Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
Saint Maur Platz 1
31785 Hameln
Niedersachsen
182 Bewertungen
davon 35 für "Gastrologie"
Top Behandlung, von der Notaufnahme bis zur Entlassung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Aufnahme, Diagnostik, Freundlichkeit, Zeit, medizinische Betreuung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Gastritis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schon tolle Aufnahme in der Notambulanz, Personal ausnahmslos sehr freundlich, man nahm sich viel Zeit, klare und transparente Diagnostik incl. anschließender Verlegung auf die Gastro (Station C3) top und reibungslos.
Anschließende Betreuung und Behandlung incl. Spiegelung bis auf kleine Kommunikationsprobleme zwischen den Stationen jederzeit freundlich, ich habe mich dort auch medizinisch jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Für Verwaltung und Abläufe würde ich auch 5 Sterne vergeben statt der 4 wenn möglich !
Jederzeit wieder !
Sana Klinikum-besser als der Ruf-
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen/Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich stellte mich am 15.10.2019, 10.40 mit Einweisungsschein an der Notaufnahme vor.
Nach ca. 10 Minuten! wurde ich schon von der ersten Ärztin untersucht, d.h. Aufnahme erfolgte superschnell...vielen Dank!
Nach 2 weiteren Untersuchungen kam ich zu Herrn Dr. Neu......, der mich mit seinem Fachwissen und seiner Art auf den Patienten einzugehen, sehr beeindruckte...vielen Dank!
Obwohl zu diesem Zeitpunkt die Diagnose feststand,
wurde mit weiteren Untersuchungen (Röntgen/CT)
begonnen um weitere Krankheitsbilder auszuschließen.
Man hat sich in der Klinik um mich gekümmert und ich fühlte mich als Patient sehr gut aufgehoben im Sana Klinikum.
Am nächsten Tag wurde mir eine geplatzte Gallenblase entfernt. Auch hier lief alles reibungslos ab.
Nach der Operation wurde ich auf die Station C3
(privat) verlegt. Das 2-Bett Zimmer, mit Blick auf die Weser, war gut ausgestattet, sauber und ich fühlte mich trotz der Umstände wohl hier.
Am Essen konnte ich nichts bemängeln (es gab mehrere Gerichte, reichlich Obst/Joghurt und man konnte sich einiges extra aussuchen!)
Mein besonderer Dank gilt hier den Ärzten und dem gesamten Team der Station C3!!!!
Fazit: Es wird oft negativ über diese Klinik berichtet, ich war mit dem Sana-Klinikum hoch zufrieden und kann es weiter empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundlicher und fürsorglicher Umgang mit dem Patienten
- Kontra:
- überhaupt nichts!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Darmspiegelung im Rahmen der Krebsfrüherkennung:
Mehrmalige Behandlungen über mehrere Jahre von mir und meiner Frau.
Umsichtige und freundliche Terminplanung durch das Sekretariat.
Vorbereitendes Aufklärungsgespräch durch den Chefarzt in sehr angenehmer Atmosphäre.
Durchführung der Spiegelung mit fürsorglicher und super freundlicher Betreuung durch den Chefarzt, den Pfleger und einer Krankenschwester.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team, hohe Fachkompetenz, Pro Patient
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Beschwerden Speiseröhre und Magen
- Erfahrungsbericht:
-
Beschwerde Sodbrennen, verbunden mit Brennen in der Speiseröhre und Magendruck veranlassten mich zu einer Kontrolluntersuchung – einer Magenspiegelung oder in Fachkreisen Gastroskopie genannt. Nachdem ich vor 4 Jahren überaus schlechte Erfahrungen bei einem Facharzt mit eigener Praxis gemacht habe, bin ich jetzt regelrecht begeistert vor der Hepato-Gastroenterologie im Sana Klinikum unter der Leitung von Chefarzt Herrn Jürgen Langner. Einfach spitze! Schon im Vorgespräch nahm mir Chefarzt Herr Langner meine Ängste und versprach mir, dass ich während der Gastroskopie wirklich nichts spüren werde. Nochmal, beim letzten Mal erlebte ich den Horror. Ich wachte während der Behandlung mit dem Schlauch in der Speiseröhre auf. Gruselig…
Bei Chefarzt Langner fühlte ich mich von Anfang an sehr gut aufgeboben und fachlich ausgezeichnet beraten. Das gesamte Team in der Hepato-Gastroenterologie ist fröhlich, super freundlich und kümmert sich um den Patienten (heute mich) einfach vorbildlich. Das technische Equipment ist im Sana Klinikum durchaus beeindruckend und eröffnen tolle Möglichkeiten für die Diagnostik. Herzlichen Dank an Chefarzt Herrn Langner, das gesamte Team und ein besonderes Dankeschön auch an Frau Oppermann im Sekretariat, die mit ihrer gut Laune wirklich ansteckend ist.
Anmerken möchte ich noch (ich nehme mir nicht oft die Zeit für Beurteilungen und daher die Gelegenheit nutzte), ich habe bisher immer gute Erfahrungen im Sana Klinikum gemacht. Neben der Hepato-Gastroenterologie kann ich auch die Notaufnahme, die Radiologie, die Orthopädie, die Gefäßchirurgie und das Brustzentrum empfehlen. Immer wieder gern!
