Stadtklinik Frankenthal

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Elsa-Brandström-Straße 1
67227 Frankenthal
Rheinland-Pfalz

55 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 50 für "Innere"

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Besser geht nicht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 23.12.2024 in die Klinik auf Station 3B
und kann das ganze Team nur loben alle waren super nett und freundlich.Ganz viel Freude hatte ich an Schwester Valentina
Macht weiter so ihr seid die Besten

Menschlicher, respektvoller Umgang mit Patienten ist unbekannt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Würmer" musste man aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anfang gut, das Ende eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, abgewohnt. Viel zu enge, kleine Zimmer, dunkel)
Pro:
Ähm - wenig. Zwei Erkrankungsbilder in den Griff bekommen.
Kontra:
Völlig ohne Not, ungefragt "verschlimmbessert" Nicht kritikfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Drohendes Nierenversagen, Beginnende Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montag, 05.08.24 wurde mein 88jähriger Vater als dringlicher Fall mit einem drohenden Nierenversagen und einer beginnenden Lungenentzündung aufgenommen.

Niere und Lunge bekam man gut hin.

Richtig katastrophal wurde es allerdings, als man - ohne Not - aus einem einmaligen Unterzuckereignis den gut eingestellten Diabetes meines Vaters komplett neu einstellen wollte. Mein Vater kriegt das mit seinen 88 Jahren noch prima hin, weiß, wie er mit dem Echtzeitmessgerät umgehen muss, kann alleine Sensor wechseln...

In dem Fall hatte man ihm am ersten Abend seine Insuline weggenommen, man wollte alles neu "modifizieren". Ein einziges Versagen, mein Vater bekam viel zu wenig Insulin, die komplette Woche über hatte er Blutzuckerwerte zwischen 350 bis knapp an die 500er-Grenze. Viel zu hoch!! Mehrfach hatte er das bei der Pflege und den Ärzten versucht anzusprechen. Außer Achselzucken und "da kann man nichts machen" bekam er nichts zu hören, wurde arrogant abgekanzelt wie ein kleiner Schulbub.

Verzweiflung und ein absolutes Ohnmachtsgefühl, dass man einen Menschen derart von oben herab behandelt.

Erst am gestrigen Samstag bekamen wir als Angehörige einen Arzt zu fassen, der sich nicht zuständig fühlte, nur der "Bereitschaftsarzt" war. Nichts entscheiden durfte. Pflegekräfte, die unter der Hand signalisieren, dass man Recht habe aber auch nichts machen können.

Heute morgen haben wir meinen Vater aus dieser "Anstalt" gerettet. Zuhause ist es ihm innerhalb eines halben Tages gelungen, seinen Diabetes wieder leidlich in den Griff zu kriegen.

Menschlich unter jeder Beschreibung. Das Haus selbst alt, ungepflegt, vieles wirkt schmuddelig, zwei Duschen auf dem Flur für eine ganze Station.

Rette sich, wer kann! Absolut nicht zu empfehlen.

Gute Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwei Tage lang litt ich unter schrecklichen Schmerzen und wurde von zwei verschiedenen Krankenhäusern nach Hause geschickt. Eines davon, mitten in der Nacht um 3 Uhr, als mein Fieber bei 39,5 lag, mit der Begründung: "Sie sind noch jung, junge Leute schicken wir nach Hause." Nur das Krankenhaus in Frankenthal nahm mich in der Nacht auf. Viele Ärzte kamen zu mir, untersuchten mich und Krankenschwestern waren stets zur Stelle. Alle waren äußerst höflich und professionell. Nachdem sie sich Zeit genommen und mich beobachtet hatten, wurde ich operiert. Anschließend wurde für mein Wohlbefinden gesorgt. Ich bin unendlich dankbar für mein Leben und für alles, was die Stadtklinik für mich getan hat. Vielen Dank ????.

Unakzeptabel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Immerhin gab es bei der OP eine Narkose
Kontra:
Der Umgang mit Angehörigen bei Nachfragen ist unmöglich
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlichkeit wird hier ganz groß geschrieben. Bei Nachfragen als Angehöriger wird man recht schnell ohne direkte Aussage abgefertigt. Es ist wirklich eine Überlegung wert, wenn man selbst Patient werden soll, ob man lieber irgendwo auf der Straße stirbt anstatt dorthin zu gehen. Bei der Entlassung bekommt man keinerlei Medikamente mit, obwohl es Wochenende ist.

In die Frankenthaler Stadtklinik geht man nur zum Sterben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingeliefert wegen starkem Blutverlust aus dem Darm woraus hin mir eine Magen Darm Spiegelung gemacht wurde als Nächstes wurde ich auf Station gebracht und dort lag ich nun fast über eine Woche ohne zu wissen wie es weiter geht noch was genau ich habe als wäre das nicht genug lag ich weiter zwei Woche nur im Zimmer und alles was ich bekam war Fremdblut und Calium und ständig wurde mir Blut genommen aber ohne Veränderung. Nach fast vier Wochen wurde ich dann nach KliLu in Ludwigshafen gebracht worauf nach nicht einmal 3 Tagen der Verdacht bestand unter Leberzirrhose zu leiden was dann auch sofort bestätigt wurde .
So was soll ich nun sagen ….
Ich lag schon mehrere Male in Frankenthal und immer wieder wurde ich nach dem gleichen Vorfall nach Hause geschickt ohne Befund.
Nur leider weis ich das die Leberzirrhose da bereits schon bestand ….
Nach all der Zeit die ich in Frankenthal Stadtklinik lag wurde nur Geld an mir Verdient doch mein Wohl selbst stand an letzter Stelle und obwohl man mir nur mal hätte ein Großes Blutbild machen müssen aber das war man wohl nicht wert !
Nie mehr wieder

