Entzug
- Pro:
- Hilfe
- Kontra:
- Schmerzen
- Krankheitsbild:
- Spindylodese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das beste was mir passieren konnte . Ich danke Ihnen für mein neues Leben ohne Opiate .
Mummendorfer Weg 12
23769 Fehmarn
Schleswig-Holstein
Das beste was mir passieren konnte . Ich danke Ihnen für mein neues Leben ohne Opiate .
Die Ärzte waren eine Katastrophe,der 1.Arzt meinte ich hätte eine Zerrung und wollte mein Bein,trotz stärkster Schmerz bewegen.Auch der 2.Arzt war nicht viel besser.Alles was ich bekam waren Unterarmgehhilfe und Schmerzmittel und das bei einem Muskelbündelriss.
Keine Kühlung,kein Verband gar nichts. Ein Armutszeugnis meiner Meinung nach.
Ich war für 3 Wochen in der Schmerzklink auf Fehmarn.
Mein Eindruck von dem gesamten Team an Ärzten,der Ärztin,sowie allen Therapeuten,Therapeutinnen und dem Pflegetean war vollkommen positiv. Alles war aufeinander abgestimmt und freundlich.
Das Ärzteteam hat sich sehr viel Zeit genommen und alles genau besprochen und erklärt.
Die Medikamente wurden neu angepasst und durch die Therapeuten ergänzt in der gesamten Behandlung.
Die freundliche Atmosphäre in der Klinik, hat sich auch auf uns Patienten übertragen und wir hatten viel schöne gemeinsame Gespräche.
Bei mir stelle sich kurzfristig, ein anderer medizinischer Notfall ein. Es wurde sofort Kontakt mit einer speziellen Kinik aufgenommen und ich konnte dort zwischenzeitlich behandelt werden und kehrte nach 3 Tagen, gut behandelt wieder zurück.
Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen und getan und die Schmerzen sind gut behandelt worden.
Das Essen war nicht immer nach meinem Geschmack ( vegetarisch).
Hiermit möchte ich mich nochmals beim gesamten Team der Schmerzklink Fehmarn bedanken!
Ich war 19 Tage in dieser Schmerzklinik. Wurde vom Fentanyl
Pflaster in hoher Dosierung
entzogen. Dieses trug ich wegen
meiner Polyneuropathie und doppelten
Bandscheibenvorfall . Was diese
Klinik mit Ihren Ärzten , Therapeuten und Pflegepersonal
geleistet haben dafür bin ich
sowas von Dankbar.Bin befreit vom
Fentanyl Pflaster und bis jetzt
erträglichen Schmerzen entlassen
worden.Bekam als weitere Medikation
Hydromorphon 2mg auf den Weg,die
ganz gut helfen gegen die Schmerzen.
In dieser kleinen Schmerzklinik
wird dich rührend um jeden einzelnen
Patienten gekümmert !! Hatte nie
geglaubt das ich dort in diesem
kurzen Zeitraum von diesem Teufelszeug Fentanyl wegkomme.
Ich kann diese Klinik jedem
Schmerzpatienten nur empfehlen!!
Ich bin als Notfall mit RTW eingeliefert worden. Verdacht auf Norovirus.
Erstmal waren die Sanitäter spitze und so ging es auch weiter.
Die Nachtschwester war gleich da,wie auch der Arzt. Alle haben sich lieb und ruhig um mich gekümmert. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, alles was man gegen die Symptome tun konnte,wurde umgehend eingeleitet. Die Schwestern haben immer nach mir geschaut. Das hat mir in den Momenten auch wirklich die Angst genommen.
Vielen Dank für alles und ich kann Euch nur weiterempfehlen.
Bleibt so toll wie ihr seid.
Aus eigener Erfahrung weiß ich was es bedeutet auf Station zu arbeiten. Bzw gearbeitet zu haben. Hier wird man noch als Mensch gesehen. Mit Herz und Mitgefühl.
Notfallmaßige Einlieferung. Sehr gute Behandlung meiner Notfallsituation.
Aufnahme stationär. Leider empfand ich die Org als unbefriedigend,rechte Hand...
