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Weinz55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer der Schwestern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder sagte etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren zum Teil sehr freundlich
Kontra:
Der Rausschmiss
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2022 in der Klinik und man hat mich nach einer Woche, weil ich eine zweite Meinung wollte förmlich rausgeschmissen. Ich hatte zu dieser Zeit Lymphdrüsenkrebs, jedoch hat man mich nicht für voll genommen und der Chefarzt hat mich sehr herablassend nach draußen befördert. Es war eine unglaublich schlechte Erfahrung. Ich war so schwach, dass ich direkt ins nächste Krankenhaus kam. Das große Lymphom in der Milz war tödlich , jedoch lebe ich jetzt in Schleswig Holstein, wo man mich erkannt hat weiter. Zum Glück.
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AlexIra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr Starke schmerzen in der schulter und arm
Erfahrungsbericht:
wir waren gestern in der notaufnahme .ich weiß es nicht mit notaufnamme hat es nicht zu tun.Die patienten sitzen stunden lang im warte bereich und keinen interesiert es wie es ihnen geht.Patienten nach lange warte zeit gehen einfach weg.Aber personal vergisst nicht regelmessig zum rauchen gehen und kaffee trincken aber wenn man sich erlaubt was zu fragen dann bekommt mann was zu hören
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Ares20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Zu wenig Personal, keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Knochen Tuberkulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme: Patienten, Miltimorbid, bettlägerig, pflegestufe 5, Dekubitus, Tunerkulose, wurde über 20 std. kein Essen und trinken verabreicht.
Keine Antidekubitus und antitromboseprophylaxe durchgeführt. Vom Arzt verschriebe Medikamente auch nicht verabreicht. Sie wird nicht ins Klinikum zu Therapie aufgenommen, doll nach Hause entlassen.
"Alte Menschen" haben kein Anrecht mehr auf medizinische Hilfe
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Innere
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Jette55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Novo-Symtome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter (86 Jahre), 80 % gehbehintert), am Sonntag um 12:00 Uhr wegen Novo-Symtome in die Notaufnahme gebracht.Nach 2 Stunden wurde sie untersucht, zwei weitere Stunden später bekam sie einen Tropf, danach passierte gar nichts.
Meine Mutter hatte Hunger und Durst, es gab aber nichts. Sie musste dringend auf die Toilette, schaffte es aber alleine nicht mehr, Pflegekräfte hatte es vorgezogen Privatgespäche zu führen.
Um 22:30 Uhr hieß es dann, dass meine Mutter da bleiben muss, gegen Mitternacht kam sie auf Station, weitere Untersuchungen folgten am Montag. Kein Arzt verriet ihr die Diagnose, bei Nachfragen nach einem Arzt wurde uns gesagt, dass niemand zu sprechen ist. Gegen 13:00 Uhr ging die Tür auf und die Schwester sagte, sie könne ihre Sachen packen und nach Hause. Den Bericht kann sie am Dienstag abholen.
Ich meine so kann man einen alten hilflosen Menschen nicht behandeln. Hier sind wohl "alte Menschen" nichts mehr wert, ich finde das sehr traurig, empfehle bei jedem Angehörigen im Krankenhaus zu bleiben und den Patienten zur Hilfe zu stehen.
Ich kann jette aus erfahrungen nur zustimmen... bleibt solange wie möglich vor ort.
Die Hölle hat einen Namen......
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Innere
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Singapur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wenn du Schmerzen hast ist dir die Farbe egal)
Pro:
Schön gestrichenes Gebäude
Kontra:
Keine Ahnung und Arrogant
Krankheitsbild:
Nierenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme prügelte der Krankenpfleger mir den Zugang derart in den Unterarm, das ich vor Schmerz laut aufgeschrieen habe, trotz der Koliken.
Der Assistenzarzt erledigte erst die Bürokratie. Erst dann bekam ich ein Schmerzmittel, was ca. 10 Minuten wirkte.
Die Ärzte saßen in Hörweite entfernt, zumindest wir konnten sie hören. Sie haben mich aber nicht gehört und auf die Bitten meines Mannes, das sie doch bitte nochmal nach mir schauen sollten, reagierten sie nicht.
