Ich wurde am 04.11.2024 von Dr. Reyes an der Bandscheibe operiert.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich bestens versorgt und aufgehoben.
Das Pflegepersonal war ständig ansprechbar und kümmerte sich um jedes auch noch so kleine Anliegen.
Besonders bemerkenswert fand ich, dass man täglich nach seinen Wünschen für die Mahlzeiten des nächsten Tages gefragt wurde - das hatte ich in meinen bisherigen Klinikaufenthalten so noch nicht erlebt.

Niemand ist gerne im Krankenhaus, wenn bei mir aber wieder ein Klinikaufenthalt erforderlich sein sollte, dann würde ich nicht zögern und wieder in die Stadtklinik Frankenthal gehen.

Schmutzig, Kaklalaken , verputz plast ab.
Ärzte widersprechen sich. Alles verschrammt. Kann man nicht empfehlen ab besten schließen

Am Montag, 05.08.24 wurde mein 88jähriger Vater als dringlicher Fall mit einem drohenden Nierenversagen und einer beginnenden Lungenentzündung aufgenommen.

Niere und Lunge bekam man gut hin.

Richtig katastrophal wurde es allerdings, als man - ohne Not - aus einem einmaligen Unterzuckereignis den gut eingestellten Diabetes meines Vaters komplett neu einstellen wollte. Mein Vater kriegt das mit seinen 88 Jahren noch prima hin, weiß, wie er mit dem Echtzeitmessgerät umgehen muss, kann alleine Sensor wechseln...

In dem Fall hatte man ihm am ersten Abend seine Insuline weggenommen, man wollte alles neu "modifizieren". Ein einziges Versagen, mein Vater bekam viel zu wenig Insulin, die komplette Woche über hatte er Blutzuckerwerte zwischen 350 bis knapp an die 500er-Grenze. Viel zu hoch!! Mehrfach hatte er das bei der Pflege und den Ärzten versucht anzusprechen. Außer Achselzucken und "da kann man nichts machen" bekam er nichts zu hören, wurde arrogant abgekanzelt wie ein kleiner Schulbub.

Verzweiflung und ein absolutes Ohnmachtsgefühl, dass man einen Menschen derart von oben herab behandelt.

Erst am gestrigen Samstag bekamen wir als Angehörige einen Arzt zu fassen, der sich nicht zuständig fühlte, nur der "Bereitschaftsarzt" war. Nichts entscheiden durfte. Pflegekräfte, die unter der Hand signalisieren, dass man Recht habe aber auch nichts machen können.

Heute morgen haben wir meinen Vater aus dieser "Anstalt" gerettet. Zuhause ist es ihm innerhalb eines halben Tages gelungen, seinen Diabetes wieder leidlich in den Griff zu kriegen.

Menschlich unter jeder Beschreibung. Das Haus selbst alt, ungepflegt, vieles wirkt schmuddelig, zwei Duschen auf dem Flur für eine ganze Station.

Rette sich, wer kann! Absolut nicht zu empfehlen.

Meine 100-jährige kam wegen Selbstmordgefahr in die Stadtklinik auf die Station 6D Psychatrie. Die Stationsschwester hatte uns wie böse Töchter behandelt,die sich nicht richtig um die gute Mutter kümmern. Dass wir bei dieser Mutter viel Leid und Gewalt erfahren hatten, wollte sie nicht wirklich hören. Ich kann verstehen, dass nicht immer die Zeit da ist um differenziert zu urteilen. Doch dann sollte man sich auch zurückhalten und nicht so einseitig und voreingenommen Stellung beziehen. Eine Ärztin rief mich an und wollte meine Mutter so schnell wie möglich entlassen. Damit sie ihr Ziel erreicht, setzte sie mich mit Falschaussagen unter Druck. Die Selbstmordgefahr, die sich als manipulative Selbstmorddrohung darstellte, wurde noch nicht mal im Entlassbericht erwähnt.Nur der Psychiater nahm sich für mich Zeit und zeigte Verständnis.

Die Pflegekräfte und Ärzte waren durch die Bank weg freundlich und höflich.

Die Ausstattung und den zustand der Zimmer würde ich in die Jahregekommen und abgegriffen bewerten.

Leider gab es auch nur eine Stationsdusche was für mich persönlich doch etwas befremdlich wirkt und nicht gerade angenehm.

Das Essen war für meinen Geschmack eine Zumutung und absolut nicht nein fall.
Woran das liegt kosten oder Motivation keine ahnung.

Was mir auch sehr negativ aufgefallen ist, dass das Küchen personal in Arbeitskleidung draußen beim Rauchen saß und auch teilweise fast schon im Gebüsch aufgrund mangelnder Grünpflege im außenbereich.