Meistens gute, aufmerksame Betreuung des Pflegepersonals, mit wenigen Ausnahmen. Ärztliche Betreuung ist ausbaufähig.
Besprochene Abläufe müssen oft nachdrücklich eingefordert werden.
HERZLICHEN DANK an das gesamte Ambulanzteam!!!
Das gesamte Team hat mich von der ersten bis zur letzten Sekunde des Aufenthaltes BESTENS betreut, somit war der Mittelfußbruch nur noch halb so schlimm.
Orthopädische Ambulanz am 29.08.2020
Am Knie war eine kleine Wunde höchstens ein kleiner Fingernagel groß welche mit einem Pflaster was 15cm × 15cm groß war beklebt wurde. Dieses Pflaster wurde am nächsten Tag sofort ab gemacht ging aber nur sehr schwer und mit starken Schmerzen außerdem waren dunkle Kleberreste am ganzen Knie zu sehen welche sich nicht mit waschen weg kriegen ließen.
Außerdem wurde die Kippe mit drei Stichen genäht was katastrophal aussah und bei einem Uni-Arzt neu genäht wurde und darauf hin viel besser aussah.
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Sehr gute Aufklärung.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben so muss es sein
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Krankheitsbedingt musste ich stationär notfallmäßig behandelt werden.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die ärztliche und pflegerische Behandlung sehr herzlich bedanken.
Ich habe mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das gesamtes Team ist nicht nur medizinisch/pflegerisch kompetent, sondern auch die tag-täglich Fürsorge ist lobenswert.
Auch die Besucher wurden äußerst höflich und zuvorkommend begrüßt und weitergeleitet.
Ich kann dieser Klinik mit diesem Fachpersonal nur weiterhin viel Erfolg wünschen.
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War im Mai 2012 ,12 Tage wegen Abzeß in der Leistengegend dort als Pat. , kann nur gutes berichten und das Personal ist stets für einen da. Essen ist sehr gut und reichlich und vorallem das Mittagessen ist heiß .
Überall helle und freundliche Räume , ein Kaffeautomat ist auf der Station rund um die Uhr kostenlos für einen da. Die Zimmer hochmodern und hell sowie freundlich gestaltet , die Betten supermodern . Was eselig ist das wir Raucher dem Wetter völlig ausgesetzt sind aber das kann man verschmerzen .
SANA-Klinik Fehmarn ? immer wieder !
Grosser dank an die Ärzte Dres.Waldheim und Monroy
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Mein Bruder wurde von meiner Mutter am Sonntag,05.08.2007 in die Klinik gebracht mit Schmerzen in beiden Schultern, Rücken, Luftnot, Schwindel usw. Er war ein klassicher Notfallpatient, seine Begleiterinnen (meine Mutter und seine Freundin) meldeten ihn an und sagten, er sei ihnen draußen schon beinahe zusammengebrochen. Die "Empfangsdame", offensichtlich selbsternannte Ärztin sagte, danach sähe er ihr aber nicht aus und ließ ihn trotz der Beschwerden über 1 1/2 Stunden warten, eine Frau, die nach ihm erschien kam mit einem Verbandwechsel sogar noch vorher dran. Dann kam er zum Arzt, schilderte seine Beschwerden wie Schwindel, Schmerzen, Luftnot. Er wurde gefragt, ob er schon öfter Nackenbeschwerden gehabt habe. Er bejahte dies. Darauf quaddelte der Doktor ihn mit Spritzen, er nahm noch den Sauerstoffgehalt im Blut und den Blutdruck und entliess ihn dann. Kein EKG - kein Troptest - das kleine Einmaleins bei solchen Beschwerden ! 10 Minuten später brach er im Auto meiner Mutter tot auf dem Beifahrersitz zusammen. 35 Minuten Reanimation brachten ihn nicht zurück - er hatte einen superschlimmen Herzinfarkt..... . Was soll ich also über diese Klinik mehr berichten ?
1 Kommentar
Sehr geehrte "Maria25",
wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Inselklinik wohl gefühlt haben. Ihr Lob haben wir gerne an die Station weitergegeben. Vielen Dank auch für Ihre guten Wünsche, die wir gerne zurückgeben!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein