Nach einem Bruch des Außenknöchels welcher operativ versorgt werden sollte konnte ich die Wartezeit bis die Schwellung so weit zurückgegangen war zu Hause verbringen. Die OP und Narkose Aufklärung wurden vorab ambulant erledigt. Am geplanten OP Tag begab ich mich in die Klinik und wurde dort bereits im OP erwartet. Die Behandlung verlief komplikationslos. Medizinische Betreuung, Unterbringung und Verpflegung waren nicht zu beanstanden.

Lediglich das vorstationäre EKG war eine Zumutung. Sowohl der Weg dahin, den ich mit gebrochenem Knöchel zu Fuß zurücklegen mußte als auch der barsche Umgangston vor Ort.

Alle, wirklich alle, ob die Schwestern, Ärzte oder sonstiges Personal, haben einen Orden verdient! So viel Verständnis, Fürsorge und Tatendrang mir mit meiner Diagnose zu helfen, ist heutzutage sehr selten, leider. Man ist dort keine Nummer sonder ein Mensch und wird auch dementsprechend behandelt. Ich kann, egal welche Diagnose steht, das Krankenhaus und speziell die Frauenklinik wärmstens empfehlen. Besonderen Dank an Schwester Antje und Frau Dr. Bach. Ohne die Beiden wäre ich sicherlich psychisch kaputt gegangen.

mein kind (7 monate) hatte mehrmals beim kinderarzt nicht zugenommen deshalb hat mich meine ärztin dahin überwiesen. am anfang waren alle nett aber die ärzte untereinander haben immer andere meinungen gehabt der eine ja, der andere nein, es sieht gut aus, uh da müssen wir was machen. die haben immer was anderes gesagt!!! und blutziehen ist bei babys nicht so einfach das kann nur der oberarzt ordentlich.
dann musst ich nochmal zur nachkontrolle da musste ich über 2 stunden warten bis es mal zum wiegen und messen ging und urin brauchten die auch. als dann endlich mal der oberarzt kam hat er nur gefragt und kind gesund? (ja) haben sie einen guten eindruck von ihrem kind? (ja) gut da machen wir für nächste woche einen termin aus und den urin nehmen wir jetzt auch nicht das machen wir nochmal. hallo als ob babys auf komando pipi machen, gehts noch! und der neue termin ist eine stunde vor unserer essenszeit, da müssen sie eben alles mitbringen. als ob ich mich da nochmal sonst wie lange zu den ganzen kranken kindern setzt der spinnt wohl!!!

Einfach nur super, war mit allem zufrieden,es wurden so lange Tests gemacht um heraus zu finden was,ich wirklich habe....
Schwestern und Ärzte auf dieser Station einfach nur top.....sehr hilfsbereit, freundlich und bei Problemen sofort zur Stelle....
Sie nehmen sich Zeit für einen Patienten....auch Lachen konnte man sehr viel mit den Schwestern....

Fazit immer wieder gerne diese Station !!!!

Die Behandlung begann mit der Bestandsaufnahme des Krankheitsbildes und Empfehlungen zur Behandlung. Die Beratung durch den Facharzt empfand ich als hilfreich und auseichend für eine eigene Meinungsbildung. Die ärztl. Darlegungen zu Operationsverlauf, -techniken, -risiken fand ich sachlich und ausreichend verständlich. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, zu etwas überredet worden zu sein. Es wurde immer anhand vorliegender Befunde argumentiert.

Den Aufenthalt auf der Station nach der OP empfand ich als sehr angenehm. Das Pflegepersonal war zu jeder freundlich, zugänglich, unterstützend und beratend. Ich habe insofern keinerlei Grund für irgendwelche negativen Anmerkungen.

Was ich deutlich bemängele, ist die Verpflegung. Die Krankenhausverwaltung realisiert hier ein recht interessantes Geschäftsmodell. Einerseits fielen die Mahlzeiten nach meinem indiv. Empfinden mengenmäßig eher dürftig aus. Andererseits bietet ein Kiosk alles, was ganz offenbar bei der Regel-Verpflegung gespart wird. Über Brötchen, Butter, Bockwürste, Streichwurst, Marmeladen, usw. konnte man sich umfassend versorgen. Es wird insofern für Patienten mit eingeschrä. Mobilität sogar offensiv ein Lieferservice auf die Zimmer beworben.

