|
Schäfer6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Namen meiner Eltern möchten wir uns bei allen Mitarbeitern, Ärzten und Pflegern dieser Einrichtung recht herzlich bedanken! Meine Eltern sind beide seit Mitte Juni dort und sind sehr zufrieden! Obwohl alle Zimmer belegt sind, hat das Team Ihnen ein gemeinsames Zimmer ermöglicht. Die Pfleger sind alle sehr freundlich, kompetent, bemüht und hilfsbereit. Obwohl meine Eltern zuvor einen Krankenhausaufenthalt generell abgelehnt haben, sind sie nun sehr froh dort zu sein und nehmen jede Hilfe an. Auch das Essen schmeckt Ihnen sehr gut. Es werden jeden Tag mit Ihnen viele hilfreiche Anwendungen gemacht, sodass sie schon einige Erfolge verzeichnen können. Und auch wenn sie mal Hilfe brauchen, ist jederzeit jemand zur Stelle. Vielen lieben Dank an das gesamte Team! Bitte weiter so!
|
KräckerHM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zugewandtheit, Versorgung, Pflege, Mobilisieren
Kontra:
- nichts Negatives zu berichten -
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Schwäche u. a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 3 Wochen zur Reha im Haus 3, Stat. E im Sana Klinikum Woltersdorf.
Wie sieht mein Mann seinen Aufenthalt?
Ich kam aus KW mit Lungenentzündung, was sich sehr auf meinen Allgemeinzustand ausgewirkt hat, zur Reha nach Woltersdorf.
Der Arzt, die Schwestern und Pfleger waren sehr engagiert, um mir zu helfen, meinen Normalzustand zu erreichen. Durch ihr liebevolles Handeln haben sie wirklich gezeigt, dass wir alte Menschen ihnen sehr am Herzen liegen. Ich habe mich die 3 Wochen rund um wohlgefühlt. Sie haben es geschafft, mich so zu mobilisieren, dass ich wieder laufen und mit Hilfe meinen Alltag gestalten kann. Dafür möchte ich mich ??lich bedanken.
Die leibliche Versorgung war ebenfalls sehr gut.
Was sagt meine Frau?
Ich möchte auch Danke sagen. Ich kam zu den unmöglichsten Zeiten, um meinen Mann zu besuchen. Immer habe ich sehr freundliche Schwestern und Pfleger angetroffen. Kam ich mit Fragen, wurden diese immer sehr freundlich und zuvorkommend beantwortet. Auch beim Arzttermin mit Dr. Rosenthal blieb keine Frage offen. Selbst nach dem mein Mann schon zu Hause war, konnte ich auch gewisse Daten am Telefon erfragen. Ich persönlich und mein Ehemann können diese geriatrische Klinik, besonders Station E im Haus 3 nur empfehlen. Vielen Dank für alles!
|
Akazie10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Bewertung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-und Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an die sehr engagierten Mitarbeiter dieser Klinik !
Ich kann über eine sehr gute Behandlung meines Vaters (91 Jahre ) berichten.
Er hat sich sehr wohl gefühlt; wurde gut behandelt; es gab Orte ,wo er und seine Frau sich zurückziehen konnten und auch mit dem Essen war er sehr zufrieden.
Er berichtete über eine sehr angenehme Atmosphäre in dieser Klinik.
Das alles ist ja in dieser schwierigen Phase des Lebens nicht einfach oder gar selbstverständlich !
Großer Dank an alle Mitarbeiter !
|
KlausMei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Meine gesamte Reha
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Reha nach einer Exazerbation meiner COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer 14-tägigen stationären Behandlung (inkl. Intensivstation) wurde mir von meinen mich behandelnden Ärzten eine Reha in der Geriatrie Woltersdorf vorgeschlagen. Die von mir daraufhin gemachten "Recherchen" ließen mich ziemlich skeptisch werden. Scheinbar gab es fast nur Negatives über diese zu berichten. Weil ich aber Erfahrungen lieber selber sammle und auch, da ich nicht ans Bett gebunden war, jederzeit hätte abbrechen können, stimmte ich zu.
Kam am 15. September dort an, erhielt nach den üblichen Eingangsuntersuchungen ein Zwei-Bewtt-Zimmer, hatte zusätzlich das Glück, für die kommenden drei Wochen einen netten Zimmergenossen dort zu haben.
Meine in dieser Zeit gemachten Erfahrungen waren ausschließlich positiv. Angefangen von den Ärzten, dem Pflegepersonal, den Logo-, und Physiotherapeuten und allen anderen, die sich im wahrsten Sinne "rund um die Uhr" kümmerten, bis zum Reinigungspersonal, die täglich unser Zimmer sauber hielten.
Auch die Verpflegung war gut und reichlich. Wer eine Reha nicht mit einem Fünfsterne-Hotel gleichsetzt, sollte sehr zufrieden damit sein.
Wäre gut und gerne bis Weihnachten dort geblieben (Scherz). Nochmals ein großes "DANKE"!
|
HB84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klare Darstellung durch das Ärzteteam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kontaktaufnahme zu den Angehörigen sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes geduldiges Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Reha hier und kann dem Personal und Ärzten nur danken, für die freundliche und kompetente Behandlung.
Die dünne Personaldecke macht sich auch in diesem Krankenhaus bemerkbar und insbesondere am Wochenende war das Personal sehr gestresst und man hat dann als Patient schon Nachsicht geübt, wenn es mal
etwas unfreundlicher und langsamer zuging, aber das Gesamtfazit fällt positiv aus. Besonders hervorzuheben ist das schmackhafte Essen, was für ein Krankenhaus durchaus nicht selbstverständlich ist. Verbesserungswürdig ist die Sauberkeit. Teilweise für ein Krankenhaus grenzwertig.
