Bandscheiben OP
- Pro:
- Freundliche Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Pflegepersonal TOP. Sauberkeit und Verpflegung TOP.
Dr.-Wichmann-Straße 12
07973 Greiz
Thüringen
Ärzte und Pflegepersonal TOP. Sauberkeit und Verpflegung TOP.
Ein Dankeschön an Chef.Dr Zasphel und ÖÄ.Dr Jetschke so stellt man sich eine Behandlung und Aufklärung als Patient vor.Auch ein Dankeschön an das OP-Team und die Mitarbeiter von der Service GmbH immer Freundlich und Zuvorkommend.Auf Station arbeiten jedoch einige jüngere Schwestern die ihre Arbeit anscheinend nicht gerne machen,sind zum Teil genervt und kurz angebunden. Optimiert werden müsste jedoch die vorstationäre Aufnahme ,man wird von Etage zu Etage geschickt ohne Info und sehr lange Wartezeiten.
Die Aufnahme im KKH Greiz /Neurochirurgie erfolgte am 07.03.2024 durch die Pflegefachkräfte auf zuvorkommende, höfliche, einfühlsame und vertrauenserweckende Art und Weise. Dies nahm das unliebsame Gefühl, das sicher jeder kennt, wenn man ins KKH muss. Neben spürbarer fachlicher Kompetenz, sorgten die guten kommunikativen Fähigkeiten für eine gute medizinische Versorgung. Danke an das gesamte Team.
Die Infiltration / ISG erfolgte durch die Chefärztin der Neurochirurgie Frau Dr. Zaspel. Eine Ärztin bei der ich die Zuwendung, Klarheit, Ehrlichkeit und vor allem das Zuhören schätze. Bei ihr fühle ich mich in sehr guten Händen. Die Infiltration verlief ohne jegliche Komplikationen und stellt nun für mich einen ersten Schritt hin zur Genesung dar.
Nach einem Sturz auf den Kopf und Rücken, auf der Eisbahn kam ich über die Notaufnahme stationer in die Neurochirurgie.
Trotz größten Stress der Ärzte und des Pflegepersonals, bedingt durch ständige Neuaufnahmen und verschiedenste Unfälle, waren alle sehr geduldig und freundlich.
Es wurden in der Notaufnahme wichtige Untersuchungen gemacht (CT Schädel/HWS, Röntgen Thorax). Um Folgeschäden auszuschließen wurde darauf gedrängt unter Beobachtung im KKH zu bleiben.
Auf der Station angekommen, kümmerte sich wieder das Pflegepersonal sehr freundlich.
Es war aus Patientensicht ausreichendes, sehr geschultes Personal da.
Das Ärzte waren aus verschiedenen Nationalitäten, mit sehr guten deutsch- und fach-Kenntnissen.
Die Visite erklärte die Auswertung der Untersuchung und ordnete zur Sicherheit einzusätzliches MRT an. Auch dieses wurde umgehend gemacht und am Folgetag bei der Visite ausführlich erklärt und ausgewertet.
Hervorragend ist die Verpflegung im KKH! Es gibt frische Bäcker Brötchen, das Gemüse ist nicht zerkocht, alles sehr schmackhaft. Das externe Servicepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Ein großes Dankeschön an das Kardiologische Team im Krankenhaus Greiz!
Das kardiologische Team unter der Leitung des Chefarztes hatte am 25.08.2022 ,22:30 Uhr,eine Höchstleistung gebracht, zumal ein Weiterleben für mich nur noch für sehr kurze Zeit möglich war.Auch die nach 4 Wochen Abstand erfolgte.2.0P war wie die 1.OP durch die sehr einfühlsame, beruhigende und optimistische Atmosphäre des kardiologischen Teams und der außerordentlichen präzisen fachmännischen Arbeit von Erfolg gekrönt und das bis heute.Insgesamt wurden durch dem Chefarzt 6 Stents mit höchster Präzision implantiert.Auch das medizinische Personal der Notaufnahme und der Kardiologische Station waren äußerst fachlich konzentriert, hilfsbereit und freundlich.Ich bin sehr froh und beruhigt, daß es im Landkreis Greiz eine so gute medizinische Versorgung gibt.
