Kreiskrankenhaus Glauchau Rudolf Virchow
Virchowstraße 18
08371 Glauchau
Sachsen
20 Bewertungen
davon 8 für "Augen"
Ich sag einfach nur Danke!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Versorgung, Freundlichkeit , Anlage
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Augenherpes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durchweg positiv der Aufenthalt in der Augenklinik. Komplimente, freundliche Betreuung und medizinische Versorgung.
Unterkunft sehr angenehm im Einzelzimmer wegen Ansteckungsgefahr. Es fehlte an nichts und die Verpflegung war lecker, abwechslungsreich und heiß.
Vielen Dank für die Hilfe und nun können wir nur hoffen das Auge erholt sich weiter.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer war fertig wurde uns aber nicht angeboten , mit unseren klein kind)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Was den einen Arzt betrifft)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts war vorbereitet)
- Pro:
- Der Arzt der die Voruntersuchungen gemacht hat war einfühlsam und erklärend
- Kontra:
- Keine Absprachen wurden eingehalten ,
- Krankheitsbild:
- Glaukom
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeiten bei der Aufnahme von 4 std trotz Termin und Schmerzpatient ein persönliches arztgespräch mit Ehefrau zur Aufklärung mit Vollmacht wurde nicht realisiert .
Der Augeninnendruck wurde mehrmals gemessen. Tabletten und Tropfen bekam ich auch in meiner Wartezeit.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zu loben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Persönlich steht im Mittelpunkt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte bauen Vertrauen zum Patienten auf.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr korrekt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (den Gewohnten angepasst.)
- Pro:
- Fachlich sehr kompetent
- Kontra:
- Bei Schichtende waren die Schwestern in Ruhe, weil das ein harter Arbeitsplatz ist.
- Krankheitsbild:
- Regenbogenhautentzündung/ Glaukom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Wartezeit ist getaktet, alle Mitarbeiter sind freundlich und haben fachlichen Rat gegeben.
Die Behandlung war sehr umfangreich.
Ich konnte gesund entlassen werden.
Hatte Regenbogenhautentzündung.
Auch das Sekretariat ist zu loben, das mich sofort in die Augenambulanz telefonisch verbunden hat.
Ich hatte einen Hol-und Bringedienst der mich pünktlich Bringen und Abholen könnte.
Den Kaffeeautomaten im Foyer schätze ich.
Das einzige was stört, ist der Patient
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wird leider wie ein Störfaktor behandelt. Fragen zum Krankheitsbild, zum Verlauf und zu Perspektiven werden völlig unzureichend beantwortet, nach dem Motto“Was geht Sie das an…
Fragen zur Visite an den Chef werden wie eine „Majestätsbeleidigung“ abgetan, dies setzt sich im Verhalten der Assistenzärzte und Schwestern fort. Empathie und Verständnis für die oft missliche Lage eines Patienten werden grösstenteils vermisst.
Man hat das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen, dass an dem Auge noch ein Mensch hängt.
Ohne Zweifel hat die Augenklinik fachlich einen guten Ruf, auf der menschlichen Strecke ist sie aber ein Komplettversager.
Das Ignorieren beherschen die Ärzte vom KKH Glauchau perfekt!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ignoranz, Arroganz
- Krankheitsbild:
- Fremdkörper im Auge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 4 Tage einen Diagramm erstellen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von meiner Augenärztin eingewiesen worden. Es sollte über 4 Tage ein Diagramm über den Augendruck erstellt werden.Ich wurde sofort von mehreren Ärzten untersucht. Eine genaue Auswertung erhielt ich jedoch nur schemenhaft. Es müßte operiert werden und neue Linsen eingesetzt usw. usw. Ich war für den Moment vollkommen überfordert. Meine Fragen wurden zwar beantwortet, aber immer wieder Operation.Vor allem sollte das alles gleich an den folgenden Tagen passieren.Nun hatte ich mir jedoch eine Bedenkzeit erbeten und wollte nochmals mit meiner Augenärztin Rücksprache nehmen.Daraufhin erhielt ich die Auskunft, daß ich Mittags spätestens entlassen werde.Wohlgemerkt nach 1,5 Tagen.Nicht wie gedacht 4 Tage. Die Zeit würde ausreichen.
