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MarinaHolly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlungsteam, Therapieangebote, Lage des Gebäudes, Gemeinschaft
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die teilstationäre Behandlung in der psychiatrischen Tagesklinik (Klinik am Metznerpark).
Die Zeit in der Tagesklinik (TK) war eine der prägendsten und wichtigsten Erfahrungen meines Lebens. Neben einem wundervollen Team an Psychiater*innen, Pfleger*innen, Sozialarbeiterinnen und Sekretärinnen möchte ich hier besonders die Ergotherapeut*innen und Mitpatient*innen hervorheben, die mich durch eine sehr schwere Episode getragen haben. Mein Krankheitsbild und meine persönlichen Erfahrungen wurden im Umgang mit mir stets berücksichtigt, sodass ich mich verstanden und aufgefangen fühlte. Jede Therapie-Einheit war im Transformationsprozess sinnvoll und hilfreich. Zudem orientierten sie sich stets an meinen derzeitigen Bedürfnissen, sodass die Passung immer bestand. Trotz jahrelanger ambulanter Psychotherapie durfte ich noch nie einen solchen Schutzraum kennenlernen, in dem ich heilen und wachsen lernen durfte. Wenn man dem Prozess vertraut, sich öffnet und wirklich an sich arbeiten möchte, findet man hier die nötige Unterstützung, um die psychische Erkrankungen anzugehen, die einen vielleicht bereits Jahrzehnte begleiten. Zudem habe ich dank aller Mitpatient*innen jeden Tag Anlass zu mehreren Lachanfällen gehabt. War ich jedoch verängstigt oder traurig, fanden mich immer mehrere Schultern zum Anlehnen und Ausweinen.
Auch wenn auf dieser Plattform öfter das in die Jahre gekommene Gebäude kritisiert wurde, kann ich nur sagen, dass es mir zu keinem Zeitpunkt negativ auffiel. Eher empfand ich die grüne Oase um die Klinik als besonders heilungsfördernd. Dadurch, dass die TK ein "normales" Gebäude ist und sich nicht dem Krankenhauskomplex anschließt, fühlte man sich nie, als ob man in einer psychiatrischen Anstalt wäre.
Ich werde die Zeit in der TK nie vergessen und bedanke mich bei allen Beteiligten. Jeder Tag dort war ein Geschenk.
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Schifferstadter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten-, Ärzte- und Schwestern-Team
Kontra:
etwas "abgewohnt", aber sehr sauber
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Bericht betrifft die Klinik im Metznerpark (Tagesklinik / TK).
Man bekommt hier kompetente Hilfe und findet immer ein offenes Ohr.
Das Ärzte- und Therapeuten-Team weiß was es tut und man fühlt sich schon innerhalb kürzester Zeit wohl und angekommen.
Natürlich hat jeder dort Beschäftigten sein Bestes gegeben, damit jeder Patient die Hilfe bekommt, die er verdient - ABER ich möchte ganz besonders die ERGO-Therapeuten hervorheben, denn sie haben mir am Meisten geholfen (auch die Praktikantin!) - ihnen gebührt mein besonderer Dank. Dieses Lob soll aber die Leistungen der anderen Therapeuten, Ärzte und Schwestern nicht schmälern, denn auch Sie haben sich rührend gekümmert.
Natürlich lässt sich über solche Dinge wie den Geschmack des Klinikessens, das etwas abgewohnte Möbel, das nicht ganz so modern wirkende Gebäude, und dass fast alle Räume im Souterrain liegen - also Äußerlichkeiten - streiten, aber es wird einem geholfen, und das ist in meinen Augen das Wichtigste!
---> Ach, und zum Thema Souterrain: das Gebäude ist an eine Schräge gebaut, und deshalb haben alle Räume, die zur Therapie oder Freizeit genutzt werden nicht nur großzügige Fenster und somit genügend Helligkeit (und das von mir - einem Patienten, der große Probleme in Räumen mit unzureichend Tageslicht hat!), sondern bieten auch die Möglichkeit das Gebäude ebenerdig zu verlassen.
Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team der Klinik im Metznerpark!
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_pr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Pflegepersonal, die Gemeinschaft anderen Patienten, tolle Lage in der Stadt
Kontra:
altes Gebäude
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Zeit in der Klinik am Metznerpark hat mir immens geholfen.
Das Pflegepersonal war immer hilfsbereit und hatte ein offenes Ohr, wenn man mal etwas loswerden musste. Es gibt ein vielseitiges Therapieprogramm, bei dem bestimmt für jeden etwas dabei ist. Ich konnte aus den meisten irgendetwas mitnehmen, was mir jetzt weiterhilft.
Und dank der Musiktherapie habe ich mich endlich dazu entschlossen, ein Instrument zu lernen, was mir schon viel Spaß gemacht hat. Auch die Einzelgespräche waren sehr hilfreich, ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Dank meiner Behandlung in der Klinik sehe ich jetzt endlich einen Weg aus meiner Misere, daher kann ich sie wärmstens empfehlen.
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Mrs.Panayiotou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte vielleicht eine kleine Renovierung gebrauchen)
Pro:
Super Team (Therapeuten, Bezugspersonen, Ärztin, Sozialarbeiterin, Dame an der Anmeldung, Praktikantin), Therapien optimal abgestimmt, lecker Essen
Kontra:
Toilettenspülung extrem laut bei MKT/SKT
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich vor 10 Wochen in die Tagesklinik kam, war ich Anfangs sehr skeptisch. Diese Skepsis war nach einer Woche vorbei und ich nahm an vielen verschiedenen Therapien/ Kursen teil.
Jede Therapie, jeder Therapeut und Bezugsperson ist individuell, aber am Ende überzeugte der Erfolg.
Mit viel Engagement wird hier gearbeitet und das Wohl jedes einzelnen Patienten steht im Vordergrund.
Ich bin jedem Einzelnen durchaus dankbar und ich bin sehr froh, dass ich durch meine anfängliche Skepsis nicht aufgegeben habe.
Lieben Dank nochmals an alle Beteiligten.
Um einen guten Behandlungserfolg zu erreichen, sollte man auch bedenken, dass man sich daran auch aktiv beteiligen muss, und dass man sich ohne Vorbehalt auf die Therapien einlassen sollte.
Das komplette Team ist zwar wunderbar, doch zaubern können auch Sie nicht.
Wer mit Bedenken und Misstrauen an die Sache geht, sollte sich einen Platz in Hogwarts sichern, alle anderen, die wirklich sich helfen lassen wollen, sind in der Tagesklinik im Metznerpark absolut richtig.
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IZret berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tagesklink Super Team, emphatisch und hilfsbereit
Kontra:
zu wenig Bewegungstherapie
Krankheitsbild:
Depression/Bornout
Erfahrungsbericht:
Ein super engagiertes Team mit viel emphatie und fürsorge.
