Schon seit längerer Zeit hatte ich Beschwerden beim Wasserlassen, ausgelöst durch eine zunehmende Vergrößerung der Vorsteherdrüse ( Prostata ), ein typisches Problem des älter werdenden Mannes. Bei zuletzt erheblich zunehmendem Leidensdruck entschloss ich mich, mich operieren zu lassen. Auf besondere Empfehlung stellte ich mich bei Dr. Doh, dem Chefarzt der Urologischen Klinik der Regio- Kliniken in Elmshorn vor. Er empfahl mir, nach neuestem Stand, ein besonders schonendes, minimal invasives Operationsverfahren mit dem Thulium- Laser, bei dem er über eine besondere Expertise verfügt.
Am 08.10. wurde ich stationär aufgenommen und noch am selben Tag operiert. Die Operation verlief komplikationslos. Bei entsprechender medikamentöser Begleittherapie hatte ich postoperativ kaum nennenswerte Schmerzen. Wegen einer notwendigen Dauerspülung des Operationsgebietes über einen Dauerkatheter musste ich zunächst strikte Bettruhe einhalten, unangenehm, aber nur von kurzer Dauer, denn schon nach 3 Tagen konnte der Dauerkatheter wieder entfernt werden. Massivere Nachblutungen oder ein Harnverhalt traten nicht ein. Nach insgesamt 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen, mit der Maßgabe, mich noch für einige Zeit körperlich weitgehend zu schonen. Inzwischen habe ich mich von dem operativen Eingriff weitgehend erholt, wenngleich eine vollständige Wiederherstellung noch etwas auf sich warten lassen wird.
Während des stationären Aufenthaltes bin ich fachärztlich hochkompetent und menschlich zugewandt behandelt worden. Auch in pflegerischer Hinsicht wurden meine Erwartungen voll erfüllt. Abschliessend lässt sich sagen: Sehr empfehlenswert.

Mein letzter (4.) Klinikaufenthalt ist schon länger her und noch immer treibt mich die Frage um: Was hätte anders laufen sollen und woran lag es (außer an mir selbst) - besser als nur zu kritisieren, oder?
Das Team hat seitdem z. T. gewechselt. Ich denke, der Klinikalltag ist für das Personal sehr anstrengend und herausfordernd, es ist viel Dokumentation zu leisten und viel weniger Zeit als in einer ambulanten Therapie. Manches ist aber auch eine Frage der Haltung.
Ich habe Schwierigkeiten mit der verbreiteten Zuschreibung "genetisch bedingte Stoffwechselstörung des Gehirns", weil es therapeutische Wege verbaut und den Blick ablenkt von transgenerationaler und Entwicklungs-Traumatisierung: Meine Oma ist dem Euthanasieprogramm entgangen ("erbkrank") und hat sich später im Küchenherd selbst vergast. Ihre 2 Söhne haben die Folge getragen, wurden als Erwachsene erfolglos medikamentös behandelt und haben sich ebenfalls suizidiert. Mein Schwager hat sich dieses Jahr das Leben genommen, nachdem er 34 Jahre lang mit bis zu 5 Psychopharmaka gleichzeitig behandelt wurde.
Ich habe mich damals gegen die Medikamente zu wehren versucht, wurde zwangsmedikiert und habe dann später vor der Covid-Impfung, von der viele Bekannte heftige Impfreaktionen hatten, wegen des öffentlichen Drucks nur noch geheult und gezittert, was ich sonst von mir nicht kannte.
Bei meiner Aufnahme wurde keine biografische Anamnese erhoben und ich war auch viel zu durcheinander und hätte einfach nur Ruhe gebraucht. Geschützt habe ich mich auf der P2 nicht gefühlt, im Gegenteil.
Von Fachärzten erwarte ich, dass sie auch als VT die Grundzüge der PA kennen (Instanzenmodell, Entwicklungsphasen, Abwehrmechanismen), die Bindungstheorie von Bowlby kennen, systemisch denken und traumansensibel arbeiten können.
Zeigen Sie doch bitte Neupatienten die Station, bieten Sie Ruhe und etwas zu trinken/ essen an, fördern Sie Vertrauen, Selbstwertgefühl, Autonomie und ermuntern Sie bei Entlassung zur Psychotherapie. Danke! :)

Von Anfang bis Ende der Behandlung kompetente freundliche und fachlich gute Behandlung. Trotz des hohen Patientenaufkommens wurde man immer gut behandelt. Auch auf der Station 4D/E immer freundliches kompetentes Personal. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut versorgt-

Leider habe ich mich im vergangenen Frühjahr für eine stationäre Behandlung im Regio Klinikum entschieden. Nach einem Tag habe ich das Klinikum verlassen und bereue bis heute, Zeit und Nerven im eine Behandlung in diesem Hause investiert zu haben.

Operationstag am 9.01. operiert wurde ich von Dott. Bischoff. ich bin sehr sehr zufrieden. 1000x Danke
Vielen Dank an das professionelle stets freundliche Stationsversonal.
Der Hygienestanderd ist top.

