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DLSU berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist derzeit Patient auf Station 1A. Ich bewerte hier ausschließlich das Pflegepersonal. Die Pflegekräfte zeichnen sich auf dieser Station durch ein hohes Engagement und Professionalität aus. Sowohl der pflegerische Zustand meines Vaters wie auch der Umgang in seinem derzeitigen Delirium ist von Emphathie, fachlichem Können und Freude am Tun zu beschreiben. Ein großen Dank an das Pflegeteam von Station 1A.
herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Es freut uns sehr, dass Sie Ihren Vater gut durch unsere Pflege versorgt gesehen haben und hoffen, dass es ihm mittlerweile wieder besser geht!
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit!
Ihr Klinikum Freising
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dieha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisierte Untersuchungen, freundliches Personal
Kontra:
lange Wartezeit auf das Ergebnis des PCR-Rests
Krankheitsbild:
Schlaganfall, extremer Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Versorgung im Klinikum Freising
Vor mehreren Jahren hatte ich einen Schlaganfall erlitten, der nach einem Krankenhaus-Aufenthalt einigermaßen gut, - bis auf kleine Einschränkungen - , überstanden wurde. Ein Herzschrittmacher gibt mir seit einigen Jahren noch mehr Sicherheit.
Bei stärkeren Kopfschmerzen, oder z.B. Unregelmäßigkeiten am Herzen habe ich Angst, dass wieder ein Schlaganfall auftreten könnte.
Kürzlich hatte ich einen länger andauernden extremen Schwindel und konnte zeitweise nicht alleine stehen. Diese Situation besserte sich etwas nach einigen Stunden.
Trotzdem wurde ich auf Empfehlung meiner Hausärztin durch meine Frau in die Notaufnahme des Klinikums Freising gebracht.
Von diesem letzten Aufenthalt im Klinikum Freising war ich sehr positiv überrascht. Die Aufnahme erfolgte schnell und professionell. (Meine Daten waren schon von früheren Aufenthalten gespeichert). Die sofort anschließenden Untersuchungen waren sehr intensiv und wurden gut erklärt. Nur auf das Ergebnis des PCR-Tests musste ich lange warten, bevor ich in die "Beobachtung" der Schlaganfall-Abteilung gebracht und dort mit den verschiedenen Überwachungsgeräten "verkabelt" wurde. Gut organisiert und sehr freundlich wurden die weiteren Untersuchungen und Tests durchgeführt.
Trotz der momentanen Belastungen in den Krankenhäusern durch die Corona-Pandemie kann ich für die Pflegekräfte auf der Schlaganfall-Station des Klinikums Freising nur mein volles Lob für die intensive Pflege und verständnisvolle Versorgung aussprechen.
Das Qualitätsmanagement des Klinikums hat offensichtlich besonders erfolgreiche Arbeit geleistet.
Dieter Haberl
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass es Ihnen wieder gut geht! Ja, die Belastung durch Pandemie und Personalausfälle ist aktuell für viele Krankenhäuser groß. Dennoch versuchen wir alles, damit jedem schnell und professionell geholfen wird. Unsere Schlaganfallstation hat diesbezüglich ein sehr anspruchsvolles und aufwändiges Zertifizierungverfahren durchlaufen, um Patienten die bestmögliche Versorgung zu sichern.
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Duo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnell, unkompliziert und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit akutem MS-Schub ins Klinikum eingewiesen. Erhielt eine 5-tägige Cortison-Infusionstherapie. Von der Aufnahme über Arzt, Pflege und Verpflegung war alles absolut top.Lag auf Station A1, kann dieses Klinikum nur weiterempfehlen.
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AnKre63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fürsorgliche und professionelle Betreuung, sowohl in der Notaufnahme, als auch auf der Stroke Unit selbst. Sowohl Schwestern, als auch Ärzte hatten immer ausreichend Zeit für ein Gespräch.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Termine für Essen, Arztbesuche, Behandlung sollten vom Personal besser kommuniziert werden.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich habe auf alle Fragen und Sorgen fachliche Antworten erhalten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr dezent und professionell.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Schlaganfallstation ist noch ganz neu und entsprechend ausgestattet. Ich lag im großzügigen Zweibett-Zimmer. Der kleine Aufenthaltsraum ist nicht besonders ansprechend.)