Alle Therapien wie MKT,SKT, Musiktherapie, Ergotherapien, Psychoeduktion, med.Behandlung und Einzelgespräche waren sehr lehrreich. Gute Aufklärung sorgte für besseren Verständnis und Behandlungsmöglichkeiten.
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Igves berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung über Krankeitsbild
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Depressionen /Bornout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Team die mit Herz und Seele engagiert sind.
Ich fand alle Therapien MKT,SKT,Musikterapien, Psycheduktion und Einzelgesprächen sehr hilfreich.
Hier wird mit viel Erfahrung Rücksicht auf Patienten und ihre Krankenheit genommen.
Vielen Dank an das Team.
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Zuversicht21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungsteam, Therapieangebote
Kontra:
Fehlendes Sportangebot
Krankheitsbild:
Angsterkrankung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2021 für 5 Wochen auf Station 19 im Metznerpark. Es war kein einfacher Schritt, mich in eine vollstationäre Behandlung zu begeben. Zumal die Corona-Situation den Aufenthalt nicht gerade leichter gemacht hat: Tragen der Maske auf Station, lediglich 3 mal eine halbe Sunde täglich Ausgang (was später auf 3 mal eine Stunde erweitert wurde), Abstand halten.
Ich weinte am Anfang viel und fühlte mich sehr allein. Von Seiten des Behandlungsteams und der Mitpatienten und -patientinnen wurde ich aber sehr gut aufgefangen.
Nach und nach konnte ich Vertrauen fassen und mich so auf die Behandlung einlassen. Sie fand immer in Abstimmung mit mir statt, was mir sehr wichtig war. Ich hatte nie das Gefühl, dass über mich bestimmt wurde.
Auch die medikamentöse Einstellung wurde detailliert mit mir besprochen. Die angebotene Musik- und Ergotherapie sind eine sehr gute Ergänzung zur Psychotherapie. Auf einer anderen Ebene als der kognitiven konnten Einsichten in mir erwachsen, die für mich wichtige Bausteine zur Gesundung darstellen.
Die Therapien werden von zwei sehr wertschätzenden und kompetenten Therapeuten durchgeführt. Die Psychologin, den Oberarzt sowie die Stationsärztin erlebte ich ebenfalls als sehr zugewandt und kompetent. Das Pflegeteam und die Sozialarbeiterin zeigten sich immer freundlich, gesprächsbereit und haben mir so manche "Träne getrocknet". Danke auch dafür!!
Der Austausch und die Abstimmung des Behandlungsteam untereinander empfand ich als sehr positiv.
Das einzige, was mir gefehlt hat, war ein Sportangebot. Nachdem es mir besser ging, habe ich mich mit Nordic Walking und Gymnastik selbst sportlich betätigt.
Ich bin nun seit 4 Wochen wieder zu Hause und es geht mir besser. Vieles, was ich dort erlebt und erfahren habe, wirkt weiterhin in mir nach.
Ich kann die Station 19
weiterempfehlen und jeden
dazu ermutigen, dort auch eine stationäre Behandlung in Anspruch zu nehmen. Wenn man sich darauf einlässt, kann es ein guter Weg zur Gesundung sein.
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gasserix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Klima ,tollesTeam, Ergotherapie
Kontra:
Essen, alte Bäder, es gibt aber wichtigeres
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am Anfang 2020 in der Psychiatrie Metznerpark, hatte noch sehr viel Glück wegen vor der Corona.
Wenn ich zurückblicke, kann ich mit guten Gewissen sagen, dass die Behandlung absolut TOP war.
Muss sagen, dass ich damals noch wegen Suizidgedanken hingegangen bin, zum Glück!
Kein Vergleich zum 6.OG, wo ich früher mal vor 10 Jahren da auch stationär gewesen bin.
Super Ärzte und Psychologe und vor allem die Ergotherapie waren klasse. Auch die Musiktherapien haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Metakognitives Training und SKT und Holz beim Hr Benlioglu war TOP, vielen Dank!
Ich kann bei der Arbeit mich jetzt viel besser schützen und komme mir nicht wie das letzte Opfer vor!
Positive Dinge müssen auch mal gesagt werden!!!
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bonny_16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In Corona-Zeiten)
Pro:
Wünsche werden umgesetzt, man muss nur fragen.
Kontra:
Teils etwas hektisch, wie fast überall.
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr fürsorglich und bemüht. Kleine Wünsche werden nach besten Möglichkeiten auch umgesetzt. Die Therapeutinnen sind sehr hilfsbereit und offen für Gespräche. Das Pflegepersonal kümmert sich absolut souverän! Vielen lieben Dank. „Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.“ ~Buddha~
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Heiner682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Professionell und sehr modern
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich nach der Trennung wieder ein kompletten Absturz hatte und kurz vor der Meisterprüfung stand war ich sehr froh in der Klinik im Metznerpark betreut zu werden.
Die Aufnahme war für mich schon eine riesen Erleichterung da ich schon mal 2004 stationär war und von der Behandlung profitiert und sehr viele Skills erhalten habe.
Arzt und Therapeut hatten ein sehr gutes Einfühlungsvermögen und waren immer für einen da in jeder Krisensituation. Musiktherapie war ebenfalls eine tolle Maßnahme und ein unbeschreiblich hilfreiches Erlebnis die ein guten Ausgleich ermöglichte.
Die Stationsleitung besitzt eine super empathische Begabung und ist sehr sensibel wenn Patienten Probleme haben sich zu öffnen und Probleme zu besprechen.
Durch schlechte Erfahrungen mit meinem vorherigen Therapeuten musste ich erst wieder das Vertrauen lernen, das aber die Stationsleitung und der Therapeut sehr schnell wieder gewinnen konnten.
Leider musste ich aus finanziellen Gründen vorzeitig Entlassen werden und der Abschied fiel mir schwer.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen die sehr modern und einfühlsam mit den Patienten umgeht und sehr effektiv ihnen auch hilft.
Gerade kurz vor meiner Meisterprüfung war sie mein Fels in der Brandung und half mir wieder auf die Beine zu kommen.
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Ibag5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin in der Tagesklinik in Frankenthal. Meinen Aufenthalt kann ich nur positiv bewerten. Da die Klinik nur 20 Patienten aufnimmt, ist eine intensive Betreuung möglich. Das Therapie Angebot war auf mich persönlich zugeschnitten.
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Kurt339 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für zu kurze Männerbetten und die kleinen Sitzduschen. Wird im geplanten Neubau ja aber berücksichtigt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr umfangreiche Klinik. Am Therapeutischen Angebot finde ich nur "Schönheitsfehler" (z.B. hätte der Entfall einer Therapie besser ersetzt werden können); man wird gut durch seine Krankheit begleitet. Stets nettes und kompetentes Personal, eine gute Atmosphere. Das Essensangebot ist top und auf Sonderwünsche wird Rücksicht genommen! Hatte einen sehr zufriedenstellenden Aufenthalt und konnte gut genesen!
