Regio Klinikum Elmshorn

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Agnes-Karll-Allee
25337 Elmshorn
Schleswig-Holstein

70 von 113 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

114 Bewertungen davon 45 für "Psychiatrie"

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Sehr unzufrieden!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem unzufrieden!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation, Mitsprache, Vertrauen, Kompetenz
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich im vergangenen Frühjahr für eine stationäre Behandlung im Regio Klinikum entschieden. Nach einem Tag habe ich das Klinikum verlassen und bereue bis heute, Zeit und Nerven im eine Behandlung in diesem Hause investiert zu haben.

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Regiokliniken am 16.05.2024

Sehr geehrte/r SportySpicevonYogini,

wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergründe Ihrer Bewertung sehr gerne aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Hilfe nicht möglich.

Gerne können Sie das Prozess- und Qualitätsmanagement unter der E-Mail-Adresse: [email protected] oder unter der Telefonnummer 04121 - 798 9857 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Regio Kliniken

Unfassbar - jetzt ist meine Nichte tot!!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine erreichbaren Ärzte,Patienten werden vernachlässigt, kein Personal zu finden, unhöflich zu den Angehörigen, man erhält keine Auskunft trotz vorliegenden Vollmacht, wie es dem Patienten geht, geschweige welche Medikamente verabreicht werden, usw.
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig - aber wahr!!!!

Wir können es immer noch nicht glauben:

Meine Nichte ging auf Anraten ihrer Ärztin - freiwillig- in die Psychatrische Abteilung dieser Klinik.
Sie war in der Hoffnung, dass man ihr dort durch Therapien etc. helfen würde.
Leider trat das Gegenteil ein!
Man kann es nicht glauben, dass meine Nichte- eine körperlich gesunde Frau -
nach nur 9 Wochen ein Wrack war.
Sie lag plötzlich, ohne jede Vorwarnung, apathisch in ihrem Bett.
Meine Nichte reagierte auf Ansprache von ihrem Mann, ihrem Bruder, ihrer Schwägerin und uns kaum noch.
Ihr Zustand verschlechterte sich rapide in den kommenden Wochen.
Die körperliche Pflege fehlte gänzlich, es stank erbärmlich in ihrem Zimmer.
Unserer Meinung nach, passierte in jeder Hinsicht nichts:
Keine erreichbaren Ärzte, sehr unfreundliches Personal und und und ...
Und jetzt ist eingetroffen, was nicht eintreffen hätte dürfen!!!!!!!!!!
Meine Nichte ist nach einem 3 monatigen
Aufenthalt in dieser Klinik gestorben.
Eine körperlich gesunde Frau!!!!!
Wir fragen uns, wie konnte das passieren?????? Warum????? Woran???
Und Niemand gibt uns eine Erklärung!!!
Wir sind maßlos erschüttert, traurig und hilflos zugleich!!!!!!!

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Regiokliniken am 10.07.2023

Sehr geehrte/r User/in,

wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne können Sie das Prozess- und Qualitätsmanagement unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder der Telefonnummer 04121/798-9857 kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Unfreundliches Personal, Inkompetenz, katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Unhöfliches Personal, Patienten werden vernachlässigt, kein Personal zu finden, Angehörige werden unhöflich und barsch behandelt und trotz hinterlegter Vollmacht keine Auskunft gegeben, wie es dem Patienten geht
Krankheitsbild:
Phobie, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde vor einer Woche in die P1 eingeliefert. Sie leidet unter Phobien und hat starke Angstzustände. Ihrem Sohn wurde gesagt, dass man seine Mutter etwas aufpäppeln würde und danach würde man ein passendes Heim für sie finden…und das Ergebnis? Nach einer Woche geht es ihr wesentlich schlechter. Da sie vom Personal kein Wasser annimmt, weil sie Angst hat, dass die ihr Medikamente oder was Schlimmeres ins Getränk mischen, hat sie 4 Tage fast nichts getrunken. Am Freitag zur Mittagszeit rief man ihren Sohn an und berichteten ihm, dass sie seine Mutter nicht wach kriegen und ob man sie wiederbeleben soll. Sie war körperlich gesund, alle Werte im grünen Bereich! Man hätte nur darauf achten sollen, dass sie das Trinken verweigert und ihr eine Infusion geben sollen. Statt dessen wäre sie fast an Austrocknung gestorben! Sie ist ja alt, muss ja sowieso irgendwann sterben! Ein Jahr früher oder später, was macht das schon! Als mein Neffe dann Hals über Kopf dahin fuhr, hatte man seiner Mutter zum Glück eine Infusion gegeben und er uns seine Frau konnten sie aufwecken. Anstatt sich zu entschuldigen, wurde er von der Ärztin dann noch unfreundlich behandelt. Heute Morgen, wollte man ihm trotz hinterlegter Vollmacht keine Auskunft zum Zustand seiner Mutter geben. In unfreundlicher Form wurde ihm mitgeteilt, dass man ihm keine Auskunft geben kann.

Ich war heute 3 Std. bei meiner Schwester und die ganze Zeit (ich bin einige Male in den Flur gegangen, wollte eine Schwester oder einen Pfleger finden, da ich einige Fragen hatte. Doch den ganzen Nachmittag war kein Personal zu sehen. Mit den Patienten wird nicht gesprochen, sie sitzen stundenlang im Flur auf sich alleine gestellt. Wie soll es ihnen da jemals besser werden? Ich merke, dass meine Schwester Angst vom Personal hat. Ich wollte da Plastikwasserflaschen lassen, sie nimmt ja kein Wasser vom Personal an, da wurde mir gesagt, ich soll das Wasser mitnehmen. Alte und verwirrte Menschen sind auch Menschen!

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Regiokliniken am 26.06.2023

Sehr geehrte User/in,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns wenden: [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Inkompited

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder so un freundliche Ärzte an statt probleme zu lösen haben sie zu Selbstmord gedrenkt

Keiner soll in diese Hölle

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Regiokliniken am 10.08.2022

Sehr geehrte/r User/in,

wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergründe Ihrer Bewertung gerne aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne können Sie das Prozess- und Qualitätsmanagement unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder der Telefonnummer 04121/798-9857 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

zur Medikamenteneinstellung rein - mit Gelbsucht, aber ohne Medikamente raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (rumänische Kinderheime des letzten Jahrhunderts als Vorbild?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei der empfohlenen Dosis Psychopharmaka hätte mich ein grauer Mercedes mit weißen Gardinen mitgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man behandelt nicht einen Patienten weiter, dem man geschadet hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (den Behandlungsvertrag habe ich nicht unterschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Gartenanlage ist sehr schön, freies W-LAN)
Pro:
Baldriantee, Stationsärzte der Inneren, Coolpacks bei Juckreiz, psychologische Therapien
Kontra:
Ich habe die Medikamente dort genommen, juristisch gesehen quasi freiwillig
Krankheitsbild:
Schizophrenie, noch erworben dort: Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird immer von einem chemischen Ungleichgewicht der Transmitter gesprochen. Ohne den Dopaminspiegel zu bestimmen, eine Schizophrenie zu behandeln, und eine Depression, ohne Serotonin zu bestimmen, ist wie eine Gießkanne ohne Wasser. Solian gehöhrt verboten. Bei Unterstellung, mein Erleben sei krank, den Reinigungswagen zur Frühstückszeit durch den Stationsflur fahren zu lassen, ist nicht meine Welt. Drei Psychopharmaka und ein Heuschnupfen-Medikament abrupt abzusetzen nach 5 Wochen Einnahme, zeigte, daß die Behandler es gut meinten.
Nach dem kalten Entzug wurde ich auf die Innere verlegt für 2 Wochen. Vorgeschlagen waren auf der psychiatrischen Station: 600mg Taxilan, mind.150mg Sertralin, 1,5mg Tavor und 10mg Ceterizin.
Dazu kam es nicht mehr, Augäpfel wurden gelb, Juckreiz am ganzen Körper, Billirubin stieg, Angst, Panik, GOT und GPT stiegen, bis ein Hepatologe von einer möglichen Leberzirrhose sprach. Der Hausmeister schrie die Leute wegen Zigarettenstummeln an. Ich fühlte mich wie eine Fliege, die von einer Spinne ausgesaugt wird, und kontaktierte 7 Zeitungen mit meinem Smartphone, daß ich mich in einer Notsituation befände. Ich bat um Placebos und um niedrige Dosierung, vergebens. Ein Patient stank mittlerweile süßlich nach Schweiß, die biochemischen Prozesse der Ausdünstungen waren fortgeschritten. In der Visite sagte man mir hierzu, daß der Mann schwerkrank sei. Aha.---- Komisch, 1,5 Jahre nach der Behandlung stellt sich ein Folsäuremangel ein.
Vitamine und Schizophrenie, passt das zusammen?
4 MEDIKAMENTE FÜR 1 GELBSUCHT bedeutete für die behandelnden Ärzte, daß sie sich entschuldigten, und zwar mit dem deutschen Wort. Dannach sollte es gleich weiter gehen mit Solian oder Invega, er dekompensiert uns sonst, schnell.
Man verschwieg mir, daß Solian in den USA mittlerweile Gegenstand von Klagen ist.

