Ich kam als Notfall morgens ins Klinikum und wurden bereits mittags operiert. Alles lief gut ineinander, begleitet von sehr freundlichem Personal an jeder Stelle des Ablaufs. Auch nach der OP verlief alles sehr gut und die Versorgung war klasse.
Ich kann diejenigen leider nicht verstehen, welche das Krankenhaus mit einem Hotel oder 5 Sterne Lokal verwechseln. Die wenigsten Kommentare hier drehen sich um das medizinische Ergebnis, sondern darum: Warum bin ich hier nicht der Nabel der Welt und warum bekomme ich keine rund um die Uhr Betreuung durch meinen persönlichen Ärzte- und Pflegekräfte Stab.

Bitte lasst die "Kirche im Dorf" und schaut lieber, ob ihr in medizinischer Hinsicht gut versorgt worden seid.

Ich jedenfalls bin das!

Ich wurde als Notfallpatient in der Notaufnahme sehr rasch und kompetent untersucht und von dort aus wurde die anstehende Operation noch für den selben Tag sofort initiiert.
Auch auf der Station ging alles reibungslos und abgestimmt weiter. Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station B1 einschließlich des Ärzteteams waren ausgesprochen freundlich und zugewandt.
Im OP wurden mir vom Personal meine Ängste durch kompetente und freundliche Ansprache genommen und ich erwachte sehr entspannt aus der Narkose.
Die weitere Betreuung auf der Station war wie vor der OP einwandfrei und ich habe mich den Umständen entsprechend sehr wohlgefühlt.
Auch das Essen war sehr schmackhaft und selbst für meinen großen Hunger ausreichend.

Alles in allem würde ich mich jederzeit im Sana Klinikum Hameln wieder behandeln lassen und danke auf diesem Weg allen, welche an meiner Versorgung und Behandlung beteiligt waren.

Bei mir stand eine ursprünglich geplante Gallen-OP an. Nachdem ich schon so viel Schlechtes über die Klinik gehört habe, habe ich mir einen Kopf über Alternativkliniken gemacht.
Aber alles kam anders: Aufgrund extremer Schmerzen kam ich kurz vor Mitternacht als Notfall in die Notaufnahme. Hier griff alles Hand in Hand. Und Arzt und Schwestern/Pfleger waren äußerst zugewandt und kompetent.
Nachdem ich auf Station verlegt wurde, wurde ich auch dort sehr umsorgt. Der Arzt der Notaufnahme kam sogar nochmals in der Nacht auf Station um sich zu überzeugen, wie es mir ging und dass er die Situation korrekt eingeschätzt hat.
Gleich zur Mittagszeit kam ich zur Sono und von dort direkt in den OP (vielen Dank an alle, dass diese schnelle OP ermöglicht wurde!). Auch vom OP-Team wurde ich sehr freundlich und kompetent empfangen, vorbereitet und operiert. Während der Gallenentfernung wurde ein Nabelbruch festgestellt und gleich mit operiert.
Die OP verlief sehr gut. Dafür, das ich die Narkose schlecht vertragen habe und mir anschließend stundenlang die Seele aus dem Leib gebrochen habe, kann ja niemand etwas. Keine 48 Stunden nach der OP wurde ich bereits wieder nach Hause entlassen - super!

Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit, jedoch tlw. überlastet. Mancher älterer Patient hätte sicherlich mehr Zuwendung gebraucht. Schwestern gaben aber ihr Bestes.

Was im Nachhinein betrachtet vor der Entlassung jedoch gefehlt hat: Eine Ernährungsberatung! Sicher reagiert jeder anders-mit einer Bandbreite von gar keinen Problemen,bis lauter Probleme.Ich lag irgendwo dazwischen.Mir hätte es sehr geholfen zu wissen,was nach der Gallenentfernung anders ist,warum,und auch, wie lange.Dann wäre ich weniger verunsichert (und tlw. ängstlich)gewesen, wenn die Verdauung mal Purzelbäume schlägt.

Mittagessen war nicht unbedingt der Hit - ist ja auch kein Restaurant. Dafür waren Frühstück+Abendbrot große klasse!