Ein ganz großes Dankeschön für die schnelle und proffessionelle Hilfe durch die Frau Dr. Zaspel.
Ich bin unendliuch dankbar so eine sehr gute Ärztin an meiner Seite zu haben. Sie ist nicht nur fachlich die beste Ärztin, sondern schafft es immer wieder sofort eine totale Vertrauensbasis zu schaffen.
Ein großes Danke auch an alle Schwestern und Pfleger der Station 2b und der Notaufnahme, Radiologie/ MRT, die trotz Stress immer freundlich bleiben.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich bin seit ca. 1,5 Jahren in Behandlung. Warte seitdem auf meine Spritzen. Andere nach mir haben schon vier bekommen, auch wenn sie sagen dass diese nicht helfen. Stehe seit Ewigkeiten auf der Warteliste. Eine andere Patientin, seit einem Monat in Behandlung, erzählt mir dass sie jetzt Schmerztherapie bekommt. Was machen die anders als ich? Meine Wirbel sind teilweise zu einem Block ( laut Ärztin) zusammen gewachsen. Schmerzen ohne Ende, nur Tabletten.... Physiotherapie, das ist alles. Vier Stunden Wartezeit trotz Termin, zehn Minuten im Sprechzimmer wenn überhaupt....nicht mehr normal
Ich hatte heute einen Termin zur „Nervenmessung“ an den Händen.
Kurz und bündig:
Extrem freundliches Personal in der Anmeldung,extrem freundliches und kompetentes Personal für die Untersuchung und anschließende Auswertung .
Herzlichen Dank!!
Hatte im März 2023 eine Hüft Op lag auf Station 2b. Sehr nette Ärzte und auch die Schwestern sind sehr nett.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Danke an das gesamte Team.
Alles perfekt.
Sehr kompetente Behandlung, und Betreuung währed,und nach der OP
Das ganze während der Pandemie.
Mein Vati war wegen einer Harnwegsinfektion im Kreis-
krankenhaus Greiz-Ronneburg. Er wurde mit einem Dauer-
katheder und Antibiotika entlassen und wurde ambulant
weiterbehandelt. Der weiterbehandelnde Urologe hat in
all den Wochen weder mal Blut noch Urin abgenommen, um
festzustellen, ob die Harnwegsinfektion abgeklungen ist.
Mein Vati bekam eine schwerwiegende Blutvergiftung
(Sepsis) und musste erneut mit dem Notarzt ins
Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Entzündungswerte waren so hoch, das auch eine
intensive Behandlung mit Antibiotika und Schmerz-
mitteln keine Besserung brachten. Die Ärzte wollten
noch verschiedene operative Eingriffe machen, obwohl
mein Vati schon so schwach war, dass er keinen Eingriff mehr überstanden hätte. Seine ganzen inneren Organe waren schon angegriffen.
Armes Deutschland bzw. krankes Gesundheitssystem kann
man da nur sagen, ist der Mensch hier nichts mehr wert, geht es hier nur noch um Macht und Geld.
Mein Vati wurde schwerstkrank aus dem Krankenhaus ent-
lassen, um zu Hause zu sterben. Er musste den schweren
Transport nach Hause ertragen und lag gerade mal 5 h im Pflegebett, bis er an schweren inneren Blutungen und Organversagen verstarb.
Wir hätten uns gewünscht, das er in Würde
eingeschlafen wäre.
Die Ärzte und auch einige Schwestern waren zum Teil gereizt, reagierten zynisch und behandelten uns wie
Luft.
Nette Schwestern, super Ärzte!
Ich kann es nur weiterempfehlen.
Trotz unendlicher Bemühungen der Stationsschwester, die mir in diesem stressigen Moment sehr leid tat, wartete ich auf ein Bett von morgens 7:30 Uhr bis nachmittags 15:00 Uhr im Aufenthaltsraum. Nun „Hotelzimmer“ kann man eben erst nach 14:00 Uhr beziehen! Mir wurde zumindest eine lauwarme Mahlzeit zu Teil. Dafür bin ich sehr dankbar, da ich ja nüchtern anreisen sollte.
