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Artepesuark berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ja, station Neuro intensiv Früh Reha super
Kontra:
Station 4 wie beschrieben das letzte
Krankheitsbild:
Schwerer Unfaln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich möchte die Klinik ins rechte Licht rücken. Jeder der einen kranken, schwer kranken oder schwer verunfallten Angehörigen gut versorgt haben möchte sollte keine einzige Klinik in in Sachsen als Rehaklinik wählen. Ich hatte selbst vor Jahren einen Schweren Unfall und war nicht in Dachsen zur Reha nur gut so. Am Anfang früh Reha intensiv ist man sehr bemüht und sehr arrangiert. Aber mit dem Wechsel auf die Folgestation ist man für die Ärzte und Therapeuten der letzte Patient der nichts kann. nicht mitmacht. nicht motiviert, nicht beflissen ist. Das man Tage davor ( nach 10 Wochen erst aus dem Koma) erwacht ist, interessiert niemanden. Man sei, so die Ärzte und Klinikleiter nur der hoffnungslose Patient. Auch wird von der Oberärztin vor dem Patient vermittelt, das sein Leben doch so nicht lebenswert sei und sie meinte er könnte durch Zufall Ha, ha, ha das Leben lieber beenden wollen. Ich frage mich welches Recht ein Arzt, auch mit einem
nicht typisch deutschen Namen hat über das Leben eines Patienten zu befinden. Ist die Ärztin richtig auf der Station. Bekannte hatten fast zur selben Zeit Angehörige auch dort. Selbige Argumente der zwei nicht deutschsprachich klingenden Namen. Toll, solche Ärzte sind richtig in einer neurologischen Rehaklinik. Nicht umsonst hab ich mich entschieden meinen Mann aus der Klinik zu nehmen. Ja die „ netten“ Ärztinnen fanden an meinem Mann kein gutes Blatt der Bewertung, nur welcher gute Arzt wechselt in eine Rehaklinik. Gut vielleicht war die Arztstelle eine besondere Anforderung vorausgegangen. Vielleicht gibt’s die eine Ausnahme Grossenhain. Letzte Woche hatte ich mit einem Mann beruflich zu tun, dessen Frau 61 Jahre, selbe Station, selbe Arztinen, selbe Problem in Grossenhain erlebten. Was soll ich sagen, die Klinik ist wie Kreischa, das letzte was man ertragen kann, zumindest diese station im 3.OG. Rechts. Die Pflege gibt sich viel, viel Mühe. Dur Therapie und Ärzte das letzte . Artep esuark
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Hulda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausgezeichnet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gut eingespieltes Team ausgezeichnete Fürsorge Vertrauen weckende Atmosphäre moderne einrichtung Op-saal und Zimmer
Kontra:
Babies fehlen, Fachärzte gehen weg, Besuchszeiten müssten kürzer sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
liebvolle Betreuung, ausführliche und verständliche Patienten-Arzt-Gespräche, freundlich eingerichtete 3-Bett- Zimmer mit Nasszelle, gut aufeinander abgestimmte Abläufe während der Behandlung, keine langen Wartezeiten, gute Mischung aus jungem engagiertem und erfahrenem, hochmotiviertem Personal
Ich wurde ausgezeichnet betreut vom Team der Station 2B und dem OP-Team unter der Leitung von Herrn Dr. Kotsch.
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Neurochirurgie
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rickyking berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern und Ärzte, Operation Erfolgreich
Kontra:
kommt mir nichts in den Sinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung ging zügig von statten sehr freundliche Aufnahme und Tröstende Worte auf der Station. Zimmer sind benutzerfreundlich und zweckmäßig eingerichtet Waschecke könnte aber dennoch einen Umbau vertragen. Liebevolle und sogar Humorvolle Schwestern trotz vieler Patienten und straffen Arbeitsablauf. Erläuterungen zur vorgesehenen Operation einschließlich Narkose waren Informativ und verständlich. Sehr einfühlsame Vertrauen erweckende OP-Schwestern und Narkosearzt. Sehr gute ärztliche Behandlung. Essen: Obst und Gemüse könnte etwas reichlicher sein. Getränke auf der Station jederzeit verfügbar und Abwechslungsreich.