Glücklicherweise fehlen mir allerdings auch die vergleichsmöglichkeiten da ich eher selten bis nie im Lrankenhaus bin.

Es geht um die Notaufnahme, wo ich am vergangenen Wochenende nach einem Sturz sehr gut aufgenommen wurde. Ich fühlte mich absolut gut aufgehoben bei kompetentem Fachpersonal und super Ärzten. Freundliche und sogar liebevolle Zuwendung haben mir die Situation sehr erleichtert.
Auch die Fahrt mit dem Krankenwagen war absolut positiv mit ausgesprochen netter Besatzung.
Auch die Kontrolluntersuchung am Montag war absolut positiv.

Zwei Tage lang litt ich unter schrecklichen Schmerzen und wurde von zwei verschiedenen Krankenhäusern nach Hause geschickt. Eines davon, mitten in der Nacht um 3 Uhr, als mein Fieber bei 39,5 lag, mit der Begründung: "Sie sind noch jung, junge Leute schicken wir nach Hause." Nur das Krankenhaus in Frankenthal nahm mich in der Nacht auf. Viele Ärzte kamen zu mir, untersuchten mich und Krankenschwestern waren stets zur Stelle. Alle waren äußerst höflich und professionell. Nachdem sie sich Zeit genommen und mich beobachtet hatten, wurde ich operiert. Anschließend wurde für mein Wohlbefinden gesorgt. Ich bin unendlich dankbar für mein Leben und für alles, was die Stadtklinik für mich getan hat. Vielen Dank ????.

Stadtklinik Frankenthal ist ungeeignet für chirurgische Eingriffe aller Art, ausgenommen für Leistenbrüche. Chefarzt der Chirurgie überschätzt seine Kompetenzen total, ausgenommen Leistenbruch (minimal invasiver Eingriff; wie bei vielen anderen Kliniken ebenfalls gegeben).
Bei komplizierteren Eingriffen wird versucht diese ebenfalls minimal invasiv durchzuführen, auch dann, wenn
alle anderen Kliniken der Welt dies anders sehen. Ein solcher Eingriff kann nur schiefgehen.
Insbesondere ist bei Bluthochdruck Patienten oder Schlaganfall von der Stadtklinik Frankenthal abzuraten. Nach meiner OP, bin Bluthochdruck Patient, wurde ich einfach in der Intensivstation liegen gelassen, Blutdruck 200mm. Begründung der Ärzte: Da kann man nichts machen, der Patient kann ja jetzt keine Tabletten schlucken. Acht Monate später musste ich die in FT total schiefgegangene OP in einer anderen Stadtklinik "reparieren" lassen und wurde nach einer schweren OP auf Intensiv mit Blutdruck regulierenden Medikamenten per Infusion versorgt.

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die teilstationäre Behandlung in der psychiatrischen Tagesklinik (Klinik am Metznerpark).

Die Zeit in der Tagesklinik (TK) war eine der prägendsten und wichtigsten Erfahrungen meines Lebens. Neben einem wundervollen Team an Psychiater*innen, Pfleger*innen, Sozialarbeiterinnen und Sekretärinnen möchte ich hier besonders die Ergotherapeut*innen und Mitpatient*innen hervorheben, die mich durch eine sehr schwere Episode getragen haben. Mein Krankheitsbild und meine persönlichen Erfahrungen wurden im Umgang mit mir stets berücksichtigt, sodass ich mich verstanden und aufgefangen fühlte. Jede Therapie-Einheit war im Transformationsprozess sinnvoll und hilfreich. Zudem orientierten sie sich stets an meinen derzeitigen Bedürfnissen, sodass die Passung immer bestand. Trotz jahrelanger ambulanter Psychotherapie durfte ich noch nie einen solchen Schutzraum kennenlernen, in dem ich heilen und wachsen lernen durfte. Wenn man dem Prozess vertraut, sich öffnet und wirklich an sich arbeiten möchte, findet man hier die nötige Unterstützung, um die psychische Erkrankungen anzugehen, die einen vielleicht bereits Jahrzehnte begleiten. Zudem habe ich dank aller Mitpatient*innen jeden Tag Anlass zu mehreren Lachanfällen gehabt. War ich jedoch verängstigt oder traurig, fanden mich immer mehrere Schultern zum Anlehnen und Ausweinen.