Antje Matthes
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Fachärzte
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- Entzündung des Dickdarms durch Divertikel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zum wiederholten Male mußte ich mir Hilfe im Sana-Klinikum holen und ich bin
auch dieses Mal nicht enttäuscht worden. In die Hepato-Gastroenterologie ging
es dieses Mal mit erheblichen Beschwerden im Dickdarm. Der Chefarzt, Herr
Jürgen Langner, ist mir mit einer Fröhlichkeit, vertrauenserweckenden Sympathie
entgegengekommen, daß mir meine Vorbehalte und Ängste gänzlich genommen
würden. Gründlich, sachlich, kompetent war die Untersuchung, Aufklärung für
mich verständlich durchgeführt. Mein Vertrauen von Anfang an wurde nicht
enttäuscht und ich weiß keinen besseren Gastroenterologen, der mich auch in
Zukunft begleiten wird. Desweiteren hat mich Frau Dr. Valentina Youssef mit
begleitet. Ich bin sehr angetan von ihrer spürbaren Warmherzigkeit. Sie nimmt
sich Zeit, hat ein offenes Ohr, ihre kompetente Beratung hat mich sehr nach-
denklich gemacht. Ich wünsche mir, sie noch lange in dem Team Langner zu
sehen überhaupt ist die gesamte Abteilung von einer großen Freundlichkeit
und Fürsorge geprägt. Ich fühle mich im Sana, auch auf Station, sehr gut auf-
gehoben. Das Personal ist in allen Bereichen sehr freundlich, aufmerksam und
fürsorglich. Ich bekomme stets alles, was ich benötige. D.h. die medizinische
Versorgung ist ausgezeichnet. Wer etwas Anderes behauptet, sollte einmal
in benachbarten europäischen Ländern Kliniken aufsuchen und dort Erfahrungen
machen-ich kenne sie!! Es ist mir persönlich wichtig, ernst genommen zu werden
und einen zuverlässigen Partner gegenüber zu haben. Die Verpflegung ist gut
und ausreichend. Es gibt Menschen, die verwechseln ein 5-Terne-Hotel mit
einem Krankenhaus, also bitte. Die Sauberkeit ist in Ordnung, ich habe keine
Mängel festgestellt. Jederzeit würde ich diese Klinik wieder aufsuchen und
kann sie guten Gewissens weiterempfehlen. Wir sind in diesem Klinikum mit
hervorragenden Fachärzten abgedeckt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gesamtes Team, professionelle Abläufe Voruntersuchungen/OP/Nachsorge
- Kontra:
- Nachts zu wenig Personal (eine Schwester für ca. 40 Patienten)
- Krankheitsbild:
- Chronische Divertikulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Notfall vor Weihnachten 2015 in der Notaufnahme gelandet. Es wurde eine chronische Divertikulitis diagnostiziert. Nach 5 Tagen und Antibiotikabehandlung wurde ich entlassen.
Mir wurde auf den Weg gegeben, dass ich ev. um eine Operation nicht rum komme, falls Beschwerden erneut auftreten.
Der Kurzaufenthalt verlief professionell, von der Notaufnahme bis zum Team der Station C3 sowie den behandelden Ärzten.
Im Juni trat das Krankheitsbild erneut auf.
Ohne Probleme bekam ich einen Termin zur Untersuchung. Aufgrund des Krankenbildes sollte ich operiert werden.
Das Beratungsgespräch für die OP verlief professionell, dank an Dr. Hoffmann.
Die kurfristigen Voruntersuchungen im Sana verliefen ebenfalls professionell. Es gab nur geringe Wartezeiten, was bei einem dazwischen geschobenen Patienten sicherlich nicht selbstverständlich ist.
Fünf Tage später erfolgte die Operation. Die Vorbereitung zur OP verlief wieder ohne Probleme in einem fast perfekt getimten zeitlichen Ablauf.
Operiert wurde ich von Dr. Hoffmann.
Nach der OP wurde ich auf die Station C3 verlegt, dort wurde ich von dem gesamten Pflegepersonal sehr gut betreut. Die tägliche Visite erfolgte durch Dr. Bittscheidt. Herr Bittscheidt hatte immer ein offenes Ohr, mir wurde alles gründlich und verständlich erklärt. Danke schön auch an Herrn Bittscheidt.
Einziger Minuspunkt auf der Station C3:
Meiner Meinung nach (kein Fachmann) ist der Personalansatz in der Nachtschicht zu gering. Eine Nachtschwester für fast 40 Patienten erscheint mir zu gering. Es kam daher auch zu Wartezeiten, wenn mal nach Personal geklingelt hat.
Verpflegung:
Aus meiner Sicht war das Essen ok, kein Sterneessen, aber für eine Klinik angemessen. Man wurde zu Essenwünschen befragt, die Wünsche wurden über ein Tablett eingegeben, alles war so wie bestellt vorhanden.
Nachsorge:
Die Nachsorge habe ich im Sana durch den Chefarzt, Herrn Langner, durchführen lassen.
Auch hier kann nur positives berichtet werden.
Professioneller Ablauf, Zeit für meine Fragen, nettes Personal.
Fazit:
Durch die perfekten Abläufe, die OP-Liestung des OP-Teams und der Nachsorge bin ich jetzt wieder gesund. Bei dem Krankenbild sicherlich nicht selbstverständlich, eine schwierige OP.