Sicherlich hatte sich mein einweisender Kardiologe sowie auch ich eine andere Untersuchung erhofft, als das die, die er selbst durchführen konnte, durch einen zweimaligen Ultraschall Bestätigung fand. Eine von ihm diagnostizierte HNCM wurde als wenig bedenklich eingestuft, die aller 2-3 Jahre kontrolliert werden sollte. So die Aussage bei einer weiteren Ultraschall-Untersuchung. Ich persönlich gebe nicht viel auf Google, aber diesmal stimmt die Aussage meines Arztes mit denen von Google überein! Sehr beruhigend ist es nicht! Zudem mir Angst und Bange wird, sollte mein Herz wieder einmal im „Dreieck“ springen!!!
Da ich mich in dem Klinikum eher aufbewahrt als gut aufgehoben gefühlt habe bedanke ich mich dennoch für meinen kurzen aber sehr bleibenden Eindruck!
Mein persönlicher Eindruck, den auch andere über die Klinik erfahren sollten.
Mit der ärztlichen Beratung und Betreuung war ich trotz nachfragen aufgrund von Verständigung vollständig zufrieden, 5 von 6 Punkten .
Die Krankenpfleger/ innen: die Pflegekräfte/ innen waren freundlich und stets aufmerksam, aber naja, es gibt überall unfreundliche „zicken“ z.B. im Spätdienst, mein Aufenfhalt war vom 16. bis 17. 01.23, daher nur 3 von 6 Punkten..
Ihre schwerste Belastung— die Verpflegung,
Ich habe Zöliakie, also leide seit Jahrzehnten unter einer Unverträglichkeit „Gluten“ . Das wurde von mir bei Vor und bei Aufnahme imKreiskrankenhaus angezeigt.
Leider hat es das Lehrkrankenhaus Greiz/ Außenstelle Jena nicht geschafft, mir mit ihrer Verpflegung eine glutenfreie Verpflegung abzusichern. Ich bekam, normales Roggen mischbrot, wie meine bettnachbarin— absolutes No Go!!!— wurde verweigert
Zum Frühstück ein lediglich aufgetautes glutenfreies brötchen????, es gibt auch für minder bemittelte Gebrauchsanleitungen zum aufbacken auf der Umverpackung; Wurst und schmelzkäse war glutenhaltig.
Gibt es keine Diätküche im Haus? Ein klares NO GO, gibt es keinen Diätkoch im Haus. Daher 0 von 6 Punkten
Ganz liebe Grüße
Leute sorgt vor, nehmt euch was mit oder lasst
In der Klinik scheint ziemliches Chaos
zu herrschen.
s gibt gute, hilfsbereite Schwesterr
mit einem offenen Ohr, andere wiederum
scheinen ihren Beruf vollkommen verfehlt
zu haben
Am Schlimmsten sind jedoch die Ärzte
sorry! Fachlich oft mangelhaft
menschlich teilweise total daneben. Da
läuft z.B. eine sogenannte Oberärztin
rum (Frau Mus ./ Namen dürfen ja nicht
genannt werden ), die den Anschein
erweckt als sei sie doch eher Patientin
der Psychiatrie. Fast schon etwas
gruselig.
Ich hoffe, ich muss so schnell nicht
wieder ins Krankenhaus!
Meine Mutter (83) wurde im KKH Greiz im April 2022 durch Frau Dr. Zaspel erfolgreich an der Wirbelsäule operiert. Es ist ihr ein Bedürfnis, sich bei Dr. Zaspel, dem Stationsarzt Dr. Alzaman sowie dem gesamten Pflegeteam für die tolle Betreuung und Fürsorge zu bedanken. Sie fühlte sich vom ersten Tag des Aufenthalts an umsorgt und gut aufgehoben. Auch ich kann dies bestätigen und mit gutem Gewissen diese Fachabteilung weiterempfehlen.