Die Vorgespräche waren klar und aussagekräftig. Die Aufnahme stationär lief Reibungslos und präzise ab. Die Vorbereitung zur OP verlief routiniert und doch sehr menschlich. Die Betreuung nach der OP sehr zufriedenstellend. In manchen Sachen funktioniert die Kommunikation intern nicht ganz optimal aber ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Krankenhaus, den Ärztinnen und Ärzten und ein hoch auf das Pflegepersonal . Immer freundlich, nicht genervt.

Möchte einfach mal Danke sagen an das gesamte Personal der Station 3 BC. Ich bin dort letzte Woche nach einer Not OP Darmverschluss aufgewacht und wurde dort sehr liebevoll einfühlsam und vor allen Dingen sehr kompetent umsorgt. Mein besonderer Dank gilt auch der Notaufnahme, die sofort die richtigenSchritte eingeleitet haben, sodass es mir heute wieder gut geht. Also Danke an alle, auch die behandelten Ärzte.
Angela Neumerkel

Es gab in der Klinik eine sehr lange Wartezeit auf die OP (3 Monate!). Nach auftretenden Entzündungen wegen des Katheters und auf Intervention meiner urologischen Praxis wurde der OP-Termin letztlich vorverlegt.
Die Urologie Elmshorn wurde mir von meinem Urologen und meinem Nachbarn (Arzt), der dort ebenfalls operiert wurde, als eine der führenden und exzellenten Häuser im Norden empfohlen. Dieser sehr gute Ruf dürfte wesentlich zu der längeren Wartezeit geführt haben.
Nach meiner OP kann ich mich jetzt absolut und mit mehr als voller Überzeugung den Empfehlungen anschließen.

An einem Sonntag mit einer Verletzung am Finger in der Notaufnahme angekommen wurde ich von den Schwestern sehr nett in Empfang genommen. Wartezeit war überschaubar und dann erfolgte die Behandlung. Diese hat Herr Cabrera Barroso übernommen.
Fachlich super aufgestellt, sehr freundlich, geduldig und und sehr empathisch hat er die Behandlung gemacht.
Da ich am nächsten Tag erneut zur Kontrolle in die Notaufnahme musste, da mein Gefühl im Finger nicht da war, wurde eine Op für Donnerstag angeordnet.
Am Donnerstag zum Op-Termin im Krankenhaus angekommen, plötzlich Gefühl im Finger und wie der Zufall das will, lief mir der behandelnde Arzt vom Sonntag über den Weg. Ich habe ihn direkt angesprochen und obwohl er nicht dafür zuständig ist, hat er sich direkt um einen Oberarzt bemüht, welcher dann, nach einer weiteren Untersuchung entschieden hat, das die OP nicht notwendig ist.
Beide Ärzte haben einen großartigen Job gemacht und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten.

Besonders der Arzt aus der Notaufnahme wird mir im Gedächtnis bleiben, denn man fühlt, mit welcher Leidenschaft er diesen Job ausführt. CHAPEAU und vielen Dank!

Vorweg möchte ich einmal meinem Urologen Herrn Rodewald aus Flensburg vielen Dank sagen. Ohne ihn wäre ich wohl in der Diako in Flensburg gelandet.
Ich kam mit einer gutartigen Prostatavergrößerung. Zum Ablauf ist hier in den Bewertungen schon viel geschrieben worden. Alles lief auch bei mir problemlos. Besonders hervorheben möchte ich das Personal. Alle waren super freundlich und hilfsbereit. 3 mal am Tag kam der Oberarzt um sich um seine Patienten zu kümmern. Ach ja, ich fand das Essen auch hervorragend. Nach 2 Tagen Blasenspülung und Katheter ziehen am 3. Tag konnte ich Mittags nach Hause.
Die Urologie in Elmshorn ist eine 1 mit Sternchen. Ich kann sie nur empfehlen.

Mein besonderer Dank gilt meinem behandelnden Arzt und seinem Team sowie allen Mitarbeitern der Station CS1. Alle waren stets außerordentlich nett und einfühlsam. Um 9:15 Uhr begann meine OP und um 11:10 Uhr wachte ich im Aufwachraum auf. Ich fühlte mich sehr gut, hatte keinerlei Probleme mit der Narkose. Zurück auf der Station wurde dann 24 Stunden lang (50 bis 60 Liter) gespült. Am zweiten Tag durfte ich aufstehen, duschen und mich frei bewegen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen.
Es ist alles so gelaufen, wie es mir vorher genau erklärt wurde. Am dritten Tag wurde gleich morgens der Katheter schmerzfrei gezogen. Eine Stunde später konnte ich das erste mal Wasserlassen. Ich war sehr überrascht, es lief sofort an und der Strahl war schon recht kräftig. Das kannte ich seit Jahren nicht mehr.
Danach wurde noch ein Ultraschall gemacht und nach dem Abschlußgespräch konnte ich nach insgesamt 3 Tagen zurück nach Hause fahren. Das Klinikum Elmshorn wurde mir von meinem Urologen empfohlen und ich muss sagen, es war eine sehr gute Empfehlung. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich es nicht schon früher gemacht habe.