Ich möchte hiermit bei dem gesamten Team -OP-Team
-Abteilung um Herrn Lagner
-Personal der C3
recht herzlich bedanken
MfG
Stephan Zöllner
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kommunikation zwischen Arzt und Patient
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leistenbruch OP nach dem TEP-Verfahren
Das Vorgespräch mit Dr. Hämmerle fand im April 2016 statt, die OP selbst war für Juli geplant. Das Vorgespräch war sehr ausführlich mit Ultraschall und genauem Besprechen der Methode. Die Voruntersuchung zwei Tage vor der OP lief schnell und unkompliziert. Sehr nette Schwestern und auch die Besprechung mit dem Narkosearzt war sehr hilfreich. Am Tag der OP lief die Vorbereitung sehr unkompliziert und angstfrei, was hauptsächlich an dem lieben Personal lag. Narkose war super - keine Übelkeit, kein Erbrechen- einfach top! Großes Lob auch an Dr. Hämmerle, der die Leistenbruch-OP durchführte. Die Schnitte sind so klein und zierlich, kosmetisch gesehen wirklich wunderbar. Konnte auch am OP-Tag schon die ersten Schritte laufen. Auf Wunsch bekam ich (gegen Aufpreis) auch mein 2-Bett-Zimmer auf der C3 Station. Dort waren wirklich ausnahmslos alle Schwestern und Pfleger sehr nett und zuvorkommend! Besonders loben möchte ich, dass Dr. Hämmerle persönlich noch am OP-Tag nach mir geschaut und von der Operation berichtet hat und auch am nächsten Tag die Drainage selbst entfernt hat. Das kenne ich von meiner ersten Leistenbruch-OP anders. Der Informationsfluss zwischen Patient und Arzt stimmt hier.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Team um Chefarzt Langner
- Kontra:
- Wesentliche Mängel am Gebäude
- Krankheitsbild:
- Magen- und Speiseröhrentumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Mitarbeiter auf der Station C3 waren sehr bemüht und zuvorkommend, auch das Team um Herrn Chefarzt Langner war kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Das Haus selbst (Gebäude) hatte diverse Mängel für die aber das Team um Herrn Langner nichts kann. So war einer von zwei Fahrstühlen über eine Woche ausgefallen, so dass der gesamte Bettverkehr, Transport unterschiedlichster Art alles mit erheblichen Wartezeiten über einen Fahrstuhl laufen musste. In einem Notfall hätte das zur einer Katastrophe führen können. Aber auch andere Mängel der Bausubstanz sind offensichtlich.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent und freundlich
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Krebsvorsorge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach langem Zögern habe ich mich zu einer Gastroskopie und Coloskople als Vorsorgeuntersuchung durchgerungen.Durch die kompetente Beratung und Durchführung war alles überhaupt nicht schlimm. Ich möchte jedem dazu raten und werde mich immer wieder Dr. Langner anvertrauen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Persönlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumorfrüherkennung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Freundlich,professionell,gute Organisation
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles Super gelaufen
- Kontra:
- Bischen mit wartezeit verbunden
- Krankheitsbild:
- Über Wochen starke Magenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,ich war das erste mal in der Abteilung von Dr. Langner und sein Team.Habe eine Magenspiegelung machen lassen.Meine letzte liegt schon Jahre zurück.Ich bin mit meinen letzten Erfahrungen einer Magenspiegelung dort hingegangen.
Nun muß ich nach dieser Behandlung sagen:Ich wurde super Aufgeklärt,der gesamte Ablauf ging ruhig daher,ich habe mich in guten Händen gefühlt.Es gab kein Stress,alle arbeiteten ruhig und gelassen.Für mich als Patient war es ein Erlebnis von positiver Art.Da ich demnächst wieder dort hin muß,gehe ich mit ruhigen Gewissen und ohne Angst. Bei diesem Team ist man gut aufgehoben. Mit H.Langner kann man sich angenehm unterhalten.Also,kann ich wirklich weiterempfehlen.Schüß
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung durch den Chefarzt sowie die Betreuung des Personals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen-Darminfektion mit hohem Fieber
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Besonders hervorheben möchte ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals. Das gilt sowohl für die Ambulanz als auch für die Station C 3.
Die räumlichen und technischen Rahmenbedingungen (Größe des Zimmers. Lage des Zimmers, Fernseher, Telefon) hebe ich hervor. WLAN wäre wünschenswert.
Die Aufklärung und Beratung durch den Chefarzt der Abteilung Gastrologie war ganz hervorragend.
Sehr gut war die Beratung über die Wahlleistung und die Verträge. Jede wichtige Position wurde erläutert.
Die Entlassung war "kurz und schmerzlos" und nicht formell.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der ersten Minute gut betreut und sehr freundlich empfangen. Auf sämtliche Fragen eine freundliche Antwort bekommen. Fühlte mich von Anfang an sehr aufgehoben.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Menschen
- Kontra:
- Die Fernseher gehen gar nicht...
- Krankheitsbild:
- Teilresektion Pankreas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen. War dort schon ein paar Mal. Die Ärzte sind super kompetent. Das Personal war sehr freundlich. Ich fühle mich dort gut aufgehoben. Das Essen war auch immer gut.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Große Fachkompetenz; klare, freundliche Patienteninformation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Allgemeinen sehr freundliches, zuvorkommendes, fachkompetentes Personal.
Verpflegung sehr ordentlich.
Generell wohltuend angenehme Athmosphäre.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- siehe Erfahrungsbericht
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Darmuntersuchung, Herzanalyse
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mitteilung: 03.10.2013 - Aufenthalt vom 25.9.2013 - 27.09.2013 Patientenbefragungsbogen.