Alptraum. Die Schwestern sind gegenüber manchen Patienten sehr unfreundlich und gereizt. Einige Ärzte sprechen sehr schlecht Deutsch. Wenn sich um ein Patient gekümmert wird und ein zweiter mit im Zimmer liegt, wird auf diesen keine Rücksicht genommen. Ausruhen ist unmöglich. Hat nichts mit guter Pflege zu tun. Die Aussage gegenüber eines Patienten "Warten Sie nur ab, sie können sich noch auf was gefasst machen" geht gar nicht. An der Info ist eine Schwester,die ebenfalls sehr kalt und unfreundlich ist. Von Herzlichkeit, Mitgefühl oder Empathie,ist absolut nichts zu spüren. Man merkt richtig, das man nicht willkommen ist. Wenn man es vermeiden kann, lieber in ein anderes Krankenhaus gehen.
Man wird von den Schwestern nur belächelt, nicht ernst genommen und gebeten seine eigene Medikation gegen Kopfschmerzen zu Nehmen. Ich bin fassungslos und liegen nicht das erste Mal hir es gibt nur ganz wenigen Schwestern die wirklich herzlich sind. Mein Blutdruck ist im Keller (klar mach OP) und mir wird nicht zugehört werden nur top zahlen in die Kurve eingetragene. Definitiv das letze Mal hier gewesen ich weiß ja nicht was mit denen Loss ist aber anscheinend ist Corona in den Kopf gegangenen. Mann muss diesen Beruf mit liebe Machen und nicht als wären wir eine Nummer.
Ich wurde in der Notaufnahme wegen Schulterproblemen als Folge eines Fahrradsturzes aufgenommen.
Abgesehen von der hohen fachlichen Kompetenz des Ärzteteams für Diagnose, OP, Anästhesie und weiterer Behandlung war ich auch mit der Betreuung von Schwestern, Pflegern und dem Serviceteam voll und ganz zufrieden.
Ich hatte nicht einmal das Gefühl, unhöflich bzw. oberflächlich betreut worden zu sein.
Danke an das gesamte Team.
Meine Mutter(86 Jahre),klagt seit laengern ueber Schmerzen im Unterbauch.Weil der Internist in Greiz Dokter Stephan sich im Urlaub befindet wurde von der
Sprechstundenhilfe angeraten in das Kreiskrankenhaus
zu gehen.Dort wurde sie mit der Begruendung abgewiesen
es wuerden nur Notfaelle behandelt und sie muesste sich in stationaere Behandlung begeben ansonsten koenne man
nichts tun.Meiner Meinung ist das rein kommerziell
Gedacht weil man eben Krankenhausbetten besser bezahlt
bekommt.Alte Menschen so abzuweisen ist fuer mich
unakzeptabel und spricht nicht fuer die Qualitaet
dieses Krankenhauses
Zentrum für Operative Medizin
• Klinik für Allgemeine, Gefäß- und Viszerale Chirurgie
Ein großes Lob an das gesamte Team! Ich lag vom 23. zum 24. 9. 2021 zur Entfernung einer Krampfader in Ihrer Einrichtung. Vom Reinigungspersonal, über Pfleger, Schwestern. dem Oberarzt und nicht zuletzt dem aktuellen Chefarzt, den ich leider hier nicht nennen datf, wurde ich vom Vorgespräch bis zur Entlassung fachkompetent und freundlich und achtsam behandelt. Danke!
Schwiegermutter wurde wegen eines künstlichen Kniegelenkes (nach monatelanger sehr guter ärztlicher Versorgung) im Juli 2021 im KKH operiert. Ärztliche Vor- und Nachsorge zum direkten OP-Umfeld war durch Dr. D. sehr gut. Im Bereich der Pflege merkt man, dass der Sanierungs-Geschäftsführer die Kosten auf dem Rücken des Pflege runterschraubt. Pflegepersonal ist gehetzt und angespannt. Leerer Tropf blieb ewig unbemerkt, Blut auf der Bettwäsche ebenso (wurde nicht gewechselt). Bettnachbarin wurde trotz mehrfachen Klingeln nicht versorgt, so dass die Notdurft in das Bett erfolgte. Sind wir hier im Mittelalter?