Bin ich nicht jetzt ein sehr guter User im Kommentar, wenn ich Folgeschäden habe, aber keine Top-Anwälte?

Die Behandlung hat mein Leben verändert.

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Regiokliniken am 27.01.2021

Sehr geehrte/r User-/in,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Für Ihre lobenden Worte danken wir Ihnen. Gerne geben wir diese an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist echt bemüht menschlich zu bleiben
Kontra:
Diagnoseverfahren, der Mediziner, veraltet bis zum geht nicht mehr
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Regiokliniken am 22.12.2020

Sehr geehrte/r User/in,
wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne können Sie das Prozess- und Qualitätsmanagement unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder der Telefonnummer 04121/798-9857 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Lebensgefährlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Es läuft alles falsch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt diesen Beitrag hier zu verfassen. Ich wollte eigentlich an die Öffentlichkeit damit. Die P2 also die geschlosse Station ist Menschenunwürdig. Man wird allein gelassen und jeder der sich währt mit Medikamenten abgeschossen. Die Ärzte sind selbst krank im Kopf. Ein psychisch kranker Mensch kann sich selbst um gar nichts kümmern aber genau das verlangt der Stationsarzt. Der Oberarzt ist eh schon lange Scheintot.....Patienten werden geschlagen und quer über den Flur gezogen......man wird verarscht und nicht ernst genommen....diese Abteilung gehört ganz schnell in andere Hände. Lieber sterbe ich als nochmal dahin zu gehen!!!!!

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Regiokliniken am 14.12.2020

Sehr geehrter User,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie uns unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder der Telefonnummer 04121/798-9857 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Hochmut kommt oft vor den Fall......

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (waren schon mit ihren eigenen Aufgaben offensichtlich überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
kein Einfühlungsvermögen Patienten gegenüber, Verhalten von einigen Ärzten / Personal teilweise moralisch besonders verwerflich und sind nicht kritikfähig, das Essen eine reine Katastrophe,
Krankheitsbild:
häusliche Gewalt, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur JEDEN davon abraten, sich ( freiwillig ) in eine REGIO KLINIK zu begeben.

Gespräche, die ich mit einigen Mitpatienten führte ( während und nach der Behandlung ) ergaben, was sich wirklich hinter den Kulissen der Klinik abspielt.....

Nur 1 Fall:

Als eine Patientin nach MEHREREN und unterschiedlichen Medikamenten mit heftigen Nebenwirkungen den Ärzten höflich aber auch klar und deutlich mitteilte, das sie sich eine Alternative wünsche, da sie durch die Nebenwirkungen kaum noch an den Therapien teilnehmen könne, teilte man ihr in einem sehr respektlosen Ton mit, das man sie aus der Klinik verweisen wird, da sie dann nicht mehr für eine Therapie geeignet ist.

Empathie und Kritikfähigkeit sind bei vielen DORT noch ein Fremdwort.



Zum Glück gibt es wesentlich BESSERE Kliniken

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Regiokliniken am 14.04.2020

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Gerne können Sie das Prozess- und Qualitätsmanagement unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder der Telefonnummer 04121/798-9857 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Schrecklichstes Ever!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Suizidversuch und Drohung einer Zwangseinweisung freiwillig auf die Station 4 gekommen. Erste Nacht auf der Akutstation, dann kam ich durch ein Versprechen mir nichts anzutun auf in normales Zimmer.

Sry, die Pfleger sind auf eine total unhöflich und du bist ihnen total egal! Hatte da ich auf der Intensivstation war ein paar Problemchen und fragte nach einem Medikament was man rezeptfrei in jeder Apotheke bekommt, Antwort: "Ja, ne dürfen wir Ihnen nicht geben, so schlimm wird es schon nicht sein!" Frage ich ob sie einen Arzt fragen können, Antwort: "Ja, aber das wird ihnen auch nichts bringen!"
Sry aber es gab in jedem Krankenhaus bisher ein Pfleger oder so mir dem ich nicht so ganz klar kam....Aber sowas habe ich noch nie erlebt!!!

Essen gab es für Frühstück und Abendbrot wenig Auswahl, Mittagessen hatte man eigentlich 3 zur Auswahl, dann standen an manchen Tagen zwei gleiche....blieben 2 zur Wahl! xD

Reinigung wischt einmal durch, fertig....Dusche voller Haare und das Badezimmer stinkt.

Duschvorhang gibt es auch nicht, die Begründung, dass es für eine Psychiatrie zu gefährlich ist, passt nicht wenn es Gardinen gibt!

Also Ergebnis, würde niemals freiwillig hingehen, habe heute auch Entlassung beantragt!

Gegen die Krankenhäuser in denen ich schon war (UKE, KH Alsterdorf, Elbe-Klinikum Stade) hat dieses hier keine Chance!

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Regiokliniken am 10.07.2019

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich der pflegerischen Betreuung, der Reinigung sowie der Speisenversorgung Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergrunde Ihrer Bewertung gerne aufklären.

Diesbezüglich bieten wir Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt unter der E-Mail-Adresse [email protected] melden oder uns unter der Telefonnummer 04121 / 798 9857 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Trauer,Angstzustände,Gefühlsschwankungen,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten so eine Tagesklinik gesehen wie diese...

Wo festgestellt wird man sei zu Dick und das sei das Hauptproblem.

Wo der Arzt bezüglich des Gewichtes einen Witz bringt und sich dann quasi lachend entschuldigt das das doch ein Witz sei und unangebracht war.

Es wird nicht auf die Problematik des Patienten reagiert.. sondern nur auf sein Gewicht.


Ich weiß selber das ich übergewichtig bin und natürlich abnehmen muss.

Aber das dies das Hauptproblem ist was ich haben soll ist in keiner weise nachzuvollziehen.

Wer dieses so feststellt dem kann ich nur die Kompetenz
absprechen....

2 Wochen verlorene Zeit!!!

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Regiokliniken am 19.07.2018

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

An Asklepios

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankheitsbild nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sozial Psychiatrische Dienst inkompent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Keine Angabe
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr viel auf diesem Forum hier gelesen und kein Kommentar trifft die Wahrheit. Es ist auf der zb P5 viel viel schlimmer. Die Tatsache, keiner kann es ändern weil keiner es ändern kann. Wir alle könnten es indem wir, P5 zb
Ausdrocknen in dem wir da nicht mehr hingehen. Ich entschuldige mich bei den Mitarbeitern die " gute Arbeit geleistet haben und leisten, aber kein Festangestellter männlicher Mitarbeiter gehört dazu.. Tatsache : es gab Menschen für deren Begegnung ich mich Bedanken möchte und es gab Pflegekräfte die ich liebgewonnen habe, aber es gabt " Andere und das waren zu viele". Aus dem anderen klinischen Bereichen weiß ich nicht viel aber soviel das ich diesen nicht empfehlen kann. Warum ? Sorry aber das braucht dringend Nachsorge.Zb Klinikum Nord .......ist " besser " Es tut mir Leid im Bereich Psychiatrie ist das Klinikum Elmshorn hinter der letzen Stelle in der Bewertung. , " Alte Psychiatrie, Denkt mal um!!. Ein einfaches Prinzip Körper Geist und Seele und ihr schafft diese alte Regel nicht. Einfach Schwach. Asklepios ??? macht was, bitte !!! Sorry Asklepios

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Regiokliniken am 22.06.2018

Sehr geehrte/r Fender1960mash,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

Kindergarten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Kein Klärungsbedarf "ist mir egal - Mentalität"
Krankheitsbild:
Depressionen, emotional instabile + narzis. Züge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik, die eher einem Waldorfkindergarten ähnelt... einige Patienten dürfen kommen und gehen wann sie wollen, einige nicht. Lügen sind herzlich willkommen. Diskussionen, bzw. ehrliche Konfliktlösungen werden ignoriert und belächelt. Die Schweigepflicht wird leider nicht eingehalten. Das Essen war richtig schlecht, obwohl vegetarisches essen angegeben war, wurde es oft vergessen oder leider total ungesund und nicht vollwertig. Leider habe ich mich dort total unverstanden und unwohl gefühlt. Die Pflegekräfte und Psychotherapeuten war meistens sehr freundlich, jedoch hatte ich das Gefühl, oft überfordert... einige Gesprächsgruppen und Aktivitäten sind oft ausgefallen oder waren unpassend besetzt. Der zuständige Arzt dieser Klinik sollte sich Gedanken machen, ob er sich den richtigen Job ausgesucht hat... sehr unmenschlich, provokant und widerlich vom Charakterzug. Diese Klinik empfehle ich nicht weiter!