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Oesophagus0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich, kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (absolut reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Suche nach Parkplätzen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik am Metznerpark
Habe acht Wochen die Tagesklinik besucht und kann diese absolut empfehlen.
Die Tagesklinik befindet sich im Inneren der Stadt Frankenthal. Der anliegende Park sorgt für eine angenehme Atmosphäre und man kann die kurze Distanz zur Fußgängerzone in den freien Zeiten schnell und unkompliziert nutzen.
Die Therapien werden immer gemeinsam mit dem Patienten besprochen, sodass man auch die Möglichkeit hat frei zu entscheiden, falls, wenn überhaupt, etwas nicht passt, diese zu ändern.
Das gesamte Team der Tagesklinik ist stets informiert über den aktuellen "Stand" des Patienten.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und stets informiert. Auch bei Fragen und Problemen musste ich mich nie scheuen, da jeder ein offenes Ohr hatte.
Das gesamte Team verfügt über hohe fachliche Kompetenz. Der Ergotherapeut gestaltete seine Therapien, sowie das metakognitive Training sehr interessant, kompetent und voller Empathie. Seine menschliche und aktivierende Art hat ungeahnte, vergessene Fähigkeiten in mir geweckt, dafür bin ich ihm sehr dankbar!!!
Mein Apell an die Leitung der Stadtklinik FT wäre: Dieses Team braucht mehr Personal, um bei Ausfall dessen, den Patienten weiterhin ein Therapieangebot zu ermöglichen. Das Team versucht, bei Ausfall, den Patienten andere Möglichkeiten anzubieten, aber bestimmte Therapien sind nur durch z.B Ergotherapeuten, Musiktherapeuten usw. ersetzbar.
Schliesslich dient dies der Genesung aller Patienten und beziehe mich auf das Leitbild der Klinik.
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anza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie der Therapeuten
Kontra:
Altes Gebäude, keine Parkplätze
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik befindet sich in Frankenthaler Stadtmitte von einem schönen grünen Park umgeben,wodurch man nicht wirklich das Gefühl bekommt, das man in einer Klinik wäre. Das spricht meiner Meinung nach definitiv als positiver Aspekt für diese Klinik.
Ich war wegen Burnout und Depression 9 Wochen in der Tagesklinik. In den ersten Wochen fiel es mir sehr schwer, die langen Therapiepausen auszuhalten. Durch meine Unsicherheit war es für mich auch nicht einfach, mich in der Gruppe wohl zu fühlen. Dies hatte zur Folge, dass ich mir sogar überlegt habe, ob die Tagesklinik was für mich ist.
Doch im Laufe der Zeit hat sich alles zum Positiven gewendet.
Mein Therapieplan wurde nach Absprache mit mir voller, sodass ich ganz neue Therapiearten kennen lernen durfte. Ganz ausgezeichnet fand ich die Metakognitive Gruppe von Hrn Benlioglu, wodurch mir vieles über meinem depressiven Denkstil klarer wurde. Er hat die Themen sehr angemehm und kompetent rübergebracht. Auch die Ergotherapiegruppen von Hr. Benlioglu fand ich einfach klasse. Ganz viel Spass hat mir auch die Musiktherapie und die Tischtrommelgruppe von Hrn. Sattler. Ich kann im nachhinein sagen, dass Metakognitive Training und die Tischtrommelgruppe von Hrn Sattler mir persönlich sehr viel geholfen haben.
Ausserdem hatte ich pro Woche ein Gespräch bei meinem Psychologen Hr.Krajevskyich und nebendessen eine Bezugsperson vom Pflegedienst (Hr.Krämer) , die ich bei meinen Anliegen immer ansprechen konnte, die immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Im Grossen und Ganzen eine sehr hilfreiche Zeit, ich werde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
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xenia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war mit nicht wichtig es ging mir um die Qualität der Therapie)
Pro:
Vertrauensvolle Basis zwischen Patient und Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Monate stationär auf der 6c, psychotherapeutische Station.
Bin mit Depression und Angststörung in die Klinik gegangen.
Die Gruppentherapie und andere therapeutische Maßnahmen, wie Gestaltungs- und Ergotherapie (hatte ich leider nicht) waren sehr hilfreich wieder Lebenswille zu entwickeln und aktiver zu werden. Es gab einen klar strukturierten Tag mit Regeln und Therapien. Das Konzept baut auf Vertrauen zwischen Patient, fachl. Pflegepersonal und Therapeuten auf.Dieses Vertrauen war die Grundlage um die Therapie anzugehen. Ich fand dies enorm wichtig und wurde nicht enttäuscht, da auch die fachliche Seite sich immer daran gehalten hat.
Wer bereit ist sich zu öffnen hat auf dieser Station eine große Chance für sich neue Wege zu entwickeln.
Ich bin nicht geheilt entlassen, das darf man nicht erwarten, im Alltag geht es weiter, jeden Tag aufs neue die erlerntem Erkenntnisse über sich umsetzen.
Meinen besonderen Dank gilt den Fachkräften Frau Schmitz-Rückert,Frau Paller, Frau Schön, Frau Frank und Frau Milla, natürlich auch den Fachärzten und Therapeuten der Station.
Ich bin für diese Erfahrung sehr dankbar und nehme sehr viel mit.
Liebe Grüße
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rednaxela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam und die Therapien sehr empfelenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Wochen in der Tagesklinik und wurde vom ersten Tag an sehr gut betreut.
Das Team war sehr einfühlsam und hat einem geholfen.
Die Klinik am Metznerpark ist sehr sauber.
AUch alle Therapien die ich bekommen habe waren sehr hilfreich und gut.
Das waren die Gongtherapie und Tischtrommel.
Auch sehr viel Musik und Tongruppe; freies Gestalten (Malen) und Speckstein. Indiesen Therapien kann man sich als Patient voll einbringen.
Ich machte auch an den freiwilligen Gruppen mit wie zum Beispiel die Morgenmusik; Trommelgruppe .
Ich kann diese Tagesklinik sehr empfehlen.
|
Jessie84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles in allem perfekt
Kontra:
Hat mich nicht wirklich was gestört
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Februar 2012 bis Mai 2012 in der Außenstelle "Klinik am Metznerpark" in Behandlung und bin vorweggesagt sehr zufrieden mit der Klinik.
Die Betreuung und Behandlung in der Klinik hätte ich mir nicht besser wünschen können. Schon bei der Aufnahme fühlte ich mich richtig wohl. In der Zeit meines Aufenthaltes sind sehr wichtige Themen verarbeitet uns besprochen worden und nach 8-jähriger Depression kann ich jetzt das erste mal Aufatmen und von Herzen lachen und mein Leben genießen.