Ignoranz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Ärzte zu oberflächlich
Krankheitsbild:
Embolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sieben Tage falsche Diagnosen. Obwohl Arzt mehrfach auf Vorerkrankungen hingewiesen, wurde auf die naheliegende Erkrankung nicht untersucht. So ging wertvolle Zeit verloren.

Diese Klinik möglichst meiden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
dass nach mehreren Reklamationen endlich die Entlassung erfolgte
Kontra:
völlig inkompetentes Personal medizinisch und pflegerisch
Krankheitsbild:
Problem: Fünf Ärzte fünf Diagnosen, am Ende kein richtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige würde ich nur eines tun: andere Patienten warnen, sollten sie in diese Klinik eingeliefert werden. Sowohl Hygiene als auch Pflege wie medizinisches Fachpersonal sprich Ärzte sind kompetent, geschweige den n sorgfältig in ihrer Arbeit.
Null Sterne für diese Klinik.

Einmal und nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann froh sein, wenn man seine richtigen Medikamente bekommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Habe ich nicht viel zu tun gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles veraltet)
Pro:
Essen
Kontra:
Krankenhauspersonal
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme war super! Aber Abteilung für Innere Medizin kann man vergessen, absolut nicht zu empfehlen!!! Außer 1-2 Krankenschwestern kann man das übrige Pflegepersonal auf der Station vergessen. Freundlichkeit scheint auf der Station ein Fremdwort zu sein. Und wehe man benötigt Hilfe, dann ist jede Frage zu viel. Meistens liegt man im Krankenhaus, weil man nicht gesund ist und Hilfe benötigt.
Für manche Ärzte ist man auch nur Luft, da wird nicht mit einem , sondern am Bett nur über einem gesprochen(selbst erlebt zwei Ärzte am Bett gestanden und kein Wort an mich gewendet…geht gar nicht!!!!
Medizinische Versorgung klappte auch nicht, sollte alle 8 Stunden eine Infusion mit Antibiotika angelegt bekommen, am 1.Tag wartete ich 16. Stunden bis ich endlich eine Infusion bekam.
Es sind noch einige andere Sachen vorgefallen, die mich zu dem Entschluss kommen lassen, dass ich um dieses Krankenhaus einen riesengroßen Bogen zukünftig machen werde !!!!!

Danke für die gute Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erstickungsanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gestern eine Rezension abgeschickt und einen Fehler gemacht.
Bei dem Stationsarzt von der 3 a muß es richtig heißen Dr. Kat… und nicht Dr. Sch. Entschuldigung.

Geld zählt mehr als die Menschen die drin sind

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war drin für zwei Wochen und niemanden hat ihm geholfen man hat ihn einfach sterben lassen ohne ihm zu helfen nicht einmal verabschieden durfte ich mich von ihm
Also ganz ehrlich wenn ich euch wäre würde ich lieber nach Heidelberg gehen da sind wenigstens Ärzte die was davon ihrem Fach verstehen
Geht nicht ins Frankenthal Krankenhaus die sind das aller letzte haben keine Ahnung von was frag mich wie die überhaupt ihren Arzt Titel bekommen haben ich könnte noch viel mehr schreiben

1 Kommentar

asthill69 am 26.06.2023

Sorry aber ihr Satz geht nach Heidelberg dort sind Ärzte die helfen ist gut. Mein Mann wurde dort Nachts um halb eins aus der Notaufnahme entlassen als fit. Morgens um halb sieben lag er im Flur und fiel ins Koma und starb sechs Tage später. Soviel zu Heidelberg.

Patient

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit Tagen Bauch schmerzen und bekomme jedesmal Tabletten die ich nicht schlucken kann.
habe die Helferinnen auch daraufhin hingewiesen. meint die eine ja sie müssen das schlucken wie machen sie es sonst mit Vergütung….. sowas unverschämtes habe ich nicht gesehen. Statt Tipps zu geben wie man es am besten Schlucken kann macht sie noch Vorwürfe!
Und dann noch dazu Infusion habe ich mehrmals bekommen und auch mitgeteilt dass es an der Seite tropfst daraufhin haben die mir nur den Band ausgetauscht und beim fünften mal einfach die Schnur geknickt so dass ich sehr starke schmerzen bekommen habe… ich habe sie drum gebeten aufzuhören und dann wollte sie einfach die Flüssigkeit eindrücken was aber noch mehr geschmerzt hat…! Daraufhin komplett den Nadel rausgezogen und ich habe danach auch kein Infusion mehr erhalten…!

Wenn man nach dem arzt frägt ist er komischerweise nur mittags da.!aber nie richtig erreichbar. Die helfer haben gar keine ahnung.

