Klinikum Freising

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Alois-Steinecker-Str. 18
85354 Freising
Bayern

114 von 147 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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149 Bewertungen

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  • Urologie (1 Bewertungen)

Arthrose Knie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern waren bemüht
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt sehr arrogant
Krankheitsbild:
Arthrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.11.2022 wurde ich in die die Notaufnahme eingeliefert wegen unerträglichen Schmerzen im Knie (voller Flüssigkeit). Chefarzt Dr. Neumeier konnte mir nicht weiterhelfen. 3,5 Wochen Aufenthalt, mit Rollstuhl entlassen worden. 3 Tage später Termin beim Orthopäden (nur noch Kopf schütteln). Anfang Januar neues Knie, ohne weitere Probleme. Klinikum Freising konnte nach 3,5 Wochen keine klare Diagnose stellen. 2 mal umsonst operiert worden. Beste Entscheidung sich selber zu entlassen. Dr. Neumeier stellte mir wirklich die Frage einen Psychologen hin zu zuhiehen. Geschwollenes Knie ? Ich habe 2x den Krebs überlebt und das ohne Psychologen. Das mein Knie komplett gekippt ist, hat er nicht verstanden. Nie mehr wieder Klinikum Freising (Chirurgie). Obwohl auch die anderen Abteilungen sind fragwürdig (Stellvertreter des Klinikums Dr. Neumeier). Fest steht, dass es 3 Tage nach diesem Aufenthalt bergauf ging. Er ist ein Chirurg, aber kein Orthopöde. Fazit: 3,5 Wochen Aufenthalt umsonst. Vollgepumpt mit Schmerzmittel, ohne Erfolg. Orthopäde hat alles in 30 Minuten erkannt und innerhalb von 1 Monat erfolgreich operiert.

Unverschämte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Riss in der Magenschleimhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das Allerletzte!!! Ich wurde mit starken Oberbauchschmerzen eingeliefert.
Musste mich im Grunde ununterbrochen übergeben, der Arzt rief den Schwestern zu "gebt der Antikotz", er glaubte mir allerdings nicht, dass ich mich so oft übergeben musste. Meine Zimmernachbarin bestätigte mein ständiges Erbrechen allerdings.
Wir waren fassungslos über die Patzigkeit des Arztes.
Ich wurde behandelt wie der letzte Dreck und habe mich selbst entlassen.
Ich hatte einen Riss in der Magenschleimhaut der die starken Schmerzen verursachte.

1 Kommentar

Taube12 am 20.08.2024

Wäre interessant zu wissen, wer und wo der Riss in der Magenschleimhaut festgestellt wurde. Solch eine Bewertung hört sich eher nach Frustabbau als eine ehrliche Kritik - positiv als auch negativ an!

unfreundliches personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinikum kann man ins keinster weise weiter empfehlen.
Da ich selber aus dem Pflege Beruf komme kann ich sagen, dass die Mitarbeiter zu 90% im falschen Beruf sind sehr unfreundlich schreien die Patienten an und sind auf anhieb unsympathisch.
Ich spreche ausführlich von der Notaufnahme!
Man sollte definitiv die Patienten besser behandeln und nicht anschreien, denn man kommt nicht um sonst in ein Krankenhaus.
Ich habe verständnis dafür, wenn viel stress ist, dass man etwas genervt ist dies sollte aber nicht an Patienten raus gelassen werden.
Sehr traurig

2 Kommentare

Taube12 am 26.12.2023

Für jemand der aus einem "Pflege Beruf" kommt, ist der Beitrag schon etwas unprofessionell.

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Notaufnahme

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Pfleger, der mir eine Decke brachte
Kontra:
keine Untersuchung meiner Symptome
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion mit Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Anordnung des Notarztes nach einer Allergischen Reaktion mit Synkope von Landshut nach Freising ins Klinikum gefahren worden, weil Landshut niemanden mehr aufgenommen hat. Um ca. 03:45 Uhr kam ich im Klinikum in der Notaufnahme an und stand erstmal bis um 04:45 Uhr auf dem Flur. Ein Pfleger sah, dass ich zitterte und brachte mir eine Decke. Eine weitere Pflegerin lief nur schimpfend über den Flur. Sie lies sich lauthals über das Arbeitsaufkommen aus, sie könne nicht mehr, habe seit 21 Uhr nicht gegessen und getrunken, ein Kollege solle ihr eine in die "Fresse" hauen, damit sie sich krank schreiben lassen könne etc... alles in allem fühlt man sich zusätzlich zu seinen Beschwerden fehl am Platz.
Um ca. 04:45 Uhr kam eine Ärztin und erkundigte sich bei mir über meinen Zustand. Auf die Aussage hin, mir falle das Sprechen schwer meinte sie nur, das gehe ihr auch so.
Meine Symptome wurden nicht weiter beachtet. Auch die Nesselsucht nicht angesehen.
Mein Kreislauf war wieder stabil und sie veranlasste lediglich nochmal ein EKG, welches bereits im RTW durchgeführt wurde. Hier kam oben beschriebene Schwester und zeigte sich zum Glück von einer netten Seite. Das EKG war laut Aussage der Ärztin weitestgehend unauffällig und ich könne meine Abholung organisieren (05:23 Uhr). Das wars... keine Cortisongabe bezüglich meiner allergischen Reaktion, keine Überwachung oder ähnliches. Hab mich nur ausgeliefert gefühlt und war froh, als ich raus konnte. Auf die Frage, wo ich telefonieren könne, weil ich in der Notaufnahme keinen Empfang hatte, wurde ich raus geschickt. Ich befand mich in einem schlechten Zustand und saß im Schlafanzug im Eingangsbereich und wartete auf meine Abholung.
Zum Glück hat mir meine Hausärztin Kortison verordnet und mich intensiv untersucht und behandelt mich weiter. Sollte ich erneut Atemnot bekommen und kollabieren, werde ich ganz sicher nicht mehr nach FS gehen. Zum Glück ist alles gut ausgegangen, aber es hätte auch anders laufen können.

1 Kommentar

clinicus am 22.05.2024

Sehr geehrte/sehr geehrter Advent23,

wir möchten, dass sich unsere Patientinnen und Patienten und deren Angehörige in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Der von Ihnen geschilderte Umgang entspricht nicht unserem Standard und wird von uns daher ernst genommen.
Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, ohne Ihre aktive Mithilfe Nachforschungen anzustellen.
Wir möchten Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter: qm@klinikum-freising.de und bedanken uns für Ihre baldige Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Fehldiagnose

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall wurde als ischias abgetan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme
Ich wurde mit notdienst eingeliefert. Ich hatte starke Schmerzen. Kurze Untersuchung. Ischias. Bekam einen Medikamentencocktail und Röntgen. Wurde dann nach Hause entlassen. Totale Fehldiagnostik.
Durch ein MRT stellte sich später heraus, dass ich einen schweren Bandscheibenvorfall hatte. Ich bekam eine Infiltration mit Schmerzmittel und muss operiert werden.
Ich kann die Notaufnahme nicht empfehlen.

2 Kommentare

clinicus am 02.11.2023

Sehr geehrter Patient/sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in der Notaufnahme nicht zufrieden waren. Gern bieten wir Ihnen an, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen, um die genauen Umstände nochmals zu prüfen und zu besprechen. Sollten Sie daran Interesse haben, so kontaktieren Sie uns bitte unter: qm@klinikum-freising.de
Wir hoffen, dass es Ihnen mittlerweile wieder besser geht!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

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Das Klinikum Freising ist ein "no go"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Syndrom mit Einengungen und Verschleißerscheinungen nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegem massiver HWS Probleme hatte ich für heute Mittag einen Termin zur MRT Besprechung bei der Chefärztin Frau Dr. Zinner in der Neurochirurgie vereinbart.
Nachdem ich mich pünklich im Vorzimmer angemeldet hatte, wurde mir mitgeteilt, dass es noch etwas dauern könnte. Nach 1 Stunde wurde mir dann mitgeteilt, die Frau Dr. müsse nun operieren, was mindestens 2 Stunden dauern würde. Ich könne ja solange warten oder ein anderes Mal wieder kommen.
Frau Dr. Zinner ist erst 20 Minuten vorher an mir vorbei gegangen, um vermutlich zum Mittagessen zu gehen. Hätte Sie sich nicht wenigstens 5 Minuten Zeit für mich und den gebuchten Termin nehmen können? Ich wurde einfach ignoriert. Diese Klinik ist für mich gestorben. So ein patientenunwürdiges Verhalten muss ich auch als Kassenpatientin nicht hinnehmen. Bemerkung der Vorzimmerdame: "Was wollen Sie denn, wir sind schließlich ein Krankenhaus"

1 Kommentar

clinicus am 02.11.2023

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass es hier offenbar ein Termin- und Kommunikationsproblem gegeben hat und Sie deswegen warten mussten. Ob man hier im Forum deswegen sogleich einen derartigen Ton anschlagen muss, kann man sicher diskutieren. Da Frau Dr. Zinner eine sehr engagierte und zuverlässige Chirurgin ist, war es mit Sicherheit nicht beabsichtigt oder gar ein Zeichen von fehlender Wertschätzung Ihnen gegenüber, dass die Besprechung nicht geklappt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Schande für Freising

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gibt kein Pro
Kontra:
lebensbedrohliche Zustände! OP wird ständig verschoben
Krankheitsbild:
Diabetiker Zehenamputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist Diabetiker. Er liegt seit 30.4.
auf Station B 3, ihm muss eine Zehe amputiert werden. Bis heute wurde die OP nicht durchgeführt!! Der heutige Termin wurde wieder abgesagt, Begründung: Kein Narkosearzt verfügbar, OP verschoben auf 8.5.2023. Ich frage mich in welchem Wald- und Wiesenkrankenhaus man hier gelandet ist. Das Krankenhaus hat nicht einen Stern verdient, eine Schande für Freising!!!