2 Kommentare

Regiokliniken am 27.03.2018

Sehr geehrte Patientin,

mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Die Patientenzufriedenheit und das Behandlungsziel stehen für uns immer im Mittelpunkt. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit gäben, Ihren Schilderungen über den Verlauf nachzugehen, um die Qualität auch in Ihrem Sinne zu verbessern.

Wir bitten Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 04121/798 9857 oder über die E-Mail-Adresse [email protected] in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Klinik Elmshorn

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Eine Alptraum von Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, Inkompetenz, katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann man diese Station des Krankenhauses in Elmshorn gar nicht schlecht genug bewerten. Unser Vater, der hier als Notfall eingeliefert wurde, erlitt vom dortigen Personal eine Behandlung, die man seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde. Aus Mangel an Betten wurde er, der zu diesem Zeitpunkt sehr verwirrt und nur teilweise ansprechbar war, auf einen Stuhl geschnallt und auf dem Flur „abgestellt“. Trotz Kälte wurde er vom Personal lediglich im T-Shirt ohne Decke in die Ecke geschoben und nicht weiter beachtet. Nach unserem Eintrefffen wurde hier erst etwas geändert nachdem man lautstark mit den Ärzten streiten musste. Die dortigen Ärzte kümmern sich unserer Erfahrung nach nur dann um die Patienten, wenn man als Anghöriger permanent nachfragt und „Druck“ macht. Im Laufe der letzten 6 Monate haben wir leider sehr viele schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht aber das Krankenhaus Elmshorn war wirklich mit Abstand das Schlimmste, was wir erleben durften. Krankenhäuser in Entwicklungsländern sind nicht schlechter.

2 Kommentare

Regiokliniken am 27.03.2018

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

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Abgesessene Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Rückmeldung)
Pro:
Entfällt
Kontra:
Kein Konzept
Krankheitsbild:
Schocktrauma durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Verwandte hat sich, aufgrund eines Unfalls und deren psychische Folgen, in die Tagesklinik Elmshorn einweisen lassen. Gemäß ihrer Aussage war das erste Gespräch, und die Ablehnung der Medikamente, ein entwürdigender Einstieg. Sie sagte in vielen Gesprächen, dass es nur ein absitzen der Zeit war. In Gruppensitzungen wurde aufkommende Fragen ständig in die Runde zurück gegeben, und auffallend war, dass andere Patienten, vermutlich durch Medikamente, in allem sehr "verlangsamt" wirkten. Ich selber habe gerade den Lernstoff für den HP f. Psychotherapie hinter mir, und beschäftige mich seit zwei Jahren mit der körperorientierten Psychotherapie bei Schock- und Entwicklungstrauma. Weiter, nach Peter A. Levine, "Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt". Jeder HP fragt, ob nach einem Schocktrauma eine Abreaktion erfolgt ist. Fehlt diese, kann es zu einer PTBS kommen, die dann eine entsprechende Symptomlage hervorruft. Der nächste Schritt wäre zum Beispiel: Tension & Trauma-Releasing Exercises. Laut meiner Verwandten waren die Wochen in der Tagesklinik völlig sinnlos und überflüssig. Ach, und bei Veränderungen muss sich der Patient sicher fühlen, damit er neue Erfahrungen annehmen kann. Der respektvolle Umgang mit den Patienten steht hier an erster Stelle. Nur so entsteht vertrauen. Ohne diese Grundlagen ist alles sinnlos.

1 Kommentar

Regiokliniken am 19.02.2018

Sehr geehrte/r Angehörige/r,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Klinikum gut aufgehoben fühlen.
Die Hintergründe zu den von Ihnen geschilderten Eindrücken bzgl. der medizinischen Behandlung Ihrer Angehörigen, würden wir gerne nachvollziehen.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer 04121 / 798 9857.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

Keine gute Behandlung, Allgemeinzustand wird nicht beachtet!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Vernachlässigung, Ärzte nicht erreichbar, Schwestern leiten Hinweise der Angehörigen nicht weiter
Krankheitsbild:
Diagnose wurde noch nicht gestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jetzt bereits 7wöchigen Aufenthalt meiner
Mutter verschlechtert sich ihr Allgemeinzustand
zusehends.
Austrocknung, Mangelernährung mit Gewichtsverlust, nicht erkannte Blasenentzündung,
trotz Hinweisen seit 10 Tagen von mehreren Angehörigen werden die eitrigen Augen nicht behandelt.
Verstopfung die nicht erkannt wurde.
Erst durch die Hausärztin ( Chefin einer Angehörigen)
Wurde einiges festgestellt.
Einen behandelnden Arzt bekommt man kaum zufassen,
wenn überhaupt braucht man viele Versuche.
Ständiges ´wegschläfern.

ERSCHRECKREND!!!

1 Kommentar

Regiokliniken am 02.05.2017

Sehr geehrte Angehörige / sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in der Regio Klinik Elmshorn unzufrieden waren. Gerne würden wir Ihrer Kritik nachgehen. Hierzu bieten wir Ihnen an, sich mit dem Beschwerdemanagement unter folgender Telefonnummer 04121-798-9857 oder über die E-Mail-Adresse [email protected] in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Regio Klinik Elmshorn

Vorsicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine menschenwürdige Behandlung der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um ein Erlebnis das einen anderen Patienten betraf, ich trete hier jedoch als Zeuge auf da dieser sich nicht mehr aüßern kann.

Ein Patient der Psychatrie äuußerte das er sich von einem Psychologen derart niedergemacht fühlte , daß er beschlossen habe sich das Leben zu nehmen.
Obwohl mehrere Patienten der Station das Pflgepersonal darauf hinwiesen, wurde von Seiten der Klinik mit dem Patienten nicht das Gespräch gesucht. Am daruffolgendem Wochenende erhielt der Patient freigang und nahm sich das Leben.

Angehörige sollten sehr aufpassen wenn jemand aus ihrem Bekanntenkreis mit Drepressionen in die elmshorner Psychatrie geht.

Der verantwortliche Arzt, der hier nicht genannt werden darf und dem depresiven Patienten "den Rest gegeben hat" behandelt dort immer noch.

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A.Willms am 22.12.2016

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

grundsätzlich gehen wir jeder Beschwerde nach und möchten das auch in diesem Fall selbstverständlich tun. Das können wir aber nicht ohne nähere Angaben zu dem Patienten.
Daher würden wir Sie bitten, sich mit dem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter folgender Nummer: 04121 - 798 9852 oder per MAil: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Regio Klinik GmbH

Station P3 - überall ist man besser aufgehoben als hier!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3 der Pfleger sind freundlich und stehen einem zur Seite
Kontra:
Keine Gespräche, "Götter in Weiß", zu viele Tabletten
Krankheitsbild:
Depressionen, Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster Aufenthalt in dieser Klinik (Station P3), es wird aber definitiv auch der letzte gewesen sein. Ich war dank eines richterlichen Beschlusses nicht in der Position, einfach gehen zu können, weshalb ich einige Monate meines Lebens dort verschwenden und absitzen durfte. Die Ärzte standen für keine Gespräche zur Verfügung, das mangelhafte Therapieangebot ist meist ausgefallen, Gesprächstherapie findet gar nicht statt, keine Auskünfte (auch nicht zu verordneten Medikamenten!), tagelanger Einschluss im Zimmer/Isolierung zur Bestrafung, überhebliche Ärzte. Im Grunde beschränkt sich die "Therapie" hier auf Tabletten, je mehr desto besser. Mit Sorgen und Problemen wird man wieder ins Zimmer zurückgeschickt. Es war eine schreckliche Zeit, die ich niemandem wünschen würde!
Im Anschluss hat meine Familie mehrfach (!) versucht, mit der Klinik per E-Mail in Kontakt zu treten. Leider haben wir bis heute nicht eine Antwort bekommen - dies bestätigt uns in unseren negativen Erfahrungen. Die Klinik mag ihre Stärken haben, in der Psychiatrie liegen diese aber ganz bestimmt nicht.

1 Kommentar

A.Wandt am 20.06.2016

Liebe Patientin,

mit Bedauern haben wir Ihre Schilderungen gelesen.
Gerne würden wir Ihrer Beschwerde genauestens nachgehen und die Vorwürfe aufarbeiten. Dazu sind wir aber auf weitere Informationen Ihrerseits angewiesen und wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden.

Gern können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement unter
04121 / 798 9857 oder unter
[email protected] melden.

Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Regio Klinikum Elmshorn

Anja Wandt
Prozess- und Qualitätsmanagement

Nur enttäuscht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Überhebliche Ärzte, Vorurteile, Keine Unterstüzung
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde aufgrund Ihrer starken Depressionen und Selbstmordgedanken in die Klinik Elmshorn eingewiesen. Ich bin einfach nur enttäuscht wie es dort im Bezug auf Behandlung, Tablettenverschreibung und Therapien aussieht. Die behandelnden Psychologen stempeln einen für völlig krank ab. Es werden keine Therapiestunden angeboten, sondern meine Schwester erzählte mir, sie ist den ganzen Tag im Zimmer und starrt die Wand an. Die Ärzte lassen sich einmal morgens blicken und stellen immer wieder die gleichen Fragen?? Stellen Sie sich so Hilfe vor? Machen sie Ihren Job richtig! Es geht hier um Menschenleben, aber nach diesen Erfahrungsberichte sieht man einfach, dass Sie ,wenn es um um das Krankheitsbild Psychiatrische Probleme geht nicht gerade der richtige Ansprechpartner sind. Sehr überhebliche Ärzte die einen für blöd erklären und wenn man genau fragt wie es abläuft leicht panisch werden! Wie soll man menschen in Not helfen,wenn man sie den ganzen Tag einsperrt??? Uns wurde gesagt, dass es derzeit auf anderen Stationen keinen Platz gibt!! Dann vermitteln sie Patienten in Not weiter, statt sie noch kranker zu machen und sich die Sachen mit Geld zu stopfen. Falls es um psychische Probleme geht, würde ich Ihnen diese Klinik niemals empfehlen!

1 Kommentar

Reimers am 15.03.2016

Sehr geehrte Frau Meyer,

wir bedauern Ihren negativen Eindruck von der ärztlichen Betreuung und haben Verständnis dafür, das die Erkrankung Ihrer Schwester für Sie sehr belastend ist.
Aufgrund der Datenschutzbestimmungen dürfen wir Angehörigen nur mit dem Einverständnis unserer Patienten Auskunft zur Therapie geben. Sofern ärztlicher Sicht nichts dagegen spricht, können Sie zur Klärung gern ein gemeinsames Gespräch vereinbaren.
Zur Terminvereinbarung melden Sie sich bitte bei unserem Beschwerdemanagement unter 04121 / 798 235 oder [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Regio Klinikum Elmshorn

i.A. Katrin Reimers
Ideen- und Beschwerdemanagement

Warnung vor P4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in meinen Augen gab es keine ausreichende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top- Pflegepersonal
Kontra:
Überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Burnout, Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Frau, aufgrund eines Nervenzusammenbruchs,zur P4 in das Klinikum Elmshorn gebracht.
Voller Hoffnung wandte sie sich an die Ärzte und Psychologen in diesem Haus.
Nach 1,5 Wochen musste ich mit Entsetzen feststellen, das sich ihr Zustand verschlimmerte.
Der Oberarzt dieser Station, sowie ein dort ansässiger Neurologe suggestierten meiner Frau tagelang, das der Verdacht der Simulation, sowie von Alkoholmißbrauch besteht.
Beides ist nicht korrekt und total an den Haaren herbeigezogen. Auf ihre eigentlichen Beschwerden ist niemand in dieser Abteilung eingegangen. Mit Ausnahme des Pflegepersonals. Welches ausgenommen zuvorkommend und mitfühlend agierte.
Ich werde meine Frau aus diesem Haus wieder herausholen.
Ein ausführlicher Bericht geht auch an die Krankenkasse, sowie an die Ärztekammer.
Hilfesuchende Menschen sollten vor solchen Ärzten geschützt werden.

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CWiemer am 10.07.2015

Sehr geehrter Angehöriger,

mit Bedauern haben wir Ihre Schilderungen gelesen und zur Kenntnis genommen. Gerne würden unser Oberarzt und die behandelnden Psychologin mit Ihnen die aufgetretenen Probleme besprechen.

Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden. Das Beschwerdemanagement erreichen Sie unter der Telefonnummer 04121-789 235 oder über die E-Mail-Adresse [email protected].

Ihr Team vom
Regio Klinikum Elmshorn

vorsicht vor P2 und P5!!!!!!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir fehlen echt die Worte!!! Wer es vermeiden kann gehe Bitte niemals in diese Psychiatrie!!! Man wird nie ernst genommen und bekommt Medis aufgezwungen und wird unter Druck gesetzt. Es kann auch nicht sein das depressive nicht ernst genommen werden. Unbedingt meiden diese Klinik sonst wird man krank!!!!

2 Kommentare

Stevie780 am 17.06.2015

Nachruf: Ich werde an die Presse gehen!!!!!

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Zu wenig q u a l i f i z i e r t e s Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige der Schwestern haben den Beruf verfehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin war selten auf der Station (zum Gespräch))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Verordnungen wurden nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig qualifiziertes Personal)
Pro:
Die Ärztin ist sehr kompetent
Kontra:
Was nützt das, wenn die "Pflege" herzlos ist?
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Herz-Rhythmus-Störungen am 09. 05. in der Klink eingeliefert. Sie ist Dement.
Zunächst "landete" sie auf der Comfort-Station!
Hier wurde sie am Sonntag, den 10.05. fixiert, dass heißt: an den Fußgelenken, an den Oberschenkeln, um die Taille und an den Händen im Bett festgebunden, weil sie "weg" wollte.
Ich habe diesem Szenario widersprochen und meine Mutter wurde zunächst auf die Station P 5 verlegt.
Hier wurden dann auch einige Untersuchungen durchgeführt, und festgestellt, dass meine Mutter einen leichten Schlaganfall gehabt hat.
Im Laufe der folgenden Woche wurde meine Mutter dann auf die Station P1 im EG verlegt.
Die nette und kompetente Ärztin verordnete ihr Krankengymnastik, um ihre Mobilität zu verbessern.
Leider hat es mit der Durchführung dieser Verordnung bis heute, dem 12.05.14 nicht geklappt.
Ebenso habe ich festgestellt, dass meine Mutter nicht dazu gebracht wurde, ausreichend zu trinken. - was ja bekanntlich gerade bei Temperaturen von über 26 Grad noch wichtiger ist, als alles Andere. Am Dienstag hat meine Mutter außer zum Frühstück bis zu meinem Erscheinen gegen 14.00 Uhr keine Flüssigkeit zu sich genommen.
Am Tag zuvor hatte sie auf ihrem Zimmer auch keine Wasserflasche stehen. - Angeblich hätte sie diese versteckt - behauptete die "Krankenschwester". Der Pfleger war verständnisvoll und gab eine Flasche Wasser aus.

Ich durfte meine Mutter am Vormittag nicht besuchen, weil dann "Anwendungen" stattfinden.
Mein Gefühl sagt mir, dass meine Mutter und auch andere Patienten auf dieser Station nicht gut betreut werden. Das liegt daran, dass es nicht genug qualifiziertes Personal auf dieser Station gibt. ? Wer bestraft einen alten Menschen mit Flüssigkeits-Entzug, Weil er vielleicht eine Wasserflasche nicht an ihren Platz gestellt hat, wofür er aufgrund seiner Erkrankung gar nichts kann?
Ach ja, die Rosen, die ich meiner Mutter gebracht hatte, standen am folgenden Tag im Dienstzimmer!!!

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Reimers am 16.06.2014

Sehr geehrte Angehörige,
sehr geehrter Angehöriger

wir bedauern Ihre negativen Eindrücke aus der Regio Klinik.
Ihre Schilderungen können wir jedoch so nicht nachvollziehen. Selbstverständlich gibt es in der Regio Klinik in keiner Form und zu keinem Zeitpunkt "Bestrafungen" und es müsste ein zwingender Grund vorliegen, um den Blumenstrauß bei einem Patienten zu entfernen. Dies und ebenso die von Ihnen dargestellten Umstände einer "Fixierung" würden wir gern aufklären.
Wir bitten Sie daher, sich bei unserem Beschwerdemanagement unter 04121 / 798 235 oder unter [email protected] zu melden.

Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter bereits wieder etwas besser geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Regio Klinik