Leider wurde mein OP Termin heute verschoben,weil die Station durch Notfälle keine Betten mehr habe. Vor 5 Tagen habe ich diesbezüglich auf einen Rückruf vergeblich gewartet.
Notfälle sind Notfälle, aber das der OP Termin nicht gehalten werden kann hätte man mir auch am Vortag mitteilen können als ich zur Aufnahme und Narkosegespräch im KH war.
Der Patient richtet auf den Termin ein. Man plant seine Termine um. Gerade die Termine bei Fachärzten sind ein Problem. Ich bin sauer und enttäuscht von dem Vorgehen.

Ich war zur Laser OP (TULEP) gutartiger, grosser Prostata vom 5. - 8.1.2024 auf der urologischen Station.
Ich bin noch sehr dankbar für die erfolgreiche OP.
Als Narkose Traumatisierter bin ich sehr mit der verabreichten Vollnarkose zufrieden, Trauma überwunden. (Keine Überdosierung durch laufende Hirnstromüberwachung.)
Die Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal war fast immer freundlich.
Das postoperative Spülen der Blase wird z.B. in Stuttgart mit 60 l durchgeführt, bei mir nur mit 12 l. Falls ich eine Harnwegsinfektion bekomme, werde ich das mitteilen, da scheint ev. Luft nach oben zu sein. (Kontrolle bei meinem Urologen in 4 Tagen)
Das Essen ist nicht doll, vor allem Ballaststoffarm. Wenn uns Prostataoperierten gesagt wird, wir sollten beim Stuhlgang nicht pressen, ist das bei dieser Ernährung illusorisch trotz Tütchen zum Stuhlweichmachen. Mein Zimmerkollege konnte die 3 Tage gar nicht "gross", ich schon, aber das erste Mal nicht ohne Druck. Obst, Salat, Müsli wäre schon hilfreich und die Tütchen direkt nach der OP zur 1. Mahlzeit, nicht erst am nächsten Morgen.
Aber der Rest war gut, kann ich empfehlen.
Wegen Winterwetter habe ich mich nicht hinterher abholen lassen, sondern bin langsam zum Bahnhof gegangen (35 min, sonst 25 min) und dann mit dem Zug. Kann ich sehr empfehlen, weil da ein Klo mitfährt. PKW oder Taxi wäre nix für mich gewesen.

OP und Nachbehandlung waren ohne Schmerzen.
Die Kontrolle über das Wasserlassen war schnell wieder da.

Ich habe mich freiwillig auf die Suchtstation aufnehmen lassen, der Körperliche Entzug viel mir mit Hilfe von Medikamenten nicht sehr schwer.
Das drum herum ist aber sehr belastend da gerade die Männlichen Krankenpfleger einem das Gefühl geben von oben herabzuschauen und ihre Position auszunutzen..
Es isst einfach entwürdigend wenn man sich in Hilfe begibt und das Gefühl keiner Wertschätzung erhält.Man begibt sich zum Entzug bekommt Medikamente aber gerade die erste Woche wird nicht einmal ins Zimmer geschaut wie es den Patienten geht es wird nur abends geschaut ob alle da sind, es fällt erst auf wenn man nicht zur Medikamenteneinnahme nicht erscheint oder zum Blutdruckmessen am Dienstzimmer.
3 Wochen Aufenthalt dort, die letzte Woche war grausam da ich 3 Patienten im Zimmer hatte die teilweise für andere Stationen mit zum Teil anderen Psychischen Krankheitsbildern vorgesehen sind.und dort “zwischengeparkt“ werden.
Weiterhin hatte ich in der Vergangenheit erfahren das Personal Krankheitsbezogene Daten an Freunde/Arbeitskollegen weitergegeben haben. Andere Patienten schilderten es genau so.
Ich bin immer noch ich,stehe im Berufsleben es fehlt dort aber an Menschlichkeit und Wertschätzung und Respekt !
Wer sich dorthin begibt ist Krank so wie ich wer diesen Beruf macht sollte doch auf die Patienten eingehen können …. Empathie halt ……
Dazu muss ich sagen das das Ärztliche Personal gut ist und sich in Gesprächen Zeit nimmt und sich Zeit nimmt und auf die Probleme eingeht.

Dieses Krankenhaus kann ich für eine Prostata-Operation mit gutem Gewissen empfehlen und meine Entscheidung, dieses Krankenhaus für meine Operation ausgewählt zu haben, wurde voll bestätigt.

Besonders möchte ich mich bei Herrn Oberarzt Dr. Rami Galal bedanken, der mich hervorragend operierte!

Wenn man Single ist, empfiehlt es sich, im eigenen Auto anzureisen.
Auf der Heimfahrt ist man genauso beweglich wie bei der Hinfahrt.
Da der Harndrang auf der Rückfahrt spätestens nach 30 Minuten einsetzt, kommen Verkehrsmittel ohne Toilette nicht in Betracht.

