Ich kam am Morgen des 04.07.2016 mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus da ich Wehen im Abstand von 3 Minuten hatte. Ich wurde dann nach der Untersuchung auf die gynäkologische Station geschickt da die Wöchnerinnenstation überfüllt war. Nach einer schlaflosen Nacht bin morgens in den Kreißsaal gekrochen und habe darum gebeten mich da zu behalten. Da kam Nr Hebamme an und sagte dreist, dass es nichts bringt immer wieder zu kommen. Das Kind kommt noch nicht. Was sie nicht wusste... Mein Muttermund war auf 5cm offen. Habe dann die pda bekommen und 20 Minuten später ist die Fruchtblase geplatzt. Dann kam mein Freund und 4 Stunden später war meine Maus da. Die Hebamme und der Oberarzt waren super. Aber die eine Ärztin war einfach nur unfreundlich. Sie meinte ich solle ruhig bleiben und nicht schreien. Äm Entschuldigung. Ich kriege ein Kind habe ich zu ihr gesagt.
Ich würde nie wieder in dem Krankenhaus ein Kind zur Welt bringen. Personal total überfordert und unfreundlich. Als ich mit dem Krankenwagen kam meinte so ne Hebamme, dass ich keinen Grund hätte zu liegen und den Krankenwagen zu belegen. Die wollte mir ernsthaft weiß machen, dass angeblich sogar Fragen mit geplatzter Fruchtblase und Wehen im Abstand von 3 Minuten selber ins Krankenhaus kommen. Als ob ey.... und einen Tag nach der Geburt als ich mal musste hat er mega wehgetan. Da meinte die Krankenschwester, dass ich mich nicht anstellen soll. Ich bekomme kein Kind. Hallo? Ich habe Schwürfwunden an der Muschi weil ich mein Kind rausgepresst habe meinte ich zu ihr.
NIE WIEDER. DAS KRANKENHAUS IST DAS LETZTE.

Nie wieder würde ich dort ein Kind zur Welt bringen! Die Ärzte sind das Allerletzte, Hebammen total überfordert (Personalmangel an allen Ecken und Kanten),dass bekommt dort jeder zu spüren! Empathie gleich NULL! In dieser Klinik merkt man absolut, dass es dort nur um Geld geht. Patienten sind nebensächlich! Der Staat sollte diese Kliniken schließen!

Im April 2012 kam ich mit meinem ersten Kind zur Entbindung ins Gifhorner Krankenhaus.
Ich war recht jung und das wurde mir auch gezeigt, man hat mich nicht ernst genommen.
Meinen Partner haben sie trotz regelmäßiger Schmerzhafter Wehen und Blasensprung nach Hause geschickt mit der Begründung sie wüssten nicht ob das Kind jetzt auch wirklich kommt.
Ich lag ganz alleine im Kreißsaal und immer wieder kam jemand rein um zu "gucken".
Ich soll mich doch bitte nicht so anstellen wurde
mir gesagt.
Meinen Partner wollten sie auch nicht in den Kreißsaal lassen, er hat sich durchgeschlichen um zu mir zu kommen und hat sogar noch ärger bekommen was er den bei mir macht.
Die Geburt war komplikationsfrei.

Als mein Kind da war und ich aufs Zimmer gebracht wurde ging der ärger weiter.
Ich wusste nicht wie ich ihn beim stillen richtig halten soll und mir wurde direkt eine Flasche gebracht.
Keiner war bereit mir zu helfen.

Ich wurde unmöglich behandelt, trotz meiner 18 Jahre wie ein Kind.
Am nächsten Tag wollte ich nach Hause.
Mir wurde gesagt ich darf nicht, ich wäre zu vorsichtig mit meinem
Baby.
Ich hatte das erste mal ein so kleines Baby im Arm, was haben die erwartet?
Da wurde doch gleich das Jugendamt angerufen weil ich trotz allem nach Hause wollte.
Ich war so dankbar das dass Jugendamt das ok gegeben hat und sich nie wieder gemeldet haben.


Also ich würde NIE wieder dort entbinden.
Ich würde gerne ernst genommen werden und mit genauso viel respekt wie alle anderen.
Das konnte ich da leider nicht erwarten.