In den ersten beiden Wochen hatte ich ein Erlebnis, was mir geholfen hatte mich zu öffnen und da bin ich auch sehr dankbar. Nach 8 Jahren hat jemand eine sehr wichtige Eigenschaft an mir erkannt, die zuvor niemand gesehen hatte und die mich schon lange beschäftigte. Ein großes Lob und unendlich viele Dankeschön an Herrn Benlioglu, der sehr viel zu meinem jetzigen Wohlbefinden beigetragen hat. Die Tontgerapie war eine der für mich besten Therapien, aber auch die Holz- und Specksteintherapien waren sehr interessant von Herrn Benlioglu gestaltet.
Die Morgenmusik und die Gongtherapie betreut von Herrn Sattler hat mir geholfen Probleme zu verarbeiten und auch Dinge positiver zu sehen. Vielen Dank auch an Sie Herr Sattler.
Die malerische Gestaltung tat mir auch sehr gut um zu mir zu kommen. Vielen Dank auch an Sie Frau Meggle.
Die Betreuung, die bei mir durch Frau Zürcker erfolgte war sehr gut, ich hatte immer sehr gute und auch intensive Gespräche. Durch Einfühlvermögen seitens Frau Zürcker fiel es mir auch nicht schwer über für mich unangenehme Dinge zu sprechen.
Ein Lob auch noch an Frau Dr. Maric vor allem für das Familien- und das Abschlussgespräch ohne das meine Entlassung mir viel schwerer gefallen wäre.
Also ich kann die Klinik am Metznerpark nur wärmstens weiterempfehlen, vielen Dank an das betreuende Personal, die Therapeuten, Praktikanten und auch die Mitpatienten. Was ich in 10 Wochen Aufenthalt geschafft habe, hatte ich die 8 Jahre zuvor nie erlebt und hätte es mir auch nicht vorstellen können.
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Alice-in-Wonderland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ansprechpartner
Kontra:
Sehr altes Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinische Einrichtung im Metznerpark.
Wer sich auf die angebotenen Therapien einlassen kann und voran kommen möchte, schafft dies dort in jedem Fall. Hervorragende Therapeuten und Pflegepersonal kümmern sich vorbildlich um die Patienten.
Die Gong-Therapie erzielt besondere Erfolge!
MKT - Metakognitives Training bei Depression ist eine ganz ausgezeichnete Therapie.
Die Trommelgruppe lässt den Abbau von Aggressionen zu und den Ausdruck von Gefühlen.
Die Musiktherapie bietet die Möglichkeit sich mit Klängen und deren Wirkungen auseinander zu setzen.
Herr Semih Benlioglu ist ein ganz ausgezeichneter Therapeut in der Ergotherapie.
Herr Sattler leitet die Musiktherapien und Frau Meggle ist für die Gestaltungstherapien zuständig.
Die Gestaltungstherapie lässt jedem Patienten die Möglichkeit zur absolut freien Gestaltung!
Wer sich selbst wieder finden möchte, ist dort an der richtigen Adresse um Hilfe und Unterstützung zu bekommen!
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Bieck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlte sich als Mensch und nicht als Nummer
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich fühlte mich vom ersten tag an angenommen und behütet durch die Therapeuten und das Fachpersonal. Besonders durch die mir zugewiesene Fachkrankenschwester Frau Zürker.
Die half mir besonders meine Probleme zu verstehen und Entscheidungen zu treffen.
Auch die Fachtherapeuten in Musik, Malen und
besonders Herr Benlioglu in Gestaltung mit holz
und ton.
Das MKT- METAKOGNITIVES TRAINING bei Herr Benlioglu half mir mich und meine Mitmenschen besser zu verstehen und auch andere Blickwinkel
zu entwicklen.
Ich kann die psychiatrische Tagesklink am Metznerpark guten Gewissens weiter empfehlen.
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Horgul123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das therapeutische Angebot könnte etwas größer sein)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wurde im Vorfeld gut informiert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zu lange Dauer bis zum ersten Therapiegespräch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
Essen, alter Bau und Einrichtung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Wochen Patient in der Tagesklinik.
Die Tagesklinik befindet sich in einem recht alten Gebäude, was man leider an vielen Stellen deutlich merkt. Auch die Einrichtung könnte eine Erneuerung vertragen.
Die Qualität des Essens ist gerade noch akzeptabel.
Am Tag der Aufnahme fand ein Aufnahmegespräch statt, bei dem nur meine Beschwerden erfasst wurden. In der ersten Woche gab es auch noch keine richtigen Therapien, ich konnte nur an zwei offenen Musikgruppen teilnehmen. Zu Beginn der zweiten Woche erfolgte ein Gespräch wo entschieden wurde, ob ich länger in der Klinik bleiben will und welche Therapieangebote zu mir passen würden. Nanach konnte ich an einer Entspannungsgruppe und am freien Gestalten teilnehmen sowie einmal die Woche eine Klangwoge nutzen (welche sehr genial zum Entspannen ist).
Das erste Therapiegespräch fand erst in der dritten Woche statt.
Das ist auch mein größter Kritikpunkt: Das erste echte Gespräch war viel zu spät und es gab leider auch nur ein Gespräch pro Woche, was ich als zu gering empfand. Sehr irritieren empfand ich, dass die Gespräche mit dem Therapeuten in Anwesenheit der Bezugspflege (also einer 3. Person) stattfand. Dadurch ist meiner Meinung nach kein Vernüftiger Therapeut/Patientdialog möglich. Nach dem Wechsel des Therapeuten waren es wieder Zweiergespräche, was ich sehr angenehm empfand.
Im Laufe der Zeit konnte ich auch an der Tischtrommelkonferenz teilnehmen, welche ein sehr guter Bestandteil der Musiktherapie ist und die mir sehr viel gebracht hat.
An manchen Stellen hätte ich mir mehr Unterstützung der Patienten durch die Mitarbeiter gewünscht, gerade wenn es zu akuten Problemen kommt, die die Patienten nicht alleine bewältigen können.
Ich konnte im Laufe der Wochen auch noch an Speckstein, Holz und Tongruppen teilnehmen, was unerwartet kreative Seiten in mir geweckt hat. Eine weitere gute Erfahrung war die klanggeleitete Tiefenentspannung.
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sternewanderer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Um es vorweg zu nehmen: Ich war sehr zufrieden!
Ich war Ende 2011 ca.6 Wochen lang in der Aussenstelle der Stadtklinik, nämlich in der Klinik im Metznerpark.
Auch wenn es etwas komisch klingt, ja, ich vermisse die Zeit dort. Eigentlich ging es mir zu dem Zeitpunkt meiner Behandlung seelig sehr schlecht, weil ich von meinen ganzen privaten- und beruflichen Problemen total überrolt war. Aber der herzliche und respektvolle Umgang des Personals und das tolle Miteinander unter den Patienten hat mich dort sehr gut aufgebaut.
Ich habe die Zeit dort genossen und fast an allen Therapien teilgenommen. Am besten fand ich die Gespräche mit der Psychologin Frau Zuffinger und die Ergotherapien von Herrn Benlioglu. Sie haben mich mit ihrer Kompetenz sehr überzeugt und waren stets für mich da.