In meinem Zimmer waren nur zufriedene Patientinnen!
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Innere
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jl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Patient wurde nicht auf Psychitrie verlegt
Kontra:
Kommunikation mit Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fasse mich kurz… Ein Patient nach einem Schlaganfall/Apoplex mit einem Blutdruck/RR, welcher über 200/.. steigt, voll unter Einfluss von Medikamenten, wird um ca . 4:00 Uhr morgens von Intensiv – auf Innere - Station verlegt...
Patient wacht auf, andere Umgebung, keine Monitore, weiß gar nicht wo er ist, hat Angst und Panik versucht aufzustehen mit halbseitiger Lähmung, es gelingt ihm aus dem Fenster raus zu klettern… KEINER hat es mitbekommen…
Patient kriecht, versucht Aufzustehen, es gelingt ihm nicht, er kriecht weiter-Richtung- nach Hause… Bäckereiverkäuferin hat Polizei angerufen, die wussten schon Bescheid, haben ihn wieder ins Krankenhaus gebracht...
Patient ist in einem Schock zustand, Schmutzig, voll mit Hämatomen und Schürfungen…. Wird einfach auf das Bett gelegt, nicht mal sauber gemacht, -Krankenschwester hat meiner Schwester in die Hand Handtuch mit Waschlappen gedrückt…
Das beste…. LAUT ÄRZTEN: -DER PATIENT GEHÖRT IN DIE PSYCHIATRIE!- Sogar ein Transport war schon bestellt…
Gut, dass ein Arzt war doch der Ansicht ihn nicht auf die Psychiatrie zu Verlegen…
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MissMarple berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Erfolgreiche Operation und freundliche Kontaktpersonen
Kontra:
Ich war nicht lange genug da, um KONTRA zu finden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Anmeldung und sehr freundliche Aufnahme auf der Station. Zweckmäßig und trotzdem nicht ungemütlich eingerichtete Zimmer. Schwestern sind immer für die Patienten ansprechbar und wirken nie genervt. Erläuterungen zur vorgesehenen Operation einschließlich Narkose könnten etwas ausführlicher sein. Sehr einfühlsame und Vertrauen erweckende OP-Schwestern / Narkosearzt. Sehr gute ärztliche Behandlung. Straffe Organisation des Stationsalltags und genaue zeitliche Einhaltung der geplanten Untersuchungen. Essen: Obst und Gemüse könnte es reichlicher geben. Getränke auf der Station jederzeit verfügbar.
In meinem Zimmer nur zufriedene Patientinnen!
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elster19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man bekommt auf alle Fragen eine Antwort)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hier sind Fachleute am Werk)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Habe mich eigentlich immer wohl gefühlt)
Pro:
Sehr gute Behandlung, freundliches Personal
Kontra:
Da fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Die Schwestern auf der gyn. Station sind nett und kompetent. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Anliegen.
2. Die ärztliche Beratung und Behandlung einschließlich OP war in meinem Fall bestens. Aber warum muss man vor der Operation unbedingt ein Beruhigungsmittel bekommen? (Wer muss sich denn bei der OP mehr anstrengen, der Patient oder der Arzt?)
3. Furchtbar sind die Betten, aber das ist sicher in jedem Krankenhaus so. Nach 2 Tagen taten mir alle Knochen einzeln weh.
4. Das Essen fand ich nicht so besonders. Es müssten viel mehr Salate und Obst angeboten werden. Ansonsten war der Geschmack gut. Es gab immer mehrere Sorten Tee zur Selbstbedienung; das fand ich sehr sinnvoll und habe reichlich davon Gebrauch gemacht.
5. Der Ablauf in der Klinik war gut und nicht hektisch. Am Wochenende wurde man nicht unbarmherzig aus dem Bett geworfen.
6. Diejenigen Patienten, die ein Telefon brauchen, sollten vorsorglich belehrt werden, dass auf andere Patienten Rücksicht zu nehmen ist. Meine Bettnachbarin bekam täglich mehrere Anrufe und keiner dauerte weniger als eine halbe oder dreiviertel Stunde.
