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Tanni50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester Nicole,Marion und Kerstin
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Eiter in der Herzwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Juli'24 als Notfall eingeliefert worden.Von der Notaufnahme kann ich wenig berichten da ich nicht viel mitbekommen habe.
Intensiv lag ich glaube 3 Tage,da kann ich nur sagen Schwester Nicol, Marion und Kerstin waren sooo lieb und fürsorglich ?? dafür ein riesen Dank von mir ???? die Ärzte auf der Intensiv waren auch okay.
Auf Station sah das dann ganz anders aus! Unhöfliche Schwestern und Pfleger oben drauf noch anmaßende Physiotante,Stationsärzte kaum bis gar nicht der deutschen Sprache mächtig so das man sich als Patient nur missverstanden fühlt.ich kann nur sagen nie nie wieder dieses Krankenhaus.
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Catherine4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausser die Station und das Pflege Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gabe keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ein Arzt info gabe es nur nach fragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fur Patienten die ein toilettes erhöhen brauchen gabe es nicht)
Pro:
Die pfleger
Kontra:
Ekelhaftig Küche
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also das Pflege Personal auf die 2 cardiologue wahre super freundlich liebe Hilfe bereits die Herren der Abteilung wahre die beste ein Geduld unglaublich viele viele danke
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Detlef38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 0,1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Durchschnittlich vor allem für Privatversicherten!
Kontra:
Staatsanwaltschafts Einmischung Polizei Einsätze und Vernschlässigung älterer Patienten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Persönlich durchschnittliche Erfahrungen gemacht.
Aber was sie mit ältere Patienten anstellen ist unter aller Sau!
Selbst die Staatsanwaltschaft hat sie aus eigen Bewegung miteingemischt!!! und es gab schon mehrfach Polizei einsätze von verzweifelten Angegörigen wegen Vernachlässigung!!!
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FranzvonHahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hier würde man ja normalerweise wenigstens die Freundlichkeit Einzelner besonders loben - das geht hier leider nicht
Kontra:
Mechanismen, die offenbar zu Belegung von Betten über das Erforderliche hinaus bewirken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde den Eindruck der alles andere bestimmenden "Kostenoptimierung " bzw. "Gewinnmaximierung" nicht los. Es begann mit der völlig durchgelegenen Matratze (eine tiefe Kuhle, die mir schon in der ersten Nacht Rückenschmerzen bereitete) und endete damit, daß ich unnötig lange im Krankenhaus gehalten wurde indem die wenigen Routineuntersuchungen über möglichst viele Tage gestreckt wurden.
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mar.L. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Innere Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik , kann einen auch das ganze Leben vernichten . Die Ärzte behandeln einen Patienten wie sie
wollen. Durch die Rückendeckung der Krankenkassen ist ihnen auch die Möglichkeit gegeben. Da es bei
der Krankenkasse heisst an Ärzte geht man nicht und an einen Professor auch nicht . Es wäre angebracht
das die Krankenkassen mehr Kontrolle der Behandlungen von Patienten machen würden. Ich für meinen
Teil habe dort nur schlechte Erfahrungen gemacht . Möchte nicht das es Patienten so ergeht wie mir
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Bolly20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisch kompetente Behandlung, sehr freundliches Personal
Kontra:
Habe nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einer Woche musste ich die Notaufnahme aufsuchen. Hier wurde ich von einer Dame an der Anmeldung mit den Worten "warum ich ins Krankenhaus komme und nicht zum Hausarzt" gegangen bin, begrüßt. Nach einem etwas holprig en Einstieg waren dann aber alle sehr nett und hilfsbereit. Am nächsten Tag wechselte ich auf die Kardiologie/Geriatrie, wo ich von sehr netten und freundlichen Schwestern und ebenso netten und kompetenten Ärzten versorgt wurde. Die Versorgung medizinisch, wie auch das leibliche Wohl betreffend ist sehr gut. Kann das Krankenhaus 100% weiterempfehlen.
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Det6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Arzt sehr oberflächlig
Krankheitsbild:
Sehr hoher Blutdruck mit Beklemmungsgefühl
Erfahrungsbericht:
Liege seit 3.5.2020 in der Klinik.
