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Hüfti1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte zunächst meinen herzlichen Dank dafür ausdrücken, dass ich mich in all der Zeit, die ich bei Ihnen und in Ihrem Hause zur OP und in Behandlung gewesen bin, sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe. Das war für mich sehr wichtig und hat vielleicht aus psychischer Sicht ebenfalls dazu beigetragen, dass ich relativ schnell wieder fit geworden bin.
Auch ganz besonderer Dank an Ihr Stationsteam, welches nach meinem durch das Herz bedingten Wegtreten so schnell reagiert hat und den Grund dafür anhand des sofortigen EKG´s erkannt hat. So sind weitere negative Auswirkungen für mich in Zukunft vermieden bzw. ausgeschlossen.
Ein herzliches Dankeschön auch an Ihren Kardiologen,durch dessen Einsatz und Bemühungen eine schnelle und komplikationslose Schrittmacher-Implantation erfolgte.
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Melly8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bei Behandlung von Dr. Frey)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bei Behandlung von Dr. Frey)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr. Frey, (Geriatrie) so sollten Ärzte sein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern 05.08.2019 war ich zum Krankenbesuch meiner Mutter in der Geriatrie. Nach dem Besuch wollte ich noch beim Stationsarzt zum Zustand meiner Mutter vorsprechen. Ich klopfte an die Tür zum Ärztezimmer, daraufhin öffnete mir eine Mitarbeiterin, hinter dem Schreibtisch saß eine schlecht gelaunte, mürrische, aufbrausende Stationsärztin (ausländischer Akzent) die mich sofort anfauchte mit den Worten "habe ich sie bestellt" und stellte mich vor die Tür. Ich konnte ihr zwar noch mitteilen um was es geht, hatte aber den Eindruck, daß sie das überhaupt nicht interesiert. Dies Frau sollte man nicht auf die Menschheit loslassen und vor allen Dingen nicht auf Patienten.
Mit einem Schlaganfall wurde ich nach Forbach eingeliefert. Da dort keine Neurologie ist wurde ich noch am gleichen Tag (leider ) nach Rastatt verlegt.Die Bandscheibe verursachte bestialische Schmerzen in den ersten 9 Wochen wo ich weder sitzen,stehen ,noch laufen konnte - so wurde ich in 5 weitere Kliniken verschoben ,aber kein Arzt wollte so kurz nach dem Schlaganfall operieren .Schließlich mit einer schweren Opiumvergiftung nach Hause entlassen... , aber nach wenigen Stunden wieder als Notfall nach Forbach eingeliefert.
Nachdem die Ärzte bei mir keine Venen mehr fanden, konnten sie mir keinen Tropf mehr setzen und ich erhielt nalles nur noch in Tablettenform.
Erst der Chefarzt in Forbach fand noch Venen in der Leiste was mich vor dem Austrocknen rettete und setze die hohen Opiate wieder langsam zurück.
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Manni503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rezeption sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter/Schwiegermutter wurde innerhalb drei Wochen zweimal in Forbach stationär aufgenommen. Ein 93jähriges, noch 36 Kilogramm wiegendes Persönchen mit altersbedingten Problemen, anhaltende abdominelle Schmerzen und Verdacht auf occultes Malignom. Vom jahrelang betreuenden Hausarzt wurde eine Magen-Darmspiegelung angeregt. Veranlasst wurde lediglich eine Magenspiegelung.
Wir haben ein unglaublich unfreundliches und ruppiges Pflegepersonal erlebt. Als die Infusionsnadel gelegt wurde, klagte unsere Mama über Schmerzen. Sie solle sich nicht so anstellen, das tut halt mal weh. Auch die Trombosespritze wird ohne Gefühl in den Bauch "gerammt". Nach heftigen Bauchschmerzen kam nach dem klingeln nach über einer Stunde endlich eine Schwester. Wir haben hier sehr viele Patienten, so die Aussage. Später am Abend kam nach erneutem läuten die Schwester nach 45 Minuten. Unsere Mama bat lediglich um Unterstützung für den Toilettengang um Hilfe beim Laufen. Schwächer Kreislauf. Als die zweite Infusion angeklemmt werden sollte bat ich die Schwester kurz zu warten, damit Mama den Pullover ausziehen konnte, weil wegen der Schläuche nicht durch den Ärmel kam. Den kann die doch anlassen. Sie wollte aber Schlafanzug anziehen. Als die Schwester dann bemerkte, dass Mama den BH anhatte: dass diese Alten das auch immer noch anziehen müssen. Auf meine Bemerkung, dass unsere Mama auch im hohen Alter noch Wert darauf legt, korrekt gekleidet zu sein, war sie dann brummend zufrieden. Auch wir Angehörigen würden mehr als unfreundlich behandelt. In jedem Satz wurden wir unterbrochen, Fragen würden so gut wie nicht beantwortet. Im übrigen habe ich keine Zeit und Lust, ich muss noch Berichte schreiben. So die Aussage einer Ärztin.