Nach mehr als 2 Stunden und weiteren 4 Versuchen meines Mannes die Ärzte auf mich aufmerksam zu machen, war ich soweit, das ich hier weg wollte. "Wenn die jetzt nicht kommen, fährst du mich nach Hannover" habe ich meinem Mann gesagt. Mein Mann, die Ruhe und Sanftmut in Person, ist in das Ärztezimmer gegangen und hat den Ärzten Schläge angedroht, wenn sie sich nicht endlich um mich kümmern.
Keine 2 Minuten später standen beide Ärzte vor meinem Bett. Der Oberarzt fragte mich, warum ich denn nicht meine Beine still halte? Wegen der Schmerzen?
Wie blöd und arrogant muß man sein? Lernt man das an der Uni?
Jetzt kam ich auf die Intensivstation, bekam in ausreichender Menge Schmerzmittel und hatte eine liebe und einfühlsame Krankenschwester an meiner Seite.
Nächsten Tag wurde ich nach Braunschweig verlegt und dort wurde mir urologisch in kompetenterweise geholfen.
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Innere
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Susanne134 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit starken rückenSchmerzen eingeliefert, er kam auf die innere Medizin, weil kein platz auf der Orthopädie frei war. Nun haben sie ihn mit Infusionen und Schmerzmittel vollgepump. Dies ging ca 4 Tage lang so man musste betteln um ein Arzt das er ihn DoCh mal bitte endlich untersuchen soll oder wenigens mal eine röntgenAufnahme von seinem Rücken machen sollte.nun traf das Wochenende ein und es War überhaupt kein Arzt mehr dort. Sein Zustand hat sich drastisch verschlechtert er fing an zu Halluzinarzieren und hat verwirrte Dinge geredet wir haben mein Vater gar nicht mehr wieder erkannt. Es War schrecklich die Schwestern meinten sie können nichts machen er würde ja auch sowieso falsch liegen nach dem Motto. Meine Mutter hatte am Sonntag dort Alarm gemacht das nun am Montag was passieren muss sonst lässt sie ihn verlegen. Am Montag war es dann soweit das er auf die intensiv verlegt wurde das ende vom lied War künstliches koma dann hieß es Verdacht auf Nieren versagen und nun eine BlutVergiftung und Bakterien im Blut. Dies hat uns Rätsel gemacht da oben auf der Innern Station schon Blut im Urin War und sie ihn schon 2 mal ein kateter gelegt hatten und dort nichts passierte.
Nun kam dann im künstlichen koma hohes Fieber dazu und ein 2 ter hautkeim. Er ist nach 2 Wochen im künstlichen koma leider verstorben.
Für uns alles sehr unbegreiflich weil wir ihn doch eigentlich mit rückenschmerzen nur eingeliefert haben.
Von unserer Familie betritt keiner mehr das gifhorner Krankenhaus
der Tod Ihres Vaters tut uns sehr leid! Auch auf diesem Wege möchten wir Ihrer Familie unser aufrichtiges Beileid ausdrücken und Ihnen viel Kraft für die nächsten Wochen wünschen!
Auch wenn wir Ihnen nicht über Ihren Schmerz hinweghelfen können, so möchten wir Ihnen wenigstens anbieten, die Vorgänge intern aufzuarbeiten und Sie anschließend zu einem persönlichen Gespräch hier ins HELIOS Klinikum Gifhorn einzuladen.
Bitte wenden Sie sich dabei an unser Beschwerdemanagement, Herrn Matthias Schultz, der unter der Telefonnummer (05371) 87-1107 oder unter der E-Mail-Adresse matthias.schultz@helios-kliniken.de zu erreichen ist. Wenn Sie lieber mit einer unparteiischen Seite sprechen wollen, so legen wir Ihnen einen Termin bei unserem Patientenfürsprecher Hans-Jürgen Heinze an Herz, seine Sprechzeiten sind dienstags (14-16 Uhr) und donnerstags (10-12 Uhr) hier bei uns im Klinikum, in einem Büro gegenüber der Infozentrale.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Gifhorn
STERBEKLINIK!!!
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Christyler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich muss sagen das ich dieser Klinik nix Gutes abgewinnen kann.