Wurde mit Rettungswagen als Notfall mit Blutdruck 207 eingeliefert.
Schwestern alle sehr nett und hilfsbereit.
Leider gab es in der Woche keine Visite.Arzt kommt nur bei Aufforderung.Keinerlei Erklärungen über Untersuchungen wie Ultraschall 24 Std. Blutdruckmessung und MAT.
Die Ärztliche Bbetreuung ist eine Katastrophe.Eine Woche in der nichts passiert ist und die der Kasse richtig Geld kostet.
Ich bin richtig sauer und werde meine Kasse davon berichten
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Skip2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal sind sehr gut
Kontra:
Notwendige Auskünfte von Ärzten und Chefarztkontakt mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gilt nur für Ärzte der Kardiologie!
Mangelde Gespräche mit Ärzten.
Keine Visite oder aufklärendes Gespräch am Aufnahmetag.
Kein Konbtakt mit Chefarzt, obwohl Chefaztwahl.
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Emmi135 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Information an Angehörige, viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragende Leistungen der Krankenschwestern und -pfleger
Kontra:
miserabler Umgang der Ärzte mit den Patienten
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als gesetzlich Krankenversicherter wurde mein Mann mehrere Tage nur hingehalten. Ein Arzt lies sich nur blicken, wenn der über eine Schwester mehrmals gerufen wurde. Wenn der denn kam, beantwortete er Fragen nur ausweichend, gar nicht oder sogar bewusst falsch. Untersuchungen wurden abgesagt, weil die Werte nicht stimmten. Es wurde aber nichts getan, um die Werte zu bessern.
Die Schwestern leisten tolle Arbeit. Sie sind immer freundlich und gehen über sich hinaus.
Wenn man eine private Zusatzversicherung hat oder privat zuzahlen möchte, bekommt man Besuche vom Arzt oder sogar besseres Essen. Nur kann sich das nicht jeder leisten.
Hier wird nur auf die Kosten geschaut und nicht darauf, die Patienten wieder gesund zu machen.
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lukke39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gewissenhaft, zugewandt, freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Lungenödem, Arrythmie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach negativen Erfahrungen meiner Notfallbehandlung wegen Vorhofflimmern im Februar 2013 hatte ich Vorbehalte, wieder nach Gifhorn zu gehen. Nach meinen Erfahrungen im August 2017 bin ich allerdings dankbar, in Gifhorn von Prof. Niehaus behandelt worden zu sein. Trotz eines ICD hatte ich massive Herzbeschwerden. Nach sorgfältigen Voruntersuchungen wurde mir am 08.08.2017 zusätzlich ein CCM implantiert. Seit dem geht es mir nach längerer Einstellungsphase - war bei mir wohl nicht so einfach - immer besser. Die Betreuung ist erstklassig, der CCM wurde bei mir zuhause nachjustiert. Im Sommer 16 zweifelten wir daran, dass ich Anfang Dez. 16 unsere Goldene Hochzeit erlebe. Alles wurde gut! Heute habe ich 4 Kubikmeter Holzschredder bei uns im Garten verteilt!
Nun bin ich alle 3 Monate zur Kontrolle in der "Geburtsstätte meines zweiten Lebens" und fühle mich dort geborgen.
Herzlichen Dank an meine Ärzte für die gewissenhafte und zugewandte Behandlung.
Das Pflegepersonal war flink und freundlich, auch hierfür vielen Dank.
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BOM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Fachärzte
Kontra:
gibt nichts Gravierendes
Krankheitsbild:
Thrombose/Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Umfassende Planung und termingerechte Durchführung aller Untersuchungen. Zweimal täglich Besprechung der Lage mit Oberarzt/Oberärztin.
Wartezeiten halten sich in kurzem, vertretbaren Rahmen.
Ausgezeichnete Sauberkeit/ Ordnung.
Notfallaufnahme nach hausärztlicher Anmeldung zügig gelaufen.
Pflegepersonal manchmal etwas in Zeitdruck, gibt eben nicht planbare Arbeitsspitzen...