Auch wenn auf dieser Plattform öfter das in die Jahre gekommene Gebäude kritisiert wurde, kann ich nur sagen, dass es mir zu keinem Zeitpunkt negativ auffiel. Eher empfand ich die grüne Oase um die Klinik als besonders heilungsfördernd. Dadurch, dass die TK ein "normales" Gebäude ist und sich nicht dem Krankenhauskomplex anschließt, fühlte man sich nie, als ob man in einer psychiatrischen Anstalt wäre.

Ich werde die Zeit in der TK nie vergessen und bedanke mich bei allen Beteiligten. Jeder Tag dort war ein Geschenk.

Ich war mit meiner Tochter 7 Jahre Sonntags in der Notaufnahme in der Stadtklinik Frankenthal weil Sie eine entzündete Wunde am Fuß hatte.
Wartezeit lag bei 1 1/2 Stunden.
Sie wurden von einem ganz tollen Unfallchirurg Herr Ingo Mahnhardt behandelt der wusste sofort wie er die Angst von meiner Tochter nahm.
Bei der Behandlung hat er alles Schritt für Schritt super erklärt und ein Witzchen gabs noch dazu…schön wenn es noch Ärzte gibt die wirklich auf den Patienten individuell eingehen.
Herzlichen Dank nochmal und das gibt 10 von 10 Punkten mit Sternchen. ????????????????

Unfreundlichkeit wird hier ganz groß geschrieben. Bei Nachfragen als Angehöriger wird man recht schnell ohne direkte Aussage abgefertigt. Es ist wirklich eine Überlegung wert, wenn man selbst Patient werden soll, ob man lieber irgendwo auf der Straße stirbt anstatt dorthin zu gehen. Bei der Entlassung bekommt man keinerlei Medikamente mit, obwohl es Wochenende ist.

Ich hätte mir kein besseres Krankenhaus raus suchen können! Ich habe hier meinen Sohn am 01.03.24 bekommen und bin sehr sehr zufrieden!
Stockwerk 4B ist super, die ganzen Damen sind so freundlich und gehen auf einen ein! Es ist mein erstes Kind und wir haben uns hier sehr wohl und aufgehoben gefühlt das man schon garnicht mehr nach Hause möchte :)
Mir wurde auch schnell die Angst genommen als ich schmerzen hatte. Ich kann nur positives sagen !
So einfühlsamen Menschen wie hier habe ich noch in keinem Krankenhaus gesehen

Vielen herzlichen dank

Ich war um den Jahreswechsel 2023/2024 wegen einer akuten Atemwegserkrankung und starker Schmerzen im Brustbereich als Privatpatient stationär in der Stadtklinik Frankenthal. Die Freundlichkeit, Fürsorge und Kompetenz des Personals, vom/von der Pfleger/in bis zum/zur Arzt/Ärztin, empfand ich als vorbildlich. Das Gebäude liegt ruhig etwas abseits einer Hauptstraße, niemals kam Stress auf. Die Verpflegung war insgesamt gut, ausreichend und abwechslungsreich. Ich würde mit dieser Erkrankung wieder dieselbe Klinik aufsuchen.

Ich wurde eingeliefert wegen starkem Blutverlust aus dem Darm woraus hin mir eine Magen Darm Spiegelung gemacht wurde als Nächstes wurde ich auf Station gebracht und dort lag ich nun fast über eine Woche ohne zu wissen wie es weiter geht noch was genau ich habe als wäre das nicht genug lag ich weiter zwei Woche nur im Zimmer und alles was ich bekam war Fremdblut und Calium und ständig wurde mir Blut genommen aber ohne Veränderung. Nach fast vier Wochen wurde ich dann nach KliLu in Ludwigshafen gebracht worauf nach nicht einmal 3 Tagen der Verdacht bestand unter Leberzirrhose zu leiden was dann auch sofort bestätigt wurde .
So was soll ich nun sagen ….
Ich lag schon mehrere Male in Frankenthal und immer wieder wurde ich nach dem gleichen Vorfall nach Hause geschickt ohne Befund.
Nur leider weis ich das die Leberzirrhose da bereits schon bestand ….
Nach all der Zeit die ich in Frankenthal Stadtklinik lag wurde nur Geld an mir Verdient doch mein Wohl selbst stand an letzter Stelle und obwohl man mir nur mal hätte ein Großes Blutbild machen müssen aber das war man wohl nicht wert !
Nie mehr wieder

Vom 4. - 20. September 2023 wurde ich auf der Station 5 B ärztlich versorgt.
Ich hatte eine Körperblockade mit Schwerpunkt der linken Körperseite, konnte nicht mehr ohne Hilfe laufen und mich bewegen.
Es wurde alles Mögliche getestet und Tabletten umgestellt. Mit Erfolg! Von Tag zu Tag ging es mir besser. Ich konnte wieder laufen und mich schmerzfrei bewegen. Das ist bis Heute so geblieben!