1. Kein Notfall
2. entfällt
3. Stationär
4. Gastroenterologie und Kardiologie
5. C3
5. 1 Aufnahme 2 - allerdings wurde die Blutentnahme für das Labor
nicht durchgeführt (vergessen).
5. 2 Wartezeit 2
6. Terminvereinbarung vorher "JA"
7. 14 Tage
8. 1 Ja Sehr gut 1
8. 2 Sehr gut 1
8. 3 Sehr gut 1 - sehr freundlich, fröhlich und locker.
8. 4 Ja immer 1
9. 1 Sehr gut 1
9. 2 Ja sehr gut - umfangreich und verständlich
9. 3 Sehr gut 1 - freundlich
9. 4 War nicht nötig
10. Ja, ambulant
11. Ja - auf jeden Fall
12. 68 Jahre
13. Gesetzlich und Zuzahlung
Sauberkeit der Zimmer sehr gut. Freundliche und große Hilfsbereitschaft sowohl des Pflegepersonals auf der Station als auch bei der medizinischen Betreuung durch die Ärzte sehr gut.
Die technische Wartung der im Patientenzimmer benutzten Einrichtungen lies zu Wünschen übrig und kann mit 3 - 4 benotet werden. Beispiele:
TV mit Leukoplast fixiert, da instabil befestigt Dusche bei Einstellung normal mal mit kaltem und mal mit heißem Strahl automatisch verändert. Sonnenschutz auf dem Balkonfester löste sich vom Rahmen.
Vielleicht ist da etwas änderbar.
Mit freundlichem Gruß
W. Bretz
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nettes und kompetentes Personal, Ärzte wie Pflege
- Kontra:
- spürbarer Kostendruck durch die Krankenkassen
- Krankheitsbild:
- Magen-Darminfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 74 Jahre, ist auf einem Samstagabend ins Sana Klinikum eingeliefert worden. Er hatte seid mehreren Tagen Durchfall und Erbrechen. Es ging ihm nicht gut, er war sehr schwach und hatte dolle Bauchschmerzen, des weiterem ist er Insulinpflichtiger Diabetiker. In der Notaufnahme wurde er vorsorglich gleich in einem extra Raum mit eigenem Toielettenstuhl (isoliert) untergebracht. Nach der Erstversorgung in der Notaufnahme ( Tropf mit Schmerzmitteln) ging es ihm schon ein wenig besser. Er ist recht schnell auf die Station gekommen (Aufenthalt in der Notaufnahme ca. 1 std.), wo er auch gleich ein Zimmer für sich alleine bekommen hat und Isoliert wurde. Da die Station A5 (Gastroenterologie) voll belegt war, wurde er auf der Station B1 untergebracht. Dort hat es dann ca 3 Tage gedauert, bis es ihm wieder etwas besser ging. Am 6 Tag ist er dann entalssen worden. Es wurden zwei ansteckende Darmkeime festgestellt. Ich muss sagen, das er sehr gut betreut wurde. Danke an das Pflegepersonal und den Ärzten. Man muss aber auch bedenken, das die Visite meistens erst ziemlich spät am Nachmittag stattgefunden haben, da er ja nicht auf der Hauptstation lag. Das ist vielleicht etwas schwierig zu verstehen und manchmal etwas bescheiden, gerade wenn man auf die Ergebnisse der Proben wartet, aber das ist halt so! Das sagt aber nichts über die Qualität der Behandlung aus, die mein Vater als gut empfand.
Das war auch nicht der erste Aufenthalt im Sana Klinikum für meinem Vater und bis jetzt war immer alles gut, egal wie schwer die Erkrankung auch war ( u.a. Darmkrebs, Herzinfarkt usw.). Man merkt aber schon unter welchem Kostendruck das Krankenhaus durch die Krankenkassen steht. Es muss leider immer mehr gespart werden und das geht am einfachsten beim Personal. Schade!!!
Also wir haben kein Problem mit dem Krankenhaus und können es auch weiter empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bridenileus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
(Station B1) Tolles, kompetentes Personal und klasse Betreuung. Trotz des stressigen Alltags immer ein Lächeln oder aufmunternden Spruch auf den Lippen. Ich danke Ihnen für alles.
P.S.:Denken sie ab und an, an den "Esel" :)
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schnelles und umfangreiches Handeln
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenkolik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einweisung durch Hausarzt wg. wiederkehrenden Bauchschmerzen und schlechten Leberwerten in die Gastrologie mit Verdacht auf Gallensteine. Durchführung von umfangreichen Untersuchungen durch Fachabteilung und Bestätigung von Gallengries. Kompetente Beratung und Information über möglichen weiteren Verlauf der Erkrankung und Vorgehensweise. Da keine akuten Schmerzen vorlagen und Ultraschall bis auf Gries unauffällig, weitere Überwachung der Leberwerte empfohlen.
3 Tage später mit starken Oberbauchschmerzen per RTW nachts ins KH. Schnelle Hilfe durch Schwestern und Ärzte und Schmerzfreistellung in der Notaufnahme; Ausschluss lebensgefährlicher Ursachen. Am nächsten Morgen sofortiger Beginn mit ersten Untersuchungen. Zur genauen Diagnosestellung diverse weitere Untersuchungen ohne lange Wartezeiten erfolgt. Permanente Auskunft und Information zum weiteren Vorgehen durch Ärzte und Stationspfleger/innen.