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wasser0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patienten sind Kunden, und Kunden haben keine Lobby
Kontra:
Die Dividende ist hier wichtig, nicht der Mensch.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird mit minimalen Einsatz am Patienten,
das maximale an Gelder aus deren Krankenkasse gezogen.
Wenn es mir möglich ist, werde ich immer eine zweite Meinung einholen.
Erfahrungsweitergabe: Meine Beiträge beim golocal.de stellen keine Rechtsberatung dar oder ersetzen diese, sondern geben stets nur die eigene Auffassung, persönliche Meinung oder Erfahrungen des Mitglieds wieder.
Auf Klageschriften freue ich besonders dann,wenn diese meine eigenen Erfahrungen in frage stellen
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Mary39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr brutale Ärzte und Krankenschwestern !
Krankheitsbild:
Laminektomi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt hat mich mit Schlaganfall und hochgradig Zucker ins Ärzteforum gestellt.
ICH HABE NIE EINEN SCHLAGANFALL GEHABT UND HABE AUCH KEINEN DIABETES!
Auch nach dem Geschpräch mit dem Verwaltungschef, war man nicht bereit mich aus dem Ärzteforum rauszunehmen.
Nie wieder werde ich das Klinikum Gifhorn betreten!
unzufrieden (sehr Aggressiv, Unterschrift ist wichtig.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zwar neu aber nicht gut ausgeführt.)
Pro:
habe ich leider nichts gefunden
Kontra:
wenn möglich, anderes Krankenhaus überweisen lassen.
Krankheitsbild:
Herzinfarkpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Kreislaufzusammenbruch wurde ich in dieses Krankenhaus eingeliefert. Die zusammen Arbeit mit dem Patienten ist außergewöhnlich schlecht.
Auf denn Stationen versuchen die Angestellten das beste aus dieser Situation zu machen wie es halt nur geht. Meine Meditationen wurden fast immer verwechselt, und musste dann meine eigenen verwenden, weil Wochenende und der Apotheker erst wieder ab Montag erreichbar ist.
Noch halb bewusstlos wird versucht eine Unterschrift zu bekommen, denn anschließenden Zwangsvertrag, darf nicht durchgelesen werden, wegen angeblich, nicht nötig, zu aufwendig, keine Zeit. Frau/Mann ist Kunde und nicht Patient. Als Patient hatte mann noch Rechte, als Kunde in Deutschland doch nicht, wirklich.
Es wird gleich mit dem Gerichtsverfahren gedroht, wenn nicht gleich sofort Unterschrieben wird.
Meine Krankenkasse meinte, ich solle doch einfach nicht Unterschreiben, nur dann ist eine Blutige Entlassung zu befürchten, so meine TK.
Das ist meine eigene Meinung und denn Mund halte ich nicht, nur weil mit dem Rechteanwalt gewedelt wird.
Auf Klageschriften freue ich mich jetzt schon.
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regatta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel manueller Dokumentationsaufwand zu Lasten der Mitarbeiter und mit Ablaufverzögerungen)
Pro:
Stand der Technik und Anwendung
Kontra:
billiges Catering
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner koronaren Herzerkrankung war ich von Nov.2013 ( 1. Einlieferung mit Rettungswagen) bis April 2014 5x im Klinikum GF mit 4 Koronarangiografien, davon 3 mit Stentimplantation.
Da ich mich während des ersten Aufenthaltes als Kassenpatient unzureichend informiert fühlte, habe ich für die folgenden meine Privatversicherung genutzt und bin nicht enttäuscht worden. Betonen möchte ich, daß über die Patienteninformation hinaus keinerlei Unterschiede in der Behandlung, der Unterbringung, der Verpflegung und der Freundlichkeit des Personals festzustellen waren, so wurde bei mir auch als Kassenpatient der Herzkathetereingriff von Prof. Niehaus durchgeführt. Auch die folgenden Koronarangiografien wurden mit beruhigender Professionalität durchgeführt, wobei Dr. Rossa u.a. eine nicht alltägliche Y-Stentimplantation durchführte und für mich in dieser schwierigen Zeit dank seiner Erfahrung, seiner Zuwendung und seines Humores eine große Hilfe war.