Nochmals vielen Dank an das gesamte Team der Station 5 B.

Ich kann mich nur sehr positiv äußern über meine Behandlung. Die Mitarbeiter sind freundlich, arbeiten professionell, man fühlt sich nicht hilflos und überfordert, sondern alles ist überschaubar und läuft wenig stressig ab. Meine OP lief ohne Probleme ab,
die Pflegekräfte leisten sehr gute Arbeit trotz der
hohen Belastung. Ich war rundum zufrieden und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Es war eine Notaufnahme. Sowohl Ärztin als auch Pflegepersonal sehr kompetent, empathisch und freundlich. Ursache wurde schnell gefunden und die Not-OP durchgeführt. Auch auf der Station war die Pflege und ärztliche Betreuung gut.

Unser erstes Kind ist vor kurzem in der Stadtklinik zur Welt gekommen und wir haben uns rundum versorgt gefühlt. Die Geburtshilfe können wir jedem herzlich weiterempfehlen. Sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station haben sich alle liebevoll um unser Baby und uns gekümmert. Im Familienzimmer konnten wir die ersten Tage unsere Kleine in Ruhe kennenlernen und wurden zu allen Fragen gut beraten. Vielen Dank an alle Hebammen, Schwestern und Ärzte wir haben uns sehr wohl bei Ihnen gefühlt :)

Von Samstagfrüh, etwa 4:30 Uhr als Notfall selbst eingeliefert, bis zum 05.08.2023 stationär in der Stadtklinik. Zunächst in der Inneren Medizin, dann in der Chirurgie.
Gallenkolik mit starken Schmerzen, was letztendlich in eine perfekte Operation, mit der Entfernung der Gallenblase mündete.
Die pflegerische und ärztliche Betreuung kann ich nur als hervorragend bezeichnen, es konnte kaum besser sein: Immer freundlich und hilfsbereit, ohne Zeitdruck von allen Seiten auf mich eingehend, immer mit einem aufbauenden Wort unterwegs. Dadurch wurde auch etwas für das seelische Wohlbefinden getan, was dem Gesundungsprozess zu gute kam.
Am Essen war ebenfalls nichts auszusetzen, also auch hier nur Pluspunkte.
Ich bedanke mich für diese Behandlung und Unterstützung und vergebe die Note 1!!!

Kam vor ca eine woche wegen heftige schmerzen rein, kam dann station 3a, ich muss sagen ich war ja eine woche vorher hier in station 5a, rezension wurde schon geschrieben, jetzt 3a, diese station hat eine ärztin die frau dr. Debowski,(hoffe hab den namen richtig geschrieben) ich wünsche jedem jungen arzt hier in klinik versuchen so eine ärztin zu werden wie frau Dr.Debowski, sie nimmt sich sooo viel zeit für ihre patientin, sie erklärt
alles, so dass man es auch versteht, sie ist so eine ärztin, die wirklich wirklich alles gibt für ihre patientin, sie hat mitgefühl, und sie hat das ganze station 3a unter kontrolle, die schwestern, ob früh, tag, spät, nachtschicht, alle sooo nett freundlich , herzlich, mitfühlend, respektvoll, also, ich wünsche keinem eine krankheit, aber wenn ihr mal im krankenhaus landet, hoffe ich ihr kommt im station 3a.
Habe heute morgen eine junge ärztin die auf station 5a war gesehen, und gesagt, ihr macht alles schnell schnell, nimmt euch eine scheibe ab von frau Dr. Debowski. Es arbeiten auch wirklich gute junge ärztinnen und ärzte in diesem krankenhaus ,nett, freundlich, aber viel arbeit, ich sagte ihr habt mehr rennerei als lernerei, nimmt euch zeit, habt ein ohr für eure patienten, so wie die stationärztin frau dr. Debowski.

Sieben Tage falsche Diagnosen. Obwohl Arzt mehrfach auf Vorerkrankungen hingewiesen, wurde auf die naheliegende Erkrankung nicht untersucht. So ging wertvolle Zeit verloren.

Zu meinem Aufenthalt im Februar 2023:

Leider kann ich nicht so wirklich gutes finden, um diese Klinik weiter zu empfehlen. Das Konzept ist nicht stimmig. Vereinzelte Schwestern sehr schlecht in Empathie und Erangement. Hier muss dringend Fortgebildet werden. Die für mich zuständige Therpeutin sehr nett, allerdings gibt es hier fast keine Einzeltherapie. Das Programm war mehr als überschaubar und ist auf Musiktherapie ausgelegt. Der Musiktherapeut und Kreativtherapeut sind Gold wert. Es gab keinerlei Sportangebot und auch keine für mich wirkliche Entspannung. Das meiste habe ich mit rumsitzen verbracht. Bei der Aufnahme am ersten Tag hat man mich einfach vergessen. Um Abendmedikation musste ich mich selbst kümmern.