Das Letzte

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Letzte vom Allerletzten!
Vom Hausarzt wurde Diabetes mit Gefässverschluss am Fuss festgestelt.Verordnetes Antibiotikum war absolut wirkungslos, also erfolgte die sofortige Einweisung ins KH-Freising. Als ich Freising hörte würde mir eh schon schlecht.Mein Hausarzt, Dr.W. aus FS beruhigte mich aber mit dem Hinweis, dass es dort den hervorragenden Gefässchirurgen Dr.Z. gibt. Also mit viel Mühe direkt aus der Praxis ins KH. Ankunft 12.15 Uhr. Da ich weder stehen geschweige denn laufen kann, machte sich meine Tochter auf die Suche nach einem Rollstuhl. Fehlanzeige! Ich schleppte mich also unter extremen Schmerzen zur Notaufnahme.Bis ich nach ewiger Wartezeit endlich dran war und aus der Notaufnahme wieder draussen war es dann 17.15!!! Ausser mehrfacher Blutentnahme gab es keinerlei Voruntersuchung. Also ab ins Bett. Rollstuhl oder Krücken wiederum Fehlanzeige. Abends kam dann der Stationsarzt. ÜBERRASCHUNG: keine Untersuchung, lediglich ein wirklich kurzer Blick auf den Fuss das wars. Gegen 21.00 Uhr kam eine Schwester, gab mir eine Thrombosespritze und eine Penicillin-Infusion, keinerlei Schmerzmittel. Dachte mir naja, die werdens schon wissen. Am nächsten morgen, NACH meinem Diabetikerfrühstück - Zucker und Kondensmilch für den Kaffee, zwei weisse Semmeln mit Honig und Marmelade und Rahmbutter- wurde dann der Blutzucker gemessen (450!) ohne Worte!!!! Anschliessend wieder eine P-Infusion. Gegen 13.30, nach einem absolut ungeniessbarem Mittagessen-wiederum sehr diabetikerfreundlich-Omelette aus Flüssigei mit Kartoffeln sowie einer undefinierbaren Suppe und Kompott- kam nochmals der Stationsarzt und sagte ich könne jetzt heim gehen es sei alles in Ordnung und soll zu Hause weiterhin die vom HA verschriebenen(absolut wirkungslosen) Tabletten nehmen!Ich dachte er macht Witze,bis ich meine Entlassungspapiere in der Hand hatte. Den berühmten Gefässchirurgen Dr.Z. durfte ich nicht kennen lernen. Den langen Weg zum Ausgang wieder auf einem Bein weil natürlich kein Rollstuhl verfügbar war.
Ich werde gegen den Stationsarzt und die Klinik Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung stellen und anschliessend die Presse informieren! Dieser Laden gehört wegen totaler Unfähigkeit und NULL BOCK geschlossen......Wieder zurück zum Hausarzt um ein fassungsloses und ungläubiges Kopfschütteln zu beobachten.Einschalten wollte sich aber niemand!!!War klar-eine Krähe hackt der anderen...Ich liege also wieder zu Hause wie ein Käfer suf dem Rücken und

NICHT zufrieden und Sauer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachrichtung Unfall Chierugie sehr sehr Schlecht
Kontra:
ANDERE Abteilungen Super Pflege/ Personal Sehr gut und super
Krankheitsbild:
Schulter Luxion Ausgekugelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte Rad Unfall, wurde eingeliefert mit aus gekugelter Schulter. Das war im September 2022 .
Jetzt werde ich am 31 Januar in München operiert .
Der Arzt in Freising sagte das heilt von alleine kein Problem , wurde 3 mal mit Notarzt und sehr starken Schmerzen Eingeliefert .
Und immer das gleiche Spiel.
Dann kommt in den Entlassung Bericht rein ich bin auf eigene Verantwortung gegangen,obwohl er sagte bei der 30 Sekunden Visite, HEIMGEHEN ....
Dieser Arzt ist Arrogant gemein den Patienten gegenüber, und das Wohlbefinden eines Menschen ist dem Scheiß egal .
Wenn ich wieder Unfall habe lieber nach Erding, da ist man noch Mensch .
Wäre alles schon vorbei mit der SCHULTER wenn die Unfallschierugie im Friesinger Klinikums Gescheit Arbeiten würdeN. Kenne mittlerweile 8 Patienten denen es 22 und 2021 genau so ging ! Wenn dieser Arzt bisserl mehr Eier in Hose hätte UND NICHT DEN Schwestern im Gang Rollator richten würde , und sich lieber um die Patienten zu kümmern wäre das gut !!! Bin richtig Angefressen das dauert jetzt schon 5 Monate wegen dem ..... Nie mehr Unfsll Chirurgie Freisinger .Der Arzt im Schulter Zentrum hat gesagt wenn er ct Bilder und Röntgen Bilder genau Angesehen hätte , wäre ihm was Aufgefallen¡

Schlechter Service

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Warteschleifen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wurde per Notarzt vom Heim eingewiesen. Sie bekam schlecht Luft.
Ich versuchte mehrmals am Nachmittag mich telefonisch nach Ihrem Zustand zu erkundigen wurde aber stets unfreundlich abgewiesen.
Ich wurde auf eine Sprechzeit am nächsten Tag von 15- 16 Uhr hingewiesen.Ich rief also am darauffolgenden Tag mehrmals um diese Uhrzeit an und erhielt von einer Assistenzärztin Auskunft.
Sie lag isoliert auf einem Zimmer. Da ich am Bodensee wohne und arbeite bat ich Sie darum meine Mutter sprechen zu können. Die Schwester war sehr unfreundlich und wies mich zurecht sie hätte auch noch anderes zu tun Ich stand Ängste durch da meine Mutter Demenz hat und bestimmt desorientiert ist.
Als ich wieder anrief und mich erkundigen wollte wie es meiner Mutter geht belehrte mich die Schwester ob ich überhaupt wüsste was Demenz ist,
und sie wären nicht 24 Stunden am Tag für meine Mutter da! Da habe ich aufgelegt. Am Tag der Entlassung habe ich noch mit der Ärztin telefoniert und sagte ihr bitte Sie soll darauf achten das meine Mutter Ihre Zahnprothese und die Krankenkassenkarte hat.
Beim letzten Aufenthalt war die Karte und ein halbes Hörgerät verloren gegangen,
Meine Mutter kam ohne Zahnprothese im Heim an.
Abends um 20 Uhr rief mich die Assistenzärztin an und entschuldigte sich für die Schwester . Als ich sagte das die Zahnprothese fehlt, sagte Sie die bekäme meine Mutter über die Haftpflicht ersetzt und ich soll mir keine Sorgen machen. Nach der Verlustmeldung bekam ich ein Schreiben von der Klinik Haftpflicht das der Schaden abgewiesen ist, obwohl im Entlassungsbericht das Fehlen der Zahnprothese vermerkt wurde.

1 Kommentar

clinicus am 08.02.2023

Sehr geehrte Angehörige/sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern sehr, dass Sie sich solche Sorgen gemacht haben um Ihre Mutter und die Kommunikation für Sie nicht immer ausreichend war. Wir möchten Ihnen anbieten, den Aufenthalt Ihrer Mutter und die Abläufe an dem Tag noch einmal in Ruhe mit uns zu besprechen.
Sollten Sie dies wünschen, so genügt eine kurze Nachricht mit Ihrem Namen an qm@klinikum-freising.de und Sie erhalten umgehend eine Rückmeldung von uns!

Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Keine Empfehlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
Ohne Empathie
Krankheitsbild:
Permanentes Vorhofflimmern, Herzklappen Insufizienz, Lymph u. Lypödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf einen Termin zur Lymphentstauung in dieser Akutklinik fast 4 Monate gewartet.Auf die Frage, warum so lange, wurde mir gesagt, mit Corona, hat sich alles verschoben, dann geht es aber schnell. Als wir ankamen, sagte man mir, die Oberärztin wäre Krank und man wollte mir Bescheid sagen, aber die Telefonnummer wäre anscheinend nicht richtig aufgeschrieben worden. Ich wurde von 2 Assistenzärzten untersucht, die Ärztin sagte, mit dem Herzen hätte ich ja keine Probleme, ich habe 3 verschiedene Herzkrankheiten. Ich hatte das Gefühl, dass sie gar nicht wirklich die Befunde lesen konnte. Bei mir ist eine starke Bindeschwäche bekannt und massive Ödeme, der Arzt sagte, es wäre nicht so schlimm und wenn sie mich einladen, erst in 6 Monaten, solange wären die Betten voll!!! AKUTKLINIK? Ich bin Herzkrank und mein Arzt hat mich wegen der Allumfassenden Versorgung ( Gefässe, Herz und Lymphe ) dort hingeschickt, der Arzt sagte mir, es würde keine weiteren Untersuchungen geben, für jede Krankheit, müsste ich wieder aufs Neue eingewiesen werden. Auf der Internetseite wirbt man mit Abteilungsübergreifenden Untersuchungen. Ich habe die Oberärztin angeschrieben, nach 3 Wochen habe ich weder eine Antwort, noch eine Einladung bekommen. Werde es auf der Krankenkasse melden. Dafür lässt man mich 360km fahren. So etwas geht gar nicht.