Ich fand es jedoch schade am Ende, dass meine Behandlung nicht mehr verlängert wurde, weil ich sehr gerne noch ein paar Wochen dageblieben wäre.
Aber wie bereits erwähnt bin ich mit Klinik Metznerpark sehr zufrieden. Nettes Klima, sehr kompetente und herzliche Therapeuten.
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Jonesi74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarzt Dr. Straub)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unbürokratisch und schnell)
Pro:
gutes Team
Kontra:
enge Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal Patient auf Station 6c, letztmals Anfang 2009,
medizinische und therapeutische Behandlung war gut. Ich fühlte mich als Patient verstanden und gut aufgehoben. Das Personal war sehr freundlich und stets zu Gesprächen bereit.
Positiv hervorheben möchte ich noch Chefarzt Dr. Straub, der nie die Hoffnung auf Besserung meiner schweren Depression aufgibt, ein sehr guter Arzt.
Kritik verdienen die Zimmer und die Enge auf Sation, es gibt zu wenig Rückzugsmöglichkeiten. Das nervt, gerade wenn man nur mal für sich sein will.
Viele meiner Mitpatienten hatten schon Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht und waren von Frankenthal postiv überrascht, insbesondere über den guten und menschlichen Umgang
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minnimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004-2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufrieden bis sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum Ärztegespräche (auf 6b), Personal super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (außer letzter Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (läuft alles reibungslos, leider zu wenige Betten auf Akutstation)
Pro:
Team geht auf Pat. auch zu
Kontra:
manche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch meine häufigen Krisen war ich schon oft auf der Station 6b und 6c. Bis vor einem Jahr waren alle Aufenthalte sehr hilfreich. Allerdings war mein letzter Aufenthalt auf der 6b miserabel. Dort konnte mir diesmal leider nicht geholfen werden. Man wird nur mit Medikamenten vollgepumpt, Arztgespräche gab es gar keine, das Personal war so überfordert, dass mit ihnen auch kein Gespräch möglich war. Das Personal ist aber recht nett, manche auch sehr burschikos.
Station 6c kann ich nur sehr empfehlen. Super Team, nette Ärztin, immer ansprechbar und gehen auch auf einen zu, wenn man sich nicht selbst traut, oder nicht kann. Therapiekonzept ist auch klasse.
Trotz der letzten schlechten Erfahrung kann ich beide Stationen empfehlen (besonders die psychotherapeutische)!
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Fatale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musik- und Ergotherapie
Kontra:
Teile des Pflegepersonals und Psychologe
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun zum Pflegepersonal. 2021 waren alle sehr nett, respektvoll und emphatisch. Diesmal allerdings waren Teile des Personals meines Erachtens nicht tragbar für eine Einrichtung zur Behandlung psychisch Kranker. Es fehlte an Emphatie und Respekt. Manche Schwestern behandelten die Patient*innen herablassend, mit schroffem Tonfall und als ob sie unmündige Kinder vor sich hätten. Zwei Schwestern pickten sich einen Patienten heraus, der grundsätzlich schuld war, trotz Zeugen, die das Gegenteil hätten bestätigen können (wenn man sie gefragt hätte). Hartnäckig wurde eine Person misgendert, was auf mangelnden Respekt schliessen lässt. Die mangelhafte Kommunikation zwischen Pflege und Therapeuten führten zu heftigen Diskussionen bei TBE/WBE. Wenn Patient*innen emphatischer reagieren als das Pflegepersonal, läuft etwas grundlegend falsch. Vielleicht sollte hier an Weiterbildungen oder Auffrischungskursen gedacht werden. Die Patient*innen sind zwar psychisch krank, aber deshalb weder von verminderter Intelligenz oder unmündig, eigenständiges Denken sollte daher respektiert werden und nicht abgebügelt. Double Bind wird gepflegt, einerseits soll man „bei sich bleiben“, andererseits „seine Grenzen wahren“. Sind Grenzen allerdings dank Fehlverhalten des Personals erreicht und man spricht es an, sind das „Anschuldigungen“ und man solle sich nicht in alles einmischen. Und sorry, aber Ungerechtigkeiten und zweierlei Mass verletzen eben definitiv meine Grenzen, selbst wenn ich selbst nicht direkt betroffen bin. Professionelle Betreuung psychisch Erkrankter ist etwas anderes, als das, was mindestens zwei Pflegekräfte derzeit praktizieren. Eine Fortbildung bzgl LGBTQI+ ist dringend nötig, denn dies sind keine „Gesinnungen“ (auf Station waren zu dem Zeitpunkt einige LGBTQI+ Menschen). Wie gesagt, Ergo- und Musiktherapie sind spitze, bei Pflege und psycholgischer Unterstützung besteht Nachholbedarf. Schade, dass alles ins Haupthaus verlegt werden soll, dann fällt die schöne Umgebung weg.
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Fatale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musik- und Ergotherapie
Kontra:
Teile des Pflegepersonals sowie Psychologe
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertet wird hier der Aufenthalt auf Station 19/Klinik am Metznerpark.
Ich war bereits vor 2 Jahren auf Station 19, hatte damals sehr gute Erfahrungen gemacht. Nun aber… Naja. Vorab: Herr Sattler (Musiktherapie) und Herr Benlioglu (Ergotherapie, MTK) sind beide Gold wert, sie verstehen es, Blockaden zu lösen und sehr gute Unterstützung anzubieten. Deren Gruppen haben bei meinem Aufenthalt deutlich mehr bewegt als die psychologische Betreuung.
Eigentlich sollte pro Woche mindestens ein psychologisches/psychotherapeutisches Einzelgespräch erfolgen. Eigentlich. Man kann Glück haben und landet bei einer der beiden Psychologinnen, die ihre Klienten anscheinend wirklich gut betreuen. Oder man hat Pech und landet bei einem Psychologen, der zunächst vier Wochen nicht in der Lage ist, einen Termin zu finden und erst nach Beschwerde während der Chefarztvisite direkt im Anschluss 20 Minuten erübrigt, um ein erstes Einzelgespräch zu führen, das mit einem lapidaren „Sie sind auf einem guten Weg“ beendet wurde, obwohl lediglich über mögliche berufliche Tätigkeit gesprochen wurde (da wurde der Zusatz „wenn ich wieder gesund bin“ wohl überhört). Auch das zweite Einzelgespräch war in 20 Minuten abgehandelt. Das dritte jedoch war in rekordverdächtigen 5 Minuten beendet. In keinem der Gespräche wurde auch nur im Ansatz auf Antriebsstörung, Motivationsverlust, Konzentrationsstörung oder sozialen Rückzug eingegangen, ein wie auch immer gearteter therapeutischer Ansatz war nicht erkennbar. Biographiearbeit? Fehlanzeige. Ressourcenerkennung? Nö. Unterstützung bei der Nachbetreuung? Finden Sie im Internet. Wenn der Psychologe Wert darauf legte, depressiven Patienten das ohnehin schon geringe Selbstwertgefühl noch etwas weiter zu zerstören, geht diese Taktik durchaus auf. Und nein, dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern bei jedem/r Patient*in, den/die der Herr betreute. Das Pflegepersonal liess diesmal teilweise die fachliche Kompetenz vermissen hinsichtlich Emphatie etc. Schade.