Fazit: wir haben vollstes Verständnis für die Situation des Personals und auch der Ärzte. Aber so unwürdig und menschenverachtend kann und darf man nicht mit Patienten und ihren Angehörigen umgehen. Hier wird die Menschenwürde mit Füssen getreten.
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Innere
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MarkusMerkle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt war recht nett
Kontra:
Unmögliches Pflegpersonal, keine Manieren.
Krankheitsbild:
Ambulante Koloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
WARNUNG! Nur für Hartgesottene
Aufgrund einer ambulanten Koloskopie, die ich machen sollte, "empfahl" man mir das KH Forbach aufgrund der Nähe zu meinem Wohnort.
Als ich zum vereinbarten Termin erschien, platzierte man mich in einem "Wartebereich", wo schon 4 teilweise sehr alte und demente Patienten in ihren Betten vor der Endoskopie standen, einige stöhnten laut vor sich hin, hatten volle Urinbeutel. Die Schwester kam ab und zu raus und zeigte auf die Patienten mit der Bemerkung "DER" kommt noch dran oder "DIE" ist schon fertig. Solche Zustände kannte ich bislang nur aus einem Krankenhaus der russischen Provinz, welches ich aufgrund einer Erkrankung bei einer Reise kennenlernen durfte.
Als ich endlich drankam wurde ich von einer sehr ruppigen Schwester, die wohl gerade einen schlechten Tag hatte, angeschnauzt, meine Fragen wurden mit recht aggressiven Bemerkungen kommentiert. Dann bekam ich die Venenkanüle reingehauen, es tat richtig weh und ich schrie auf, der Kommentar der Schwester, ich solle mich nicht so haben. Der Arzt kam und fragte was los sei, die Endoskopie-Schwester meinte mit Augenrollen "Der is halt so". Endlich bekam ich meine Schlafspritze.
Als ich aufwachte, hat mich der Arzt kurz über den Befund informiert, dann wurden meine Straßenschuhe und meine anderen Kleidungsstücke auf die Untersuchungsliege gepackt und ich wurde in ein extra Zimmer geschoben, wo die ruppige Schwester meine Venenkanüle entfernte und in das Bett schmiss, in dem ich mich befand (der Mülleimer stand ca. 1 Meter entfernt. Ein Glück konnte ich diesen Ort direkt danach verlassen. Mein Fazit: NIE wieder!
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Innere
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Jackkillerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lediglich eine Schwester ist sehr sehr bemüht
Kontra:
Absolut unfähig
Krankheitsbild:
Nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag schon öfter dort (Aufgrund der Wohnungsnähe und Dringlichkeit der Behandlungen) und das Letzte Mal war mehr als menschenunwürdig.
Sie wurde eingewiesen, da sie starke Schmerzen und Verdacht auf Venenverschluss hatte. Sie lag 8 Tage dort und ich habe immer wieder nach den Untersuchungsergebnisse gefragt. Die Ärzte kamen trotz mehrfachen Verlangen nicht. Auch wurde das Klingeln wurde ignoriert. Ich musste selbst mehrmals miterleben, dass teilweise zwei Stunden vergingen, bis eine Schwester auf das Klingeln reagierte. Meine Mutter wurde weder gewachsen (sie lag teilweise mit Fäkalien verunreinigte Unterwäsche im Bett,da ihr keiner beim Klogang behilflich war und sie zu schwach war um sich richtig zu säubern) noch war man bei der Essensgabe behilflich.
Ich bat mehrfach ihr Flüssigkeit zuzuführen und ihr was gegen die Schmerzen zu geben. Als ich mir erlaubte nach 2 Stunden warten bis der Arzt kommt, nachzufragen, bekam ich folgendes zu hören: Ich habe ihr doch jetzt Flüssigkeit verabreicht, was wollen Sie noch? Sie sollten mit Ihrer Mutter über Lebenserhaltende Massnahmen und einer Patientenverfügung sprechen. Hierzu ist hinzuzufügen, dass ich bereits am Montag den Arzt darauf hingewiesen habe, dass meine Mutter seit 4 Tagen maximal 250 ml Flüssigkeit zu sich genommen hat. Die Flasche welche bei ihr stand, war bis auf 250ml circa noch absolut unberührt uns das nach 3-4 Tagen.
