Sana Klinikum Hameln-Pyrmont

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Saint Maur Platz 1
31785 Hameln
Niedersachsen

120 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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182 Bewertungen

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Frphgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamne
Kontra:
Unfreundlichkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meiner Tochter, die ihr Kind in der 30. Woche bekommen musste. Gestern wurde sie entlassen. Im mutterpass wurden falsche Daten eingetragen. Vor allem der Blasensprung. Dieser war am 18., geschrieben wurde der 22. Als wir darum baten das zu verbessern bekam ich als Antwort die Fruchtblase wäre wieder zugewaxhsen und musste bei dem Notkaiserschnitt geöffnet werden.
Wenn so etwas möglich ist, dass die Fruchtblase sich wieder schließt, wären viele Frauen dankbar. Vor allem da die blase vor den Augen des Arztes und der Hebamme und ich mir geplatzt ist.

Fehler bei Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch Arzt und hebamme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer waren dreckig)
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unkompetenz der schwestern
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Geburt meines Enkelsohnes in der 30 SSW wurden schreckliche Fehler gemacht. Das Baby wäre wohl noch im Bauch wenn die Schwester nicht vergessen hätte, das wehenhemmende Mittel aufzudrehen. Die Antibiose wurde vergessen, teilweise bis zu vier Stunden zu spät verabreicht. 90 Prozent der Schwestern waren unfreundlich, empathielos. Über die Hebamnen und Ärzte kann ich nichts negatives sagen. Allerdings wäre ein bisschen mehr Aufklärung schön gewesen. Meine Tochter lag oft mit starken Schmerzen allein um Ungewissen. Das nächste Enkelkind wird dort garantiert nicht geboren.

Total enttäuscht vom Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die arzt helfer sind sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Man wird Stunden lang allein gelassen ohne eine Antwort oder sonstiges man wir Wort wörtlich im dummen sterben gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von diesen Krankenhaus sei es die Sauberkeit über all liegen benutzte Sachen in den Behandlungszimmer auf den Boden mit Blut An haftungen

Oder auch die Info wie es weiter verläuft ist sehr mangelhaft man muss immer mehrere Stunden auf den arzt warten ob wohl es heißt der arzt kommt jz zu ihnen

Dan bekommt man Tabletten ohne weitere Informationen man weiß also garnicht was man verabreicht bekommt

Dan weiß kein arzt darüber bescheid was mit einen ist jeder sagt was anderes

Ich muss sagen ich wurde noch nie so schlecht behandelt von ein Krankenhaus wie im sana

Unfreundlich und um kompetentes Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Das Krankenhaus scheint sauber und ordentlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam gegen 18:00 Uhr mit dem Krankenwagen ins Sahna Klinikum Hameln geliefert worden. Nach ganz viele Stunden warten hat sich gegen Mitternacht festgestellt, dass sie da bleiben musste. Auf jeden Fall wurde uns nicht berichtet, was sie hat. Am nächsten Tag haben wir telefonisch versucht, Auskunft zu erhalten. Leider erfolglos Dann sind wir persönlich mit deine Tasche dahin gefahren, haben wir Rezeption gefragt, auf welche Zimmer meine Mutter sich befand und dann wollten wir ja die Tasche bringen. Wo wir an Station B4 uns angekommen sind, haben wir eine unfreundliche Pflegepersonal, die uns gleich rausgeschmissen hat, ohne keinerlei Information über meine Mutter zu geben, obwohl wir paarmal gefragt hatten. Aber auch das war’s erfolglos. Das ganze ist am 8. November 2023 um 9:30 Uhr passiert. Über diese Schwester, die da Dienst hatte, möchte ich große Beschwerde einlegen, weil sie so unfreundlich und professionell mit uns sprach und das ist keine Art in ein Krankenhaus finde ich. Also leider nicht gerne wieder hin.

1 Kommentar

sana-hm.de am 29.11.2023

Sehr geehrte/r Dapiero777,
der Aufenthalt in der Notaufnahme besteht nicht nur aus "warten", sondern aus vielen Untersuchungen. Auf Ergebnisse der Laborwerte oder Befunde von Röntgenbildern muss natürlich gewartet werden, solche Diagnostik benötigt einfach Zeit. Zudem wird bei Unklarheiten ein weiterer Facharzt zugezogen, der in den Abendstunden dann aus der Rufbereitschaft ins Klinikum kommt. Darum bitte ich um Verständnis für eine längere Aufenthaltsdauer in der Notaufnahme.
Auskünfte zum Zustand der Patienten dürfen wir aus Datenschutzgründen nicht telefonisch erteilen, da wir die Anrufer ja gar nicht kennen. Auch persönliche Auskünfte auf Station werden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nur dann gegeben, wenn Patienten nicht in der Lage sind, selber über ihren Zustand zu sprechen und eine eine entsprechende Vollmacht für die Auskunft an Angehörige vorliegt.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
peter.hoexter@sana.de

Zirkus im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Servicekraft
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Grausam.Zirkus.26qualvolle Std.So viele schüler/hebammen/Ärzte im Kreißsaal.Rein raus rein raus.Mich während des pressen alleine im Saal lassen nur weil es Komplikationen gab.Ich wurde angebrüllt dass ich nicht pressen soll.Die haben Blut vom Kopf von meinem Sohn abgenommen während er noch in mir drin war.Der muttermund war vollständig geöffnet und trotzdem wurde mir gesagt dass es nicht auf natürliche Weise geht.Das pressen hat sich so richtig angefühlt.So lange habe ich versucht natürliche Geburt zu haben.doch endete es anders.Bei der pda der anästhesist hat mich drei mal gepixt und immer daneben in d nerv.nach 4ten mal hat es geklappt.Das schlimmste Gefühl ist wenn keiner dir glaubt dass es weh tut.Ich sage dass ich noch spüre.und dann kommt die Aussage dass es unmöglich ist.Während ich glaub3/4Ärzte alle meine mumu untersuchen mussten musste ich ständig pressen.Und das haben die mir verboten.Mein Sohn wollte raus und es gelang mir nicht.Endgültig endete es mit kaiserschnitt.Erstmal musste ich in den Presswehen unterschreiben während irgendwelche idioten kein Stift hatten und noch suchen mussten.Irgendwelche hebamme sagt zu mir dass es nicht weh tut und ich mich beruhigen soll.Sie soll froh sein dass sie noch lebt.Tag später konnte sie mir nicht mal in die Augen gucken nach dem ich die alle angeschrieren habe von Schmerz.Aufm OP Tisch wurde ich wie eine Pute fest gebunden mit Gurten.Ich dürfte keine Narkose bekommen da es zu gefährlich wär nach der pda und Medikamenten.Ich musste immer noch pressen aufm OP Tisch.Ich habe noch so vieles gespürt.Und sogar wo die mein Bauch aufgeschnitten haben.Und ich habe geschrieren dass ich alles noch spüre.Endgültig springte mir der chirurg aufm Bauch und mein Sohn war draußen.In dem Moment war ich fix und fertig und habe schwarz vor Augen gehabt und habe nur gemerkt dass ich langsam wegnickte.erst mein Sohn auf der brust hat mich zurück geholt.
Es gab noch mehr grausame Momente dort. Dafür reicht aber Platz hier nicht. Danke

Nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfang war freundlich
Kontra:
Keine Absprache zwischen Arzt, Pflege u Entlassungsmanagment
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 1 Woche Aufenthalt bin ich froh dass die Zeit vorüber ist.
Unfreundliches Personal, Hygiene teils unzureichend ( lose Kekse werden einfach ohne Unterlage auf den Nachttisch gelegt). Auch in Notfällen lässt man Besucher nur zur Beduchszeit rein - trotz vorheriger Absprache! Pflegepersonal kennt sich nicht mit grundlegenden Kostformen aus. Der mitgegebene Medikamentenplan ist unvollständig. Das wichtigste Medikanent fehlt!
Bei der anstehenden Entlassung gab es 3 verschiedene Aussagen.
Absprachen zwischen den Abteilungen: Fehlanzeige
Für einen defekten Fernseher gibt's keinen Ersatz.
Die durchgeführte OP mag gut verlaufen sein. Aber sonst ist die Klinik nicht zu empfehlen!

Das war nichts

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühtes freundliches Personal
Kontra:
Unkoordiniert
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nettes, bemühtes Personal, aber keine Koordination zwischen diesen. Identische Fragebögen 5 mal an verschiedenen Stellen abgefragt. Als Diabetiker 20 Stunden ohne Nahrung belassen, Messung nur nach Aufforderung. Übernachtung wegen Überwachungserfordernis nach OP, fand aber Nachts nicht statt.
Neue Matratzen so dünn, dass man die einzelnen Bretter im Rücken spürte.

2 Kommentare

sana-hm.de am 27.12.2022

Sehr geehrte/r Grutschmö,

auch für das Klinikpersonal sind die mehrfachen Befragungen eine zusätzliche Belastung, aber klare juristische Vorgaben erfordern leider diese verschiedenen Bögen. Mit mangelnder Abstimmung hat es also nichts zu tun.
Wenn ein Diabetiker wegen einer OP ins Klinikum kommt, führt er in der Regel seine erforderlichen Messungen -wie auch zu Hause- selber durch. Insofern ist das Messen auf Anfrage durchaus üblich.
Die nächtliche Überwachung findet durch unser Personal in einer Weise statt, dass die Patienten möglichst wenig davon merken; dennoch können Sie gewiss sein, dass sie im erforderlichen Maß beobachtet wurden.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
peter.hoexter@sana.de

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Pflegeleistung mehr als fragwürdid

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine ausreichende Pfkege
Krankheitsbild:
HWS Vorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Pflegegrad 3 keine oder wenig Hilfestellung beim an bzw. ausziehen. Keine Hilfe bei der Körperpflege. Die Aussage der Pflegekräfte war, sie solken die Patienten mobilisieren... Das Ganze dann auch noch auf der Privatstation... Auch wenn man per Zimmerklingel eine Hilfestellung erbeten hat dauerte es bis zu 20 Minuten bis jemand kam. Bei einem Notfall fatal...

1 Kommentar

sana-hm.de am 29.11.2022

Sehr geehrte/r alicanaomi,

aktivierende Pflege ist seit vielen Jahren in allen deutschen Kliniken etabliert und wird auch so in den Berufsfachschulen für Pflege gelehrt.
Das dies für manche Patienten anstrengend sein kann, ist verständlich. Ziel dieser Form der Pflege ist jedoch, dass der Patient frühestmöglich seine Eigenständigkeit wiedererlangt.
Möglicherweise konnten wir das nicht in ausreichendem Maß transparent machen.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
peter.hoexter@sana.de

Notfallaufnahme

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Urologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann (Pflegest.3) kam als urologischer Patient um ca.19.30 Uhr in die Notfallaufnahme. Man hat ihn dort
bis nach 23.30Uhr liegenlassen ohne ein Wort an ihn zu richten. Es lag noch ein urologischer Patient noch länger da. Dann
fiehl wohl jemandem ein, den diensthabenden Urologen anzurufen.Dieser mußte dann mitten in der Nacht kommen.
Er war sehr nett und kompetent.Wir verließen das Krankenhaus um 01.20 Uhr. Ein Anruf dauert keine fünf Minuten.
Das geht auch anders.

1 Kommentar

sana-hm.de am 29.11.2022

Sehr geehrte Frau Guspi,

wir verstehen gut, dass Wartezeiten für alle Beteiligten unangenehm sind. Wie Sie jedoch selber schildern, konnte Ihr Mann wieder nach Hause entlassen werden, hatte somit scheinbar keine lebensbedrohliche Erkrankung.
In der Notaufnahme wird in erster Linie nach medizinischer Dringlichkeit behandelt, bei welcher das Alter oder ein Pflegegrad demgemäß eine untergeordnete Rolle spielen.
Wenn die diensthabenden Ärzte, welche sich nach der Regelarbeitszeit der Fachabteilungen zunächst um alle Patienten -gleich welcher späteren Fachrichtung- kümmern, mit weit schwerer erkrankten Patienten beschäftigt sind, kann es natürlich zu Wartezeiten kommen. Wir sind jedoch ständig bestrebt, unsere Organisation so zu verändern, dass diese auf das nötigste minimiert werden.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
peter.hoexter@sana.de

Nicht durchgeführte Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf Station A5)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf Station A5)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf Station A5)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal ausdrücklichen Dank an die Ärzte der Intensivmedizin. Sie haben das Möglichste getan, meine Mutter zu behandeln. Jederzeit habe ich mich gut informiert gefühlt.
Nach der Verlegung auf Station A5 nahm das Drama seinen Lauf.
Am MO-Abend habe ich die Einverständniserklärung zur OP unterschrieben.
Am DI Mittag sollte die OP stattfinden.
Trotz von mir unterschriebener Einverständniserklärung (nachweisbar) zur OP ist 4 Tage später nichts passiert. Im Gegenteil ! Es wird jetzt behauptet, ist hätte die Einwilligung verwehrt.
Bei einer Ü80-Patientin mit einem Oberschenkelbruch ist so ein schwerwiegender Fehler nicht zu verzeihen.
Qualifizierte Auskünfte gibt es auch keine mehr.
Stattdessen hat mir das Pflegeheim, aus dem meine Mutter eingeliefert wurde, erklärt, dass das Sana sie zurückbringen möchte (mit unbehandeltem Bruch)