Schwiegermutter hat sich in den zwei Wochen einen Dekubitus geholt, was bei ordnungsgemäßer Grundkrankenpflege eigentlich unmöglich ist. Tochter wurde unter der Woche nicht eingelassen, da "nicht geimpft", obwohl Nachweis auf Antikörper (sogar vom Labor im KKH Greiz) vorgelegt werden konnte. An den Wochenende ging der Besuch (mit Maske) dagegen problemlos. Offenbar weiss die linke Hand nicht, was die rechte tut. Behandelnder Arzt und OP-Bereich ohne Beanstandungen.
Entlassungsmanagement/ Übergabe Kur war dagegen in Ordnung. Gesamtfazit: Der GF spart das Haus (und den vormals sehr guten Ruf) kaputt. Wir werden künftig das KKH Greiz meiden, da die Qualität der Pflege (durch Entlassungen/ freiwilligen Weggang von lang gedienten Schwestern und Pflegern) nicht dem heutigen Standard entspricht. Man wünscht dem GF, selbst in so einem Bett zu liegen und von seinem Personal ebenso wie normale Patienten behandelt zu werden. Vollversagen der kaufmännischen wie ärztlichen Leitung, Aufsichtsrat interessiert nur positive Zahlen (obgleich nach wie vor Verluste geschrieben werden). In Reichenbach/V. wurde vorgemacht, wie man eine Sanierung menschlich und kaufmännisch anständig hinbekommt. Der Greizer Sanierungs-GF kann das nicht hin -dafür aber vom AR (darunter die Landrätin und je ein Bundes-/ Landtagsabgeordneten) Rückendeckung.
Es war ein geplanter OP-Termin -Bandscheibenvorfall- für 18.08.21.
Allerdings kurzfristige Anfrage am 13.08. aus KH, ob ich nicht schon am 15.08. für vorgezogene OP am 16.08. 8 Uhr zur Aufnahme erscheinen kann.
Trotz kurzfristige Änderung hat alles super geklappt, angefangen vom Zentralen Empfang, über Coronatest in Notaufnahme bis hin zur Aufnahme auf Station 2B, wo mich 2 nette Pfleger in Empfang nahmen.
Wie telefonisch zugesagt wurde ich am anderen Morgen pünktlich in den OP gefahren, sehr beruhigende Stimme des Narkosearztes, und ich lag gegen 14 Uhr wieder in meinem Krankenzimmer.
Das Pflegepersonal der 2B war immer ansprechbar, freundlich, lustig und präsent.
Auch sehr lustig waren die Mitarbeiterinnen, die sich um unsere gute und schmackhafte Verpflegung kümmerten.
Was ich aber besonders hervorheben muss, ist die Präsenz des Ärzteteams. Frau Dr.Zaspel und der bei der OP assistierende Dr. (Name habe ich leider vergessen) waren noch am Nachmittag der OP, wie dann auch zur weiteren täglichen Visite und extra nachmittags zur kurzen Frage des Befindens im Krankenzimmer. Ihre freundliche ruhige sympathische Art lässt uns als Patienten spüren, dass unsere Probleme diesen Ärzten wichtig sind, weil sie bemüht sind, möglichst schnell Abhilfe zu schaffen.
Nochmals vielen Dank.
Am 3. Advend 2020 kamen wir beide zufällig über die Notaufnahme ins Krankenhaus(KKH) Greiz auf Station 2B ins gleiche Zimmer. Keine WOLLTE zu der Zeit dorthin. Das ganze Coronageschehen und auch der Ruf des KKH waren derzeit nicht gerade vertrauenerweckend. Die monatelangen unerträglichen Schmerzen ließen uns aber keine andere Wahl.
Am 18. 12. operierte Frau Dr. Zaspel unsere Bandscheibenvorfälle. Von da ab waren wir schmerzfrei und konnten am Abend schon wieder gelaufen!
Unser ganz besonderer Dank gilt natürlich Frau Dr. Zapspel, Dr. Alsawam, unserer Lieblingsschwester Mandy, aber auch dem ganzen Team der Station 2B. Alle Schwestern gaben ihr Bestes, waren sehr freundlich und hilfsbereit, sowie auch die Therapeuten und alle die, die für unser tägliches Wohl sorgten.