Ich wurde immer wieder zeitlich hintenangeschoben. Und das Schönste ab um 11 hatte ich kein Bett und keinen Schrank mehr. Ich wurde drauf hingewiesen meine Sachen zu packen und das Bett zu räumen.Das ist mir noch nie passiert. Mittagsruhe auf dem Stuhl im Zimmer.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- saubere Station, Beratung & Besuch der Schmerzschwester
- Kontra:
- unfreundliche Schwestern die ungern gestört werden wollen, von Pat die nur auf der Station "Gäste" sind
- Krankheitsbild:
- Neuro. belegbetten patient----t
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ich jetzt schildere habe ich selbst erlebt klingt wie ein Witz ist aber leider wahr. Ich war Pat. der Neurochirurgie wo mein Doc Belegbetten hat auf der Station 7. Einen Tag vor der OP kam ich auf Station ( viele Monate starke Schmerzen und dazu starke Medis. genommen) In der Nacht vor ich hatte meine Tagesdosis meiner Medis. erfüllt, war eher down als alles anderes, also unerträgliche Schmerzen & kam auf die grandiose Idee der Schwester bescheid zu sagen,hätte ich es mal lieber unterlassen,Sie schrie mich an, was das solle das Beruh. mittel schon bekommen und was solle sie tun.Die Lösung mal einem Arzt informieren. Wenn man so ne große OP vor sich hat das spinnt der gesamte Körper ist doch klar -aber die Schwester hatte dafür ja so viel Verständnis. Halt irgendwie mit unerträglichen Schmerzen die Nacht überstanden. ( Im Nachhinein habe ich erfahren, sie hätte sich darum kümmern müssen).Meine Bettnachbarin bekam das auch mit und war echt geschockt. Am 1 Tag nach der OP auf die Beine gestellt-- ging natürlich nicht. Die Schmerzschwester ermahnte mich warum ich mich nicht zucke, wenn ich Schmerzen habe,darauf hin erzählte ich ihr das mir Medis verwehrt worden .Sie konnte es nicht glauben und wies mich hin, ich solle nach Spritzen fragen wenn ich welche brauche, sie habe es mit den Schwestern geklärt. 2 Tag -Mittag wieder auf die Beine gestellt zwischen Bett & Nachtisch eingeklemmt, Mittag hingestellt --Türe zu und treten lassen -- natürlich waren die Beine wie Pudding und versagten, zur Seite weggerutscht & konnte gerade noch klingeln, Nachm. die Medis verweigert im Beisein von meinem Besuch-- ich hätte ja Ablenkung und solle mich bewegen. na klar zu viel ist auch nicht gut) schließlich sind die Spritzen nicht angenehm. Am Abend gebettelt um Medis- bekommen. Am 5 post operativen Tag ( alle Neuro. Pat verlasen nach 5-6 Tagen die Station) Ich hatte noch nicht mal die Info von meinem Doc bzw Visite das ich entlassen werde, kommt halb sieben die Schwester in mein Zimmer "klaute " mir meine Thromb. socken und fragte mich... warum ich noch nicht gepackt habe, werde ja schließlich heute entlassen. habe sie gefragt wie jetzt noch keine Visite und dieser Rauswurf bezahle schließlich auch noch 10 € für den gesamten Tag--leider blieb es dabei " Rauswurf" gleich
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Es gab einen Kaffee umsonst
- Kontra:
- Krankenschwestern die einen Beleidigen
- Krankheitsbild:
- Bindehautentzündung und Splitter im Auge.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 4 1/2 Std. Wartezeit trotz Notfallüberweisung wurde ich immernoch nicht behandelt und sollte noch weitere 1-2Std.. Stattdessen konnte ich mir von den Schwestern noch anhören wie "hohl" ich doch bin und warum ich nicht zum Augenarzt gegangen gehe..(der hatte an dem Tag geschlossen). Über die Behandlung kann ich nichts sagen da ich die schmerzhafte Wartezeit dann nicht mehr aushalten konnte und wieder zu einem Algemeinarzt gegangen bin.