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Flygirl2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Riss in der Magenschleimhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das Allerletzte!!! Ich wurde mit starken Oberbauchschmerzen eingeliefert.
Musste mich im Grunde ununterbrochen übergeben, der Arzt rief den Schwestern zu "gebt der Antikotz", er glaubte mir allerdings nicht, dass ich mich so oft übergeben musste. Meine Zimmernachbarin bestätigte mein ständiges Erbrechen allerdings.
Wir waren fassungslos über die Patzigkeit des Arztes.
Ich wurde behandelt wie der letzte Dreck und habe mich selbst entlassen.
Ich hatte einen Riss in der Magenschleimhaut der die starken Schmerzen verursachte.
Wäre interessant zu wissen, wer und wo der Riss in der Magenschleimhaut festgestellt wurde. Solch eine Bewertung hört sich eher nach Frustabbau als eine ehrliche Kritik - positiv als auch negativ an!
Gute und herzliche Versorgung
Innere
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haniel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten und fachlich engagierte Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Aufenthalt meiner Mutter in der Notaufnahme und Überwachungsstation meiner Mutter im Kreiskrankenhaus in Freising, war es uns sehr wichtig diese positive Erfahrung in Zeiten von knappen Person und Überlastung schriftlich wieder zu geben. Wir mussten am Mittwoch am späten Nachmittag die Notaufnahme mit meiner Demenzerkrankten Mutter besuchen. Sie musste dann später auch für eine Nacht auf der A1 Station zur Überwachung bleiben. Trotz der vielen Arbeit und vielen Patienten war das Personal sehr freundlich und sehr bemüht eine gute Arbeit zu leisten. Einge von den Mitarbeitern waren sehr feinfülig im Umgang mit unserer Mutter. Dazu möchten wir unseren Respekt ausdrücken. In diesen Zeiten ist das nicht mehr selbstverständlich. Auch auf der Station haben Sie eine gute und engagierte Arbeit getätigt. Richten Sie bitte dem Personal auf der Notaufnahme und auf der Station mit den Ärzten unseren Dank und Respekt aus. Trotz der schlechten persönlichen Ergebnisse für unsere Mutter, war es für uns eine Freude den Umgang und die Arbeit Ihres Personals erleben zu dürfen.
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Vogel2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Warteschleifen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde per Notarzt vom Heim eingewiesen. Sie bekam schlecht Luft.
Ich versuchte mehrmals am Nachmittag mich telefonisch nach Ihrem Zustand zu erkundigen wurde aber stets unfreundlich abgewiesen.
Ich wurde auf eine Sprechzeit am nächsten Tag von 15- 16 Uhr hingewiesen.Ich rief also am darauffolgenden Tag mehrmals um diese Uhrzeit an und erhielt von einer Assistenzärztin Auskunft.
Sie lag isoliert auf einem Zimmer. Da ich am Bodensee wohne und arbeite bat ich Sie darum meine Mutter sprechen zu können. Die Schwester war sehr unfreundlich und wies mich zurecht sie hätte auch noch anderes zu tun Ich stand Ängste durch da meine Mutter Demenz hat und bestimmt desorientiert ist.
Als ich wieder anrief und mich erkundigen wollte wie es meiner Mutter geht belehrte mich die Schwester ob ich überhaupt wüsste was Demenz ist,
und sie wären nicht 24 Stunden am Tag für meine Mutter da! Da habe ich aufgelegt. Am Tag der Entlassung habe ich noch mit der Ärztin telefoniert und sagte ihr bitte Sie soll darauf achten das meine Mutter Ihre Zahnprothese und die Krankenkassenkarte hat.
Beim letzten Aufenthalt war die Karte und ein halbes Hörgerät verloren gegangen,
Meine Mutter kam ohne Zahnprothese im Heim an.
Abends um 20 Uhr rief mich die Assistenzärztin an und entschuldigte sich für die Schwester . Als ich sagte das die Zahnprothese fehlt, sagte Sie die bekäme meine Mutter über die Haftpflicht ersetzt und ich soll mir keine Sorgen machen. Nach der Verlustmeldung bekam ich ein Schreiben von der Klinik Haftpflicht das der Schaden abgewiesen ist, obwohl im Entlassungsbericht das Fehlen der Zahnprothese vermerkt wurde.
Sehr geehrte Angehörige/sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern sehr, dass Sie sich solche Sorgen gemacht haben um Ihre Mutter und die Kommunikation für Sie nicht immer ausreichend war. Wir möchten Ihnen anbieten, den Aufenthalt Ihrer Mutter und die Abläufe an dem Tag noch einmal in Ruhe mit uns zu besprechen.
Sollten Sie dies wünschen, so genügt eine kurze Nachricht mit Ihrem Namen an qm@klinikum-freising.de und Sie erhalten umgehend eine Rückmeldung von uns!
Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising
Keine Empfehlung
Innere
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Marienhahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
Ohne Empathie
Krankheitsbild:
Permanentes Vorhofflimmern, Herzklappen Insufizienz, Lymph u. Lypödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auf einen Termin zur Lymphentstauung in dieser Akutklinik fast 4 Monate gewartet.Auf die Frage, warum so lange, wurde mir gesagt, mit Corona, hat sich alles verschoben, dann geht es aber schnell. Als wir ankamen, sagte man mir, die Oberärztin wäre Krank und man wollte mir Bescheid sagen, aber die Telefonnummer wäre anscheinend nicht richtig aufgeschrieben worden. Ich wurde von 2 Assistenzärzten untersucht, die Ärztin sagte, mit dem Herzen hätte ich ja keine Probleme, ich habe 3 verschiedene Herzkrankheiten. Ich hatte das Gefühl, dass sie gar nicht wirklich die Befunde lesen konnte. Bei mir ist eine starke Bindeschwäche bekannt und massive Ödeme, der Arzt sagte, es wäre nicht so schlimm und wenn sie mich einladen, erst in 6 Monaten, solange wären die Betten voll!!! AKUTKLINIK? Ich bin Herzkrank und mein Arzt hat mich wegen der Allumfassenden Versorgung ( Gefässe, Herz und Lymphe ) dort hingeschickt, der Arzt sagte mir, es würde keine weiteren Untersuchungen geben, für jede Krankheit, müsste ich wieder aufs Neue eingewiesen werden. Auf der Internetseite wirbt man mit Abteilungsübergreifenden Untersuchungen. Ich habe die Oberärztin angeschrieben, nach 3 Wochen habe ich weder eine Antwort, noch eine Einladung bekommen. Werde es auf der Krankenkasse melden. Dafür lässt man mich 360km fahren. So etwas geht gar nicht.
Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Leider haben wir aktuell wie allen Krankenhäuser mit Personalengpässen und kurzfristigen Ausfällen und Wartezeiten zu kämpfen und anscheinend war der Tag Ihrer Einweisung davon betroffen. Wenn Sie sich nicht ausreichend versorgt und informiert fühlen, so möchten wir Sie herzlich bitten, unser Beschwerdemanagement zu kontaktieren, damit dieses die dokumentierten Abläufe und Behandlungen an jenem Tag noch einmal prüfen und Sie zeitnah informieren kann. Bitte schreiben Sie uns unter Nennung Ihres Namens unter: QM@klinikum-freising.de.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Klinikum Freising
Nie mehr diese Klinik, wo der Patient nur eine Nummer ist
Innere
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Brilo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Stationisarzt war nett, kommt mit Krankenschwestern auch nicht zurecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Geld machen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Waren einigermaßen freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad braucht mann nicht, weil Patient weder gewaschen noch rasiert wird)
Pro:
Kontra:
Es gibt kein Pro
Krankheitsbild:
Gewichtsabnahme
Erfahrungsbericht:
Nie mehr in diese Klinik. Der Patient ist nur eine Nummer. Patient wurde mit erheblichen Gewichtsverlust eingeliefert und hatte nach einer Woche 3 kg weniger. Essen wird hingestellt egal, ob Patient fähig ist, selbst zu essen, oder nicht. Nach der Devise "Friss oder Stirb"
Egal, wann ich meinen Vati besucht habe, lag er armselig im Bett, total Menschenunwürdig. So launische, unzufriedene und unverschämte Krankenschwestern habe ich noch nie erlebt. Sollten sich mal eine Scheibe von den Krankenschwestern im kkh Dachau abschneiden. Das hat mir selbst der Arzt bestätigt, als ich mich beschwert habe.
In Freising zählt nur Kohle machen und alles rausholen, was die Krankenkasse bezahlt. Der Patient, der im gleichen Zimmer lag, und immer gut geschmiert hat, wurde auch gut behandelt.
Traurig, traurig, traurig!!!!
wie vermutlich alle Leser sind auch wir Falschaussagen, Verleumdungen sowie anonyme Beleidigungen leid. Ein gutes Bewertungsportal soll dem Dialog und dem gegenseitigen Verständnis dienen, doch ist dies heute offenbar weder möglich noch gewollt. Was Sie schreiben, ist völlig inakzeptabel und entspricht natürlich weder unseren Richtlinien im Krankenhaus noch dem Ethos unserer Mitarbeiter, die täglich viele schwerstkranke Menschen versorgen. Unerhört ist Ihre Behauptung, eine Betreuung erfolge nach dem Grad, wie Patienten das Personal "schmieren". Solche Aussagen hätten im wirklichen Leben rechtliche Konsequenzen für Sie!
Wir bieten Ihnen dennoch an, dass Sie über info@klinikum-freising mit uns in Kontakt treten und wir zeitnah in den vertraulichen, sachlichen und fachlichen Dialog treten, um die Behandlung Ihres Vaters zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising
Meine Antwort für die Klinikleitung aufgrund Androhung „ rechtlicher Schritte „ des Unternehmens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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IntensivKS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leucämie im austherapiertem Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Klinikleitung ,
Es tut mir sehr leid das Ihnen mein Bericht nicht gefällt ( mir selber auch nicht ) . Jedoch entspricht der Bericht der absoluten Wahrheit .
Was Sie monieren , dass nicht erst hausintern gesprochen wurde , JA ... nur sollten Sie wissen das die Ehefrau mindestens 2x versuchte einen dringenden Termin bei Klinikaufsicht oder ärztlichen Direktor zu erhalten . Welches nicht möglich war . Am folgendem Wochenende wo es wieder zu einer Sauerstoffunterversorgung kam , sprach die Ehefrau mir
aufs Band , dass Sie wieder niemand von Vorgesetzter Stelle erreicht . Ich habe den Bandtext noch drauf , dies können Sie gerne mal anhören .Da ich der Ehefrau nicht anders helfen konnte , schrieb ich am Wochenende dann auch noch an den Pflege-Direktor mit der schriftlichen Aufforderung
„ Bitte, Bitte,Bitte helfen Sie !!
Das Leid des Patienten und der Familie kann nicht in Worte gefasst werden .
Sie als Klinikleitung oder Klinikaufsicht drohen mir nun rechtliche Schritte an (?) . Von meinem früherem Chef lernte ich „Die Wahrheit kann NIEMALS falsch sein . Abschließend möchte ich noch mitteilen , dass im Gegenzug auch die Familie darüber berät mit dem entstandenen Bild - und Videomaterial einen Anwalt aufzusuchen . Nochmal ! Es liegen hier keine freie Erfindung vor oder ein willkürlich böswilliger Kommentar ( was hätte ich denn davon ? garnichts ! ) Auch Ihre Beobachtung , es sei KEIN Kontakt zur Klinikleitung gesucht wurden ist völig falsch . Dieser wurde mehrfach (!!) gesucht und mehrfach als „ nicht möglich „ der Ehefrau „ übermittelt . Also was wollen Sie noch ? Mehr können Angehörige nicht tun . Aber die entstandenen Bilder sagen mehr als tausend Worte .
wie Sie wissen hatte die Klinikleitung mittlerweile ein gutes und klärendes Gespräch mit der Angehörigen des Patienten. Sie bittet Sie dringend, Ihre Kommentare löschen zu lassen, damit dies ganze endlich aufhört. Es ehrt Sie, dass Sie sich in dieser schwierigen Situation, in der sich der Patient befindet,so für ihn einsetzen. Aber gleiches gilt für Ärzte und Pflege, die Sie hier leider so zu Unrecht angreifen und beleidigen.
Daher auch von unserer Seite nochmals die Bitte, Ihre Kommentare zu entfernen. Aktuell ist Ihr Patient ja wieder in unserem Haus - und wir versuchen alles, um ihn in seiner Situation zu helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Freising
Unmenschliches Handeln - kein lebensnotwendiger Sauerstoff für den Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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IntensivKS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kriegsähnliche Zustände - keine Sauerstoffgabe weil die einfachsten Appliktoren fehlen ! Grausam und unmenschlich !
Krankheitsbild:
Leucämie/im austherapiertem Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss heute hier meinen Bericht als Krankenschwester extern leider fortsetzen .
Nachdem unser uns anvertrauter Patient ohne jeglichen Covid 19 Verdacht /2 Tage unbegründet auf er Corona Station / bei Einweisung / verweilen musste , berichte ich weiter .
Da unser Patient mit schwerster Grunderkrankung und infauster Prognose ständig von regelmäßiger Sauerstoffgabe 24h/ 2l. abhängig ist , heute nun nach Verlegung des Patienten auf Normalstation .. die nächste Hiobsbotschaft .
Um den Patient mit regelmäßig Sauerstoff zu versorgen bedarf es einem Plastikteil -genannt “ feuchte Nase “ . Dies ist eine Halterung für den Sauerstoffschlauch (ein Massenartikel )! an einer Trachealkanüle . Gängig in jeder medizinischen Einrichtung wo Trachealkanüle-Patienten betreut werden .
Die Angehörigen unseres Patienten waren nun heute zu Besuch , nach nun endlich stattgefundener dringender Umverlegung , raus aus der Corona-Station .
Sie berichteten , er sei sehr schlapp .... ok ..., und es wird der dringend benötigte Sauerstoff dem Patient NICHT verabreicht , da es auf Station keine feuchten Nasen gibt .
Dies stellt sich vergleichsweise so dar , wie wenn es in einer Bäckerei kein Brot gibt !
Nachgefragt auf der dortigen Intensivstation , um feuchte Nasen gebeten , die Antwort der Schwester von Intensiv „ Haben wir nicht „! ( wörtllich )
Oh , . wie freundlich und mitfühlend .