Mein Dank gilt insbesondere ihm, aber auch allen Mitarbeitern des Klinikums - mit einer Ausnahme: der Notaufnahme; als ich diese aufgrund von Beschwerden im Brustkorb aufsuchte, wurde mir mißmutig - nach längerer Wartezeit- bedeutet, den kassenärtzlichen Notdienst aufzusuchen, zwar im Hause, aber am anderen Ende des Klinikums - unmöglich. Die Behandlung nach Einlieferung mit dem Rettungswagen war dagegen hervorragend.
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Heartbreaker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Erfahrungsbericht:
Ich verdanke dem Team in der Intensivmedizin bzw. der Kardiologie nach einem Herzinfarkt mit Herzstillstand vermutlich mein Leben!!!
Die Zusammenarbeit der Ärzte hat funktioniert und das Team war offenbar auch sehr kompetent, denn die Behandlung war (Gott sei's gedankt) von Erfolg gekrönt.
Alle Behandlungsschritte usw. wurden durchweg "Patienten verständlich" erklärt. Fragen wurden stets freundlich und ausführlich beantwortet.
Auch die Behandlung als "Mensch" war von Ärzten + Pflegepersonal freundlich und das trotz des vermutlich ziemliche hohen physischen, zeitlichen und psychischen Drucks, unter dem die Mitarbeiter eines Krankenhauses stehen.
Die Zimmer sind modern (das Krkh. ist noch sehr neu) und so weit ich weiß durchweg 2-Bettzi.
Nichts d'ran aus zu setzten aus meiner Sicht.
(ein Krkh. ist nun mal auch kein *****-Hotel...)
Das Essen: Eigentlich ein nicht so wichtiger Punkt, aber m.M. trägt ein schmackhaftes Essen durchaus zu einem guten Wohlbefinden bei und das Essen war geschmacklich überwiegend so gerade mittelmäßig. Hier gibt es wahrlich Potential zur Verbesserung.
Die Verwaltung: Habe nichts negatives fest gestellt.
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Harikabastala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal auf der Überwachungsstation sehr fürsorglich zu Problemfällen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Vorkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin von der Notfallaufnahme bis zur Entlassung sehr gut betreut worden.
Mir ist aufgefallen das eine ( hoffentlich) Minderheit der Meinung ist ,bevorzugt bahandelt werden zu müssen und damit das tüchtig arbeitende Personal besonders fodert.
Ich kann mich nur von ganzem Herzen bei allen bedanken.
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Barteli66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Zweibett-Zimmer sehr angenehm. Essen und Stations-Betreuung sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme ( Vorhofflimmern )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2014 wurde ich als Notfallpatient ( Herzprobleme )ins Klinikum GF (Kardiologie)eingeliefert.Ich habe dort das Ärzteteam unter Leitung von Herrn Prof. Niehaus als sehr fachkompitent und erfahren empfunden.Nach eingehenden verschiedener Untersuchungen und ausführlicher,für mich gut verständlicher Äufklärung von Herrn Prof.Niehaus, wurde mir ein Herzschrittmacher/ Defilibrator eingesetzt.Die Betreuung während der gesamten Krankheitsphase war für mich sehr zufriedenstellend. Ich fühlte mich gut aufgehoben und kann das Klinikum-Gifhorn(Kardiologie)unbedingt weiter empfehlen.
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Enya69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In 2011 wurde bei mir eine Koronarangiographie durchgeführt.
Ich habe mich im Klinikum Gf gut aufgehoben gefühlt und die Betreuung durch die Ärzte als sehr fachkompetent und erfahren empfunden.
Aufgrund ihrer Kompetenzen wurden mir Prof. Niehaus und Dr. Rossa im Vorfeld von meinem Hausarzt besonders empfohlen.
Speziell Dr. Rossa nahm sich sehr viel Zeit für die Behandlung sowie die ausführliche Erläuterung der Diagnose.
Vielen Dank hierfür.
Die Kardiologie werde ich jederzeit weiterempfehlen.