|
rethcot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
viel zu wenig, meist unfreundliche Pflegekräfte, unzureichende bzw.gar keine Behandlungsmaßnahmen, arrogante und verlogene Ärzte
Krankheitsbild:
Oberschenkel-/Hüftbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eingeliefert zur Reha wg. Oberschenkelgelenk
Feststellung eines Hüftbruches nach Sturz erst nach mehreren Tage, trotz schlimmer Schmerzen (kein Sturzprotokoll angefertigt)
Pflegerin log mich mit falschem Datum des Sturzes an
In der Patientenakte steht eine belegbar falsche Tatsache
Nach Hüft OP wieder zur Reha, Patientin kam nicht an Notrufknopf, Handy ran
Nachts musste eine andere Patientin klingeln, damit meine Angehörige auf die Toilette konnte (sie musste sehr oft und die Pfleger reagierten dann auf das Klingeln nicht mehr)
So gut wie keine Rehabehandlungen
Ungepflegtes Krankenhaus, Eingangsbereich immer sehr schmutzig, Fenster mit Spinnweben eingewoben, Patientenzimmer und Balkone (Vogelkacke und Wespennest)nicht richtig sauber
Völlig Überlastetes Pflepersonal(der Rubel muss rollen)
Alle Rehamaßnahmen, die meine Angehörige (91 Jahre alt) bereits hätte stationär bekommen müssen, wie Ergo- und Physiotherapie sowie Lymphdrainagen, bekam sie erst nach ihrer Entlassung
|
Verwaltung_Patient23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Ansprechpartner)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
Niemand telefonisch erreichbar
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin überhaupt nicht zufrieden, denn es wird nicht viel getan, um eine sogenannte REHA zu rechtfertigen. Das Personal fehlt und Urlaubszeit ist, ist das eine, aber telefonisch erreichbar ist kein Sozialarbeiter, um zu erfahren, wie es weiter geht und was danach kommt, geschweige denn die Unterlagen die man dann benötigt...
Es ist traurig wie man mit unseren älteren Mitbürgern umgeht, die schon genug gehandicapt sind.
|
GK5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Zimmer, fürsorgliches Personal, sehr gutes Essen
Kontra:
Friseur dauerhaft geschlossen
Krankheitsbild:
Reha nach großer Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hiermit ein riesiges Dankeschön an alle Mitarbeiter (Ärzte, Pfleger/innen und Physio) in Woltersdorf, (Station D) aussprechen. Jeder Einzelne ist mega lieb und umsichtig mit meiner Mutter (86) umgegangen. Sie hatte ein sehr schönes Zimmer und wurde in den 16 Tagen Aufenthalt richtig aufgepeppelt (5kg zugenommen) und kann wieder selbständig laufen:) Der Park ist leicht für die Patienten erreichbar und ein Bistro gibt es auch. Ich würde diese Reha jederzeit wieder wählen! Danke
|
ihAB2270 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.11.2022 bis 14.12.2022 in der Tagesklinik und möchte Ihnen mitteilen, dass ich sehr zufrieden mit der Behandlung war. Das Pflegepersonal war trotz dünner Personaldecke sehr freundlich und immer bereit jeden Patienten sehr lieb seine Wünsche zu erfüllen. Es ist mir erst dort richtig bewusst geworden unter welcher Belastung die Schwestern arbeiten müssen. Trotzdem sind sie immer freundlich den
Patienten gegenüber geblieben . Es ist zu bedenken das es alles
ältere Menschen mit unterschiedlichen Gebrechen sind.
Das gleiche gilt für die Therapeuten die mit größter Hingabe versuchen das beste Ergebnis zu erzielen.
Ich habe viele gute Tipps erhalten und habe mich bestens Aufgehoben gefühlt.
Auch hier ist die Belastung durch Krankheit und wenig
Personal ein Thema. Aber es wird das beste für den Patienten getan.
Ich bedanke mich hiermit noch einmal für die angenehme Zeit in ihrem Haus.
Auch die ärztliche Versorgung war immer gewährleistet und ich wurde immer auf das freundlichste behandelt.
Sollte ich noch einmal so einen Aufenthalt benötigen
werde ich gern wieder kommen.
|
Enkelin8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dort läuft wirklich nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen. Meine Großmutter ist mit einer Prellung dorthin gekommen und sollte wieder fit gemacht werden. Es hat Null Behandlung stattgefunden und die Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern und der zuständigen Sozialarbeiterin mit mir als Vorsorgebevollmächtigter war eine Katastrophe!
Während der Besuchszeiten wurden die Patienten gewaschen, so dass man nach Ankunft auch noch teilweise viele Minuten auf dem Flur in Wartestellung verbracht hat. Die zuständige Sozialarbeiterin hat keine der vereinbarten Angelegenheiten, die eindeutig in ihren Aufgabenbereich liegen, erledigt. Keinerlei Zusagen wurden umgesetzt oder eingehalten. Wir sind sogar noch einmal zusätzlich zu ihr gefahren, um den Antrag auf Kurzzeitpflege für die Krankenkasse auszufüllen. Dieser ist bis heute nicht eingereicht worden.
Ohne mit mir als Vorsorgebevollmächtigte zu sprechen, wurden der Großmutter Opioide verschrieben , wie sich im Nachhinein in der sich anschließenden Kurzzeitpflege herausstellte. Seither bekommt sie diese und ihr gesundheitlicher Zustand wurde immer schlechter.
Leider ist diese Einrichtung eine glatte Nullnummer und sollte lieber geschlossen werden.
|
Tierschi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wird dem Begriff "Reha" gar nicht gerecht!!! Im schmucklosen weißen 3 Bett Zimmer (fast ohne Belüftung)kann man nicht gesund werden !!! Über 90 jährige Patienten schreit man nicht an !! Ein Grund war, daß man am Tisch sitzen muss.. Als dann 3 Patienten in einem Zimmer waren, ging das nicht, denn an den Tisch kam man gar nicht mehr ran!!!Mein Vater mußte dreimal in 2,5 Wochen in ein anderes Zimmer umziehen.
Zum Radfahren und Treppen steigen konnte er allein mit dem Rollator gehen.. Wer das nicht kann, ist dort "verloren" ...
Am vorletzten Tag bekam er tatsächlich eine Massage. Mich würde interessieren, welche Behandlungen abgerechnet wurden..
Diese Behandlung ist eine Zumutung für den Patienten und auch für die Angehörigen!!!
|
Figga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Nach einen Schlaganfall leider in diese Klinik eingeliefert worden. Außer der Anmeldung die sehr sorgsam vorgenommen wurde kann ich nichts positives berichten. Anwendungen die meinen Gesundheitszustand positiv beeinflussen hätten können waren sehr wenig. Die Ausstattung der Zimmer hat immer noch den DDR Charme. Das Fernsehgerät ist von älteren Patienten nicht zu ergründen, Kopfhörer 3EURO selber kaufen. Das Personal ist zwar zu 50%
kompetent aber überlastet. Ältere Patienten schienen mir mehr dahin zuwegitieren als das man sich sinnvoll um sie kümmer würde. Ein großer Balkon nutzten die Schwestern als Pausenraum in dem ein mit Wasser gefülltes übervolles Aschenbecherglas eklig stand.
Ich würde mir sehr überlegen
meine älteren kranken Angehörigen hier "behandeln" zu lassen.
Ohne Corona Symtome eingeliefert mit Positiv Corona Ergebnis entlassen worden. Ganz schlimme Praktiken wahrscheinlich um neue Patienten aufzunehmen. Habe jetzt meine Familie angesteckt trotz aller Vorsichtsmaßnahmen.