Danksagung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Könnte verbessert werden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Handhabung des Textteils der Bewertung ist allerdings stark verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Subileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Rettungsdienst wegen starker Bauchschmerzen morgens gegen 4 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert. Nach gründlicher Untersuchung durch mehrere Fachärzte wurde "Sibileus" diagnostiziert und ich wurde zur Behandlung auf die Station 3b der Inneren Medizin verlegt.
Am vierten Tag war ich dann so weit wieder hergestellt, dass ich in die Obhut meines Hausarztes entlassen werden konnte.
Ganz besonders imponiert hat mir das unglaublich
immer freundliche und hilfsbereite Pflegeteam.
Trotz der sehr stressigen und fordernden Arbeit
immer mit einem Lächeln und gute Laune verbreitend
unterwegs zu sein muss man erst einmal hinbekommen,
und das über die gesamte Dauer des Aufenthalts.
Dem kann man nur mit der allergrößten Hochachtung begegnen, denn die Seele (zumindest bei mir) ist ein wichtiger Faktor.

Aufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch freundliche,geduldige Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aufnahme dauert viel zu lange,und Ärtzte sehr unfreundlich,auch junge Schwestern denken sie sind die Kings,frech und hochnäsig.
Seit Tagen Fahrstuhl kaputt eine Zumutung.

Katastrophale Palliativversorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Qualifiziertes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (das Palliativzimmer ist sehr schön gestaltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Elternteil begleitet, welches an Krebs erkrankt war und palliativ behandelt werden sollte. Mein Hausarzt empfahl mir dir Stadtklinik, da dort ein, eigens für solche Fälle entstandenes "Palliativzimmer" sei. ( nach eigenen Recherchen erfuhr ich, dass dieses über eine Stiftung errichtet wurde. . Die Dame, die diese Stiftung eingerichtet hat, hat bestimmt, dass nur unheilbar kranke Patienten da aufgenommen werden sollten , also ein "Palliativzimmer"!) Leider war das Zimmer belegt. Man sagte mir, dass ein Pallliativpatient das Zimmer benötigte. Mein Bruder fand allerdings heraus, dass es sich bei dem Patienten um einen Privatpatienten handelte. ( sicher wird dieses nun von Seiten der Klinik dementiert....aber wir haben den Mann selbst gesprochen)
Als das Zimmer dann endlich frei wurde, durfte meine Mutter endlich einziehen, und wir erhofften uns nun endlich kompetente Hilfe. Was soll ich sagen? Sie starb elendlich, ohne ausreichende Schmerzmedikation und um Luft ringend . Die Schwestern, welche keine Palliativausbildung haben, und völlig überfordert waren sagten mehrmals, dass die Mutter schon Schmerzmittel hatte, und noch mehr nicht gut sei für sie. für die Luftnot htte sich ja einen Sauerstoffschlauch in der Nase, der auf Höchststufe läuft, mehr könne man nicht tun! Später, als meine Mutter sich dann schon nicht mehr äußern konnte, bekam sie GAR KEINE Bedarfsmedikation gegen Schmerzen mehr, obwohl sie stöhnte und das Gesicht verzog. Ein Arzt war meist nicht zugegen, und wenn man dann doch mal Glück hatte einen auf den Fluren zu finden, hatte der keine Zeit und kanzelte einen mit Floskeln ab. Die extra für solche Patienten eingestellte Palliativschwester ( EINE für das gesamte Haus!!!) war meist nicht da, da sie eine Teilzeit Stelle hat!!!!!!
Palliativversorgung sollte anders aussehen!
Ich kenne nun einige, denen es ähnlich erging, die aber die Kraft nicht haben, dieses Öffentlich zu machen.
Ich brauchte auch erst ein wenig Zeit und Kraft, diesen Eintrag zu schreiben. Es fällt mir auch heute, nach einigen Monaten, noch schwer, da ich mir Vorwürfe mache, meine Mutter in diese Klinik gedrängt zu haben. Sie wäre Zuhause besser versorgt gestorben.

Stadtklinik ... hier vor allem "Palliativzimmer" - schämt euch!

Überfordert und unverbindlich - von Ärzten Widersprüchliche Aussagen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da weiß die rechte Hand nicht was die Linke macht
Krankheitsbild:
Verdacht Noro-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter beim ärztlichen Notdienst - vom Arzt diagnostiziert Noro-Virus.
Sie sollte stationär aufgenommen werden - und in einem isolierten Zimmer untergebracht werden. Sie konnte kaum stehen. Wir durften mit den Papieren auf die Station laufen - dort zwei Stunden warten bis Eine !!!! Schwester ein Zimmer „umräumte“.
Es war kein Einzelzimmer frei - da könne man halt nix machen und so schnell steckt man sich ja auch nicht an. Letztendlich lag sie zwischen zwei ca 80 jährigem Frauen. Die eine gerade operiert - die andere übersät mit tiefen aufklaffenden Wunden und ohne Orientierung. Diese Dame lag die gesamte Zeit fast nackt da, da sie sich immer wieder auszog. Meine Tochter bekam dann nach weiteren ca 2 Stunden endlich etwas gegen die Übelkeit und Schmerzen - sie musste sich dauernd übergeben - nur ich habe mich um sie gekümmert...Die eine Schwester „rannte“ von Zimmer zu Zimmer und die Patienten zum Teil hinterher, weil sie volle Windeln oder/und Schmerzen hatten. Ich habe meine Tochter sofort den nächsten Morgen auf eigene Verantwortung abgeholt...Ich habe bisher nur negative Erfahrungen gemacht - wenn ich die Wahl habe, werde ich diese Klinik nie mehr wählen...

Danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Ödeme, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gegen Abend in der Notaufnahme eingeliefert worden und sofort gingen die Untersuchungen los und man hat sich um mich gekümmert. Die Wartezeit auf einen Arzt war immer sehr gering. Ärzte und Pfleger waren hier überwiegend nett. Dann kam ich auf die Station 4a. Ich muss wirklich sagen, dass ein Krankenhaus bzw die Station mit dem Personal steht und fällt. Ich habe sehr nette, hilfsbereite und kompetente Pfleger/Pflegerinnen gehabt. Ihnen und auch den Ärzten, besonders dem Stationsarzt, habe ich viel zu verdanken. Sicherlich ist auch mal die ein oder andere Person darunter wo man denkt: "Beruf verfehlt im Zwischenmenschlichen". Aber den Großteil habe ich als sehr nett kennengelernt und bei dem Stress und der Unterbesetzung heutzutage, ist das bis zu einem Grad verzeibar.
Das Essen ist super. Ich hatte selten im Krankenhaus so leckeres und abwechslungsreiches Essen.
Alles in allem war es ein überwiegend guter und Genesung Streicher Aufenthalt und ich würde die Station 4a weiter empfehlen

Notfallambulanz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester und ein Pfleger war sehr nett.
Kontra:
Überfordert, Abfertigung, ungründliche Untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total überfordertes Personal. Dem Ansturm nicht gewachsen. Man wird abgefertigt!

Furchtbar schlechtes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Keinerlei Antworten oder Auskunft für den Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ganz schlechte Klinik.
Meine Mutter war jetzt innerhalb 5 Wochen drei mal in dieser Klinik. Zwei mal wurde sie entlassen mit den Worten, es wäre alles in Ordnung. Von wegen. Sie verliert Blut,viel Blut, die Werte sind laut Hausarzt total im Keller und diese Klinik sagt es wäre alles ok.
Dann wurde sie über so gut wie keine Untersuchungen aufgeklärt, es kam morgens eine Schwester und sagte heute wird wahrscheinlich dies oder jenes gemacht. Auf Nachfrage wann und warum hieß es nur das muss der Arzt sagen aber keine Ahnung wann und ob der kommt,wenn er da ist, ist er da (O Ton einer Schwester)
Nach den Untersuchungen wurden ihr auch keine Ergebnisse mitgeteilt, erst nach mehrmaligem nachfragen.
In diesem Krankenhaus ist man nicht Patient sondern nur eine Nummer die Geld bringen soll.
Es sollte z.b. Zweimal innerhalb knapp zwei Wochen sowohl eine Magen- wie auch Darmspieglung gemacht werden. Auf weigern meiner Mutter und nachfragen warum so schnell hintereinander hieß es dann auf einmal Ach ist doch nicht mehr notwendig.
Jetzt ist sie entlassen aber noch lange nicht gesund und geht jetzt in ein anderes Krankenhaus da sie in dieser Klinik nicht im geringsten geholfen bekommt.
Eine ganz furchtbares Haus.

Beschwerde

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wäre das Pflegepersonal nicht so freundlich und hilfsbereit gewesen, wäre die Beurteilung noch schlechter ausgefallen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die ärztlichen Beratung und Betreuung könnte besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die WLAN Verbindungen sind sehr schlecht. Man muss sich alle 10 Minuten neu anmelden. Sehr schlecht)
Pro:
Kontra:
Ich wurde entlassen ohne ein Abschlussgespräch mit einem Arzt und ohne den radiologischen Bericht
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung über die Notaufnahme mit Rettungswagen vom DRK
1 Std. 10 Min. Wartezeit bis überhaupt jemand von mir Notiz genommen hat, Bemerkung: ist hier ein Bus vorgefahren?
Nach einer weiteren Liegezeit Anamnese durch einen Arzt.
Verbringung auf die Station 4A in ein Dreibettzimmer, obwohl ich Privatpatient war.

Hohe Fachkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Bedenken weiter zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Verständlichkeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beste Versorgung durch Ärzte und Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2017 kam ich als Notfall in die Stadtklinik Frankenthal. Dank des Aufnahmepersonals in der Ambulanz wurde sofort die richtige Diagnose Schlaganfall gestellt und die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet, so dass ich keine weiteren Folgeschäden davon tragen musste. Auch das Fachpersonal und die Ärzte der Schlaganfallstation und später auch der Normalstation umsorgten mich bestens. Ich fühlte mich gut behütet und kann diese Klinik wärmstens weiter empfehlen.

Chipkartenblues

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Abläufe: Der lange sorgenvolle Weg zur Chipkarte)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles da, aber man kommt manchmal schwer dran)
Pro:
Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
bis auf einen
Krankheitsbild:
Chipkartenblues
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dem Haus und dem Personal waren im März 2017 durchgehend positiv (freundlich, kompetent usw).