Pro:
Sehr intensive und liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall wegen Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer linksseitigen Gesichtslähmung ins Freisinger Krankenhaus gebracht, nachdem das CT in Erding defekt war. Trotz aller Sorgen habe ich mich über die Verlegung gefreut, da die Ärztin der Notaufnahme Erding sich wie schon bei einem früheren Aufenthalt wieder einmal unmöglich verhalten hat.
Im Klinikum Freising wurde ich hingegen freundlichst und professionellst aufgenommen. Innerhalb kürzester Zeit wurde die CT-Aufnahme gemacht, ein Neurologe via Videokamera zugeschaltet und die erste Diagnose mit Behandlungsanweisungen gegeben: periphere Fazialisparese.
Auf der neu eingerichteten Stroke-Unit erhielt ich ein Bett in einem geräumigen Zweibett-Zimmer. Ich hatte den Eindruck, dass sehr viel motiviertes Betreuungspersonal auf der Station ist. Die Schwestern und auch die Ärzte nahmen sich jeweils sehr viel Zeit für Untersuchungen, Gespräche und für die Beantwortung meiner Fragen. Auch Vor- und Familienerkrankungen sowie eine vorherige Auslandsreise (Tropeninstitut) wurden sehr ernst genommen und medizinisch abgeklärt.
Der bevorstehende Tagesablauf könnte etwas besser kommuniziert werden (wann Essen, welches Essen, welche Untersuchungen, wann Therapien, wann Visite). Am Einlieferungstag gab es essenstechnisch wohl was übrig war. Das war dann leider auch kalt. Aber generell kann man aus einem reichhaltigen Angebot wählen und zusammenstellen. Da ist sicher für jeden was dabei. Das Essen war - sofern das im KH möglich ist - sehr liebevoll hergerichtet (Suppe, Hauptgang, Salat, Dessert),sehr lecker und gut gewürzt.
Der Aufenthaltsraum bzw. die Teeküche auf der Schlaganfallstation ist nicht besonders einladend (klein, ohne Fenster).
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HeKa54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung insgesamt
Kontra:
Nothilfe - lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Bis auf die lange Wartezeit in der Nothilfe (med. Aufnahme)hat rundum alles gepaßt. Man fühlt sich geborgen und gut aufgehoben bei der Freundlichkeit und Kompetenz von Personal und Ärzten.
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Tintetine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitag: Aufnahme wegen Schwindel. Notaufnahme war eine Katastrophe. Man hatte das Gefühl, dass keiner wusste mit wem es weiter geht. Außerdem bekam man auch mit, wie über andere Patienten gesprochen wurde. Einfach unorganisiert. Wurde 4x gefragt wer ich sei.
Dann auf Station. 1 Woche war ich da. In dieser Woche wurde nur Antibrechmittel gegeben. Ein Konsilium beim HNO und Neurologen wurde angefordert. HNO war nach 6 Tagen möglich. Neurologe tauchte gar nicht auf. Unmöglich. Ein MRT wurde am 7.Tag gemacht. Ich hatte eher das Gefühl, bevor man gar nichts macht, macht man mal ein MRT. Der Stationsarzt sagte mir, das er jetzt übers Wochenende auch nicht mehr dableiben würde.
Soll draußen einen Neurologentermin ausmachen. Übergab mir einen Entlassungsbrief und danach kam er noch und wollte eine Unterschrift für Entlassung auf eigenen Wunsch. Ist das Praktik?
Ich hätte eigentlich nicht unterschreiben sollen. Aber in der Situation? Wollte nur weg.
Positiv war, dass die Betreuung auf der Station von den Pflegern her gut und freundlich war.