1 Kommentar

clinicus am 25.10.2022

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Leider haben wir aktuell wie allen Krankenhäuser mit Personalengpässen und kurzfristigen Ausfällen und Wartezeiten zu kämpfen und anscheinend war der Tag Ihrer Einweisung davon betroffen. Wenn Sie sich nicht ausreichend versorgt und informiert fühlen, so möchten wir Sie herzlich bitten, unser Beschwerdemanagement zu kontaktieren, damit dieses die dokumentierten Abläufe und Behandlungen an jenem Tag noch einmal prüfen und Sie zeitnah informieren kann. Bitte schreiben Sie uns unter Nennung Ihres Namens unter: QM@klinikum-freising.de.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Klinikum Freising

Professionell geht anders

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Fische im Aquarium sind lebendig
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die Erfahrungen von Hitchhiker_Marvin vollumfänglich bestätigen.
Termine für Menschen mit Beruf nur wahrzunehmen wenn man sich einen Tag frei nimmt (eine Krankmeldung erhält man hierfür nicht)
Unprofessionelle Fragen
Keine Rückmeldung trotz akut benötigter Hilfe und zugesagtem Rückruf

Wird wohl nicht der erste "Patient" sein dessen Leben sie durch diese Art verloren haben

Patiemt "der Leidende"

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Herz-Katheter am nfolgendem Tag.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es heist, bei einem Herzifarkt zählt jede Minute.
Kontra:
Scheint jedovh im KH Freising niemand zu wissen.
Krankheitsbild:
Durch Notarzt diagnostizierter Herzinfarkt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich wurde am 20. Nov. 2020 nachmittags mit dem Notarzt und der Diagnose Herzinfarkt in die Notaufnahme des Klinikum Freising eingeliefert. Nach der Übernahme durch das Personal der Not-aufnahme wurde ich auf einer Liege in einem Kellerraum (ich vermute in einen Behandlungsraum für Herzkatheter) abgestellt und ein PCR-Abstrich im Hals genommen. Anschließend interessierte sich niemand mehr für mich. Was für mich deutlich sichtbar gewesen ist, war eine große rote Digitaluhr, mit Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige, auf der ich jede Sekunde, die ich dort liegend verbrachte, mitzählen und „geniesen“ konnte. Ich lag, nach meinen durch den Notarzt bereits zu Hause diagnostizierten Herzinfarkt, sage und schreibe 3 volle Stunden in diesem Kellerraum auf meiner Liege ohne Notrufknopf in meinen Händen bzw. ohne das sich irgendjemand vom Notarztpersonal auch nur ein einziges mal nach meinem Befinden erkundigt hätte. Erst jetzt nach diesen, für mich unendlich erscheinenden 3 Stunden, erschien ein Pfleger und verkündete mir, dass mein PCR-Test negativ ausgefallen wäre und ich nun in den Überwachungsraun ans Monitoring verlegt werde, dass ich mir zwischenzeitlich in die Hose gepinkelt hatte interessierte vom Personal absolut niemanden. Ich denke, hätte ich einen weiteren Infarkt in diesen 3 Stunden erlitten und diesen nicht überlebt, so wäre ich mit Sicherheit in der Statistik ein Corona-Toter mehr gewesen.
Da schwor ich mir bei allem was mir Heilig ist, nie wieder ins Klinikum Freising.

1 Kommentar

clinicus am 12.04.2022

Sehr geehrter Patientin/sehr geehrter Patient,

wir verstehen, dass Sie sich in dieser Ausnahmesituation große Sorgen gemacht habe und Angst hatten. Doch auch wenn Ihnen alles unendlich lang und einsam vorkam, befanden Sie sich weder „in einem Kellerraum“ noch waren Sie wirklich allein. Sie befanden sich in der Zentralen Notaufnahme, wurden zunächst untersucht/getestet und waren anschließend umgeben von ausgebildeten Pflegekräften und Ärzten. Beim geringsten Anzeichen wäre jemand aus dem Team der Notaufnahme zu Ihnen gekommen. Dass bis zum Vorliegen des PCR-Tests Zeit vergehen kann, liegt leider oft an dem hohen Patientenaufkommen und der Auslastung des Labors.

Wir hoffen, dass es Ihnen mittlerweile wieder besser geht!
Klinikum Freising

Nie mehr diese Klinik, wo der Patient nur eine Nummer ist

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Stationisarzt war nett, kommt mit Krankenschwestern auch nicht zurecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Geld machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Waren einigermaßen freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bad braucht mann nicht, weil Patient weder gewaschen noch rasiert wird)
Pro:
Kontra:
Es gibt kein Pro
Krankheitsbild:
Gewichtsabnahme
Erfahrungsbericht:

Nie mehr in diese Klinik. Der Patient ist nur eine Nummer. Patient wurde mit erheblichen Gewichtsverlust eingeliefert und hatte nach einer Woche 3 kg weniger. Essen wird hingestellt egal, ob Patient fähig ist, selbst zu essen, oder nicht. Nach der Devise "Friss oder Stirb"
Egal, wann ich meinen Vati besucht habe, lag er armselig im Bett, total Menschenunwürdig. So launische, unzufriedene und unverschämte Krankenschwestern habe ich noch nie erlebt. Sollten sich mal eine Scheibe von den Krankenschwestern im kkh Dachau abschneiden. Das hat mir selbst der Arzt bestätigt, als ich mich beschwert habe.
In Freising zählt nur Kohle machen und alles rausholen, was die Krankenkasse bezahlt. Der Patient, der im gleichen Zimmer lag, und immer gut geschmiert hat, wurde auch gut behandelt.
Traurig, traurig, traurig!!!!

1 Kommentar

clinicus am 17.09.2021

Sehr geehrte/geehrter Brilo2,

wie vermutlich alle Leser sind auch wir Falschaussagen, Verleumdungen sowie anonyme Beleidigungen leid. Ein gutes Bewertungsportal soll dem Dialog und dem gegenseitigen Verständnis dienen, doch ist dies heute offenbar weder möglich noch gewollt. Was Sie schreiben, ist völlig inakzeptabel und entspricht natürlich weder unseren Richtlinien im Krankenhaus noch dem Ethos unserer Mitarbeiter, die täglich viele schwerstkranke Menschen versorgen. Unerhört ist Ihre Behauptung, eine Betreuung erfolge nach dem Grad, wie Patienten das Personal "schmieren". Solche Aussagen hätten im wirklichen Leben rechtliche Konsequenzen für Sie!

Wir bieten Ihnen dennoch an, dass Sie über info@klinikum-freising mit uns in Kontakt treten und wir zeitnah in den vertraulichen, sachlichen und fachlichen Dialog treten, um die Behandlung Ihres Vaters zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Krankenhaus nach über 1 Stunde ohne Behandlung verlassen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Versorgung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Örtliche Nähe
Kontra:
Keine Versorgung erhalten
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von einem Unfall eine Platzwunde am Kopf, die nicht aufhörte zu bluten. Meine 6 jährige Tochter und ich sind zum Krankenhaus Freising gefahren, damit die Wunde genäht werden konnte. Ich wartete in der Aufnahme nach der Anmeldung über 1 Stunde. Die Wunde blutete noch immer heftig und meine Tochter weinte und hatte sichtlich Angst. Das Aufnahmepersonal kam zu uns und versprach, dass sich bald jemand um uns kümmert. Wir warteten noch einmal 15 Minuten und haben das Krankenhaus ohne Behandlung verlassen. In unserer Nachbarschaft gibt es eine Krankenschwester, die meine Wunde versorgen konnte.

Nach dieser Erfahrung werde ich nicht noch einmal auf das Klinikum Freising setzen.

1 Kommentar

clinicus am 16.09.2021

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern, dass Sie sich in der Notaufnahme nicht angemessen versorgt gefühlt haben und hoffen, dass die Platzwunde mittlerweile gut verheilt ist.

Leider entsteht der Unmut bei Wartenden manchmal dadurch, dass sie nicht einschätzen können (oder wollen), dass es in einer Notaufnahme eben um NOTfälle geht. Lange Wartezeiten sind in jeder Notaufnahme an der Tagesordnung, da die Reihenfolgen bei der Behandlung nach genau definierten Vorgaben organisiert und dokumentiert wird und nicht danach, wer zuerst da war. Nur so lassen sich Leben retten: Zuerst die schwersten Fälle, dann alle anderen.

Viele Schwerstverletzte und -kranke werden zudem per Krankenwagen eingeliefert und sind für die Patienten im Wartebereich nicht zu sehen. Es kann also sehr gut sein, dass an jenem Tag sehr viel los war und die Platzwunde warten musste. Eine Stunde Wartezeit ist also weder "lang" noch ein Zeichen mangelnder Wertschätzung.

Darüber hinaus möchten wir Ihnen noch den Tipp geben, dass auch bei geschlossener Hausarztpraxis entweder der Ärztliche Bereitschaftsdienst (Telefon 116 117) oder abends und an den Wochenenden die Ärztliche Bereitschaftspraxis neben dem Klinikum (grünes Gebäude) ärztliche Hilfe bietet. Hier kann man Ihnen in vielen Fällen wesentlich schneller helfen, als in der NOTaufnahme.

Bitte denken Sie noch einmal darüber nach, ob Ihre Bewertung angemessen ist. Für unsere Mitarbeiter in der Notaufnahme ist, die täglich um das Leben von Menschen kämpfen, sind solche Äußerungen ist sehr bitter und verletzend.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Keine Hilfe zu erwarten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Termin für Sprechstunde schnell erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Rückmeldungen, Patient wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem man sämtliche Steine die einen in den Weg gelegt werden nur um eine Sprechstunde zu erhalten überwunden hat (unfähig mit der Krankenkasse abzurechnen, es wird ein Einweisungsschein benötigt der nicht ohne weiteres ausgestellt wird) muss man sich einen Tag Urlaub nehmen, da die Zeiten für die arbeitende Bevölkerung Unterirdisch ist (letzter Termin 15 Uhr).

Von der Mitarbeiterin die die Sprechstunde geführt hat darf man sich im Gespräch dumme Sprüche anhören ob man den Termin und die Fragen denn ernst nehme. Ja tue ich, sonst wäre ich nicht gekommen!

Was soll man auf die Frage wie die Erziehung war auch antworten? Ist schließlich nicht so dass man in 5 verschiedenen Familien war und sich umschauen kann, es war eben "normal", eine seltendämliche Frage für jemanden die angeblich studiert hat.

Mir wurde ein Anruf am darauffolgenden Tag zugesichert, das war vor knapp 2 Wochen. Immerhin kann ich mir nicht mehr vorwerfen es nicht versucht zu haben, selbst wenn man nach Hilfe fragt wird man im Stich gelassen, es ist es einfach nicht wert sich diese heruntergekommenen Gesellschaft weiter anzutun.

1 Kommentar

clinicus am 05.10.2021

Sehr geehrter Hitchhiker_Marvin,

wir haben Ihre Bewertung mit Bedauern gelesen, können Ihre Ausführungen jedoch auch nach internen Rückfragen nicht nachvollziehen und zuordnen. Daher bitten wir Sie herzlich, Kontakt zu uns aufzunmehmen, damit wir in Ruhe und vertraulich über die Behandlung sprechen und offene Fragen klären können. Hierzu stehen wir Ihnen zeitnah zur Verfügung. Eine kurze E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an Info@klinikum-freising.de genügt!

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Notaufnahme - Katastrophal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.05.21 hatte ich einen Arbeitsunfall. Hatte in der Arbeit die letzte Treppenstufe übersehen und schon war es passiert das ich mit dem linken Bein umgeknickst bin. Wurde in die Notaufnahme gebracht. Stundenlanges Warten dann kurz geröngt,dann in die Sprechstunde, Schiene und Gehhilfen bekommen, in einer Woche wieder kommen und dann nach Hause geschickt. Nach einer Woche wieder Röntgen und Sprechstunde bei einen anderen Arzt. Wieder nach Hause geschickt. Nach zwei Wochen wieder Sprechstunde und wieder bei einen anderen Arzt. Diesmal kein Röntgen und keine richtige Untersuchung. Stattdessen sollte ich ins MRT und dann wieder in die Sprechstunde kommen. Habe mir einen anderen Durchgangsarzt gesucht und hoffe das ich dort besser behandelt und beraten werde. In dieser Klinik wird einen nichts richtig erklärt noch werden einen die Röntgenbilder noch sonstwas gezeigt. Ich war immer der Meinung zwischen Arzt und Patient sollte eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden sein, dies ist dort nicht der Fall.

1 Kommentar

clinicus am 20.07.2021

Sehr geehrte/er Pebbles71,

wir bedauern, dass Sie sich im Klinikum nicht angemessen informiert gefühlt haben. Da es ein Arbeitsunfall war, wurde dieser in der Sprechstunde der Berufsgenossenschaft bearbeitet. daher ist es ganz normal, dass man in zeitlichen Abständen immer wieder vorstellig werden muss. Es geht ja um Ihre Gesundheit und rechtliche Konsequenzen. Dass bei Ihren Besuchen verschiedene Ärzte Dienst haben können, ist ebenso völlig normal. Schließlich sind Krankenhäuser keine Arztpraxen, sondern funktionieren im Schichtbetrieb. Ebenso muss man sich nicht zwingend jedes Mal gemeinsam eine Röntgenaufnahme oder gar MRT anschauen, insbesondere wenn es wie bei Ihnen "nur" um einen Bänderriss ging.

Wenn Sie aber Fragen zur Behandlung haben, so können Sie uns gern kontaktieren unter: info@klinikum-freising.de.

Wir hoffen, dass Sie mittlerweile wieder voll genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Vielleicht überdenken Sie Ihren öffentlichen Kommentar ja noch einmal...

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zum Sterben geeignet
Kontra:
Unfähige Ärzte und Assistenten die nur nach Hause wollen
Krankheitsbild:
CVI
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme sowie der Chirurg alles katastrophal und man sollte sowas anzeigen können ich war 3 x mal im Krankenhaus dort und in der Notaufnahme kam mit 3 verschiedenen Diagnosen wieder heraus . Erst Gicht dann atrose ach und eine letzte Diagnose war sie haben gar nichts . Eine Woche später ging ich nach München Bogenhausen wo man meine Krankheit in nur 4 min erkannte mit einem doppler-Ultraschall Bild . CVI Stadium 4 also danke beschissenes Krankenhaus Freising für nichts

Vorsicht geboten!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern auf der Wochenbettstation
Kontra:
Furchtbarer Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2021 unsere Tochter im Klinikum Freising auf die Welt gebracht. Leider habe ich dort sehr negative Erfahrungen machen müssen. Da unsere Tochter sehr groß geschätzt wurde, wurde uns bei einer Kontrolle eine Einleitung nahegelegt. Als wir dann auf Anraten des Krankenhauses „eingecheckt“ haben, wurden wir erstmal gefragt, warum wir denn schon da wären und was das mit der Einleitung denn soll. Diese wurde uns vorab allerdings durch eine andere Ärztin des Klinikums empfohlen. Kommentare wie „krass, Sie haben ja 20 kg zugenommen“ dürfen sich Hebammen auch gerne sparen. Nach einer dreitägigen Einleitung kündigte sich unsere Tochter durch einen Blasensprung und das Einsetzen der Wehen an. Im Kreißsaal angekommen war die Hebamme damit beschäftigt Schränke einzuräumen und hatte eigentlich keine Zeit - man musste schon die Notfall-Klingel drücken, wenn man etwas wollte. Was mich allerdings am meisten gestört hat war, dass sie ständig die Tür des Kreißsaal offen stehen ließ und draußen munter die Männer anderer Gebärender oder andere Patientinnen vorbei liefen. Ich hatte ebenfalls vorab (da ich zur Einleitung immer wieder in den Kreißsaal musste) sehen können, wie mehrere Frauen entbinden. Von nackten Frauen bis zum durchtrennen der Nabelschnur hatte ich also schon alles gesehen. Dadurch hat mir komplett das Vertrauen gefehlt, weshalb ich dann um einen Kaiserschnitt gebeten habe. Ich kann diese Geburtsstation leider wirklich nicht empfehlen. Auch die Kommunikation zwischen Ärzten und Hebammen ist eher schlecht und man erhält sehr unterschiedliche Aussagen. Leider musste ich dann nach 3 Wochen wieder ins Krankenhaus, da der Kaiserschnitt zu einer Entzündung der Gebärmutter geführt hat.

1 Kommentar

clinicus am 20.07.2021

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Ihre Geburt derart langwierig und anstregend für Sie war, und hoffen, dass Sie sich mitterlweile wieder erholt haben und viel Freude mit dem Nachwuchs haben!

Was Ihre Schildungen betrifft, dass es "Zuschauer" bei der Geburt gab, so sind wir natürlich entsetzt und weisen diese Behauptung entschieden zurück! Selbstverständlich ist dies nicht der Fall und widerspricht allen Prinzipen unserer Mitarbeiter in der Geburtshilfe. Die Geburt ist eine intime Zeit, in der wir ganz besonders darauf achten, dass sich Mütter geborgen und gut versorgt fühlen. Lesen Sie sich doch einmal die vielen positiven Rückmeldungen hier im Forum durch, ob auch andere Derartiges erlebt haben!

Sollten Sie sich während Ihres Aufenthalts nicht angemessen informiert und versorgt gefühlt haben und noch Fragen haben, so können Sie uns selbstverständlich konatkieren unter info@klinikum-freising.de und wir geben geben Ihnen umgehend eine Rückmeldung. Dies kann auch gern im persönlichen Gespräch erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Meine Antwort für die Klinikleitung aufgrund Androhung „ rechtlicher Schritte „ des Unternehmens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leucämie im austherapiertem Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikleitung ,
Es tut mir sehr leid das Ihnen mein Bericht nicht gefällt ( mir selber auch nicht ) . Jedoch entspricht der Bericht der absoluten Wahrheit .
Was Sie monieren , dass nicht erst hausintern gesprochen wurde , JA ... nur sollten Sie wissen das die Ehefrau mindestens 2x versuchte einen dringenden Termin bei Klinikaufsicht oder ärztlichen Direktor zu erhalten . Welches nicht möglich war . Am folgendem Wochenende wo es wieder zu einer Sauerstoffunterversorgung kam , sprach die Ehefrau mir
aufs Band , dass Sie wieder niemand von Vorgesetzter Stelle erreicht . Ich habe den Bandtext noch drauf , dies können Sie gerne mal anhören .Da ich der Ehefrau nicht anders helfen konnte , schrieb ich am Wochenende dann auch noch an den Pflege-Direktor mit der schriftlichen Aufforderung
„ Bitte, Bitte,Bitte helfen Sie !!
Das Leid des Patienten und der Familie kann nicht in Worte gefasst werden .
Sie als Klinikleitung oder Klinikaufsicht drohen mir nun rechtliche Schritte an (?) . Von meinem früherem Chef lernte ich „Die Wahrheit kann NIEMALS falsch sein . Abschließend möchte ich noch mitteilen , dass im Gegenzug auch die Familie darüber berät mit dem entstandenen Bild - und Videomaterial einen Anwalt aufzusuchen . Nochmal ! Es liegen hier keine freie Erfindung vor oder ein willkürlich böswilliger Kommentar ( was hätte ich denn davon ? garnichts ! ) Auch Ihre Beobachtung , es sei KEIN Kontakt zur Klinikleitung gesucht wurden ist völig falsch . Dieser wurde mehrfach (!!) gesucht und mehrfach als „ nicht möglich „ der Ehefrau „ übermittelt . Also was wollen Sie noch ? Mehr können Angehörige nicht tun . Aber die entstandenen Bilder sagen mehr als tausend Worte .