Mit freundlichen Grüßen
Monika Zien und Ingrid Erhardt
Ich bin seit 2013 in der Urologie in Behandlung und muss auch des öfteren in die Notaufnahme und zum regelmäßigen Stentwechsel ,ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit den Ärtzen und Pflegepersonal gemacht .Freundlicher Umgang, kurze Wartezeit und gute ärztliche Behandlung. Das einzige sind die Parkgebühren und Parkmöglichkeiten die mir persönlichen nicht gefallen.
Fühlte mich sehr gut betreut von Herrn Dr. Köhler und seinem Team. Auch die Ärzte Dr. Grigore und Frau Dr. Simon sowie die Schwestern und Pflegekräfte haben sich kompetent und sehr freundlich um mich gekümmert.
Möchte mich beim Personal bedanken sie waren trotz Stress immer freundlich,leider leitet die Versorgung der Patienten darunter.Hier sollte das Management entgegewirken da man als Patient spürt das das Personal mit den Rahmenbedingungen unzufrieden ist.Zur Visite wäre es von Vorteil mit dem Patienten und nicht über den Patienten zu reden.So wäre meine Entlassung auch nicht so unkoordiniert abgelaufen.
Leider hat sich das KH vom Service, Geborgenheit und Kundenzufriedenheit verabschiedet. Kurz angebundene und genervte Schwestern. Die Linke weiß nicht was die Rechte macht, aussagen widersprechen sich... In Zeiten von Besuchsverbot erhält man als Angehöriger ersten Grades nur sehr, sehr spärlich eine Aussage wie es den Patienten geht...
Ganz ehrlich: Wenn man die Fäden noch selbst in der Hand hat, lieber auf eine andere Einrichtung bestehen, wie Plauen und Jena sind auch nicht weit entfernt...
Parkgebühren vor dem Krankenhaus sind eine Unverschämtheit!!!!!!!! auch wenn das inkasso unternehmen fair Parken heißt und aus Düsseldorf kommt.
Die Abgabe einer fremden, vor dem Krankenhaus gefundenen AOK Karte an der Rezeption des Krankenhauses hat mich 24,90 € gekostet - Abzocke durch und durch. Ich empfehle das MVZ und das Krankenhaus Obergöltzsch, qualitativ hochwertige medizinische Leistungen/Service und kostenlose Parkplätze für alle Patienten und Besucher ganz ohne Abzockeunternehmen aus dem Westen.
Ich habe mich sofort um einen Facharztwechsel bemüht, obwohl ich mit diesem in Greiz sehr zufrieden war.
Nachdem sich gegen eine Operation entschieden wurde (über 80-jährig und keine Chance auf Heilung aber enormes Risiko eine mehrstündige OP nicht zu überleben) zeigte dieses Haus ein ekelhaftes Benehmen. Ein schwerstkranker in sehr schlechtem Allgemeinzustand wurde 7 Stunden auf dem Flur abgeparkt und wartete ohne Kontakt zu Angehörigen oder Informationen seitens des KH auf seinen Transport. Dies gipfelte in der Suche nach mehreren SARS COV Infizierten welche sich frei im KH bewegten und durch das Personal gesucht wurden. Unfassbar wie hier mit Menschen umgegangen wird. Die Versorgung zu Hause, welche im "Normalfall" durch die Sozialstation organisiert wird, fand nicht statt. Es fehlen einem hier einfach die Worte...
Die Unfähigkeit der Jungen Fachärzte in der Notaufnahme wird nur durch ihre Arroganz übertroffen.!
Stationäre Behandlung "Infiltration ISG-Gelenk"
Gute Vorbereitung durch den behandelnden Arzt (Aufklärung über die geplante Maßnahme / Chancen & Risiken).
Professionelle Vorbereitung auf den Eingriff in durch Schwestern in der Klinik.
Dauer der eigentlichen Behandlung im OP-Saal ca. 10 Minuten. Erläuterung der Maßnahmen durch den Operateur während der Behandlung schafft Transparenz und Vertrauen. Während und nach der Behandlung hatte ich auch ohne die Gabe von Schmerzmitteln keinerlei Schmerzen. nach mehrstündiger Ruhephase erfolgte die Entlassung aus der Klinik noch am selben Tag.