ERCP erfolgreich durchgeführt; Papillenschnitt wg Entzündung und Vernarbung. Seit dem beschwerdefrei. Aufgrund des Gries Entfernung der Gallenblase erforderlich/empfohlen. Planung der OP, Beratung und Aufklärung durch einen Chirurgen erfolgte zeitnah und umfassend noch während des KH-Aufenthalts. OP erst in 5 Wochen vorgesehen, damit sich entzündetes Gewebe beruhigt.
Zusammenarbeit mit der Gyn-Abteilung sehr gut; da noch gestillt wurde regelmäßiger Dialog bzgl. Medikamentengabe zw. den Fachärzten.
Fazit: umfangreiches und schnelles Vorgehen zur Diagnosestellung sowie Einleitung und Durchführung weiterer, erforderlicher Maßnahmen. Keinerlei Beanstandungen.
Sehr gute Versorgung auch vom Team der C3!
______
Versicherung: gesetzlich und Zuzahlung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider wurde meine Mutter 87 Jahre das zweite mal von einer Nachtschwester auf äußerste beschimpft. Das erste mal 2013 auf der Station A2 und nun 2016 auf der Station 5. Auf der A2 war sie lästig, weil sie nach einer OP wegen Schmerzen mehrmals klingelte. Auf der Station 5 ist ihr in der Nacht der Ständer mit der Infusion umgekippt. Das verhalten so einer Krankenschwester ist nicht zu dulden.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kompetente Ärzte und nette Schwestern
- Kontra:
- aber leider unterbesetzt und dadurch ein drunter und drüber
- Krankheitsbild:
- Gallenwegsentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich finde das die Schwestern ihre Arbeit versuchen nachzukommen aber sie sind manchmal überfordert duch unterbesetzung,mein behandelnder Arzt War sehr kompetent hat mir das super erklärt und ich fühlte mich in sehr guten Händen!!!!In Sachen Sauberkeit könnte man au einiges besser machen die Sitzecken sind versifft und schmuddelig!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen, Behandlung,
- Kontra:
- Notaufnahme Sauberkeit unfreundliches Stammpersonal
- Krankheitsbild:
- Gallen Kolik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Soweit okay
Personal:
Eigentlich war die behandlung und der Umgang der Ärzte und Lehrschwestern gut immer freundlich und hilfsbereit. Leider war das bei den Älteren Krankenschwestern nur zum Teil so da hier doch reges Desinteresse am Patienten und der Behandlung Bestand und vielmehr auf eine ruhige Schicht Wertgelegt wurde.
Zimmer:
Desweiteren ist der Zustand der zimmersanitäranlagen veraltet und die Sauberkeit lässt auch hier zu wünschen übrig.
Notaufnahme:
Das Personal der Notaufnahme bestand bei meiner Einlieferung aus jungen Frechen und unverschämten Pflegern und Pflegerinnen die es für besser hielten sich ein Pizza zu bestellen als die Versorgung des Patienten zu gewährleisten.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Anmeldung Notaufnahme
- Kontra:
- Ärzte, Informationen
- Krankheitsbild:
- krampfartige Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nachts um 4 in die Notaufnahme mit starken krampfartigen Bauchschmerzen gekommen.Nicht einmal 10 Minuten später durfte ich in einen der Behandlungsräume.Ein Pfleger hat sich super um mich gekümmert und war die Höflichkeit in Person. Was man von dem Bereitschaftsarzt nicht sagen kann.Er hat mich weder richtig wahrgenommen noch viel mit mir gesprochen.Desweiteren wusste er nicht ob ich mittlerweile eine Schmerzinfusion,Blutabnahme oder Urinprobe bekommen/abgegeben habe.Liegt vielleicht daran,dass er sich meine Unterlagen kaum angesehen hat.Vom "Ultraschall" hatte der Herr auch nicht die große Ahnung.Dazu muss ich sagen, dass er Chirurge war.Um 5 Uhr kam ich auf ein zimmer der B1.Die Schwestern waren alle sehr nett zu mir und vor allem die Schwesterschülerinnen.Um halb 8 kam eine junge Ärztin,die mir mitteilte,dass ich zwischen 9 und 11.30 uhr zum Ultraschall abgeholt werde und bis dahin weder trinken(auch kein Leitungswasser)noch etwas essen dürfe.Soweit alles nachvollziehbar.Um 12 uhr wurde ich immer noch nicht untersucht. Ich habe mehrmals nachgefragt,da ich durch Flüssigkeitsmangel Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme bekam.Um 15.45 ging es mir schon deutlich schlecht und habe beschlossen das Krankenhaus zu verlassen,da sich keiner um mich gekümmert hat.Es ist verständlich,dass es nach Wichtigkeit geht.Aber einen Patienten 13 Std ohne jegliche Flüssigkeit liegen zu lassen geht dann doch ein bisschen zu weit.Nachdem ich der Schwester mitgeteilt habe,dass ich jetzt gehen will kam um 16.30 endlich die Ärztin.Ganz plötzlich hätte ich zum SONO gekonnt!Ich habe das Angebot abgelehnt weil es mir sichtlich schlecht ging und ich von dem Krankenhaus nur genervt war und meine Ruhe wollte.Abgesehen davon,dass die Ärztin mir nach 13 Std Aufenthalt erzählt hat dass ich Zucker im Urin habe wurde mir ein FALSCHER arztbrief erstellt in dem stand ich habe mich selbst entlassen. Ich habe aber nichts unterschrieben!Unverantwortlich!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlich Schwestern, aber nur im jüngeren Bereich
- Kontra:
- Als Mensch wenn man pflegebedürftig ist, ist man aufgeschmissen
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne Medikamente entlassen worden, nach einer Gallenblasenentfernung
Man muss wirklich allem hinterherrennen und alles selber erfragen wie ob man frische Pflaster bekommt die die Nähte abdecken
Übergangsbereich vom Aufwachraum zum Op ohne Schleuse, frage mich was das mit Hygiene zu tun hat und ob des normal ist, kenne ich ausm Pharmabereich anders!