Der Grund für diesen Bericht ist allein der sogenannten Chip-Karte geschuldet, mit der die Benutzung von TV, WLAN und Telefon erst möglich wird. Zum Glück war ich nicht bettlägerig und konnte so das mehrmalige Aufsuchen des Kartenautomaten überstehen. Ich musste mich 3x ins Erdgeschoss begeben und 2x bei der Infostelle nachfragen bis ich die Chipkarte in Händen halten konnte. Die erbetenen Auskünfte wurden eher unwillig gegeben ubd ich hatte den Eindruck beim Kreuzworträtsel zu stören. Bei der ersten Nachfrage wurde mir weder mitgeteilt, dass ein Mindestbetrag einzuzahlen ist, noch dessen Höhe um die Karte zu bekommen.
Auch der Flyer "Bedienungsanleitung" schweigt hierzu genauso wie die Person am Infocenter und der von ihr ausgehändigte Zettel mit der Rufnummer und dem Kennwort (UserAufnahme_P00 V4.51)

Ein Irrgarten ist GOLD dagegen.....

Medizinische Kompetenz der Ärzte wird durch inkompetentes Pflegepersonal in seiner Glaubwürdigkeit beschädigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetenter Chefarzt
Kontra:
erschreckend inkompetente Pflegekraft
Krankheitsbild:
plötzlicher schwerer Husten, Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde an einem Montagabend vom Hausarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Am nächsten Morgen wurden wir vom Assistenzarzt "beraten", dem ich sein Verhalten aufgrund seiner jugendlichen Unerfahrenheit verzeihe. Einen Tag später erhielten wir die Diagnose "einseitige" Lungenentzündung

Die tägliche Klage, unsere Mutter verweigere die Nahrungsaufnahme, wirkte befremdlich. Krankheit kann bekanntlich den Appetit verderben.

Als wir am Samstag zum Mittagessen kamen, war das Kopfende des Bettes fast rechtwinklig nach oben gestellt, das Essen (Eiscreme, die sie zwei Tage zuvor von uns noch angenommen hatte) lag im Mund ohne geschluckt worden zu sein. Meine Mutter wirkte verstört.
Plötzlich stand eine Schwester am Fußende des Bettes, verkündete in sehr harschem, beleidigend wirkenden Ton, meine Mutter würde die Nahrungsaufnahme verweigern, sie kenne das Wort "schlucken" nicht. Dabei sprach sie meine Mutter direkt mit Namen an.
Schließlich ging sie an den Nachttisch mit der Bemerkung, dann nähme sie das Eis eben wieder mit, weil es sonst verlaufen würde. Angehörige hatten in ihren Augen offenbar nicht die Fähigkeit, dem Kranken Nahrung anzubieten. Uns gab sie den Rat, der fast wie eine Drohung klang, zu überlegen, wie es weiter gehen solle, meine Mutter sei bisher durch Infusionen ernährt worden, was außerhalb der Klinik nicht möglich sei.

Danach war meine Mutter, die zwar kaum noch sprechen und schlucken, aber sehr gut hören und verstehen konnte, auch durch uns kaum noch ansprechbar.

Mein Fazit:
Pflegekräfte, die kein Einfühlungsvermögen besitzen, die ihren Frust an wehrlosen Patienten abreagieren, haben am Krankenbett von schwer kranken Menschen nichts zu suchen. Sie zerstören die Arbeit von kompetenten Ärzten und Pflegern.
Ich hatte bisher in verschiedenen Krankenhäusern Hochachtung vor der Leistung von Ärzten und Pflegern, habe Mängel immer verstanden und einzuordnen gewusst. Aber diese Erfahrung hat mein Vertrauen tief erschüttert.

Menschenünwürdige Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine patientennötige Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Neurologin kam und Zimmer und sprach etwas von Tabletten einstellen dann war sie verschwunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Neurologischer Fall liegt auf Station innere Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten nicht verabreicht, während essen wird Patient gewaschen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Pro:
Wenn Umgang mit Patient wird mit ihm gesprochen, begrüßt, verabschiedet
Kontra:
Patient bekommt Mahlzeit nicht warm gefüttert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4A:
Der Patient ist nicht fähig seine Mahlzeit selbst einzunehmen ebenso Medikamente.
Dem Patienten wurde das Essenstablett vor die Nase gestellt, aber nicht gefüttert. So versuchte der Patient den Nachtisch (Eisbecher verschlossen mit Papierdeckell) wie ein Schimpanse mit Lippen und Nase zu öffnen, was nicht gelang aber das Eis an den Seiten hinausquoll und im Gesicht des Patienten sich verteilte.

Medikament wurden ebenso aufs Tablett gestellt aber nicht verabreicht und durch Zufall von uns Angehörigen auf dem Fußboden gefunden!!!
Es wurde auf die Frühschicht geschoben. Nicht das dieser Patient die Tabletten nicht bekam, es laufen auch Demenz erkrankte auf den Fluren die jetderzeit diese Tabletten einnehmen könnten!!!

Ist man als Angehöriger zum Mittagessen da, so dass der Patient auch WARMES Essen bekommt, soll man das Zimmer für Die Hygienebelange verlassen. Anschließend ist das Essen kalt und der Patient möchte nicht mehr essen! Verständlich wer ist gerne KALTES FLEISCH???