Keine Frau die sich auf eine einfühlsame und angenehme Entbindung freut sollte in dieses Krankenhaus gehen!!! Ich habe 2007 meine Tochter dort zur Welt gebracht und heute noch mit den Folgen zu kämpfen. Die Geburt war nicht einfach, wobei uns aber auch keine Hebamme über die nächsten Schritte aufgeklärt hat oder einfach ein bischen Mut zugesprochen hätte! Sie haben schweigend vor sich hingearbeitet und erst auf Nachfrage gemeit das die Kleine per Saugglocke rausgeholt werde und ich solle mich nicht so anstellen. Nach der Geburt ist in einer Schnellaktion der Damm genäht woren. Leider hat die Naht nicht gehalten. Der Arzt der die Abschlußuntersuchung gemacht hat meine er hätte schon schlimmeres gesehen. Glaube ich Ihm, als Arzt im Krankenhaus. Die Folgen für mich waren das ich mich 8 Wochen nur unter starken Schnerzen bewegen konnte und ich habe bis heute starke Probleme da die Wundenden immer wieder einreißen! Ich kann kein Badeanzug mehr tragen, keinen Geschlechtsverkehr mehr haben... Also wenn sie nach der Geburt ihres Kindes noch etwas von Ihrem Leben haben wollen, entbinden sie nicht in GF!
Aber das war nicht alles. Auf der Station war es ebenfalls nicht besser. Wenn man Ängste über die Gesundheit des Kindes geäußert hat wurde man ausgelacht oder gehört man solle nicht so empfindlich sein. Der Gipfel war dann eine Hebamme, die mir die Babypflege zeigen sollte, die meine spuckende Tochter an den Knöcheln nahm und Kopfüber schaukelte. Dabei hat sie sich köstlich darüber amüsiert, das die Kleine angefangen hat zu schreien. Sowas will man als Frischgebackene Mutter nicht sehen! Gut afgehoben und einfühlam betreut ist anders! Und es geht anders, das habe ich bei meiner zweiten Geburt in einem ANDEREN Krankenhaus erlebt.

Als ich dort meine Tochter im April 2012 entbunden habe, fühlte ich mich geborgen, sicher und in kompetenten Händen aufgehoben. Das Personal ist freundlich und immer erreichbar gewesen. Allerdings gibt es auch negative Aspekte zu erwähnen, die natürlich nicht vom Klinikpersonal verursacht wurden. Der ganze Neubau ist nicht gut durchdacht und auch die Aufteilung der Stationen wohl nicht überlegt worden.
Die Kreissääle können von anderen Besuchern und Patienten der oberen Etage, durch einen riesigen Balkon, gut eingesehen werden.
Ebenso sind die Wände sehr hellhörig, ich habe mit jeder Frau mitgelitten, die ihr Kind in Schmerzen entbunden hatte. Jedes Jammern, Weinen oder Schreien habe ich gehört, da mein Zimmer direkt an den Kreissaal war.
Auch der Speisesaal ist lächerlich gewesen, viel zu klein. Wenn da noch die werdenden bzw. gewordenen Väter mit gegessen haben, war für uns Frauen kein Platz mehr da und so holte ich mir mein Essen und ging in mein Zimmer, doch dies war sehr beschwerlich, da ich mein Kind auch noch mitgenommen habe. Das Mittagessen war ein Albtraum, da ich nie das bekam was ich bestellte, gerade uns Wöchnerinnen gab man dann Sauerkraut und Buletten, also schön blähendes Essen. Milch, Quark war Mangelware und Orangensaft gehört auch nicht auf eine Entbindungsstation, gerade wenn die Frauen stillen ist das für die Babys schlecht!
Es fehlte mir in meinem Zimmer einen Vorhang zum zuziehen, da man durch die gegenüberliegenden Zimmer mich beim Stillen beobachten konnte.
Doch nocheinmal möchte ich betonen, die Pflege und ärztliche Betreuung war super, trotz einer schwierigen Geburt. Dafür danken wir herzlich.

Endlich schwanger was für ein glück.aber im 8 monat stellte mein frauenarzt fest das mein ungeborener sohn zu klein und zu leicht war.um den ursachen auf den grund zu gehen schickte er mich zur untersuchung ins krankenhaus.dort wurde ich direkt stationär aufgenommen und alle 2 stunden fand ein ctg statt.man holte mich nachts aus dem schlaf weil das abend ctg nicht in ordnung war.(für eine werdende mutter ein albtraum) dann bekam ich eine neue oberärztin...die mich behandelt hat wie ein dummes kleines kind.man sagte mir das man nun noch 5 tage mit medikamenten die geburt einleiten möchte und wenn das nicht klappt muss ein kaiserschnitt gemacht werden.(nach ca. 8 wochen mal eine aussagekräftige ansage)damit war ich zufrieden.da nach 5 tagen noch nichts passiert ist wollte man dann doch keinen kaiserschnitt sondern nochmal ein anderes medikament ausprobieren.dieses habe ich abgelehnt denn unsere nerven lagen blank.als wir dann etwas deutlicher werden mussten und sagten das wenn unser kind so arg gefärdet ist wie man uns weiss machen wollte dann wird jetzt ein ks gemacht oder ich werde dieses krankenhaus verlassen.daraufhin sagte man mit ERSTMALIG das das medikament was ich bekommen habe zum sofortigen herzstillstand unseres kindes führen kann desshalb müsse ich im kh bleiben.aber man gab mir für den selbigen tag um 20 uhr einen op termin(da ich ansonsten nach bs gegangen wäre).dieser termin wurde dann stündlich verschoben da notfälle dazwischen gekommen waren wobei ich dafür noch verständniss gezeigt habe obwohl ich seit einigen stunden weder essen noch trinken durfte.als ich dann endlich ein ok bekommen habe ging ich in den kreissaal und wurde für die op vorbereitet(zugang und kateder gelegt)der op war bereit und alle warteten.dann jedoch war ein grosser aufmarsch denn ein nette hebamme kam mit tränen in den augen zu uns uns sagte uns das die op nicht stattfinden kann da die oberärztin nach hause gefahren ist...nun lag ich da schreiend und weinend...und bin dann nachts um 12 fluchtartig aus diesem krankenhaus.

Ich war heute am 21.09.2018 in der Klinik wegen Geburts Vorbereitung, da es auch diesmal ein Kaiserschnitt wird, am 24.09 also jetzt am Montag soll der kleine Zwerg zur Welt kommen.Ich war früher schon im Gifhorner Krankenhaus 2003 und 2009 (Geburt) und es war teilweise schon eine Zumutung und Frechheit wie sie einen dort behandelt haben. Also bin ich 2016 zur Geburt nach Celle gegangen und wir wahren total erstaunt und überglücklich, es ist ein tolles Krankenhaus. ich habe dort auch ein festen Geburts Termin für die jetzige Geburt. . .

Leider ist jetzt die Situation etwas umständlicher und habe mich wieder für Gifhorn entschieden,
leider wurde ich auch heute gleich wieder enttäuscht und habe sehr Angst vor Montag. Eigentlich war das Zusammentreffen mit der Ärztin so wie mit einer Hebamme sehr unangenehm. ( Hebamme) Ich musste mein 2 Jahre alten Sohn heute dort mit hinnehmen da mein Mann in der Landwirtschaft tätig ist und meine Mutter schwer krank, habe ich keine Möglichkeit mein sohn irgendwo hinzugeben, geschweige denn gebe ich ihn auch nicht irgendwo bei Freunden ab wie die Hebamme es ja gerne gewollt hätte, Ich habe ja schließlich gewusst das ctg usw gemacht werden muss, da kommt man doch ohne Kind. DREIST einfach Dreist.
Aber ok sie dürfte gemerkt haben das ich etwas erschrocken war über ihre Äußerung. Jetzt zur Ärztin sie erklärte mir den Kaiserschnitt, in übrigen Kaiserschnitt Nummer 4 . . auf eine Art und Weise die war schon widerlich, hoch arrogant, mega genervt und irgendwie schon zornig das ich mich nicht gleich mit kappen lasse.
weil 4 Kinder usw. . .
Ich hatte künstliche Befruchtung ivf, mit einer schriftlichen Bestätigung, normale Zeugung nicht möglich. Januar dann ein Wunder spontan einfach mal so schwanger und dann muss ich mich so behandeln lassen?! NEIN ich denke nicht. Meinen nächsten Bericht gibt es dann nach der Geburt vor der ich schreckliche Angst dank der Ärztin habe. . . vielleicht ist aber auch alles toll, wünschen würde ich es mir :)

Obwohl ich mir geschworen habe, dieses Krankenhaus nie wieder zu betreten, habe ich mich doch dazu durchgerungen mein 2. Kind auch hier zu bekommen. Und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Ich bin mit regelmäßigen Wehen ins Krankenhaus gekommen und sofort in den Kreißsaal gebracht worden. Die Hebamme war einfach klasse und auch die Ärztin. Man hat sich auch nach der Geburt super um mich und meinen Sohn gekümmert. Ich habe mich überraschender Weise sehr wohl gefühlt.