Rechtsfreier Raum: Gewalt und Tabletten statt Fürsorge

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einseitig schulmedizinisch-symptombezogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur nebenwirkungsreiche (falsche) Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man muss alles selbst herausfinden)
Pro:
z. T. einfühlsame Schwestern u. Pfleger
Kontra:
Gewalt, Überheblichkeit, Ignoranz/ Essensrationierung
Krankheitsbild:
PTBS, Neurose (Fehldiagnose bipolare Störung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seel. Krise m. Schlafstörung, Regression in kindl. Bewußtseinszustand, "eimalige, akute, wahnhafte, polymorphe Störung", Fehldiagnose: Psychose b. bipolarer Störung (Führerscheinentzug, 3 MPUs, Kosten > 1300 €), Einlieferung in P2. Ohne Aufklärung 3 Tg. im Isolierzimmer eingesperrt: nachts Licht u. Lärm v. Pflegerzimmer, Zigarettenqualm - wieder Schlaflosigkeit. D. aufnehmende Ärztin unterbrach ständig m. Erklärungen u. wollte nur ihre ICD-10-Diagnosekriterien abhaken. Widerspruch wurde als Krankheitssymptom ("verbal aggressiv") ausgelegt. D. Oberarzt versuchte gewaltsam, mir e. Beruhigungstablette in d. Mund zu stecken, obwohl ich mich bereits wieder ruhig verhielt ("Frieden auf d. Station wahren."). Wegnahme aller persönl. Sachen inkl. Handy, am 1. Tag Besuchsverbot f. meinen Mann, beides Verstöße gg. d. PsychKG. Kaum Frühstück, Einlieferung nachmittags, versehentlich kein Abendbrot, erst nach mehrmaligem Bitten. D. Amtsrichter wurden Unwahrheiten ü. mich erzählt (schriftl. belegt): Unterbringungsbeschluß. 3 Tg. weder Wechselkleidung noch Pflegeutensilien, d. m. Mann mir gebracht hatte. Da ich mir e. derartige "Be-"Handlung in e. Rechtsstaat wie Deutschland nicht vorstellen konnte, fand ich e. wahnhafte Erklärung. Ich wurde überredet, e. Medikamenteninjektion zuzustimmen, damit ich "schlafen könne", durfte aber d. Beipackzettel nicht lesen - es war e. Neuroleptikum m. schlimmen Nebenwirkungen (Lärmempfindlichkeit, Zungen- u. Rückenmuskelkrämpfe, Blutdruckabfall). Weil ich "nicht krankheitseinsichtig" war u. d. Tabletteneinnahme verweigerte, drangen 8 Pfleger u. Ärzte plötzlich in m. Zimmer ein, hielten mich fest u. gaben mir e. Zwangsspritze: Retraumatisierung nach kindl. Gewalterfahrung (PTBS); 8 Wo. heftige Angststörungen u. Flashbacks. Gefühle zeigen verboten. Freilassung durch Anwältin (Kosten 357 €). Teils empathisches u. engagiertes, teils herrschsüchtiges Pflegepersonal. Patientenverfügung ignoriert. Aufarbeitung in Therapie! Beschwerde abgewimmelt!

Geldgeil? Oder wie?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Frühstück und das Abendessen
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Verhaltensstörungen aufgrund Frühkindlicher Traumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

!Die Betten müssen belegt werden!
Am 28.08.2013 und Ende September 2013 hatte ich 2 Vorgespräche mit Fr. Dr. Slowka (korrigieren Sie mich, wenn der Name falsch geschrieben ist). Mir wurde gesagt, das meine durch frühkindliche Traumatisierung und spätere Retraumatisierung bedingte Psychischen Störungen in der Station P4 behandelt werden könnten.
Am 27.11.2013 Nachmittags wurde ich angerufen und sollte am nächsten Tag bis 10:00 Uhr in der Klinik sein. Nach 3 Monaten Wartezeit sollte ich innerhalb 17 Stunden meine Sachen packen, alle anderen Termine absagen. Nach meinen entsprechenden Einwänden sollte ich dann am Freitag 29.11.2013 in die Klinik kommen. Als ich am Donnerstag anrief um nachzufragen, ob auch eine Aufnahme erst am Montag möglich wäre, musste sich zunächst das Team beraten, dann war man einverstanden. (Hat schon mal irgendjemand, irgendwo erlebt, das am Wochenende Therapien stattfinden?). Am Montag erfuhr ich dann, dass eine von 2 Therapeutinnen noch die ganze Woche Urlaub hatte, die Stationsärzte aber in 3 Tagen aus dem Urlaub zurückkäme. (Eine medizinische Untersuchung fand trotzdem nie statt). Das Pflegepersonal musste teilweise, wegen Personalmangel, von anderen Stationen "ausgeliehen" werden.
Bekommt da jemand "Provision", wenn Menschen aufgenommen werden, denen man zwar "Vollpension" (das Essen, immerhin, war gut), aber keine Therapie bieten kann?

1 Kommentar

Reimers am 06.02.2014

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

mit Bedauern haben wir Ihre Kritik an der Organisation zur Kenntnis genommen. Bitte haben Sie Verständnis, dass
eine Klärung nicht in diesem Forum erfolgen kann. Wir bitten Sie deshalb, sich bei uns zu melden. Unser Beschwerdemanagement ist unter
[email protected] oder unter Telefon 04121 / 798 235 zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen!
i.A. K. Reimers

Furchtbar!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Krankenpfleger
Kontra:
sehr unfreundliche und überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Aufenthalt in der Tagesklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund akuter Angstzustände und starker Depressionen dort.
Die Ärzte waren unterbesetzt, arrogant und verharmlosten meine Probleme, teilweise zogen sie sie ins Lächerliche. Ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt. Man gab mir das Gefühl, ich sei ein fauler, unerwünschter Simulant. Um einige Beispiele zu nennen:
Ich konnte meine Wohnung bzw. das Bett aus Angst nicht mehr verlassen, war gelähmt und hatte Herzrasen, feuchten Schweiß und bekam schwer Luft. Der Kommentar der Ärztin dazu: "Sind sie nicht langsam etwas zu alt für so ein kindisches Verhalten?" Als ich während der Behandlung nicht aufstehen konnte und es unter Tränen geschafft habe in der Klinik anzurufen, warf man mir vor betrunken zu sein. (Ich trinke keinen Alkohol!) Ich erzählte von meinen Essstörungen. Die Ärztin musterte mich von oben nach unten und fragte "Also untergewichtig sehen sie doch jetzt aber nicht aus?" (Es gibt noch andere Essstörungen, neben Anorexia nervosa!)
Als ich mein Wochenziel, einen bestimmten Telefonanruf, aus Angst zum zweiten Mal nicht schaffte, wurde laut gestöhnt und mit den Augen gerollt. Ich habe daraufhin beim nächsten Mal diesbezüglich gelogen, weil ich die letzte Reaktion unerträglich fand. Das Abschlussgespräch war am schlimmsten. Mir wurde gesagt, ich hätte gar nichts, im Gegensatz zu vielen anderen Patienten sollte ich doch froh sein, dass es mir so gut ginge. Meine Behandlungszeit von über 13 Jahren läge bestimmt nur daran, dass meine Therapeutin ein "bemutternder" Typ sei. Und Borderline -so wie es mehrfach festgestellt wurde- hätte ich schon mal gar nicht, da solle ich auf die "geschlossene" Station gehen, da wären "echte" Borderliner. Ich war im Anschluß so verzweifelt, dass ich einen Suizidversuch unternahm.

Regio: Bitte nehmen Sie Abstand davon Ihre Standardentschuldigung mit Beschwerdestelle zu copy-pasten!

1 Kommentar

Regio-Kliniken am 08.01.2014

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

Sie wünschen keine Standard-Antwort. Die wollen wir Ihnen auch nicht geben, sondern lieber mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen. Deswegen bitten wir Sie herzlich, mit unserer Beschwerdemanagerin, Frau Katrin Reimers, unter der Telefonnummer 04121 / 798-235 oder E-Mail [email protected] Kontakt aufzunehmen, damit wir anhand Ihrer Angaben den Fall nachvollziehen und ggfs. aufarbeiten zu können.

Haben Sie herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom Regio Klinikum

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
unglaublich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Ich war wegen einer Tablettenabhängigkeit auf der Station P5. Was ich dort erlebte spottet jeder Beschreibung. Die Ärzte waren teils so unfreundlich, dass man Angst bekam. Pfleger führen Einzelgespräche mit den Patienten. Bei so einem Gespräch wurde ich vom Pfleger so runtergemacht, dass ich am Ende war. Es sagte mir, dass alle Abhängigen ja doch rückfällig werden und ich mir nicht einbilden soll jemals von den Medikamenten runterzukommen. Zu den Gruppentherapien mußten die Küche und der Fernsehraum erst umgeräumt werden und das 5 Tage in der Woche. Schwindelattacken wurden nicht ernst genommen und Tränen erst recht nicht. Als ich ein großes Exem am Rücken hatte meinte eine Hautärztin in der Klinik es wäre ein Auskrocknungsexem und gab mir eine winzige angebrochene Tube Salbe. Mein Hausarzt den ich dann aufsuchte stellte einen Pilz fest den ich mir in der Klinik holte. Diese Klinik werde ich nie mehr betreten.

1 Kommentar

Regio-Kliniken am 23.04.2012

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient

es tut uns sehr leid, dass Ihnen Ihr Aufenthalt im Klinikum Elmshorn bis heute in so negativer Erinnerung geblieben ist.

Gern würden wir Ihren Kritikpunkten nachgehen und prüfen, ob und ggf. welche Verbesserungen zum heutigen Zeitpunkt noch erforderlich und angemessen wären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.