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Allu77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunizierung mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
unklare Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann wurde am 08.02.2019 vom Hausarzt mit Verdacht auf Hirnblutung in Ihre Klinik überwiesen, da diese über eine neurologische Abteilung verfügt. Cirka 3 Wochen vorher wurde er in der Klinik Mainburg wegen Vorhofflimmern medikamentös eingestellt, weil die elektrische Kardioversion erfolglos war. Neben seinen Tabletten gegen Bluthochdruck erhielt er Apixaban und Digitoxin. Im Laufe der Zeit litt er seitweise an leichten Sprachstörungen und Digitoxin wurde vom Hausarzt am 6.2.leicht verringert. Nachdem mein Mann auch nicht mehr allein stehen konnte erfolgte die Krankenhauseinweisung. Die Computertomographie ergab lediglich die Demarkierung einer Demenz. Nach stundenlangen Warten durch mich wurde mein Mann auf die Normalstation B5 verlegt ohne dass man mich bei der Patientenaufnahme davon benachrichtigte. Nur durch Zufall habe ich die Verlegung mitbekommen. Der Zustand meines Mannes verschlechterte sich zusehends. Er war total verwirrt und wusste nicht mehr wo er war und was los war. Ich machte die diensthabende Assistenzärztin auf die Einnahme von Digitoxin aufmerksam, da mein Mann vorher total normal war. Sämtliche vorherige Krankenakten hatte ich dabei. Sie beharrte aber auf die Diagnose Demenz und empfahl mir, mich um eine Pflegestufe zu bemühen. Die nach seiner Entlassung durch den Hausarzt veranlasste anschließende Untersuchung in einer Facharztpraxis in Landshut ergab keine Demenz sondern einen für einen 83 jährigen Mann normalen Hirnabbau. Digitoxin wurde sofort abgesetzt und inzwischen ist mein Mann wieder wie er vorher war mit eben einer kleinen Vergesslichkeit. Ihre uneinsichtige Assistenzärztin hat uns eine schlimme Zeit beschert aber auch die Gewissheit: nie mehr Klinikum Freising, denn nach der Auffassung Ihrer Ärztin ist das Klinikum Freising ein Akut-Krankenhaus und nicht für Ursachen-Suche zuständig, sondern das hat der Hausarzt zu veranlassen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und Diagnose nicht zufrieden waren und hoffen, dass es Ihrem Mann wieder gut geht!
Selbstverständlich werden wir dem nachgehen und Ihnen Rede und Antwort stehen. Bitte schicken Sie uns dazu Ihre Schilderungen und mögliche weitere Informationen sowie Name und Adresse an: info@klinikum.freising.de.
Sobald wir alle Informationen haben, kontaktieren wir Sie umgehend!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Freising
Schlaganfall jede Minute zählt - nicht in Freising
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BeaMax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu späte Behandlung bei Schlaganfall)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erschreckend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2015 wurde um 14 Uhr wegen Lähmung rechts der Krankenwagen gerufen. In der Notaufnahme liesen sie mich immer wieder für bis zu 20 Min. alleine im Zimmer b. geschlossener Tür liegen. Da ich damals 34 Jahre war war f. die Ärzte ein SA unwahrscheinlich. Irgendwann machten Sie ein CT auf dem man nichts erkennen konnte ( bei frischen SA nicht untypisch) Zustand wurde schlecher, reden ging nur noch verwaschen, Uhrzeit konnte ich nicht mehr lesen.. irgendwann kam der Arzt und sagte sie hätten mit einem anderen Klinikum gesprochen u. behandeln mal auf Verdacht einen Schlaganfall.
DAS WAR UM 16:15 Uhr!!!! ca 2 STD nach dem SA wurde ich erste behandelt!!!!!!!!!!! Gerinselauflöser wurde gespritzt, ich sagte dem arzt das sich die Spritze seltsam anfühlte und seine Antwort war " Gut das sie das bemerkt haben!" und die spritze wurde neu gesetzt!
Nach dem das Mittel durchgelaufen war und der Pfleger die arme zuckte und sagte man könne nichts machen verlangte ich nach einem Arzt! Ich konnte kaum noch reden u. sagte sie sollen mich wo anders hinbringen ich habe ein kl. Kind zu Hause und muss anständig behandelt werden. Somit wurde ich am späten Nachmittag Rechts d. Isar verlegt und dort von A-Z perfekt behandelt. In FS lag ich nur alleine im Zimmer, k. Kontrolle durch Ärzte! Nichts!
Erst als ich nach Rechts d. Isar verlegt wurde, wurde ein US der Halsschlagader gemacht, vermutlich damit sie wenigstens irgendwas dem Klinikum R.d. Isar an unterlagen geben konnten. Auch kein Blut wurde in FS genommen!
Eine Tablette zum "schlafen" wurde mir in FS in den Mund gedrückt!
nach SA erst nach 2 STD behandelt zu werden gehört eingentlich in die Presse! Jede Minute zählt heisst es !!! Aber nicht in FS! Da wurde ich schon ewig in der Notaufnahme alleine im Zimmer ohne Behandlung liegen gelassen! Unfassbar!