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DorisRadic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur Rezeption und Stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal, trotz Unterbesetzung
Kontra:
Pflegeleistung mangelhaft
Krankheitsbild:
gebrochene Schulter, 5 gebrochene Rippen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte jemals ein Angehöriger in der Kurzzeitpflege im KH Forbach untergebracht werden, sei es als Reha nach einem Aufenthalt i.d. Stadtklinik Baden-Baden,
nehmen Sie sich als Angehöriger viel Zeit für die Pflege!! Mein Erfahrungswert, Tochter einer 85jähr. Mutter, das Pflegepersonal ist zumindest in dieser Abteilung dramatisch bzw. unverantwortlich unterbesetzt. Die Mehrheit der Schwestern bemüht sich zwar, kann aber die erforderliche Pflege bzw. Hilfestellung aufgrund Personalmangels einfach nicht leisten. ( 2 Schwestern bei 59 Patienten auf der Kurzzeitpflegestation) Ohne meine tägliche Mithilfe beim Waschen, anziehen, füttern etc., wäre meine Mutter vermutlich nicht mehr auf die Beine gekommen. Zum "Glück" wurde sie nach einer gesundh. Komplikation nach drei Tagen in das Klinikum Rastatt verlegt. So kam sie auch nicht mehr in die Verlegenheit, nachts nach einer Schwester klingeln zu müssen, weil sie nicht in der Lage war, alleine auf die Toilette zu gehen. Diese hatte nach dreimaligem Wunsch die 85.jährige angeschrien, sie würde nichts mehr zu trinken bekommen, sie hätte noch etwas anderes zu tun, als mit ihr zur Toilette zu gehen.
Durchaus nachvollziehbar, aber der Ton macht die Musik und dieser wurde mir von der Mitpatientin im Zimmer bestätigt.
Auch die Aufnahme war ohne Worte. Obwohl die Patientin vom Klinikum Baden-Baden mit DRK Fahrzeug nach Forbach überstellt wurde, war ein stundenlange Aufnahmeprozedur notwendig. Angeblich wusste man nicht, warum meine Mutter nach Forbach kam und ein Bett sei auch nicht frei! Erst nach Reklamation meinerseits wurde sie mit dem Bett in ein Zimmer geschoben. Nachttisch aufstellen, ausziehen, Toilette, Getränk und die Bitte um etwas zu Essen war Sache meines Mannes und mir. Dafür aber zig mal Blutdruck messen, Krankengeschichte erzählen und die Patientendaten zu Papier bringen.
Also alles in allem, keine empfehlenswerte Klinik, zumindest nicht in der Geiatrie bzw. Kurzzeitpflege.
Leider kann ich der Bewertung von Frau Doris Radic, was das Krankenhaus Forbach betrifft nur zustimmen. Hoffnungslos unterbesetzt und man hat den Eindruck, dass Mitdenken in diesem Krankenhaus nicht möglich ist.
Aber das Krankenhaus Rastatt, nun ja, dort werde Unfälle, die mit dem Krankenwagen ins Krhs. gebracht werden für den nächsten Tag mit Überweisung bestellt.
Zwischenzeitlich ist es egal wo man hingeht oder mit Krankenwagen gebracht wird.
Achtung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schraube2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Betreung aufgrund Personalnotstand
Krankheitsbild:
Zu.n. Oberschenkelhals-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Oberschenkelhals-Op in Rastatt wurde die Patientin nach Forbach zur Weiterbehandlung im Rahmen der Geriatrischen Frühreha verlegt. Es wurde im Vorfeld durch das andrere KK gesagt, dass die Behandlung in Forbach effizienter sei. Jedoch wurde auch nur 1x am Tag KG und Massage angewand. Die Mehrzahl der Schwestern waren sehr unfreundlich. Auf Klingeln erfolgte keine Reaktion bzw. sehr späte Reaktion. Das Fenster im Zimmer war permanent gekippt- und dies bei herbstlich frischem Wetter. Der Patientin ging es von Tag zu Tag schlechter. Als es ihr richtig schlecht ging und sie nach Luft röchelte wurde auf unser Drängen hin dann mal Fieber gemessen und auf weiteres Drängen ein Arzt hinzugerufen mit dem Ergebnis:Lungenentzündung. Verlegung auf Überwachungszimmer, dort wurde sie etwas besser behandelt und es wurde auch öfters nach der Patientin geschaut. Als ihr Zustand stabil war, wurde sie erneut auf Normalstation verlegt. Die Situation unverändert. Das Licht im Zimmer war aus und das Fenster dauerhaft gekippt. Als dann feststand, dass sie zu schwach zur Verlegung in eine Anschlussheilbehandlung sei, wurde der Entlasstag bestimmt und es erfolgten keinerlei weiteren Anwendungen zur Verbesserung ihres Gesundheitzustandes.
vielen Dank für Ihre Eindrücke zu dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik.
Wir möchten gerne die Hintergründe klären und nehmen Ihren Bericht sehr ernst. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nicht möglich, die Situation ohne Ihre Mithilfe zu klären.
Bitte wenden Sie sich an Frau Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001, Email [email protected].
Der Bericht Schraube 2005 könnte von mir sein.