Mein Vater hatte Gehirn aneurisma im Kopf die aufgeplatzt sind und die Ärzte behandeln ihn auf Herzinfarkt zu dem Zeitpunkt wurde ein CT gemacht was laut den Ärzten o.B war. Als sie es gemerkt hatten das da was nicht Stimmt haben sie ihn in eine herzklinik gebracht wo wieder ein CT gemacht worden ist und da haben die es gesehen was los war und eine NOT OP gemacht aber da war er schon klinisch tot
Unter uns ortsansässigen nennen wir nur Sterbeklinik
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Innere
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MeisterEde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mögen gute Aerzte sein, kommunizieren aber nicht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Verabreicht Medikamente schlagen an)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikationsfreie Verwaltung)
Pro:
Essen
Kontra:
Kommunikation findet nicht statt
Krankheitsbild:
hohes Fieber, Magen Darm Blockade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also Dienstags eingeliefert, Mittwoch röntgen und Ultraschall, Donnerstag CT. Dann kommen Fragen hoch, die am Freitag aufgeschrieben werden und dann geht es für die Beteiligten ins Wochenende. Mir als Patient wird nichts erzählt, ich muss aber übers Wochenende bleiben. Montags liest die neue zuständige Aerztin was letzte Woche gelaufen ist und kümmert sich nach dem Mittag um die noch anstehenden Untersuchungen. Folge.... Am Dienstag geht die Behandlung weiter.
Noch mal zusammen gefasst:das Klinikum arbeitet von Dienstag früh bis Donnerstag abend.
Meine Empfehlung an alle Notfälle, die auf der Inneren landen: meldet euch 24 Stunden vorher an und Freitag ist ein blöder Tag für Notfälle.
Und noch was:
Bei meinem Zwangswochenende ging es mir schon sehr gut. Einen Fittness Raum gibt es nicht, also sind Spaziergängen angesagt (sagt schon meine Oma, dass Bewegung an frischer Luft heilt). Dabei werde ich außerhalb des Klinik Gelaendes gesehen und prompt dafür angezaehlt, was mir einfällt, dass Gelaende zu verlassen....
Also mal Hand aufs Herz, was sind denn das für Zustaende.....?
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Innere
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Geppi10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklarer Schwindel mit Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde geholfen; mit Kompetenz, zügiger inneinandergreifender Diagnostik, freundlicher Höflichkeit und der Akzeptanz einer mündigen Patientin. Das gilt auch für Notaufnahme und HNO. Danke
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Innere
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ch161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ein Witz!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Pro:
Alles furchtbar
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Muschelvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich am 13. Februar 2013 in einem Restaurant Muscheln verspeist habe wurde mir exakt 2 Stunden danach plötzlich schlecht. Ich hatte stechende, sehr starke Bauchschmerzen. Eine weitere Stunde danach kam oben und unten alles wieder raus. Zunächst dachte ich, dass es sich wieder legen würde, aber es nahm kein Ende. Somit hat mich mein Partner ins Krankenhaus Gifhorn gefahren.
Dort angekommen bin ich (als nicht Gifhorner) in den Haupteingang und habe verzweifelt die Notaufnahme gesucht - ich konnte kaum aufrecht gehen und war mit den Kräften am Ende, hing oft auf dem Boden. Der Angestellte an der Information hat sich dafür kein bisschen interessiert und hat mir nur per Handzeichen signalisiert wo die Notaufnahme ist.
Dort Endlich angekommen und die Klingel betätigt hat es ewig gedauert bis eine unmotiviert junge Frau kam und sagte "Was ist los?" Da lag ich bereits auf dem Boden vor Schmerzen. Bevor irgendwas passiert musste ich ein Formular ausfüllen und ich wurde gefragt warum ich nicht zum Hausarzt gehe. Nunja, da ich nicht aus Gifhorn komme war mir nicht klar, dass es dort angeblich Hausärzte gibt, die nachts Sprechstunde haben.