Bei diesen Temperaturen gab es im Zimmer keine ausreichende Belüftung. Die Getränke (Wasser reichlich) hatten annährend Außentemperatur. Hätte gern etwas positives über das Krankenhaus geschrieben das ja vor Jahren wie die Schwestern erzählten einen ganz anderen Standart vorweisen konnte. Bleibt gesund!!!
|
Golden3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 202222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch wenn keine Hilfe möglich war)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Emphatisch und sehr einfühlsam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir möchten uns bedanken, unsere Mutti wurde in diese Klinik überwiesen. Sie sollte wieder etwas für ein eigenständiges Leben gefördert werden. Doch leider kam alles anderes. Erst in dieser Klinik wurde ihr die wahre Diagnose gestellt. (Krebs ) im Endstadium. Auf der Station A hatte sie ein Einzelzimmer und wurde sehr liebevoll umsorgt. Uns war es jeder Zeit möglich die Mutti in ihren letzten Tagen zu besuchen. Wir erfuhren viel Anteilnahme. Auch wurden wir von der Klinik informiert als die letzten Stunden für unsere Mutti angebrochen waren. So war es möglich bei ihr zu sein und uns zu verabschieden. Auch wenn der Tod immer traurig ist, waren wir sehr dankbar unsere Mutti in einer Klinik zu wissen wo Empathie ganz groß geschrieben ist und ein würdevolles Sterben möglich ist. Es ist gut das es noch Kliniken gibt die ältere Menschen (85) so liebevoll pflegen. Großen Dank nochmals
|
Patient882022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wegen der Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (weil nie eine erfolgt ist, trotz Anfrage und Vollmacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Corona-Test's, dann kein Wunder das dort immer wieder Coronafälle sind)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ärzte und Verwaltungspersonal sollte mal reagieren zu antworten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (soweit ganz gut, nicht alle Räume mit TV)
Pro:
Pflegepersonal freundlich, nett u hilfsbereit
Kontra:
Keine Ärzte, keine Antworten, dafür falsche Infos ans Amtsgericht
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (fast 88) kam nach Sturz in diese Reha-Klinik, dies für 3 Wochen. Ihr Wunsch war es nicht gewesen. Zuvor hieß es aber 2-3 Monate.
Obwohl 3x geimpft, erstmal 7 Tage Isolation als wäre sie Corona positiv. Test's wurden in der Zeit nicht gemacht. Sie wurde in der Zeit mehrmals verlegt, sie kam sich wie ein Ping-Pong Ball vor. Am Tag der Einlieferung war kein kurzer Besuch möglich, Koffer an Rezeption entgegengenommen, das wars gewesen. Hatten ja nur einfach 700km Anreise gehabt. Eine andere Person mit Koffer und Blu-men wurde zur Patientin durchgelassen und sogar noch den Weg gezeigt. Entweder keiner oder alle dürfen rein. Also herrscht dort 2-Klassen-Gesellschaft.
Personal war freundlich, von den Ärzten genau das Gegenteil, man hat auch nie einen erreicht, Mails blieben unbeantwortet. Neupatienten werden nicht getestet, neue Patientin hatte Corona, also wieder Isolierstation, wieder 1 Woche keine Behandlung, aber 10€/Tag trotzdem verlangen.
Später bekomme ich Schreiben vom Amtsgericht wg. Betreuungsperson, die Ärztin schreibt ans AG, das die Kinder sich nicht in der Lage fühlen, Versorgung und Entscheidung der Mutter zu übernehmen. Diese Fachärztin hat nie mit uns gesprochen oder gefragt, keinen Kontakt aufgenommen, dem Gericht sozusagen eine falsche Aussage zukommen lassen. Dies habe ich dem Gericht mitgeteilt, das dort Unwahrheiten verbreitet werden, das liest man in den Bewertungen allgemein.
Beschwerde über die Ärztin ist erfolgt, mal sehen, ob es die Rückantwort mit Stellungnahme gibt.
Ich würde mir sehr gut überlegen, ob Ihr eure Eltern dort zur Reha geben wollt. Lest einfach die ande-ren Bewertungen.
In der anschließenden Tagesklinik von dort kam sie sich wie ein Kind vor, nach Mittagessen muss man ca. 3 Stunden schlafen. Das ist Reha bei Sana Kliniken.
|
Edel26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich selbst nicht beurteilen)
Pro:
Schwestern und Pfleger:innen aktiv und zugewandt; gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen, aktive Sozialarbeiterin, kompetenter und gut erreichbarer Stationsarzt
Kontra:
physiotherapeutische Maßnahmen sollten mehr sein
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha nach Oberschenkelhals-Bruch-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 95-jährige Tante war für 4 Wochen zur geriatrischen Reha auf der Station A nach einer Oberschenkelhals-Bruch-OP. Die Stations-Schwestern und Pfleger:innen waren aufmerksam und zugewandt und standen Tag und Nacht hilfsbereit zur Seite. Auch der behandelnde Arzt war sehr kompetent und freundlich und sehr hilfreich für eine Entscheidungsfindung für die Weiterbehandlung nach der Reha. In diesem Zusammenhang gilt unser besonderer Dank der Sozialarbeiterin, die uns bei der Bewältigung aller organisatorischer und weiterführender Fragen sehr hilfreich zur Seite stand. Alles in allem eine empfehlenswerte geriatrische Reha-Einrichtung.
|
Ka03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge und wirkliche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich jederzeit wieder empfehlen. Meine Mutter ist 89 Jahre alt und kam mit einer Beckenringfraktur hierher. Ihr Zustand hatte sich verschlechtert, daher kam sie auf die Wachstation A. Allen Beteiligten,die für die schnelle Genesung meiner Mutter, verantwortlich waren,möchte ich mein herzlichen Dank aussprechen. Hier wird noch Nächstenliebe gelebt. Ob es die herzlichen Worte, die Gesten und die schnelle, kompetente Hilfe der Ärzte waren, wir hatten immer ein sehr gutes Gefühl. Hier wurde man nie allein gelassen und es wurde alles für die Genesung getan.
|
Angehörigeniewieder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Zusammenarbeit mit Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Opiatgabe, sonst keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Angehörige werden nicht involviert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Therapie, Dauersedierung mit Opiaten, Personal klaut Wertsachen, Patient danach psychisch völlig deprimiert
Krankheitsbild:
Beckenbruch, Demenz
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde wegen eines Beckenbruchs zur Reha in der Geriatrie in Woltersdorf eingeliefert. Begleitend hat sie eine Demenz.