Einen bequemen Sportdress mit einer Halterung (Gürtel?) für bis zu vier Liter Flüssigkeit, die man sonst beim Herumlaufen in einer Hand halten müsste, sollte man mitbringen.
T-Shirts und schlabbrige kurze Hosen fürs Bett.
Kopfhörer gibt es für 2 Euro in der Cafeteria.

Bei Ankunft fragen, wann die Operation geplant ist. Eine Stunde vor dem Termin umziehen!
Abholung, bei der Information den Schrankschlüssel abgeben!
Medizinische Vorbereitung: ca. eine halbe bis Stunde.
Operation: ca. dreiviertel Stunde.
Aufwachraum: ca. 1 Stunde.
Wieder im Zimmer.
Der Operations-Arzt stellt sich vor und berichtet von der Operation!

Nach der Operation hat man keine Schmerzen.
Obwohl man an Schläuchen hängt, merkt man sie nicht.
Eine Sorge ist, dass der Katheter herausrutschen könnte! Da ein Ballon in der Prostata ist, wird dieses verhindert.
Zur Abschwellung werden Schmerztabletten Ibuprofen 400 verabreicht!
Nach der Operation fließt eine Spüllösung 24 Stunden lang ununterbrochen durch die Prostata!
Danach ist man für das Fließen selbst verantwortlich.
Am dritten Tag nach der Operation wird unkompliziert der Katheter entfernt, man merkt es kaum.
Wenn man die endgültige Untersuchung besteht, wird man entlassen.

Das Frühstück und das Abendbrot sind ausgezeichnet.
Es gibt immer gratis Kaffee, Tee, Mineralwasser und andere Getränke.
Es gibt zwei verschiedene Mittagessen. Nun ja, hier ist man ja nicht, um einen Gourmeetempel zu besuchen.

Ich war vom 19.12.2023 bis zum 29.12.2023 auf der Station 4 b/c wegen einer Prostataoperation. Ich kann mich nur positiv äußern. Das Pflegepersonal war kompetent und hilfsbereit. Fragen wurden so gut wie möglich beantwortet. Man hat sich so weit wie möglich Zeit für die Patienten genommen. Auf Wünsche ist das Personal eingegangen.
Man merkte den Ärzten und Ärztinnen an, das sie wissen, wovon sie reden. Die Vorgehensweisen wurden gut und ausführlich erklärt. Auf Fragen hatten sie immer ausführlich geantwortet. Der lange Klinikaufenthalt hat mit meiner Prostata-Vorgeschichte zu tun. Er hatte nichts mit dem Klinikum Elmshorn zu tun. Ich war ganz einfach nur zu spät zu einem Arzt oder zu einer Ärztin gegangen.

Nur mal so ein paar Zitate:
Patientin in der Visite: Ich habe von meinem ambulanten Therapeuten eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert bekommen.
ehemaliger Oberarzt: Das ist ja so eine Modediagnose.
(Offenbar wollte da jemand gar nicht so genau wissen, was mir in meinem Leben so alles passiert ist.)
Patientin: Wie würden Sie das differentialdiagnostisch unterscheiden?
e. OA: Ja, das weiß ich auch nicht. ^^

ehemaliger Chefarzt mit Blick von oben herab: Größenwahnsinnig ist man ja nur, wenn man sich für etwas Besonderes hält, ohne etwas Besonderes zu sein.
Patientin: Aber wir sind doch alle etwas Besonderes!

Zu Beginn des zweiten Psychiatrieaufenthaltes (P2)
Schwester A, schnippisch: Sehen Sie, Sie haben Ihre Tabletten nicht genommen, und nun sind Sie wieder hier. (Wieso meine???)
Schwester A: Ich bin Krankenschwester und kenne die Patienten. Sie sind krank und haben keine Ahnung!
(Trotzdem dachte sie nicht dran, dem dementen Mitpatienten beim Essen zu helfen, was er allein nicht konnte, nur eine Tablette zwischendurch reinschieben ging.)
Pfleger: Natürlich war die Putzfrau bei Ihnen im Isolierzimmer. Wollen Sie behaupten, ich lüge?
(Eine Mitpatientin hörte ein Gespräch mit, dass die Raumpflegerin sich geweigert hatte und ihr Verhalten vom Pfleger gedeckt wurde.)
Schwester B (P3): Bei anderen stirbt der Bruder auch an Krebs und die werden nicht psychotisch. (In dem Moment war ich nicht psychotisch - mein Bruder war wenige Wochen später tot. Ihm ist sozusagen das halbe Gesicht weggefault. Sah so ähnlich aus, wie unser Vater, nachdem sie ihm den Strick abgenommen hatten - soviel zum Thema "genetisch bedingte Stoffwechselstörung des Gehirns"; das hatten sie mir in der Mutterschaftsvorsorge auch gesagt, denn ich war schwanger, als ich ihn fand.)
Diese Kränkungen wirkten bei mir lange nach!

Ein sehr nettes, freundliches und hilfsbereites Team.

Von der Aufklärung bis zur Entlassung stand jederzeit wer helfend zur Seite. Meine Ängste bzgl. einer OP waren unbegründet, es hat sich, bis jetzt, alles wunderbar entwickelt.

