Stadtklinik Frankenthal
Elsa-Brandström-Straße 1
67227 Frankenthal
Rheinland-Pfalz
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden da mein eigener Arzt mich behandelt bzw operiert hat)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfähiges Personal , Sauberkeit ne Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe! War Anfang März zum stationären Aufenthalt wegen einer Septumdeviation und Nasenmuschelreduktion was zum Glück mein HNO-ARZT selbst operiert hat. Wenn einem egal ist was mit dem Wohlbefinden während eines Aufenthaltes ist, ist dort gut aufgehoben!!!!! Die Schwestern ignorieren einen ohne ende und interessieren sich kein bisschen wie es einem geht und arbeiten nach dem Motto sprecht mich bitte nicht an hab sowieso keine Lust. Die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig Toiletten dreckig, mit einem Lappen wird alles abgewischt,lag vom ersten Tag an bis zur Entlassung im blutverschmierten Bett ohne das es gewechselt wurde und für so etwas soll man noch 10€ pro Tag selbst dazu zahlen!? Ein Witz die sollten sich mal Gedanken machen ob dies der richtige Weg ist! Werde nie wieder als Patientin einen Fuß da rein setzen.....
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Med. Behandlung hat MEIN Arzt vorgenommen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- HNO-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang März 2016 als Patientin eines Belegarztes auf Station 5B.
Die vorstationäre Aufnahme am Vortag bei der Patientenverwaltung problemlos und freundlich. Das Anmelden auf Station für die Aufnahme am Folgetag dauerte 1 1/2 Stunden! Das Personal war unfreundlich und ignorant, frei nach dem Motto: Patient droht mit Frage. Das folgende Narkosegespräch war kurz, knapp und von Zeitdruck geprägt.
Am Tag der stationären Aufnahme mussten die anderen Patienten und ich erst einmal auf unsere Betten warten. Kein Problem, wir waren schon für 6:45 Uhr einbestellt und über Nacht kann viel passieren...
Ich wurde ca. 07:30/08:00 Uhr in ein Zimmer beordert, in dem ich aber nicht bleiben sollte. So weit, so gut. Als ich um 11 Uhr wissen wollte, wie es weitergeht, war am Stützpunkt, trotz Anwesenheit zweier Personen niemand ansprechbar. Erst nachdem ich "meinen Dank für die Ignoranz" lautstark zum Ausdruck brachte,gab eine Mitarbeiterin mein Anliegen an jemanden im hinteren Bereich des Stützpunktes weiter, den ich aber nicht sehen konnte. Nach 30 Minuten Wartezeit war ich genauso schlau wie vorher...
Das sind "Erlebnisse", auf die ich gerne verzichte und es waren nicht die einzigen negativen Erfahrungen.
Hygiene und Sauberkeit sind ebenfalls ein Thema. Nach der OP lag ich bis zu Entlassung in Bettwäsche, die mit Blut beschmutzt war. Die Toilette war nicht sauber, Nachttische wurden nicht abgewischt, etc.
Vielleicht sollten sich die Klinik-, Pflegedienst- und Hauswirtschaftsleitung zu konstruktiven Gesprächen zusammen setzen, um die Probleme, entsprechend der aushängenden Doktrin Patient = Mensch, anzugehen.
Als stationärer Patient möchte ich dieses Krankenhaus nicht mehr belegen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unsauber, unfreundlich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam als Belegpatient auf die Station. Dort erwartete mich eine größtenteils sehr unfreundliche Belegschaft, mit einzelnen Ausnahmen.
In meiner ersten Nacht nach Op kam keine Nachtschwester zur Kontrolle, auch auf die Notklingel reagierte sie eine halbe Stunde nicht, worauf hin ich sie selbst wieder aus machte. Da ich selbst Krankenschwester bin, weiß ich das man in der Nacht alle 2 Stunden gucken muss - fand nicht statt.
In der zweiten Nacht wurde nur meine Bettnachbarin, die vom Stationsarzt behandelt wurde, von der Nachtschwester besucht.
In der dritten Nacht, kam wieder keiner.
Mein Bett wurde 4 Tage nicht mal glatt gezogen, geschweige denn frisch bezogen.
Die Putzfrauen sind zwar sehr gesprächig, aber richtig sauber, wie es sich für ein krankenhaus gehört, wurde dort nicht geputzt. In unserem Zimmer stand 1,5 Tage ein benutztes Bett von vorherigen Patienten.