Von Putzfrau beleidigt.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette schwestern
Kontra:
Beleidigende putzfrau
Krankheitsbild:
Offenes Schnittverletzung am bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich liege seid dem 6.8.2022 auf der privaten C3 Station.
Heute Samstag den 13.8.2022 kam nach dem Frühstück eine Putzfrau die kaum deutsch könnte zu mir an mein fussende vom Bett und meinte das ich aufhören solle das waschbeckenals Toilette zu benutzen.
Ich meine 1 TENS bin ich gar nicht so gross und 2 tenswird mein offenes Bein es wohl kaum zulassen mich auf den duschhocker zu Knien und das Waschbecken als WC zu nutzen.
Das kostet einen Patienten ja nicht schon 180 Euro am Tag also was nicht gerade günstig ist aber muss ich mich dann auch noch zu komisch anmachen lassen.
Oder liegt es darandas die Frau kendicken Menschen mag.ich weiss es nicht aber Fakt ist das Mann zahlende Patienten ob normal oder privat Versicherte nicht so behandelt.
Am liebsten würde ich in die Zeitung setzen was hier so abgeht.
Ich bin echt schockiert.

Scheiß Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives an diesen kh
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde an der Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr rassistisches Personal , in der Notaufnahme wollten sie ein Kind mit Platzwunde an der Stirn nicht behandeln!!! Grund dafür der Kinderarzt wäre nicht da!!! Da wäre nur der Anästhesist für Erwachsene gewesen. Ich finde es unverschämt,dass man ein Kleinkind nicht behandelt hat noch nicht Mal sich die Platzwunde angesehen oder gesäubert hat. Das einzige was an diesem scheiß KH noch in Ordnung ist,ist die Entbindungsstation. Mehr aber auch nicht. Hat man keine deutsche Staatsangehörigkeit, kommen vom Personal nur dumme Sprüche!!! Wenn man keinen Bock auf seinen Job hat und nicht weiß was Respekt ist , sollte man den Job wechseln. So ein soziales KH, da muss man sich als gebürtige Person aus Hameln schämen!!!
Wiederloches Personal , wiederliches Arbeitsverhalten.

1 Kommentar

Rosa123 am 25.07.2022

Schonmal dran gedacht dass nicht jede Klinik einen (Fach-)Arzt für jedes Fachgebiet vorhalten kann?
Und schonmal drüber nachgedacht dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind? (sonst würde es das Fachgebiet der Kinderheilkunde/Kinderchirurgie nicht geben)

Wenn Sie in der Klinik ein Auftreten entsprechend Ihrer Schreibweise an den Tag (Scheisse, Dreckskrankenhaus, etc.) gelegt haben dann wundert mich Nichts mehr - ich hätte Sie bzw. den kleinen Patienten auch nicht behandelt sondern ggf. an die entsprechende Klinik weiterverwiesen (vital bedrohlicher Notfall natürlich ausgenommen!) oder durch den Sicherheitsdienst / die Polizei entfernen lassen.

Schämen sollten Sie sich!

Passt auf eure Kinder auf!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst auf Nachfrage bekamen wir unser U-Heft nicht wieder!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Brutale Assistenzärztin und Schwestern traumatisieren Baby
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mamas und Papas
Wir waren mit unserem Sohn (10 Monate) nach einem Sturz in der Klinik und sollten für zwei Nächte bleiben. Wir haben uns auf eigene Verantwortung mitten in der Nacht entlassen. Wie auf dieser Station mit den kleinen umgegangen wird ist menschenunwürdig und brutal. Der Assistenzärztin und den Schwestern fehlt jede Empathie und man merkt ihnen an, dass sie von Babys keinen Schimmer haben. Bitte liebe Eltern lasst eure Kinder hier nicht aus den Augen und wenn man euch bittet den Raum zu verlasssen BESTEHT DARAUF DABEI ZU BLEIBEN! Denn selbst wenn man dabei ist werden die kleinen Seelen hier traumatisiert.
Einzig der Chefarzt hat uns ein gutes Gefühl gegeben, er ging liebevoll und besonnen mit unserem Kind um und erklärte uns jeden seiner Schritte. Die Realität ist ja aber nun einmal das man den Großteil der Zeit und Behandlungen von Pflegepersonal und Assistenzärzten umgeben ist.

Überbelegung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einweisung durch den Hausarzt und Bereitstellung eines Belegbettes auf der Onkologie wurde unsere Mutter (79) zu angedachten Untersuchungen Vormittags am 21.04.2022 in das KH eingeliefert. Coronabedingt durfte keine Begleitperson dabei sein.

Nach mehreren Stunden folgte der Anruf ,wir sollten unsere Mutter wieder abholen,da kein Bett frei wäre.

Meines Erachtens eine unzumutbare Situation,aber auch Kommunikationsdefizite innerhalb der Abteilungen.

zugesagte Behandlung nicht durchgeführt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (n/a)
Pro:
da fällt mir in 1000 Jahren nichts ein
Kontra:
da will ich nie Patient sein
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung ins Klinikum SANA, trotz Reservierung eines Krankenhausbett durch die Hausärztin, schlug fehl. Patientin wurde am gleichen Tag wieder entlassen.

Hier sehe ich ein Kommunikationsproblem intern, keiner weiß Bescheid.

Bin Privatpatient, dies Krankenhaus kommt für mich auch nicht in Frage, wie schon Holzminden.

2 Kommentare

sana-hm.de am 01.08.2022

Sehr geehrter Boris0313,

einem Akutkrankenhaus ist es anders als einer bspw. Reha Klinik nicht möglich, für planbare Behandlungen Betten zu "reservieren", denn in der Konsequenz müssten Notfallpatienten mit hoher Dringlichkeit abgewiesen werden. Natürlich bemühen wir uns, Termine zu halten, aber nicht immer erlaubt dies das Notfallgeschehen in der Region. Da ein Notfall auch bei Ihnen jederzeit einmal eintreten kann, haben Sie sicher Verständnis für diese Vorgehensweise.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-
Anregungen und Beschwerden
05151 97-3817
peter.hoexter@sana.de

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Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz Herzinfarktes nach Hause geschickt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde trotz eindeutiger Beschwerden eines Herzinfarktes nach Hause geschickt. Es wurde ein EKG gemacht und trotz Auffälligkeiten wurde gesagt es sein nix schlimmes. Erst ein paar Wochen später wurde auf einer Kur festgestellt dass es eindeutig ein Herzinfarkt gewesen ist und wie es nicht erkannt werden konnte. Einfach unglaublich, es hätte so viel passieren können. Wie kann man so etwas nicht erkennen trotz eindeutiger Symptome und eindeutige Anzeichen auf dem EKG? Wie kann man einen älteren Menschen so nach Hause schicken und sagen es sei alles ok? Mit fehlen einfach die Worte.