Ich mache den Vorwurf nicht alleinig den Krankenpflegern (allerdings bei der Medikamenteneinnahme definitiv schon!) sondern auch der Klinik und dem Gesundheitssystem.
Ich denke allerdings bei besserer Koordination und besserem Planungssystem sind mehr Möglichkeiten gegeben mit den Patienten würdevoller umzugehen.

Armes Deutschland

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder Frankenthal
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal steht unter massivem Druck, für alte Personen ein Graus, Aufnahme total unfreundlich und unkoordiniert.Wichtigste Angelegenheit die Kassenkarte!!!
Ein kurzes aufklärendes Arztgespräch war erst nach 5 Tagen möglich gewesen.
Dazu kam eine Infektion mit E-Coli die eine Blutwäsche zur Folge hatte.
Besprochene Therapie (nachfolgende Geriatrie) wurde nicht eingehalten.
Die Entlassung erfolgte dann aus heiterem Himmel , Die Wartezeit bis zur Heimfahrt dauerte 4 Stunden (nach 18 Uhr ) wobei die 89 Jährige Dame sitzend so lange warten musste,und sich kaum bewegen konnte. Durch die überschnelle Entlassung war zu Hause noch nichts vorbereitet ( Altersgerechte Umbauten).
"Armes Deutschland"

Unterbauchbeschwerden / Coloskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolut kompetente und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Indikation: Unterbauchbeschwerden / Coloskopie

Sowohl bei der Vorbesprechung (2 Tage vor der Behandlung) als auch bei der Behandlung selbst fühlte ich mich stets sehr gut informiert und versorgt.

Kann die Klinik absolut als kompetent und zuverlässig weiter empfehlen.

Super Pflegeteam

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es fehlen auf den Stationen behinderten gerechte Toiletten)
Pro:
Liebevoll Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Anämie, Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das gesamte Pflege Team von Dr. Hüttner Station 4b .
Die Pflege ist liebevoll und kompetent.

Obwohl meine Mutter 81 Jahre sehr pflegebedürftig auf die Innere sollte ( Abteilung war belegt ) haben die Ärzte eine hervorragende Lösung gefunden.

Tolle liebevolle Pflege !!!
Danke auch an das Ärzteteam der Inneren

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
weiß bis heute keiner so genau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Drama dauerte fast 7 Wochen.
Meine Oma wurde per Notarzt eingeliefert in der Ambulanz waren alle sehr nett und fürsorglich. Gegen abend wurd sie dann auf station gebracht. An nächsten Tag wurden ich von 2 verschiedenen Ärzten angerufen das sie noch ne Hirnblutung bekommen hat und man über eine Verlegung in die BG nachdenke ( der eine wusste nicht das der andere angerufen hatte). Abens war sie dann auf der intensiv, die war soweit auch ok und man konnte auch mit Ärzten reden. Nach einer Woche wurde sie wieder verlegt. Als ich dann in "ihr" Zimmer wollte war sie nicht mehr da, das passiete Täglich das ich von Station zu Staton ging und meine Oma suchte! Einfach weitergeschoben!!!!!
Dann kam sie auf Sation 5A, Hölle auf Erden!
Eine Alte verwirrte Frau wird einfach sich selbst überlassen und wenn sie "FIT" ist wird sie mit Medikamenten ruhig gestellt damit man keine arbeit hat. Auch die mitpatienten im zimmer die nicht alleine essen können werden sehr vernachlässigt. Es wird gesagt "die will eh nix essen" es wird nicht einmal versucht. Sehr unfreundliche Schwestern! Naja die ein oder andere ist auch nett. Ich habe im übrigen nie einen bestimten Arzt als Ansprechpartner gehabt immer war es ein "Vertretungsarzt" und immer die gleiche aussage "ich kann nix sagen seh sie heut das erste mal" ich finde das ist ein ding der Unmöglichkeit.
Ich weiß das ich froh bin das das drama da jetzt ein ende hat!
Empfelen kann ich hier nix!

Stromunfall mit Herzstillstand

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Reanimationsgerät hat einen riesigen Anteil meiner Überlebungschance.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stromunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich hatte einen Stromunfall mit langem Herzstillstand und es sah neurologisch sowie organisch ziemlich schlecht für mich aus. Ich lag 4 Wochen im künstlichen Koma. Ich kann nur dass sagen, was mir meine Angehörigen sagten und die waren mit der Intensivstation mehr als zufrieden. Es wurde alles für mich getan was schon beim Notarzt angefangen hat. Im Endeffekt hat man mir in der Stadtklinik Frankenthal das LEBEN gerettet... Vielen lieben Dank an alle Beteiligten.

Das Wohl des Patienten steht im Vordergrund!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals,Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Woche wegen einer Lungenentzündung auf der Station 5A.
Das erste mal in meinem Leben musste ich ins Krankenhaus. Ich bin beeindruckt was das Personal in einem Krankenhaus leisten muss und habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit und Geduld welche die Damen und Herren in Ihrem Beruf erbringen! Ich wurde immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt, immer wurde nach mir geschaut wie es mir geht, was mir ein sehr sicheres Gefühl vermittelt hat gut aufgehoben zu sein.
Aufnahme , Behandlung der Ärzte sowie das Personal auf der Station,hier kann ich nur gutes Berichten und würde aus diesem Grund die Stadtklinik Frankenthal absolut weiterempfehlen!