Lediglich die junge Blondine von der nächtlichen Notaufnahme und das Reinigungspersonal sollten Ihre Daseinsberechtigung noch einmal überdenken.

Ich möchte mich ganz herzlich beim Herrn Dr. Nils Künne, der meine Schwiegermutter operiert hat, bedanken!!!
Ein sehr professioneller Chirurg sowie ein toller Mensch an sich!!!

Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit und Mitgefühl!!!

MfG & bleiben Sie gesund,

Ich wurde am 30.10.2023 in das Krankenhaus Elmshorn eingeliefert.Diagnose Herzinfarkt!
Seit der 1 Minute an wo die Notärztin incl. Team bei mir zu Hause eingetroffen waren und danach die weiterbehandlung im Krankenhaus sprich kardiologe Dr.Wagner die stationsleitung Frau Hauser und ihr Team kann ich nur sagen VIELEN DANK FÜR ALLES IHR WART SUPER
Lg.ein sehr zufriedener Patient
aus Pinneberg;-)

Ankunft Notfallambulanz 19Uhr bis 2Uhr(keine stationäre Aufnahme).Es war die Hölle.Ein hochgradig,aggressiver Chirurg weil ich mit den Symptomen nicht in sein Fachgebiet passte,ich wurde für die unleserliche Schrift auf meiner Krankenhauseinweisung von meiner Ärztin verantwortlich gemacht(zu chirurgischen Notfällen war er sehr freundlich)ich wurde weitergereicht an eine Internistin.Es folgten dann diverse Untersuchungen.Ein Arzt? betrat den Raum in dem ich abgestellt wurde, auf meine Frage was er nun machen würde sagte er Ultraschall er verteilte eine ordentlich Menge Geel auf meinen Bauch und bgann mit der Untersuchung nach ca.1 Minute klingelte sein Handy.Er verließ telefonierend den Raum und verschwand(kam auch nicht wieder)er ließ mich mit Geel verschmierten Bauch zurück.Eine Möglichkeit das Geel zu entfernen gab es nicht(benutzte mein Hemd).Aber ich hatte auch Glück ich bekam endlich einen Tropf gegen die kaum noch auszuhaltenen Schmerzen.Irgendwann wurde ich in einen anderen Raum abgestellt nach ca 1,5 Stunden kam die sehr freundliche Internistin und präsentierte mir die Untersuchungsergebnisse.Alles in Ordnung, wegen den Schmerzen sollte ich zum Orthopäden gehen und mir eine Überweisung für einen MRT Termin holen.Unter leicht betaubten aber immer noch sehr starken Schmerzen musste ich die Klinik verlassen.Fazit hilflos in der Notaufnahme!!!

Ich war aufgrund einer Karpaltunnel Operation im Krankenhaus Elmshorn. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Damen im Vorbereitungs/Aufwachraum waren sehr freundlich und zuvorkommend. Jede Frage konnte mir beantworten werden. Das Anästhesiteam hat mir alles genau erklärt und wich mir nicht von der Seite. Die Ärzte kamen nach der OP mehrfach um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und den weiteren Behandlungsverlauf zu besprechen.
Mein Fazit: das Team im ambulanten OP Zentrum ist Klasse. Keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber diese Damen und Herren sorgen dafür daß man seine Ängste und Bedenken verliert

Ich kann nichts negatives berichten, fühlte mich aufgehoben und toll versorgt von den Ärzten sowie von den Krankenschwestern, fragen würden beantworten also alles war super ok

Bei mir wurde am 02.08.23 ein Herzschrittmacher implantiert. Das Team um Dr.Würger und Dr. Bohnen hat tolle Arbeit geleistet. Angefangen mit einer Top-Beratung, mit einer OP-Vorbereitung ohne Hektik und Stress bis hin zur OP mit örtlicher Betäubung. Auch für einen "Angstpatienten" ist alles hervorragend gelaufen. Genau so gut lief die Nachsorge mit Lunge röntgen und Ultraschall. Ich hatte keinerlei Wundschmerzen und benötigte auch keine Schmerztabette.
Auch in der Abteilung 0-DE war ich sehr gut aufgehoben, Wünsche (wenn möglich) wurden erfüllt. Die Mitarbeiter/-innen waren trotz allem Stress (den sie nicht ausstrahlten) zuvorkommend, nett und freundlich und haben mir den Klinikaufenthalt erleichtert.Dafür vielen Dank!
Ich empfehle die Kardiologie der Regio Klinik Elmshorn gerne weiter!