Während ihres einwöchigen Aufenthaltes fanden keinerlei Therapieanwendungen statt, die ihrem Gesundheitszustand geholfen hätten. Allerdings bekam sie völlig ohne jede Absprache mit der, zur Pflege eingetragenen Person, hohe Opiatdosen verabreicht. Das hatte zur Folge, dass sie völlig verwirrt und apathisch sowie stark depressiv in ihrem Stuhl versunken saß. Andere Patienten auf den Fluren machten einen ähnlichen Eindruck, sie saßen ebenso eingesunken und apathisch verteilt hier und da auf dem Flur der Abteilung.
Während des gesamten Aufenthaltes fanden keine ärztlichen Gespräche statt und einen Therapieplan sahen wir nicht.
Außerdem wurde meiner Oma die gesamte Handtasche geklaut. Sie war nicht mehr im Schließfach, der Schlüssel stecke allerdings. Wir holten unsere Angehörige notfallmäßig ab, weil wir sie niemals zuvor in so einem schlechten, deprimierten und betäubten seelischen Zustand erlebt haben. Plötzlich tauchten ihre Wertsachen wieder auf. Wir pflegten sie dann zu Hause und sie wurde mit jedem Tag wieder wacher und orientierter.
Gibt Eure Angehörigen nicht dorthin, das ist eine reine Aufbewahrungsstation unter stärkster Sedierung, zudem werden die demenzkranken Patienten offenbar systematisch vom Personal beklaut.
|
Andi.O berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab's nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (besteht hauptsächlich aus Betäubungsmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfangsmitarbeiter sind sehr nett.
Kontra:
Hier wird einem NICHT geholfen!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhslsbruch, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war jetzt schon zweimal dort und es war beide Male nicht überzeugend. Das erste mal nach Oberarmfraktur lings. Ca zwei Wochen zur Reha. Mein Vater wurde vollkommen Sediert. Er ist Dement und war dann gar nicht mehr zu gebrauchen. Eine Verbesserung seines Zustandes war nicht ersichtlich.Arztbrief war nicht fertig keine Therapie Empfehlungen. Sein Nervenarzt war sehr entsetzt über die Medikation. Bei Demenz eher kontraproduktiv. Und das auf einer Station die auf Geriatrie also Alters Medizin spezialisiert sein soll.
Leider erlitt men Vater am zweiten September einen Oberschenkelhslsbruch. OP in Rüdersdorf verlief sehr gut. Er war gut drauf und für seine Verhältnisse gut orientiert. Nach einer Woche erneute Überweisung nach Woltersdorf zur Reha.
Ich rief dort an und verbaht mir meinen Vater wieder derart zu servieren. Am nächsten Tag rief mich eine schlecht Deutsch sprechende Ärztin an und fragte warum. Ich erklärte es ihr. Darauf sagte sie mir wenn ich keine Beruhigungsmittel erlaube muss mein Vater sofort entlassen werden. Er würde nachts immer aufstehen und die Schwestern haben keine Zeit sich zu kümmern. Ich stimmte für die Nacht der Medikation erstmal zu weil ich Zuhause noch nicht alles vorbereitet hatte um ihn zu pflegen. Schon am nächsten Tag rief mich der Sozialdienst an und meinte sie müssen ja jetzt einen Heimplatz suchen. Er ist Ichangeblich nicht therapierbar.Nun gut er ist Dement aber es würde sich nicht der Ansatz einer Überlegung gemacht eine Lösung zu finden. Ich fiel aus allen Wolken davon war nie die Rede gewesen. Ich erklärte erstmal das er eigentlich hier Zuhause gepflegt wird. In diesem Zustand bräuchten wir aber zuerst ein Pflegebett. Das haben sie aber so was von schnell in die Wege geleitet so schnell könnte das Sanitätshaus gar nicht liefern. Auf jeden Fall habe ich jetzt einen Vater Zuhause der in einem schlechteren Zustand ist als am Tage des Unfalls. Von seinem privaten Rollstuhl wurde eine Fußstütze abgebaut und verbummelt.????
|
printus02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Besucherstop
Krankheitsbild:
AZ-Verschlechterung, Covid- Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa lag nach Verschlechterung seines Allgemeinzustandes und einer Virusinfektion schon das 3.Mal im KH Woltersdorf. Ich kann mich nur sehr lobend über die Pflege, die med. Versorgung und den telefonischen Kontakt (durch Besucherstop) äußern. Es war für mich natürlich sehr schwer, meinen Opa nicht besuchen zu dürfen, aber ich denke jeder weiß, das wir in solchen Zeiten gerade die Älteren schützen sollten.
Ich kann leider einige Bewertungen hier nicht verstehen. Vielleicht sollte man erstmal der deutschen Sprache und Schrift mächtig sein, bevor man im Netz etwas kommuniziert.
Ich hoffe bloß, dass die Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten, die ihr Bestes für unsere Angehörigen nicht oft solche unmöglichen, bösartigen und inkompetenten Menschen begegnen.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter und macht bitte weiter so.