7. Dienstleistungsangebot habe ich keins vermisst, schließlich ist ein Krankenhaus keine Kurklinik.
8. Positiv habe ich registriert, dass die 3-Patienten-Zimmer einen separat abgetrennten Raum mit Dusche und WC haben.
9. Der Garten des Krankenhauses sollte mal von 1-Euro-Jobbern gepflegt werden. Es lag allerhand Unrat herum.
10. Alles in allem ein empfehlenswertes Krankenhaus; man wird hier als Patient für voll genommen.
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Gefäßchirurgie
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zugzug berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
sehr ungenügende Aufsichtspflichten,Schwester quatschen lieber im Schwesternzimmer anstatt sich um die Patienten zu kümmern.Bei Demenz-Patienten wird trotz Gefährdung das Zimmerfenster offen ohne Aufsicht gelassen.Man kann froh sein wenn man dort niemals Patient sein muß.111
uralt Klinik mit zu engen Zimmern von Kompfort keine Spur
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Gefäßchirurgie
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bubi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
veraltete viel zu kleine Zimmer für 3 Personen
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich möchte hier kurz meinen Eindruck von der Klinik schildern und bin immer noch geschockt. Leider wurde meine Oma in diese Klinik Zur Gefäßchirugie überwiesen-hätte ich es vorher gewust-NIE im LEBEN!! Die Klinik ist reinstes Altertum, das es so was überhaubt noch gibt, hätte ich nicht gedacht. Da werden 3 Patienten in einem Zimmer untergebracht, was gerade mal für eine Person reichen würde. Nicht zu schweigen, dass es im Zimmer ein altes Waschbecken, keine Toillette(nur auf dem Gang) und keinen Schrank zum verstauen der Sachen gibt.Es war einfach nur schrecklich. Ich würde meinen hier werden mit Gewalt Menschen im engsten Raum zusammen gefercht um nur genug für die Behandlung abzukassieren. So was empfinde ich als Menschenunwürdig. Von den Mitarbeitern auf der Station kann ich aber nur positives berichten. Uns wurde gleich alles genau erklärt und wir wurden sehr nett behandelt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ilse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Schwesternpersonal war recht aufmerksam
Kontra:
Vom Chefarzt sagte man mir, er sei der beste den sie hätten!!!
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 13.12. mit der Diagnase Magenpolypen ins KH Großenhain eingeliefert. Die notwendigen Untersuchungen wurden im Abstand von 2-4 Tagen durchgeführt, so daß die Behandlungsweise erst nach einer Woche einigermaßen klar wurde. Dazwischen war viel Liegen angesagt. Ich langweilte mich fast zu Tode. Die Untersuchungen selbst waren ebenfalls höchst unangenehm da der Chefarzt im Pensionsalter sie durchführte und bei der Anästhesie stets daneben stach und mich mit der Magensonde dann reichlich geschunden hat.
Meine Entlassung wurde auch um mindestens 3 Tage herausgezögert, weil man mich erst einem Chirurgen vorstellen wollte, der dann doch nicht kam. Nach besagten 3 Tagen entlies man mich ohne weitere Erklärung und bestellte mich zur OP für den 11.01. wieder...
Ich kann mich nicht entschließen mich wieder in die Hände dieser "Spezialisten" zu begeben.
Es ist wirklich ärgerlich, wenn man im Krankenhaus tagelang auf irgend eine Untersuchung/Weiterbehandlung warten soll, die dann wiederum verschoben wird oder nicht stattfindet. Die Ärzte sollten immer bedenken, dass die Patienten nicht zum Spaß im Krankenhaus sind, sondern nur eine notwendige Pause vom wahren Leben mit seinen vielfältigen Pflichten einlegen müssen. Zu meinem Glück sind alle Ärzte, mit denen ich bisher zu tun hatte (auch im KH Grh), in dieser Beziehung auf der Höhe der Zeit. Liebe Ilse, gehen Sie doch beim nächsten Mal von sich aus auf den Arzt zu und lassen Sie sich von vornherein den geplanten terminlichen Ablauf genau erklären! Sinnloses Herumliegen im Krankenhausbett fördert vielleicht die Einnahmen des KH, aber nicht unbedingt Ihre Gesundheit.
