2 Tage nach der Operation dennoch starke Schmerzen. Mit Schmerzmittel einfach nachhause geschickt.

Hausarzt hatt mich nun nach KiLU eingewiesen.

Ich, 48 J. wurde ambulant operiert. Eine Ausschabung. Es lief alles problemlos. Ich wurde freundlich behandelt und kompetent aufgeklärt. Im Vorgepräch wurde ich gründlich untersucht und die Ärztin war sehr nett. Auch der Narkosearzt...
Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen. Es gab ein Nachgespräch mit der Ärztin, die mich operiert hat und mit dem Narkosearzt. Ich bin mit einem schlechten Gefühl gekommen. Wer geht gerne ins Krankenhaus? Und bin mit einem guten Gefühl gegangen. So soll es sein. Lob auch an die Schwestern natürlich, die wirklich viel leisten und trotzdem freundlich bleiben.

War zu einer ambulanten OP dort.
Alles in allem ein reibungsloser Ablauf.
Pflegepersonal hatte teils einen barschen Ton, aber noch zu ertragen.
Alle 3 Assistenzärzte, mit denen ich zu tun hatte waren sehr nett, zuvorkommend und herzlich. Auch sehr lobenswert ist das Anästesieteam.

Nachdem bei mir ein Knoten in der Brust festgestellt wurde, habe ich sehr schnell einen Termin im Krankenhaus bekommen. Ich wurde super gut aufgeklärt, so dass es ein Laie auch versteht und meine Angst wurde mir genommen. Der Tag der OP lief reibungslos und die Schwestern haben sich sehr toll um mich gekümmert. Egal ob auf Station oder im Aufwachraum. Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen, da ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Glücklicherweise war der Befund auch negativ und von der Narbe ist kaum noch etwas zu sehen.

Aufgenommen wurde ich am 15.12.16 mit massiven Unterbauchschmerzen. Die zügige Diagnosestellung ergab die Indikation für eine Notfall-OP. Laparoskopisch wurde ein stielgedrehter, nekrotisierender Adnex rechts (Ovar+Eileiter) sowie eine Ovarialzyste links entfernt. Die Tatsache, dass eine vorangegangene OP in einem anderen Haus mit einer Notfall-OP und intensivpflichtigen Massen-Nachblutung einherging, bedingte besondere Aufmerksamkeit bei den Operateuren und auch die Notwendigkeit zur Entfernung ausgeprägter Verwachsungen (Unter- und Oberbauch).
Sehr positiv zu bewerten war die rasche, dennoch allumfassende Diagnosestellung. Bei Hinweis auf die Problematik der vorangegangenen OP wurde die entsprechende Klinik kontaktiert und die OP-Berichte angefordert, die Minuten später vorlagen.
Die Narkose (1,5 Stunden) habe ich ohne die sonst bei mir üblichen Halsschmerzen und Übelkeit gut vertragen.
Die OP war ohne Blutungen und sonstige Komplikationen sehr gut gelungen.
Auch die Nachbesprechung war sehr eindrücklich und umfassend.
Fazit: Sowohl die ärztlichen als auch die pflegerischen Leistungen waren ausgezeichnet.

Station 4 B sehr gut!
Ich war im letzten Jahr zweimal auf der Gynäkologie und habe ich mich jedesmal gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärtze und das Personal sind durchweg freundlich und bemüht. Ich wurde durchgehend gut beraten.
Das Personal im OP Bereich muss hier auch sehr lobend erwähnt werden!

Auch die Terminvergabe oder Patientenaufnahme im Vorfeld verlief reibungslos.

Alles in allem: sehr gut!

Ich war auf der Sation 4b jetzt insgesamt zweimal und ich war mega zufrieden. Einmal zur Bauchspiegelung und einmal zur Hysterektomie. Die Ärzte sind super und auch das Personal ist durch die Bank weg super freundlich. Ich würde jeder Zeit wieder hingehen. Essen war gut. Aufenthalt angenehm.