Am Tag nach dem Eingriff war eine deutliche Verbesserung der Beweglichkeit im Bereich des ISG-Gelenks festzustellen. Auch drei Wochen nach dem Eingriff hält dieser Zustand unvermindert an.
Fazit: Insgesamt empfehlenswerte Maßnahme, ohne Nebenwirkungen, ausgeführt von einem professionellen Team.
Als Patient mit nachfolgend stationärem Aufenthalt komme ich zu einer durchweg positives Einschätzung über den Bereich "Neurochirurgie" :
- aufgeschlossene und
fachgerechte Betreuung durch die Ärzteschaft
Dr.Neumann und insbesondere Dr. Zaspel mit
ihren freundlichen Mitarbeiterinnen
- stets freundliches, sehr auf die
qualitätsgerechte Patientenversorgung
orientiertes Personal auf der Station 2 B
sowie in den zugeordneten Fachbereichen
EKG, Röntgen, MRT,OP und auch im Empfangsbereich.
Für die Geschäftsführung:
Es wirft kein gutes Bild auf das Managment der Einrichtung und es ist auch kein gutes Aushängeschild, wenn man den Hinweisplan im Schaukasten am Hauptweg betrachtet.
Seit Monaten ist zu beobachten, das sich der Lageplan des KH immer mehr in seine Bestandteile auflöst und zum Teil schon nicht mehr zu erkennen ist.
Am 13.8.20 musste ich mich einer gynäkologischen ambulanten OP im Krankenhaus Geiz unterziehen. Ich sage vorweg, ich bin kein Freund von OP's und schiebe dann regelmäßig Panik. Eine Woche vor der OP hatte ich ein Vorgespräch/Untersuchung. Bereits dort fühlte ich mich bei dem behandelnden Arzt gut aufgehoben. Mir wurde alles erklärt und auf Risiken hingewiesen. Auch die anschließenden Test wie EKG usw. wurden von sehr freundlichen Schwestern durchgeführt. Das Anästhesiegespräch führte eine junge Ärztin durch, die auch sehr verständnisvoll und einfühlsam war. Als ich am 13. zu meinem OP-Termin fuhr, hatte ich zwar ein mulmiges, aber auch ein gutes Gefühl. Dieses sollte sich dann an diesem Tag auch weiter bestätigen. Im Greizer KH gibt es eine extra Abteilung für ambulantes Operieren und dort wurde ich freundlich empfangen. Die Schwestern hatten ein offenes Ohr für meine Probleme und Fragen und vermittelten Verständnis. Auch in der Vorbereitung der OP traf ich nur auf nette Ärzte und Schwestern. Auch im OP Bereich waren alle sehr nett und gaben einem ein gutes Gefühl. Die OP war dann schnell erledigt und ich muss sagen, auch die Nachsorge auf dem Zimmer wurde von den Schwestern sehr freundlich und liebevoll durchgeführt. Ich kann nur sagen, ich war rundum zufrieden und würde jederzeit wieder diese Klimik wählen.
Die Schwestern auf meiner Station waren nett, aber gestreßt. Dies haben sie mich nicht spüren lassen. Reha Antrag wurde am selben Tag gestellt und später bewilligt, vielen vielen Dank dafür. Hoffe das ich dort alle Fragen beantwortet bekomme! Die Speisenrganisation war top und es hat geschmeckt.
Nun zum negativen: die Ärzte versteht man schwer auf Nachfragen wird man darauf hingewiesen das man es doch gerade erklärt bekommen hat. Dann wurde ich ohne Entlassungsgespräch!!! und ohne Entlassungsbrief vor die Tür gesetzt da 6 Betten an dem Tag benötigt wurden. Ich wusste gar nicht wie und was! Ich bin entsetzt über die Ärzte! Da muss unbedingt mehr gemacht werden!