Unser Baby wäre hier im Mutterleib verhungert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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teichvogt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich wollte hier unser Baby zur Welt bringen, da der Chefarzt Herr Kotsch eine Beckenendlage nicht als Problem ansah, um spontan zu entbinden, da ich auf keinen Fall einen Kaiserschnitt wollte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass alles nur ein Lockmittel war, um erst mal nach Großenhain zu kommen. Aber dann kam alles noch viel schlimmer, nachdem ich in der 35.SSW mit leichten Wehen in`s Krankenhaus kam, lag ich hier 7 Tage, um die Geburt noch aufzuhalten. In der 35+4.SSW setzten dann jedoch stärkere Wehen ein. Dem Ärzteteam war bekannt, dass die Plazenta unser Baby nicht mehr ausreichend versorgen konnte, es wurde auch bei der Aufnahme festgestellt, dass das Baby seit einer Woche nicht mehr gewachsen ist. Außerdem war kaum noch Fruchtwasser vorhanden. Trotz dieser Umstände wollte man hier in Großenhain die Geburt mit wehenhemmenden Mitteln und Bettruhe noch mindestens weitere 10 Tage aufhalten. Herr Kotsch sagte zu mir auch unmissverständlich, dass dies ihr einziger Weg sei, ansonsten wäre ich im falschen KH. Aus Angst um unser Baby und um mich, brachte uns der werdende Papa ins KH Lauchhammer, wo die Gefahr erkannt wurde, und unser Baby gesund zur Welt kommen durfte. In diesem KH wurde uns auch gesagt, dass es Zeit war, der Kleine wäre sonst verhungert!!!
Ist das die neueste Art Patienten im KH zu halten und dabei das noch ungeborene Leben zu gefährden?
Bei meiner dortigen Zimmer-Mitbewohnerin lief es übrigens ähnlich ab, sie entließ sich einen Tag vor mir und ging am nächsten Tag in ein anderes KH wo auch gleich die Geburt eingeleitet wurde. Also bin ich hier auch kein Zufall gewesen! Im übrigen wird es wohl so sein, dass alles mit den Kosten zusammenhing, denn unser Baby war eine Frühgeburt und hätte nach Riesa verlegt werden müssen, und ich glaube auch inzwischen, dass ich unser Baby dann erst nach vielen Tagen hätte sehen können, weil ich bestimmt nicht wie mir vorher versichert wurde sofort mit verlegt worden wäre. (Habe ich erst später gehört, erging einer anderen Mutti so.) So viele Lügen und falsche Freundlichkeit bei der Geburtsplanung! Nur gut, dass wir uns noch im letzten Moment von unseren Gefühlen leiten ließen. Ich kann nur jeder werdenden Mutti raten, die Komplikationen mit der SSW hat sich eine andere Klinik zu suchen!
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Es ist wirklich ärgerlich, wenn man im Krankenhaus tagelang auf irgend eine Untersuchung/Weiterbehandlung warten soll, die dann wiederum verschoben wird oder nicht stattfindet. Die Ärzte sollten immer bedenken, dass die Patienten nicht zum Spaß im Krankenhaus sind, sondern nur eine notwendige Pause vom wahren Leben mit seinen vielfältigen Pflichten einlegen müssen. Zu meinem Glück sind alle Ärzte, mit denen ich bisher zu tun hatte (auch im KH Grh), in dieser Beziehung auf der Höhe der Zeit. Liebe Ilse, gehen Sie doch beim nächsten Mal von sich aus auf den Arzt zu und lassen Sie sich von vornherein den geplanten terminlichen Ablauf genau erklären! Sinnloses Herumliegen im Krankenhausbett fördert vielleicht die Einnahmen des KH, aber nicht unbedingt Ihre Gesundheit.