Es ist zusammenfassend zu berichten . Der Patient mit Trachealkanüle wird im Freisinger Krankenhaus ohne die lebenswichtige Sauerstoffgabe ausharren müssen und eine Notglocke gab man ihm auch nicht zur Hand .
Anmerkung ! Der Patient ist auf absolute Dauerhilfe und auf Sauerstoffgabe angewiesen . Wobei er ein sehr geduldiger , ruhiger Patient ist ohne jegliches Anspruchsdenken .
Die Familie wird nun im Rahmen Ihrer Möglichkeiten die Klinikleitung informieren . Wie dort ein Klinik-Direktor noch ruhig schlafen kann ist mir rätselhaft .
Hier wird grob fahrlässig gehandelt . Bericht an Stern TV folgt
im Sinne eines fairen und konstruktiven Umgangs hätten wir uns gewünscht, dass man zunächst das direkte Gespräch mit unserem Haus sucht und uns die Gelegenheit gibt, zu den fraglichen Beschwerdepunkten Stellung zu nehmen, ehe unser Haus auf anonymer Ebene mit massiven und nach unserer Überzeugung haltlosen Vorwürfen konfrontiert wird.
Ihre umfassende Kritik zeichnet ein Bild von Versäumnissen und Missständen hinsichtlich der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Trotz aller Ausführlichkeit Ihrer Kritik geben Sie jedoch eine einseitige Wahrnehmung wieder; wesentliche Informationen, die für eine objektive Bewertung der Situation relevant sind, werden unterlassen.
Sehr gerne würden wir detailliert auf Ihre Vorwürfe antworten, dies ist im Rahmen dieser Rückmeldung leider nicht möglich. Wir betonen jedoch, dass unsere Patienten umfassend, der Krankheitssituation angemessen und im Sinne einer bestmöglichen Genesungsprognose bzw. Entlastung des Patienten betreut werden. Bei allem Verständnis, das wir aufgrund der beschriebenen Ausnahmesituation für Angehörige und begleitende Personen des betreffenden Patienten haben, ist die Form Ihrer Kritik für uns in keiner Weise nachvollziehbar. Wir widersprechen den von Ihnen formulierten Vorwürfen entschieden und in vollem Umfang.
Gerne stehen wir den betreuenden Angehörigen des Patienten auch weiterhin für klärende Gespräche zur Verfügung.
Eine rechtliche Prüfung der beiden aktuellen Bewertungen auf diesem Portal findet aktuell statt, wir behalten uns weitere Schritte vor.
Für mich als Krankenschwester UNFASSBAR !
Innere
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IntensivKS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ein vermutlich NEGATIV Patient liegt weiterhin auf Covid 19 Station
Krankheitsbild:
Leucämie im austherapiertem Stadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bitte Vorsicht bei Einweisung !
Ich bin Krankenschwester in der ausserklinischen Intensiv . Es bestand eine Notfall-Situation bei einem unserer Patienten welche in Einzelversorgung zu Hause intensiv betreut/bewacht werden .
Ich rief den Rettungsdienst , dieser kam schnell .... eine Einweisung war dringend erforderlich , da sich der Patient in einem unstabilen schlechten Allgemeinzustand befand . Über Funk wurde bestätigt , dass in FREISING ein Intensiv-Bett mit Beatmungsmöglichkeit frei sei .
Wunderbar .... also ging die Fahrt nach Freising .
Was dann folgte ist an „ 2 Klassen-Gesellschaft „ nicht zu überbieten . Man weiß den Patient auf die dort vorhandene Isullier-CORONA -Station ein . Obwohl man ( so wörtlich ) stark davon ausgeht , dass ER kein CORONA hat .
Ich rief dort an und man sagte es sei „ kein anderes Bett frei „ obwohl der Sanka über Funk ein freies Bett bestätigt bekam .
Hier liegt nun der Verdacht nahe , dass Patienten die mit infauster Prognose , also mit geringer Lebenserwartung gleichmäßig auf die Corona-Station verlegt werden , obwohl garkein Verdacht auf Corona besteht .
Was die Krankenschwester mir selbst am Telefon /unter 4 Zeugen mitteilte „ wir gehen sehr stark davon aus , dass der Patient kein Corona hat .... wir warten aber die 2 Testergebnisse ab . Bis ein anderes Bett frei wird , dann eventuell (!) wird er auf eine Normalstation verlegt . Ich hab ihr zu bedenken , dass der Patient von mindestens 60-80 Kontaktpersonen regelmäßig umgeben ist , es nicht die geringsten Anzeichen von Corona gab und nun ein ganzer Betrieb lahmgelegt werden müsse nur weil an eine Vermutung ohne jeglichen festen Verdacht ausspricht . Die Fanilie/Kinder /Enkelkinder und das Intensivpersonal muss nun laut staatlicher Vorderung beim Gesundheitsamt gemeldet werden obwohl kein Corona-Verdacht besteht . Für mich unbegreiflich wie man mit Menschleben so „ SPIELEN „ kann . Es ist sicher jedem bekannt das man auf einer Corona-Station gute Chancen hat sich selber als Personal sowie als Patient dort zu infizieren .
Ich werde diese bewusst hier angelegte EGAL-HANDLUNGSWEISE an die Presse sowie an Ministerpräsident Söder persönlich weitergeben . Ich fordere die Klinik auf , umgehend menschlich zu handeln und den Patient in das Intensivbett außerhalb der Corona-Station zu verlegen . DIESES Bett war bei Einweisung als FREI zugesagt , sonst hätte man eine andere Klinik angefahren . VERLEGEN SIE DEN PAt
im Sinne eines fairen und konstruktiven Umgangs hätten wir uns gewünscht, dass man zunächst das direkte Gespräch mit unserem Haus sucht und uns die Gelegenheit gibt, zu den fraglichen Beschwerdepunkten Stellung zu nehmen, ehe unser Haus auf anonymer Ebene mit massiven und nach unserer Überzeugung haltlosen Vorwürfen konfrontiert wird.
Ihre umfassende Kritik zeichnet ein Bild von Versäumnissen und Missständen hinsichtlich der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Trotz aller Ausführlichkeit Ihrer Kritik geben Sie jedoch eine einseitige Wahrnehmung wieder; wesentliche Informationen, die für eine objektive Bewertung der Situation relevant sind, werden unterlassen.
Sehr gerne würden wir detailliert auf Ihre Vorwürfe antworten, dies ist im Rahmen dieser Rückmeldung leider nicht möglich. Wir betonen jedoch, dass unsere Patienten umfassend, der Krankheitssituation angemessen und im Sinne einer bestmöglichen Genesungsprognose bzw. Entlastung des Patienten betreut werden. Bei allem Verständnis, das wir aufgrund der beschriebenen Ausnahmesituation für Angehörige und begleitende Personen des betreffenden Patienten haben, ist die Form Ihrer Kritik für uns in keiner Weise nachvollziehbar. Wir widersprechen den von Ihnen formulierten Vorwürfen entschieden und in vollem Umfang.
Gerne stehen wir den betreuenden Angehörigen des Patienten auch weiterhin für klärende Gespräche zur Verfügung.
Eine rechtliche Prüfung der beiden aktuellen Bewertungen auf diesem Portal findet aktuell statt, wir behalten uns weitere Schritte vor.