Bezüglich der Verpflegungssit. gesundheitl. bzw. Argumente im Zusammenhang mit Genesungsförderung vorzubringen, wäre m.E. scheinheilig. Man konnte nämlich deutlich feststellen, dass Mahlzeiten, bei denen billige Nahrungsmittel (z.B. Reis) verarbeitet wurden, in der Menge deutlich umfangreicher ausfielen.

Über den Hausarzt,wurde ich schnellstmöglich nach Glauchau überwiesen. Dort wurde ich von einer Psychologin i. V. ihrer Kollegin aufgenommen. Nach einem Erst- und Arztgespräch wurde die Diagnose erstellt und ich sollte tagesklinisch therapiert werden. Danach passierte nicht viel, außer dem üblichen Therapieprogramm (Ergotherapie, Entspannungstherapie,etc). Als jedoch die ,für die Station zuständige, Psychologin aus ihrem Urlaub zurück kam, ging die Zeit los,weswegen ich mich hier beschweren möchte. Ein Gespräch pro Woche, wo man mir jediglich ellenlange Listen mit Telefonnummern verschiedener Psychotherapeuten in die Hand drückte, ein kurzes Gespräch über meinen Zustand und das absolut Schlimmste: Völlige Ignoranz gegenüber meinen Aussagen welche nur belächelt wurden!!
Ich möchte an diesem Punkt noch andeuten das ich völlig aufgelöst gegenüber dieser Psychologin saß, ihr mitteilte ,dass ich mir das Leben nehmen wollte und sie nur mit einem Lächeln antwortete das ich Ende der Woche ruhig entlassen werden könnte!! Das ist für mich einfach inakzeptabel und ich hoffe inständig das nicht noch mehr suizidgefährdete Patienten diesen Weg gehen mussten. Auf meine Frage hin, ob ich eine Eingliederungszeit bekommen könnte, für die Arbeit, bekam ich ebenfalls nur ein falsches Lächeln und die Aussage, ich zitiere:
"Sie als Azubi ,stehen nicht in der Position für so etwas. Das würde ihrer Ausbildung schaden,daher stelle ich Ihnen keine aus.".

Ich bitte darum das andere Patienten solch einen Umgang und solch eine "Hilfe" nicht erfahren müssen! Es ist ein unprofessionelles Verhalten, einen suizidgefährdeten Menschen, der dies auch äußerte um Hilfe zu bekommen, nicht ernst zu nehmen!Meine gerade mal 4 Wochen Aufenthalt bestanden aus basteln ,ein wenig Sport ,der Entspannungstherapie welche nur eine halbe Stunde (2x pro Woche)war und diesen unbefriedigten Gesprächen. Für mich ist dies 1. viel zu kurz und 2. keine Lösung gewesen. Mir geht es noch genauso schlecht wie am Anfang.
MfG

Sehr gute Betreuung durch Ärzte , Schwestern , Pfleger und Therapeuten der Chirurgie Station 3.

Ich war von meiner Augenärztin eingewiesen worden. Es sollte über 4 Tage ein Diagramm über den Augendruck erstellt werden.Ich wurde sofort von mehreren Ärzten untersucht. Eine genaue Auswertung erhielt ich jedoch nur schemenhaft. Es müßte operiert werden und neue Linsen eingesetzt usw. usw. Ich war für den Moment vollkommen überfordert. Meine Fragen wurden zwar beantwortet, aber immer wieder Operation.Vor allem sollte das alles gleich an den folgenden Tagen passieren.Nun hatte ich mir jedoch eine Bedenkzeit erbeten und wollte nochmals mit meiner Augenärztin Rücksprache nehmen.Daraufhin erhielt ich die Auskunft, daß ich Mittags spätestens entlassen werde.Wohlgemerkt nach 1,5 Tagen.Nicht wie gedacht 4 Tage. Die Zeit würde ausreichen.
Ich wurde immer wieder zeitlich hintenangeschoben. Und das Schönste ab um 11 hatte ich kein Bett und keinen Schrank mehr. Ich wurde drauf hingewiesen meine Sachen zu packen und das Bett zu räumen.Das ist mir noch nie passiert. Mittagsruhe auf dem Stuhl im Zimmer.

Super Betreuung und Versorgung durch Ärzte, Hebammen und Schwestern zur Geburt und im Wochenbett. Rund um die Uhr. Unbedingte Weiterempfehlung.

Es ist eine moderne Klinik.
Ich lag auf der Gyn. da ich in der 35.ssw bin und ein Abszess am Steiss entfernt werden musste.
Die Ärzte waren super nett. Sie haben mich über alles aufgeklärt und mir die Angst um mein Baby in der Vollnarkose genommen.
Die Schwestern waren lieb und verständnisvoll und immer da wenn man sie gebraucht hat. Ich bin mir der Klinik sehr zufrieden. Und überlege auch mein Baby jetzt dort zu entbinden.

