Alles positiv. In der heutigen Zeit noch auf Personal (in meinem persönlichen Fall Tagesklinik und Gynäkologie) zu treffen, bei dem man das Wort Krankenpflege noch wörtlich nehmen kann, halte ich für bemerkenswert. In anderen Krankenhäusern leiden die Patienten oft an starker Überforderung des Personals. Alle sehr herzlich, haben Ängste genommen und einem Mut gemacht. Azubis und Krankenpfleger überhaupt nicht genervt und an einem wirklich interessiert. Man wird hier keineswegs aufs Abstellgleis geschoben. Alle angetroffenen Ärzte und Ärztinnen absolut auf Augenhöhe und haben alles strukturiert erklärt, sodass man als Laie den Infos folgen konnte. Selbst die ganze Bürokratie unkompliziert abgewickelt. Hier scheinen sich die Mitarbeiter wohl zu fühlen und das überträgt sich sofort. Eine 80-jährige Patientin neben mir im Zimmer hat auch mehrmals bestätigt, dass sie sich hier überhaupt nicht beklagen könne. Bitte so weitermachen ??. Herzliche Unterstützung ist neben Fachwissen die beste Medizin für alle Patienten.

Vielen Dank und liebe Grüße
Patientin, 29 Jahre

Ich bin in der Frauenklinik stets auf nette Mitarbeiter getroffen, ebenso wie in den Bereichen, wo ich zu Untersuchungen hin musste. Das hatte ich gar nicht erwartet, aber es war tatsächlich so. Natürlich ist es auch immer eine Frage, wie man selbst auftritt.

Die Ärzte sind kompetent, insbesondere vom Chefarzt und der Oberärztin bin ich schwer begeistert, sowohl fachlich, als auch menschlich und mit Blick auf meine Narbe auch handwerklich ;-)

Ich habe und hatte dort von Anfang an (seit ich das erste Mal in der Brustsprechstunde war) ein gutes Gefühl und fühle mich dort bestens betreut. Es handelt sich völlig zu Recht um ein zertifiziertes Brustzentrum!

Besonderen Dank auch an die Brustschwester!

Toll fand ich auch die Organisation des Frühstücks und Abendessens innerhalb eines großzügigen Zeitraums im recht gemütlichen Speiseraum der Station.
Über das warme Essen kann ich dagegen keine lobenden Worte verlieren. Es ist und bleibt Großküchen-Essen, welches aufgewärmt wird. So schmeckt es auch.
Aber für eine eigene Küche ist das Krankenhaus wohl auch zu klein und es ist nunmal auch kein Hotel!

Insgesamt eine klare Empfehlung für die Frauenklinik, insbesondere das Brustzentrum!

Anmerkung: ich war und bin KEIN Privatpatient, auch wenn es hier so steht. Es lässt sich nicht abwählen...

Ich war nun schon mehrmals in der Frauenklinik als Notfall bedingt durch Probleme in der Schwangerschaft. Bisher wurde mir immer geholfen. Die Schwestern, Hebammen und Ärzte sind freundlich und kompetent.

Für mich steht fest, dass ich hier entbinden werde! Diese absolut negativen Bewertungen kann ich nicht ernst nehmen, da ich andere Erfahrungen gemacht habe. Teilweise klingen die auch sehr abgedroschen. Ich erwarte auch keinen 24h allinklusiv Services, schließlich ist das ein Krankenhaus und KEIN Hotel. Auch Wartezeit ist normal im KH.

Den Kreißsaal konnte ich schon mal "Begutachten" und die Räumlichkeiten sind sehr schön gestaltet. Hab mich wohlgefühlt. Die Hebamme hat sich bei der Aufnahme auch Zeit genommen bzw. fühlte ich mich ernstgenommen. Auch der Arzt hat mich ausführlich untersucht und mir alle Fragen geduldig beantwortet. Hatte nie das Gefühl gehabt, dass hier Fließbandarbeit betrieben wird.

Von der Beratung, über die Terminvorgabe, bis hin zur Behandlung/OP, Versorgung und der Entlassung lief alles sehr gut. Ich wurde im Klinikum Gifhorn gut versorgt.
Das Pflegepersonal bzw. die Ärzte waren immer sehr nett und hilfsbereit. Ich hatte das Gefühl in guten Händen zu sein und kann den Bereich der Senologie/ Frauenklinik bestens Weiterempfehlen.

Mein Gyn hat mich notfallmässig in dieses kh eingewiesen da ich seit 2 Wochen anhaltende unterleibschmerzen hatte, und freie Flüssigkeit im bauchraum. Ich wurde auf der ftauenstation aufgenommen nachdem mich eine Ärztin erneut untersucht hat. Sie ist nicht auf mich eingegangen und hat all das was mein Gyn des Vertrauens "diagnostiziert" hat nieder geredet. Ein Ergebnis wieso weshalb warum ich schmerzen hane wurde mir nicht beantwortet am Aufnahmetag wurde mir dann eine schmerzinfusion gelegt und ich wurde in meinem zimmer "liegen gelassen" das war gegen 14 uhr. Gegen 1930 kam derweil eine andere Ärztin rein um mir zu sagen ich sei nicht schwanger. Und mehr kann sie nicht sagen.. Am nächsten morgen kam dann die visite mit der Ärztin die mich einen tag zuvor untersuchte. (Dazu muss ich sagen sie sprach gebrochenes deutsxh) und diese teilte mir erst nach mehrmaligen nachfragen meinerseits mit. Das sie keine Ahnung habe was ich habe.. und sie gerne operieren würde um es heraus zu finden. Im nächsten Satz kam dann ein ja aber von ihr.. Ja aber sie sind ja kein Notfall und das Wochenende steht vor der tür (Pfingsten 2016) ich fühlte mich ehrlich verarscht. Denn schmerzen hatte ich immer noch und das nicht zu knapp.. Dazu war ich überfällig bzw bin es immer noch... Diese Ärztin ist nicht zu empfehlen. .. DZu muss ich sagen gab es auf dieser Station nur eine Krankenschwester wo man merkte das die Patienten ihr am Herzen liegen.. lieben dank an Schwester D. Alle anderen konnte man in die Tonne treten. Ich sollte am 2ten tag erneut eine schmerzinfusion erhalten. Die Ärztin verordnete sie um 0930 bekommen habe ich sie nach 5 maligem nachfragen mit Tränen in den augen um 1430 !!!
Das ist ein nogo!!!!!

Ich werde dieses Krankenhaus nieeeeee wieder betreten und wenn ich über die LK grenze robben muss..
Nun war ich heute mit immer noch den selben schmerzen bei meinem Gyn und dieser ist vor meinen Augen ausgerastet aufgrund meines erlebniss und nu darf ich ins nächste KH

Schönen Dank an dieses wunderbar tolle Krankenhaus

Vielleicht sollte mab mehr personal einstellen damit eine adequarte Patientenbetreuung stattfinden kann... Aber leider hat man den eindruck das dort der Patient im Hintergrund steht

Ich vergleiche die Gyn in Gifhorn mit der Gyn in Wolfsburg . Es sind Welten ..
Die Terminvergabe war Zeitnah , telefonisch sehr gut zu erreichen .
Das Aufnahmegespräch und die Untersuchung in der Gyn verlief problemlos .
Fragen werden vollstens beantwortet . Wunschtermine werden berücksichtigt , Alternativen werden angesprochen und durchaus auch gemacht .

Arzt hat sich in meinem Fall mit meinen anderen Fachärzten abgesprochen . Erst nachdem alles abgeklärt war , stimmte er den OP*s zu .
Aufnahme in der Klinik verlief zügig .

Ich durfte die Klinik als Kassen( März 15) und auch Privatpatient(sept 15) kennenlernen.

Selbst als Kassenpatient ist es ein enormer Unterschied zu anderen Kliniken .
Privat übersetigt natürlich alles .

Die Schwestern helfen gern , wenn Sie Stress haben , lassen sie sich diesen nicht anmerken .
Hat man jemanden auf dem Zimmer mit dem es nicht klappt wird man verlegt sofern es geht .

Auch die Entlassung ging sehr schnell .

Vornweg: ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die Voruntersuchung in der Tagesklinik war mit ein wenig Warten verbunden, aber nach zwei Stunden waren alle Wege gegangen. Schwestern und Ärzte fand ich kompetent.

Am Aufnahmetag nahm sich die Schwester Zeit für mich und erklärte den Ablauf auf der Station mit wirklicher Geduld. Fragen waren erwünscht und wurden gern auch zweimal beantwortet.

Die OP verlief wie von Dr. Naameh vorher ausführlich und fachkundig erläutert. Neben seinen qualifizierten Kollegen kümmerte er sich auch anschliessend um mein Wohlbefinden.

Ich danke nochmals Schwestern, Ärzten und den vielen "kleinen" Helfern auf der 1.6.

Die Abteilung der Gynäkologie IST wirklich Klasse. OP und Anästhesie Superfreundlich, Gynäkologie- Ärzte nehmen sich Zeit für die Patienten,nehmen einen die Angst, Schwestern auf Station sehr durchorganisiert, immer freundlich, nehmen sich Zeit für Patienten, selbst die Sauberkeit der Zimmer ist lobenswert.

Ich kann die Tagesklinik im Gifhorner Krankenhaus nur weiter empfehlen. Alle Mitarbeiter waren immer sehr Freundlich,auch wenn Sie viel zu Tun hatten.Es gab sogar Kaffee und ein Brötchen nach der Ambulanten OP. Einen lieben Gruss an das Personal der Tagesklinik !Danke!Hab mich gut aufgehoben gefühlt!

Ablauf sehr organisiert
sehr nettes Personal
gute Betreuung
Zimmer sauber und hell

Die Ärzte und Schwestern haben sich immer Zeit genommen, auch wenn sie viel Zutun hatten. Ich hatte das Gefühl in guten Händen zu sein. Man hat meine Probleme und Problemchen immer erst genommen. Ich habe genaue Informationen über den Verlauf der Operation von der Assistenz Ärztin und dann noch von dem Oberarzt bekommen. Man hat sich Zeit genommen mir meine Ängste zu nehmen.

Ich bin 2007 mit Diagnose Brustkrebs in das Klinikum gekommen. Ich habe eine einfühlsame kompetente Ärztin ,sowie einen Chefarzt kennengelernt,die sich Zeit genommen haben um alles mit mir zu besprechen was nötig war.Wir haben einen Plan aufgestellt im Kampf gegen den Krebs der bis heute gültig ist.Die Ärzte und Schwestern haben sich immer Zeit genommen um mir Fragen zu beantworten oder neue Wege aufzuzeigen.Mir geht es gut,obwohl ich brustamputiert und wieder aufgebaut bin.Ich habe dem Brustzentrum viel zu verdanken

Ambulante OP:
Während ich für meine OP vorbereitet wurde,konnte ich im Ruheraum (direkt neben Anmelderaum mit offener Tür) jedes Patientengespräch zur Anmeldung/OP hören, ,weiß, wer wann OP-Termin hat, bin bestens über deren vorherige OP´s und soziale Verhältnisse informiert. Habe um 10.00 Uhr Beruhigungstabletten zur Vorbereitung meiner OP bekommen, bin aber erst FAST drei !!!Stunden später (12.45 Uhr) in den Vorraum des OP´s geschoben worden mit der Anmeldung meines Namens, worauf der dort tätige Arzt meinte, das er jemanden anderes erwarte, also ging es in den nächsten OP. Die Narkose und OP verlief optimal, drei Stunden später (nach Aufwachraum) sollte ich entlassen werden, nach vier Stunden kam trotz freundlicher Nachfrage immer noch kein Abschlußgespräch zustande, nach über 5 Stunden Stunden endlich kam ein Arzt, den ich nicht kannte, er war sehr nervös und hektisch, sprach mich mit meinem Namen an, sagte, die Spirale ist draußen. Ich erklärte ihm,ich hätte nie eine gehabt, wäre wegen was ganz anderem hier. Er meinte aber wiederholt, bei mir hätte man die Spirale entfernt, erst, als die Schwester ihm sagte, er hätte die Unterlagen vertauscht, merkte er, was los war, so war ich auch über die Maßnahmen meiner Nachbarin, der das sichtlich peinlich war, informiert. Wir (die Mitpatientin und ich) bekamen entgegen vorheriger Info keine Krankmeldung für die folgenden Tage mit, sondern sollten gleich am nächsten Tag zu unsrem Arzt, um diese dort ausstellen zu lassen, obwohl wir vorher unterschreiben mußten, das wir 24 Stunden Betreuung haben und auf keinen Fall, nichtmal als Fußgänger am Straßenverkehr teilnehmen dürften. Als der OP-Termin eine Woche vorher festgelegt wurde, habe ich extra danach gefragt, auch meine Nachbarin bestätigte mir, das ihr zugesagt wurde eine Krankmeldung vom KH zu bekommen um später zum Hausarzt gehen zu können.
Auf das Abschlußgespräch des Narkosearztes warte ich noch heute, denn nach über sechs Stunden Wartezeit habe ich es vorgezogen, mich nach Hause bringen zu lassen, um mich endlich erholen zu können.

Hallo habe eure berichte alle gelesen es ist echt traurig was dort passiert letzte woche Mitwoch wurde meine Oma dort im Krankenhaus entlassen es wurde gesagt sie sei kern gesund was natürlich falsch war samstag nacht karm sie wieder rein weil sie gefallen ist wo mann dann vom krankenwagen sich sagen lassen muss wegen sowas fahren wir nicht raus nach einer diskusion sind sie dann doch raus gefahren. Sonntag hat man meine Oma nicht mehr wieder erkannt sie sah schlimm aus und am Montag morgen bekommt man dann denn anruf es ginge mit ihr zuende es lag nicht an dem sturz sondern an einer falsch diagnose die man den mitwoch gesagt hatte sie sei kern gesund es war nicht so meine oma ist an akutes nieren versagen was sie nicht festgestellt haben dienstag morgen verstorben Tolles Krankenhaus ehrlich ich frage mich ob die leute nachts noch ruhig schlafen können