Empfehlung der Urologie durch meinen Urologen in Flensburg. Sehr guter Tipp! Telefonische Terminabsprache des OP Termin möglich, leider 6 Wochen Wartezeit (spricht ja für die Urologie). Mehrere Vorgespräche 14 Tage vor der OP (Aufnahme,Urologie, Anästhesie sowie Urin- und Blutentnahme). Dauer ca.3 Stunden.Fühlte mich sehr wohl und alle meine Fragen wurden beantwortet.
Am Tag der OP musste ich mich ca. 2 Stunden vorher auf der Station CS1 melden. Ca. 1 Stunde vor der OP Abholung in den Vorbereitungsraum der OP. Super nette Schwestern, die mir die Abläufe ausführlich erläuterten. Nach der OP bin ich im Aufwachraum sehr kompetent und freundlich betreut und nach ca.30 Minuten wieder auf das Zimmer gebracht worden.
Ich habe fast keine Schmerzen gehabt und wurde auf der Station CS1 sehr gut betreut. Das Essen durfte ich mir aussuchen. Für eine Großküche sehr ansprechend.
Medizinische Visite 2 mal am Tag, bei mir durch den Operateur (Ltd Oberarzt).
Am 3.Tag wurde der Katheter gezogen. Danach erfolgreich Wasser gelassen.Hätte nie gedacht, was so eine OP für einen Erfolg haben kann. Hätte es schon früfer durchführen lassen sollen. Ultraschall ergab auch keine Auffälligkeiten, so das ich nach 3 Tagen die Heimreise nach Flensburg antreten konnte.
Fazit:
Diese Art der OP mittels Lasertechnolgie ist wirklich sehr schonend und schmerzlindernd.
Bei mir ist momentan noch eine geringe Inkontinenz vorhanden, da die Prostata so groß war, das ich den Schließmuskel kaum noch gebraucht habe. Muss sich erstmal wieder daran gewöhnen selbständig zu arbeiten.
Ansonsten geht es mir nach ca. 1 Woche seit der OP schon wieder sehr gut.
Danke nochmals an alle Beteiligten im medizinischen und pflegerischen Bereich.

Mein besonderer Dank gilt Dr. Doh und seinem Team. Durch die ausführlichen Beratung durch Dr. Doh wurden mir sämtliche Bedenken vor der OP an der Prostata genommen. Ich hatte selten ein so angenehmes Arztgespräch mit soviel Empathie und fachlicher Kompetenz. Am Aufnahmetag (Donnerstag )wurde ich auf der Station sehr freundlich empfangen und eine halbe Stunde später ging es dann auch schon in den OP. Die Operation verlief gut und in den folgenden 3 Tagen entwickelte sich alles genau so wie es von Dr. Doh vorausgesagt wurde. Am Sonntag wurde der Katheter gezogen, noch eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt und danach konnte meine Frau mich wieder nach Hause holen. Seit der OP ist das Wasserlassen wieder problemlos möglich (wie als junger Mann ????????). Durch die schonende Laserbehandlung hatte ich fast kein Blut im Urin und so gut wie keine Schmerzen. Hätte ich gewusst wie gut man sich nach dieser OP fühlt–endlich wieder durchschlafen–, hätte ich das schon 2 Jahre eher machen lassen. Man hätte 2 Jahre mehr an Lebensqualität gewonnen, wenn man nicht ständig auf der Suche nach einer Toilette gewesen wäre. Ein großes Dankeschön auch an die Station CS1 für die ausgesprochen nette Betreuung während des Aufenthaltes.

Ich liege seit 2 Tagen auf der Urologie. Hygiene/ Wischen der Zimmer ist eine Katastrophe. Die Reinungskraft hat weder das Patienzimmer noch das Bad überhaupt gereinigt.

Datum 14.7.23

Alles sehr gut.
Freundliches , hilfsbereites und kompetentes Personal.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Diese Klinik kann ich nur positiv bewerten (*****) und weiter empfehlen.

Traurig - aber wahr!!!!

Wir können es immer noch nicht glauben:

Meine Nichte ging auf Anraten ihrer Ärztin - freiwillig- in die Psychatrische Abteilung dieser Klinik.
Sie war in der Hoffnung, dass man ihr dort durch Therapien etc. helfen würde.
Leider trat das Gegenteil ein!
Man kann es nicht glauben, dass meine Nichte- eine körperlich gesunde Frau -
nach nur 9 Wochen ein Wrack war.
Sie lag plötzlich, ohne jede Vorwarnung, apathisch in ihrem Bett.
Meine Nichte reagierte auf Ansprache von ihrem Mann, ihrem Bruder, ihrer Schwägerin und uns kaum noch.
Ihr Zustand verschlechterte sich rapide in den kommenden Wochen.
Die körperliche Pflege fehlte gänzlich, es stank erbärmlich in ihrem Zimmer.
Unserer Meinung nach, passierte in jeder Hinsicht nichts:
Keine erreichbaren Ärzte, sehr unfreundliches Personal und und und ...
Und jetzt ist eingetroffen, was nicht eintreffen hätte dürfen!!!!!!!!!!
Meine Nichte ist nach einem 3 monatigen
Aufenthalt in dieser Klinik gestorben.
Eine körperlich gesunde Frau!!!!!
Wir fragen uns, wie konnte das passieren?????? Warum????? Woran???
Und Niemand gibt uns eine Erklärung!!!
Wir sind maßlos erschüttert, traurig und hilflos zugleich!!!!!!!

Planung und Vorbereitung unkompliziert bei ambulanten Eingriff. Aufnahme, Narkose, OP und Aufwachraum liefen sehr gut, Cappuccino sobald vertretbar nach Narkose stand auch bereit. Alle waren extrem freundlich. Allein der abgelegene Ort ist für mich etwas problematisch gewesen (aus Lübeck) aber da kann man wohl nichts machen. Gerne wieder.