1 Kommentar

clinicus am 23.09.2020

Sehr geehrte Dame,

wie Sie wissen hatte die Klinikleitung mittlerweile ein gutes und klärendes Gespräch mit der Angehörigen des Patienten. Sie bittet Sie dringend, Ihre Kommentare löschen zu lassen, damit dies ganze endlich aufhört. Es ehrt Sie, dass Sie sich in dieser schwierigen Situation, in der sich der Patient befindet,so für ihn einsetzen. Aber gleiches gilt für Ärzte und Pflege, die Sie hier leider so zu Unrecht angreifen und beleidigen.

Daher auch von unserer Seite nochmals die Bitte, Ihre Kommentare zu entfernen. Aktuell ist Ihr Patient ja wieder in unserem Haus - und wir versuchen alles, um ihn in seiner Situation zu helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Freising

Unmenschliches Handeln - kein lebensnotwendiger Sauerstoff für den Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kriegsähnliche Zustände - keine Sauerstoffgabe weil die einfachsten Appliktoren fehlen ! Grausam und unmenschlich !
Krankheitsbild:
Leucämie/im austherapiertem Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss heute hier meinen Bericht als Krankenschwester extern leider fortsetzen .
Nachdem unser uns anvertrauter Patient ohne jeglichen Covid 19 Verdacht /2 Tage unbegründet auf er Corona Station / bei Einweisung / verweilen musste , berichte ich weiter .
Da unser Patient mit schwerster Grunderkrankung und infauster Prognose ständig von regelmäßiger Sauerstoffgabe 24h/ 2l. abhängig ist , heute nun nach Verlegung des Patienten auf Normalstation .. die nächste Hiobsbotschaft .
Um den Patient mit regelmäßig Sauerstoff zu versorgen bedarf es einem Plastikteil -genannt “ feuchte Nase “ . Dies ist eine Halterung für den Sauerstoffschlauch (ein Massenartikel )! an einer Trachealkanüle . Gängig in jeder medizinischen Einrichtung wo Trachealkanüle-Patienten betreut werden .
Die Angehörigen unseres Patienten waren nun heute zu Besuch , nach nun endlich stattgefundener dringender Umverlegung , raus aus der Corona-Station .
Sie berichteten , er sei sehr schlapp .... ok ..., und es wird der dringend benötigte Sauerstoff dem Patient NICHT verabreicht , da es auf Station keine feuchten Nasen gibt .
Dies stellt sich vergleichsweise so dar , wie wenn es in einer Bäckerei kein Brot gibt !
Nachgefragt auf der dortigen Intensivstation , um feuchte Nasen gebeten , die Antwort der Schwester von Intensiv „ Haben wir nicht „! ( wörtllich )
Oh , . wie freundlich und mitfühlend .

Es ist zusammenfassend zu berichten . Der Patient mit Trachealkanüle wird im Freisinger Krankenhaus ohne die lebenswichtige Sauerstoffgabe ausharren müssen und eine Notglocke gab man ihm auch nicht zur Hand .
Anmerkung ! Der Patient ist auf absolute Dauerhilfe und auf Sauerstoffgabe angewiesen . Wobei er ein sehr geduldiger , ruhiger Patient ist ohne jegliches Anspruchsdenken .
Die Familie wird nun im Rahmen Ihrer Möglichkeiten die Klinikleitung informieren . Wie dort ein Klinik-Direktor noch ruhig schlafen kann ist mir rätselhaft .
Hier wird grob fahrlässig gehandelt . Bericht an Stern TV folgt

1 Kommentar

clinicus1 am 28.08.2020

Sehr geehrte IntensivKS,

im Sinne eines fairen und konstruktiven Umgangs hätten wir uns gewünscht, dass man zunächst das direkte Gespräch mit unserem Haus sucht und uns die Gelegenheit gibt, zu den fraglichen Beschwerdepunkten Stellung zu nehmen, ehe unser Haus auf anonymer Ebene mit massiven und nach unserer Überzeugung haltlosen Vorwürfen konfrontiert wird.

Ihre umfassende Kritik zeichnet ein Bild von Versäumnissen und Missständen hinsichtlich der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Trotz aller Ausführlichkeit Ihrer Kritik geben Sie jedoch eine einseitige Wahrnehmung wieder; wesentliche Informationen, die für eine objektive Bewertung der Situation relevant sind, werden unterlassen.

Sehr gerne würden wir detailliert auf Ihre Vorwürfe antworten, dies ist im Rahmen dieser Rückmeldung leider nicht möglich. Wir betonen jedoch, dass unsere Patienten umfassend, der Krankheitssituation angemessen und im Sinne einer bestmöglichen Genesungsprognose bzw. Entlastung des Patienten betreut werden. Bei allem Verständnis, das wir aufgrund der beschriebenen Ausnahmesituation für Angehörige und begleitende Personen des betreffenden Patienten haben, ist die Form Ihrer Kritik für uns in keiner Weise nachvollziehbar. Wir widersprechen den von Ihnen formulierten Vorwürfen entschieden und in vollem Umfang.

Gerne stehen wir den betreuenden Angehörigen des Patienten auch weiterhin für klärende Gespräche zur Verfügung.

Eine rechtliche Prüfung der beiden aktuellen Bewertungen auf diesem Portal findet aktuell statt, wir behalten uns weitere Schritte vor.

Für mich als Krankenschwester UNFASSBAR !

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein vermutlich NEGATIV Patient liegt weiterhin auf Covid 19 Station
Krankheitsbild:
Leucämie im austherapiertem Stadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bitte Vorsicht bei Einweisung !
Ich bin Krankenschwester in der ausserklinischen Intensiv . Es bestand eine Notfall-Situation bei einem unserer Patienten welche in Einzelversorgung zu Hause intensiv betreut/bewacht werden .
Ich rief den Rettungsdienst , dieser kam schnell .... eine Einweisung war dringend erforderlich , da sich der Patient in einem unstabilen schlechten Allgemeinzustand befand . Über Funk wurde bestätigt , dass in FREISING ein Intensiv-Bett mit Beatmungsmöglichkeit frei sei .
Wunderbar .... also ging die Fahrt nach Freising .
Was dann folgte ist an „ 2 Klassen-Gesellschaft „ nicht zu überbieten . Man weiß den Patient auf die dort vorhandene Isullier-CORONA -Station ein . Obwohl man ( so wörtlich ) stark davon ausgeht , dass ER kein CORONA hat .
Ich rief dort an und man sagte es sei „ kein anderes Bett frei „ obwohl der Sanka über Funk ein freies Bett bestätigt bekam .
Hier liegt nun der Verdacht nahe , dass Patienten die mit infauster Prognose , also mit geringer Lebenserwartung gleichmäßig auf die Corona-Station verlegt werden , obwohl garkein Verdacht auf Corona besteht .
Was die Krankenschwester mir selbst am Telefon /unter 4 Zeugen mitteilte „ wir gehen sehr stark davon aus , dass der Patient kein Corona hat .... wir warten aber die 2 Testergebnisse ab . Bis ein anderes Bett frei wird , dann eventuell (!) wird er auf eine Normalstation verlegt . Ich hab ihr zu bedenken , dass der Patient von mindestens 60-80 Kontaktpersonen regelmäßig umgeben ist , es nicht die geringsten Anzeichen von Corona gab und nun ein ganzer Betrieb lahmgelegt werden müsse nur weil an eine Vermutung ohne jeglichen festen Verdacht ausspricht . Die Fanilie/Kinder /Enkelkinder und das Intensivpersonal muss nun laut staatlicher Vorderung beim Gesundheitsamt gemeldet werden obwohl kein Corona-Verdacht besteht . Für mich unbegreiflich wie man mit Menschleben so „ SPIELEN „ kann . Es ist sicher jedem bekannt das man auf einer Corona-Station gute Chancen hat sich selber als Personal sowie als Patient dort zu infizieren .
Ich werde diese bewusst hier angelegte EGAL-HANDLUNGSWEISE an die Presse sowie an Ministerpräsident Söder persönlich weitergeben . Ich fordere die Klinik auf , umgehend menschlich zu handeln und den Patient in das Intensivbett außerhalb der Corona-Station zu verlegen . DIESES Bett war bei Einweisung als FREI zugesagt , sonst hätte man eine andere Klinik angefahren . VERLEGEN SIE DEN PAt

1 Kommentar

clinicus1 am 28.08.2020

Sehr geehrte IntensivKS,

im Sinne eines fairen und konstruktiven Umgangs hätten wir uns gewünscht, dass man zunächst das direkte Gespräch mit unserem Haus sucht und uns die Gelegenheit gibt, zu den fraglichen Beschwerdepunkten Stellung zu nehmen, ehe unser Haus auf anonymer Ebene mit massiven und nach unserer Überzeugung haltlosen Vorwürfen konfrontiert wird.

