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Melly8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bei Behandlung von Dr. Frey)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bei Behandlung von Dr. Frey)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr. Frey, (Geriatrie) so sollten Ärzte sein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern 05.08.2019 war ich zum Krankenbesuch meiner Mutter in der Geriatrie. Nach dem Besuch wollte ich noch beim Stationsarzt zum Zustand meiner Mutter vorsprechen. Ich klopfte an die Tür zum Ärztezimmer, daraufhin öffnete mir eine Mitarbeiterin, hinter dem Schreibtisch saß eine schlecht gelaunte, mürrische, aufbrausende Stationsärztin (ausländischer Akzent) die mich sofort anfauchte mit den Worten "habe ich sie bestellt" und stellte mich vor die Tür. Ich konnte ihr zwar noch mitteilen um was es geht, hatte aber den Eindruck, daß sie das überhaupt nicht interesiert. Dies Frau sollte man nicht auf die Menschheit loslassen und vor allen Dingen nicht auf Patienten.
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DorisRadic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur Rezeption und Stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal, trotz Unterbesetzung
Kontra:
Pflegeleistung mangelhaft
Krankheitsbild:
gebrochene Schulter, 5 gebrochene Rippen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte jemals ein Angehöriger in der Kurzzeitpflege im KH Forbach untergebracht werden, sei es als Reha nach einem Aufenthalt i.d. Stadtklinik Baden-Baden,
nehmen Sie sich als Angehöriger viel Zeit für die Pflege!! Mein Erfahrungswert, Tochter einer 85jähr. Mutter, das Pflegepersonal ist zumindest in dieser Abteilung dramatisch bzw. unverantwortlich unterbesetzt. Die Mehrheit der Schwestern bemüht sich zwar, kann aber die erforderliche Pflege bzw. Hilfestellung aufgrund Personalmangels einfach nicht leisten. ( 2 Schwestern bei 59 Patienten auf der Kurzzeitpflegestation) Ohne meine tägliche Mithilfe beim Waschen, anziehen, füttern etc., wäre meine Mutter vermutlich nicht mehr auf die Beine gekommen. Zum "Glück" wurde sie nach einer gesundh. Komplikation nach drei Tagen in das Klinikum Rastatt verlegt. So kam sie auch nicht mehr in die Verlegenheit, nachts nach einer Schwester klingeln zu müssen, weil sie nicht in der Lage war, alleine auf die Toilette zu gehen. Diese hatte nach dreimaligem Wunsch die 85.jährige angeschrien, sie würde nichts mehr zu trinken bekommen, sie hätte noch etwas anderes zu tun, als mit ihr zur Toilette zu gehen.
Durchaus nachvollziehbar, aber der Ton macht die Musik und dieser wurde mir von der Mitpatientin im Zimmer bestätigt.
Auch die Aufnahme war ohne Worte. Obwohl die Patientin vom Klinikum Baden-Baden mit DRK Fahrzeug nach Forbach überstellt wurde, war ein stundenlange Aufnahmeprozedur notwendig. Angeblich wusste man nicht, warum meine Mutter nach Forbach kam und ein Bett sei auch nicht frei! Erst nach Reklamation meinerseits wurde sie mit dem Bett in ein Zimmer geschoben. Nachttisch aufstellen, ausziehen, Toilette, Getränk und die Bitte um etwas zu Essen war Sache meines Mannes und mir. Dafür aber zig mal Blutdruck messen, Krankengeschichte erzählen und die Patientendaten zu Papier bringen.
Also alles in allem, keine empfehlenswerte Klinik, zumindest nicht in der Geiatrie bzw. Kurzzeitpflege.
Leider kann ich der Bewertung von Frau Doris Radic, was das Krankenhaus Forbach betrifft nur zustimmen. Hoffnungslos unterbesetzt und man hat den Eindruck, dass Mitdenken in diesem Krankenhaus nicht möglich ist.
Aber das Krankenhaus Rastatt, nun ja, dort werde Unfälle, die mit dem Krankenwagen ins Krhs. gebracht werden für den nächsten Tag mit Überweisung bestellt.
Zwischenzeitlich ist es egal wo man hingeht oder mit Krankenwagen gebracht wird.
Achtung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nachbarin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Befund wurde nicht mitgeteilt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ist niemand da)
Pro:
ekelhaftes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und auf den Rücken gefallen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nachbarin kam von der REHA in diese Klinik nach Forbach. In dieser Klinik reagiert man nicht auf das Klingeln von älteren Menschen. Gestern hat meine Nachbarin so häufig klingeln müssen, weil sie große Schmerzen hatte, sie wartete 2,5 h bis endlich jemand kam. Sie hätte sterben können, dann hätte man es nach dieser Zeit dann endlich bemerkt.
Heute musste sie längere Zeit im Nassen liegen, weil niemand auf das Klingeln hörte. Sie kann sich nicht die Zähne putzen, weil sie nicht aufstehen soll oder kann. Es wäre nötig, dass eine Schwester ihr die notwendigen Utensilien bringt, damit sie ihre Zähne putzen kann. Macht aber keiner. Dazu muss man dann von außerhalb anrufen und die Schwestern auf ihre Arbeit aufmerksam machen. Was ich freundlich getan habe. Mir wurde nur Ironie entgegengebracht und der Hörer wurde aufgeworfen. Leider konnte ich der Schwester nicht mehr sagen, dass das Korsett für meine Nachbarin schon seit vielen Stunden im Zimmer liegt, es ihr aber niemand anlegt.
Außerdem musste ich morgens in der Klink anrufen, damit man meiner Nachbarin endlich ein Schmerzmittel gibt, sie hat es nicht mehr aushalten können vor Schmerzen.
Worauf wird eigentlich in dieser Klink Wert bei der Auswahl ihres Personals gelegt? Dass sie gut ihre Aufgaben abwickeln können? Im Abwickeln sind sie vielleicht gut, aber es fehlt an Menschlichkeit. Ich sehe nur, dass man den älteren Menschen, dass Gefühl gibt, nichts mehr Wert zu sein.
Es ist schrecklich, das mit anzusehen.
Das, was mich etwas tröstet ist, dass diese "Schwestern" ja auch alt werden und hoffentlich dann ihre Strafe bekommen und jemandem ausgeliefert sein werden, so wie sie sind und sich verhalten.
Meine Nachbarin hatte trotz ihres hohen Alters Freude am Leben, sie ist geistig und körperlich fit. Das wird jetzt gründlich kaputt gemacht. Psychische Grausamkeit nennt man das, was sie dort mit ihr treiben.
Morgen werde ich die Krankenkasse informieren.
vielen Dank für Ihren Bericht zu dem Aufenthalt Ihrer Nachbarin in unserem Krankenhaus.
Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit läuft oder verlaufen ist.
Deshalb ist Ihr Feedback für uns sehr wichtig, um Ihre Eindrücke mit der zuständigen Abteilung im Detail besprechen und Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen vorweg.
Wir haben intern erfahren, dass bereits der direkte Kontakt zu Ihnen aufgenommen wurde.
1 Kommentar
Leider kann ich der Bewertung von Frau Doris Radic, was das Krankenhaus Forbach betrifft nur zustimmen. Hoffnungslos unterbesetzt und man hat den Eindruck, dass Mitdenken in diesem Krankenhaus nicht möglich ist.
Aber das Krankenhaus Rastatt, nun ja, dort werde Unfälle, die mit dem Krankenwagen ins Krhs. gebracht werden für den nächsten Tag mit Überweisung bestellt.
Zwischenzeitlich ist es egal wo man hingeht oder mit Krankenwagen gebracht wird.