Nie wieder
Innere
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Manfred0457 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man fühlt sich als Versuchskanninchen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Untersuchungen ins Blaue, miese Kommunikation,
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb einer Woche 2 Bronchoskopien mit Gewebeentnahme das war einmal zuviel. Nach der ersten keine Probleme keine Schmerzen nichts. Nach der 2ten andauernde Schmerzen mittlerweile sind fast 4 Wochen vergangen und ohne Schmerztabletten starke Schmerzen in der Brust und Atemprobleme.
Aussage des Arztes das kann schon mal sein na dann vielen Dank.
Eins ist sicher um Freising werde ich in Zukunft einen riesen Bogen machen und gleich in Fachklinik gehen.
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Pow2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlimmer wie vorher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war meine Partnerin auf Anraten der telefonischen Bereitschaftshotline in der leeren Notaufnahme mit extremen Schmerzen im Oberbauch, sie hatte vor 2 Wochen eine größere OP im Unterbauch...
Nachdem sich meine Partnerin eine Stunde lang den Kaffeeklatsch anhören musste kam endlich die diensthabende Ärztin mit den Worten ,wollen sie jetzt hier aufgenommen werden oder was sollen wir tun?‘
Eine Analyse der Beschwerden wurde nicht durchgeführt... Dann wurde meiner Partnerin mit Oberbauchschmerzen derart in die OP Narben im Unterbauch gedrückt (durch die Kleidung durch) so dass sie mit größeren Beschwerden dann flüchtete um nicht noch weiter traktiert zu werden...
Vielen Dank trotzdem an die Schwestern, die sich wenigstens meine Partnerin gekümmert haben !
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Partnerin nicht durchweg zufrieden waren und hoffen, dass es ihr mittlerweile besser ght!
Gern möchten wir dem Vorgang überprüfen und Ihnen persönlich antworten. Daher bitten wir Sie, uns Ihre Schilderungen und mögliche weitere Informationen sowie Name und Adresse an: info@klinikum.freising.de zu schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising
Unwürdige Behandlung
Innere
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hebab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt auf Station
Kontra:
Ärztin in Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Vorfall ist bereits mehr als 3 Jahre her, beschäftigt mich aber immer noch.
Meine Mutter kam mit Verdacht auf Thrombose in die Notaufnahme( mit Überweisung der Hausärztin!, wir sind also nicht auf eigene Faust wegen einer Lappalie aufgetaucht). Die diensthabende Ärztin war sehr von oben herab und hat keine Frage beantwortet. Entwürdigung und Behandlung wie der letzte Dreck. Nach der Untersuchung wurde meine Mutter auf die Station verlegt, obwohl sich der Verdacht der Thrombose Gott sei Dank nicht bestätigt hat. Erst der Arzt auf der Station hat sie dann natürlich gleich wieder entlassen und wusste selber nicht, warum sie überhaupt stationär aufgenommen wurde. 10 Euro Tagesgeld mussten wir trotzdem noch bezahen.
wir bedauern sehr, dass Sie sich in der Notaufnahme nicht angemessen behandelt gefühlt haben, verbitten uns aber eine Beleidigung unserer Mitarbeiter!
Schade, dass Sie sich erst nach Jahren auf diesem Weg äußern, statt mit uns persönlich wegen dieses Vorgangs zu sprechen. Wir hätten Ihnen sicherlich die Gründe für getroffenen Maßnahmen erklären können. Die Zuzahlung von 10 Euro bei stationärem Aufenthalt ist leider gesetzlich so vorgeschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising
Inkompetente Krankenschwestern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schuller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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rumbero71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aszites
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte März "Gast" in dieser Einrichtung.
Folgende Dinge fielen sehr negativ auf:
-Einsatz eines in der Thematik Punktion offenbar unerfahrenen Assistenzarztes. Drei (!) Punktionsversuche über zwei Tage (Fr, Mo) durch die selbe Fachkraft schlugen fehl. Erst nach Intervention eines Oberarztes konnte der Eingriff erfolgreich durchgeführt werden. Folge: 2 Tage "Leerauf" mit fortgesetzten Beschwerden (Sa, So)
-Umgang mit Unverträglichkeiten
Trotz mehrfacher Angabe einer Laktoseintoleranz
(Einweisung, mehrfach auf Station) wurde diese geflissentlich beim Menü ignoriert. Es wurde im
Gegenteil gar behauptet, (normale) Butter hätte hinreichend wenig Laktose dass keine Probleme aufreten können (!). Da auch bei den anderen
Speisen scheinbar nicht auf laktosefreise Kost
geachtet wurde (der Menüzettel behauptete noch
"Laktosefrei") wurde das Essen zum Glücksspiel.
-Keine ausreichende proaktive Information seitens der Stationsärztin hinsichtlich weiterer
Behandlungsschritte und Medikation.
-Gabe von Abführmitteln ohne Vorwarnung /
Absprache trotz meiner Angabe dass ich meist
keinerlei Abführprobleme habe. Folge: Diverse
peinliche Unfälle.
-Informationen bzw. Anweisungen seitens der Pflegekräfte waren oft widersprüchlich bzw. nicht korrekt (z.B. Anweisung zum nüchtern bleiben)
-Informationen kamen immer erst am späteren Abend, wenn kein Stationsarzt mehr für eine Rücksprache zu erreichen war.
Einweisung vom Hausarzt nicht beachtet- ist nur ein alter Mann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Notaufnahme94J berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einweisung nach Taufkirchen
Kontra:
ca. 15 Stunden ohne Versorgung
Krankheitsbild:
Synkope, a.e. bei Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 19.12.2017 vom Hausarzt eingewiesen. Nach einem Schwächeanfall war er gestürzt und zog sich leichte Schürfwunden zu. Der Hausarzt stellte eine leichte Austrocknung
fest (Flüssigkeitsmangel) er hatte tagsüber zu wenig getrunken.
Zur schnelleren Wiederherstellung sollte er im
Klinikum mit Infusionen zum Flüssigkeitsausgleich behandelt werden!
Mit diesen Anweisungen fuhr der Rettungsdienst
zur Notaufnahme und gab diese Information auch
dem Personal weiter.
Um 22.15 Uhr wurde meiner Schwester tel. erklärt, sie solle nicht mehr anrufen, der alte
Mann wird schon noch versorgt!!!
Von einer anderen Patientin erfuhren wir später,
dass er um ca. 1.00 Uhr immer noch im Gang der
Notaufnahme ohne Versorgung gelegen ist.
Mein Vater wollte wohl aufstehen, ist aber mehr-
mals gestürzt und zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu.
Irgendwann ist mein Vater auf die B5 gekommen und dort ging der Horror weiter.
Am 20.12.2017 ist meine Schwester morgens um ca. 10.30 Uhr in die Klinik gefahren und fand meinen
Vater total verwirrt, mit nacktem Unterkörper am Boden liegend vor. Der ganze Raum roch nach Urin!! Der herbeigerufene Arzt nahm sich dann
-nach ca. 15 Stunden!!- meines Vaters an, versorgte ihn mit Infusionen und veranlasste dann
eine Einweisung nach Taufkirchen. Der Fahrdienst wurde von den gleichen Sanitätern erledigt, die ihn tags zuvor nach Freising brachten. Die Herren
waren entsetzt was aus dem lustigen Mann geworden ist.
Ich habe heute noch Alpträume, was ich meinem Vater mit der Einweisung in das Freisinger Klinikum angetan habe.
Ein großes Lob an Taufkirchen, die haben einiges wieder gutgemacht.