Er spricht mir aus der Seele. Genau so, wie er es deutet, so ist es auch im Moment noch.
Das heißt, die Klinik ist wirklich nichts für Pflegeintensive Patienten. Wenn man sich selbst nicht bewegen kann, ist man dort bestraft. Man schaut den ganzen Tag die Wand an, dann kommt so gegen 14 Uhr mal jemand rein, und dann erst wieder zum Abendessen. Wer selbst nicht auf den Knopf drücken kann, wird einfach vergessen.
Ich denke auch, dass es am Personalmangel liegt, aber der Pflegesatz wird auch nicht reduziert, wie die Leistungen.
Da läuft die Infusion nicht, nach dem Hinweis, wird sie einfach abgehängt, und nach 3 Tagen dürfte man nicht heim, da man noch Infusionen bekommen soll???
Ich bin genauso enttäuscht von der Einrichtung, wie Schraube2005.
Mir tun die hilflosen Menschen leid.
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Vom Empfang bis zur Entlassung alles Perfekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sarah225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Personal, schöne Zimmer, nette Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mich sehr wohl gefühlt im Krankenhaus in Forbach. Es wurde sich super um mich gekümmert, die Ärzte waren sehr kompetent und auch die Schwestern und Pfleger waren super nett. Es herrscht ein sehr familiärer Umgang dort man wird als Patient mit Namen angesprochen und es sind immer die gleichen Schwestern und Ärzte dort, was es sehr angenehm macht. Mir wurde der Aufenthalt sehr angenehm dort gestaltet. Sehr empfehlenswertes, kleines Krankenhaus mit kompetentem Personal.
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frühling220155 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die aufklärung war toll
Kontra:
Krankheitsbild:
arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 5.05.2015 eine arthroskopie.hatte angst vor der narkose und op.ich muss sagen dass man in dieser klinik super aufgehoben ist.die schwestern und die ärzte haben mich total beruhigt.so war meine angst echt weg.ich möchte mich bei allen bedanken.fühlte mich wohl und super gut aufgehoben.vielen lieben dank für alles.
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Gersda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, welches sehr gut Deutsch sprach, heute leider nicht mehr überall zu finden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess in der Achsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Feiertage bekam ich mal wieder eine schnell anschwellende entzündete Talgdrüse. Am 29.12.2014 versuchte ich krampfhaft einen Chirurgen zu finden, der mir helfen konnte, leider ohne Erfolg. Beim Besuch im KH Rastatt bekam ich ein Spruch um die Ohren, den ich auf einer Seite verstehen kann, auf der anderen Seite kann ich nichts für den Frust der Angestellten.
Als ich der Schwester sagte das ich nicht im Krankenhaus beleiben möchte, sondern das lästige Übel unter örtlicher Beteubung geöffnet haben will, sagte mir die nette Schwester dann hätte ich ja auch zu einem Chirurgen gehen können.
Ich sagte der netten Dame, das ich dies versucht habe, leider über die Feiertage niemand zu bekommen sei. Zur Antwort bekam ich: Na toll und wir dürfen wieder alles nehmen. Ich verließ das KH Rastatt wieder. Nach weiterer telefoniererei bekam ich noch einen Termin bei Dr. Rappke, der mir unmißverständlich klar machte, der Abszess muß unter Narkose im KH geöffnet werden. Von meinem Nachbarn habe ich erfahren das Forbach auf dem Gebiet ganz gut und erfahren sei. Nach der Entäuschung von RA ging ich nach Forbach und würde es in solch einem Fall wieder tun.
Die Schwestern waren sehr nett, Ärte, Anästhesie das Personal was man nur kurz gesehen hat, auch sehr nett und kompetend.
Mir wurde schnell geholfen und ich durfte schnell wieder nach Hause, besser geht es nicht.
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harlee42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal mit einem guten Umgangston!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung des Schultereckgelenkes nach Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis Ende meiner Behandlung (Schulter OP vom 09. bis 12.12.2014) absolut zufrieden!
Sehr nettes Personal. Man hat sich sehr um mich gekümmert.
Sehr gute Unterbringung. Alles sauber und aufgeräumt.
Kann ich nur empfehlen.
Ein Dank hier nochmals an das Personal.
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Nachbarin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Befund wurde nicht mitgeteilt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ist niemand da)
Pro:
ekelhaftes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und auf den Rücken gefallen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nachbarin kam von der REHA in diese Klinik nach Forbach. In dieser Klinik reagiert man nicht auf das Klingeln von älteren Menschen. Gestern hat meine Nachbarin so häufig klingeln müssen, weil sie große Schmerzen hatte, sie wartete 2,5 h bis endlich jemand kam. Sie hätte sterben können, dann hätte man es nach dieser Zeit dann endlich bemerkt.
Heute musste sie längere Zeit im Nassen liegen, weil niemand auf das Klingeln hörte. Sie kann sich nicht die Zähne putzen, weil sie nicht aufstehen soll oder kann. Es wäre nötig, dass eine Schwester ihr die notwendigen Utensilien bringt, damit sie ihre Zähne putzen kann. Macht aber keiner. Dazu muss man dann von außerhalb anrufen und die Schwestern auf ihre Arbeit aufmerksam machen. Was ich freundlich getan habe. Mir wurde nur Ironie entgegengebracht und der Hörer wurde aufgeworfen. Leider konnte ich der Schwester nicht mehr sagen, dass das Korsett für meine Nachbarin schon seit vielen Stunden im Zimmer liegt, es ihr aber niemand anlegt.
Außerdem musste ich morgens in der Klink anrufen, damit man meiner Nachbarin endlich ein Schmerzmittel gibt, sie hat es nicht mehr aushalten können vor Schmerzen.
Worauf wird eigentlich in dieser Klink Wert bei der Auswahl ihres Personals gelegt? Dass sie gut ihre Aufgaben abwickeln können? Im Abwickeln sind sie vielleicht gut, aber es fehlt an Menschlichkeit. Ich sehe nur, dass man den älteren Menschen, dass Gefühl gibt, nichts mehr Wert zu sein.
Es ist schrecklich, das mit anzusehen.
Das, was mich etwas tröstet ist, dass diese "Schwestern" ja auch alt werden und hoffentlich dann ihre Strafe bekommen und jemandem ausgeliefert sein werden, so wie sie sind und sich verhalten.
Meine Nachbarin hatte trotz ihres hohen Alters Freude am Leben, sie ist geistig und körperlich fit. Das wird jetzt gründlich kaputt gemacht. Psychische Grausamkeit nennt man das, was sie dort mit ihr treiben.
Morgen werde ich die Krankenkasse informieren.
vielen Dank für Ihren Bericht zu dem Aufenthalt Ihrer Nachbarin in unserem Krankenhaus.
Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit läuft oder verlaufen ist.
Deshalb ist Ihr Feedback für uns sehr wichtig, um Ihre Eindrücke mit der zuständigen Abteilung im Detail besprechen und Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen vorweg.
Wir haben intern erfahren, dass bereits der direkte Kontakt zu Ihnen aufgenommen wurde.
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Anton.J berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 13.03 2014 für eine Hämorrhoiden-OP für 2 Tage in der Klink,kan die Klinik nur weiterempfehlen!!
Das gesamte Team war super. Ob im OP oder auf der Station alle waren wirklich sehr lieb und zuvorkommend.Ich kam mir zu jeder Tages und Nachzeit bestens versorgt vor,sei es bei der Aufnahme, bei der OP oder dann auf Station.Ich bin kein Privatpatient aber ich fühlte mich so. Mein Dreibettzimmer war sauber und hell und mit TV ausgestattet.Bad mit Dusche war auch gut.
Übers Essen kan ich nichts sagen den ich hatte ja nur ein Frühstück aber das war auch gut.
Parkberechtigung kostenlos im Klinikhof war auch dabei.
Ich fühlte mich in diesen 2 Tagen sehr gut aufgehoben und würde jederzeit meine OP dort machen lassen!
Großes Lob an das gesamte Personal !!
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Lea321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 4/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chirurgischer und internistischer Fall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Chefärzte der Inneren und Chirurgischen Abteilung sowie
alle Ärzte auf Station sind in gemeinsamen Absprachen unendlich
fürsorglich bemüht, auch in schwierigen Fällen Hilfe für ihren Patienten zu finden - und pflegen einen ehrlichen klaren Umgang bei Aufklärung der Angehörigen.
DANKE
danke aber auch den Schwestern - bis zu den Praktikanten.
Diese kleine Klinik ist für die Menschen der Region ein wichtiges
- wohltuendes - Krankenhaus,
wenn auch hier manchmal wenig Zeit ist -
die Menschlichkeit des Hauses ist spür- und fühlbar!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sohn58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundlicher Empfangsbereich
Kontra:
unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfallpatientin in dieses Krankenhaus eingewiesen. Am Folgetag wollte ich sie besuchen und erfuhr von einer Schwester auf Nachfrage, dass meine Mutter leider verstorben sei. Ich wollte näheres erfahren, aber es war kein Arzt aufzutreiben und auch keine Schwester auf der Intensivstation, die mir zu meiner Mutter Auskunft geben konnten. Ich wurde einfach stehengelassen. Wir hatten eine Telefonnummer hinterlegt. Bis heute hat sich kein Arzt oder sonst jemand gemeldet und mich über den Tod meiner Mutter informiert. Auf meine telefonische Beschwerde hin - keine Reaktion. Sowas muss man nicht erleben.
gerne würden wir den Sachverhalt mit Ihnen persönlich besprechen. Bitte setzen Sie sich mit der Kaufmännischen Leitung, Manuela Sambale, Tel. 07228 913-100, Email [email protected]. in Verbindung.