Aber 2 Sachen, fand ich, gingen garnicht. 1. Es wurde, wenn mal jemand kam, nur oberflächlich sauber gemacht. Der Papierkorb im Badezimmer war sogar noch an meinem Entlassungstag bis oben hin voll. 2. Das Mittagessen ist für Stillende eher ungeeignet. Davon abgesehen, dass das Fleisch nicht wirklich appetitlich ist (sehr zäh).

Als Neu-Eltern kann man im Vorfeld noch so viel lesen oder sich mit über das Thema mit anderen austauschen, nach der Geburt ist dann doch alles anders, wie zuvor gedacht. Wir sind sehr froh, dass wir uns für die Geburt unseres Sohnens für das Krankenhaus in Gifhorn entschieden haben. Von Anfang an haben wir uns dort sehr wohl gefüllt, gerade weil alle Hebammen und Schwestern immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Ob es jetzt die Versorgung der werdenden Mama unter der Geburt war, die leider nicht ganz so verlaufen ist, wie es idealer Weise sein sollte, das erste Mal wickeln, die Körperpflege des Babys oder der Fliegergriff bei nächtlichen Bauchschmerzen.

Wir bedanken uns ganz herzlich und hoffe, dass allen werdenden Eltern auch so viel Freundlichkeit und Kompetenz entgegengebracht wird.

Ich war zum zweiten Mal zur Entbindung im GF. Beide Geburten waren mit Komplikationen behaftet, die vom Kreißsaalpersonal gut abgefangen wurden. Die Behandlung durch die Hebammen und Ärzte war sowoh liebevoll und warmherzig als auch sachlich kompetent. Mir hat es persönlich auf der Wochenbettstation nicht so gut gefallen,weshalb die zweite Geburt ambulant war. Die Krankenschwestern waren aber grundsätzlich freundlich. Ich bin vermutlich nicht so der Krankenhaustyp. Sollte es zu einem dritten Kind kommen,würde ich wieder nach Gifhorn gehen.

Hatte am 11.3.2014 mein zweites Kind hier zur Welt gebracht.Das erste vor drei Jahren in Wittingen.
Mein Mann und ich kamen da hin als meine Wehen im Abstand von einer Minute waren. Ich hatte höllische Schmerzen und die Hebamme fragte mich ob ich noch gehen könne. Obwohl die Wehen nur noch so kurz auseinander waren, schickte die Hebamme meinen Mann erstmal runter um mich anzumelden.Ich dachte schon er wäre zur Geburt nicht mehr oben.
Dann fragte die Hebamme mich ob ich was gegen die Schmerzen haben möchte.Dieses bejahte ich. Kurz danach kam mein Kind zur Welt.Ich war wie benebelt von dem Schmerzmittel. Zwei Stunden später oder so wollte ich dann nach Haus weil meiner Tochter und mir gings ja gut. Da sagten die Hebammen dies ginge nicht weil der Sauerstoffgehalt im Blut meiner Tochter wäre nicht gut. Was sie mir nicht sagten, dass dieses an dem Schmerzmittel lag ,welches die mir gegeben hatten und hätten gar nicht mehr geben dürfen zu dem Zeitpunkt. Dann ließ ich mich überreden eine Nacht da zu bleiben. Dazu möchte ich sagen das die eine Hebamme an allem was zu meckern hatte: ich trug nicht die richtige Unterwäsche, wollte meine Tochter nicht stillen usw.
Am nächsten Tag kam meine Hebamme dann zu mir nach Haus und erzählte mir dass ich hätte ruhig abends noch nach Hause fahren können weil der Wert im Blut meiner Tochter gar nicht so schlimm war. Die Haben das nur aus Profitgier gemacht weil man für eine Geburt mit Übernachtung mehr Geld bekommt als für eine ambulante Geburt.