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linderto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Super schnelle Terminvergabe. Wirklich ausgezeichnete Behandlungsqualität. Spitzen Organisation. Das gesamte Team ausgesprochen nett und hilfsbereit. Sogar der Chefarzt hat sich Zeit für mich genommen. Auch das vielgescholtene Essen war in Ordnung. Diese Abteilung kann ich nur wärmstens und uneingeschränkt weiterempfehlen. So wird einem jede Angst, die nun mal mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden ist, genommen. Die Leute wissen halt, was sie tuen und das merkt man auch. Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten!
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gifh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hervorragende Stentimplantation
Kontra:
Krankheitsbild:
NSTEMI, KHK, Stentimplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem akuten Herzinfarkt wurde ich im Klinikum Gifhorn sehr schnell behandelt.Die Fachkompetenz der behandelnden Ärzte war hervorragend.
Die Koronarangiographie führte Herr Dr. Rossa durch.Auf Grund eines komplizierten Gefäßverlaufes war es außergewöhnlich schwierig Stents zu implantieren.Trotzdem gelang die komplexe Stentimplantation hervorragend mit einem angiographisch sehr guten Ergebnis.
Ich selbst bin Facharzt für Innere Medizin. In meinem Berufsleben habe ich eine Vielzahl an Stentimplantationen bei anderen Patienten erlebt.Mein sehr gutes angiographisches Ergebnis ergab für mich,dass ich nach dem Eingriff deutlich besser belastbar bin als ich erwartet hatte.
Prof. Niehaus war ein kompetenter und hocherfahrender Kardiologe.Ich kann mich persönlich und als Internist nur herzlich bedanken für die sehr gute Behandlung im Klinikum Gifhorn
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rvi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tagesklinik, Kardiologie, innere Medizin)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Allerdings sind die Zeitangaben für die Entlassungspapiere völlig unrealistisch. Die Wartezeiten sind bedeutend länger (+2h und mehr))
Pro:
Sehr nettes und freundliches Personal, angenehme Atmosphäre, sauber, geordnet
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten für Akut-Patienten nach privater Einlieferung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2013 wurde bei mir ein Defibrillator getauscht. Die Vorgaben wurden im Vorfeld bereits schriftlich mitgeteilt, dadurch konnte ich mich gut vorbereiten. Die bürokratische Aufnahme erfolgte einen Tag vor meiner stationären Aufnahme (Kardiologie/Innere) in der Tagesklinik. Die Damen in der Tagesklinik waren alle überaus freundlich und kompetent. Die Abfolge der Anamnese/Eingangsuntersuchung erfolgte schrittweise und zeitlich im Rahmen vertretbar, da sehr viele Patienten anwesend waren.
Die stationäre Aufnahme am anderen Tag war ebenso freundlich und kompetent. Der Ablauf war entsprechend systematisch geregelt und die Aufklärung für den Patienten (für mich) verständlich. Die Freundlichkeit der Damen auf der Station begleitete mich während der nächsten Tage und Nächte und deshalb möchte ich diese Menschen besonders erwähnen!
Zusammenfassung:
Ärzte, Krankenschwestern (Pfleger), Transport- und Reinigungspersonal sind im Klinikum Gifhorn überaus freundlich.
Das finde ich als Patient umso mehr erstaunlich, da gerade diese Menschen, die sich um das Wohl unserer Gesellschaft kümmern, mit Feingefühl und Menschlichkeit ihrem Beruf nachgehen. Ich hoffe nur, dass sich die allgemeine Situation dieser Mitarbeiter in beruflicher Hinsicht endlich einmal positiv entwickelt. Dazu gehört Anerkennung in jeglicher Form. Auch ein Wirtschaftsunternehmen als Aktiengesellschaft hat Verantwortung gegenüber seiner Belegschaft. Übrigens, andere Gesellschaften in Deutschland haben es geschafft, Wirtschaft und soziale Zufriedenheit in Einklang zu bringen. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass dieses so sensible Thema für alle Seiten zu einem annehmbaren Ende kommt.