Nun durfte ich endlich in einen Behandlungsraum. Der lag am Ende des Gangs auf der linken Seite. Auch hier wurde ich allein gelassen, obwohl ich mich gerade noch so an der Wand stützen konnte uns fast umgekippt bin. Dann saß ich dort. Geschlagene 50min. Und dann kam eine Schwester um mir zu sagen, dass die Ärztin gleich kommt. Sie kam dann nach weiteren 1,5 Std.
Ich habe ihr das Muschelessen berichtet und wurde aber softo unterbrochen mit "Sie haben Magen-Darm! Das geht grad rum." und weg war sie. Als ich dann die Toilette in meinem Zimmer aufgesucht habe traute ich meinen Augen nicht. Das WC war zugesch*ssen und auch der Rest war sehr zugesüfft. Hygiene? Fehlanzeige!
Ich durfte letztendlich ohne richtige Behandlung 12Std. dort rumvegetieren bis ich endlich gehen konnte. Ohne Entlassungspapiere für meinen Arzt.
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Innere
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Oikia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Infos werden nicht weitergegeben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essen
Kontra:
Die Verwaltung ist ein Chaos
Krankheitsbild:
Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Offener Brief an die Klinikverwaltung
Obwohl ich mir vorgenommen hatte, Ihnen aufgrund Ihrer Reaktion auf meinen letzten Beschwerdebrief vom Mai bei weiteren gravierenden Mängeln nicht erneut zu schreiben, sehe ich mich doch anlässlich eines Krankenhausaufenthaltes aus gegebenem Anlass zu einer erneuten Beschwerde genötigt.
Wie auch im Mai habe ich in der vergangenen Woche, ich wurde über die Notaufnahme eingeliefert, erneut keinerlei Infos über die Einrichtung erhalten. Patienten, die über die Notaufnahme ins Haus kommen, gehen, wie ich, auch nach sechs Monaten nach meiner Beschwerde, immer noch leer aus.
Ich erhielt Besuch von der Krankenhausseelsorgerin. Im Laufe des Gespräches erfuhr ich, dass ihr Besuch von mir nicht erwünscht sei. So stand es jedenfalls in einer Patientenliste, die die Geistliche von der Verwaltung erhielt. Sie erklärte mir, dass sie auch nur zu mir gekommen sei, weil sie mich schon seit 2007 gut kennt und sich nicht vorstellen konnte, warum ich jetzt plötzlich ihren Besuch ablehnen würde. Auch die Pastorin zeigte sich über das Verhalten des Krankenhauses sehr befremdlich.
Können Sie sich wirklich vorstellen, dass ein Diakon den Besuch einer Seelsorgerin ablehnt? Warum geben Sie der Krankenhausseelsorgerin falsche Daten von mir weiter? Ich gehe davon aus, dass ich wohl nicht der einzige Patient bin, den die Geistliche nicht besucht hat, nur weil es sich die Verwaltung leicht machen will und aus Bequemlichkeit Antwort auf nicht gestellte Fragen gibt.
Wie ist es möglich, dass bei einer solch wichtigen Wunsch nach einem seelsorgerlichen Besuch hier eine Verneinung in Ihrem System erscheint? Weiß die Geschäftsleitung wirklich nicht, dass der kranke Mensch nicht nur durch gute medizinische Betreuung, sondern auch durch seelischen Zuspruch wieder gesundet?
Ihr Fehlverhalten zeigt mir eindeutig, dass Sie auch nach 7 Monaten nicht in der Lage sind, meine berechtigten Beschwerden von damals abzustellen.
Die Bewertung von Oikia kann ich so nicht stehenlassen: Zum einen stört mich, dass die geforderte Anonymisierung des Beitrags nicht gewährleistet ist. Es werden Personen und ihre Reaktionen (wie sie sehr subjektiv verstanden wurden!) benannt, die zu identifizieren sind. Das widerspricht den Spielregeln des Portals.
Die Mitarbeitenden aller Abteilungen in der Klinik einschließlich der Zentralen Notaufnahme reagieren umgehend auf die leiseste Anfrage nach Seelsorge. Sie geben diese Anfrage sowohl von Angehörigen und Patienten zu jeder Tages-und Nachtzeit an die Klinikseelsorge weiter. Und das trotz der z. T. erheblichen Anforderungen im Pflegebetrieb. Weiterhin benachrichtigen die Mitarbeitenden ebenfalls die Seelsorge, wenn sie selber den Eindruck haben, dass diese den Patienten hilfreich sein könnte.