Vielleicht machen Sie sich die Mühe und lesen Sie
sich den vorläufigen Entlassungsbericht durch.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man von einer Lachnummer sprechen!!!!-aber kein Krankenhaus-Bericht...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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03josef47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsarzt hatte keine Zeit
Krankheitsbild:
Diabetes,starker Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Schmerzen,Schwindel-Ohnmacht,wurde meine
Frau eingeliefert,was sie hier erleben mußte,entspricht
nicht dem Hygienestandards des 21.Jahrhunderts.
Denn sie wurde gezwungen,der Bettnachbarin,beim Stuhlgang zuzusehen,u.zwar täglich.In Zeiten von Grippewelle usw.ein absolutes nogo.Im Zimmer gab es ein
abgeschlossenes WC.Diese wurde für diesen Zweck nicht benutzt.Zur Genesung des Patienten trägt dies sicherlich nicht bei,von der Geruchsbelästigung,ganz zu schweigen.
Oberstes Gebot,in jedem Krankenhaus,sollte sein-Hygiene,was nützt der theoretische Hinweis,auf Händedesinfizierung,auch durch den Patienten,wenn man diesem gleichzeitig,klar macht,das es praktisch absolut ungefährlich ist,seinen Stuhlgang mitten im Zimmer zu verrichten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wn05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Professionalität des Personals
Kontra:
Der Arbeitsablauf der Notaufnahme sollte neu gestaltet werden.
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der erste negative Eindruck war die Anmeldung in der Notaufnahme. Dort habe ich 3 Stunden gewartet bis es endlich weiterging in die Aufnahme. Mit dem Befehl "Klamotten runter" wurde man aufgefordert sich auszuziehen, anschließend verbringt man 1 Stunde auf einer Liege im Gang und hat die Möglichkeit den Rettungssanitätern bei ihrer Arbeit zuzusehen.Das Ganze ist ein ziemliches Chaos und ein Beweis,daß das Pflegepersonal komplett unterbesetzt ist.
Nach dem Einzug in das Krankenzimmer begannen die Standarduntersuchungen, die von den Abteilungsärzten und dem Pflegepersonal sehr profesionell erledigt wurden. Generell großes Lob für das Personal.
Ein weiterer Schock ist das Essen. Es ist mir unklar wie man es fertig bringt Essen so zu misshandeln, bis es völlig geschmacklos und unansehnlich wird.
Die Betreuung durch den Chefarzt war gut und hat zum Heilungserfolg geührt.Die technische Ausrüstung der Klinik erscheint mir sehr gut zu sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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PeterVoelk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Pflegepersonal überlastet
Krankheitsbild:
Lungenentzündigung und Pilzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am Samstag Vormittag mit sehr starken Schmerzen und apathischem Zustand in die Notaufnahme des Klinikums Freising eingeliefert. Eine zuständige Ärztin in der Notaufnahme wollte ihn nach einer Röntgenuntersuchung - ohne Befund - in die Palliativstation einweisen oder ihn nach Hause schicken. Aufgrund unseres Drängens wurde ein weiterer Arzt hinzugezogen und eine Lungenentzündung festgestellt. In die "Innere" aufgenommen wurde er bezüglich der Lungenentzündung behandelt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, nett und bemüht, aber hoffnungslos überlastet.
Bei einer Krankenhausverkostung erwartet man keine Restaurantqualität, aber was hier serviert wurde, war teilweise nicht zumutbar und hat fürchterlich gestunken. Am Tag der Entlassung waren wir von 8 Uhr in der Früh bis 16.00 Uhr Nachmittags auf der Station und wurden immer wieder vertröstet, sodass wir um 16.00 Uhr ohne Entlassungspapiere (Medikation, Arztbericht, ..)
nach Hause geschickt wurden. Der Gipfel war, dass am Entlassungstag die notwendigen Medikamente mit dem Bettnachbarn vertauscht wurden - ein Herzkranker und ein Krebskranker Patient. Alles in Allem werden wir dieses Krankenhaus nicht noch einmal aufsuchen.
wir haben Ihre Nachricht zum Anlass genommen, den von Ihnen geschilderten Fall intern nachzuvollziehen.
Zunächst möchten wir uns ausdrücklich dafür bedanken, dass Sie unser Pflegepersonal loben, obwohl Sie insgesamt leider nicht mit den Leistungen des Klinikums Freising zufrieden waren.
Im konkreten Fall wurde der Patient vom Rettungsdienst wegen zunehmender, starker Schmerzen mit einem vermuteten chirurgischen Hintergrund in die Notaufnahme des Klinikums Freising gebracht. Die Lungenentzündung wurde von unserer Unfallchirurgie aufgrund der völlig anderen Fragestellung nicht abgeklärt, jedoch nach der klinischen Untersuchung durch einen Internisten noch in der Notaufnahme diagnostiziert. Ein Versäumnis der Mitarbeiter unserer Notaufnahme können wir daher nicht feststellen.
Gleichwohl bedauern wir, dass die Abläufe auf der Station und der Aufenthalt in unserem Hause nicht so gewesen sind, wie sie dem Anspruch an einen modernen Gesundheitsdienstleister entsprechen sollten. Dafür bitten wir Sie auch auf diesem Wege um Entschuldigung. Wir haben Ihre Rückmeldung zum Anlass genommen, die Abläufe auf der Station mit den verantwortlichen Mitarbeitern zu besprechen und genau zu prüfen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle PR
Christoph Wenzel
pr@klinikum-freising.de
Telefon 08161 243005
Notaufnahme lehnt Apoplex ab.
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Innere
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Fabian1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Einfach alles. Sie haben sich den Namen Krankenhaus nicht verdient
wir haben Ihre Rückmeldung zum Anlass genommen, den von Ihnen beschriebenen Vorgang intern zu recherchieren.
Leider ist es uns aufgrund der hier von Ihnen gemachten Angaben jedoch nicht möglich, alle nötigen Details nachzuvollziehen.
Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Wenzel
pr@klinikum-freising.de
Telefon 08161 243005
Nicht mehr in dieses Krankenhaus
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Innere
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Bril2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit auf den Zimmern, ist sehr schlecht, KEIMSCHLEUDER dieses Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist am
Freitag mit dem Sanka eingeliefert worden.Ich bin um 9:00 Uhr in der Notaufnahme, habe mich angemeldet und dannbis 13 Uhr da gesessen ohne zu meiner Frau zu kommen, nicht von ihr gehört. Ich wusste nichts, trotz mehrfachen nachfragen. Um kurz nach eins hat man mir gesagt das sie auf Station ist.
Wie ich dann erfahren habe ist sie schon gut eine Stunde auf dem Zimmer gewesen, eine Frechheit ist das und dann der Kommentar sie läuft ja nicht weg.
Das könnte man noch so weiter führen, ich kann nur sagen nicht mehr in dieses Krankenhaus .
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, anhand derer wir versucht haben, den konkreten Fall zu recherchieren. Wir können Ihnen daher folgende Rückmeldung geben:
Ihre Frau wurde mit dem Rettungsdienst ins Klinikum Freising gebracht und wurde dort sofort in der Notaufnahme in Empfang genommen. Währenddessen wurden Sie - wie in solchen Fällen üblich - gebeten, die Anmeldeformalitäten zu übernehmen und in der Wartezone Platz zu nehmen.