Alles in allem: Vielen Dank an alle! Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Aus einer geplanten Operation wurden zwei.
Im Vorfeld der operativen Behandlung einer Hernie (Nabelbruch) wurde ein Aorten-Ulcus entdeckt und durch Implantation eines Stents gesichert. Beide Operationen verliefen erfolgreich, Vor- und Nachsorge empfand ich als optimal.
Dazu gehörte auch eine intensive kardiologische Untersuchung vor der Bauchoperation. Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent und freundlich, lediglich der Zugang zu schmackhaftem Mittagessen ist schwierig, wenn man Empfänger "leichter Vollkost" ist. Aber das lässt sich ausgleichen, wenn man ein wenig mehr für morgens und abends bestellt.
Ich fühlte mich insgesamt sehr gut aufgehoben.

Eine kleine Anmerkung: Vor den Untersuchungen (CT bzw. Herzkatheter) und den Operationen bekommt man Informationsblätter, die einen Fragebogenteil haben. Es sollte mehr Zeit zur Lektüre geben, bevor der Fragebogen ausgefüllt werden muss. Man könnte diese Bögen bei der Terminierung der Untersuchung ausgeben oder e-mailen.

Ich war vom 24.02.-28.02.16 im Sana-Klinikum Hameln. Ich war Patient in der Adipositaschirurgie und habe einen Magenbypass bekommen. Das gesamte Adipositaszentrum ist eine großartige Sache. Wenn man sich für diesen Weg der Gewichtsreduktion entscheidet, wird man ab dem ersten Tag super begleitet, angeleitet und unterstützt. Man bekommt eine "to-do-Liste" mit allen Bereichen, die zur Vorbereitung gehören. Auch bei den zu machenden Terminen bekommt man Hilfe. Eine Telefonnummer oder email-Adresse für die 1000 Fragen, die dann da täglich im Kopf herumschwirren, gehören natürlich auch dazu.
Am 24.02.16 war dann mein großer Tag: jetzt werde ich schlank!! Heute bin ich wieder schlank! Und es war die beste Entscheidung meines Lebens! Das tolle ist, das jetzt im Nachhinein eine lebenslange Nachsorge angeboten wird. Denn auch heute gibt's noch viele Fragen!
Ich fühle mich wirklich ernstgenommen und super unterstützt und danke dem ganzen Team aufs herzlichste! Vor allem das Tollste: meine ganzen Folgeerkrankungen Übergewicht wie Bluthochdruck, Diabetes, Gelenkprobleme, Wassereinlagerungen, etc. sind verschwunden, bzw. minimiert!
Tolle Organisation von Anfang bis Ende.

Toll, dass es Sie gibt, großes Lob an das gesamte Team der Ärzte, Schwestern, etc.!!
DANKE!

Gesamteindruck: ohne Bedenken zu empfehlen!
Ausstattung, Fachbereich, top Beratung, freundlich und schnell, freundliches und zuvorkommendes fachkundiges Personal, sauber, gutes Essen, angenehmer Aufenthalt.

Erstgespräch, Aufnahmeuntersuchung, Termingestaltung, Operation waren professionell und auf den Patienten bezogen. Ich hatte jederzeit Vertrauen und wurde auch nicht enttäuscht. Im verwaltungstechnischen Bereich gibt es jedoch noch erhebliches Optimierungspotential, was die Weiterleitung an die AHB anbelangt sowie die Entlassungspapiere. Hier war nur durch mehrfaches Nachfragen etwas zu erreichen.

Nabelhernie OP Allgemein-Chirurgie am 05.09.2016!

Vorgespräch mit Untersuchung: Sehr zurfrieden!!

Anästhesie Aufklärung: Sehr zufrieden!!

Narkoseeinleitung: Sehr zufrieden!!

Operationsverlauf: Sehr zufrieden!!

Aufwachraum Anästhesie: Sehr zufrieden!!

Operateur Oberarzt Dr. Hämmerle: Sehr zufrieden!!

Gesamt-Fazit: Sehr zufrieden und weiterzuempfehlen!!