Ihre umfassende Kritik zeichnet ein Bild von Versäumnissen und Missständen hinsichtlich der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Trotz aller Ausführlichkeit Ihrer Kritik geben Sie jedoch eine einseitige Wahrnehmung wieder; wesentliche Informationen, die für eine objektive Bewertung der Situation relevant sind, werden unterlassen.

Sehr gerne würden wir detailliert auf Ihre Vorwürfe antworten, dies ist im Rahmen dieser Rückmeldung leider nicht möglich. Wir betonen jedoch, dass unsere Patienten umfassend, der Krankheitssituation angemessen und im Sinne einer bestmöglichen Genesungsprognose bzw. Entlastung des Patienten betreut werden. Bei allem Verständnis, das wir aufgrund der beschriebenen Ausnahmesituation für Angehörige und begleitende Personen des betreffenden Patienten haben, ist die Form Ihrer Kritik für uns in keiner Weise nachvollziehbar. Wir widersprechen den von Ihnen formulierten Vorwürfen entschieden und in vollem Umfang.

Gerne stehen wir den betreuenden Angehörigen des Patienten auch weiterhin für klärende Gespräche zur Verfügung.

Eine rechtliche Prüfung der beiden aktuellen Bewertungen auf diesem Portal findet aktuell statt, wir behalten uns weitere Schritte vor.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich als Versuchskanninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Untersuchungen ins Blaue, miese Kommunikation,
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb einer Woche 2 Bronchoskopien mit Gewebeentnahme das war einmal zuviel. Nach der ersten keine Probleme keine Schmerzen nichts. Nach der 2ten andauernde Schmerzen mittlerweile sind fast 4 Wochen vergangen und ohne Schmerztabletten starke Schmerzen in der Brust und Atemprobleme.
Aussage des Arztes das kann schon mal sein na dann vielen Dank.
Eins ist sicher um Freising werde ich in Zukunft einen riesen Bogen machen und gleich in Fachklinik gehen.

Notaufnahme und Freising.... nein Danke!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlimmer wie vorher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war meine Partnerin auf Anraten der telefonischen Bereitschaftshotline in der leeren Notaufnahme mit extremen Schmerzen im Oberbauch, sie hatte vor 2 Wochen eine größere OP im Unterbauch...
Nachdem sich meine Partnerin eine Stunde lang den Kaffeeklatsch anhören musste kam endlich die diensthabende Ärztin mit den Worten ,wollen sie jetzt hier aufgenommen werden oder was sollen wir tun?‘
Eine Analyse der Beschwerden wurde nicht durchgeführt... Dann wurde meiner Partnerin mit Oberbauchschmerzen derart in die OP Narben im Unterbauch gedrückt (durch die Kleidung durch) so dass sie mit größeren Beschwerden dann flüchtete um nicht noch weiter traktiert zu werden...
Vielen Dank trotzdem an die Schwestern, die sich wenigstens meine Partnerin gekümmert haben !

1 Kommentar

clinicus am 03.06.2020

Sehr geehrter Herr Pow2,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Partnerin nicht durchweg zufrieden waren und hoffen, dass es ihr mittlerweile besser ght!
Gern möchten wir dem Vorgang überprüfen und Ihnen persönlich antworten. Daher bitten wir Sie, uns Ihre Schilderungen und mögliche weitere Informationen sowie Name und Adresse an: info@klinikum.freising.de zu schicken.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Unwürdige Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt auf Station
Kontra:
Ärztin in Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Vorfall ist bereits mehr als 3 Jahre her, beschäftigt mich aber immer noch.
Meine Mutter kam mit Verdacht auf Thrombose in die Notaufnahme( mit Überweisung der Hausärztin!, wir sind also nicht auf eigene Faust wegen einer Lappalie aufgetaucht). Die diensthabende Ärztin war sehr von oben herab und hat keine Frage beantwortet. Entwürdigung und Behandlung wie der letzte Dreck. Nach der Untersuchung wurde meine Mutter auf die Station verlegt, obwohl sich der Verdacht der Thrombose Gott sei Dank nicht bestätigt hat. Erst der Arzt auf der Station hat sie dann natürlich gleich wieder entlassen und wusste selber nicht, warum sie überhaupt stationär aufgenommen wurde. 10 Euro Tagesgeld mussten wir trotzdem noch bezahen.

1 Kommentar

clinicus am 23.03.2020

Sehr geehrte hebab,

wir bedauern sehr, dass Sie sich in der Notaufnahme nicht angemessen behandelt gefühlt haben, verbitten uns aber eine Beleidigung unserer Mitarbeiter!

Schade, dass Sie sich erst nach Jahren auf diesem Weg äußern, statt mit uns persönlich wegen dieses Vorgangs zu sprechen. Wir hätten Ihnen sicherlich die Gründe für getroffenen Maßnahmen erklären können. Die Zuzahlung von 10 Euro bei stationärem Aufenthalt ist leider gesetzlich so vorgeschrieben.

Mit freundlichen Grüßen

Klinikum Freising

neurologische Ausfälle durch Medikamenten-Nebenwirkungen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunizierung mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
unklare Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde am 08.02.2019 vom Hausarzt mit Verdacht auf Hirnblutung in Ihre Klinik überwiesen, da diese über eine neurologische Abteilung verfügt. Cirka 3 Wochen vorher wurde er in der Klinik Mainburg wegen Vorhofflimmern medikamentös eingestellt, weil die elektrische Kardioversion erfolglos war. Neben seinen Tabletten gegen Bluthochdruck erhielt er Apixaban und Digitoxin. Im Laufe der Zeit litt er seitweise an leichten Sprachstörungen und Digitoxin wurde vom Hausarzt am 6.2.leicht verringert. Nachdem mein Mann auch nicht mehr allein stehen konnte erfolgte die Krankenhauseinweisung. Die Computertomographie ergab lediglich die Demarkierung einer Demenz. Nach stundenlangen Warten durch mich wurde mein Mann auf die Normalstation B5 verlegt ohne dass man mich bei der Patientenaufnahme davon benachrichtigte. Nur durch Zufall habe ich die Verlegung mitbekommen. Der Zustand meines Mannes verschlechterte sich zusehends. Er war total verwirrt und wusste nicht mehr wo er war und was los war. Ich machte die diensthabende Assistenzärztin auf die Einnahme von Digitoxin aufmerksam, da mein Mann vorher total normal war. Sämtliche vorherige Krankenakten hatte ich dabei. Sie beharrte aber auf die Diagnose Demenz und empfahl mir, mich um eine Pflegestufe zu bemühen. Die nach seiner Entlassung durch den Hausarzt veranlasste anschließende Untersuchung in einer Facharztpraxis in Landshut ergab keine Demenz sondern einen für einen 83 jährigen Mann normalen Hirnabbau. Digitoxin wurde sofort abgesetzt und inzwischen ist mein Mann wieder wie er vorher war mit eben einer kleinen Vergesslichkeit. Ihre uneinsichtige Assistenzärztin hat uns eine schlimme Zeit beschert aber auch die Gewissheit: nie mehr Klinikum Freising, denn nach der Auffassung Ihrer Ärztin ist das Klinikum Freising ein Akut-Krankenhaus und nicht für Ursachen-Suche zuständig, sondern das hat der Hausarzt zu veranlassen.

1 Kommentar

clinicus am 04.04.2019

Sehr geehrte "Allu77",

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und Diagnose nicht zufrieden waren und hoffen, dass es Ihrem Mann wieder gut geht!
Selbstverständlich werden wir dem nachgehen und Ihnen Rede und Antwort stehen. Bitte schicken Sie uns dazu Ihre Schilderungen und mögliche weitere Informationen sowie Name und Adresse an: info@klinikum.freising.de.
Sobald wir alle Informationen haben, kontaktieren wir Sie umgehend!

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising

Für Herzkrankheiten nicht geeignet.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöflich gilt auch für die Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Niemals in diese Klinik
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 21.8.18 mit Herzinfarkt eingeliefert. Es wurde ihr ein Stend in eine Schlagader eingesetzt, die Hinterwandschlagader hat man übersehen. In der Nacht vom 22.8. bis 23.8. erhielt ich einen Anruf, meine Frau hat totales Organversagen sie wird nach Regensburg in die Uni Klinik geflogen, da man dort eine Herz/Lungenmaschine hat um sie Wiederzubeleben. Ich fuhr sofort los und sah in der gleichen Nacht meine Frau Klinisch tot. Die Wunde an der Leistenbeuge in der der Katheter eingeführt wurde blutete so stark das die Herz/Lungenmaschine dort nicht angeschlossen werden konnte. Es dauerte bis 19.10.18 bis meine Frau entlassen werden konnte. Darin enthalten 2 Wochen Koma. Es wurden noch 2 weitere Stends gesetzt und es musste später die Herzklappe verlängert werden. Das alles habe ich der Klinik Freising zu verdanken. Gibt es ein Wort für Dilettantismus das Krankenhaus Freising hat es verdient. Die Wunde an der Leistenbeuge schmerzt noch immer und es bleibt auch eine große Narbe. Das Überleben meiner Frau haben wir der Klinik Regensburg zu verdanken.
Ich werde jedenfalls vor der Klinik Freising nicht einmal mehr Parken. Auch das könnte schon zu gefährlich sein.