Meine Schwester wurde vor einer Woche in die P1 eingeliefert. Sie leidet unter Phobien und hat starke Angstzustände. Ihrem Sohn wurde gesagt, dass man seine Mutter etwas aufpäppeln würde und danach würde man ein passendes Heim für sie finden…und das Ergebnis? Nach einer Woche geht es ihr wesentlich schlechter. Da sie vom Personal kein Wasser annimmt, weil sie Angst hat, dass die ihr Medikamente oder was Schlimmeres ins Getränk mischen, hat sie 4 Tage fast nichts getrunken. Am Freitag zur Mittagszeit rief man ihren Sohn an und berichteten ihm, dass sie seine Mutter nicht wach kriegen und ob man sie wiederbeleben soll. Sie war körperlich gesund, alle Werte im grünen Bereich! Man hätte nur darauf achten sollen, dass sie das Trinken verweigert und ihr eine Infusion geben sollen. Statt dessen wäre sie fast an Austrocknung gestorben! Sie ist ja alt, muss ja sowieso irgendwann sterben! Ein Jahr früher oder später, was macht das schon! Als mein Neffe dann Hals über Kopf dahin fuhr, hatte man seiner Mutter zum Glück eine Infusion gegeben und er uns seine Frau konnten sie aufwecken. Anstatt sich zu entschuldigen, wurde er von der Ärztin dann noch unfreundlich behandelt. Heute Morgen, wollte man ihm trotz hinterlegter Vollmacht keine Auskunft zum Zustand seiner Mutter geben. In unfreundlicher Form wurde ihm mitgeteilt, dass man ihm keine Auskunft geben kann.

Ich war heute 3 Std. bei meiner Schwester und die ganze Zeit (ich bin einige Male in den Flur gegangen, wollte eine Schwester oder einen Pfleger finden, da ich einige Fragen hatte. Doch den ganzen Nachmittag war kein Personal zu sehen. Mit den Patienten wird nicht gesprochen, sie sitzen stundenlang im Flur auf sich alleine gestellt. Wie soll es ihnen da jemals besser werden? Ich merke, dass meine Schwester Angst vom Personal hat. Ich wollte da Plastikwasserflaschen lassen, sie nimmt ja kein Wasser vom Personal an, da wurde mir gesagt, ich soll das Wasser mitnehmen. Alte und verwirrte Menschen sind auch Menschen!

Entfernung von Otheosynthesematerial. Alles bestens verlaufen. Sehr zu empfehlen.

Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal, alle waren aufmerksam
und kompetent. Der Krankenhausaufenthalt war, gemessen an der Schwere meiner Erkrankung, wirklich "optimal". Selbst das Essen war Okay, es gab immer 2 Gerichte zur Auswahl.

Ende Februar 2023 war ich (gesetzlich krankenversicherter) Patient des Regio Klinikums Elmshorn - dort erfolgte eine minimal-invasive Operation, meine Verweildauer auf Station betrug nur vier Tage.

Schon bei der telefonischen Absprache des Operationstermines erfuhr ich Entgegenkommen, der Oberarzt nahm sich die Ruhe für ein Gespräch, und seine Planung erleichterte so einiges - hier geht mein ausdrücklicher Dank an Herrn Dr. Bischoff, dem ich auch danke für einen (Komplikationen überwindenden) erfolgreich durchgeführten Eingriff.

Dieser Dank gilt natürlich dem gesamten OP- und Aufwachraum-Team und auch den die Aufnahmegespräche führenden Ärzten (das Narkosevorgespräch in der Klinik war sehr ausführlich, und auch eine am Vortag der OP anrufende und neu gebotene Optionen erklärende Ärztin nahm sich die Zeit, die meinen auswahlbezogenen Entscheidungsdruck erträglicher werden ließ).

Und während meines Aufenthaltes auf Station traf ich stets auf Pflegende, die trotz all der Arbeitsbelastung Ruhe ausstrahlten, die mir mit Freundlichkeit begegneten, meine Fragen geduldig beantworteten und pflegerische Maßnahmen so umsichtig ausführten, daß ich mich rundum sehr gut betreut fühlte - hier gilt mein Dank dem Team der Station 4 BC.

Nicht einmal übers Mittagessen kann ich meckern, ganz im Gegenteil - mein Gruß an die Küche, das Vegetarische schmeckte gut, danke.

Kurzum: mein »Einchecken« verlief am OP-Tag anfangs zwar etwas provisorisch, doch alles weitere läßt für mich (auch mit Blick auf andere Krankenhauserlebnisse) nur Lobendes zu, und ich gehe davon aus, daß mein Dank an die Regio-Mitarbeitenden offensichtlich ist … denen ich ein stabiles Gesundheitswesen wünsche, das auch die Heilenden und Pflegenden unterstützt.