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m1266 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre, Qualität der Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung (Knie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Schleimbeutelentzündung, die operativ behandelt werden musste, im Forbacher Krankenhaus und habe während meines einwöchigen Aufenthalts durchweg positive Erfahrungen gemacht, von der Aufnahme über die OP bis zur Betreuung. Die Ärzte waren freundlich und kompetent, ebenso die Schwestern.
Meine OP war ungeplant, so dass ich etwas überrumpelt war, aber mir wurde alles gut erklärt und die Atmosphäre bei der Voruntersuchung und OP-Vorbereitung war gelöst, was dazu beitrug, mir meine Ängste zu nehmen (es war meine erste OP).
Besonders geschätzt habe ich die familiäre Atmosphäre und die Tatsache, dass man nicht ständig neue Gesichter um sich hatte, sondern mehr oder weniger immer von denselben Ärzten/Schwestern behandelt und betreut wurde. Ein großes Plus eines kleinen Krankenhauses! Die Verwaltungsabläufe fand ich unkompliziert und effizient, soweit sie mich betrafen.
Die Zimmer und Toiletten/Duschen waren sehr schön, hell, freundlich und sehr sauber. Das Essen war bis auf ein oder zwei "Ausrutscher" ;-) in Ordnung.
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SiKl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die sehr gute Operation
Kontra:
die nicht vorhandene Fürsorge
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde noch nie in meinem ganzen Leben in einer Klinik so schlecht behandelt. Der Umgangston der Pflegekräfte ist, um es mal vornehm auszudrücken, sehr robust. Der Operateur ist sehr, sehr gut das möchte ich sehr betonen. Es sind auch 2 oder 3 nette Schwestern dabei. Egal was man gefragt oder gesagt hat ,man bekam nur eine pampige Antwort. Mir ging es auch sehr schlecht, weil ich bestimmte Schmerzmittel nicht vertragen habe. Es hat überhaupt keinen interessiert. Das Essen wurde mir einfach hingestellt, obwohl ich den linken Arm überhaupt nicht benutzen konnte. Die ersten 2 Tage erhielt ich auch das Essen vom Vorgänger. Ab dem 3. Tag durfte ich mir dann das Mittagessen aussuchen, es kam aber trotzdem das Essen vom Vorgänger. Ich hatte furchtbar Verstopfung und habe dann etwas verlangt. Nachdem das überhaupt nichts genützt hat bat ich nochmal um Hilfe. Ich bekam dann zur Antwort: Sie bekommen nichts mehr sie haben schon was bekommen. Ich habe dann jemand in die Apotheke geschickt und habe mir Abführmittel besorgen lassen, da ich schon über 1 Woche nicht mehr auf Toilette war. Aufgrund einer Empfehlung eines Arztes wollte ich einen Schmerzkatheder haben, der mir sehr resolut mit den Worten verweigert wurde: So etwas machen wir nicht. Auch vor der OP habe ich nochmals interveniert und das OP Personal war ganz erstaunt, dass ich das nicht bekomme. Sie sagten dann, sie würden mir helfen und fragten nochmal nach. Die Antwort lautete - sehr laut: Die meint ,nur weil ihre Schwester so etwas hatte bekommt sie es auch. Sie bekommt ihn nicht - BASTA. Sie kam dann nochmal zu mir her und ich bat nochmals darum mit den Schmerzkatheder zu setzen. Daraufhin sagte sie: Der Kollege, der das macht, ist in Urlaub und ich kann das nicht. Da ich chronische Schmerzpatientin bin, weiß ich von was ich rede, aber sie hat das überhaupt nicht wahrgenommen und mich richtig abserviert. Meine Mutter wurde vor 2 Jahren an der Hüfte operiert und bereits da hatte ich den Eindruck, dass die Patienten irgendwie lästig sind. Fürsorge sieht anders aus.
vielen Dank für Ihren Bericht zu Ihrer Operation und Aufenthalt in unserem Krankenhaus.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Operation zufrieden waren.
Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt für Sie nicht zu Ihrer vollständigen Zufriedenheit gelaufen ist.
Deshalb ist Ihr Feedback für uns sehr wichtig um Ihre Eindrücke mit der zuständigen Abteilung im Detail besprechen und Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können. Bitte wenden Sie sich an Frau Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001, Email [email protected].
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renam58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wurde beantwortet und vollständig erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr guter und kompetenter Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich und beratend)
Pro:
familiär, freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach Forbach, weil ein hervorragender Chirurg dort als Facharzt für Hüft-, Schulter- und Knie-Operationen arbeitet.
Von der Aufnahme, den Voruntersuchungen, die OP selber und die Pflegezeit danach mit Physiotherapie war alles ganz klasse. Es ist ein kleines Krankenhaus (60 Betten) und der ganze Ablauf und die Stimmung im Hause wirken sehr familiär. Man fühlt sich in dieser Zeit durchaus sehr wohl, wenn man nicht meint, der einzige Patient auf Station zu sein.
Eine Schwester konnte es nicht so ganz vertragen, wenn man sich ihren Vorschlägen widersetzte. Ich sollte am Tisch frühstücken (wegen der Beweglichkeit) und ich frühstückte aber lieber am Bett unter der warmen Decke, weil ich Tag und Nacht die Fenster gekippt hatte. Ansonsten war sie so kompetent wie die anderen. Meiner Beweglichkeit schadete es auch nicht, weil ich anderweitig auch zum Laufen mit den Krücken immer mehr das Bett verließ. Ich danke diesem Team des Krankenhauses für diese gute Zeit.
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peterm21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Familiäres Haus - Intensive, sehr gute Betreuung
Kontra:
Ärzte und Personal m. Meinung nach auslastungsmässig am Limit
Krankheitsbild:
Gallenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnellstmöglichste Versorgung und Operation der entzündeten
Galle. Alle Voruntersuchungen und Vorbereitungen zur
Operation wurden umgehend nach der Einlieferung ins KH
durchgeführt. Daneben wurde ich über das Krankheitsbild
sowie die vorzunehmende Operation ausführlich informiert.
Besonders positiv ist die intensive Betreuung durch
den Chefarzt zu werten, die dem Patienten, zumal Kassenpatient, zusätzliches Vertrauen zu der Maßnahme suggeriert. Erfolgreiche und optimale Durchführung der Maßnahme - trotz der bei mir vorhandenen Handicaps.
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carlo11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Leistenbruch und wurde hier in Forbach 04.2013 oberiert. Angefangen von der Beratung durch den Oberarzt und Narkoseazt,bis hin zur Betreuung durch das Pflegepersonal war ich sehe zufrieden. Keine lange Wartezeiten bei der Aufnahme,der Op-Termin wurde eingehalten ein gutes Abschlussgespräch durch den Chefarzt.
Wenn ich es entscheiden kann werde ich mich nur noch hier behandeln lassen.
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Christa3210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
menschlich und fachlich kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenherne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Abklärung meiner Probleme im Bauchbereich wurde mir das Kreiskrankenhaus Forbach und Herr Chefarzt Dr. Penski empfohlen. Bei meinem Aufenthalt im Kreiskrankenhaus Forbach wurde ich von den Ärzten und dem Pflegeteam hervorragend betreut. Erhielt eine umfassende Beratung und möchte auf diesem Wege das Kreiskrankenhaus Forbach weiterempfehlen.
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Michaela13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine Schilddrüsenoperation wurde mir der Chefarzt Dr.Penski im Kreiskrankenhaus Forbach empfohlen den ich auch unbedingt weiterempfehlen möchte . Bei meinem 6 tägigen Aufenthalt hatte ich das Gefühl die einzige Patientin Herrn Dr.Penski zu sein. Mit der Beratung vor der OP sowie nach der OP war ich sehr zufrieden.Die besondere Art wie Herr Dr.Penski mich als Patient betreut hat ist unbedingt erwähnenswert und nicht selbstverständlich. Da ich schon einige Krankenhausaufenthalte in anderen Kliniken hinter mir habe kann ich das sehr gut beurteilen. Ich habe mich gefühlt als ob ich in einer Privatklinik untergebracht wäre .
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Innere
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evillynn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts, wirklich gar nichts...
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals wieder würde ich mich, als Patient, in das Krankenhaus Forbach einweisen lassen. Die Arroganz gewisser Ärzte sucht seinesgleichen. Man wird beleidigt; nicht ernst genommen und vor allem ... man erhält keinerlei Informationen über Untersuchungsergebnisse. Man wird alleine gelassen, es interessiert einfach niemanden wie es einem geht. Als Patient muss man allem hinterherlaufen.
Dienstags wurde ich eingeliefert; freitags innerhalb von 20 Minuten entlassen...ohne Kurzbrief o.ä.
Heute fast 14 Tage später ist immer noch kein Arzt- bzw. Entlassungsschreiben beim Hausarzt eingetroffen. Also, ich rufe an und frage nach... Zitat: "Tja,das ist wohl untergangen...aber heute klappt das nicht mehr mit einem Kurzbrief; vielleicht morgen. Wann der endgültige Brief fertig ist...auch unbekannt. ..."!
Das Essen war das Beste! Ich durfte mir während meines ganzen Aufenthaltes nichts zum essen aussuchen; ...ich bekam das was mein Vorgänger bestellt hatte (sein ausgefüllter Essensplan lag noch im Zimmer);der an dem Tag ging an dem ich kam . Die meisten Schwestern, mit wenigen Ausnahmen, hatten keinerlei Interesse an den Patienten...z.B. ich lag alleine;als um 14 Uhr immer noch kein essen da war habe ich mal nachgefragt...SIE hatten mich vergessen. Also,wenn man sich nicht bemerkbar macht kann man im Zimmer verenden.
Da ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin, erlaube ich mir zu sagen : Das Krankenhaus strotzt vor Inkompetenz. Das sollte man sich und seinen Angehörigen auf keinen Fall antun!!!
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Innere
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dodo21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bakterielle spastische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient 2013 in Forbach und eins weiß ich sicher,nie wieder!!Bis auf sehr wenige Ausnahmen waren die Schwestern sowas von unfreundlich,stellenweise beleidigend (Pfleger).Von einem Arzt wurde ich regelrecht nieder gemacht.Auf der Intensivstation bekam ich keine Glocke ans Bett,sodaß ich nach der Bettpfanne schreien mußte und als das Malheur dann passiert war wurde ich, trotz mehrfacher Entschuldigung, wie der letzte Dreck behandelt.
Als Positiv wäre zu bemerken das die Zimmer sehr schön sind.
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Innere
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gerd99999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetent und beharren auf ihren Standpunkt
Krankheitsbild:
Schädelverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wurde statt eines Schädel-Hintraumas, Hirnblutung und starken äußeren Verletzungen eine Alkoholintoxikation diagnostiziert. Blutalkohol 0,5 Promille, Nach drei Stunden immer noch heftiges Übergeben bei 0,00 Promille.
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Innere
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Ina24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur Beleidigungen!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu grob man wurde nicht mal gefragt ob das so ok ist und wenn man gesagt hat, dass es weh tut wurde weiter gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nette Sekretärinnen aber 2h warten.)
Pro:
schön eingerichtet, Nette Sekretärin
Kontra:
Man wird beleidigt und grob behandelt, unfreundlicher Arzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer beleidigt werden will ist hier richtig!!! Ich kam hin und musste erst mal 2h warten bis ich dran kam. Die Sekretärinnen waren sehr nett was man leider nicht von dem Arzt behaupten kann. Ich bin kein pingeliger Mensch aber nach dem ich zu Tiefst beleidigt wurde kann man nur eine schlechte Bewertung abgeben. Ich hoffe, dass der Arzt nicht immer so mit seinen Patienten umgeht!! Ich musste mir anhören dass mein Körperbau darauf hin weißt dass ich kein Sport mache und dass mein Hintern zu fett wäre:( 1. Wegen diesem Problem habe ich den Arzt nicht auf gesucht. 2. Ich habe höchstens 10 Kilo zu viel und dass weil ich auf Grund einer Verletzung ein Jahr kein Sport machen konnte. 3. Wenn es einem sowieso schon schlecht geht will man so etwas nicht auch noch hören. Schließlich kam ich heim der Arzt hat das eigentliche Problem nicht gelöst und hat mich zudem so grob untersucht, dass mir meine Verletzung jetzt immer noch weh tut und mein Selbstvertrauen ist dank ihm jetzt auch im Keller!!!
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Gefäßchirurgie
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Sternstunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Verständnis; liebevolle Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr freundlicher Empfang an der Pforte - direkt liebevoll; ganz pünktlich zum Bestelltermin drangekommen; ein sehr menschlicher, verständnisvoller , liebevoller Arzt, Dr. Penski, der sich viel Zeit nahm. Hervorragende Untersuchung und ein sehr aufklärendes Gespräch. Einfach ein Glücksfall heutzutage. Das Krankenhaus macht einen ruhigen und harmonischen Eindruck. Keine Hektik. Ich empfinde große Dankbarkeit und hoffe, dass das erhalten werden kann. Da fühlt man sich echt angenommen und verstanden!
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GUHI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe ärztliche Fachkompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus gehört zum Klinikverbund Mittelbaden.
Ich war zu einer Hüftprothesen OP dort.
Kleines (glaube max. 90 Betten) älteres aber top renoviertes Haus. Hier kann noch auf den Patienten eingegangen werden.
operateur kam täglich auch SA. und S0. persönlich zur Kontrolle.
Klinik ist unbedingt weiter zu empfehlen.
1 Kommentar
Leider kann ich der Bewertung von Frau Doris Radic, was das Krankenhaus Forbach betrifft nur zustimmen. Hoffnungslos unterbesetzt und man hat den Eindruck, dass Mitdenken in diesem Krankenhaus nicht möglich ist.
Aber das Krankenhaus Rastatt, nun ja, dort werde Unfälle, die mit dem Krankenwagen ins Krhs. gebracht werden für den nächsten Tag mit Überweisung bestellt.
Zwischenzeitlich ist es egal wo man hingeht oder mit Krankenwagen gebracht wird.