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Zbspname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient der Station 6A wird man, bis auf zwei Ausnahmen, von den Angestellten wie ein Untermensch behandelt. Ich kam mir noch nie so wertlos, hilflos und ausgeliefert vor.
Man wird dort, wenn man Fragen beantwortet, oft mit Sätzen, wie "...das interessiert mich nicht!" harsch unterbrochen. Auch wird dort krampfhaft versucht, jeden Patienten in eine Schablone zu pressen: Schema F ist dort das pragmatische Lösungsmittel.
Gerade in diesem Bereich sollte Personal eingesetzt werden, dass sich in Menschen hineinversetzen kann. Teilweise kam es mir so vor, dass es gar nicht am mangelnden Einfühlungsvermögen liegt, sondern ganz bewusst sadistisch, diktatorisch mit Patienten umgegangen wird.
Positiv hervorheben möchte ich je eine weibliche und einen männlichen Vertreter des Pflegepersonals. Hier habe ich mich verstanden gefühlt, es wurde sich Zeit genommen. Danke!! Auch danke den Ärzten, der Küche und dem Reinigungspersonal. Danke für alles, ganz besonders für eure Menschlichkeit.
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MamaJ89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kommunikation mit Ärzten. waren die meiste Zeit nicht erreichbar
Krankheitsbild:
altersbedingte Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter soll morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden, obwohl sie Intensivpflege benötigt und niemand aus der Ärzteschaft das kümmert wie diese gesichert ist. Die Kommunikation mit Ärzten ist zur Zeit schwierig und während der Corona bedingten Kontaktsperre wurden ich nicht einmal informiert, dass meine Mutter wegen einer Lungenentzündung auf eine andere Station verlegt wurde. Von 6D auf Intensivstation. Meine Mutter kann nicht selbstständig auf die Toilette gehen, hat einen Katheder der versorgt werden muss, beide Arme verbunden wo der Verband öfters versorgt werden muss. Gerade eben von einer Krankenschwester erfahren.
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Maracujasaft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abstand und Ablenkung vom Leben
Kontra:
Pflegepersonal, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einem Jahr 2 1/2 Monate dort, wurde gerade 18 und musste deshalb in die reguläre Psychiatrie. Das Pflegepersonal war ein bisschen überfordert weil zu dieser Zeit besonders viele junge Patienten dort waren, die sich ihrer Meinung nach nicht angemessen verhielten. Meine Ärztin sah ich nur 2 mal pro Woche zum Gespräch und Austausch über meinen Zustand. Objektive Beurteilungen.
Es gab zwischen Patienten und Pflegepersonal häufig Auseinandersetzungen aufgrund von Unklarheiten die schlichtweg nie zuvor besprochen wurden.
Das therapieangebot lässt ebenfalls noch Möglichkeiten offen. Während meinem Aufenthalt gab es Musik- Gestaltungs(ton/holz)- und Kunsttherapie. Meinen besonderen Gefallen fand die Kunsttherapie.
Mir wurde eine Wiederkehr in mein normales Leben ermöglicht, manchmal habe ich das Gefühl,indem sie mir zeigten dass ich mich dort noch unwohler fühlen kann.
Hätte ich wählen können währe ich in eine andere einrichtung gegangen.
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Angehöriger0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Spätestens nachdem ich als angehöriger nach kurzem Gespräch im Bericht auch noch (negativ) beurteilt wurde, nicht mehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erstdiagnose war stark beeinflusst durch Gabe von Medikamenten, später etwas besser. Gravierender Einfluss der Dauermedikation wurde aber immer zuwenig berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (erster Aufenthalt vor 3 Jahren ungenügend, später etwas besser, Vorschläge für Dauermedikation nach Entlassung schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (6b meist stark belegt und dadurch zusätzlicher Stress, außerdem zu wenig Platz, Toiletten werden zwar tägl. gereinigt aber das reicht in 6b nicht aus, nur 1 Dusche, kein Innenhof (nicht alle haben Ausgang in 6b))
Pro:
Klimaanlage in Station 6b, Essen ok, Mehrheit der Pfleger/innen ok, akute Behandlung ok - aber Medikamente nicht immer
Kontra:
Psychiatrieärzte versagten zeitweise bzgl. korrekter Diagnosen und Medikamentengabe, Diagnosen waren zeitweise abhängig von gegebenen Medikamenten, Vorschläge für Dauermedikation nach Entlassung fragwürdig
Krankheitsbild:
akut manisch, akut schizophren
Erfahrungsbericht:
Klinik allgemein weiß ich nicht, ich bin nur Angehöriger von jem. der einige Male in die Psychiatrie (6b) musste
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VOL2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/ 3-5
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu einseitig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufnahme würde ich anderst gestalten. Bin mit meinem ganzen Gepäck bei der Aufnahme herum gerant Es wäre angenehmer gewesen wenn ich das erst im Zimmer lassen gekont hätte und dann die Aufnahme aktivitäten abarbeiten gekont hätte.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Terapie zu einseitig zu wenig Angebot)
Pro:
Parkanlage+Fische
Kontra:
zu wenig Terapie
Krankheitsbild:
akute Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Monate auf der 6C was mir gut getan hat.
Schlecht fand ich das zufiel Terapizeit für die klärung eines Konfliktes von zwei Mitpatzienten mir verloren gegangen ist.
Das Betten einfach belegt werden was nichts mit der Grupe zu tunhat. Das stört zu sehr die Gruppe.
Das zu wenig Terapieangebot statgefunden hat.Zudem fallen oft Terapiestunden weck duch Feiertag Urlaub und Krankheit.Im Klinikprospeckt tauchen Ergotherapie, Milieutherapie und Einzelgespräche auf. Die gab es garnicht!!!
Die Terapie baut darauf auf das mann selber fühlt was einem gut zut und was nicht. Bei Patzienten die ihre einene Gefühlswarnehmung verloren haben führt diese Art der Terapie wenig zum erfolg.Bei mir war das so.Für mich wäre ein Ansatz wie Z.B.
Sie denken im Kopf so.... müsten aber besser so.... denken besser gewesen.
Im nachhinein hat sich herausgestelt das mein behandelnder Psychiater fon meiner Einweisung nicht informiert worden ist. Das obwohl mann bei der Aufnahme die Behandelnden Ärzte angeben muste. Der war darüber stinke sauer gewesen!!!
Ein besonderer Dank an die Küche.Die haben uns viele extrawünsche erfüllt. Danke und weiter so.