1 Kommentar

sana-hm.de am 01.08.2022

Sehr geehrte Olga88,

Sie schreiben: "Erst ein paar Wochen später..."!
Im Nachhinein kann anhand eines EKG lediglich festgestellt werden, dass es einmal zurückliegend einen Infarkt gegeben haben könnte. Wann sich dieser abgespielt hat, geht daraus nicht hervor. Da in unserem Klinikum täglich erfahrene Fachärzte in der Notaufnahme die Patienten betreuen, gehe ich nicht davon aus, dass zum Zeitpunkt des Aufenthaltes in unserem Klinikum ein Infarkt übersehen wurde -zumal ergänzend zu einem EKG u.a. auch Laborwerte und das klinische Bild zur Diagnostik herangezogen werden.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
-Sana Klinikum Hameln-Pyrmont-

peter.hoexter@sana.de

Wurde auf der falschen Station gelegt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat 5 Tage gedauert bis man wußte was mir fehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chirurg war sehr nett und hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das war okay)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es leider nichts zu Berichten
Kontra:
Gibt es leider nichts zu Berichten
Krankheitsbild:
Op am Unterschenkel Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist dort einfach überfordert.Ich als Patient habe für meine Zimmer Genossen geklingelt,gefüttert aufgepasst das sie nicht einfach aufstehen. Der Aufenthalt für mich war streßig,unangenehm ,kurz gesagt die Klinik werde ich nicht noch einmal aufsuchen.

Nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrradsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bruch nicht erkannt. Eindeutig zu sehen auf dem Röntgenbild. Safladen.. nie nie wieder

1 Kommentar

sana-hm.de am 23.09.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Hm124,

gerne besprechen wir mit Ihnen den von Ihnen geschilderten Sachverhalt im persönlichen Gespräch.
Inakzeptabel sind aus unserer Sicht jedoch allgemein diffamierende Formulierungen wie "Saftladen", denn damit diskreditieren Sie die Gesamtheit unserer Mitarbeitenden, welche täglich für unsere Patienten mit viel Engagement einstehen.
Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-

peter.hoexter@sana.de

Fehldiagnose

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehemann hat auf der A4 gelegen im Mai 2021 wegen niedrigem Hb Wert-roten Blutfarbstoff. Ist als Notaufnahme eingeliefert worden. Nach einer Magenspiegelung hat man ihm ohne auf den histologischen Befund zu warten, gesagt er hätte Magenkrebs. Kein Gespräch gemeinsam mit den Angehörigen, der Ehefrau wurde dies erst nach Anfrage telefonisch!! mitgeteilt. Nach Befundung der Histologie nach ein paar Tagen hieß es April April es ist kein Krebs. Wieder ein Paar Tage später wurde wieder eine Magenspiegelung gemacht und im vorläufigen Entlassungsbrief hieß es hochgradiger Krebsverdacht. 14 Tage später war es laut Abschlussbericht kein Krebs.
Kann man so mit Menschen umgehen?? Patient ist 76 Jahre alt und nur weil die Ehefrau um Beschwerdemanagement usw. wusste, hat sie trotz Corona mit der Ärztin sprechen dürfen und diese war weiterhin uneinsichtig was die Aussagen betraf.
Alle Mitarbeiterinnen dieses Krankenhauses sollten sich mit der Ethikkommission zusammensetzen und beraten, was hier falsch gelaufen ist.
Empfehlen kann ich nach diesen Erfahrungen dieses Krankenhaus auf keinen Fall.

Die Unmöglichkeit von alten Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ausstattung des Klinik ist top (sehr teuer)
Kontra:
Krankheitsbild:
Zeh amputieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grottenschlechte Behandlung, man dort keine Ahnung wie alte hwerbehinderte Patienten behandet werden müssen ich denke die
Gesamte Mannschaft musst erst mal eine gruendliiche Schulung in einem Altenpflegheim machen. Ich bin nicht von Dort entlassen worden, sondern geflohen.

Entbindung bloß woanders

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht positives
Kontra:
siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Einer Entbindung in dieser Klinik kann nur abgeraten werden! Das Personal (vor allem die Hebammen) sind regelrecht unverschämt und das schon, wenn man nur eine Frage stellt. Selbst, wenn sie aufgrund von Zeitmangel viel Stress haben, sollte man erwarten können, dass zumindest neutrale Umgangsformen gepflegt werden.
Nach der Frage, ob z.B. standartmäßig ein Zugang gelegt wird bei der Aufnahme (wollte mich nur darauf einstellen - mehr nicht), erhielt ich die unverschämte Antwort, dass wenn ich mich bei allem weigere, was an Medikamenten etc. verabreicht werden soll das Haus WÄHREND der Geburt wieder verlassen müsste, sie würden natürlich keine Körperverletzungen vornehmen und gesetzeskonform handeln. Aha. Soviel zu einer ganz harmlosen Frage.
Anrufe bei von der Klinik angebotenen Telefonterminen werden nicht eingehalten. Ruft man dann selbst an, erneut unverschämte Vorgehensweise. Dann stellte sich heraus, dass sie meine Telefonnummer falsch notiert hatten - trotzdem wurde darauf beharrt, dass angeblich angerufen wurde...stets widersprüchliche Ausreden, wenn man sich am Telefon nicht abwimmeln lässt.
Bei jeder weiteren Fragen wurde die Hebamme regelrecht pissig bei ihren Antworten. Wenn die Damen sich so schon vor der Geburt ausdrücken und verhalten oder ggf. intellektuell nicht in der Lage sind angemessen zu reagieren, will man gar nicht wissen, wie sie sich verhalten, wenn man ihnen bei der Entbindung ausgeliefert ist. Schulungen für Sozialkompetenz und Patientengesprächen sollten unbedingt aufgefrischt werden...aber entbinden sollte, wer kann, woanders.

Unterlassene Hilfeleistung wegen Corona

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin war nett
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren vor ca 1 std da.. meine Tochter wurde nicht behandelt wegen eines noch nicht vorhandenen Testergebnis. Das ist für mich unterlassene Hilfeleistung.