Dies ist nun mein Bericht nach der Entbindung am 24.09.2018 :)
Ich muss sagen das alle Sorgen und Ängste um sonst waren sei es wegen dem Katheter oder der Narkose. Es waren wirklich alle sehr sehr lieb und nett und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, man ist sehr auf meine Wünsche eingegangen auch Grad was den Katheter angeht :) ich hatte zum erstenmal keine Schmerzen beim legen oder ziehen lassen es wurden mir diesbezüglich tolle Tipps gegeben die ich sehr wertschätze. Im op Raum wurden auch meine Wünsche mit dem Katheter erfüllt, Ich hatte auch ein anderen Narkose Arzt, der wirklich sehr auf mich eingegangen ist und es war wirklich eine tolle Geburt mein Mann und ich hatten danach im Kreißsaal noch schön viel Zeit, somit Konnten wir unseren Zwerg noch in aller Ruhe genießen:) der Katheter wurde dort auch direkt gezogen. Die Schwestern und Ärzte waren sehr höflich und nett auch auf der Entbindungs Station :) Die Zimmer sind sehr schön und das Essen war auch ok.
Ich kann heute sagen das ich mich richtig entschieden habe und wir glücklich entlassen worden sind.
Also was zeigt sich mal wieder?! Bloß weil es mal ein zwei Mensch gibt die unhöflich sind sollte man nicht gleich alles in Frage stellen, also dies habe ich dazu gelernt :)
Wir bedanken uns sehr, macht genau so weiter denn so sollte es überall sein :)
ganz liebe Grüße auch im Namen von Finn

Auch wenn die Entbindung nach längerer Zeit des "natürlichen Probierens" letztlich ungeplant mit einem Kaiserschnitt endete, fühlte ich mich stets gut aufgehoben. Mir wurden alle Schritte erklärt und Fragen dazu geduldig beantwortet.

Die Geburtsnachsorge in den nächsten Tagen möchte ich besonders loben. Das Team um die tolle Stationsleitung hat sich ganz hervorragend gekümmert. Dabei hatten alle immer ein offenes Ohr für all meine Unsicherheiten im Umgang mit meinem Erstgeborenen. So wurde mir u. a. bei Stillschwierigkeiten geholfen, aber ich wurde auch, wenn mal hormonbedingt Tränen flossen, in den Arm genommen.
Des weiteren war es super, dass wir das Daddy-In nutzen konnten und mein Mann so bestens die ersten Tage miterlebt hat und mir nach der OP eine große Hilfe sein konnte.

Wir waren sehr zufrieden.

Ich habe nun mittlerweile alle meine drei Kinder im Klinikum Gifhorn entbunden und jedesmal war ich wirklich sehr zufrieden. Die Hebammen im Kreissaal sind freundlich und kompetent, hören zu und geben Unterstüzung und Hilfe, wo sie nötig ist. Bei meinem dritten Kind hatte ich aus unerfindlichen Gründen sehr viel Angst und auch diese wurde ernst genommen und liebevoll durch die Geburt geführt.

Die Betreuung in der Frauenstation ist ebenfalls liebevoll und hilfsbereit. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl zu stören, bei Fragen war stets Hilfe und Rat zur Stelle.

Die Zimmer sind hell und freundlich, groß und sauber.

Ich habe am 27.09.2017 mein erstes Kind in Gifhorn entbunden. Sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Wochenstation habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die Stationen sind neu, modern und freundlich,, alle Zimmer sind als 2 Bettzimmer ausgelegt. Das Personal, Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte super nett und hilfsbereit. Ich konnte immer alles erfragen, bekam Unterstützung und Hilfe rund um die Uhr wenn nötig. Mein Zimmer war stets gut gereinigt. Das Essen ist morgens und abends in Buffetform, gut fand ich auch die sehr flexiblen Essenszeiten. Das Mittag ist halt ein typisches Krankenhausessen, das hat mich aber nicht gestört. Man kann frei entscheiden, ob man im Speiseraum essen möchte, oder sich das Essen mit ins Zimmer nimmt.
Ich würde mich jederzeit wieder für Gifhorn entscheiden!!