Vielen Dank

Schnelle und sehr freundliche Annahme und Untersuchung in der Notaufnahme durch sehr versietes Fachpersonal.

Dennoch macht bautechnisch und hygienisch speziell die Notaufnahme einen "mitgenommenen und sanierungsbedürftigen Eindruck".

Unkomplizierte Weiterleitung auf die Belegstation C3 erfolgte umgehend.

Auch hier außerst freundliche und zuvorkommende Begrüßung und Betreuung durch das pflegerische und Servicepersonal der Station C3.

Sauberer und sehr moderner Zustand des Patientenzimmers und der dazugehörigen Naßzelle.

Diagnose und Behandlung "punktgenau und zielgerichtet" durch das Ärzte- und Fachärzteteam. Erforderliche Untersuchungen (US und CT) erfolgten ohne lange Wartezeiten.

Die Verpflegung wurde mit mir abgesprochen und war, für Klinikverhältnisse, gut.

Meine Entlassung erfolgte durch übergreiflichen ja frechen, ungestümen und völlig unverhältnismässigen Auftritt" einer weiblichen Reinigungskraft: sie hätte jetzt Feierabend und ich müsste sofort das Zimmer verlassen!
Durch diesen Auftritt wurde der o.a. gute Eindruck massiv beeinträchtigt!

Wegen einer stark fortgeschrittenen Coxarthrose litt ich zunehmend unter starken Schmerzen. Glücklicherweise erhielt ich relativ schnell einen Untersuchungstermin beim Chefarzt und bald darauf einen OP-Termin. Aufgrund einer Zusatzversicherung war ich auf der Station C 3 in einem Zweibett-Zimmer untergebracht. Trotz erkennbar starker Auslastung des Pflegepersonals fühlte ich mich von Anfang an gut betreut. Alle Ärzte, mit denen ich Kontakt hatte, waren hilfsbereit und freundlich. Besonders gefallen hat mir die sehr menschliche und entgegenkommende Art des Chefarztes. Zur Verpflegung: Kein Grund zur Beschwerde - im Gegenteil, Anpassungswünsche bei den Mahlzeiten wurden prompt entgegengenommen und kurzfristig umgesetzt.

Ich war vom 19.11.-24.11.2015 im Sana-Klinikum Hameln. Ich war Patientin in der Adipositaschirurgie und habe einen Magenbypass bekommen. Das gesamte Adipositaszentrum ist eine großartige Sache. Wenn man sich für diesen Weg der Gewichtsreduktion entscheidet, wird man ab dem ersten Tag super begleitet, angeleitet und unterstützt. Man bekommt eine "to-do-Liste" mit allen Bereichen, die zur Vorbereitung gehören. Auch bei den zu machenden Terminen bekommt man Hilfe. Eine Telefonnummer oder email-Adresse für die 1000 Frage, die dann da täglich im Kopf herumschwirren, gehören natürlich auch dazu.
Am 19.11. war dann mein großer Tag: jetzt werde ich schlank!! Heute , am 2.6.2016, BIN ich schlank! Und es war die beste Entscheidung meines Lebens! Das tolle ist, das jetzt im Nachhinein eine lebenslange Nachsorge angeboten wird. Denn auch heute gibt's noch viele Fragen!
Ich fühle mich wirklich ernstgenommen und super unterstützt und danke dem ganzen Team aufs herzlichste!
Toll, das es Sie gibt!!

Knie OP.

Im März 2015 wurde ich im Sana Klinikum Hameln von
Prof. Dr. med. Hankemeier operiert.
Nach einer Gonarthrose rechts.
Es erfolgte die Implantation einer navigierten Kniegelenkstotalendoprothese.