Super aufgenommen,die Herzlichkeit fing an der Anmeldung der Notaufnahme an und ging weiter bei der Behandlung.ob Schwestern oder Ärzte alle sehr freundlich und herzlich.man hat sich gleich um mich gekümmert,mich beruhigt und gut versorgt.man nahm mir die Angst und klärte mich gut auf.die Ärztin nahm sich Zeit und erklärte sehr genau.
Weiter so!!!!

Aufgrund einer immer weiter fortschreitenden Entzündung meines rechten kleinen Fingers (Auslöser war ein Abszess) kam ich an einem Freitagabend gegen 19.00 Uhr als Notfall in die Klinik. Um 23.30 lag ich im OP. Nach erfolgreicher OP wurde ich am darauffolgenden Montag entlassen.

Ich habe mich von Beginn an in der Klinik sehr wohl gefühlt, alle mit mir befassten Klinikmitarbeiter waren extrem freundlich, mir zugewandt und äußerst kompetent. Nach umfangreicher Beratung durch die für mich zuständige Anästhesistin habe Ich mit nicht für eine Vollnarkose, sondern für eine Regionalanästhesie entschieden (kann ich nur jedem empfehlen). Während der gesamten OP wich die Anästhesistin nicht von meiner Seite. Auch das OP-Team war toll.

Ebenfalls als sehr positiv habe ich empfunden, dass es so gut wie keine Wartezeiten gab, die gesamte Prozedur von der Aufnahme bis zur Operation lief zügig ab.

Auch die Nachbetreuung kann ich nur loben, alle haben sich Zeit genommen, meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.

Mit dem Essen war ich – im Gegensatz zu einigen anderen Kommentatoren – zufrieden.

Vielen Dank dem gesamten Team, von den Reinigungskräften bis zum Chefarzt.

Vom 29.01. bis 22.02. war ich im Klinikum Elmshorn wegen einer sich bis zum Großzehengrundgelenk erstreckenden Gichttophie.

Während der gesamten Zeit vor der Operation wurde ich vom Ltd. Oberarzt als auch vom Chefarzt intensiv über beide Operationsarten aufgeklärt, so dass wir (meine Frau und ich) uns für eine Großzehenamputation gegenüber einer langwierigeren und mit Risiken behafteten Gewebsübertragung entschieden. Diese Gespräche haben dazu geführt, dass mit die Angst vor dem operativen Eingriff genommen wurde.

Die Betreuung von der Einlieferung bis zur Entlassung durch das gesamte medizinische Personal war einmalig.
Ich habe mich vom ersten Moment der Einlieferung und während des Aufenthalts rundum sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

Natürlich hängt ein solch gefühlter und erlebter Aufenthalt auch von der Aufmerksamkeit und Freundlichkeit der pflegenden Mitarbeiter ab, die ebenfalls zu meinem Wohlbefinden beitrugen.

Auch wurde ich über die postoperativen Maßnahmen eingehend beraten.

Komfort wie in einem Hotel. OP-Termin konnte ich bestimmen. Seit 2 Jahren lebe ich beschwerdefrei nach einer ProstatA-OP. Vorher wurde ich sehr umfangreich aufgeklärt.

Mein Sohn (10 Jahre) war stationär über 3 Monate in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Elmshorn.
Zuvor waren wir ambulant in anderen „Händen“ und trotz massiver Probleme und „Hilferufe“ passierte dort über zwei Jahre nichts.
Das änderte sich schlagartig als wir nach Elmshorn kamen. Wir fühlten uns ab dem ersten Moment an ernst genommen, in keine Schublade geschoben. Mein Sohn erhielt zuerst ambulant die nötigen diagnostischen Untersuchungen die notwendig waren für alles Weitere. Die Diagnose wurde uns in seinem Beisein erklärt und es wurde kindgerecht gestaltet. Ich hätte solche Worte nicht gefunden!
Der stationäre Aufenthalt war für uns eine kräfteraubende Zeit, besonders für meinen Sohn. Viele Tränen, viel Wut, viel Hilflosigkeit auch meinerseits.
Ich fühlte mich in dieser Zeit gut unterstützt, gut informiert und vor allem klasse integriert in die Therapien. Auch ich als Mutter hatte Raum für Ängste, Sorgen und Fragen.
Mein Sohn verließ die Klinik mit vielen neuen Lösungsansätzen und besonders mit viel mehr Mut und Selbstvertrauen. Auch ich fühle mich seitdem gestärkt und habe viel lernen können.
Ich kann die Kinder- und Jugendpsychiatrie besten Gewissens weiterempfehlen, da sie uns in der bisher schwierigsten Lebenslage jederzeit gut begleitet hat.
BTW: Heute gab es das erste Zeugnis nach Klinikaufenthalt und wir sind begeistert welche gravierenden positiven Veränderungen zu erkennen sind. Nicht nur die Noten im allgemeinen sind verbessert, besonders hervorheben möchte ich die „überfachlichen Kompetenzen“, denn diese beweisen welch großartigen Erfolg die Therapie hat. Mein Sohn geht das erste Mal gerne zur Schule.
Vielen Dank an das GESAMTE Personal der K1- macht weiter so, ihr seid spitze!