Ich haben vor kurzem mein zweites Kind in Greiz entbunden. Ich fühle mich dort sehr wohl. Die Hebamme hat mir super geholfen und ist total auf mich eingegangen. Auch auf Station kamen täglich Hebammen um einen zu unterstützen. Das Stillen hat nicht gleich geklappt, auch da haben Schwestern und Hebammen alles getan um einem ein Gutes Gefühl zu vermitteln und standen immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit und besprechen alles mit einem. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Im Dezember 2019 erhielt ich eine sehr große Wirbelsäulenoperation in der Neurochir. Abt.des KKH in Greiz.Schon in der Notaufnahme erkannte man sofort, das ich Hilfe brauchte und es wurde sich recht schnell um mich gekümmert. Zur Chefärztin Frau Dr. Zaspel konnte ich sofort Vertrauen aufbauen. Sie nahm sich sehr viel Zeit und erklärte alles genau. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und konnte voll Vertrauen in diese schwere OP gehen. Das Team mit Chefärztin Frau Dr. Zaspel leistete hier eine supertolle Arbeit. Die OP verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Chefärztin Frau Dr. Zaspel ist nicht nur eine absolute Expertin in der Wirbelsäulenchirurgie, sondern eine Ärztin mit viel Herz und stets einem offenen Ohr für ihre Patienten. Nochmals ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle!!! Auch erwähnen möchte ich die sehr nette Betreuung durch die Schwestern und Pfleger der Station 2B. Sie waren stets freundlich und ich bekam alle Hilfe, die ich brauchte. Vielen Dank dafür und weiter so!! Weiter hatte ich das große Glück vor und vor allem nach meiner OP eine supertolle Physiotherapeutin an meiner Seite zu haben. Ein großes Dankeschön dafür, denn gerade nach solchen OP´s ist dies wichtig um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Ich bin sehr froh und dankbar, das ich mich für diese schwere OP für das KKH Greiz mit der Chefärztin Fr. Dr. Zaspel entschieden habe. Vielen Dank für alles!
Ihr Erfahrungsbericht:
Im o. g. Zeitraum hatte ich eine OP in der Neurochirurgischen Abteilung des KKH Greiz. Schon die Vorbereitung auf meine Spinalkanalstenose verlief patientenorientiert und professionell. Das Team um Frau OÄ Dr. med. Zaspel leistete hier eine tolle Arbeit. Ich wusste jederzeit was mit mir geschieht und was die nächsten Behandlungsschritte sein werden. Frau Dr. Zaspel erlärte nicht nur den Behandlungsverlauf sondern auch die Wirkungsweise der eingesetzten chirurgischen Geräte. Was für mich als Techniker von besonderem Interesse war. Eine gelunge Operation - Frau Dr. Zaspel ist in meinen Augen eine Koryphäe in Ihrem Fachgebiet. Es ist schön, dass wir am KKH Greiz diese Behandlungsmöglichkeit haben und Frau Dr. Zaspel hier Ihren Dienst verrichten kann.
Hatte am 06.08.2019 eine OP. Spinalkanalstenose.
Frau OÄ.Dr.med Zaspel war in Vorbereitung und Ausführung der OP vorbildlich.
Da nach der OP kein Bett auf ihrer Station frei war, lag ich auf der Nachbarstation. Noch am selben späten Nachmittag nach der OP kam Frau Dr. Zasbel aufs Zimmer. Sie erkundigte sich nach dem Wohlbefinden und berichtete vom Eingriff. Dies wiederholte sich auch an den folgenden Tagen. Einmal zur Visite und nochmals am späten Nachmittag.
Da ich nach der OP eine sofortige Besserung verspürte und ich auch kaum Schmerzen durch die OP hatte, kann ich nur sagen: Frau Dr. Zaspel versteht ihr "Handwerk"!!!
Bin Montag ins Krankenhaus, Dienstag OP, Samstag nach Hause
Danke
Ich möchte auch einmal ein Lob dem gesammten Personal der Station 2A aussprechen. Dort merkt man dass sich das gesamte Personal sehr um das Wohl des einzelnen Patienten kümmern.
Ich habe vor einer Woche mein baby entbunden und war nur 2 Tage auf Station da mir keine Hilfe geboten wurde obwohl ich dass erste mal Mama geworden bin. Nach dem zweiten Tag habe ich mich dann entschieden mich selbst zu entlassen. Nun habe ich einen Brief im Briefkasten vom Jugendamt weil das KKH meinen muss mir zu unterstellen ich käme alleine nicjt zurecht. Unverschämt sowas.