Fazit: keine Empfehlung!

Nun zum Pflegepersonal. 2021 waren alle sehr nett, respektvoll und emphatisch. Diesmal allerdings waren Teile des Personals meines Erachtens nicht tragbar für eine Einrichtung zur Behandlung psychisch Kranker. Es fehlte an Emphatie und Respekt. Manche Schwestern behandelten die Patient*innen herablassend, mit schroffem Tonfall und als ob sie unmündige Kinder vor sich hätten. Zwei Schwestern pickten sich einen Patienten heraus, der grundsätzlich schuld war, trotz Zeugen, die das Gegenteil hätten bestätigen können (wenn man sie gefragt hätte). Hartnäckig wurde eine Person misgendert, was auf mangelnden Respekt schliessen lässt. Die mangelhafte Kommunikation zwischen Pflege und Therapeuten führten zu heftigen Diskussionen bei TBE/WBE. Wenn Patient*innen emphatischer reagieren als das Pflegepersonal, läuft etwas grundlegend falsch. Vielleicht sollte hier an Weiterbildungen oder Auffrischungskursen gedacht werden. Die Patient*innen sind zwar psychisch krank, aber deshalb weder von verminderter Intelligenz oder unmündig, eigenständiges Denken sollte daher respektiert werden und nicht abgebügelt. Double Bind wird gepflegt, einerseits soll man „bei sich bleiben“, andererseits „seine Grenzen wahren“. Sind Grenzen allerdings dank Fehlverhalten des Personals erreicht und man spricht es an, sind das „Anschuldigungen“ und man solle sich nicht in alles einmischen. Und sorry, aber Ungerechtigkeiten und zweierlei Mass verletzen eben definitiv meine Grenzen, selbst wenn ich selbst nicht direkt betroffen bin. Professionelle Betreuung psychisch Erkrankter ist etwas anderes, als das, was mindestens zwei Pflegekräfte derzeit praktizieren. Eine Fortbildung bzgl LGBTQI+ ist dringend nötig, denn dies sind keine „Gesinnungen“ (auf Station waren zu dem Zeitpunkt einige LGBTQI+ Menschen). Wie gesagt, Ergo- und Musiktherapie sind spitze, bei Pflege und psycholgischer Unterstützung besteht Nachholbedarf. Schade, dass alles ins Haupthaus verlegt werden soll, dann fällt die schöne Umgebung weg.

Bewertet wird hier der Aufenthalt auf Station 19/Klinik am Metznerpark.
Ich war bereits vor 2 Jahren auf Station 19, hatte damals sehr gute Erfahrungen gemacht. Nun aber… Naja. Vorab: Herr Sattler (Musiktherapie) und Herr Benlioglu (Ergotherapie, MTK) sind beide Gold wert, sie verstehen es, Blockaden zu lösen und sehr gute Unterstützung anzubieten. Deren Gruppen haben bei meinem Aufenthalt deutlich mehr bewegt als die psychologische Betreuung.
Eigentlich sollte pro Woche mindestens ein psychologisches/psychotherapeutisches Einzelgespräch erfolgen. Eigentlich. Man kann Glück haben und landet bei einer der beiden Psychologinnen, die ihre Klienten anscheinend wirklich gut betreuen. Oder man hat Pech und landet bei einem Psychologen, der zunächst vier Wochen nicht in der Lage ist, einen Termin zu finden und erst nach Beschwerde während der Chefarztvisite direkt im Anschluss 20 Minuten erübrigt, um ein erstes Einzelgespräch zu führen, das mit einem lapidaren „Sie sind auf einem guten Weg“ beendet wurde, obwohl lediglich über mögliche berufliche Tätigkeit gesprochen wurde (da wurde der Zusatz „wenn ich wieder gesund bin“ wohl überhört). Auch das zweite Einzelgespräch war in 20 Minuten abgehandelt. Das dritte jedoch war in rekordverdächtigen 5 Minuten beendet. In keinem der Gespräche wurde auch nur im Ansatz auf Antriebsstörung, Motivationsverlust, Konzentrationsstörung oder sozialen Rückzug eingegangen, ein wie auch immer gearteter therapeutischer Ansatz war nicht erkennbar. Biographiearbeit? Fehlanzeige. Ressourcenerkennung? Nö. Unterstützung bei der Nachbetreuung? Finden Sie im Internet. Wenn der Psychologe Wert darauf legte, depressiven Patienten das ohnehin schon geringe Selbstwertgefühl noch etwas weiter zu zerstören, geht diese Taktik durchaus auf. Und nein, dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern bei jedem/r Patient*in, den/die der Herr betreute. Das Pflegepersonal liess diesmal teilweise die fachliche Kompetenz vermissen hinsichtlich Emphatie etc. Schade.

Als Angehörige würde ich nur eines tun: andere Patienten warnen, sollten sie in diese Klinik eingeliefert werden. Sowohl Hygiene als auch Pflege wie medizinisches Fachpersonal sprich Ärzte sind kompetent, geschweige den n sorgfältig in ihrer Arbeit.
Null Sterne für diese Klinik.

Ich fand diese Klinik einfach das Letzte. Ich habe meine Mutter eingeliefert, die einen spontanen völligen Gedächtnisverlust hatte und alles, was die interessiert hat, war die verd.... Versichertenkarte. Himmel, meine Mutter dreht durch, ich bin hilflos und alles, was die interessiert hat, war die Sch...Karte. Ein Riesentheater, bis ich das Ding erstmal hatte. Dann wusste niemand, wo sie sich befindet, als ich wieder kam. Sie hätten keinen mit diesem Namen?!, sie wüssten von nichts. Der eine Pfleger weiß nicht, was der andere oder der Arzt gesagt hat, da wird einem Angst und Bange.
Es war total überfüllt, alle sind durcheinander gerannt, keiner war zuständig oder wusste was.
Ständig wurde gesagt, sie hätten keine Kapazität und sie müsste bald gehen, weil sie ja nichts schlimmes habe, da fühlt man sich gut aufgehoben...

Abtgesehen davon ist das Haus alt und schäbig.

Fürchterlich.

Super Behandlung durch das ganze Team. Besonders Dr. Hüttner kann ich nur danken und uneingeschränkt weiterempfehlen!!

Meine etwa 86 1/2 jährige Mutter muß nach einem Sprunggelenkbruch schon eine Woche liegen und wartet auf ein Operationstermin. Für diesen Mittwoch ist er angekündigt. Das macht sie sowohl körperlich als auch psychisch fertig. Das ist gerade in der Zeit strengster Verordnungen, die noch bis März andauern, für mich eine harte Zeit. Sie leidet und ich kann nichts tun. Ich hätte mir einen schnelleren Termin gewünscht !

Station 2
Das gesamte Personal war sehr nett und lustig. Meine Bandscheiben OP ist super verlaufen, dank Dr. Reyes.
Von mir 5 sterne und zum empfehlen.

Super Ärzte ,Schwestern sind immer zur Stelle wenn man was brauch.

Ich wurde aufgrund starker Unterbauchschmerzen stationär auf die 5B eingeliefert. Dass das KH nicht modernisiert ist ist das eine, man kann aber zumindest Vorhänge vor einem Waschbecken erwarten, wenn sich das Waschbecken direkt neben der Eingangstür zum Patientenzimmer befindet! Wo bleibt die Privatsphäre????
Dies hatte ich während meines einwöchigen Aufenthaltes 3x angesprochen (auch bei der Abteilungs-/und Stationsleitung), getan hat sich absolut nichts! Ao ein Zustand und das im Jahr 2021. Unglaublich...Das Badezimmer der Station (um wenigstens etwas Privatsphäre zu haben) ist ab 10 Uhr zu benutzen, was es etwas schwierig macht, wenn morgens eine Untersuchung o.ä. geplant ist.
Die Visite durch den chirurgischen Chefarzt war mir gegenüber abfällig und es fielen Sätze wie "wenn wir heute nichts finden müssen wir Sie rausschmeißen" (O-Ton)!!!!
Ich glaube kaum dass man sich unter den o.g. Umständen gerne in ein KH mit 3 Bett Zimmer zu Coronazeiten legt, noch dazu fand ich die Aussage anmaßend. Da ich selbst in einem anderen Krankenhaus tätig bin, weiß ich sehr wohl um die DRG Verweildauer, diese kann jedoch nicht zum Nachteil des Patienten ausgelegt werden, wenn an 3 aufeinanderfolgenen Tagen keine Diagnostik durchgeführt wurde.
Die Chefarztvisite beschränkte sich mehrmals auf ein ca. einminütiges Gespräch, welches herablassend und für mich nicht zufriedenstellend war. Auch wurde hier keine andere Meinung als die des Chefarztes zugelassen und dass obwohl man vom Fach ist.
Würde das KH für eine konservative Behandlung in der Allgemeinchiurgie nicht empfehlen!