SCHLAMPEREI MIT PERSÖHNLICHEN SACHEN DER PATIENTEN
Innere
|
gino1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (HABE NOCH EIGENEN ROLLATOR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT)
Pro:
Kontra:
PERSÖHNLICHE SACHEN VERSCHWUNDEN
Krankheitsbild:
MUTTER SOLLTE MOBILISIERT WERDEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
IN DIESER KLINIK SIND UNGLAUBLICHE DINGE MIT MEINER MUTTER GESCHEHEN:OBWOHL SIE NACHWEISLICH CORONAFREI VON RÜDERSDORF NACH WOLTERSDORF MIT IHREN GÁNZEN PERSÖHNLICHEN SACHEN VERLEGT WURDE UND DORT AUF EINER KARANTÄNESTATION LAG HAT SIE SICH DORT MIT CORONA INFIZIERT:(WIE GEHT DAS DENN?)ICH HABE EINE VORSORGEVOLLMACHT VON MEINER MUTTER PERSÖHNLICH ZU IHNEN INS KRANKENHAUS GEBRACHT UND WURDE DANACH TÄGLICH ANGERUFEN OB EINE VORSORGEVOLLMACHT FÜR MEINE MUTTER BESTEHT:DA FRAGE ICH MICH WIE MIT DEN UNTERLAGEN DER PATIENTEN GESCHLAMPT WIRD:NACH DER VERLEGUNG VON MEINER MUTTER NACH FRANKFURT/ODER WO SIE LEIDER AM 1.DEZEMBER 2020 VERSTORBEN IST WURDEN NICHT MAL VOM KH.WOLTERSDORF IHRE GANZEN PERSÖHNLICHEN SACHEN MITGEGEBEN DIE ICH SELBER VON WOLTERSDORF ABHOLEN MUSSTE:
NACH DEM TOD MEINER MUTTER WAREN SÄMTLICHE WERTSACHEN WIE SCHMUCK UND BARGELD VERSCHWUNDEN UND ICH NICHT MAL ZEIT ZUM TRAUERN HATTE WEIL ICH NACHFORSCHUNGEN GEMACHT HABE UM DIE WERTSACHEN ZU BEKOMMEN:MIR WURDE IN KH.WOLTERSDORF GESAGT DIE SIND INS KH.FRANKFURT/ODER MIT DEM PATIENTEN MITGEGEBEN WORDEN UND IN FRANKFURT SAGTE MAN MIR DIE MÜSSEN IN WOLTERSDORF SEIEN:NACH DEM ICH MIT EINER POLIZEILICHEN ANZEIGE GEDROHT HABE SIND AUF EIN MAL DIE WERTSACHEN WIEDER AUFGETAUCHT IN WOLTERSDORF:DANN BIN ICH WIEDER NACH WOLTERSDORF GEFAHREN UND HABE DIE WERTSACHEN ABGEHOLT WO MAN MIR ALS ENTSCHULDIGUNG SAGTE (MAN HÄTTE DIE PATIENTEN VERTAUSCHT)DA FRAGE ICH MICH MIT RECHT (WAS IST IN DIESEM KRANKENHAUS LOS?)UND DAS SCHLÜMMSTE AN DER SACHE IST DAS DER LEITER DES KH.NICHT MAL FÜR EIN KLÄHRENDES GESPRÄCH BEREIT IST.DAS IST DOCH SEHR TRAURIG!!!ICH WERDE MIR AUCH VORBEHALTEN RECHTLICHE SCHRITTE EINZULEITEN DAS SO EINE SCHLAMPEREI UNTERBUNDEN UND AUCH GEANDET WIRD:ICH KANN NUR JEDEM BÜRGER EMPFEHLEN DIESES KH:WOLTERSDORF ZU MEIDEN:
|
HWZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
was vorn aufgebaut wird hinten eingerissen
Kontra:
hatte mich erst nicht beeinflussen lassen wollen, aber eines besseren belehrt
Krankheitsbild:
Arztbrief vom 22.01.2020
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau (82 Jhr.)war vom 02.01. -22.01.2020 zur stationären Behandlung (man nannte es REHA)auf verschiedenen Stationenn der Klinik, als erstes hatte ich die Bewertungen über das Haus gelesen (und ausgedruckt).
Jetzt Ende Mai 2020 folgende Situation: Während des Aufenthaltes Intentensiv, dort wird meiner Frau die Scheckkarte gestohlen, insgesamt 2.443,00 Euro abgehoben (Polen). Seit dieser Zeit Versuch über anwaltliche Hilfe Entschädigung zu erhalten. Diese Klinik schiebt, bzw. hält zurück, nur nicht zugeben das Jemand Schuld hat. Die persönlichen Gegenstände wurden nicht verschlossen, meine Frau mit Demenz usw. es ist schon ein Horror ihren Arztbrief zu lesen. jetzt nach 4. M o n a t e n meldet die Klinik den Schaden der Versicherung. Gott hüte mich vor Sturm und Wind und sorge dafür das ich nicht in diese REHA komm.
|
eltorro07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Telefonisch Kontakt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlungen, Geld verdienen ohne etwas dafür zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlich desaströs
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall... Coronaverdacht nach Krankenhausaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdig, zu mindest die Geriatrie, da zählen Menschen mit über 85. nichts.
Meine Mutter hole ich heute in einem mehr als schlechten Allgemeinzustand aus der Klinik ab.
Bei Corona Verdacht bist du 4Tage unter Generalverdacht & wirst abgeschoben...Zimmer ohne Toilette ,Waschbecken ,ohne Fernseher...nur zu den Mahlzeiten lässt sich jemand blicken & als ob das nicht schon genug wäre, wurde meine Mutter um Mitternacht aus Ihren Zimmer in einen ausgedienten Physiotherapieraum abgeschoben ,da für eine andere Patientin ein Schlafplatz gesucht wurde. Am Morgen wurde Sie wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht, wohin die Patientin der Nacht verbracht wurde lässt sich nur erahnen.
|
FriedrichHR berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum Auskunft erhalten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Med. wurde nicht erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Essen und Therapie zum gleichen Zeitpunkt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war ok.)
Pro:
Kontra:
Schlechtes Klima
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo . Ich bin ein Nachbar von einem Mitarbeiter der Pflege des Krankenhauses . Ich muss hier mal schreiben weil ich entsetzt bin wie dort mit den Mitarbeitern / menschen umgegangen wird . Erstmal zu meinen Nachbarn er ist immer sehr Hilfsbereit war jahrelang hier bei der Feuerwehr und auch beim Katastrophenschutz ehernamtlich tätig hatte immer gute laune und ist sehr Hilfsbereit . Nun ist es leider so das er kaum noch draußen zu sehen ist und ich mir sorgen mache . Durch meinen Verwandten der auf der Station Patient ist habe ich erfahren was so alles passiert auf der Station und das ist übel. Auch er wurde als Alt und dement abgestempelt . Die Tabletten wurden nicht erklärt die er bekam und das viele Getratsche über den Mitarbeiter war auch nicht sehr schön . Das sogenannte Team verbreitet Gerüchte über ihn auch bei den Patienten die richtig übel sind . Da steht kaum einer hinter ihm . Wo sind wir hier gelandet ? Müssen menschen so kaputt gespielt werden ? Selbst die Leitung interessiert es wohl nicht was echt traurig ist . dabei ist er bei den Patienten sehr beliebt weil er immer ein Nettes Wort übrig hat oder auch mal ein Scherz macht . Nur was da untereinander abgeht ist unter aller Sau . Schade das solche Menschen kaputt gespielt werden . Er hat einen Menschen vor dem ertrinken gerettet unter Einsatz seines Lebens und nun wird sein Leben zerstört !!!! Ich würde keinen das Krankenhaus und die Station E empfehlen .