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lukke39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (für Infos muss immer wieder nachgefragt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich um Freundlichkeit
Kontra:
Organisation, Essen
Krankheitsbild:
Lungenödem, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ungereimtheiten in der Organisation. Wartete auf die Herzkatheteruntersuchung und sollte zur Darmspiegelung abgeholt werden. Bis 16 Uhr tat sich nichts. Nach intensivem Nachfragen erfuhr ich, dass ich erst am nächsten Tag zum Herzkatheter käme. "Gleich morgens" - das war dann etwa 14 Uhr. Mein Druckverband auf der Leiste wurde erst am nächsten Morgen um 1.30 Uhr abgenommen, nachdem ich massiv Druck gemacht hatte. So lag ich knapp 12 Stunden ohne die Möglichkeit, Wasser zu lassen. Am Vormittag nach dieser Nacht sollte ich doch tatsächlich wieder zur Herzkath.-Untersuchung abgeholt werden! Nach meiner konsequenten Weigerung wurde bemerkt, dass ich ja schon gestern untersucht wurde. Dann kam ich an den Tropf. Keine Info, wofür diese Behandlung nötig war. Schlauch zu kurz, alles herausgerutscht, alles vollgeblutet. Später habe ich so lange gefragt, bis ich Auskunft bekam. Am Freitagnachmittag Entlassung. Medikamente zur Überbrückung bis Montag zu bekommen war ein Drama. Habe sie dann aber doch erhalten.
Das Essen kann im Knast nicht schlechter sein.
Es gab noch etliche Begebenheiten, um alle aufzuzählen, reicht der Platz für diesen Kommentar nicht.
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M.T.2.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ( )
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind 15 Wochen von einer Stelle zur anderen geschickt wurden und gesagt hat uns niemand etwas, obwohl Alzheimer festgestellt wurde, hat man meine Tante (Kinderlos) nach Hause geschickt. Wir haben im Krankenhaus natürlich angegeben das Sie alleine lebt, aber das hat da niemanden interessiert. Die Lieblingsworte des Fachpersonals waren...uns sind die Hände gebunden... Hilfe haben wir dann erst über den Landkreis beim Pflegestützpunkt bekommen. Die Klinik arbeitet nach eigenen Aussagen nicht gut mit dem Dienst zusammen, aber nur so verschafft man sich im Krankenhaus Gifhorn gehör. Nach der ersten Entlassung war Sie ein Tag zu Hause und kam dann per Rettungswagen wieder ins Krankenhaus, dann wurde endlich Alzheimer festgestellt, aber am gleichen Tag wurde Sie wieder entlassen. Zwei Tage war Sie dann zu Hause und dann kam wieder der Rettungsdienst. Nun hängt sie an Lebenserhaltenen Maschienen und nur weil uns Angehörigen kein glauben Geschenkt wurde. Trotz mehrfacher angabe unserer Seits wegen Medikamenten Überwachung wurden Ihr die Tabletten einfach so hingestellt keine Schwester hat darauf geachtet ob und wann sie die Tabletten genommen hat und das bei einer Alzheimerpatientin. Wir sagen Danke für nichts
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anita24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine gute Zusammenarbeit)
Pro:
die nette Ärztin und Schwester im Nachtdienst/Notaufnahme
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam nachts mit Brustschmerzen in die Notfallaufnahme. Es wurde ein Herzinfarktausschlussverfahren begonnen.
Nach einigen Stunden brachte man mich auf die Überwachungsstation. Blutabnahme, EKG und Blutdruckkontrolle wurden regelmäßig durchgeführt. Am nächsten Tag sollte um 14.00 Uhr über die Entlassung oder die Verlegung auf die normale Station entschiedeen werden. Von den wechselnden Schwestern wurde mir immer wieder gesagt, der Arzt bzw. die Ärztin kommt gleich.Bis nachts um 11.30 Uhr war kein Arzt bei mir. Am nächsten Morgen entschied ein Arzt, das ich zum Ultraschall und Belastungs-EKG sollte. Am späten Nachmittag wurde zufällig bemerkt, dass ich zu beiden Untersuchungen gar nicht angemeldet wurde. Deshalb konnte nur noch die Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Ich zahle seit 20 Jahren für eine private Zusatzversicherung. Doch bei diesem Aufenthalt ging alles schief. Schwestern und Ärzte arbeiten anscheinend nicht miteinander sondern gegeneinander. Ich fühlte mich von den Schwestern angelogen.