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Maiken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte Mayer Kronemann und Thebaldi
Kontra:
Umgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2006 wie ich schwerst erkrankte und bis auf 58 kg abmagerte, brachte mich die Polizei dorthin. Man ließ mich dann gehen, weil ich noch nicht soweit war, noch einmal in die Klinik zu gehen.
2 Wochen später brach ich dann auf der Straße zusammen und wurde mit dem Krankenwagen hochgebracht. Diesmal erklärte ich micht einem Aufenthalt einverstanden.
Daraufhin stellte die Klinik die Bedingung, daß ich mich sofort zu duschen hätte.
Dies konnte ich in meinem reduzierten Zustand nicht, bat darum, wenigstens eine Stunde mich hinlegen zu dürfen.
Dies wurde verweigert und ich wurde wieder auf die Straße gesetzt. Obwohl ich darum bat. Der Umgang mit mir war entwürdigend.
2 Monate später mußte mich leider das Ordnungsamt hochfahren.
Ich erklärte mich einverstanden, eine Nacht zu bleiben, was dann aber plötzlich auch nicht mehr möglich war.
Seitdem lehne ich diese Klinik ab.
Es geht mir besser mittlerweile, ganz ohne Medikamente und ohne Krankenhaus durch anständige Menschen, die mir halfen und auch noch weiter helfen.
Dafür danke ich dem Frankenthaler Ordnungsamt, den Mitarbeitern vom Gesundheitsamt und der Polizei Frankenthal.
An den Umgang im Krankenhaus habe ich keine gute Erinnerung.
Ich leide unter einem Psychatrietrauma und ich empfinde als eine Schweinerei, wenn einen die Klinik dann indirekt abweist, wenn man sich zu einem Aufenthalt bereit erklärt.
Und auf solche Äußerungen wie von einer Frau Dr. Stern, daß es ungewöhnlich wäre, daß Selbstmörder ein Gewissen hätten, auf so etwas kann ich verzichten.
Hinzu kommt, daß ich 20 Jahre vorher dort in Behandlung und einer psychiatrischen WG war und ich im Nachhinein sagen muß, daß man dort in keinster Weise zu meiner Rehabilitation beitrug.
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Maiken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
sehr stressig, kein Rückzugsraum, eng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort nur kurz, aber auch das hat gereicht.
Aufenthalt ist sehr stressig, bedingt durch die Enge und den Kontakt mit anderen noch kränkeren Patienten.
Man hat keine Privatsphäre, keinen Rückzugsraum.
Personal nett, wenn auch oft nervig.
Gespräch mit Ärztin war sehr unschön.
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beat4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Pro:
Psychiater und Sozialberatung
Kontra:
Stationsschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 100-jährige kam wegen Selbstmordgefahr in die Stadtklinik auf die Station 6D Psychatrie. Die Stationsschwester hatte uns wie böse Töchter behandelt,die sich nicht richtig um die gute Mutter kümmern. Dass wir bei dieser Mutter viel Leid und Gewalt erfahren hatten, wollte sie nicht wirklich hören. Ich kann verstehen, dass nicht immer die Zeit da ist um differenziert zu urteilen. Doch dann sollte man sich auch zurückhalten und nicht so einseitig und voreingenommen Stellung beziehen. Eine Ärztin rief mich an und wollte meine Mutter so schnell wie möglich entlassen. Damit sie ihr Ziel erreicht, setzte sie mich mit Falschaussagen unter Druck. Die Selbstmordgefahr, die sich als manipulative Selbstmorddrohung darstellte, wurde noch nicht mal im Entlassbericht erwähnt.Nur der Psychiater nahm sich für mich Zeit und zeigte Verständnis.
Pflegepersonal, Ergotherapeut und Sozialarbeiterin benehmen sich sehr unsensibel
Krankheitsbild:
Alkoholprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt im Jahr 2008 auf der Station 6a verlief ja noch positiv! Um so enttäuschender verlief mein zweiter Aufenthalt im Jahr 2010! Die Station 6a ist nichts für sensible Menschen! Uns Patientinnen behandelte man wegen unserer Suchtprobleme wie Versagerinnen und die männlichen Patienten wie Verbrecher! Äußerte ich mal meine Meinung bekam ich gleich den stupiden Satz „Das ist nasses Denken“ zur Antwort! Auch machte man mir noch im unfreundlichen Tonfall den Vorwurf: „Warum kommen Sie zu uns und lassen sich nicht im Krankenhaus zum GUTEN HIRTEN in Ludwigshafen behandeln“?
In einer Gruppensitzung erlebte ich leider mit, wie Mitpatienten als „hoffnungslose Fälle“ beleidigt wurden...........................! Einziger Lichtblick waren meine Mitpatienten und meine Zimmerkameradinnen!
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Blumenschein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zwei kleine Fernseher ,das Gebäude ,)
Pro:
Musiktherapeut, Vier Pflegerrinnen ,Essen , Badewanne
Kontra:
Einige Mitarbeiter , das Gebäude, einige Patienten , das Konzept der Klinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis Februar insgesamt Drei Wochen in der Klinik in Frankenthal am Metznerpark
im Folzring 20 .Nicht in der Tagesklinik.
Ich hatte mir diese Klinik wegen der guten bewertungen ausgesucht .Und wurde enttäuscht .
Ich kann die guten Bewertungen nicht teilen . Schon am ersten Tag fing das Mobben an das von Zwei bestimmten Person ausging an.Ich hatte mich gleich abgegrenzt.Und es bei der Visite angesprochen.
Da hies es nur das wäre mein Subjektives Gefühl .Dabei steht in den Regeln für das Zusammenleben ,das es normal ist wenn es zu Spannungen kommt diese aber nicht Gewaltsam ausagiert werden sollen .Aber was ist Mobbing oder andere Domieren wollen oder verspotteten oder anschreien wie es von einigen Mitarbeitern und Patienten gemacht wurde.Es ist Emotionalegewalt.
Als Mobbing bezeichnet man abwertendes und feindseliges Verhalten gegenüber Mitgliedern sozialer Gemeinschaften. Der Begriff geht auf das englische Verb to mob = anpöbeln, bedrängen zurück.Gelesen auf Seele und Gesundheit.Ich hatte des öfteren an das Lied vom Goldenen Reiter gedacht .Da wird man noch verrückter gemacht .