Mein Aufenthalt in der Klinik war zufriedenstellend, und mit keinerlei Komplikationen verbunden. Es wurde während meines Aufenthalt tägliche Beübung des rechten Knieglenkes mit der Motorschiene gemacht.Zum Entlassungszeitpunkt betrug des Bewegunsausmaß des operierten Knieglenkes 90 Grad.
Die Betreuung durch den Arzt und durch das Personal war sehr gut. Ich war damit sehr zufrieden.
Das Kniegelenk wurde auch während meiner Reha immer wieder als sehr gut verheilt und gut aussehend bezeichnet. Ich hatte keinerlei Komplikationen.
Ich gehe heute mit meinem neuen Knie, als ob es schon immer so gewesen sei.
Bei der Entlassung aus der Reha hatte ich 120 Grad
in der Beuge.
GüBa
18.01.2016

Ich musste kurz vor Weihnachten wegen einer sehr schmerzhaften Entzündung unter der Haut in die Notaufnahme des Sana Klinikums.
Dort wurde ich rasch und kompetent untersucht und die entzündete Stelle wurde eröffnet.
Ich wurde gut beraten und auch über den weiteren Fortgang der Behandlung gut informiert.
Alles heilte prima aus und so war ein schmerzfreies Weihnachten gerettet.
Vielen Dank an das ärztliche und pflegerische Personal der Notaufnahme, das trotz hoher Arbeitsbelastung einen super Job macht!

In meiner Bewertung möchte ich nur einen Schwerpunkte beleuchten:
Mein mehrtägiger Aufenthalt auf der Intensivstation nach einer Darm-Op.
Die Pflegepersonale der Intensivstation sind ausnahmslos freundlich, motiviert und sehr kompetent. Das Wohl der Patienten und die Unterstützung der Gesundung stehen hier absolut im Vordergrund. An Alle deshalb ein noch einmal nachträglich ein herzliches Dankeschön. Besonders möchte ich namentlich Herrn Jannes Schröder erwähnen, der mit besonders hohem Einsatz maßgeblich an meinem schnellen Gesundungsfortschritt Anteil hatte.
Die Stationsärzte der Intensivstation haben auf mich den Eindruck gemacht, als dass Sie lieber woanders Ihren Dienst tuen würden als dort. Wie gesagt, es war mein Eindruck, vielleicht irre ich auch und tue Ihnen unrecht.
Nun jedoch zu einer Begebenheit während meines Aufenthalts ,die sicherlich einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird. Das in einem Krankenhaus und insbesondere auf einer Intensivstation auch Menschen sterben, ist nichts außergewöhnliches. Außergewöhnlich finde ich jedoch, wenn am Nachmittag ein Bettnachbar im 2 Mannzimmer zugewiesen wird, bei dem die Klarheit besteht, dass er den nächsten Tag nicht mehr erleben wird. Als erstes werden die Bildschirme an seinem Bett auf passiv gestellt. Dann erscheinen erste Angehörige und der Seelsorger. Später erscheinen weitere Angehörige um sich von dem Sterbenden verabschieden zu wollen usw. usw. Ich liege nur getrennt durch einen Vorhang unmittelbar daneben. Um es kurz zu machen, ich fand diese Situation mir gegenüber sowie auch gegenüber den Angehörigen des Sterbenden soetwas von pietätlos wie ich es mir in meinen schlimmsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Am Spätnachmittag wurde ich dann auf mein massives Verlangen gegenüber dem Stationsarzt auf ein anderes Zimmer verlegt.

Sowohl die Betreuung vor als auch nach der OP war super! Das Team (Ärzte und Schwestern) waren super nett und immer für den Patienten da. Auf der Station habe ich mich, obwohl ich es nicht bin, gefühlt, als wäre ich privat versichert.

Ich habe rechts eine neue Hüftprothese bekommen.
Bin sehr zufrieden mit dem gesamten Verlauf.
Der leitende Prof. hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht,sowie das gesamte Team der Station.
Da ich in Spanien wohnhaft bin,habe ich vorab alle Termine per Internet abgewickelt.Die Komunikation war bestens.
Kann ich nur weiterempfehlen. Peter Dockhorn

Immer wieder Sana!!

Ich möchte mich meinem Vorgänger bezügl der nicht verständlichen negativen Medienäusserungen gerne anschliessen.

Ich war ein Elektivfall im Bereich der Chirurgie und der Gynäkologie und konnte mir das Krankenhaus aussuchen in dem ich einige Tage verbringen sollte. Ich bin sehr froh über die Entscheidung in das Sana gegangen zu sein.

Neben den freundlichen Aufnahmegesprächen durch Pflegepersonal und den Ärzten, einem tollen OP-Team, welche großartig mit meinen Ängsten umgegangen sind und kurz vor Narkose mir noch das beruhigende Gefühl, das ich nicht alleine bin und auch mal die Hand zur Beruhigung gereicht wurde,vermittelt haben, die sehr freundlichen und zuvorkommenden Pflegemitarbeiter der B1 und die Nachsorge des Ärzteteams haben mich rundum wohl behütet gefühlt gewissen.

Und da auch zur Genesung Essen und Menschlichkeit gehört einen Dank an die Küche (lecker!!), den Schwestern, die plötzlich auftretende Hungergefühle mit Keksen oder Pudding stillten und den Reinigungskräften, welche immer mit einem Lächeln kamen und gingen.

Fazit:
IMMER WIEDER SANA.
Und wenn ich einen Hotelstandard möchte , muss ich halt in ein Hotel (obwohl man sagen muss, das im Hotel niemand so oft nach mir schaut!!)

Professionelle Arbeit der Ärzte/ des Pflegepersonals, der Mitarbeiter im Service, Küche und der Reinigung. Alle machen eine tolle Arbeit!

Schade finde ich die Situation, welche sich im Weser-Berg-Land über das Sana Hameln immer mehr zuspitzt. In dem Krankenhaus sind mir viele Mitarbeiter begegnet die über diese Situation sehr bestürzt sind. Es geht hier um Ihre Arbeit, welche viele wahrscheinlich auch unbewusst und unwissend mit Füssen treten.

Danke an das Sana für Ihre Hilfe.

Nach einem Vortrag über Hernien-OPs habe ich mich in die spezielle Herniensprechstunde begeben, wurde dort ausführlich und freundlich untersucht und beraten und habe mich dann zu einer OP angemeldet. Die Terminvergabe wurde meinen Wünschen angepasst.
Die Voruntersuchung lief routiniert ab. Der Tag der OP begann mit der OP-Vorbereitung, die m.E. nicht optimal ablief. Wenn man in einem Raum mit sechs anderen Patienten untersucht und hinter einem Vorhang rasiert wird, während sich gleichzeitig noch Angehörige im Raum aufhalten, ist das nicht so glücklich. Die OP-Vorbereitung sollte einzeln und in einem getrennten Raum erfolgen. Meine medizinischen Werte und weitere persönliche Details müssen andere Personen nicht mithören.
Die OP erfolgte wie geplant ab. Im Krankenzimmer wurde ich immer wieder kontrolliert und sehr gut betreut. Alle Pflegekräfte verhielten sich optimal - freundlich, respektvoll, hilfsbereit. Am folgenden Tag konnte ich das Krankenhaus nach einer Abschlussuntersuchung aufrecht verlassen. Bedauert habe ich nur, dass ich den operierenden Arzt nach der OP nicht mehr gesehen habe.
Es gab keinerlei Komplikationen. In drei Monaten werden ich einen weiteren Bruch operieren lassen.

Geplante Op im Magenbereich mit Wunschtermin. Vorstationäre Untersuchungen und Aufnahme liefen reibungslos und ohne nennenswerte Wartezeiten. Bei Aufenthalt sowohl im Op-Bereich, Überwachung und Station durchgängig freundliches und fachkompetentes Personal. Dieses betrifft sowohl die Administration, Ärzte, Pflegepersonal (vom Schüler bis zur Stationsleitung) als auch die Servicekräfte für Reinigung und Speisenverteilung. Der behandelnde Arzt kam sogar vor einem längeren Frei zusätzlich vorbei, um sich zu vergewissern, ob alles in Ordnung sei.
Trotz enger Zeitfenster für die Mitarbeiter haben Patienten dies im Zimmer nicht bemerkt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Privatpatient zuvorkommender behandelt und versorgt wird.
Minuspunkte gab es ausschließlich für außerstationäre Bereiche. Der Patientengarten wirkt ungepflegt. Ebenso habe ich einen Münzfernsprecher vermisst, der auch im Handyzeitalter vorhanden sein sollte, um das Stationstelefon nicht unnötig zu blockieren.

Am 22.03.2012 wurde ich in der Notambulanz versorgt und war 100prozentig zufrieden. Ich wurde in der Liegendauffahrt in Empfang genommen und sofort versorgt. Es wurden weiterführende Untersuchungen vorgenommen und konnte danach in die hausärztliche Obhut entlassen werden. Die Pfleger und die Ärzte waren trotz des hohen Arbeitsaufwandes an diesem Tag sehr nett und haben alle Fragen geduldig beantwortet. Großes Lob und Respekt für diese Menschen, die einen schweren Beruf ausüben bei so einem geringen Gehalt.

musste am 13.5.2010 in der notfallambulanz behandelt werden.bin positiv überrascht,obwohl der warteraum ziemlich voll war ging es schnell voran.Team war sehr freundlich,Pfleger waren locker und hatten immer einen lustigen spruch auf den lippen.

Nie wieder. Teilweise sehr unfreundliche Mitarbeiter, keiner weiß so richtig Bescheid.
Ein Krankenpfleger war offensichtlich angetrunken, pöbelte und war überhaupt nicht ernst zu nehmen. HILFE. Nie wieder

Also ich war schon zwei mal in dieser Klinik und zwar einmal wurde ich am Knöchel unten Rechts Innen und Außen Operiert und einmal wurde bei mir meine Gebärmutter , mein rechter Eierstock , ein Tumor und eine Ziste aus dem linken Eierstock entfernt . Und ich muss sagen , ich war sehr zufrieden. O.k es gibt die Eine oder Andere Schwester , die halt Mies drauf war , aber haben wir nicht alle mal einen schlechten Tag . Und sorry aber Wartezeiten gibt es überall bei Ärzten und im Krankenhaus ist es halt so , das man sich auf 3 bis 4 stunden Wartezeit einstellen muss und heute versteh ich es auch , denn kein Arzt gibt eine Narkose ohne das einer Nüchtern ist , so ist das halt . Also wie gesagt : Ich bin kein Liebhaber von Ärzten , doch auch dieses Klinikum hat seine Spezialisten für einige Sachen und ich möchte mich mal bei Allen Ärzten , Schwestern und den Übrigen Personal ganz Herzlich bedanken. Das Einzigste ,was ich Reklamiere ist : ich musste mir den Apfelsaft selber kaufen ,weil ich kein Wasser mochte grins , Scherz Und an die Küche :
Es hat mir alles geschmeckt . Danke dafür .So das war mein kleiner Bericht und ich wünsche Allen im Sana Klinikum weiterhin Alles Liebe und Gute . Mit Freundlichen Grüßen : Kerstin Merfort

Der 1. Kontakt mit dem Sana Klilikum in der Abteilung " Viszeralchirurgie " hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Sekretärin wie auch Dr. Hämmerle haben mich sehr freundlich empfangen. Mir wurde ausführlich der Ablauf der OP dargelegt und Dr. Hämmerle hat sich viel Zeit genommen meine Fragen zu beantworten und mir meine Ängste zu nehmen. Die Betreuung durch das gesamte Pflegepersonal war vor und nach der OP sehr intensiv und fürsorglich. Besonders Dr. Hämmerle, der die Operation durchgeführt hat, war mit seinem Engagement maßgeblich an meiner Genesung beteiligt.

Oberschenkelhalskopfbruch bei über 80jähriger Patientin sehr gut operiert. Ist auf dem Bein nun fitter als vorher und fühlt sich auch gut damit. In dem Alter ist der Körper schon arg lädiert.
OP wurde routiniert und sehr gut ausgeführt.

Personal und Ärzte waren zuvorkommend, fachlich versiert und haben viel erklärt. Zuwendung zum Patienten war da, bei Entlassung merkte man nicht, dass die Verlegung in die Reha Standard ist.

Wehrmutstropfen: gerade bei älteren Menschen sind Umgangsformen wichtig. Guten Tag und auf Wiedersehen konnten wohl nicht alle Mitarbeiter...