Habe im Juli dort mein 1.Kind per Kaiserschnitt entbunden,da es leider mit mehreren Einleitungsversuchen nicht auf natürlichen Weg funktioniert hatte.
Dies war für mich kein Zucker schlecken dennoch kann ich über den Kreißsaal & die Entbindungsstation nur positives berichten.
Mir wurde mit Rat & Tat bei jeden Problem beigestanden sei es von den Ärzten,Hebammen oder Schwestern egal zu welcher Uhrzeit.
Jeder hatte ein offenes Ohr.

Kreißsäale sind modern & geschmackvoll gestaltet sowie auch die Patientenzimmer.

Zum Thema Krankenhaus Essen,naja könnte man noch optimieren aber man ist ja nun nicht in einem 5* Hotel.

Zur Sauberkeit kann ich sagen das mein Zimmer sowie der Sanitärbereich jeden Tag gereinigt wurde.

Ich würde jeder Zeit wieder in Gifhorn entbinden.

Ich habe das 2. Kind in dieser Klinik entbunden. Alle Wünsche würden berücksichtigt.
Ich wurde die 5 Stunden kontinuierlich von einer Hebamme begleitet.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Eine ambulante Entbindung war auch möglich. Bin Abends nach Hause.
Wurde über die weiteren wichtigen Untersuchungen aufgeklärt.

Wir sind super zufrieden mit der Gynäkologie in Gifhorn...
Nach mehreren Aufenthalten während der Schwangerschaft und nun einer Frühgeburt,Würden wir uns immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden!!!

ich habe mein 1. Kind 2016 in Wolfsburg bekommen und war sehr unzufrieden und unglücklich wie dort alles gelaufen ist (Massengeschäft und keine Spontane Beckenendlagengeburt bei Erstgebärenden möglich ) und nun hatten wir uns für Gifhorn entschieden wieder mit Beckenendlage - wir wurden vor der Geburt schon super engmaschig durch den Oberarzt betreut und fühlten uns immer gut aufgehoben. Auch die Geburt an sich war für mich eine Traumgeburt auch dank einer sehr guten PDA obwohl der Anästhesist eine 24 Stunden Schicht hinter sich hatte, war er hoch konzentriert und sehr freundlich und einfühlsam. Die Hebammen haben Mich und meinen Mann während des gesamten Kreissaal Aufenthalts super betreut obwohl die Kreißsäle voll waren und es sich noch mehr Geburten ankündigten. Während der Geburt waren 2 Oberärzte, Assistenzärztin, Hebamme , Kinderärztin und mein Mann anwesend und es war immer eine sehr ruhige sichere Stimmung- alle sehr erfahren in BEL Geburten. Danach hat sich der Oberarzt auch noch einmal Zeit genommen für uns und gratuliert wie toll wir das doch gemacht haben. Und auf der Wöchnerinnen Station hat sich diese gute Betreuung weitergezogen - es war immer eine Schwester da und hat mir beim Stillen geholfen da ich mein 1. Kind nicht stillen konnte und es wurde immer gefragt ob alles in Ordnung ist ( auch die anderen Mütter wurden immer gefragt ob alles i.O. Ist und man hat sich um alle Mütter und Babys immer gut gekümmert )
Da ich den Vergleich mit einer großen städtischen Klinik ein paar Kilometer weiter ziehen kann - bin ich von Gifhorn begeistert !!

Ich habe vor einigen Wochen als Erstgebärende mein Kind im Klinikum Gifhorn entbunden und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! Deshalb kann ich die negativen Kommentare auf dieser Seite zum Thema Entbindung absolut nicht nachvollziehen.
Wir haben uns von der Beratung an, über die Geburt bis hin, bis zur Betreuung auf der Station in sehr guten Händen befunden.
Das Team von Hebammen und Ärzten im Kreißsaal waren super eingespielt und sind extrem gut auf mich eingegangen, sodass ich am Ende eine wunderschöne Geburt meines ersten Kindes hatte.

