oder sonstwohin zu fahren und richtige Ärzte zu konsultieren.
Keinerlei Empfehlung außer laufen so schnell und weit man kann.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht fürsorglich
- Krankheitsbild:
- Darm Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches personal auf Beschwerden wird nicht eingegangen. Man wird mitten in der Nacht aufgeweckt und an gemeckert warum man keinen Stuhlgang abgibt. Es ist alles verdreckt auf dem Zimmer an den Tischecken kleben noch die Essens Reste vom Vorgänger. Nun zu dem Arzt
Als ihm von anderen Beschwerden berichtet wurde gab es nur ein `er hätte kein Zeit und es wäre nicht seine Baustelle'
Na hier ist man gut aufgehoben
Vorgefertige Diagnose und gut ist. So machen wir das schon seit 20ig Jahren
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4h Wartezeit trotz Notfall)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale und unemotionale der leitenden Ärzte. Man kommt mit einem akuten Problem, muss über 4 h trotz Einweisung in der Notaufnahme sitzen und wird dann innerhalb von Minuten mit einer Diagnose konfrontiert nach dem Motto: Friss oder stirb! Obwohl es noch viele Behandlungsalternativen gibt.
Diagnose: dann muss die Gebärmutter eben raus!
Unfassbar wie old fashion die Ärzte dort die Diagnose stellen und nicht über Alternativen informieren. Zudem sollten die Ärzte mal ein Seminar für Kundenorientierung besuchen und sich ein Beispiel an der freien Wirtschaft nehmen. Nie wieder Sana Klinikum Hameln!
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1 Kommentar
Sehr geehrte/r Dapiero777,
der Aufenthalt in der Notaufnahme besteht nicht nur aus "warten", sondern aus vielen Untersuchungen. Auf Ergebnisse der Laborwerte oder Befunde von Röntgenbildern muss natürlich gewartet werden, solche Diagnostik benötigt einfach Zeit. Zudem wird bei Unklarheiten ein weiterer Facharzt zugezogen, der in den Abendstunden dann aus der Rufbereitschaft ins Klinikum kommt. Darum bitte ich um Verständnis für eine längere Aufenthaltsdauer in der Notaufnahme.
Auskünfte zum Zustand der Patienten dürfen wir aus Datenschutzgründen nicht telefonisch erteilen, da wir die Anrufer ja gar nicht kennen. Auch persönliche Auskünfte auf Station werden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nur dann gegeben, wenn Patienten nicht in der Lage sind, selber über ihren Zustand zu sprechen und eine eine entsprechende Vollmacht für die Auskunft an Angehörige vorliegt.
Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
peter.hoexter@sana.de