1 Kommentar

sana-hm.de am 25.03.2021

Sehr geehrte Nicole19853,

lebensbedrohlich erkrankte Patienten werden selbstverständlich immer sofort behandelt. In allen anderen Fällen wird zum Schutz der weiteren Patienten und unseres Personals ein Testergebnis abgewartet. Bei einem positiven Testergebnis werden dann besondere Schutzmaßnahmen umgesetzt. Ich bin sicher, dass Sie diese Haltung nachvollziehen können.

Mit freundlichem Gruß
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
peter.hoexter@sana.de

Sehr unfreundliches Personal, schlechte Untersuchung und Betreuung, gefälschter Arztbericht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Stark erhöhte Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.11.20 begab ich mich mit einem sehr hohen Blutdruck in die Notaufnahme des Sana Klinikums.Schon an der Rezeption empfang mich eine äußerst unfreundliche Krankenschwester.Nach 3Stunden warten kam ich zu einem Assistensarzt der mir nach der Blutdruckmessung ein Mittel zur Reduzierung des zu hohen Blutdrucks unter die Zunge legte. Und das war dann auch schon alles was er tat. Eine Schwester machte noch ein EKG und das warten ging weiter. Im Wartezimmer musste ich dann noch mit anhören wie diese unfreundliche Krankenschwester eine andere Patientin die am Vortag in dem Krankenhaus operiert wurde,sich mit blutendem Arm im Wartezimmer befand und nach einem Arzt fragte mit den Worten, SIE KÖNNE SICH JA EIN ANDERES KRANKENHAUS SUCHEN WENN ES IHR NICHT PASST,angeschriehen wurde. Ich war geschockt, so etwas unfreundliche unprofessionelle habe ich noch nicht erlebt. Man sitzt mit Angst um sein Leben im Wartezimmer und wird so behandelt. Als ich dann nach 4.5 Std. warten dann fragte wie es denn hier weitergeht ,kam nach einer Weile eine Schwester und brachte mir meinen Artztbericht. Als ich diesen dann zu Hause las war ich geschockt. Ein Assistensarzt, der mich nicht angefasst hat, schrieb auf das meine Bauchdecke weich wäre. Das meine Lunge keine Raschelgetäusche aufweisst, das meine Herztöne rein sind usw. Dass grenzt ja schon an Betrug gegenüber der Krankenkasse. Ich kann diesem Krankenhaus keinen Stern geben, ja ich habe sogar Angst im Notfall in solch ein Krankenhaus gebracht zu werden.

1 Kommentar

sana-hm.de am 07.12.2020

Sehr geehrte Frau M.

anhand Ihrer Schilderung konnten wir den Verlauf Ihrer Behandlung nachvollziehen.
Hinsichtlich der medizinischen Betreuung sehen wir auch in der Nachbetrachtung durch den Chefarzt der Notaufnahme die Behandlung zum Zeitpunkt Ihrer Situation in der Notaufnahme als zielführend und richtig an. Gerne erläutern wir Ihnen im persönlichen Gespräch noch einmal die Hintergründe der Behandlung.

Bezüglich des Arztbriefes sind wir dankbar, dass Sie uns auf die unzutreffenden Formulierungen aufmerksam gemacht haben.
Leider ist einer der Textbausteine -welche wir aus Gründen der Zeitersparnis nutzen, um dem Arzt mehr Zeit für die Patienten zu verschaffen- in Ihrem Arztbrief verblieben, welcher eigentlich dort gelöscht sein sollte. Natürlich haben wir das korrigiert und senden Ihnen einen nun zutreffenden Arztbrief zu.

Wenn Sie ein persönliches Gespräch über Ihre Behandlung wünschen, koordiniere ich gerne die Terminabstimmung mit dem Chefarzt der Notaufnahme oder gebe ihm Ihre Telefonnummer weiter. Meine Kontaktdaten schreibe ich Ihnen nachstehend.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Mail: peter.hoexter@sana.de
Tel.: 05151 97-1200 oder 97-3817

Unmögliches Verhalten in der Notaufnahme!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Wissen wir bis jetzt nicht
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende brachte ich meine Ehefrau in die Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen und Temperatur. Sie hatte Durchfall und musste sich übergeben am Tag davor,alles was in der Klinik gegeben wurde war eine Tablette, ohne eine Untersuchung zu machen wurde Sie nach Hause geschickt mit dem Hinweis beim Hausarzt eine Blutuntersuchung zu machen.Den ganzen Sonntag hatte Sie 39,5 Grad Fieber und es ging Ihr ganz,ganz schlecht.Wir hatten Ibuprofen im Haus sodas wir versuchten das Fieber in den Griff zu bekommen.Wir haben selbst eine kleine Tochter im Haus und wissen nicht welcher Infekt meine Frau hat, wir sind jetzt beim Hausarzt,auch der findet so ein Verhalten unmöglich! Meine Meinung über so eine Notaufnahme muss ich sagen UNMÖGLICH!!!
Dann lieber KEINE NOTAUFNAHME!! Meine Bewertung ist: Noch nicht einmal einen Stern

Ohne Corona-Test ins 4-Bett-Zimmer mit zwei weiteren Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Organisation in der Klinik
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen. Ich kam an einem Dienstag etwa um 13 Uhr an. Nach etwa einer halben Stunde wurde ich in einen Behandlungsraum geführt. Dort habe ich bis etwa 19:30 Uhr zugebracht. Der behandelnde Arzt hat schnell eine zutreffende Diagnose gestellt, welche im Nachhinein bestätigt wurde. Die ärztliche Behandlung war also gut.
Die Abwicklung selbst ließ aber zu wünschen übrig.
- Ich war die gesamt Zeit über im Unklaren, wie es jeweils weitergeht, man läßt einen einfach warten.
- Ich bekam den ganzen Tag nichts zu Essen, Wasser bekam ich erst abends, als mir das Zimmer zugewiesen wurde. Im Behandlungsraum, in dem ich sechseinhalb Stunden zubrachte, gab es nix zu trinken. Auf Nachfrage erhielt ich die Information, daß man mir nichts geben dürfe "wegen Corona".
- Es wurde KEIN Corona Test gemacht. Trotzdem verlegte man mich abends in ein 4-Bett-Zimmer mit zwei weiteren Patienten.