Wäre meine Mutter nicht wegen einem Infekt diesen Monat nach FS gebracht worden u. unter miserablen umständen Behandelt worden hätte ich dies vermutlich nie Bewertet!
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt im Klinikum Freising. Diesen nehmen wir gerne zum Anlass, einige Ihrer Eindrücke grundsätzlich zu erklären, soweit uns dies aufgrund Ihrer Schilderungen möglich ist:
Sie bemängeln, dass Sie während Ihres Aufenthalts in der Notaufnahme nicht durchgehend persönlich durch einen Arzt oder eine Pflegekraft beaufsichtigt wurden. In der Notaufnahme des Klinikums Freising werden Patienten mit Verdacht auf Schlaganfall zur gezielten gesundheitlichen Kontrolle durchgehend über einen Monitor (EKG, Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut, Blutdruck…) beobachtet. Dieses Vorgehen ist in Krankenhäusern üblich und erfordert nicht die ständige persönliche Anwesenheit.
Sie beschreiben ein seltsames Gefühl beim Setzen einer Spritze. Dieses kann generell auftreten, sofern das injizierte Medikament nicht am Ziel ankommt. Dies kann bspw. durch eine zuvor unbemerkt verrutschte Venenkanüle auftreten.
Ihre Vermutung, dass ein „US“ nur gemacht wurde, um „wenigstens irgendetwas an Unterlagen“ ins Klinikum rechts der Isar mitgeben zu können, weisen wir entschieden zurück. Vielmehr dient eine Duplexsonografie der Halsarterien dazu sicherzustellen, dass ein Patiententransport in einem wie von Ihnen geschilderten Fall auch tatsächlich gesundheitlich vertretbar ist. Zudem werden bei Verlegungen in andere medizinische Einrichtungen seitens des Klinikums Freising generell die nötigen Unterlagen (Diagnose, Befunde etc.) zur Verfügung gestellt. Die Andeutung, dass dies nicht geschehen sein könnte, weisen wir daher ebenso entschieden zurück.
Den von Ihnen geschilderten zeitlichen Ablauf zwischen Ankunft mit Rettungswagen und Beginn der Behandlungsmaßnahmen können wir zudem anhand der uns zur Verfügung stehenden Informationen so nicht nachvollziehen.
Gerne biete ich Ihnen daher an, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
Christoph Wenzel
Telefon 08161 24 3005
pr@klinikum-freising.de
Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum Freising GmbH
Warnung vor Station C 1.3 in derzeitiger Verfassung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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aragon2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (telefonische Nachfrage wie wir denn versichert seien)
Pro:
Es gibt auch freundliches Personal
Kontra:
Schwer erträgliche Zustände auf C 1.3 samt Leitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam gegen Mitternacht am Tag nach Weihnachten als Notfallpatient - Verdacht auf Schlaganfall - in die Klinik. Das Personal war freundlich, der behandelnde Arzt in der Notambulanz war freundlich und erklärte ausführlich, er wollte sich jedoch seine Diagnose: Karpaltunnel-Syndrom anderntags von seinem Kollegen, einem Neurologen, bestätigen lassen und schlug deshalb vor, stationär dazubleiben auf der Schlaganfallstation C 1.3. - Für meine Frau: ein Fiasko! - Das Zimmer hatte Nachkriegsniveau - Kein Schrank, die Toiletten für mehrere Patienten auf dem Gang, die Heizkörper saulaut, an schlafen nicht zu denken.
Als negativer Höhepunkt entpuppte sich der Neurologe: unfreundlich, von Einfühlsamkeit gegenüber einer sehr verängstigten Patientin keine Spur diagnostizierte er im Schnellverfahren einen leichten Schlaganfall und verordnete weitere Untersuchungen am folgenden Tag.
Meine Frau meinte, wenn ich noch keinen Schlaganfall hatte, dann bekomme ich hier einen, wenn ich bleibe. Sie verließ unverzüglich und unter Protest das Freisinger Klinikum.
Kompetente und einfühlsame Hilfe bekamen wir in der Nachbarstadt und meiner Frau, in Freising geboren, verblieb wieder einmal nichts Besseres, als sich für die Einrichtungen bzw. die fehlenden Einrichtungen ihrer Heimatstadt zu schämen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Es freut uns sehr, dass Sie Ihren Vater gut durch unsere Pflege versorgt gesehen haben und hoffen, dass es ihm mittlerweile wieder besser geht!
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit!
Ihr Klinikum Freising