Handy wurde offensichtlich vom Personal geklaut (essenstablet).
bsolute Fließband Abfertigung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein Arzt in der Klinik den ich vertaue !!
- Kontra:
- Reicht der Platz nicht!!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2010 hatte ich einen Darmverschluss der auch im Sana Klinikum Operativ behandelt wurde. Dies verlief auch soweit ich es als leie beurteilen kann problemlos. Seid mitte 2011 leide ich Permanent unter beschwerden im Ober/ Unterbauch. Ich war auch 2011 3 bis 4 mal Stationär im Sana Klinikum auf genommen worden. Da wurde unter anderen Ultraschall,Magen, Darm Spiegelungen, CT gemacht worden. bei der letzten Ambulanten Darmspiegelung am 03.02.2012 wurde im Dickdarmbereich entzündungen festgestellt. Der behandelnde Dr. War sehr nett und erklärte mir alles sehr gut und empfahl auch meinen Hausarzt das Medikament Salofalk Granu-Sticks anzusetzen, was ich auch seid 2 Wochen nehme. Gestern Abend bekamm ich wieder massive beschwerden die um 01:30 Uhr so unerträglich wurden, dass ich es nicht mehr aus gehalten habe und mich in die Notaufnahme ins Sana Klinikum hin bringen ließ. Der Pfleger der am Anmeldetresen saß, kannte mich schon von den vorigen malen und meinte wohl das ich langeweile habe.. Er fragte.. Na wo wollen wir denn diesmal hin??? Chirogisch?? Gastrologisch?? So oft hier! Dann müssen wir diesmal wohl Operieren!!... O ton!! Unter Zeugin!!! Seid wann entscheiden Pfleger im Sana Klinikum über Operationen??? Die behandelnde Ärztin schien er auch gleich geimpft zu haben.. Sie Kam ins Behandlungszimmer und machte mich auch gleich von der Seite an.. Ich kann ihnen nur schmerzmittel geben und sie wieder nach Hause schicken... Wir haben kein Platz frei in der Gastrologie... was soll ich mit ihnen machen?? fragte sie mich.. Ich sagte zu ihr.. Lesen sie sich den Arzt Brief vom 3.02. durch!!! Sie verließ den raum und kam nach 15 min. wieder, ihr war es sichtlich peinlich das sie zuvor solche aussagen traf!! Es wurde sofort ein Chirug mit hin zu gezogen und der hat gleich Blut und ein röntgen veranlaßt. Nachdem alles gelaufen iss und Blut und Röntgen unauffällig gewesen ist haben sie mir noch einen Schmerzmittel tropf verpasst und gute Heimreise gewünscht.. Mir geht es immer noch schlecht.. Und weiß nicht mehr weiter...:-(
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich erfuhr erst nach 2 Tagen vom Arzt was wirklich mit mir geschehen war.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- 2 - 3 Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit
- Kontra:
- restliche Personal total überfordert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo !
Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen. Es waren zwar ein paar sehr Nette Schwestern da, aber die hab ich auch leider nur in der Notaufnahme gesehen. Ansonsten kann ich nur sagen das reinste Chaos. Der Arzt sehr unfeundlich. Wollte mich direkt wieder nach Hause schicken weil er auf dem Ultraschal nicht sehen konnte das ich einen Blinddarmdurchbruch hatte. Da mach ich ihm auch kein Vorwurf da ich keinerlei erfahrung habe ob sowas auf dem Ultraschal sichtbar ist. Naja nach dem zweiten Tag war dann auch schon die OP, die soweit auch ganz gut verlief. Nur die Narkoseärztin hatte wohl "kein Bock" mich über die Risiken aufzuklären, auch nicht im OP Saal wo man sie nochmal dran erinnert hat.
Abends auf der Station musste ich dann auch locker 10 minuten warten bis die Schwester kam. Ich hab mich dann bereits total voll gekotzt länger konnte ich es nicht mehr halten -.-
Die nächsten Tage waren dann nur noch Ätzend wurde verlegt musste mit den Schwestern diskutieren das ich noch medikamente bekomme. Total frech vielleicht sollte man mal in die Akten des Patienten schauen. Am Ende schob sie alles auf ihre Kollegin ....
Mein erstes Essen durfte ich genießen wärend eine ältere Dame dringend auf den Klostuhl musste genau vor meiner Nase, das war auch super. Im großen und ganzen kam ich mir vor wie auf einer Modenschau von unfreundlichen Menschen die absolut keine Lust auf ihren Beruf haben. Nächstes mal fahre ich freiwillig 100 kilometer weiter.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ehemann hat auf der A4 gelegen im Mai 2021 wegen niedrigem Hb Wert-roten Blutfarbstoff. Ist als Notaufnahme eingeliefert worden. Nach einer Magenspiegelung hat man ihm ohne auf den histologischen Befund zu warten, gesagt er hätte Magenkrebs. Kein Gespräch gemeinsam mit den Angehörigen, der Ehefrau wurde dies erst nach Anfrage telefonisch!! mitgeteilt. Nach Befundung der Histologie nach ein paar Tagen hieß es April April es ist kein Krebs. Wieder ein Paar Tage später wurde wieder eine Magenspiegelung gemacht und im vorläufigen Entlassungsbrief hieß es hochgradiger Krebsverdacht. 14 Tage später war es laut Abschlussbericht kein Krebs.