|
Isamimi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit Unfallverletzungen auf der Station D.Ein einziger Horror.Der Ton der Schwestern,bis auf wenige Ausnahmen,arrogant und teilweise frech.Die ärztliche Betreuung war unzureichend.Trotz wiederholten Nachfragens wurde mir nicht gesagt,welche Tabletten ich bekomme.Die Antwort war immer ungefähr so: Das sind Schmerztabletten.Erst am Tag meiner Entlassung erfuhr ich,daß ich Hydromorphon bekommen habe.Es hätte mit mir ein Aufklärungsgespräch über Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen stattfinden müssen.Ich hatte sehr starke Schmerzen,abends bekam ich immer eine Schmerztablette.Als sie ausblieb,wurde mir gesagt,ich hätte sie schon bekommen.Nein,hatte ich nicht.Am nächsten Tag fand sie sich im Schwesternzimmer an.Der Umgang mit den Patienten ist zum größten Teil lieblos nach dem Motto: Grau gleich Alt gleich Dumm.Selbst die Hygiene ließ zu wünschen übrig.Wir wurden dazu angehalten,uns mit Tagesbekleidung aufs Bett zu legen.Wer macht sowas? Eine Woche lang wurden die schmutzigen Handtücher,die im Bad auf dem Fußboden lagen,nicht entfernt.Hygiene?Ich rate jedem,dieses Krankenhaus zu meiden.Es st nicht menschenwürdig.Ich lag schon oft in einem Krankenhaus,so etwas habe ich noch nie erlebt.
|
Bergit19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zusammenarbeit
Krankheitsbild:
Krebserkrankung, Überweisung aus Helios bad Saarow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambiente ist gut bis sehr gut. Personal ist freundlich und kompetent. Die Wahrnehmung des Patienten und seines Angehörigen (in dem Fall Ehefrau) selbst auf mehrmaliges Aufmerksammachen ist nicht selbstverständlich, nicht erwünscht ist der Eindruck = neue Medikation und damit einhergehende Probleme bleiben "allein Sache der Einrichtung" Patient und Ehefrau bleiben "außen vor".
Keine Frage, daß das allein vom Patienten zu stemmen ist und für ihn wie Angehörigen eine schwierige Situation darstellt.
Unser Fazit : Ihre Klinik kommt nicht nochmal in Betracht. Tut uns sehr leid, wir hatten den besten Willen. Der Patient ist kranker entlassen als eingewiesen - aber für die Klinik waren 3 Wochen Reha um.
|
Sylvia432 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geduld und Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich insgesamt nur positiv über die geriatrische Abteilung im Krankenhaus Wolterdorf äußern.Das Personal ist kompetent und immer freundlich zu den Patienten und Angehörigen. Meine Mutter war dort gut aufgehoben und wurde freundlich umd sehr einfühlsam behandelt.
Ich würde meine Angehörigen jederzeit, mit gutem Gewissen, wieder in dieses Krankenhaus bringen.
Diese Bewertung schließt Ärtze und pflegerisches Personl ein.
|
HPAPK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top .)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher zu klein , Extrem Warm nachts über 28 grad)
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Fernseher , Essen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo . Mein Mann war auf der Station E des Krankenhauses . Das Pflegepersonal kümmerte sich sehr um ihn . Einen besonderen dank nochmals an den netten korpulenteren Pflegehelfer Sando der sich viel zeit für ihn nahm wo sich mein Mann sehr wohl fühlte . Auch ein Dankeschön an den Therapeuten die ihn wieder auf die Beine brachten . Dank der Ärzte hat er nun auch die richtige Medikation und nimmt wieder am Leben teil . Ist nicht mehr so depressiv . Danke . Achja etwas negatives gibt es doch . Es ist auf der Station Extrem warm , nachts war es hier um die 28 grad . Eine Klimaanlage oder ähnliches wäre nicht schlecht . Ansonsten würde ich die klinik jeden weiterempfehlen .
|
tochterh2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (den Ursachen der Demenz wurde bestmöglich nachgegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (individuelle Therapiepläne und ein gutes Entlassungsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es handelt sich nun einmal um ein altes Gebäude, welches aber mit viel Sachverstand umgebaut wurde.)
Pro:
aufmerksame und zugewandte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter absolvierte nach einer erfolgreichen Krankenhausbehandlung eine geriatrische Rehabilitation im Krankenhaus Woltersdorf.
Alle beteiligten Berufsgruppen, von den Servicekräften, dem Patientenbegleitservice, dem Pflegepersonal, der Ergotherapeutin, den Physiotherapeuten,der Psychologin,
den Ärzten bis zur Sozialarbeiterin arbeiteten ruhig und umsichtig mit meiner Mutter und uns Angehörigen zusammen.
Jeder Patient hat einen individuellen Therapieplan, welcher zu Tagesbeginn im Zimmer ausgelegt wird. Auf diesem sind auch Untersuchungstermine vermerkt.
Die Unterbringung erfolgt in 2- 4 Bettzimmern.
Es gibt aber auch schön gestaltete Gemeinschaftsräume und Sitzecken im Außenbereich, wohin man mit seinem Besuch "ausweichen" kann.
Der Aufenthalt in dieser Klinik und der anschließende Aufenthalt in der Tagesklinik haben meiner Mutter insgesamt sehr gut getan.
|
Billimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafe
Kontra:
Fernseher
Krankheitsbild:
Mobilisieren für die eigene Häuslichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann man Niemandem empfehlen. Ich habe meine Mutter in den Händen dieser Klinik gegeben um sie zu mobilisieren.
Sie wurde so mit Tabletten vollgestopft das ich mir eine Woche Urlaub nehmen musste um erstmal diese Medikamente abzusetzen. Sie sollte in ihre Häuslichkeit entlassen werden. Ich habe es zu Hause nur mit Hilfe von 2 Freunden geschafft sie auf den Toilettenstuhl zu bekommen..sie war durch Medikamente so kraftlos und ruhiggestellt ...es war für mich Verzweiflung und Wut. Ich musste innerhalb von 2 Tagen lernen wie ich halten und stehen meiner Mutter üben musste damit ich mit meinem Rücken nicht zum Arzt gehen musste. Hier aber noch eine kleine Anmerkung zur Pflege ..ich habe sehr grossen Respekt für alle Pfleger/innen ...eine sehr schwere und verantwortungsvolle Arbeit..die mehr verdient als ein Danke... Was die aus ihr gemacht haben würde ich Körperverletzung nennen. Therapien fanden so gut wie keine statt (2) statt...konnte ich verstehen. Unter diesem Medikamentencocktail hätte selbst ein Gesunder nichts machen können. Fazit: Wer seine Angehörigen liebt sollte sie nicht in diese "Geriatrie" geben.
|
Mindofmush berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 85 jähriger Schwiegervater war dort in der "Geriatrischen Reha". Reha? War die "Reha" etwa die 20 Minuten am Tag, Gehbock stehen und ein paar Schritte üben? Das Personal auf der Station ist ziemlich desinteressiert. Nicht empfehlenswert.
|
K.C.S. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schöne Gestaltung für demente Patienten
Kontra:
Ansprechpartner Pflege nicht erkennbar
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angst seine Angehörigen in ein Krankenhaus zu stecken hat jeder. Bei Ankunft war die Angst verflogen. Haus E hat alle Tricks, in der Gestaltung für Demente Menschen, angewandt. In der ersten Woche war eine Schwester im Dienst die ihren Beruf so liebt u. es auch präsentiert, das ich fast wünschte mein Vater könnte dort bleiben. Die Ärztliche Versorgung war adäquat u. freundlich und der Auftrag wurde voll erfüllt. Durch kompletten Austausch der Med. ist mein Vater so gut führbar, das ich es schade finde das wir einen Heimplatz hatten. Weiter so! DANKE an alle anderen Berufsgruppen für die Fürsorge.