1 Kommentar

clinicus am 25.02.2019

Sehr geehrter Herr Löffelmann,

es tut uns leid, dass Sie so viel durchmachen mussten. Vor allem aber hoffen wir, dass Ihre Frau mittlerweile wieder ganz genesen ist!

Selbstverständlich möchten wir die Umstände der damaligen Vorgänge im August 2018 untersuchen. Wenn Sie dies wollen, bitten wir Sie, uns eine E-Mail an info@klinikum-freising.de mit dem Betreff „Feedback“ zu senden. Aus dieser sollte Ihr Name hervorgehen, damit wir den Vorgang schneller und gezielter zuordnen können. Anschließend werden wir mit den verantwortlichen Personen sprechen und Ihnen eine Antwort geben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Freising

Inkompetente Krankenschwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Drahr wird entfernt und die Komplette Notaufnahme kann zusehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde vergessen den OP Bericht wie vereinbart an meinen Hausartzt zu schicken. Der Bericht wurde erst auf mehrere Nachfragen 2 Wochen im nachhinein erst erstellt und zugeschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Mittelhandknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der Entfernundg des Drahtes war die Türe des Behandlungszimmers durchgehend offen gestanden.
Als mit der Entfernung des Drahtes begonnen wurde war die erste Betäubung schon am abklingen.
Der Arzthelfer war unaufmerksahm was zu Unangenehmen Verlängerungen des Entfernungsprozesses führte, da dieser lieber die Hand des Arztes als die welche gerade aufgeschnitten und mit einer Zange in der Wunde auf dem Tisch liegt, gerönkt hat.
Nach Eigener Aussage des Arzthelfers war diesem ebenfalls nicht Bewusst welche Menge an Betäubungsmitteln er mir genau verabreicht hatte.

Alles in allem war es Eine Stunde Voller Schmertzen und Publikum mit 3 Stunden Wartezeit davor.

Kein Gespräch mit dem Patienten. Es wird über den Patienten aber nicht mit dem Patienten gesprochen. Man fühlt sich entmündigt.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An der Tür wird einem seine Selbstbestimmung abgenommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Es wurde über mich aber nicht mit mir gesprochen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gerätebedienung und Untersuchungen o.k. Aber der Patient existiert nicht als mitspracheberechtigter Mensch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zettel ausfüllen o.k.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer war sehr schön, im Krankenhaus freut man sich selbst über ein paar Farbklekse auf den Vorhängen und über einen gemalten Regenbogen an der Zimmerdecke.)
Pro:
Sehr nette Schwestern, die sehr bemüht sind, sie müssen aber auch die Anweisungen der Ärzte umsetzten. Da diese nicht greifbar sind sind Nachfragen oder eventuelle Fehler besprechen nicht möglich und Entscheidungen nicht änderbar.
Kontra:
Die Ärzte entscheiden ohne Info und Absprache über die Patienten, wenn man nicht stumm zustimmt sondern wagt nachzufragen bekommt man den Hinweis man kann ja auf eigene Verantwortung gehen.
Krankheitsbild:
Verdacht auf akute Gallenblasenentzündung - Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund schlechter Leberwerte und einer anschließenden Ultraschalluntersuchung wurde ich von meiner Hausärztin mit Verdacht auf eine entzündete Gallenblase ins FS-KKH geschickt. Nach 2 Std Wartezeit wurde mir gleich ein Zugang gelegt, ohne dass geklärt war, ob eine stationäre Aufnahme stattfinden wird, da noch keine Untersuchung und Gespräche stattfanden. Während ich allein im Untersuchungsraum wartete, konnte ich alle Befindlichkeiten, Name, Geburtsdatum...des Patienten aus dem Nachbarzimmer mitanhören. Datenschutz? Bei dem Geschrei Fehlanzeige. Innerhalb weiterer 3 Stunden hatte ich ein kurzes Gespräch mit einer freundlichen Ärztin, welche mich zum Ultraschall schickte. Dort bestätigte sich, dass die Gallenblase chronisch entzündet ist und sie fanden kleine Schatten auf meiner Leber. Dies sollte noch abgeklärt werden, war aber an diesem Tag nicht mehr möglich, deshalb wurde die stationäre Aufnahme getätigt, obwohl klar war, dass am nächsten Tag Feiertag ist und somit keine Untersuchungen stattfinden werden.
Um 17.30 Uhr im Zimmer (seit 13 Uhr in der Klinik ohne Essen) wurde mir statt eines Abendessens ein Teller Zwieback serviert. Auf meine Frage warum, da ich keinerlei Beschwerden hatte und nur für Untersuchungen da war, erhielt ich die Antwort, das haben die Ärzte von unten geschrieben und an deren Anweisung gibt es nichts zu rütteln. Auch meinen Vorschlag, auf eigene Verantwortung Vollkost zu erhalten wurde nicht eingegangen, ich erhielt die Info, das Krankenhaus wird mir nichts anderes geben. Am nächsten Tag bekam ich morgens ein Selleriesüppchen mit der Info, dass ich auf Flüssignahrung gesetzt bin, ebenso wollten sie mir ein Magenmedikament geben. Ich verweigerte mich, da ich kein Magenproblem habe. Ich hatte wie schon am Vorabend das Gefühl, dass hier irgendwas verwechselt wurde, aber am Feiertag ohne Ärzte war keine Nachfrage oder Korrektur möglich. Die Klinik verweigerte mir weiterhin feste Nahrung . Am nächsten Tag diesen Tag musste ich für die Untersuchung zur Abklärung der Schatten auf der Leber nüchtern sein. Wann meine Untersuchung stattfindet, wurde mir nicht gesagt. Um 14 Uhr wurde ich untersucht, dann wieder ins Zimmer geschickt mit der Info man weiss nicht ob mich heute noch jemand informiert wie es weitergeht, ob heute oder morgen nach Hause oder ob OP. Um 19 Uhr kam der Arzt für 2 Min.und gab mir die Entlassungspapiere, mit der kurzen Info bald einen OP Termin zu vereinbaren, dann war er wieder weg.

Schlechte Untersuchung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unangemessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unfreundliche und gleichgültige Ärzte
Krankheitsbild:
Reumabedingtes chronisches Lympfödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck war, das ich von oben herab behandelt worden bin. Ich bin sehr enttäuscht über die Untersuchung, die eigentlich keine war. Einmal hingeschaut an der Haut zwischen den Zehen gezupft und schwub steht eine Diagnose. Ich finde es beschämend für ein Klinikum so vorschnell zu Urteilen. Und dann in den Bericht zu schreiben - (Krankheit) ... diagnostiziert bekommen zu haben - als ob man lügen würde und die vorliegenden Befunde der überweisenden Ärzte nur gelogen sind. Es ist eine Frechheit wie man dort Patienten behandelt.
Für mich steht fest -NIEMALS MEHR IN DIESES KLINIKUM-

MRT abgelehnt, wegen Gewicht

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entweder Meniskus oder Kreuzband, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich gute 2 Wochen auf einen Termin warten musste, bin ich heute um 17.30 Uhr im Klinikum eingetroffen. An der Pforte fragte ich dann wie ich zum MRT komme. Das war schon mal geschafft, setzte mich dann in den Warteraum, nach einiger Zeit kam eine Dame raus und ich zeigte ihr meinen Überweisungsschein meines Hausartztes, MRT Knie links wäre zu machen gewesen. Daraufhin wollte sie mich zur Anmeldung schicken??? und fragte mich nach meinem Gewicht, ich erteilte ihr Auskunft darüber, dann meinte Sie ich wäre zu schwer dafür und ließ mich mehr oder weniger stehen. Das kann doch nicht wahr sein, im Achdorfer Krankenhaus ist es ja auch gegangen, nur die machen so ein Gschieß draus.

Warum hat mich die Dame am Telefon bei der Terminvereinbarung nicht darüber aufgeklärt?

Ich für meinen Teil werde nie wieder einen Fuß weder als Besucher und als Patient schon gleich 3 mal nicht in dieses Krankenhaus setzen.

2 Kommentare

miraculix am 30.07.2018

Das war sicher kein Unwillen/Unvermögen der Klinik, sondern eine Frage der Haftpflicht. Die Geräte sind nämlich nur bis zu einer gewissen Tragkraft zugelassen. Wenn Sie diese überschreiten, kann das zu einem Zusammenbruch der Liege führen.

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Wurde dann bei einem externen HNO diese Diagnose gestellt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern in der Schlaganfall Station super nett
Kontra:
Assistenzartz und Schwestern sehr unfreundlich Station B
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich wegen Schwindels und Übelkeit zum zweiten mal im Krankenhaus war wurde ich nach fünf Tagen nur am Tropf hängend ohne Untersuchung aus dem Krankenhaus geworfen. Sie könnten mir fachlich nicht helfen.Also mein Mann holte mich ab obwohl ich selbstständig nicht laufen könnte. Ich bekam weder einen Krankentransport noch eine Verlegung in ein anderes Krankanhaus.Der angebliche Stationsarzt der nur Assistenzartz ist sehr unfreundlich.

Inkometenter Laden

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier macht man aus trockenen Alkoholiker nasse und setzt sie anschlissend unter Drogen

Notaufnahme mit arroganter Assistenzärztin und Fehlduagnose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine, verschränkte Arme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein Saustall was da die Patienten erleben
Kontra:
Ein Saustall was da die Patienten erleben
Krankheitsbild:
Knieschmerzen mit Schwellung,röte und Wärme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NotAufnahme
Schon das Personal ist völlig überfordert mit der Aufnahme und Reihenfolge der Patienten.
Schliesslich muss über Patienten getratsch werden und schon mal nach belieben die Reihenfolge festgelegt werden. Männer werden bei den Damen echt bevorzugt.