Gern können Sie sich bei unserem kaufmännischen Direktor, Herrn Timm, unter 04121 / 798 – 233 oder bei unserem Beschwerdemanagement, Frau Reimers, unter 04121 / 798 – 235 melden. Natürlich können Sie sich auch an die Geschäftsführung in Uetersen wenden. Die Telefonnummer ist 04122 / 469 – 1821.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Klinikum Elmshorn

Sehr abweisende Haltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das reine chaos!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zwischen Tür und Angel mit einem inkompetenten Sozialberater)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Angehörigen mit einer chronischen Suchterkrankung auf die zuständige Station P5 gebracht. Dem Erstgespräch sah ich sehr skeptisch gegenüber. Es verlief zwischen Tür und Angel und dauerte nicht länger als 5 Min. Ohne klare begründung wurde der Angehörige abgewiesen. Mir waren die Hände gebunden, da ich nicht wuste, wohin mit ihm. Der leitende Stationsarzt hat uns einfach mit einer abwertenden Handbewegung entlassen, ohne uns auch nur mögliche Alternativen aufzuzeigen. Gegen diesen Arzt haben wir eine Beschwerde bei der Ärztekammer eingereicht.

1 Kommentar

Regio-Kliniken am 07.03.2012

Sehr geehrter Angehöriger,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht über die Psychiatrie im Regio Klinikum Elmshorn gelesen.

Sehr gern würden wir persönlich mit Ihnen die von Ihnen geschilderten Probleme besprechen. Ihre Kritik trifft uns und wir haben großes Interesse an einer Klärung.

Wir möchten Sie daher herzlich bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Gern können Sie uns unter [email protected] eine Nachricht senden, uns einen Brief schreiben oder sich telefonisch in der Klinik unter 04121 / 798 - 234 bei unserem Kaufmännischen Direktor, Lars Timm, melden. Sollten Sie Herrn Timm nicht erreichen, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht – wir rufen gern zurück.

Selbstverständlich steht auch die Geschäftsführung der Regio Kliniken unter der Telefonnummer 04122 / 469 1821 für eine Kontaktaufnahme zur Verfügung.

Ihr Team vom Regio Klinikum Elmshorn

Zukunftsvisionen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2031
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mehr Verständnis und Zeit zum Zuhören, bessere Aufklärung
Kontra:
einseitiges Krankheitserklärungsmodell, Druck und Zwang
Krankheitsbild:
Neurotische Störung, PTBS/ lange psychische häusliche Gewalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein letzter (4.) Klinikaufenthalt ist schon länger her und noch immer treibt mich die Frage um: Was hätte anders laufen sollen und woran lag es (außer an mir selbst) - besser als nur zu kritisieren, oder?
Das Team hat seitdem z. T. gewechselt. Ich denke, der Klinikalltag ist für das Personal sehr anstrengend und herausfordernd, es ist viel Dokumentation zu leisten und viel weniger Zeit als in einer ambulanten Therapie. Manches ist aber auch eine Frage der Haltung.
Ich habe Schwierigkeiten mit der verbreiteten Zuschreibung "genetisch bedingte Stoffwechselstörung des Gehirns", weil es therapeutische Wege verbaut und den Blick ablenkt von transgenerationaler und Entwicklungs-Traumatisierung: Meine Oma ist dem Euthanasieprogramm entgangen ("erbkrank") und hat sich später im Küchenherd selbst vergast. Ihre 2 Söhne haben die Folge getragen, wurden als Erwachsene erfolglos medikamentös behandelt und haben sich ebenfalls suizidiert. Mein Schwager hat sich dieses Jahr das Leben genommen, nachdem er 34 Jahre lang mit bis zu 5 Psychopharmaka gleichzeitig behandelt wurde.
Ich habe mich damals gegen die Medikamente zu wehren versucht, wurde zwangsmedikiert und habe dann später vor der Covid-Impfung, von der viele Bekannte heftige Impfreaktionen hatten, wegen des öffentlichen Drucks nur noch geheult und gezittert, was ich sonst von mir nicht kannte.
Bei meiner Aufnahme wurde keine biografische Anamnese erhoben und ich war auch viel zu durcheinander und hätte einfach nur Ruhe gebraucht. Geschützt habe ich mich auf der P2 nicht gefühlt, im Gegenteil.
Von Fachärzten erwarte ich, dass sie auch als VT die Grundzüge der PA kennen (Instanzenmodell, Entwicklungsphasen, Abwehrmechanismen), die Bindungstheorie von Bowlby kennen, systemisch denken und traumansensibel arbeiten können.
Zeigen Sie doch bitte Neupatienten die Station, bieten Sie Ruhe und etwas zu trinken/ essen an, fördern Sie Vertrauen, Selbstwertgefühl, Autonomie und ermuntern Sie bei Entlassung zur Psychotherapie. Danke! :)

2 Kommentare

Kuckucksnestfliegerin am 14.08.2024

Sollte jemand angetriggert sein von diesem Artikel: Hilfe in akuten Krisen bietet der Sozialpsychiatrische Dienst in Elmshorn/ Kreis Pinneberg unter Tel. 04121/ 4502-3372.
Verschiedene Angebote hält auch die Brücke S-H gGmbH bereit.

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Entzug dort nur wenn nicht anderes geht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aber nur durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medikamente zum Entzug)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Wertschätzung der Männlichen Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Entzug
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig auf die Suchtstation aufnehmen lassen, der Körperliche Entzug viel mir mit Hilfe von Medikamenten nicht sehr schwer.
Das drum herum ist aber sehr belastend da gerade die Männlichen Krankenpfleger einem das Gefühl geben von oben herabzuschauen und ihre Position auszunutzen..
Es isst einfach entwürdigend wenn man sich in Hilfe begibt und das Gefühl keiner Wertschätzung erhält.Man begibt sich zum Entzug bekommt Medikamente aber gerade die erste Woche wird nicht einmal ins Zimmer geschaut wie es den Patienten geht es wird nur abends geschaut ob alle da sind, es fällt erst auf wenn man nicht zur Medikamenteneinnahme nicht erscheint oder zum Blutdruckmessen am Dienstzimmer.
3 Wochen Aufenthalt dort, die letzte Woche war grausam da ich 3 Patienten im Zimmer hatte die teilweise für andere Stationen mit zum Teil anderen Psychischen Krankheitsbildern vorgesehen sind.und dort “zwischengeparkt“ werden.
Weiterhin hatte ich in der Vergangenheit erfahren das Personal Krankheitsbezogene Daten an Freunde/Arbeitskollegen weitergegeben haben. Andere Patienten schilderten es genau so.
Ich bin immer noch ich,stehe im Berufsleben es fehlt dort aber an Menschlichkeit und Wertschätzung und Respekt !
Wer sich dorthin begibt ist Krank so wie ich wer diesen Beruf macht sollte doch auf die Patienten eingehen können …. Empathie halt ……
Dazu muss ich sagen das das Ärztliche Personal gut ist und sich in Gesprächen Zeit nimmt und sich Zeit nimmt und auf die Probleme eingeht.

1 Kommentar

Regiokliniken am 08.01.2024

Sehr geehrte/r User/in,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen.
Zur besseren Einordnung und Bearbeitung Ihres negativen Eintrags würde uns ein persönlicher Kontakt helfen.
Wir möchten Sie bitten, das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 04121 - 798 9857 oder über die E-Mail-Adresse [email protected] zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Mehr Vertrauen, Ehrlichkeit und Ressourcenorientierung wäre schön

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unkonventioneller Pfleger, Ergotherapeutin
Kontra:
fehlende Aufklärung über Psychopharmakotherapie
Krankheitsbild:
iatrogene Psychose nach akuter Belastungsreaktion, Psychopharmako-Phobie, PTBS nach Zwangsmedikation
Erfahrungsbericht:

Besonderen Dank an den Pfleger mit dem Schottenrock (Name darf ja nicht genannt werden), der hilfsbereit, höflich und verständnisvoll war und manches Mal im Blick hatte, wie es mir ging, wo ich mich sonst meistens wie Luft behandelt gefühlt habe. Ohne Sie wäre es mir dort um einiges schlechter gegangen und es wäre schön, wenn es mehr solche Menschen wie Sie gäbe, die Patienten auf Augenhöhe begegnen und mehr mit ihnen als über sie reden!
Einmal durfte ich mit in die Ergotherapie-Werkstatt - es hätte mir gut getan, öfter dort zu sein.
Was ich echt schlimm fand, war, dass die Ärzte nicht über die Nebenwirkungen der Medikamente (extrapyramidale Störungen) aufgeklärt haben (ein Neuroleptikum wurde als "Schlafmittel" bezeichnet) und mich damit im Isolierzimmer (P2) völlig allein gelassen haben, obwohl ich jetzt weiß, dass es auch Gegenmittel gibt. Ich hatte furchtbare Angst, als ich plötzlich nicht mehr aufstehen, nicht mehr sprechen und nicht mehr scharf sehen konnte und nicht mal mehr wusste, wie ich zur Toilette kommen sollte. Ist ja schön einfach, wenn die Patientin keinen Widerstand leistet, wenn man ihr vorher nicht erzählt, was auf sie zukommt. Das fördert nicht gerade Vertrauen und "Compliance".
Nach welchen Kriterien eine Selbst- oder Fremdgefährdung festgestellt wird, ist mir völlig schleierhaft; ich denke, das Personal war von meinem Widerstand gegen die Medikation (entgegen Patientenverfügung) einfach genervt.
Nun, ich habe es "draußen" mit einer Langzeittherapie ohne Medikamente geschafft :) - sehr seltsam, geht eigentlich gar nicht bei der dort gestellten Diagnose...