Hier war für mich der schlechteste Arzt den ich in meinen vielen Jahren erlebt habe. Bei einem vereinbarten Termin hat er innerhalb von drei Minuten die Diagnose gestellt, dass ich mir den kleinen Knoten an meiner Brustkrebs nur einbilde obwohl ich kein Kleidungsstück abgelegt hatte. Nach meiner Rückfrage: Einbildung (sehr irritiert) kam die Antwort: überlegen Sie doch mal wie alt sie sind. Nun gut ich bin nicht mehr taufrisch! !!! Ich habe wutentbrannt den. .......verlassen. Nun ein paar Wochen später habe ich mit dieser Einbildung ein mortz Problem.

Ich empfehle jedem dem seine Gesundheit wertvoll ist dieses Krankenhaus nicht zu besuchen!!!
Unhöfliche Ärzte und restlichliche angestelle (80%) kommen nach Asche stinkend ins Behandlungszimmer ziehen Gesichter wenn man etwas von Ablauf wissen will oder ähnliches..
Übers Telefon ein Termien machen höllen viel Arbeit und am Ende wird man abgewiesen oder bekommt dumme Antworten..
Am besten rüber nach Ludwigshafen fahren wenn euch eure bzw. Familie Verwandten die Gesundheit wichtig ist.

Ich habe mich einer Brustkrebsoperation unterzogen mit vorausgehender Chemo-Behandlung.
Ärzte und Pflegepersonal waren in allen Bereichen kompetent, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und ausreichend über die Krankheit informiert. Auf Fragen bekam ich zufriedenstellende Antworten.
Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Der Empfang und die Aufnahme in der Station sind
sehr gut, ich fühlte mich dort aufgehoben.
Die Schwestern und Ärzte dort sind sehr lieb und
fürsorglich, haben alles erklärt, was bei der
Operation passiert usw. (Entfernung der Gebär
mutter) .Meine Angst war dann nicht mehr so
gross. Die Nachsorge nach der Operation war
auch sehr gut. Schwestern und Ärzte kamen
gleich nach der Operation und erklärten, was
gemacht wurde.
Auch das Essen dort war genießbar , gut.

Diese Klinik speziell die Gynökologie-Abteilung
kann ich nur weiter empfehlen.

Ich kam am Freitagabend als Notfall ins Krankenhaus, mit Unterleibschmerzen und
wurde sehr schnell aufgenommen. Mir wurde gesagt ich soll direkt auf die Gynäkologie Station 4b gehen und dort wartet schon eine Assistenzärztin auf mich.
Die Ärztin untersuchte mich sehr gründlich und stellte ziemlich zügig eine Diagnose fest. Sie nahm sich die Zeit mir alles zu erklären und sie war wirklich eine sehr liebe Ärztin. Ich blieb stationär und wurde in ein schönes Patientenfreundliches Zimmer gebracht, jedes Bett hatte seinen eigenen Fernseher was ich als Patient echt super fand. Die Krankenschwester die mich an diesem Abend betreute achtete ständig auf mein Blutdruck und auf meine Schmerzen über Nacht.
Am nächsten Tag (samstags) wurde ich dann operiert und fühlte mich von Anfang an in sicheren Händen, auch nach der Operation kamen ständig Krankenschwestern und Ärzte und schauten wie es mir geht.
Am letzten Tag kam der stellve. Chefarzt der Gynäkologie und sagte mir persönlich nochmal was alles gemacht wurde, schaute ebenfals auf meine Wunden und auf meinen allgemeinen Gesundheitszustand.

Ich kann in kurz fassen, ich fühlte mich sehr gut betreut und in sehr guten Händen.
Ich selbst würde wiederkommen und jederzeit meinen Angehörigen das Krankenhaus weiterempfehlen. Sogar meine Zimmernachbarin war von Ihrer Behandlung sehr zufrieden die gerade schwanger war und Komplikationen erlitt.