Hier werden Schwangere mit Blutungen wieder weg geschickt. Und das obwohl ich das erste Kind bereits hier entbunden habe! Die Aufnahmeschwestern der Notaufnahme waren unfreundlich und gingen überhaupt nicht auf das Problem ein. Zum Glück fand ich doch noch einen Frauenarzt in meinem Wohnort, der mich annahm. Er war fassungslos über den oben beschriebenen Sachverhalt. Nie wieder Glauchau!

Wenn dein Kind zur -Beobachtung- ins Krankenhaus muß,ist es in Glauchau an der richtigen Stelle!Erwarte aber keine genaueren Untersuchungen!


Also entweder du hast Geduld(viel Geduld)oder du hast schlechte Karten!!

Am Tag der Einlieferung wurde bei meiner 4Wochen alten Enkeltochter ein Ultraschall anberaumt,da sie 2Tage vorher nach jeden Fläschchen erbrochen hatte.Jetzt ist der 2. Tag Abends-noch nichts passiert!Man wird nach häufigen nachfragen immer wieder weggeschickt mit Begründungen wie:keine Zeit, gerade haben wir einen notfall usw.Ich finde gerade bei einem noch so kleinen Baby ist es wichtig die Ursache herauszufinden?!


Absolut nicht zu akzeptieren diese -Behandlung-
Geht gar nicht!!!!!!

Keine Kommunikation zw. Arzt und Patient
Unfreundliches Personal, immer überfordert
falsche Papiere am Entlassungstag

Ich war Patient in den Klinikbereichen für Allgemeine-,Visceral- und Gefäßchirugie sowie Anästhesie und Intensivtherapie auf den Stationen 10 und 6. Mein Dank gilt dem gesamten Ärzteteam, dem Pflegepersonal und techn. Mitarbeitern. Insbesondere haben mich die
Chef- und Stationsärzte mit ihrer einfühlsamen und kompetenten Art in allen Belangen und meinen vielen Fragen überzeugt.
Alle Schritte des Eingriffs waren verständlich und haben dazu beigetragen, mir alle Ängste zu nehemen. Es ist wohltuend, sich in die Hände eines solchen Ärzteteams zu begeben und sich auf ihr "Können" verlassen zu können. Das gesamte medizinische Personal war überzeugend und stets freundlich. Ich kann diese Stationen nur weiterempfehlen.

Ich war Belegpatientin vom Dr. Hoffmann.War stationär auf der Station3.Ich wurde paar Tage vorher vorstationär aufgenommen.Ich kann nur sagen,alles in allem war alles sehr gut organisiert.Ich musste nirgendwo lange warten.Es ging alles hintereinander weg.Die Aufnahmeschwestern sowie Mitarbeiter vom EKG und Röntgen waren alle freundlich und zuvorkommend.Weiterhin war der Chirurg vor allen Dingen die Anästhesistin sehr nett.An meinem Aufnahme Tag auf der Station 3 ,was auch der Op-Tag war,wurde ich trotz meiner Angst sehr gut aufgenommen.Ich wurde an der Schulter operiert.Ich kann nur sagen,daß ich freundlich ,kompetent durch die Ärzte,Schwestern,Hilfskräfte und Schülerin behandelt wurde.Das Personal hat sehr viel Stess und sie haben trotz allem, immer ein freundliches Wort übrig gehabt.Was ich nicht gut fand, ist das (über Pfingsten) das Patientenzimmer Pfingstsonntag u Pfingstmontag nicht gesäubert wurde.Selbst die Toiletten blieben 2Tage schmutzig.Im Zimmer quollen die Papierkörbe über.Es waren 36 Grad draußen.Man kann sich vorstellen,daß es dann auch unangenehm riecht.Ich denk ,daß das abgeändert werden muß.Im Krankenhaus wo frisch operierte Patienten liegen muß doch die Hygiene eine große Rolle spielen.Ansonsten alles Gute für das Kollektiv der Station3.Macht weiter so , trotz viel Arbeit ein gutes Kolektiv.Liebe Grüße Ihre Patientin M.B.