Aufenthalt Tagesklinik Anfang 2022
Am Anfang fühlte ich mich fehl am Platz doch im Endergebnis hat mir der Aufenthalt in der Tagesklinik sehr geholfen.
Zunächst das Positive:
Das Miteinander mit den Mitpatienten war top. Viele Gespräche gaben Anregungen und haben in jeder Hinsicht bereichert. Wir haben als Gruppe viele Stunden im Gespräch verbracht - vor allem im Freien.
Die Ergotherapie war einfach spitze. Ich habe erfahren, dass normalerweise das Angebot größer ist, jedoch auf Grund von Corona und den engen Räumlichkeiten etwas eingeschränkt ist. Die Therapie an sich hat mich sehr unterstützt in der Verbesserung meines Wohlbefindens. Und auch die Ergotherapeuten, insbesondere für Holz/Ton und Malen/Gestalten haben in zahlreichen Gesprächen erreicht, dass ich durch Refklektion viel be- und erarbeiten konnte.
Diese beiden Punkte sind so wichtig für mein Ergebnis gewesen, dass ich der Tagesklinik trotz der nun folgenden negativeren Punkte insgesamt ein gutes Gesamtergebnis bescheinigen kann.
Der Empfang und die Einweisung in die Abläufe durch die Pflegefach(?)kraft ließ mehr als zu wünschen übrig. Und leider war auch der Ton und Umgang insbesondere einer Pflegefachkraft mehr als unangemessen, leider auch in Gruppen zu einzelnen Mitpatienten.
Der Bereich ist beengt, dunkel und SEHR abgewohnt. Der Tagesklinik stehen nur zwei kleine Aufenthaltsräume (einer davon extrem dunkel) zur Verfügung mit nur einem kleinen Couchtisch.
Während mancher Anwendungen ist die Benutzung der Männerstoilette und der Küche für die Patienten gesperrt.
Es wird zu wenig Bewegung angeboten - lediglich ein Gruppenspaziergang pro Woche, der allerdings meist schön war.
Das Essen ist leider nicht gut und Salat ist meist knapp.
Es ist vollkommen in Ordnung, dass die Patienten sich selbst um die Ausgabe des Essens und das Spülen und Aufräumen des Aufenthaltsraumes kümmern. Dass die Patienten allerdings auch die Kühlschränke putzen sollen und das ganze Außenareal fegen müssen ist nicht angebracht.

ich bin dort seit monaten als ambulanter patient und bekomme blutabnahmen und chemotherapie auf der gynäkologie!personal und ärzte sehr kompetent und nett und ich bin sehr zu frieden! die schwestern auf der station vier b sind sehr sehr einfühlsam, super freundlich und hilfsbereit!wir lachen viel!
Essen schmeckt mir! die frau vom security ist zu mir immer sehr freundlich und kennt schon meinen namen!klinik und zimmer sauber .,hell und mit großen fenstern
das einzige was mir nicht so gefällt, ist der eingang zur toilette ist ein bisschen zu eng , wenn man mit dem gestell wo die infusionen dranhängen reinwill, da muss man schon schauen,wie man da gut reinkommt!


Also ich bin sehr zufrieden und fühle mich dort gut aufgehoben und in erfahrenen hände! ich werde dort wieder hin gehen, wenn es erforderlich ist

Die Notaufnahme war super! Aber Abteilung für Innere Medizin kann man vergessen, absolut nicht zu empfehlen!!! Außer 1-2 Krankenschwestern kann man das übrige Pflegepersonal auf der Station vergessen. Freundlichkeit scheint auf der Station ein Fremdwort zu sein. Und wehe man benötigt Hilfe, dann ist jede Frage zu viel. Meistens liegt man im Krankenhaus, weil man nicht gesund ist und Hilfe benötigt.
Für manche Ärzte ist man auch nur Luft, da wird nicht mit einem , sondern am Bett nur über einem gesprochen(selbst erlebt zwei Ärzte am Bett gestanden und kein Wort an mich gewendet…geht gar nicht!!!!
Medizinische Versorgung klappte auch nicht, sollte alle 8 Stunden eine Infusion mit Antibiotika angelegt bekommen, am 1.Tag wartete ich 16. Stunden bis ich endlich eine Infusion bekam.
Es sind noch einige andere Sachen vorgefallen, die mich zu dem Entschluss kommen lassen, dass ich um dieses Krankenhaus einen riesengroßen Bogen zukünftig machen werde !!!!!

