Trümmerbruch des rechten Knie und Oberschenkelbruch rechts.
Rettungsdienst, Notarzt, Ärzte, Pflegepersonal, OP, Zimmer, Essen: Super, Note 1!!!Bin begeistert!

Ich wurde am 25.01.2016 in Folge eines Bandscheibenvorfalls operiert.
Ich kann dieses Krankenhaus samt Ärzte und Personal nur weiterempfehlen .
Habe die Klinik mit einem zufriedenem Gefühl verlassen !

Ich war vom 17.11.2014 bis 26.11.2014 in der Klinik.
Bereits die Aufnahme war angenehm und nahm einem die Angst vor dem Eingriff.Die Betreuung auf Station kann nur gelobt werden, alle sehr hilfsbereit und freundlich, man hatte nie das Gefühl "nur Patient" zu sein.Die Ärzte nahmen sich Zeit bei der Visite und gaben Hinweise bzgl. des Verhaltens während und nach dem Aufenthalt in der Klinik.Die Betreuung im Hinblick auf die AHB war "topp".
Vielen Dank für alles!

Mein Mann lag 14 Tage auf der Schlaganfallstation und wurde dort ausgezeichnet betreut. Geduldige und liebenswürdiges Pflegepersonal hat ihn umsorgt.Ein Lob auch an die Stationsärztin die bei Bedarf immer zu sprechen wahr und mir die Auskünfte präzise und verständlich erklärte.
Da ich meinen Mann selber zuhause lange pflegte ,weiß ich was das Pflegeteam
leistet. Diese Abteilung hat ein großes Lob verdient.

Am Samstagnachmittag wurde meine Tochter in die Notaufnahme mit dem Sanitätswagen eingeliefert. Als ich dazu kam wurde ich von der Schwester unfreundlich zurecht gewiesen, dass ich hier nichts zu suchen hätte und draußen warten muss. Nachdem die Schulter eingerenkt war, wurde meine Tochter zwei Stunden zur Beobachtung aus Station gebracht. Dort kam sie in ein Zimmer in dem eine alte Frau mit Oberschenkelbruch lag. Mir wurde höflich erklärt wo ich mir Kaffee oder Tee holen darf. Die alte Frau war äusserst unruhig. Als ich nachfragte ob sie etwas brauche, sagte sie, sie habe großen Durst, aber die würden ihr die Tasse immer so weit weg stellen, dass ich sie sie nicht erreichen kann und somit nicht trinken kann. Ich schob ihr die Tasse so zurecht, dass sie diese mit ihren Händen erreichen konnte. Sie trank die Tasse in zwei Zügen aus, was bestätigte, dass die Frau durst hatte. Die Frau war aber immer noch sehr unruhig. Auf noch maliges Fragen sagte sie, dass sie hoffe, dass die Nachtschwester bald komme, damit sie im Bett hoch geschoben wird, da sie im laufe des Tages im Bett runter rutsche und sie durch ihren Bruch sich nicht selbst im Bett hochziehen kann. Sie habe durch ihre schlechte Lage schon große Schmerzen. Ich wollte die Schwester holen, doch sie wollte dies nicht, da sie sagte, dann wären die Schwestern noch unfreundlicher. Da die Schmerzen der Frau immer größer wurden, ging ich zum Schwesternzimmer und bat, dass die Frau doch bitte aus ihrer qualvollen Lage befreien werden möge, da diese bereits große Schmerzen habe. Zurück kam im ostdeutschem Dialekt total unfreundlich, dass sie das nicht mache, die Frau so verharren müsse bis die Nachtschicht komme. Um halb zehn Abends, der Zustand und die Schmerzen waren für die Frau bereits unerträglich, ging eine Freundin die Schwester und Nachtschwester holen, doch sie kamen beide nicht. Um 10Uhr war die Geduld der Freundin zu Ende und sie holte schimpfend die Schwestern, welche nun total unfreundlich ihre Arbeit macht

Nach einem schweren Unfall beim Geländetraining mit dem Motorrad wurde mein Freund an einem Samstag nachmittag mit luxierter Hüfte sowie weiterer Verletzungen eingeliefert und innerhalb kürzester Zeit unter Narkose von der schmerzhaften Hüftluxation befreit. Die weiteren Verletzungen an Ellenbogen und Brustkorb wurden umfassend versorgt. Als Notfallpatient (bei der Luxation abgesplittertes Pfannenfragment befand sich im Gelenkspalt) umgehende Aufnahme in die OP-Liste; OP erfolgte dann Montag früh, etwas überraschend und für den Patienten mit einer unangenehmen Hektik (retrospektiv war jedoch die zügige Behandlung aus medizinischer Sicht notwendig, um Folgeschäden an der luxierten Hüfte so klein wie möglich zu halten!). Auch in der OP-Vorbereitung wirkte das Team etwas unorganisiert; etwaige fehlerhafte oder funktionslos gewordene technische Geräte sollten nicht für den Patienten hörbar kommuniziert werden - das trägt nicht unbedingt zu einer entspannten Situation unmittelbar vor der OP bei!
In der Eile der OP-Vorbereitung im Bad liegengelassene Shorts werden vom Putzpersonal gerne auch weggeschmissen!
Betreuung durch das Stationsteam war durchgehend freundlich, fürsorglich und die Schwestern und Pfleger hatten jederzeit für Fragen ein offenes Ohr.
Zimmer war ordentlich (der Beistellwagen hatte schon ein paar Jahre auf dem Buckel bzw. hätte etwas gründlicher gereinigt werden können), hell und freundlich mit eigenem (Dunkelmuffel-)Bad.
Essen: in Ordnung. Etwas wenig Ballaststoffe, die gerade bei der mangelnden Bewegung wichtig wären (Vollkornsemmel zum Frühstück?). Es ist wünschenswert, auf Geschmacksverstärker zu verzichten.
Bedienung des Fernsehers über Telefon dank Siemens wenig intuitiv und gewöhnungsbedürftig, WLAN vorhanden.
Ärgerlich waren die Raucher, die mehrfach am Tag sich direkt am Haus unter dem Zimmerfenster trafen - bettlägrige Patienten können nicht wirklich jedes Mal die Schwester damit belästigen, die Fenster zu schließen bzw. zu öffnen!