Einen Termin zur Aufklärung wurde direkt für den nächsten Tag vergeben. Es sollte sehr viel Wartezeit mitgebracht werden, die hat man auch gebraucht.
Der Tag der OP-Vorbereitung: Die Befragungen durch die Pflege wurde direkt im Wartebereich neben anderen Patienten durchgeführt. Datenschutz lässt grüßen.
Der aufklärende Anästhesist wirkte total desinteressiert und hatte es eilig, ich kam mir vor wie eine Nummer.
Positiv muss man die zuständige Gynäkologin erwähnen, die sich, trotz Personalmangel, sehr viel Zeit genommen und alles im Detail erklärt hat. Auch Nachfragen wurden kompetent beantwortet.
Ich sollte am nächsten Morgen um 7:00 Uhr auf Station erscheinen. Wann genau die OP sei, konnte mir keiner beantworten.
Tag der OP:
Pünktlich um 7:00 Uhr standen 4 Patientinnen auf Station. Alle mussten sich umziehen und eine Beruhigungstablette schlucken. Die erste Patientin wurde dann gegen 8:30 Uhr in den OP gebracht. Nun fing die Warterei an. Ohne jegliche Infos musste ich bis um 11:30 Uhr warten. Die Beruhigungstablette wirkte natürlich nicht mehr.
Die komplette OP verlief sehr profesionell und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das OP-Personal und auch der operierende Arzt waren hilfsbereit und empathisch. Auch mit dem Team im Aufwachraum war ich sehr zufrieden. Nach ca. zweieinhalb Stunden wurde ich wieder auf Station gebracht. Hier erwartete mich dann die einizige freundliche und zuvorkommende Pfelgekraft, die ich während des ganzen Aufenthaltes erlebt habe. Um ca. 17:00 Uhr konnte ich das Krankenhaus nach einem kurzen Gespräch mit einen freundlichen Anästhesisten verlassen.

Warum werden die Patienten nicht nacheinander bestellt und so Wartezeiten verringert?

Erschreckend finde ich, dass man direkt neben einer Entbindungsstation untergebracht und dadurch ständig mit Babys und werdenden Müttern konfrontiert ist. In meiner Situation mit einer Fehlgeburt sehr deprimierend.

Die Aufnahme kann man sich besser nicht wünschen. Die Ärztin nahm sich sehr viel Zeit und hatte auch keine Scheu sich eine Zweitmeinung beim Befund der Untersuchung zu holen.
Auch vor und nach der OP fühlte ich mich in guten Händen und immer gut versorgt. Die Ärzte nahmen sich auch nach der OP viel Zeit mir alles zu erklären und hatten ein offenes Ohr für meine Fragen und Ängste.
Die Krankenschwestern waren immer freundlich und hilfsbereit trotz dem Stress den sie hatten. Dafür auch ein Danke an dieser Stelle.
Mein Zimmer war ein 3 Bett Zimmer mit Fernseh, Toilette. Die Dusche ist Leider auf dem Flur. Das Essen war ok ebenso die Auswahl.

fühlte mich dort sehr aufgehoben und wurde nach einer op sehr gut behandelt und umsorgt. durfte nach dem 4. tag schon wieder die Klinik verlassen. Ärzte und Schwestern waren stets um mein Wohl besorgt und schnell da, wenn man sie brauchte. Zimmer sind hell und freundlich, das Essen sehr gut, alle Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit!!!
Es wurden keine Namen an die Türe geschrieben, finde ich sehr gut, da sieht nicht jeder, wer dort liegt.
Tee, Kaffee und Wasser konnte man sich selbst holen!!
Man bekommt Namensbändchen an das Handgelenk, finde ich auch gut, falls mal jemand unterwegs im Krankenhaus bewusstlos zusammen bricht, weiss man gleich wer es ist und wo er behandelt wird.
Patienten werden auch Sonntags entlassen!!!
Im Flur sind Tische und Stühle, wo man schön seinen Besuch empfangen kann.
Nur die Kosten für das Telefon (1,50)und den Fernseher 1,5o)pro Tag
finde ich sehr teuer,
Termin zur Voruntersuchung ging sehr schnell und der Op termin war 3 tage später. Es wurde alles schön erklärt und der Narkosearzt hat mich sehr gut aufgeklärt.
ansonsten war ich rundum zufrieden und kann diese Klinik sehr empfehlen