2 Kommentare

dinkemviele am 02.10.2020

Willkommen bei der M A F I A

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Leichtfertige Behandlung in Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach schwerem Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung in 2019 über die Notaufnahme wurde die Patientin wieder nach Haus geschickt, weil die untersuchende Ärztin die vorgegebenen Kontrollen nicht als nötig ansah. Jetzt in 08/20 erfolgte eine Vorstellung in der Notaufnahme über den Notarzt wegen gr. Platzwunde nach Sturz und starker Gehirnerschütterung. Die gleiche Ärztin hat wie 2019 nach grober Untersuchung und genähter Platzwunde die Rückführung der Patientin, die im übrigen als Privatpatientin vorgestellt wurde, nach Haus angeordnet. Sie könne ja wieder kommen, wenn sich Beschwerden verschlimmern oder neue auftreten. Vorerkrankungen von schweren Schlaganfällen und Herzerkrankungen blieben ebenfalls ohne Beachtung. Es ist ein nicht zu verantwortendes Verhalten der Fachoberärztin in der Notaufnahme, bei den Vorerkrankungen und der vorliegenden Gehirnerschütterung mit möglichen derzeit nicht absehbaren Folgen eine solche Patientin nicht wenigstens 24 Std. in der Klinik mstationär zu überwachen.

Psychoterror

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam direkt nach der Geburt auf die Kinderintensivstation da er ein wenig Hilfe beim atmen brauchte.
Er war dort 2 Tage voll verkabelt und überwacht.
Die Schwestern waren nett.
Das stillen wurde mir nur unter sehr erschwerten Bedingungen ermöglicht. Ich musste meinen Sohn jedes mal vor und nach dem stillen wiegen. Die Waage war wie wir später getestet haben sehr ungenau und misst nur in 5g Schritten. Am Tag nach der Geburt wurde mir sofort gesagt ich hätte nicht genug Milch und meinem Sohn wurde !ohne!vorherige Absprache sofort künstliche Milch gegeben.

Als wir eine Woche später wieder ins Krankenhaus mussten wegen Gelbsucht wurde mein Sohn wieder unnötigerweise auf die Intensivstation gebracht und permanent voll überwacht.
Wieder wurde mir das stillen ausgeredet und ich wurde genötigt künstliche Milch zuzufüttern. Ich bekam außerhalb der Therapie höchstens 20 Minuten Zeit zum stillen.
Zudem wurde mir vorgeworfen dass ich meinem Kind nicht genug Milch liefern würde und er deswegen jetzt so krank wäre bzw deswegen der Wert so hoch war. Mir wurde von jeder Schicht bzw jeder Schwester immer wieder dieser Vorwurf gemacht obwohl es dafür keinen anhalt gab. Zudem musste wieder vor und nach dem stille gewogen werden auch hier war die Waage sehr ungenau und nicht zuverlässig.
Es war wahrer Psychoterror in den Tagen der Behandlung.
Außerdem wurde mir untersagt mit meinem Kind zu kuscheln (auch außerhalb der Therapie ) ich würde mein Kind ja nur verziehen wenn ich es immer zu kuscheln würde ! So die Aussage eine Schwester.

Untersuchung fand nicht statt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Bänderriss Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem häuslichen Sturz habe ich mit starken Fußschmerzen die Notfallaufnahme aufgesucht.Die Wartezeit war vertretbar - was dann passierte war einfach furchtbar.Die Ärztin schaute kurz auf meinen Fuss und schickte mich zum Röntgen.Nach kurzer Wartezeit wurde ich wieder hereingerufen.Ergebnis:mit dem Fuss sei alles in Ordnung.Im mitgegebenen Arztbrief las ich dann später,was angeblich alles gemacht und untersucht worden sei.Nichts davon entsprach der Wahrheit.Bei weiter anhaltenden Schmerzen suchte ich 2 Tage später die Praxis einer niedergelassenen Chirurgin und Orthopädin auf.Sie untersuchte (als Erste) den Fuss und machte sogar einen Ultraschall mit dem Ergebnis,dass 2 Bänder gerissen sind.Nun habe ich eine langwierige Behandlung vor mir.Eine Mail an das Sana-Klinikum brachte auch keinen Erfolg - "der zuständige Chefarzt sei momentan nicht im Haus".

2 Kommentare

sana-hm.de am 06.03.2020

Sehr geehrte Gloria2,

leider können wir Ihren Beitrag nicht unkommentiert stehen lassen.
Selbstverständlich setzen wir uns mit jedweder Kritik zu einem Klinikaufenthalt ernsthaft auseinander, so auch mit der von Ihnen angesprochenen Mail.
Sie haben uns an einem Freitag angeschrieben, einem Tag, an welchem der für Ihre Fragestellung zuständige Chefarzt -welchen Sie unter anderem direkt angeschrieben hatten- nicht im Hause war.
Noch am selben Tag erhielten Sie eine Mail, dass sich der Chefarzt umgehend bei Ihnen melden wird, sobald er sich mit Ihrem Fall vertraut gemacht hat. Scheinbar war das für Sie nicht akzeptabel, denn Sie schrieben noch am Freitag zurück: "...ich dachte,dass der Vorfall ohne grosses Aufhebens geklärt und zu meiner Zufriedenheit geregelt werden kann!"
Leider konnten wir nicht erkennen, was "...zu meiner Zufriedenheit geregelt" konkret bedeuten sollte, zumal Sie uns offensichtlich keine Zeit zur internen Fallprüfung und -besprechung einräumen wollten. Für derartige Fragestellungen ist jedoch nun einmal der Chefarzt zuständig.
In der folgenden Woche erhielten Sie -wie es bei uns üblich ist- eine Einladung zu einem klärenden Gespräch mit dem angesprochenen Chefarzt.
Dieses Gespräch haben Sie jedoch nicht wahrgenommen.

Losgelöst vom der eigentlichen medizinischen Fragestellung, welche wir sehr gerne mit Ihnen persönlich besprochen hätten, empfinden wir diese Form des Umgangs miteinander als sehr einseitig fordernd und demgemäß als nicht angemessen.

Mit freundlichem Gruß

Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, daß vor Besuchern gefragt wird, ob man die und die Krankheit hat. Es gibt Besucher oder auch andere Leute, die nicht unbedingt wissen müssen, was ich für Grunderkrankungen habe. Ich bin gegenüber diesen Leuten nicht verpflichtet, Auskunft zu erteilen. In der Regel wird der Besuch kurzfristig aus dem Zimmer verwiesen, wenn der Arzt den Patienten aufsucht. Auch die Privatsphäre eines Patienten kann etwas würdevoller behandelt werden, was ich allerdings nicht gemerkt habe. Ich hoffe, nicht mehr in dieses Krankenhaus zu müssen.