Auf jeden Fall steht es jedem Patienten frei, die Seelsorge anzufragen, auch wenn er/sie diesen Wunsch bei der Aufnahme nicht kundgetan hat.
Nach meiner persönlichen Erfahrung bei der Erkrankung meines Mannes kann ich nur mit großer Hochachtung sagen: Die Mitarbeitenden leisten - nicht zuletzt in der Zentralen Notaufnahme - eine hervorragende, umsichtige, sorgfältige Arbeit.
Aus dem Krankenhaus erhielt ich auf Anfrage folgende Erklärung "Leider ist es nicht so, dass die Mehrheit der Patienten einen Seelsorger-Besuch in unserem Haus wünscht. Deshalb ist die Grundeinstellung in unserem EDV-System zunächst negativ. Erst nachdem der Patient einem Besuch ausdrücklich zugestimmt hat, wird dies entsprechend hinterlegt und weitergegeben. Weshalb bei Ihnen am Donnerstag, dem 14.11.2013, die administrative Aufnahme noch nicht erfolgt ist, prüfen wir intern."
Wie kann ich eine Frage ablehnen oder zustimmen, wenn ich nicht einmal gefragt worden bin?
Wenn das "System" so arbeitet bzw. so eingestellt ist, handeln die Mitarbeiter nach Vorschrift. Meine Kritik galt ausschließlich den Machern dieses "Systems" und nicht den Mitarbeitern, die dieses System umsetzen müssen.
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Lob und Tadel
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Innere
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Oikia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Erst in der HNO fühlte ich mich angenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich, keinerlei Informationen)
Pro:
Sauberkeit, Verpflegung, Freundlichkeit
Kontra:
Keine Aufklärung, schlechte Koordination
Krankheitsbild:
Starke Bronchitis, Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
14. bis 30. Mai 2013
Bei der Aufnahme im Haus erhielt ich keinerlei Informationen über die Einrichtung. Man drückte mir lediglich die DRG in die Hände. Der Bettnachbar bestätigte mir die gleiche Vorgehensweise.
Auf der internistischen Abteilung erlebte ich, was die Betreuung durch die Ärzte betraf, ein Desaster. Täglich kam ein anderer Arzt, dem ich erst einmal meine Krankengeschichte erzählen musste. Immer wieder wies ich auf meine massiven Hörprobleme hin, die aber nicht zur Kenntnis genommen werden. "Wir müssen uns erst einmal um die Lunge kümmern, das ist der Schwerpunkt". So verging wertvolle ungenützte Behandlungszeit.
Mehrfach wies ich auf meinen implantierten Port hin. Erst am 24. Mai hatte ein Arzt Einsehen und stach den Port an.
Am gleichen Tag standen geschützt zwei Krankenschwestern vor meinem Bett. Eine erklärte, dass man mich unter Quarantäne stellen müsse, da man bei meinem Bettnachbarn einen "Keim“ gefunden hätte. Genaue Infos bis auf den Namen "MRSA". erhielt ich nicht.
Am Nachmittag erhielt ich ein Einzelzimmer. Es erfolgte ein Abstrich. Gegen Abend bekam ich Besuch. Dieser berichtete mir, dass der Verdacht bestehen würde, dass ich mich mit einem "MRSA" Keim angesteckt haben könnte, aber das erste
Ergebnis negativ sei. Während ich in Unruhe war und mir die neue Situation große Sorgen machte, stand bereits ein positives Teilergebnis fest und konnte von Ditten auf dem Flur "abgerufen werden".
Am 25. Mai teilte man mir mit, dass ich auf die HNO verlegt würde. Ich zeigte mich verwundert über die plötzliche Aufhebung der Quarantäne und erhielt lediglich die Antwort: "Die Sache mit dem Keim hat sich erledigt".