Ich habe am 12.03.16 mein drittes Kind im Klinikum Gifhorn zur Welt gebracht. Wir 2 kamen an diesem Tag mit dem Krankenwagen nach Blasensprung in den Kreißsaal. Meine Hebamme erwartete mich bereits und schob mich in den Kreißsaal, wo kurze Zeit später meine Tochter geboren wurde. Das Durchschneiden der Nabelschnur wurde mir diesesmal angeboten, da mein Mann leider erst später im Kreißsaal eintraf. Nach der Geburt wurden wir in einen angenehmen Ruheraum gebracht und durften nun zu dritt auf unseren Familienzuwachs anstoßen.
Unsere 2 älteren Kinder (2008 und 2012) sind ebenfalls in Gifhorn geboren. Unter der liebevollen Unterstützung der Hebammen durfte ich 3 anstrengende, aber schöne komplikationsfreie Geburten erleben.

Ich habe im Mai 2016 unsere dritte Tochter da bekommen und muss sagen es war super und ganz liebe Hebammen. Ich kam mit wehen jede Minute an .Ich wurde sofort in kreissal gebracht und die Hebamme blieb mit da da es die dritte Geburt war ging es total schnell. 18 Minuten und die maus war da .Es wurde trotzdem das es sehr voll war im kreissal jeder meiner wünsche respektiert.ich würde da immer wieder endbinden.

Ich kam zur spontanen Entbindung ins Krankenhaus. Trotz überlastetem Kreissaal hat man sich super um mich gekümmert. Alle waren sehr nett und einfühlsam besonders die Hebamme. Auch von der Wochenbettstation kann ich nur positiv berichten. Die Schwestern waren wirklich freundlich, hilfsbereit und haben alle Fragen rund uns Baby beantwortet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde wieder in Gifhorn entbinden.

Ich war schon desöfteren Patient in diesem Krankenhaus! Es ist eben KEIN Hotel! Das vergessen leider sehr viele!
Dieses Mal war ich zur Entbindung da! :)
Ich kann es nur weiterempfehlen dort zu entbinden! Vom Kreissaal bis zur Entbindung war alles top! Besonders loben muss man die Hebammen, die egal wann, immer einfühlsam waren und sich Zeit genommen haben!!
Auch auf Station 1.6 habe ich mich super aufgehoben gefühlt! Ob Ärzte oder Schwestern, es waren alle sehr freundlich dort!!!

Und für Patienten die eh nirgens zufrieden sein würden und keinen Plan vom Arbeitsalltag des Pflegepersonals hat:
Man darf auch einer Gesundheits- und Krankenschwester anmerken wenn sie gestresst sind und einfach sehr viel zu tun haben! Es ist nunmal Standard das 1 Schwester für 20 Patienten zuständig ist! Da ist es selbstverständlich das mal etwas in Vergessenheit gerät, etwas an Arbeit liegen bleibt, etc!!!!

vorbildliche Klinik.

Also am 2.3.15 musdte ich zur einleitung ins kh..eingeleitet wurde mit kapseln bei mir,aufgrund meiner ss diabetes und zu großes kind..ich bin sehr froh das ich in gf entbinden durfte. die hebammen waren sehr lieb und einf?hlsam. station ist top ausgestattet jnd man fühlt sich sehr wohl. ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. immer wieder gerne. ein großes lob geht an die hebamme stefanie b. Sie hat mich durch die geburt begleitet und war sehr klasse.

Ich habe mein erstes Kind im Klinikum GF entbunden. Da ich aufgrund von Komplikationen auch vorher schon zu einigen Untersuchungen in der Klinik war, hatte ich Kontakt zu diversen Hebammen und muss sagen: alle waren nett,hilfsbereit und kompetent. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Gleiches kann ich über die Stationsschwestern sagen. Besonders die Nachtschwestern nahmen sich viel Zeit um auch noch das 5x zu erklären, wie man am besten stillt. Aber auch die Schwestern in den anderen Schichten hatten trotz Stress (es war im Oktober gerade sehr voll auf der Entbindungsstation) hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr hilfsbereit und freundlich.
Der Chefarzt nahm sich viel Zeit, um mir alles genau zu erklären, auch als mein Mann später dazukam, wurde noch einmal alles genau erklärt.

Ich fand es sehr angenehm, dass das Essen morgens und abends in Buffetform angeboten wurde. Auch die Auswahl war reichhaltig. Ebenfalls gefallen hat mir die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob man im Zimmer oder im Aufenthalts-/Essensraum zu essen.

Zu den Zimmern: ich war überrascht über die Größe der Zimmer. Auch die Einrichtung mit Wickeltisch fand ich gut.
Ich kann eine Entbindung im Klinikum nur empfehlen.