Das Brötchen zum Frühstück konnte man kaum beißen und schlucken. Erst nach Anfrage bekam ich noch ein trockenes Weißbrot und ein Stück Butter! (Ich bin Privatpatient)
Ich bin am 2. Abend auf eigene Verantwortung gegangen und habe das Belastungs-EKG bei meinem Hausarzt erledigt. Eine evtl. noch geplante Katheteruntersuchung habe ich bislang nicht durchführen lassen. Zu den beratenden Ärzten im Krankenhaus habe ich kein Vertrauen.
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Improvman1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Bruder wurde mit einer Herzryhtmusstörung eingeliefert. Dann wurde ihm die Notwendigkeit eines Defribilators aufgeschwatzt. Ein paar Tage nach dieser Op lag mein Bruder im künstlichen Koma. Erst der Wechsel in anderes Fachkrankenhaus hat ihm wahrscheinlich das Leben gerettet. Diese Krankenhaus ist dreckig und die Intensivstation ist so ungeschützt vor Keimen wie der HBF in Hannover.
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billy10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient für eine Schrittmacher-OP seit mindestens vier Wochen vor Aufnahme am 18.01.11 vorgesehen und eingeplant. Am Tag der Aufnahme wurde lediglich ausser den üblichen Formalitäten ein EKG geschrieben, zweimal Blutdruck gemessen, einmal Sauerstoffsättigung des Blut überprüft und eine Körpertemperaturkontrolle (Fiebermessung) durchgeführt. Im Anschluss wurde für mich ein zusätzliches Bett in ein voll belegtes Dreibettzimmer geschoben, anfangs sollte es auch nur für 2-3 Stunden dauern, am nächsten Tag musste ich immer noch mit dem unhaltbaren Zustand leben. Unhaltbar deshalb weil ich während der ganzen Zeit, wenn eines der anderen Betten samt Patient zu beliebigen Behandlungen aus dem Zimmer geholt wurden immer ersteinmal mein Bett heraus auf den Flur und im Anschluss wieder hinein geschoben wurde. Weil das Zimmer ja wie gesagt mit drei Betten voll belegt war hatte ich während der gesamten Zeit keinen Schrank (Wäsche aus der Reisetasche) keine Leselampe, keinen Haken für das Handtuch, keinen Zugang zu Telefon und TV, keinen Nachtschrank neben dem Bett stehen (auf dem normalerweise jede Mahlzeit abgestellt wird). Apropos Mahlzeit, meine OP war für den nächsten Morgen geplant. Infolge dessen bekamm ich gleich nach dem Wach werden ein OP-Hemd, ein paar Trombosestrümpfe und ein Haarnetz ans Bett gebracht mit der Bitte mich für den Eingriff fertig zu machen. Natürlich auch kein Frühstück und keine Getränke an dem Morgen, aber das ist ja völlig normal, trotz zweier Nachfragen ist am Morgen und dem ganzen Vormittag nichts passiert. Die OP sollte dann am frühen Nachmittag durchgeführt werden, was natürlich zur Folge hatte das der Patient kein Mittagessen und immer noch keine Getränke erhält, mir knurrte der Magen aber was nimmt man nicht alles auf sich. Gegen 15:15 war immer noch nichts geschehen, da ich mich höflich umschrieben veräppelt fühlte zog ich die OP-Kleidung aus und meine Kleidung an. Nach einer kurzen Verabschiedung im Schwesternzimmer ging ich nach Hause.
Hallo billy10, seien Sie froh das Sie dort weggegangen sind.
Meinem Vater wurden am 18.01.2012 im GF- KH stents eingeführt.
Wegen Behandlungsfehler immer noch im KH aber jetzt, Gott sei Dank im MHH.
1 Kommentar
Hallo billy10, seien Sie froh das Sie dort weggegangen sind.
Meinem Vater wurden am 18.01.2012 im GF- KH stents eingeführt.
Wegen Behandlungsfehler immer noch im KH aber jetzt, Gott sei Dank im MHH.