Alle Außenstehenden dürfen nie vergessen das es ein Krankenhaus ist und nach Regeln und ihm zur Verfügung stehenden Mitteln arbeiten muss. Zaubern steht nicht auf der Tagesordnung!
|
UH2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung durch die Pflegekräfte
Kontra:
keine adäquate Therapie
Krankheitsbild:
Nieren- und Herzinsuffiziez
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Wochen. Eingesperrt in einem Zimmer auf Grund eines multiresistenten Keimes im Urin. Der aber nicht therapiert und auch nicht kontrolliert wurde.
Die ganze Therapie bestand in täglich 15 min., die meine Mutter am Rollator im Zimmer im Kreis lief. Allerdings nur in den ersten 2 Wochen. In der letzten Woche fiel auch dies aus auf Grund von Personalmangel.
Am geplanten Entlassungstag kam jemand auf die Idee, noch einmal die Lunge zu röntgen. Im Ergebnis wurde die Entlassung deshalb von Freitag auf Montag verschoben.
Dann plötzlich keine Entlassung, sondern bei seit 3 Monaten unverändertem Zustand Verlegung in das nahe gelegene Krankenhaus in Rüdersdorf.
Ohne Brief, ohne Mitgabe der Befunde für die Patientin. Lediglich mit einer Einschätzung der aktuellen Leistungssituation.
Positiv war lediglich die Versorgung der Patientin.
Zusammengefasst aber "Diebstahl" von 3 Wochen Lebenszeit.
|
Murmel8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Würde in dem stationären Aufenthalt gut gefordert
Kontra:
Entlassungstermin vorgezogen ohne Info an Kinder und Pflegedienst, obwohl Versorgung zu Hause allein nicht gesichert ist
Krankheitsbild:
Schwindel, desorientiert bei geringer Flüssigkeitsaufnahme.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Na Gespräch mit Arzt war klar gestellt, dass die Versorgung der Patientin zu Hause nicht gesichert ist und wir für 1 Woche nicht vor Ort sein können. Es wurde uns ein Entlassungstermin in 14 Tagen angegeben. Ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin wurde auch vereinbart. Leider wurde unsere Schwiegermutter schon eine Woche früher entlassen ohne auch nur eine Information an uns zu geben. Weder der Pflegedienst noch wir wurden informiert. Traurig
|
Löwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, empathisch ausgerichtetes und fachlich kompetente Belegschaft in allen Bereichen
Kontra:
Kein Kontra nötig
Krankheitsbild:
Reha nach Intensivstationsaufenthalt ( Koma )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station A vom 08.11.-29.11.2018
Ich wurde sehr freundlich aufgenommem,liebevoll betreut und fachlich sehr kompetent behandelt.
Mein Gesundheitszustand hat wieder Erwarten in den drei Wochen der REHA ernorm verbessert. Von den MitarbeiterInnen wurde ich fachlich kompetent und liebevoll umsorgt. An alle mein herzlichstes Dankeschön. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dank auf mich abgestimmten Behandlungs- und Genesunspläne war dieser Erfolg möglich. Bei allem gehört natürlich auch Eigeninitiative dazu, sonst hilft die beste Therapie nichts.
Im Vorfeld war durch negetive Berichte verunsichert,aber ich wurde sehr positiv überrascht. Ich kann Einrichtung (Station A ! ! ! ) nur weiter empfehlen.
|
Bekannte berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht wirklich einschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei der Entlassung gab es keine Hilfe beim Zusammenpacken.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiterin in der Cafeteria war sehr nett und aufmerksam.
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Zustand nach Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin einer 78-jährigen alten Dame, die keine Angehörigen hat, freundschaftlich verbunden. Sie kam nach einer Operation zur Reha ins Haus "Gottesfriede", Haus 2, Station B. Nach drei Wochen sollte sie planmäßig entlassen werden - und hier begann eine schlimme Geschichte. Ihre Wohnung war in einem Zustand, in den sie nicht zurück kehren konnte. Ihre Selbstversorgung und auch ihre Sicherheit waren darin nicht mehr gewährleistet. Das haben eine weitere Bekannte und ich dem Sozialdienst auch dargelegt, letztlich sogar mit Fotos (mit Zustimmung). Die Antworten dazu waren wirklich erschütternd, von "Ich möchte die Bilder gar nicht auf meinem Rechner haben" bis zu "Wir haben auch schon jemanden in schlimmere Verhältnisse entlassen, in eine Wohnung ohne Strom und Wasser, und auch zurück in die Obdachlosigkeit." Formal wurde nur die weitere Versorgung durch eine Hauskrankenpflege angeregt. - Mir ist klar, dass es Grenzen für die Tätigkeit eines Klinik-Sozialdienstes gibt - aber heißt das auch, keinerlei Bereitschaft zu haben, über weitere Ansprechpartner oder Hilfsmöglichkeiten nachzudenken, wenn eine Situation offensichtlich nicht mehr zumutbar, ja menschenunwürdig ist? Nach dem Motto "Aus den Augen - aus dem Sinn"? Und das einem christlichen Krankenhaus ... Meine Bekannte wurde wirklich am geplanten Tag nach Hause entlassen. Meine Versuche zu erfahren, mit welchem Krankentransport, schlugen auch fehl. Letztendlich sind wir abends in ihre Wohnung gefahren, weil sie telefonisch nicht erreichbar war. Sie saß vor ihrer Wohnung, ein Nachbar hatte sie "aufgelesen". Sie ist noch am gleichen Abend über die Notaufnahme in ein Berliner Krankenhaus gekommen, mit Schmerzen und einem weitgehend zunichte gemachten Rehabilitationserfolg. Dort ist sie nun seit 10 Tagen. - Ich bin entsetzt und würde die Klinik allein aus diesem Grunde niemandem empfehlen. Denn was herrschen hier für Einstellungen gegenüber hilfsbedürftigen alten Menschen? Wohl dem, der Angehörige hat mit einem breiten Kreuz und dem Mut, Mißstände anzusprechen. Und wehe dem, der sie nicht hat!
Nix für ungut - aber wir haben auch das Recht auf Verwahrlosung usw. Natürlich kann das zu sehr unangenehmen und schmerzlichen Situtionen führen.