Was auch schlecht war das man seinen Psychologen sich nicht aussuchen konnte.Und dass man eine Sitzung pro Woche beim Psychologen hatte .Das schlechte Gefühl das ich im Eingangs Gespräch hatte von den Zwei Ärzten hatte sich im Entlassungbrief wieder gespiegelt. Die hätten besser den Gedächtnis Test gemacht.Lol.Mit dem Ergotherapeuten hatte ich meine Probleme .Unter dem Pflegeteam gibt es Vier Mitarbeiterinnen die Nett sind .Das war es .Was Toll war sind die Stunden beim Musiktherapeut und seiner Praktikantin!Und verschiedene Anwendungen. Die Wochenende waren stressig zum Teil, der Ausgang war auf den kleinen Park beschränkt am Anfang .Es gibt dort nur Zwei Mini Fernseher. Die Klinik und die Ausstattung ist schon sehr in die Jahre gekommen . Das Essen ist Ok.Es gibt kostenloses Mineralwasser.Eine Waschmaschine Plus Trockner
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UgurK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Psychoedukationsgruppe, MKT und Ergotherapie
Kontra:
Ärztliche Kompetenz sehr schlecht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Tagesklinik Psychiatrie am Metznerpark. Ärztliche Kompetenz war bei null. Die Oberärztin Frau N. hatte keinerlei Verständnis und Freundlichkeit war Ihr ein Neuland, zwischenmenschliche Beziehungen waren für Sie ein Fremdwort, ich fühlte mich wie ein Objekt, das einfach abgefertigt werden sollte und wie der Heilungsprozess verlief war ihr mehr als egal. Bei den Therapiegesprächen wurden Dinge aufgegriffen mit der Assitenzärztin Frau H., welches in meinen Entlassbrief erwähnt worden sollte, welches nicht geschah. Eine enttäuschende Sache, das ich meinem Entlassungsbrief fast 5 Wochen hinterher rennen musste. Mein Bezugstherapeut Herr K. wollte mir in meinem Abschlussgespräch, belehren wie ich meine Arbeit zu machen habe und mir unterschwellig unterstellte ich sei nicht kompetent. Wie kann sich eine Person so etwas erlauben, welches nicht in meinem Sektor jemals gearbeitet hat. Dies hat mich ausserordentlich wütend und aggressiv gemacht und ich daraufhin ihn aufmerksam machte, das er sich solche Äußerungen unterlassen soll.Der Musiktherapeut Herr S. hat sich attackiert gefühlt, da ich äußerte, dass diese Therapie in mir alle meine nagativen Emotionen hervorgerufen hat und ich mir überlege weiterzumachen oder nicht. Somit wurde ich in eine Schublade seinerseits gesteckt. Jetzt zu den positiven Dingen, die Bezugstherapeutin Frau Zürker, war sehr nett und hilfsbereit. Sie unterbreitete mir Alternativen um gegen meine Allergien vorzubeugen, dieses war sehr gut und wertgeschätzt von meiner Seite. Die psychoedukationsgruppe von Herrn Krajewski war sehr interessant und aufschlussreich über das Thema Depression und die Ursachen, sowie auch die medizinischen Aspekte. Die Ergotherapie von Herrn Benlioglu halfen mir sehr meine motorischen Fähigkeiten etwas zu verbessern, und die MKT Gruppe hat mir viele neue Gedankenanstöße gegeben und die Welt nicht immer negativ zu sehen. Echt ein klasse Therapeut und menschlich sowie tolerant.
Also ich bin seit 31.07.2018 in der Rehaklinik Hüttenbühl und kann definitiv nur positive und neue Erfahrungen mitnehmen. Das Ärzte und Therapeutenteam sind sehr nett und kompetent und gehen mit Ihnen nicht um wie eine zu erledigende Sache. Bei Kritik oder Anregungen geht man auf sie ein und schiebt sie nicht einfach weg oder redet es weg. Ich bin bereit jederzeit ein persönliches Gespräch mit dem Leiter der Klinik zu führen und Ihm die Lage der Dinge erläutern. Ebenfalls ist es jetzt natürlich um Ausreden von dem Therapeuten- und ÄrzteTeam nicht verlegen, bzw. es wird dann schlussgefolgert, das ich Dinge die ich angesprochen habe, diese nicht in den Entlassbrief nicht erwähnt worden sind und ich jetzt im Gegenzug hier versuche jemanden in die Pfanne zu hauen. Das entspricht keinerfalls den Tatsachen. Es sind Äußerungen seitens der Oberärztin FRAU N. bei der wöchentlichen Visite Freitags gefallen wie Z.Bsp. : " WIE ICH MIR ELAUBEN KÖNNTE EINFACH MEDIKATION ABZUSETZEN!?! Dafür gibt es auch mehere Zeugen die diese Aussage bestätigen können. Wie darf ich bitte solche Dinge auffassen als nett oder einfühlsam?!?!? Es gibt ein Sprichwort dieses sagt: WIE ES IN DEN WALD SCHALLT, SO SCHALLT ES WIEDER RAUS! Also dann ist es nicht verwunderlich wenn man verärgert ist. BEI INTERESSE KANN MICH DER LEITER KONTAKTIEREN UND NACH MEINER REHA ENTLASSUNG EINEN TERMIN VEREINBAREN, WO ICH MEHRERE SOLCHE BEISPIELE IHM NENNEN WERDE.
HOFFE AUF BALDIGE ANTWORT SEITENS DER KLINIKLEITUNG
Psychiatrische Tagesklinik am Metznerpark (Frankenthal)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pat08150815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wie wäre mit einem Disharmonie Syndrom 3 Grades ? Neue Krankheit
Erfahrungsbericht:
Nach dem schlimmen Erfahrungen auf dem 6 Stock Psychiatrie“Klinik“ hatte sich das ganze leider dort im Anschluss daran, Traurig in dieser angeschlossen Tagesklinik, leider fortgesetzt.(
Nahezu Identisch ,was dort im 6 Stock Stadt Klinik Psychiatrie läuft.-(( Und in dieser “Tagesklinik“.-(( Das ist meine Persönliche Erfahrung.(
Deshalb
www.patverfü.de
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pat08150815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0,5
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstsyndrom 3 Grades (Gert Postel)
Erfahrungsbericht:
Ich hatte diese “Klinik“ als alles andere, als gut erlebt!
Teilweise Macht Spielchen vom sogenannte Pflegepersonal, wie den Tabak (Eigentum) weg nehmen, mit dem Hinweis, ich würde zu viel Rauchen, und solle schön bitte sagen, wenn ich von dem Pflegepersonal, was von meinen Eigentum,eigenem Tabak möchte.
Den das Pflegepersonal mir einfach so weg genommen hatte!
Telefon direkt neben dem Stationszimmer, somit Garantierte 0 Privatsphäre.(
Ärzte wie hier beschrieben, sehr von oben herab. Und dehnen ihre Grenzen weit,und Beugen das Recht nicht selten sehr... !!
Es gibt aber auch und NUR, einzelne positive Ausnahmen,aus meiner persönlichen Erfahrung, die aber scheinbar, nicht länger dort Arbeiten..
Daran hatte sich dann trauriger weise diese Tagesklinik fortgesetzt ,wie auch dazu, mein kurzer Kommentar !
Ein Tipp: Einfach mal, Gert Postel googeln, ein Betrüger, der jahrelang unerkannt als Oberarzt in der Psychiatrie gearbeitet hatte.-)
Deshalb aus guten Grund ,um mein Leben und meine Gesundheit zu Schützen !!
www. Patverfü.de
1 Kommentar
Ja, vor 19 Jahren.