Fürsorgliche Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ich war sehr zufrieden, bis auf die Lautstärke in der Nacht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fürsorgliche Aufnahme und Behandlung, gute ärztliche Gespräche
Kontra:
in der Nacht war es sehr laut (Türen wurden sehr geräuschvoll zugeschlagen, Personal hat sich in der Nacht sehr laut unterhalten) so dass man kaum zur Nachtruhe kam.
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde schnell und zügig in den Behandlungsbereich weiter geleitet. Man hörte mir aufmerksam zu und ich hatte den Eindruck in guten Händen zu sein. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich wurde immer wieder nach meinem Befinden gefragt. Man war hier keine Nummer, sondern ein Patient mit Namen.
Was mich allerdings sehr gestört hat, war die fehlende Ruhe in der Nacht. Das Personal hat die Türen immer wieder sehr geräuschvoll zugeschlagen. Auch die Unterhaltung des Personals in der Nacht auf dem Flur war sehr laut. An Schlaf war kaum zu denken, gerade als man eingeschlafen war, wurde man durch die lauten Geräusche wieder aus dem Schlaf geschreckt.
In anderen Kliniken wird da rücksichtsvoller umgegangen.

Nachlässigkeit in der Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
wusten sie nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das letzte pflegestufe 3 liesen meine frau im dreck liegen.sehr sehr schlechte pflege.eine ärztin sagte die verlegen wir dann haben wir keine arbeit mehr.was meine frau erleben mußte wünsche ich niemand.Ich und meine familie werden diese klinik nicht mehr betreten.das ist bei Gott nicht alles was sie erlebt hat.

hervorragende klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
sehr heftiges Nasenbluten, sehr hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde so freundlich aufgenommen wie in einem guten Hotel.Die Aerzte waren sehr kompetent und freundlich.Ich habe ueberhaupt keine Maengel entdeckt.Auch die Verpflegung war gut und reichlich.

Unmögliche Behandlung beim Notdienst

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Furchtbare Behandlung durch den Kerl am Schalter beim Notdienst.
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Mensch am Schalter des Notdienstes hat mich extrem unfreundlich und respektlos behandelt. Ich frage mich, wie man so einen Menschen auf Kranke loslassen kann. Unmöglich! Da muss man sich noch rechtfertigen, dass man krank ist. Es ist aber auch ne Frechheit bei Schmerzen in die Notaufnahme zu gehen, oder? Wow, kann ich da nur sagen. Grauenvoll. In diesem Krankenhaus sieht man mich garantiert nie wieder!

1 Kommentar

skh-ft am 15.07.2014

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

Ihre Bewertung bezieht sich offenbar auf die Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale der Kassenärztlichen Vereinigung. Diese mietet Räumlichkeiten in der Stadtklinik Frankenthal an.

Deren Mitarbeiter sind KEINE Angestellten der Stadtklinik Frankenthal.

Über eine Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen, um den Sachverhalt aufklären zu können.

Selbstverständlich bedauern wir Ihre Unannehmlichkeiten.

Freundliche Grüße

Stadtklinik Frankenthal
Tel. 06233 771-2002
mail@skh-ft.de

Hygiene wird dort nicht eingehalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzureichend. Nach 5 Tagen stand bei der Ersteinweisung noch keine Diagnose fest!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzureichend. Medizinische Standards sind unbekannt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinisch fast nichts positives - Pflegepersonal nett
Kontra:
Patienten u. Angehörige werden nicht aufgeklärt. Insgesamt schlechte Informationspolitik
Krankheitsbild:
Clostridien difficile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Ersteinweisung im November 2014 durch den Notarzt, wurde meine 85-jährige Mutter im Dezember in eine 8-tägige Kurzzeitpflege entlassen.
Bei der Ersteinweiusung konnte man uns auch nach 5 tagen noch nicht sagen, was sie überhaupt hat. Eigentlich wissen wir das bis heute nicht!!!
Innere Medizin und 85 Jahre eben. Wir tippten auf einen Schlaganfall (sie redete wirr und konnte sich nicht mehr ausdrücken) - nein, der wäre es nicht. Die Behandlung erfolgte mit Infusionen, Tabletten etc.
Sie bekam nach 3 Tagen in der Kurzzeitpflege Durchfälle.
Diese wurden auch nach der Entlassung nach Hause nicht besser und sie musste nach 10 Tage wieder per Notarzt ins Krankenhaus eingewiesen werden. Die Durchfälle waren sehr schlimm und meine Mutter war innerhalb von wenigen Stunden nicht mehr ansprechbar und nicht mehr in der Lage die Toilette aufzusuchen.
Die Krankenhausaufnahme dauerte sehr lange (2-3 STunden in der Notaufnahme sind die Regel). Diagnose diesmal: CLOSTRIDIEN DIFFICILE
Also: Isolation
Dann ging es meiner Mutter etwas besser. Sie wurde verlegt und bekam 3 Tage vor Ihrer Entlassung eine hochinfektiöse Patientin dazugelegt. Ich saß vermummt am Bett meiner Mutter, die Krankenschwester kam rein, um mit der FRau auf die Toilette zu gehen. OHNE Handschuhe, OHNE Kittel. Ging wieder aus dem Zimmer. Kam wieder rein und wieder OHNE ALLES!
Nach der Entlassung meiner Mutter (nach vier Wochen KH), eine Woche später das ganze wieder von vorn.
Diesmal Einzelzimmer bis zum Schluß. Aber damit nicht genug! Sie kam wieder aus dem KH und nach einer weiter Woche zu Hause wieder ins Krankenhaus.
Insgesamt war sie 4 x seit Nov. in Frankenthal. Jetzt war sie 2 Wochen in LU wieder im KH wegen der Clostridieninfektion. Sie wurde in dieser Zeit mit Antibiotika behandelt und ist seit gestern wieder zu Hause. Wir waren dort sehr zufrieden!

Entlassungsbericht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Angeblich hatte ich eine Bronchitis. Laut meinem Hausarzt aber eine schwere Lungenentzündung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Angeblich auf eigenen Wunsch entlassen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik teilweise veraltet und, was die "Innere" betrifft, teilweise kopflose Leitung.

Zimmerwechsel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal hat vollstes Vertrauen verdient, Zuwendung, Engagement des Personals
Kontra:
Management, Koordination, Betreuung bei Entlassung
Krankheitsbild:
Divertikulitis - Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufklärung war unfassend. Dem Wunsch nach Dokumentastion des Eingriffs (DVD für den Patienten) wurde nicht nachgekommen. Das Pflegepersonal war nett, zuvorkommend, vertrauenserweckend; machte eine kompetenten Eindruck. Negativ war ein Betten und Zimmerwechsel aus einem mit 2 Patienten belegtes 3- Bettzimmer 2 Tage vor dem Entlassungstag. Die Wechsel-Gelegenheit in ein anderes 3-Bettzimmer war unter Zeitdruck zwischen Zähneputzen und Duschen, weil ein Neuzugangs-Patient noch vorbereitet werden sollte; Begründung ein Bedarf an einem 2-Bettzimmer besteht.

Unerträglich!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ortsnähe
Kontra:
Kardiologie im engeren Sinne fehlt
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lesen Sie das Leitbild der Klinik und stellen Sie sich das Gegenteil vor, dann wissen Sie, wie in dieser Klinik mit Ihnen umgegangen wird! - Einige Personen sowohl Ärzte also auch Schwestern sind davon ausgenommen!
Sehr lange Wartezeit in der Notaufnahme bei sehr unfreundlicher, kurz angebundener Behandlung ( blendende Neonröhren, nichts zu trinken, keinerlei Hinweis auf Toiletten etc. ); am Wichtigsten war der Abrechnungsmodus!
Auf der Station unzureichende Information über diverse Optionen ( Telefonanmeldung, Fernseher, Kaffee...), die Art der Medikation; weiterhin rabiate Blutdruckmessung, schriftlich formulierte Fragen wurden nicht vom Chefarzt beantwortet.
Rückmeldungen von Nachbarn und Bekannten zeigten, dass ich bei weitem kein Einzelfall war! Weder ich noch meine Frau ( auch Privatpatientin) werden diese Klinik nochmals freiwillig als Patienten wählen!

Probleme im Pflegebereich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Pfleger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung OK
Kontra:
Pflegerisch mehr als unzufrieden
Krankheitsbild:
Notfalleinlieferung Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25. - 29. Juli Patient auf Station 3A und war mit den pflegerischen Maßnahmen sehr unzufrieden. Angefangen von fehlerhaften Medikamentenausgaben, über keine Reaktion bei extrem hohen Blutzuckerwerten ( 297 ), erfolgte auch nur eine sehr verspätete Reaktion bei der Meldung von Unwohlsein, Schmerzen am Herz. Der Blutdruck wurde dann erst nach ca. 30 Minuten gemessen, als sich das ganze schon wieder fast normalisiert hatte. Das Beste oder Schlechteste war die Aussage der diensthabenden Schwester: Jaaa, da hätte man Insulin spritzen können.

Wer nicht meckert muß schlucken, was kommt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Mittelmäßiges Essen
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist überfordert. Wünsche werden entgegengenommen, wenn man Glück hat auch erfüllt. Häufig aber vergessen es die Schwestern.
Wer als Patient seine Medikamente nicht kennt und alles schluckt, was ihm dargereicht wird, kann Pech haben. Ich hatte eine falsche Pille im Pillendöschen. Die musste ich reklamieren.
Wie lange ich meine Infusion noch bekommen sollte, konnte oder wollte mir das Personal nicht sagen.

Turboentlassung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte morgens eine Magenspiegelung und war ca. 10.00 uhr zurück im Zimmer. Um 10.45 Uhr visite da wurde mir mitgeteilt, das ich Nachmittags entlassen werde. Um 11.15 Uhr kam Putzkolone die mich aus dem Bett warf, da das Bett benötigt wurde. Ich sollte auf dem Flur in der Sitzgruppe warten auf meinen Entlassungsbrief. Also schnell umziehen und Koffer packen. Das war der absolute Hammer.

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