Kann man so mit Menschen umgehen?? Patient ist 76 Jahre alt und nur weil die Ehefrau um Beschwerdemanagement usw. wusste, hat sie trotz Corona mit der Ärztin sprechen dürfen und diese war weiterhin uneinsichtig was die Aussagen betraf.
Alle Mitarbeiterinnen dieses Krankenhauses sollten sich mit der Ethikkommission zusammensetzen und beraten, was hier falsch gelaufen ist.
Empfehlen kann ich nach diesen Erfahrungen dieses Krankenhaus auf keinen Fall.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht fürsorglich
- Krankheitsbild:
- Darm Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches personal auf Beschwerden wird nicht eingegangen. Man wird mitten in der Nacht aufgeweckt und an gemeckert warum man keinen Stuhlgang abgibt. Es ist alles verdreckt auf dem Zimmer an den Tischecken kleben noch die Essens Reste vom Vorgänger. Nun zu dem Arzt
Als ihm von anderen Beschwerden berichtet wurde gab es nur ein `er hätte kein Zeit und es wäre nicht seine Baustelle'
Na hier ist man gut aufgehoben
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Schmerzlinderung über Tage)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falscher OP Ablauf)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Station B 1
- Kontra:
- Station 5
- Krankheitsbild:
- Entfernung der Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich war ich ja guter Dinge, nachdem einen angeraten wurde die Gallenblase bei meiner Frau ruhig im Sana Klinikum Hameln entfernen zu lassen. Fazit: Hätten wir es bloß gelassen. Weil im Sana alles anders gemacht wird als in anderen Kliniken, musste es natürlich auch daneben gehen. Nicht nur das über Stunden keine Schmerzmittel gegeben wurden, Panik-Patientin daher bitte Beruhigungspille vor OP, nein wozu denn. Katastrophale Betreuung auf Station 5. Nach 20 Tagen endlich entlassen und vorstellig beim Hausarzt, dieser schlägt die Hände über den Kopf zusammen, und entsprechender Kommentar sagt alles. Über diesen Aufenthalt könnte man die komplette DWZ füllen, soviel Inkompetenz auf einen Haufen, unfassbar. Akzeptabel war nur die Station B 1, obwohl auch dort Entscheidungen nicht nachvollziehbar sind. Das musste mal erwähnt werden!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenigstens erhielten wir bei Entlassung eine Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Überbelegung der Zimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Arztgespräche möglich für Angehörige, Überbelegung der Zimmer
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Norovirus, Diagnose: Urosepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 87jährige Mutter wurde Silvester als Notfall mit Verdacht auf Norovirus eingeliefert. Sie wurde auf die A4/Kardiologie gelegt und isoliert. Am nächsten Tag lag sie auf einem normalen Zimmer, so dass wir davon ausgingen, dass es sich wohl nicht um eine ansteckende Krankheit handeln konnte. Sagen konnte uns keiner etwas. Wir sind zu allen möglichen Tageszeiten dort gewesen, ein Arzt war für uns nicht zu sprechen. Auch die Schwestern wussten nichts über vorgenommene Untersuchungen oder Behandlungen. Sie ließen uns teilweise einfach auf dem Flur zurück, ohne sich um unsere Fragen zu kümmern.
Zudem war das Zimmer überbelegt. Das Licht im Bad funktionierte die gesamte Zeit nicht, so dass nachts das Deckenlicht angemacht werden musste, wenn unsere Mutter auf Toilette musste,was häufig der Fall ist.
Am letzten Tag wurde sie dann auf die Gastro A5 verlegt, was allerdings auf der A4 niemand wusste. Mehr als eine Stunde haben wir damit zugebracht, sie zu suchen.
Wir wurden auf der Gastro dann informiert, dass sie auf der A4 ein "Fremdpatient" war, um den die Schwestern sich nicht kümmern und die nur einmal am Tag von einem Arzt irgendeiner beliebigen Fachrichtung "angeschaut" wird, mehr aber nicht. Erst auf der Gastro wurde es dann etwas besser. Sie wurde allerdings bereits nach einem Tag auf der A5 in unsere Obhut entlassen, wo wir nun versuchen, sie wieder auf die Beine zu bekommen.
Über die Diagnose wurden wir ausschließlich durch den Entlassungsbrief informiert, in dem eine Urosepsis diagnostiziert wird und die weitere Behandlung anderen Ärzten auferlegt wird.
Noch nie haben wir uns in einer Klinik so schlecht versorgt gefühlt, wie in diesen Tagen im Sana Hameln. Sollte sich der Zustand unserer Mutter wieder verschlechtern, werden wir dafür sorgen, dass sie in ein anderes Krankenhaus kommt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wieso sollte man ins Ausland fahren, wenn es in Hameln eine gute Sterbehilfe gibt. Die Pfleger/Ärtzte(falls man sie so nennen darf) waren zu unfähig das richtige Sterbedatum zu notieren. Man versuchte keinerlei Maßnahmen um den Patienten zu helfen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr nette Nachtschwester Dagmar ein Stern dieser Station
- Kontra:
- schlecht deutsch sprechende Ärzte
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose im endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater der schwerkrank ist wurde per Rettungswagen eingeliefert.Mussten 7std. In der ZNA warten bis wir überhaupt auf Station kamen.Das war nicht das schlimmste.Der hygienische Zustand der Toilette und derNasszelle war eine Zumutung.Das Personal völlig über fordert einfach weil es zu wenig Personal ist.