Erst in der HNO, auf die man mich verlegte, war eine lückenlose ärztliche Versorgung gegeben. Dort setzte ich das Inhalieren fort. Ich nahm, wie auch vorher liegend im Bett die Atemmaske. Eine Krankenschwester erklärte mir, dass ich einen Fehler machen würde, denn die richtige Belüftung der Lunge wäre nur möglich, wenn ich aufrecht auf der Bettkante sitzen und mich nicht liegend im Bett befinden würde. Eine absolut logische Erklärung. Warum dieses "Grundwissen" nicht auch in der anderen Station vorherrschte, ist mir unverständlich.
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Bussard59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
100 %
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor diesem Krankenhaus. Hier wird ähnlich der aktenlosen Bearbeitung im Büro die ärztelose Behandlung im Krankenhaus probiert. Nach 16.00 Uhr oder am Wochenende einen Arzt zu finden ist schwieriger als eine Audienz beim Papst zu bekommen.
Offensichtliche Krankheitsbilder werden nicht erkannt, die Patienten lieber in das nächste Rhön-Klinikum verschoben, damit das Geld im Konzern bleibt.
Insgesamt ist ein deutlicher Qualitätsabfall nach der Übernahme durch die Rhön-Kliniken zu beobachten. Ich für meinen Teil werde dieses Krankenhaus meiden und lieber nach Braunschweig oder Wolfsburg ausweichen, die beide noch in öffentlicher Trägerschaft sind.
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gmx50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
koronare Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Auffassung über die Behandlung war zwischen den beteiligten Ärzten sehr unterschiedlich.
Ich war durch diese Haltung sehr verunsichert.
Pflegepersonal teilweise recht unfreundlich.
Die Verpflegung lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Brötchen am Morgen sind steinhart, weil sie frischgebacken zu dem halb gefrorenem Beilagen gelegt werden und dort gekühlt mehrere Stunden verbleiben.
Das Besteck ist eiskalt.
Zum Frühstück und Abendessen keine Abwechselung.
Der Chefarzt Dr. Wacker und Frau Emmrich sind super
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Yumitori berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Wacker, Frau Emmrich, die Lage, die Räumlichkeiten
Kontra:
der Service
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2010 wurde ich als Notfall eingeliefert. Trotz leerer Betten musste ich in der Aufnahmestation auf dem Flur liegen und bekam ungehindert die Randale der Alkoholiker mit, ebenso die Patientendaten, die die behandelte Ärztin ohne Rücksicht auf meine Gegenwart lautstark verhandelte.
Auf meine Drohung, mir ein Taxi zu einer anderen Klinik zu bestellen, wurde ich auf Station verlegt. Einen Tag und zwei Nächte lang war alles super, das Zimmer war geräumig, mit eigenem Bad und Freisitz.
Dann wurde vorübergehend - wirklich nur für einen halben Tag - eine schwerstpflegebedürftige demente Patientin (Kasse) zu mir(privat) gelegt. Sie war bei meiner Entlassung noch da.
Sie hing an Maschinen, röchelte und schnarchte und musste alle zwei bis drei Stunden gebettet bzw. gewindelt werden, wobei sich das Personal lautstark unterhielt, besonders in den Nachtstunden. Sie zog sich auch die Infusionen und Schläuche heraus, so dass immer etwas los war.
Von neun bis neun waren zudem Angehörige anwesend, Stühle, Tisch und der Durchgang zum Bad waren blockiert. Ich habe die Toilette einer anderen Station benutzt, im Aufenthaltsraum gegesssen und mich - im Oktober! - viel im Freien und in der Cafeteria aufgehalten, aber für ein privates Zimmer gezahlt.
Während meines Aufenthaltes ist es nicht gelungen, für mich eine Menüauswahl zu organisieren; ich habe gegessen, was man mir vorsetzte. Das war allerdings in Ordnung, jedoch hätte ich gerne mal ein Joghurt oder einen Salat gehabt.
Wäre nicht der Chefarzt gewesen, ein guter Diagnostiker, der immer die richtige Diagnose bei mir stellt, das Klinikum hätte von mir nur noch einen Kondensstreifen gesehen, so schnell wäre ich weg gewesen.
Als" Privatpatientin"(zahlen ja mehr), hätten Sie ja ein Recht auf ein Einzelzimmer. Versteh ich nicht !