Ich kam in die Klinik, da meine FÄ keine Herztöne mehr bei meinem Embryo (9ssw) sehen konnte.
In der Klinik wurde ich dann 2 Tage untersucht, um sicher zu gehen, dass wirklich kein Herzton mehr vorhanden ist.
Am 3. Tag wurde dann eine Ausschabung vorgenommen.
Das Ärzteteam war von Anfang bis Ende super nett, einfühlsam und sehr kompetent. Sie haben es vertstanden auf die Fragen einzugehen und einem die Angst vor dem Eingriff zu nehmen.
Das Schwesternteam war ebenfalls sehr nett.
Einziger kleiner Haken ist vll., dass es teilweise den Ansschein macht, dass der eine nicht weiss was der andere macht. D.h. die Kommunikation untereinander war wohl nicht immer gegeben. Bsp. eine Schwester wollte für mich etwas beim Arzt erfragen, sie selber war dann nicht mehr bei mir und die Schwester aus der nächsten Schicht wußte davon nichts :-(

Aber alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Vielen Dank nochmal an das klasse Ärzteteam!!!

Krebstherapie im Jahr 2009.
Hervorragende Behandlung über 2 Jahre. Ärzte und Schwestern müßen hier mal lobend erwähnt werden.

War zur ambulanten OP (Entfernung eines Abzesses) im Bereich Gynäkologie in der Stadtklinik Frankenthal.
Ich habe dort nur positive Efahrungen gemacht.
Die Ärzte/Ärztinnen waren sehr nett und haben mich ausführlich und kompetent beraten.
Das Pflegepersonal war auchsehr freundlich und um mich sehr bemüht, obwohl ich nur einen Tag drin war.
Bei der Vorbereitung zur OP wurden mir meine Ängste genommen und man ging mit sehr viel Empathie ans Werk.
Auch die Nachbetreuung war sehr gut.
Ich kann die Gynäkologie in der Stadtklinik nur weiterempfehlen und ich würde immer wieder da hingehen

Wegen eines Myoms mußte mir die Gebärmutter entfernt werden. Absolut wichtig für mich war die Vermeidung eines Bauchschnittes.
Nach einer erfolglosen gaslosen Laparoskopie in einer anderen Klinik hatte ich eigentlich keine große Hoffnung mehr, aus dieser Op ohne Bauchschnitt aufzuwachen.

Mein Dank geht an Herrn Dr. Becker, der mir in einem sehr langen Gespräch geduldig alle meine Fragen beantwortet und mir alle meine Ängste vor der Op genommen hat.
Ein Dank an die Narkoseärztin, die mir die Angst vor der Vollnarkose genommen hat.

Aber mein besonderer Dank geht an meine beiden Operateure, Herrn Dr. Becker und Herrn Dr. Hüttner.
Sie haben die Geduld und eben auch das fachliche Können aufgebracht, trotz einiger komplizierten Faktoren, die Op nach meinem Wunsch ohne den Bauchschnitt durchzuführen.
In ihre kompetenten Hände würde ich mich jederzeit wieder geben.

Das Pflegepersonal war zu jeder Zeit sehr freundlich und hilfsbereit. Sie haben sich sogar die Zeit genommen mir ein Fussbad zu gönnen. Das fand ich sehr lieb.

Die Zimmer (3-Bett) waren sauber, das WC und die Waschgelegenheit etwas klein, aber vollkommen ausreichend und auch sehr sauber. Die Stationsdusche habe ich nicht benutzt, da ich incl. Op-Tag und Abreisetag nur 5 Tage stationär war. Aber auch sie waren sauber, das habe ich mir angeschaut.

Das Essen war recht gut und ausreichend.