Auf der Station 11-schlechte Kommunikation zwischen Arzt und Patient,vergessen der Medikamente,schlechter Service-
Mein Fazit nie wieder Krankenhaus Glauchau

Ich bin leider in den letzten Jahren sehr oft angewiesen gewesen in der Psychatrie aufgenommen zu werden.Im allgemeinen kann man sagen es war dort
zum Teil lobenswert bist auf Kleinigkeiten. Ich denke manche jungen Schwestern, die haben vergessen das sie für uns da sind, nicht wir für sie.
Essen ist sehr gut dort und auch die Ergotherapie.
in diesen Tagen war ein Artikel in der Freien Presse das die Aufenthalte reduziert werden sollen. Ich verstehe das nicht ganz denn wer geht denn dort hin wenn es nicht unbedingt nötig wäre.
Da müssen doch manche Leute denken es ist so toll in der Klinik. Ich persönlich finde mich da angegriffen.Es ist schon peinlich genug öfter dort zu sein und wenn dann noch gedacht wird es wäre nicht immer nötig , das macht mir doch schon angst.
Wo soll ich denn hin wenn es mir wirklich schlecht
geht geht und das tut es immer wenn ich dort bin.
Na dann werde ich wohl zukünftig zu Hause sein müssen und andere Auswege suchen die vielleicht nicht im Interesse der Medizin sein sollten.
ich danke fürs zuhören mit freundlichen Grüßen
eine Patientin

Vielen vielen Dank an Alle die auf der Station 6 arbeiten. Ihr seit einfach Spitze.
Danke auch an Dr. B... der mir so Einiges erspart hat.
Danke auch an die Narkoseärztin die mir in einem offenen Gespräch mitgeteilt hat was alles auf mich zukommen könnte.
Das Klinikum ist gut und wird es hoffentlich auch bleiben.

Was mir aufgefallen ist war diesmal die Kost. Die Verantwortlichen sollten sich wirklich überlegen ob LVK = LVK ist. Nach einer OP wird man aufgebaut. Man sollte dabei unterscheiden ob es sich um eine Magen- Darm OP handelt oder ob es eine anderweitige OP war.

Ansonsten alles Top.
Freundliche Grüße aus Meerane

Auf der Abteilung Chirurgie sind meiner Meinung nach hauptsächlich sehr gute Schwestern daran einen Patienten aufzubauen, zu ermuntern weiter zu machen und unterstützen, so dass man als Patient immer das Gefühl hat Kompetente´, freundliche, manchmal auch liebevolle Schwestern um sich zu haben.

Ich habe in meiner Zeit auf der Stadion6 auch eine Ärztin kennenlernen dürfen, die mir bei einer schweren Stunde, sehr geholfen hat und dabei vergessen hat das sie selber Erholung braucht. Sie hat den Feierabend vergessen um mich aufzubauen und Mut zuzusprechen. DANKE dafür.

Die Verpflegung war gut und ausreichend, je nach festgelegter Kost. Das Klinikum ist kein Hotel.

Die Sauberkeit der Zimmer war in der Woche sehr gut nur am Wochenende etwas "schmal" ausgefallen.

Gut, nun möchte ich aber auch Dinge ansprechen die mir nicht gefallen haben und das bezieht sich auf die Intensiv Abteilung.

Zunächst möchte ich mal klar stellen das ich auf diese Abteilung verlegt werde weil es dafür einen Grund gibt. Nach diesen Operationen, und zwar fünf Stück an der Zahl(Bauchraum komplett auf und offen gelassen), kann man von mir nicht erwarten das ich einfach mal so aufstehe und den Gang runterlaufe um mir eine Tageszeitung zu holen, oder liege ich da falsch? Ich glaube nicht.
Die offene Wunde hat mir Schmerzen bereitet und das aufstehen viel mir sehr schwer. Gut das wenigstens ab und zu die Physiotherapie vorbeikam.

Einen Patienten als Weichei oder Plöbs zu betiteln in einer Situation wo ich auf der Intensiv Stadion liege ist wohl etwas sehr weit unten vom Niveau her. Ich weis das man versucht die Lebensgeister zu wecken aber das dies von Studierten Ärzten die vielleicht noch einen Doktor als Abschluss hingelegt haben, auf diesen niedrigen Niveau erfolgt, ist doch wohl etwas komplett falsch und unangebracht.

Dankbar bin ich einer Schwester auf dieser Stadion. Diese hat sich redlich Bemüht mir das "Leben" auf dieser Stadion zu erleichtern.

Ärztinnen, Hebammen, Schwestern - alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auch nachts wurde sich immer um Mutter und Kind gekümmert, wenn Fragen und Problemchen auftraten.