Aber,die demenzkranke Patientin tut mir auch leid.Sie ist sehr
krank und macht "Unangenehmes" nicht absichtlich. Soll die
kranke Patientin nur zu ihrem Hausarzt gehen ??Und zuhause
bleiben ?? Dann würde die Krankenkasse viel Geld sparen oder
sollen nur noch Privatpatienten in die Klinik?? Hm-wäre sicher-goldrichtig.Wollen wir hoffen,das es nie soweit kommen wird.
Auch Privatpatienten sind Menschen. Auch diese haben ein Recht darauf, ungestört schlafen zu können, auch diese brauchen Ruhe, wenn sie krank sind und nicht sieben fremde Personen an der Bettkante, und auch diese möchten an der Menüauswahl beteiligt werden.
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Behandlung einer Thrombose / Raumforderung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Thrombo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Klinikum bekommt gerade ein neues Gebäude
Kontra:
Dier Ärzte werden wohl bleiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Klinik I / Wacker
Zimmer: Ich lag teilweise mit mit 4 Patienten in einem Dreibettzimmer. Die Zimmer haben keine Dusche aber eine Toilette. Teilweise war es so überfüllt, dass die Patienten im Aufenthatsraum untergebracht wurden. Dieser Zustand hat sich inerhalb von drei Wochen nicht geändert. Mit Fernseher.
Essen: Eigentlich i.O. wenn die Pfleger auch Zeit haben um ggf. Änderungen gewünscht sind.
Ärzte: Wer sich gut auf die Gespräche vorbereitet, kann sogar erfahren was er hat. Man muss, allen alles aus der Nase ziehen. Die Untersuchungen waren logisch aber mir kam es z.T. sehr langsam vor. Medikamente werden einfach gegeben ohne Abstimmung. Auf Nachfragen wurde aber erklärt. Bei der Hygiene wird sich Mühe gegeben aber wenn selbst der Chefarzt nicht in der Lage ist die Desinfektionsmittel richtig anzuwenden.......Zum Glück hatte ich keine OP bei ihm. Überall hängen übrigens Schilder u. Plakate zur Motivation und Teilnahme an den Hygienevorschriften.
Pflegepersonal:Teilweise sehr nett. Teilweise wird man auch mit "er Da" angesprochen. Ich habe die Schwester dann auch entsprechen behandelt und sie wurde etwas wacher!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Shaggy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette und mitfühlende Ärzte
Kontra:
mürrisches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schmerzpatient (Notfall) bin ich am 3. Okt. 2008 um kurz nach 11 Uhr in der Notaufnahme regiestriert worden, nach kurzer Untersuchung (sehr gewissenhaft und netter Arzt) wurde ich als stationärer Patient aufgenommen. Es dauerte sage und schreibe 5 Std. bis ich um kurz nach 16 Uhr auf meinem Zimmer war. Die zuständige Krankenschwester sah es nicht als nötig an, mich einzuweisen oder mir zu sagen, dass ich Tee oder Wasser trinken durfte (Darm), dies erfrage ich, nachdem ich schon seit 11 Uhr ohne Flüssigkeit war. Dieselbe Schwester ließ mich stundenlang mit einem Tropf rumlaufen, der nicht lief!!! Nach mehreren Stunden, nachdem ich sie fragte, warum ich am Tropf sei, wenn er nicht funktioniert, sah sie es als nötig an, eine Ärztin zu rufen, die sich dann auch sofort und sehr lieb um das Problem kümmerte. Eine Thrombosespritze wurde mir verabreicht, (wieder diese Schwester) ohne überhaupt zu erklären, was sie mir spritzt. Ich weiss, dass dies ein schwerer Beruf ist, aber Freundlichkeit und Menschlichkeit nimmt keine Zeit.
Meine Bettnachbarn sagten mir, die ist immer so.!!!
Es gab durchaus nette Schwestern, die wie es scheint, noch Freude an ihrem Beruf haben.
PS.Die Schwestern waren auf keinen Fall überfordert, da sie ja genug Zeit hatten, über andere Schwestern zu lästern.
1 Kommentar
Kommt mir bekannt vor, schrecklich dieses Krankenhaus. Tut mir sehr leid für ihre Mutter.