Die Notärztin, schaute nur mit verschränkten Armen azf mein Knie ud meine ein Bruch wurde nicht sein. WOHLGEMERKT ich hatte meine Hose an! Keine Ahnung wie die Assistenzärztin Ihre Doktor Titel Erreicht hat. Nach 6 Stunden ein Röntgenbild .. kEin Bruch. Denn hatte ich auch nicht vermutet. Mit erheblichen Schmerzen nach Hause und 1 Woche später hatte ich von einer anderen Klinik alle erforderlichen Untersuchungen und eine Diagnose: Knie Totalschaden, hier hilft nur sofort eine Totalendoprothese!
Glückwunsch an die Arroganz der Assistenzärztin!

Einweisung vom Hausarzt nicht beachtet- ist nur ein alter Mann.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einweisung nach Taufkirchen
Kontra:
ca. 15 Stunden ohne Versorgung
Krankheitsbild:
Synkope, a.e. bei Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 19.12.2017 vom Hausarzt eingewiesen. Nach einem Schwächeanfall war er gestürzt und zog sich leichte Schürfwunden zu. Der Hausarzt stellte eine leichte Austrocknung
fest (Flüssigkeitsmangel) er hatte tagsüber zu wenig getrunken.
Zur schnelleren Wiederherstellung sollte er im
Klinikum mit Infusionen zum Flüssigkeitsausgleich behandelt werden!
Mit diesen Anweisungen fuhr der Rettungsdienst
zur Notaufnahme und gab diese Information auch
dem Personal weiter.
Um 22.15 Uhr wurde meiner Schwester tel. erklärt, sie solle nicht mehr anrufen, der alte
Mann wird schon noch versorgt!!!
Von einer anderen Patientin erfuhren wir später,
dass er um ca. 1.00 Uhr immer noch im Gang der
Notaufnahme ohne Versorgung gelegen ist.
Mein Vater wollte wohl aufstehen, ist aber mehr-
mals gestürzt und zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu.
Irgendwann ist mein Vater auf die B5 gekommen und dort ging der Horror weiter.
Am 20.12.2017 ist meine Schwester morgens um ca. 10.30 Uhr in die Klinik gefahren und fand meinen
Vater total verwirrt, mit nacktem Unterkörper am Boden liegend vor. Der ganze Raum roch nach Urin!! Der herbeigerufene Arzt nahm sich dann
-nach ca. 15 Stunden!!- meines Vaters an, versorgte ihn mit Infusionen und veranlasste dann
eine Einweisung nach Taufkirchen. Der Fahrdienst wurde von den gleichen Sanitätern erledigt, die ihn tags zuvor nach Freising brachten. Die Herren
waren entsetzt was aus dem lustigen Mann geworden ist.
Ich habe heute noch Alpträume, was ich meinem Vater mit der Einweisung in das Freisinger Klinikum angetan habe.
Ein großes Lob an Taufkirchen, die haben einiges wieder gutgemacht.
Vielleicht machen Sie sich die Mühe und lesen Sie
sich den vorläufigen Entlassungsbericht durch.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man von einer Lachnummer sprechen!!!!-aber kein Krankenhaus-Bericht...

Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsarzt hatte keine Zeit
Krankheitsbild:
Diabetes,starker Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starker Schmerzen,Schwindel-Ohnmacht,wurde meine
Frau eingeliefert,was sie hier erleben mußte,entspricht
nicht dem Hygienestandards des 21.Jahrhunderts.
Denn sie wurde gezwungen,der Bettnachbarin,beim Stuhlgang zuzusehen,u.zwar täglich.In Zeiten von Grippewelle usw.ein absolutes nogo.Im Zimmer gab es ein
abgeschlossenes WC.Diese wurde für diesen Zweck nicht benutzt.Zur Genesung des Patienten trägt dies sicherlich nicht bei,von der Geruchsbelästigung,ganz zu schweigen.
Oberstes Gebot,in jedem Krankenhaus,sollte sein-Hygiene,was nützt der theoretische Hinweis,auf Händedesinfizierung,auch durch den Patienten,wenn man diesem gleichzeitig,klar macht,das es praktisch absolut ungefährlich ist,seinen Stuhlgang mitten im Zimmer zu verrichten.

Wochenbettstation ist der Horror

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat kaum Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben gar nicht stattgefunden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wochenbettstation sieht nicht gut aus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Wochenbettstation war der blanke Horror für mich!
Wäre ich in der Nacht nicht wach gewesen (nach der Entbindung), hätte ich nicht mitbekommen, dass mein Kind einfach von der Krankenschwester aus dem Bettchen für Tests um 01:00 Uhr geholt worden wäre. Es gab auch keine Ankündigungen, wann welche Untersuchungen gemacht werden. Die Tests, wie Hörscreening ect wurden falsch ausgeführt!!!!
*Achtung* Krankenschwester gehen grob mit Kind um!!!!
Ich bin selber Erzieherin im Säuglingsbereich, habe meine Lehre zur Krankenpflege gemacht und studiere Psychologie.
Absolut inkompetentes Pflegepersonal (blonde junge Krankenschwester befiehlt Mutter, ihr Neugeborenes von einer Minute zur anderen zum Einschlafen zu bringen ect für Tests)!!!! Blonde Gynäkologin hält einen für besonders dumm! Stellt wiederholt die selben Fragen, warum man sich selbst entlassen will.
Habe mich selber entlassen wollen, selbst das wollten sie nicht, was mitunter natürlich mit der Abrechnung der Krankenhausverwaltung zu tun hat.
Das Essen ist einfach nur schlecht! Will man Einsicht in seine Patientenakte, verhält sich das Personal auf einmal sehr unfreundlich!
Pflegepersonal hatte keine Lust mir Katheter zu ziehen, hab sie dann einfach dazu gezwungen (natürlich vor ihrem Schichtwechsel) was sie ziemlich geärgert hatte.
Als ich dies der Krankenhausverwaltung und dem Kinderarzt mitteilte, haben sie sehr geschockt reagiert und mir sofort empfohlen, eine Beschwerde einzureichen!
Die Wochenbettstation ist auf keinen Fall zu empfehlen!!

Notaufnahme - Alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gutes Gespräch mit Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gespräch mit Chefarzt
Kontra:
lange Wartezeit, kein Schmerzmittel, teilweise ruppiger Umgang, keine Beachtung trotz Einlieferung mit dem Krankenwagen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch und Bruch des Mittelfingers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor 3 Wochen (Wochenende) mit dem Rettungswagen nach einem Reitunfall mit Sturz auf dem Rücken gegen 15 Uhr in der Notaufnahme der Klinik eingeliefert worden.
Dort angekommen, lag ich erstmal im Gang. Es hat niemand nach mir gesehen, geschweige denn gefragt, ob ich starke Schmerzen habe etc. Alle waren sehr gestresst und abgehetzt. Nach mir sind mehrere ältere Personen eingeliefert worden, die alle vor mir dran gekommen sind. Nach geschlagenen 4,5 Stunden bin ich dann mal angeschaut worden und kam zum Röntgen. Ich konnte mich kaum noch bewegen und auch mein linker Mittelfinger ist inzwischen dick und blau angelaufen. Beim Röntgen hat mich die Radiologieassistentin zum röntgen des Rückens von der Liege hochgejagt und mich unsanft gegen die Platte gedrückt. Das ich Schmerzen hatte war egal.
Danach hat der Assistenzarzt mit mir den Befund besprochen -> linker Mittelfinger gebrochen & 2. Lendenwirbel gebrochen. Als ich die stationäre Aufnahme verweigert habe wurde ein CT nachgeschoben. Da hieß es dann, das die Hinterkante des Wirbels nicht betroffen sei und keine OP nötig sei. 2 Tage später rief mich der Assistenzarzt vom Wochenende an und sagte mir, dass der Chefarzt sich die Bilder nochmals angesehen hat und das die Hinterkante doch beteiligt wäre und mir eine OP dringend empfohlen wird. Sowas hätte sofort gesehen werden müssen!
Ich war dann beim Chefarzt, der lieb und nett war und nochmals mit mir die Bilder durchgegangen ist. Er ließ mir auch offen eine Zweitmeinung einzuholen.

Für mich war aber klar, dass ich mich in diesem Krankenhaus nicht operieren lasse.
Wenn man trotz Krankenwageneinlieferung mit Reitunfall und Sturz auf den Rücken solange unbeachtet bleibt. Das ist ein absolutes No-Go. Bin echt entsetzt darüber. Denn gerade der Rücken ist eine sehr gefährliche Stelle. Das ist absolut verbesserungsbedürftig!!! OP wurde in einem anderen Krankenhaus durchgeführt!

Kein zweites Mal für die Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind kam per Kaiserschnitt auf die Welt,
-der Kreissaal bzw. die ltd Hebamme hatte bei der Anmeldung den Termin nicht aufgeschrieben, also wusste am Tag der Entbindung dort keiner Bescheid!
-die Infusion für Mutter und Kind wurde nicht gestartet, wurde im OP erst gemacht
-der operierende Arzt hat einen im OP nicht mal begrüßt, sehr menschlich
-Hebamme hat meinen Mann dann mit Kind allein gelassen
-als Mutter muss man erst in den aufwachraum bevor man wieder zum Kind darf, hätte ich das vorher gewusst wären wir nicht nach Freising gegangen!

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