Dieser Bericht betrifft die Klinik im Metznerpark (Tagesklinik / TK).

Man bekommt hier kompetente Hilfe und findet immer ein offenes Ohr.
Das Ärzte- und Therapeuten-Team weiß was es tut und man fühlt sich schon innerhalb kürzester Zeit wohl und angekommen.
Natürlich hat jeder dort Beschäftigten sein Bestes gegeben, damit jeder Patient die Hilfe bekommt, die er verdient - ABER ich möchte ganz besonders die ERGO-Therapeuten hervorheben, denn sie haben mir am Meisten geholfen (auch die Praktikantin!) - ihnen gebührt mein besonderer Dank. Dieses Lob soll aber die Leistungen der anderen Therapeuten, Ärzte und Schwestern nicht schmälern, denn auch Sie haben sich rührend gekümmert.
Natürlich lässt sich über solche Dinge wie den Geschmack des Klinikessens, das etwas abgewohnte Möbel, das nicht ganz so modern wirkende Gebäude, und dass fast alle Räume im Souterrain liegen - also Äußerlichkeiten - streiten, aber es wird einem geholfen, und das ist in meinen Augen das Wichtigste!
---> Ach, und zum Thema Souterrain: das Gebäude ist an eine Schräge gebaut, und deshalb haben alle Räume, die zur Therapie oder Freizeit genutzt werden nicht nur großzügige Fenster und somit genügend Helligkeit (und das von mir - einem Patienten, der große Probleme in Räumen mit unzureichend Tageslicht hat!), sondern bieten auch die Möglichkeit das Gebäude ebenerdig zu verlassen.

Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team der Klinik im Metznerpark!

Ich habe gestern eine Rezension abgeschickt und einen Fehler gemacht.
Bei dem Stationsarzt von der 3 a muß es richtig heißen Dr. Kat… und nicht Dr. Sch. Entschuldigung.

Meine Zeit in der Klinik am Metznerpark hat mir immens geholfen.
Das Pflegepersonal war immer hilfsbereit und hatte ein offenes Ohr, wenn man mal etwas loswerden musste. Es gibt ein vielseitiges Therapieprogramm, bei dem bestimmt für jeden etwas dabei ist. Ich konnte aus den meisten irgendetwas mitnehmen, was mir jetzt weiterhilft.
Und dank der Musiktherapie habe ich mich endlich dazu entschlossen, ein Instrument zu lernen, was mir schon viel Spaß gemacht hat. Auch die Einzelgespräche waren sehr hilfreich, ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Dank meiner Behandlung in der Klinik sehe ich jetzt endlich einen Weg aus meiner Misere, daher kann ich sie wärmstens empfehlen.

Mein Vater war drin für zwei Wochen und niemanden hat ihm geholfen man hat ihn einfach sterben lassen ohne ihm zu helfen nicht einmal verabschieden durfte ich mich von ihm
Also ganz ehrlich wenn ich euch wäre würde ich lieber nach Heidelberg gehen da sind wenigstens Ärzte die was davon ihrem Fach verstehen
Geht nicht ins Frankenthal Krankenhaus die sind das aller letzte haben keine Ahnung von was frag mich wie die überhaupt ihren Arzt Titel bekommen haben ich könnte noch viel mehr schreiben

Liebevolle umgang mit dem Menschen ist in dieser Klinik Alltag. Dr. Reyes und Team 4b vielen Dank für die Unterstützung und freundliche Begegnungen.

Ich habe seit Tagen Bauch schmerzen und bekomme jedesmal Tabletten die ich nicht schlucken kann.
habe die Helferinnen auch daraufhin hingewiesen. meint die eine ja sie müssen das schlucken wie machen sie es sonst mit Vergütung….. sowas unverschämtes habe ich nicht gesehen. Statt Tipps zu geben wie man es am besten Schlucken kann macht sie noch Vorwürfe!
Und dann noch dazu Infusion habe ich mehrmals bekommen und auch mitgeteilt dass es an der Seite tropfst daraufhin haben die mir nur den Band ausgetauscht und beim fünften mal einfach die Schnur geknickt so dass ich sehr starke schmerzen bekommen habe… ich habe sie drum gebeten aufzuhören und dann wollte sie einfach die Flüssigkeit eindrücken was aber noch mehr geschmerzt hat…! Daraufhin komplett den Nadel rausgezogen und ich habe danach auch kein Infusion mehr erhalten…!

Wenn man nach dem arzt frägt ist er komischerweise nur mittags da.!aber nie richtig erreichbar. Die helfer haben gar keine ahnung.