Missstände im Hamelner Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (konnten wir nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Weihnachtsbaum auf dem Flur
Kontra:
Körperpflege, Zuwendung und Fürsorge
Krankheitsbild:
Unwichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider meinen Vater ins Hamelner Krankenhaus geben. Aufgrund seiner Grunderkrankungen und seines Alters (88Jahre), war er natürlich nicht in der Lage, Grundbedürfnisse wie Waschen, Ausscheidung, Aufnahme von Essen und Trinken allein durchzuführen. Offensichtlich geht es heutzutage in einem Krankenhaus nur noch ums bloße Überleben. Hilfestellung bekommt man möglicherweise von Patient zu Patient oder von Angehörigen zu Patienten. Deshalb bekommt man auch, wenn kein Angehöriger zur Stelle ist, keine Zähne geputzt, verschmutzte Wäsche wird nicht gewechselt, nach 3 Tagen klebten noch die EKG-Elektroden vom Transport am Gesäß des Patienten. Dieser Aufenthalt hatte nichts mit menschenwürdiger Versorgung von alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen zu tun. Man bekommt es mit der Angst zu tun und ist entsetzt über die heutigen Zustände in einem deutschen Krankenhaus im Jahre 2019. Man kann sich nicht jahrelang hinter dem Pflegenotstand verstecken, langsam wird es Zeit, etwas zu tun.
Die Einrichtung eines Beschwerdemanagements allein reicht allerdings nicht aus. Dafür muss man zunächst einmal bereit sein, sich den Missständen zu stellen, seine eigenen ethischen Grundwerte zu überdenken und dann für Veränderungen zu kämpfen-sonst kann es einen bald selbst treffen!

Es war eine einzige Katastrophe!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dass mir "ausnahmsweise" die Kulturtasche meines Vaters zugeschickt wurde (nach 4 Telefonaten), die von der Station bei der Verlegung in den Lindenbrunn vergessen wurde.
Kontra:
Medizinische Behandlung!! Keine Absprachen unter dem Personal.
Krankheitsbild:
starker Parkinsonschub; 4 Wochen später Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (87 Jahre) kam mit einem starken Parkinsonschub und akuten Schluckbeschwerden in das Sana. Nach einer Magenspiegelung sagte mir ein ungarischer Assistenzarzt: "den können sie sofort wieder mitnehmen, der ist topfit". Mein Vater lag völlig hilflos im Bett, konnte nicht gehen, schlucken, sprechen...Einen Tag vorher ist er noch ohne Rollator gegangen. Es war Freitag Nachmittag. Ich habe mich geweigert und für ihn nach dem Wochenende einen Kurzzeitpflegeplatz und anschließend eine Reha gefunden. Nach 4 Wochen wurde im Sana nach Rückenschmerzen ein Lendenwirbelbruch festgestellt. Einen Tag später wurde mein Vater schon wieder in den Lindenbrunn entlassen. Eine konservative Therapie wäre ausreichend; da würde man nichts anderes machen. Der Lindenbrunn holte sich sofort eine 2. Meinung vom Bathildiskrankenhaus in B. P. ein. Von dort veranlasste man die sofortige Überführung dorthin und er wurde am kommenden Tag operiert, da eine Querschnittlähmung drohte!! Soviel zu der medizinischen Kompetenz der Ärzte.
Einen Entlassungsbrief hat man mit der Hausnummer 25 statt 35 an uns verschickt. Diesen hat mir ein freundlicher Nachbar dann geöffnet gebracht. Ich denke, dass medizinische Befunde keine fremden Personen etwas angehen. Man ist nicht mal in der Lage eine korrekte Adresse auf einen Briefumschlag zu schreiben. Die Kulturtasche meines Vaters hatte man bei der Verlegung auch nicht mitgegeben. Nach 4 Telefonaten hat mir eine sehr freundliche Mitarbeiterin aus dem Fundbüro diese zugeschickt. Eigentlich müsste man die Tasche persönlich abholen!! Das kann nicht wahr sein...
Ich hoffe, dass wir nicht noch einmal in das Sana eingewiesen werden...

Keine Chance für Schwerkranke auf der Kardiologie-Station

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Absprache bei wechselnden Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rückmeldung nach Verschwinden des Hörgeräts)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essenpersonal bemühte sich nach Rückmeldung
Kontra:
Pflegepersonal schob Verantwortung auf Angehörige ab
Krankheitsbild:
Lebensbedrohliche Erkrankung nach grippalem Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (89) war vom 24.10 bis zum 6.11. zuerst auf A1, dann auf B4.Obwohl sie laut Aussage der Ärztinnen schwerstkrank war (sie konnte sich nicht bewegen und hatte Dauerhusten), wurde sie auf der A1 "zwischengeparkt", weil auf der Kardiologiestation kein Platz frei war. Bei der Verlegung ging ihr Hörgerät verloren, was keinen weiter interessierte. Das Personal war unfreundlich und unmotiviert, um alles musste man bitten: wenden, inhalieren, wurde aber oft abgewiesen,auf Klingeln manchmal gar nicht reagiert, sodass wir als Familie eine fast lückenlose Pflege tagsüber selbst organisiert haben. Es wurde nicht berücksichtigt, dass meine Mutter das Wasser nicht erreichen konnte, nicht allein essen konnte und sich nicht selbst drehen bzw. später auf die Bettkante oder in einen Stuhl setzen konnte. Das Essen war in keiner Weise auf Schwerstkranke abgestimmt, nur auf Nachfrage erhielten wir teilweise pürrierte Kost. Meine Mutter wurde nicht gekämmt, das Gebiss nur selten gereinigt. Der starke Hustenreiz wurde am Sonntag auf der A1 völlig ignoriert, auf der B1 sollte sie zunächst inhallieren, eine andere Ärztin verordnete 3x am Tag Codeintropfen, die nächste dann 3x inhallieren und nur nachts Tropfen. Eine Ärztin meinte, meine Mutter habe keine Lungenentzündung, die andere war entgegengesetzter Meinung.Ich hatte das Gefühl, dass keine Absprache zwischen den wechselnden Ärzten stattfand. Bei Frost verbrachte meine Mutter nur mit einem dünnen Laken zugedeckt die Nacht bei offenem Fenster.
Am Entlassungstag konnte mir die Schwester nicht sagen, ob noch eine Visite stattfindet. Ich solle vor dem Arztzimmer warten. Mein Fazit: Wenn wir meine Mutter nicht gepflegt hätten, wäre sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestorben.