2 Kommentare

Regiokliniken am 14.01.2021

Sehr geehrte/r User-/in,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Für Ihre lobenden Worte danken wir Ihnen herzlich. Gerne geben wir diese an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

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Besorgte Mutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Arzt am Telefon
Kontra:
Schlechtes essen , Hygiene nicht ausreichend , fehlende Kommunkation
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit kurzem ist mein Sohn in Elmshorner Klinik ,ihm ging's nicht gut , er hatte von heute auf morgen eine starke Hallozinstino , ich habe nach Hilfe gerufen , ein Amtsarzt kam und hat die Entscheidung getroffen, er solle sofort nach Elmshorn , freiwillig ist mein Sohn mitgefahren, da er wegen seiner akutem Depression, seit Monaten auf einen Aufnahme in Bad bramstedter Klinik Wartezeit verbrachte,hat er selber angesehen in dieser Klinik in Elmshorn mitzugehen mein Sohn wunscht sich , dort Hilfe zu bekommen,deshalb akzeptierte er jetzt die Klinik in Elmshorn .

Nun ist er in Isolation allein im Zimmer , kurz kam er in p4 dann p2, genaue Info bekomme ich nicht .
Meine Familie wùnscht sich , ihm wird gut geholfen , der Arzt war super nett , sagte mir kurz dass mein Kind besser werden kann und dass er als ein Arzt und das ganze Team ihm helfen werden .

Mir fehlt als Mutter eine richtige ausführliche Information , was ist wenn ? Und und und .

Ich fùhle mich allein gelassen , verbringe Tag und Nacht nur mit weinen , wegen corona ist kein Besuch mõglich , ich will die Stimme meines Sohnes hõhren!!

Ich verlasse mich auf diese Klinik aber ich wünsche mir mehr aufklãrung .

Nun komme ich auf einige Gesprãche mit meinem Sohn vor der Isolation zu :

Mama essen ist nicht gut hier, wenn ich was sage , nehmen die mir das Essen weg!

Es stinkt , ich muss meine nase mit Papiertücher zu machen .

Mama ich bin mit viele unpassende Arme kranke hier , sie schreien, komm Mama hier , sehe doch selber .


Mein Duschkopf haben sie mir weggenommen , ich kann nicht duschen .


Das waren kurze Gespräche am Telefon vor 2 und 3 Tagen mit meinem Sohn vor der Isolation.


Wer ist zuständig dafür ? Wer soll mir als Mutter bitte helfen ?

Mein Sohn braucht Hilfe ja. Soll man so einen noch extra großen Trauma bei ihm hinterlassen in der Klinik oder sehe ich das falsch ?

Ich habe Herzrasen und warte auf die positive Nachrichten , ich möchte ihm wieder gesund erleben .

Ich vertraue die Ärzte dort auch das ganze Team , aber Kommunkation ist für mich sehr wichtig . Das ist erstes Mal, dass mein Sohn so eine akute Anzeichen hatte, muss man das auch bedenken und seine Geschichte von mir als Mutter hören oder nicht?

Ich warte ab und werde gucken was auf mich zu kommt .

Nach der Behandlung meines Sohnes , werde ich hier wieder viel schreiben.



Gottes Segen für uns alle

Amen

1 Kommentar

Regiokliniken am 20.04.2020

Sehr geehrte Angehörige,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 04121 / 798 9857 wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Regio Klinikum Elmshorn

Essen unterirdisch!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen ist mangelhaft bis ungenügend! Suchen Sie sich bitte unbedingt einen neuen Koch!
Krankheitsbild:
Tablettenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik würde ich nicht weiterempfehle!

1 Kommentar

Regiokliniken am 14.10.2019

Sehr geehrter User,

wir bedauern, dass Sie bezüglich der Speisenversorgung im Regio Klinikum Elmshorn Anlass zur Kritik gesehen haben. Gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Dazu benötigen wir jedoch noch einige weitere Informationen von Ihnen. Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie uns unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder unter der Telefonnummer 04121 / 798-9857 erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken

Freundliche/hilfsbereite Ärzte und Pflegekräfte, die mit diesem Fall überfordert waren!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Besserung der Krankheit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Zeit für komplexen Fall)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Starke Verschlechterung in der ersten Woche durch “zu wenig Erfahrung“ !?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten akzeptabel, keine Probleme mit der GK)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zumindest für einen kürzeren Aufenthalt bis 4 Wochen akzeptabel)
Pro:
Nette+hilfsbereite Ärzte und Pflegekräfte, recht saubere Station, gutes Essen, gute Verwaltung
Kontra:
Die schwer zu behandelnde Erkrankung konnte wegen “mangelnder Erfahrung“ nicht erfolgreich behandelt werden
Krankheitsbild:
Politoxikomanie ohne Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach freiwilliger(eigener) Klinik Einweisung mit den typischen Problemen einer langjährigen Politoxikomanie (ohne Alkoholismus), hatte ich schon nach dem Aufnahme Gesprächs den Eindruck,
daß weder P3/P4 ein erfolgversprechendes Behandlungskonzept für die
Probleme meines Bruders besitzen !
Das die Behandlung dieser Abhägigkeits Erkrankung besonders
komplex ist, war sowohl dem Patienten, als auch mir bekannt.
Wenn sich die Klinik deshalb nicht in der Lage sieht, dem Patienten zu helfen,ist es m.E. besser,ihm eine andere Einrichtungen vorzuschlagen !
Nicht jedoch hier geschehen, wo
sofort mit der “Entgiftung“ begonnen wurde, die meinen Bruder,innerhalb der ersten Nacht - vor meinem ersten Besuch,in eine sehr schlechte Verfassung brachte !
Leider hatte ich den Eindruck, daß sowohl Ärzte,als auch Pflegekräfte
sich bemühten, aber überfordert waren.
An mangelnder Freundlichkeit von Ärzten und Pflegern hat es, mit Ausnahme eines “schwarzen Schafes“,welches meinte,
Abhängigkeits Kranke sein an ihrer Lage selbst Schuld und es meinem Bruder noch schwerer machte (Klingel unerreichbar, kein Getränk auf Bitte,etc.),
hat es nicht gelegen, daß der Patient die Behandlung nach einer Woche abbrach !
Es waren schon in der Entgiftungs Phase falsche oder falsch dosierte
Substitute verwendet worden, was den
Zustand des Patienten so schnell verschlechterte, daß er unter Anderem keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen konnte und endweder frohr oder stark schwitzte. Da sich nach einer Woche des Leidens mit Gewichts und Kraft Verlust keine Besserung einstellte,
konnte ich den Entschluss,die Therapie abzubrechen,verstehen,wenn auch nicht begrüssen,weil uns auch keiner der Ärzte eine halbwegs genaue Besserungs Perspektive aufzeigen konnte.
Die Gewichts Abnahme hatte nichts mit der Qualität des Essens zu tun, was
oberhalb des normalen Krankenhaus Standards war!
Mängel an der Sauberkeit der Stationen habe ich auch nicht bemerkt.
Für diesen komplexen Fall fehlte es der Gruppe wohl an Erfahrung!

1 Kommentar

Regiokliniken am 01.12.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich des Aufenthaltes Ihres Bruders im Klinikum Elmshorn Anlass zur Kritik sehen.
Aufgrund der Anonymität im Internet ist es uns leider nicht möglich den Sachverhalt aufzuklären. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen, um mögliche Verbesserungen herbeizuführen.
Daher bieten wir Ihnen an, dass Sie sich unter folgender Telefonnummer an unser Beschwerdemanagement wenden können: 04121-798-9857
Alternativ können Sie uns auch über folgende Mailadresse erreichen: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Regio Klinik Elmshorn

Einweisung durch Neurologen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Noch ertäglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (? Wie war die Frage)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Standart)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst ist nicht gleich Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Geht aber Dreckig)
Pro:
Viel Personal
Kontra:
Keiner weiss hier bescheid wo was ist,oder doch
Krankheitsbild:
Psycho
Erfahrungsbericht:

An alle die mal die Abteilung Psychiatrie erleben dürfen. Ich bin seid 1.Woche hier,es gibt viele Vorgespräche wie das Leben gelaufen ist. Ergebnisse nicht im Sicht es werden noch einige Tage vergehen.Schwestern und Ärzte sind freundlich und hilfsbereit Die Zeit hier läuft Langsam sehr langsam .Aber da ist ja noch das Raumpflegeteam Super reden viel und vergessen dann ihre Aufgabe Putzen. Wo der Arm nicht hinkommt bleibt es so. Treppenhaus sind schlecht bis gar nicht gereinigt. Die Fenster sind in einigen Bereichen stark verschmutzt. Der Außenbereich könnte mehr Aufmerksamkeit bekommen, oder als Reha Maßnahme vergeben werden .Das Objekt so wie die Einrichtung sind in guten Zustand.Ich hoffe das meine Diagnose bald ausgewertet ist und es wieder nach Hause geht!