Generell können wir bis auf wenige Ausnahmen (bspw. stark verwirrter Patient, Kleinkinder) die Angehörigen nicht bei der Behandlung in die Notaufnahme lassen. Die notwendigen Untersuchungen hängen vom Krankheitsbild ab und können – auch ohne eventuelle Wartezeiten zwischen den einzelnen Schritten - mehrere Stunden betragen. Nach Abschluss der Erstmaßnahmen und -untersuchungen werden die Patienten auf die Station gebracht.
Eine Information der Angehörigen über Untersuchungsergebnisse/Diagnosen darf aus Datenschutzgründen generell nicht erfolgen, erst recht nicht, wenn der Patient bei vollem Bewusstsein ist. Nur auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten darf der Stationsarzt nach vollständiger Kenntnis aller Befunde ein Gespräch mit den Angehörigen führen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir uns an diese datenschutzrechtlichen Vorgaben halten müssen.
Wir bedauern jedoch sehr, dass Ihnen die Verlegung Ihrer Ehefrau auf die Station nicht mitgeteilt wurde. Das entspricht nicht unserem üblichen Vorgehen,
wir nehmen alle Angehörigen gerne mit auf die Station, wenn wir davon Kenntnis erlangen, dass die Patienten begleitet werden.
Zum Schluss noch kurz zum Thema Sauberkeit: alle Zimmer (und Bäder) werden täglich gereinigt. Selbstverständlich können zwischenzeitlich im laufenden Betrieb Verschmutzungen entstehen, die von Ärzten und Pflegekräften nicht unmittelbar gesehen werden. Wir wären dann sehr dankbar, wenn wir von Patienten oder Angehörigen darauf hingewiesen würden, dann könnte die Verschmutzung auch unmittelbar beseitigt werden.
Für ein persönliches Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung.
Ihre Stabstelle
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
08161 243005
pr@klinikum-freising.de
Notaufnahme mit schneller Diagnose
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Innere
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Tina162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich und sachlich sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen-/ Nierenstein , Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute Morgen um 4.30 Uhr in die Notaufnahme aufgenommen....bereits die Sanitäter waren äußerst freundlich und hilfsbereit. In der Notaufnahme selbst eine angenehme Atmosphäre...man fühlt sich ernst-und aufgenommen. Die Schwestern und Stationsleitungen auf Station 4 waren sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit....ebenso verlief es in der Sonographie...gaaanz lieben Dank an Alle....auch wenn mein Aufenthalt nur für ein paar Stunden war...denn mir wurde bestens geholfen:-)
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Innere
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Jenny64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf das Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Das Zimmer
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit!
Ich hatte ein Privat Zimmer, was eigentlich ein zwei Bett Zimmer ist. Leider entsprach es nicht dem beschriebenen Standard. Als ich das Zimmer bekommen habe, war der Papierkorb noch voll, ein Messbecher mit Urin stand im Bad. Es gab keine Sanitäter Artikel und Handtücher. Im Bad fehlt am Duschvorhang die Ringe genauso wie an den Gardinen. Einen Bademantel bekam ich auch nicht. Ebenso die Chefarzt Visite nicht.
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Innere
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mondschein2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
niern versagen, kreislauf, herz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit sanker in die not aufnahme gekommen. alles bestens, alles super.
auf der station: hervorragend.
untersuchungen: beginn am nächsten tag vom "zeh bis in die haarwurzeln" einfach super.
schwestern. bis auf 2 sehr hilfsbereit, freundlich, immer ein lächeln auf den lippen. ärtze team: professionell, kompetent.
alles in allem: sehr, sehr zufrieden.
danke
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Innere
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Maggie12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hunger,Durst und Frieren tragen nicht zur Zufriedenheit bei)
Pro:
Freundliche Atmosphäre
Kontra:
Gleichgültigkeit, mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps nach Dehydrierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Magendarminfektion wartete ich in der äußeren Ankunftshalle des Flughafens auf den Bus, der unsere Reisegruppe nach Hause fahren sollte. Da ich die letzten Stunden kaum etwas von meinem Essen und Trinken bei mir behalten konnte, war ich dehydriert und bekam einen Schwächeanfall. Das herbei gerufene Notarztteam und die Rettungssanitäter versorgten mich perfekt im Rettungswagen und brachten mich dann ins Klinikum Freising. Dort nahm man mir die leere Infusionsflasche ab und entnahm auch Blut und machte ein EKG und maß den Blutdruck. Man sagte mir auch an Hand der Hautfaltenprobe, dass ich noch dehydriert sei. Ich lag auf einer Liege im Gang der Notaufnahme, bekam weiter trotz mehrmaliger Bitte nichts. Keine Decke, nichts zu essen, nichts zu trinken, keine Infusion. Aber ich wurde gefragt, ob ich privat versichert sei.
Nach ca. drei Stunden bat ich wieder einmal um etwas zu trinken, da bekam ich die Antwort, bei uns bekommt man grundsätzlich nichts. Als ich dann einen Herrn mit Stethoskop fragte, ob er mir helfen könnte, erwies er sich als nicht zuständig, erklärte mir aber auf Nachfrage, dass die zuständige Dame gar nicht im Haus sei. Daraufhin ( nach etwa 4 Std. in Ihrem Haus) teilte ich der Krankenschwester mit, ich würde in die Stadt gehen und mir in einem Lokal etwas zu essen und zu trinken holen, mir sei schon ganz schlecht. Sie erwiderte, dann könne ich auch gleich ganz gehen. Sie formulierte das in ihren Akten so: Entlassung ohne Doktor-Kontakt.
Darauf fuhr ich mit dem Taxi zum Bahnhof, wo ich mir etwas zu essen und trinken kaufte und ich fuhr dann mit dem Zug heim, wo ich gegen 23 Uhr ankam. Etwas riskant, aber immerhin konnte ich am nächsten Tag zu meinem Hausarzt gehen, der mich dann weiter versorgte.
Sagen Sie jetzt bloß nicht, Wartezeit ist normal. Darum geht es nicht. Ich hatte jede Zeit der Welt. Aber einen dehydrierten Patienten ohne Flüssigkeit warten zu lassen, das ist unterlassene Hilfeleistung.
Sehr geehrte Nutzerin von Klinikbewertungen.de,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt im Klinikum Freising. Ihre Schilderung ist für uns wichtig und nützlich, um notwendige Verbesserungen angehen zu können. So wollen wir für alle Patienten und Angehörigen die Zufriedenheit mit unserem Klinikum weiter steigern.
Gerne möchten wir die Gelegenheit nutzen, einige Ihrer Eindrücke grundsätzlich zu erklären:
Vor allem aus hygienischen Gründen wird in der Notaufnahme kein Essen ausgegeben. Außerdem wäre es in einer gesundheitlichen Situation, wie Sie sie geschildert haben (Gastroenteritis), nicht sinnvoll gewesen zu essen.
Ferner haben Sie die Wartezeit als zu lang empfunden. Wenn bei der Erstversorgung eines Patienten, nachdem er durch den Rettungsdienst eingeliefert wurde, keine bedrohliche Erkrankung diagnostiziert wird, wird dieser Patient auch nicht vorgezogen behandelt. Wir bitten Sie um Verständnis, dass Notfälle in Freising wie in jedem anderen Krankenhaus Vorrang haben. Daher kann es bis zur ärztlichen Untersuchung, die für eine mögliche Entlassung notwendig ist, Wartezeiten geben.
Dass Sie offenbar die Auskunft erhalten haben, die „zuständige Dame“ sei nicht im Hause, können wir so nicht nachvollziehen: unser internistischer Aufnahmearzt ist rund um die Uhr im Hause und verfügbar.
Sollten Sie im Detail noch Fragen haben, biete ich Ihnen gerne an, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
Christoph Wenzel
Telefon 08161 24 3005
pr@klinikum-freising.de
Ich freue mich auf Ihre baldige Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum Freising GmbH
Schlechte "Behandlung"
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Innere
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mmes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen. das Personal ist unfreundlich und maßlos überfordert.
Ich war Sonmtag in der Notaufnahme, wegen akuter Blasenentzündung, nach 1 Stunde warten würde ich aufgerufen, der Assistenzarzt hat mich unbeholfen abgetastet und meinte "Haben Sie derzeit Ihre Periode?" Abgesehen davon dass den Unterschied jede Frau erkennt, meinte er danach, dass es eine Blinddarmentzündung ist und mir Blut abgenommen werden muss.
Nach weiteren 2 Stunden warten würde mir weder Blut abgenommen, noch kamen die Labor Ergebnisse vom abgegebenen Urin.
Parallel stand ich in Kontakt zum ärztlichen Bereitschaftsdienst, zu welchem ich auch nach über 3 Stunden gefahren bin.
Die Empfangsdame maulte mich noch an mit "Sie können jetzt nicht gehen! Ihr Urin ist doch schon im Labor!"
In meinen Augen das schlechteste Krankenhaus im Großraum München. Über 3 Stunden zu warten, wegen einer normalen Blasenentzündung, über 3 Stunden für einen Labortest brauchen, über 2 Stunden kein Blut abnehmen..
Außerdem, könnte man nichts von einem Notfall hinter den Türen mitbekommen :-) die Ärzte waren sehr entspannt und machten ihre Witze, von Stress und Anspannung bei einem Notfall war da keine Spur!
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Bezüglich Ihrer konkreten Beschwerde können wir sagen, dass Sie mit einer akuten Blasenentzündung beim ärztlichen Bereitschaftsdienst genau richtig gewesen wären. Eine Notaufnahme in einem Krankenhaus bleibt, wie es der Name schon sagt, Notfällen vorbehalten.
Was die Wartezeit betrifft, entsprechen drei Stunden der üblichen Wartezeit in Arztpraxen. Offenbar wurden Sie auch beim ärztlichen Bereitschaftsdienst nicht eher behandelt. Außerdem sind zwei Stunden Wartezeit bei einer Laborbefundung nicht ungewöhnlich. Zudem war die Frage nach einer Periodenblutung in Ihrem Fall zwingend erforderlich und der betreuende Arzt hat korrekt gehandelt.
Leid tut es uns allerdings, wenn der Umgangston und die Kommunikation nicht angemessen waren.
Das entspricht nicht unserem Standard und dafür möchten wir uns entschuldigen.
Wir hoffen, unsere Erklärungen konnten dazu beitragen, das Missverständnis aufzuklären.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Stabsstelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ob man am Sonntag wegen einer "normalen " Blasenentzündung in die Notaufnahme eines Klinikums fahren muss , ist doch sehr fraglich ! Da gehts um echte Notfälle , nicht um Gebrechen , die der ärztliche Bereitschaftsdienst behandelt !!!!!!!!
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Krankenhaus als Notunterkunft
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Innere
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Plutonium berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Untersuchung Ärztemangel
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme total unterbesetzt, lange Wartezeiten, wenig Untersuchungen, kein Befund.
Station alt, WC für 6 Betten, Stand von 1940.
Pflegepersonal unfreundlich und nicht von Ärzten Unterwiesen.
Für Heute kein Standard, eher Notunterkunft. Bei Arztverlangen 5-6 Stunden Wartezeit.
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Innere
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chrissi2035 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein!
Kontra:
hier steht jedenfalls nicht der Mensch im Mittelpunkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe jetzt schon zum zweiten Mal die Erfahrung gemacht: trotz für den Laien bereits sichtbare schwere Erkrankung kümmert man sich mehr um die Bürokratie und jedwede Messung als um eine fachgerechte schnelle Behandlung. Null Empathie. Schlechter Service. Meine Mutter wurde mit Fieber und schüttelfrost und sichtbarer Infektion (zunehmende rötung und Schwellung der Haut ) und mit Bett-Anmeldung durch Ihren Internisten zunächst 3 Stunden in der Nothilfe im Zug liegen gelassen. Sehr hohe Entzündungswerte wurden festgestellt. Keine Behandlung. Nach 5 Stunden endlich ein Zimmer, der Nachtdienst hat dann übernommen ohne Behandlung! Eigentlich hat sie ihr Internist zur Behandlung mit sofortiger Infusion von Penicillin eingewiesen. Ein richtig ausgebildeter Arzt scheint nicht anwesend gewesen zu sein.
Sie hofft nun, dass es über Nacht nicht noch schlimmer wird ohne Behandlung und wäre lieber zuhause geblieben.
Freisinger Klinik läßt Patienten verhungern und verdursten - Zustände schlimmer wie im Krieg
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Innere
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Prolog berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die schlechteste Klinik im ganzen Umkreis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freisinger Klinik läßt Patienten sterben und bewußt im Stich
Meine Tante wurde vor 2 Wochen wegen Magenbeschwerden ins Klinkum eingeliefert. Seitdem werden täglich Ampullenweise Blutabnahmen gemacht, ohne jegliches Ergebnis. Was ihr genau fehlt, wird ihr ebenfalls nicht gesagt.
Seit zwei Tagen bekommt sie nichts zu essen und zu trinken, auch keine Infusionen mehr, da keine Einstichstelle mehr für eine Infusionsnadel gefunden werden kann. Meine Tante ist nun so schwach geworden daß sie kaum mehr das Krankenbett verlassen kann und das Pflegepersonal kümmert sich offensichtlich nicht darum. Letztens wollte meine Tante vor lauter Hunger einen Bissen einer Semmel essen, als die Krankenschwester ins Zimmer kam und ihr sofort das einzige Stückchen Semmel aus dem Mund gerissen hat mit einem harschen Ton "Sie dürfe nichts essen".
Die Gänge der Station Z sind vollgestellt mit Betten und Verbandswägen, Teewägen und Reinigungszeug.
Das Pesonal ist extrem unfreundlich, fachlich wohl eher überfordert und auch die Stationsleitung unfreundlich.
Dabei nennt sich diese "Irrenanstalt" Akademisches Lehrkrankenhaus der TUM und ist angeblich zertifiziert nach Qualitätsnorm ISO DIN 9001:2008 !!!!! Nicht einmal dies wurde im Handbuch auf den neuesten Noremnstand gebracht, steht doch noch der alte Stand drin - dazu sind die Leute auch nicht fähig.
Das Motto "Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt" ist nur eine Farce und stimmt in keinster Weise mit dem tatsächlichen Zustand überein.
Eine Beschwerde bei der Bayerischen Ärztekammer ist bereits angestrebt und auch eine öffentliche Pressemitteilung in Bearbeitung, um diesen Mißstand endlich aufzudecken.
Ich kann nur jedem empfehlen, dringend von dieser Klinik Abstand zu nehmen und wenn irgendwie möglich sich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Oma92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur kurze telefonische Beratung - zeigte mehr oder weniger, dass Oma zuviel Arbeit macht!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann man schlecht beurteilen, da am Wochenende kein Arzt vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich behandelt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag, 23.10.2009 wurde meine Oma, die an Alzheimer erkrankt ist und zudem schizophren ist im Krankenhaus an den Gallensteinen operiert. Da wir berufstätig sind, ist meine Oma im Pflegeheim untergebracht. Ohne Medikamente ist es auch für die Pfleger im Pflegeheim sehr schwer, denn meine Oma ist dann teilweise schwer zu handeln.
Als wir am Samstag ins Krankenhaus kamen lag auf Oma´s Tasche die Kanüle der Infusion - blutverschmiert - die sie sich aus dem Arm gezogen hat. Die Schwester teilte uns mit man habe dies dort liegen gelassen um uns zu zeigen, was sie angestellt hat. Wir wissen sehr wohl, dass unsere Oma kein leichter Mensch ist - natürlich auch aufgrund ihrer Erkrankung. Aber dafür kann man ihr ja keinen Vorwurf machen. Als wir dann wieder nach Hause gegangen sind habe ich am Schwesternzimmer angeklopft und mitgeteilt, dass wir jetzt wieder gehen und darum gebeten, dass man doch die Kanüle von der Infusion wegräumen möge, damit Oma nicht vielleicht noch auf die Idee kommt damit herumzuhantieren. Ich bekam daraufhin nur von der Schwester eine unfreundliche Antwort, dass man sich nicht die ganze Zeit an ihr Bett setzen könne. Ich kam mir vor wie eine Bittstellerin und ich hatte daraufhin kein gutes Gefühl mehr. Nun werden wir heute wieder in die Klinik fahren um unsere Oma zu besuchen. Ich finde es sehr schade, dass man so unfreundlich mit den Menschen umgeht und vor allem Kanülen einer Infusion einfach zu herumliegen lässt - auf der Tasche des Patienten - um zu "demonstrieren" wie die Patienten aufgefallen sind. Wenn das Krankenhaus nicht in der Lage ist einen derart verwirrten Menschen zu betreuen, dann muss sich eben der Staat etwas überlegen wo geistig kranke Menschen behandelt werden. Es ging ihr gestern nicht besonders gut und ich denke aufgrund ihrer
Erkrankung kann sie ja nicht mehr so deutlich sagen, wie ihr
die Behandlung im Krankenhaus bekommt. Aber anscheinend ist man in Freising nur mehr ein "Objekt" das behandelt werden muss. Schade, dass die Menschen vergessen, dass sie auch in eine solche Lage kommen können, in der sie auf
die Hilfe anderer angewiesen sind.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Michael34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es fand kaum eine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man spürt sehr duetlich, dass 2-Klassen-Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (langsam, sehr bürokratisch und kompliziert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Wochen in der Lymphangiologie, eine de wenigen Spezialabteilungen in D. Es werden täglich, auch am Wochenende(!), Lymphdrainagen durchgeführt, in manchen Fällen sogar 2-mal täglich. Zusätzlich werden bestimmte Übungen zur Entstauung der Lymphgefäße durchgeführt. Bei mir wurden jedoch völlig falsche Kompressionsstrümpfe angemessen, diese waren so falsch bemessen, das ich sie nicht tragen konnte. Die Strümpfe mussten nach einiger Zeit neu abgemessen werden. Dies kostete Zeit und Nerven, da die KK erst nicht bezahlen wollte.
Freising hat als eine der wenigenm Kliniken in D noch 4-Bett-Zimmer, dies kann einem ganz schön auf die Nerven gehen. Hier spürte man ganz deutlich die Mehrklassengesellschaft, da den Privatpatienten die 1 und 2-Bett-Zimmer vorenthalten waren. Das Essen war an manchen Tagen ganz gut, an manchen war es garadezu ungenießbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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biker46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Höflichkeit.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (Herzpatientin) wurde vom Notarztteam in diese Klinik gebracht.
Sie wurde sehr freundlich Aufgenommen und zur Abteilung für Innere Medizin verlegt. Ärzte, Notarztteam und Schwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und Kompetent. Fragen wurden höflich, ehrlich und verständlich beantwortet. Eine hervorragende Diagnostik und Auswahl der Medikamente werden sicherlich dazu beitragen, dass unsere Tochter wieder mehr Lebensqualität erreicht.
Die Zimmer sind angenehm gestaltet und sauber. Ein dickes Lob an die Küche!
Unsere Tochter behält einen positiven Gedanken an diese Klinik, der sie auf ihren weiteren Lebensweg begleiten wird.
Ich möchte hier noch einiges dazu sagen: In Landshut und München hat man einen größeren Herzfehler unserer Tochter übersehen. Eine Herzinsuffizienz samt Kachaxie und deren Folgen vertuscht. Sie wurde jahrelang gequält und fast zu Tode gehetzt. Sie leidet noch heute an den Folgen der Verstümmelungen inl. Schmerzen. Der Landshuter Kinderkaridologe hatte uns bedroht: "Sie bekommt ihre Medis erst, wenn ich ihm einiges unterschreibe!". Das heisst, man liesse sie Sterben, wenn ich nicht Kusche! Wir mussten aus der Kinderklinik fliehen, um das Leben unser Tochter zu schützen! Er scheint an dem Leid der Kinder seine Macht zu demonstrieren!
Die Gastritis hat sie schon seit Jahren, ihr wurde nur immer lebenswichtige med. Versorgung verweigert. Da haben ja einige mitgemacht.
Anfallsweise Blutdruckspitzen von 160/ 90 mmHg, ein dauerhaft erhöhter Puls von 160/ min. hat er Euch vorenthalten, ebenso eine Instabile Angina Pectoris. Nach einer Muskelerkrankung habt ihr leider nicht geforscht. Ihr wart leider sehr unfreundlich zu mir, der Mutter. Wieso ein Restshunt von 5 mm, hiess es anernorts nicht: "Seht Euch den großen Shunt an, und die haben das Schirmchen schlampig eingebaut!"
Einen Herzbuckel, Uhrglasnägel, Mitralklappenprolaps, Ketone im Urin zietweise erhöht, habt ihr leider nicht angegeben. Einen ordentlichen Schwerbehindertenausw. bekommen wir nicht. Der Gesundheitszustand hat sich weiterhin verschlechtert.
LG Leni22
Leni22 am 28.03.2011
Oh, dass hätt ich ja fasst vergessen! Es wurde kein ASDII mit Schirmchen verschlossen, sondern ein AVSD mit Klappenbeteiligung! Einen Notfall hat man einfach vertuscht. In einer Kinderklinik sollte man kein Gutes Ergebnis einer Belastungsuntersuchung unter schwerer Misshandlung erzwingen! Auch sollte man nicht in der Klinik anrufen und den Ärzten erzählen, die Patientin sei nur Faul um seine Fehler zu vertuschen!
1 Kommentar
Wäre interessant zu wissen, wer und wo der Riss in der Magenschleimhaut festgestellt wurde. Solch eine Bewertung hört sich eher nach Frustabbau als eine ehrliche Kritik - positiv als auch negativ an!