Wer Kann sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, Menschen die keine Lust auf Umgang mit anderen Menschen haben sollten sich einen anderen Job suchen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauber, Veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das letzte, wer Bettlägerig ist hat hier verloren. Man kann klingeln und klingeln es Interessiert keinen ob man Schmerzmittel brauch oder einen Schieber.
Schade das Menschen noch Scham haben , als Patient sollte man ins Bett oder in die Hose machen dann hätten die Schwestern mal richtig Arbeit und würden das nächste mal Reagieren wenn jemand Klingelt.
Dann vier Bett Zimmer ( wo gibt es heute noch so etwas ?) wo einfach ein fünf Bett Zimmer von gemacht wird. ( Tetris Spiele im Krankenhaus ) Tür auf Bett rein Tür zu, wie es dem Patienten geht zu fünft in einem kleinem Raum Interessiert keinen.
Wer Kann sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen

Reinster Horror

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Starke Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2 mal mit starken Schmerzen an der Hüfte eingewiesen. Das erste mal wurde sie am 4 Tag entlassen mit weiteren Schmerzen so das sie den nächsten wieder hin musste weil sie es nicht aushalten konnte .Sie war Freitag da und Sonntag wurde uns zugesagt das sie ab Montag auf einer anderen Station eine Schmerztherapie bekommt .Und Montag der Anruf das meine Mutter innerhalb der nächsten Stunde entlassen wird .Meine Mutter zu Hause und die Schmerzen sind nicht besser .Es würde auch angesprochen das meine Mutter 84 ist und leicht dement wird und ich mich um eine Kurzzeitpflege kümmern möchte wo sie direkt hin sollte .Solche Sachen interessieren da niemand auch das sie immer noch starke Schmerzen hat .Ich würde meine Mutter nie wieder ins Sana bringen. Einfach unter aller Sau .Und hatte man fragen an Die Ärzte gab es nur unfreundliche Antworten. Nie wieder .

Inkompetente Klinik Sana Hameln

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Sana Klinikum. In einem fünf Minuten Gespräch wurde eine Gebärmutterentfernung empfohlen obwohl noch Kinderwunsch besteht.

Mehrere andere Krankenhäuser haben nur mit dem Kopf geschüttelt und gessgt es sei überhaupt notwendig.

Geht bloss woanders hin.

Sana steht für Unkoordiniertheit, Unfreundlichkeit und Inkompetenz.

Eine OP umsonst die in Zukunft wohl unserem Kind viele Probleme gemacht hätte

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHT!
Kontra:
Schlechte Methoden und anscheinend zu wenig Erfahrung, so dass es viele Fehler gab.
Krankheitsbild:
gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten nach einem Unfall unseren Sohnes in dieses Krankenhaus und unser Sohn wurde auch direkt per Not-OP operiert. Wir wunderten uns das kein Arzt den Kontakt mit uns suchte und uns niemand genau erklärte was gemacht wurde aber wir nahmen es hin. Das Essen war grauenhaft und wir mussten am Entlassungstag Stundenlang auf den Arzt warten. Der schaute dann ob die Hand funktioniert und das war es...

Erst 3 Tage später kamen wir erneut mit schmerzen in das gleiche Krankenhaus und es wurde wieder ein Röntgenbild gemacht und ein weit abstehendes Knochenteil entdeckt. Daraufhin mussten wir, weil es ein Versicherungsfall war, in das Kinderklinikum am Bult in Hannover.

Die haben dann erkannt das die OP falsch verlaufen war und wir noch einmal operieren lassen müssen weil sonst ein Risiko für die Zukunft besteht.

Es wurde also alles noch einmal aufgemacht und neu operiert. Mit anderer Armschiene (Viel leichter und unter dem Arm und nicht oben drauf), mit anderen Methoden, mit örtlicher Armbetäubung, weniger Narkosemittel und viel viel mehr Aufklärung incl. persönlichen Gespräch mit dem Oberarzt vor und nach der OP.

Nun ist der Arm ordentlich gemacht und wir hätten uns gern die erste OP gespart.

NIE NIE wieder SANA Klinikum. Wenn Kinder etwas haben bitte direkt nach Hannover... Es lohnt sich wirklich!

Unfreundlich und Arztbrief gefälscht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester an der Rezeption
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

ärzte wie aus dem Mittelalter

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals wieder dahin. GGF Patientenverfügung ändern, auf Nichtbehandlung dort...der Tod wär da besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde gebeten zu kommen nach Anruf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine, ich wurde beleidigt, mein Hausarzt al solcher als Laie dargestellt und weggeschickt von der Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Eitriger Abzess anal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein NoGo.

ich bin um 20:30 in der Notaufnahme mit einem beginnenden Abzess am After hingefahren, nachdem ich mich telefonisch anmeldete und aufgrund der Symptome zum Kommen animiert wurde...um kurz vor 23 Uhr sah ich die Ärztin. Ich wurde weder begrüßt, noch wurde mein Problem ernst genommen...vielmehr war der Hinweis mich krank schreiben zu lassen, bis ich bei einem niedergelassenen Chirurgen (Wartezeit 6-8 Wochen) einen Termin bekomme.....ein Hinweis, dass ich sitzend im Büro arbeite und akut Schmerzen habe wurde abgetan.

Ich kann nur jedem, der noch halbwegs lebendig ist empfehlen, nach Hannover oder sonstwohin zu fahren und richtige Ärzte zu konsultieren.

Keinerlei Empfehlung außer laufen so schnell und weit man kann.

Unfreundlich

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht fürsorglich
Krankheitsbild:
Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches personal auf Beschwerden wird nicht eingegangen. Man wird mitten in der Nacht aufgeweckt und an gemeckert warum man keinen Stuhlgang abgibt. Es ist alles verdreckt auf dem Zimmer an den Tischecken kleben noch die Essens Reste vom Vorgänger. Nun zu dem Arzt
Als ihm von anderen Beschwerden berichtet wurde gab es nur ein `er hätte kein Zeit und es wäre nicht seine Baustelle'
Na hier ist man gut aufgehoben

Vorgefertige Diagnose und gut ist. So machen wir das schon seit 20ig Jahren

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4h Wartezeit trotz Notfall)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale und unemotionale der leitenden Ärzte. Man kommt mit einem akuten Problem, muss über 4 h trotz Einweisung in der Notaufnahme sitzen und wird dann innerhalb von Minuten mit einer Diagnose konfrontiert nach dem Motto: Friss oder stirb! Obwohl es noch viele Behandlungsalternativen gibt.
Diagnose: dann muss die Gebärmutter eben raus!

Unfassbar wie old fashion die Ärzte dort die Diagnose stellen und nicht über Alternativen informieren. Zudem sollten die Ärzte mal ein Seminar für Kundenorientierung besuchen und sich ein Beispiel an der freien Wirtschaft nehmen. Nie wieder Sana Klinikum Hameln!

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