1 Kommentar

A.Willms am 19.09.2016

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

Ihren negativen Eindruck bedauern wir sehr.
Wir werden Ihre Kritikpunkte an die verantwortlichen Personen weiterleiten.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und für die wertvollen Hinweise. Das hilft uns, unsere Abläufe zu hinterfragen und diese kontinuierlich zu verbessern.

Gern können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement unter 04121 / 798 9852 oder unter
[email protected] melden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Klinik Elmshorn

Stufenweise Wiedereingliederung schn beim erst gespräch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starker Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir fehlen echt die Worte!!! Wer es vermeiden kann gehe Bitte niemals in diese Tagesklinik(Psychiatrie)
völlig inkompetenter Umgang mit dem Patienten bei der Aufnahme Oberarzt arrogant und verharmlosten meine Probleme, teilweise zogen sie sie ins Lächerliche. ich war aufgrund akuter Angstzustände und starker Depressionen dort.
habe mich dort nicht sehr verstanden gefühlt Für psychisch labile Menschen ist dieser Ort während einer Lebenskrise überhaupt nicht geeignet.wird mit starken Selbstmord Gedanken alleine gelassen
Okay nette Mitpatienten! Und die Pfleger/rin sind auch sehr Kompetent, freundlich und immer bemüht

1 Kommentar

CWiemer am 04.08.2016

Sehr geehrter Patient,

Ihre Schilderungen haben wir mit großem Bedauern gelesen. Es ist uns äußerst wichtig, dass Sie sich von unseren Ärzten gut versorgt fühlen. Uns wäre sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Eindrücke mit Ihnen persönlich zu besprechen.

Wir bitten Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement im Regio Klinikum Elmshorn unter der Telefonnummer 04121/798 9857 oder über die E-Mail-Ardesse [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank im voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Klinik Elmshorn

Schrecklich P4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger Peter und Schwester Alina
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
magersucht, Angstzustände, Trauma, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur sehr scheisse hier, kaum Personal intressiert sich für einen.
Man wird mit starken Selbstmord Gedanken alleine gelassen.
Personal guckt nach 5 Stunden, nicht einmal nach einen.
Trotz Selbstmord Gedanken, wird man entlassen.
Geht bloss hier nicht hin.

1 Kommentar

Reimers am 17.12.2015

Liebe Patientin,
lieber Patient,

es tut uns sehr leid, dass Sie sich so schlecht betreut fühlen, gern würden wir mit Ihnen über Ihre Kritik sprechen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden - unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter
04121 / 798 235 oder unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Regio Klinikum Elmshorn

Katrin Reimers
Ideen- und Beschwerdemanagement

Hilfe zum Suizid?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das personal
Kontra:
das essen
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sterben will ist auf der P2 sehr gut aufgehoben. Keiner kuckt was auf den Zimmern passiert. Ich war zig mal da und hätte schon zig mal Tot sein können weil niemand aufpasst!

2 Kommentare

Reimers am 16.11.2015

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrte Patient,

Ihren negativen Eindruck bedauern wir. Wir möchten Ihrer Kritik gern nachgehen, wofür wir jedoch nähere Informationen benötigen würden. Gern können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement unter 04121 / 798 235 oder unter [email protected] melden.

Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Regio Klinikum Elmshorn

Katrin Reimers
Ideen- und Beschwerdemanagement

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Kann ich weiterempfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man wird nicht über andere Behandlungsmethoden informiert, wie z.B. EKT)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Viel Leerlauf, aber das ist wohl überall so
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung P4:
Gesamteindruck gut,
Insgesamt nettes Personal,
aber die Psychologin rollt schon mal mit den Augen, wenn ihr eine Antwort nicht passt und man merkt ihr an, wenn sie genervt ist. Das fand ich sehr unpassend. Als Psychologin sollte man seine Mimik im Griff haben und es sich zumindest nicht anmerken lassen. Die Patienten sind dort ja nicht ohne Grund. Ansonsten war sie aber nett und bemüht. Ist bestimmt auch nicht leicht, was man dort alles zu hören bekommt.
Ich kann die Station P4 weiterempfehlen. Ich kann aus eigener Erfahrung anderen nur raten, nicht zu lange zu warten, bis man sich Hilfe sucht. Wenn man sich helfen lassen will, wird einem dort geholfen.

1 Kommentar

Regiokliniken am 12.08.2019

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Wir freuen uns darüber, dass Sie das Personal der Station P4 als freundlich empfunden haben. Ein zufriedener Patient, der unsere Klinik weiterempfiehlt, ist für unser Team die beste Motivation.

Umso mehr bedauern wir, dass es während Ihres Aufenthaltes auch Anlass zur Kritik gab. Wir werden Ihre Anregungen an die zuständigen Kollegen weiterleiten.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute.

Ihr Team der Regio Kliniken

Tagesklinik war meine Rettung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich schon vier Wochen unter einer Depression litt, und es mir sehr schlecht ging, war ich sehr dankbar für eine schnelle Aufnahme in der Tagesklinik und für die Hilfe, die ich dort erfahren habe! Besonders wichtig für mich war die
mir dort angebotene Tagesstruktur, die Einzel- und Gruppengespräche mit Psychologen und die Gemeinschaft mit den anderen Patienten.
Gut getan haben mir auch die sportlichen Aktivitäten!
Ich hatte das Gefühl, gut aufgehoben zu sein,und hätte mir nicht vorstellen können mit meiner Krankheit alleine zu Hause fertig zu werden und meine Familie damit noch stärker zu belasten!
Nach 8 Wochen konnte ich dann entlassen werden und war wieder in der Lage mein Leben selbst zu bewältigen!
Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, auch wenn ich sie nicht nocheinmal erleben möchte.

Desinteresse, Respektlosigkeit, Machtspiele

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2041
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hab mich nicht unterkriegen lassen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich weiß ich, dass ich dumm bin.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zyprexa schmeckt nach Lakritz.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier wird für Disziplin gesorgt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöne bunte Papierservietten)
Pro:
prima für alle, die glauben, dass (nur) Psychopharmaka heilen
Kontra:
schlecht für alle, die selber denken
Krankheitsbild:
Fehlende Krankheitseinsicht
Erfahrungsbericht:

Nur mal so ein paar Zitate:
Patientin in der Visite: Ich habe von meinem ambulanten Therapeuten eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert bekommen.
ehemaliger Oberarzt: Das ist ja so eine Modediagnose.
(Offenbar wollte da jemand gar nicht so genau wissen, was mir in meinem Leben so alles passiert ist.)
Patientin: Wie würden Sie das differentialdiagnostisch unterscheiden?
e. OA: Ja, das weiß ich auch nicht. ^^

ehemaliger Chefarzt mit Blick von oben herab: Größenwahnsinnig ist man ja nur, wenn man sich für etwas Besonderes hält, ohne etwas Besonderes zu sein.
Patientin: Aber wir sind doch alle etwas Besonderes!

Zu Beginn des zweiten Psychiatrieaufenthaltes (P2)
Schwester A, schnippisch: Sehen Sie, Sie haben Ihre Tabletten nicht genommen, und nun sind Sie wieder hier. (Wieso meine???)
Schwester A: Ich bin Krankenschwester und kenne die Patienten. Sie sind krank und haben keine Ahnung!
(Trotzdem dachte sie nicht dran, dem dementen Mitpatienten beim Essen zu helfen, was er allein nicht konnte, nur eine Tablette zwischendurch reinschieben ging.)
Pfleger: Natürlich war die Putzfrau bei Ihnen im Isolierzimmer. Wollen Sie behaupten, ich lüge?
(Eine Mitpatientin hörte ein Gespräch mit, dass die Raumpflegerin sich geweigert hatte und ihr Verhalten vom Pfleger gedeckt wurde.)
Schwester B (P3): Bei anderen stirbt der Bruder auch an Krebs und die werden nicht psychotisch. (In dem Moment war ich nicht psychotisch - mein Bruder war wenige Wochen später tot. Ihm ist sozusagen das halbe Gesicht weggefault. Sah so ähnlich aus, wie unser Vater, nachdem sie ihm den Strick abgenommen hatten - soviel zum Thema "genetisch bedingte Stoffwechselstörung des Gehirns"; das hatten sie mir in der Mutterschaftsvorsorge auch gesagt, denn ich war schwanger, als ich ihn fand.)
Diese Kränkungen wirkten bei mir lange nach!

2 Kommentare

Kuckucksnestfliegerin am 23.12.2023

Ergänzung: Das wäre wirklich toll, wenn Tabletten vor weiteren stationären Aufenthalten (oder sogar Suizid) schützen würden. Leider habe ich es anders erlebt.

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gutes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nettes, kompetentes, menschliches Personal.

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