Doch solange keine Betreungsverfügung vorliegt (und die könnten SIE als Freundin jederzeit beantragen) sind jedem offiziellem Beteiligten die Hände gebunden.
Ein Krankenhaus und/oder Sozialdienst hat nicht das Recht über den Kopf einer betroffenen Person "die Wohnung auf Vordermann zu bringen", Pflegehilfsmittel zu organisieren oder den Kühlschrank zu füllen. Wenn eine dazu befragte Person äussert das "alles" gut läuft gibt es keine Handhabe zum Insistieren. Darunter würden auch diejenigen Menschen leiden die durchaus für Hilmsangebote ampfänglich sind - aber jemand zur Organisation dieser benötigen. Ihre Kritik am Krankenhaus ist deswegen völlig fehl am Platz.
Ich stehe weder beruflich noch sonstwie mit diesem KH in Verbindung.
Zum Schluss ein Rat: wenn jemand mit dem Finger auf einen anderen zeigt dann deuten vier Finger dieser Hand auf ihn zurück.
Im Namen Gottes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Jule543 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (einzig freundliche Person der Mitarbeiter der Zentrale)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
emphatielos und inkompetent
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91 jährige Mutter lag im Februar diesen Jahres wegen eines Beckenbruches auf der Station D des Hauses ,,Gottesfrieden".Soviel schon mal vorab. Wenn so im Namen ihres Gottes mit alten Menschen umgegangen wird,
dann möchte ich nicht wissen wie der Teufel ist.Sie saß stundenlang frierend in einem festgestellten Rollstuhl mit Blick zur Wand.An den Tisch geschweige an die Klingel kam sie gar nicht ran.Auf Ihre Bitte Ihr ins Bett zu helfen wurde nicht reagiert. Es wurden hoch peinliche und schmerzhafte Untersuchungen vor anderen Patienten im Zimmer vorgenommen.Es interessierte niemanden ob und was sie aß.Obwohl ich dem Pflegepersonal jeden Tag frische Sachen bereit legte und auch mit den üblichen Gaben von Kaffee und Konfekt für die Schwestern und Pfleger nicht geizte, war sie in einem ungepflegten Zustand wenn ich kam.All meine Beobachtungen wurden von den Damen, welche ihr Zimmer mit ihr teilten bestätigt.Obwohl eine Fürsorge vollmacht vorlag wurde medizinisches Vorgehen nicht mit mir besprochen.Die Stationsärztin Dr.R. ist eine völlig inkompetente und arrogante Person ohne die geringste Empathie für ihre Patienten. Ich hoffe und bete inbrünstig ,dass auch hier ihr Gott am Ende ihres Lebens ein Einsehen hat und ihr die gleiche Behandlung zu teil wird.++++++++++++++++++++++++++++++++++++
|
Holzwurm1951 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette kompetente Aufnahme Untersuchung und Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bauchspeicheldrüsen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 2Tage im Krankenhaus auf der Station A Sofort nach meiner Einlieferung wurde ich von Frau Dr.Harns betreut und untersucht. Das Pflegepersonal in Person des Pflegers Olli und der Schwester Steffanie umsorgten mich liebevoll. Da ich ohne jegliche Hygienemittel und Beatmungsgerät eingeliefert wurde stellten mir die beiden Pfleger diese zur Verfügung. Die Verpflegung war gut auch die Unterbringung entsprach dem Krankenhaus Standard. Am Entlassungstag erfolgte noch eine Untersuchung durch die Oberärztin Frau Dr.Rosenberg.Ich möchte allen recht herzlich danken für die med. und persönliche Betreuung. Ich würde die Klinik so wie ich sie kennen gelernt habe gerne weiter empfehlen
|
Lugano2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Station A,
das Jahr nähert sich seinem Ende und es ist Zeit, Rückblick zu halten.
Im Oktober verbrachte mein Mann drei Wochen auf Ihrer Station.
Auf diesem Weg möchten wir Ihnen nochmals für die umfassende medizinische Behandlung und die pflegerische Betreuung danken.
Verleben Sie ein fröhliches Weihnachtsfest und starten Sie gut in das Jahr 2018.
Mit vielen guten Wünschen auch im Namen meines Mannes grüßt Sie
G.Scheibe
|
Inily berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund vieler negativer Bewertungen hatte ich Zweifel meine Mutter in die Klinik nach Woltersdorf einweisen zu lassen. Aber wir wurden eines besseren belehrt.
Meine Mutter kam auf die Station A und wurde dort in der Zeit vom 26.9.-17.10.17 behandelt. Und ich muss sagen, wir waren positiv überrascht. Hier wurde sich liebevoll um meine Mutter gekümmert. Es wurde geschaut, ob sie genügend trinkt und isst,sie wurde gewaschen, geduscht und sie bekam Physiotherapie.
Da meine Mutter sehr abgenommen hatte wurde sie wieder aufgepäppelt und auch die fast tägliche Physiotherapie hat geholfen, dass es meiner Mutter nicht nur physisch sondern auch psychisch wieder besser ging.
Wir bedanken uns bei den Schwestern der Station A für die gute Betreuung.
Generell hoffen und wünschen wir, dass in diesem Krankenhaus immer genügend Personal vorgehalten wird, dass man alten Menschen eine würdevolle Pflege ermöglicht und die Schwestern, die bei all diesem Stress auch noch ihre Freundlichkeit und ihr Lächeln behalten.
1 Kommentar
Nix für ungut - aber wir haben auch das Recht auf Verwahrlosung usw. Natürlich kann das zu sehr unangenehmen und schmerzlichen Situtionen führen.
Doch solange keine Betreungsverfügung vorliegt (und die könnten SIE als Freundin jederzeit beantragen) sind jedem offiziellem Beteiligten die Hände gebunden.
Ein Krankenhaus und/oder Sozialdienst hat nicht das Recht über den Kopf einer betroffenen Person "die Wohnung auf Vordermann zu bringen", Pflegehilfsmittel zu organisieren oder den Kühlschrank zu füllen. Wenn eine dazu befragte Person äussert das "alles" gut läuft gibt es keine Handhabe zum Insistieren. Darunter würden auch diejenigen Menschen leiden die durchaus für Hilmsangebote ampfänglich sind - aber jemand zur Organisation dieser benötigen. Ihre Kritik am Krankenhaus ist deswegen völlig fehl am Platz.
Ich stehe weder beruflich noch sonstwie mit diesem KH in Verbindung.
Zum Schluss ein Rat: wenn jemand mit dem Finger auf einen anderen zeigt dann deuten vier Finger dieser Hand auf ihn zurück.