Ärzte die nicht wussten weshalb mein Vater über haupt hier ist.Oberarzt der sich auf den Schlipps getreten fühlte sobald man anderer Meinung war.( ich kenne mich auch bin Krankenschwester)
Die Nachtschwester eine wahre Perle die ganz lieb für ihn sorgte.
Ich weiss wenn mein Vater nochmal ins Krankenhaus muss werde ich alles daran setzen das er in eine andere Klinik kommt.Wo man ihn nämlich nicht aufgibt sondern jede Chance nutzt die man hat.Ich denke als Privatpatienten wird man besser behandelt als Kassenpatienten. Kein Radio Nur defekte Sachen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich habe nicht mal ein Bericht für mein Arzt mitbekommen armselig)
- Pro:
- nix
- Kontra:
- die Schwester wie man behandelt wird
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder werde ich dieses "Krankenhaus" betreten.
Eine absolute Frechheit wie man dort behandelt wird, nach meiner Op wurde ich nicht in ein Zimmer sondern zum Aufenthaltsraum gebracht weil keine Zimmer mehr frei waren? die ganze Zeit kamen Besucher rein wussten ja nicht dass das Aufenthaltsraum jetzt ein Patientenzimmer ist es war sehr kalt da ich hatte eine Vollnarkose aber das störte wohl die Schwester nicht mich jede Stunde zu fragen wann ich nach Hause gehen will obwohl ich vom Chirurgen gesagt bekommen habe dass ich mindestens eine Nacht hier schlafen sollte naja ich war froh das die Wirkung der Narkose schnell vorbei war und ich direkt nach Hause gehen konnte. Einmal und nie wieder! !!!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Text)
- Pro:
- Für uns beim besten Willen nichts.
- Kontra:
- Oberflächlich und gewinnorientiert.
- Krankheitsbild:
- Darminfekt Campylobacter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde im Sana Kinikum Hameln sehr schlecht versorgt und behandelt.
Er ist zu Untersuchung und Behandlung eines "relativ normalen" Darminfekts ins Klinikum selbständing gegangen und wurde uns 5 Tage später mit erhöhten Entzündungswerten in einem desolaten Zustand, kaum ansprechbar, mit einem Liegendtransport nach hause verbracht. Das an einem Wochenende ohne Vorplanung, ohne Pflegebett usw.. Das kam einem schäbigen Abschieben wegen Überschreiten der Fallpauschalzeiten sehr nahe!
Zwei Tage nach Entlassung verstarb unser Vater!
Im Entlassungsbrief wurden Unwahrheiten aufgeführt und der Entlassungszustand verschönt!
Einfach ein menschenunwürdiges Verhalten der Klinik.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sollten dringend über ihre Berufswahl, Ethik und geleisteten Eid nachdenken.
Sehr geehrter Herr H.,
einen Kommentar hierzu können Sie sich ersparen!
Ihre uns zugesandte Stellungnahme nach Bitte zur Aufklärung ist obeflächliches Geplänkel und geht weder auf die angefragten Behandlungs- und Pflegefehler noch auf die Unwahrheiten im Entlassungsbrief ein.
So bleibt uns also nichts andres übrig als zu beginnen die Öffentlichkeit an den Praktiken in Ihrem Haus teilhaben zu lassen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Krankenhaus ist eine absolute Zumutung! Schon im Vorfeld meines Aufenthaltes erfuhr ich, daß sehr viele ehemalige Patienten an dieser Klinik kein gutes Haar gelassen haben. Meine eigenen Erfahrungen haben das nur bestätigt.
Völlig lustloses Pflegepersonal, Koordination der diversen Abteilungen katastrophal, Reinigungsperonal ganz übel. Für das Zimmer gerade mal 5 Minuten, davon 3 Minuten nur Motzerei usw. Ich wurde zweimal zur Behandlung gefahren, unglaublich lange auf dem Flur geparkt, dann warten im Behandlungsraum. es kam aber kein Arzt, sondern ein Pfleger, die mich dann wieder auf das Zimmer brachte. Unverrichteter Dinge. Und das Spiel gleich am nächsten Tag nochmal. Dann wurde mir vom Stationsarzt am dritten Tag gesagt, heute wäre ich dran, so gegen Mittag. Resultat, gegen 13.30 Uhr kam wieder der Stationsarzt und meinte, ich könne mich anziehen und nach hause gehen. Ich war wirklich heilfroh, diesem Haus den Rücken kehren zu können.
Meine private Zuzahlung wurde mir zurück erstattet. ( wenigstens das klappte) und ich habe Berichte abgegeben dei der Ärztekammer und der Krankenkasse. Man begibt sich in ein Krankenhaus, um dort vernünftig behandelt zu werden, nicht um den rüden Umgang des Personals mit den Patienten erleben zu "dürfen".
mein Fazit: Krankenhaus Hameln - NIE MEHR WIEDER!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r 14days,
es freut uns, dass sie den Aufenthalt trotz aller Widrigkeiten, welche Erkrankungen meist mit sich bringen, als so positiv empfunden haben. Ich gebe Ihren Kommentar gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Mit freundlichem Gruß,
Peter Höxter
Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
-Anregungen und Beschwerden-
Tel.: 05151 97-1200
peter.hoexter@sana.de